Freizeitvergnügen statt Kriegsdienst

Privilegien im korruptesten Land Europas machen es möglich

Während nicht privilegierte Personen, im korruptesten Land Europas – der Ukraine – zwangsrekrutiert und auf dem Schlachtfeld geopfert werden, haben es Personen mit Geld und Beziehungen – wie beispielsweise auch die wehrfähigen Söhne des Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, eindeutig besser.  Sie genießen eine unbeschwerte Zeit im sicheren Ausland.

Gut, es kann auch niemanden verübelt werden, der seinen Kopf nicht für die US-Marionette und Ex-Komiker, dem Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hinhalten will.  Und das ist auch der Grund, warum jene Menschen, die es sich richten können und konnten, die Ukraine – meist in ihren Luxuskarossen samt ihrer Portokasse – verlassen haben.  Viele davon sind auch nach Österreich gekommen, wo sie auch mit finanziellen Mitteln und anderen Privilegien unterstützt wurden.

Und weil Müßiggang auf die Dauer langweilig ist, muss man etwas Spannung ins Leben bringen.  Was gibt es da schöneres, als einen Sprung über die Grenze zu machen (Kl. Haugsdorf) und im benachbarten Tschechien, sich in der Excalibur City, im Casino oder in einem anderen – der vielen Freizeitangebote – eine schöne Zeit zu machen.  Dass derweil tausende ukrainische Landsleute auf dem Schlachtfeld verwundet werden oder gar ihr Leben lassen, scheint völlig ausgeblendet zu werden.

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Causa Casino


Stellungnahme der NOVOMATIC AG zu den kolportierten Vorwürfen

 

Die aktuell in den Medien kolportierten Vorwürfe, welche in einer anonymen Anzeige erhoben wurden, sind völlig haltlos. NOVOMATIC hält dazu folgendes fest:

 

Anonymer Vorwurf: Herr Johann Gudenus soll mit Herrn Neumann vereinbart haben, Sidlo seitens CASAG-Aktionär NOVOMATIC als blauen „Kandidaten“ für den Vorstandsposten zu benennen.

 

Die NOVOMATIC AG ist bei der CASAG Minderheitsaktionär mit lediglich 2 von 18 Aufsichtsräten, hat keinen Anspruch auf einen Vorstandsposten und kann daher auch keinen Vorstand alleine bestimmen. Der Vorstand einer AG wird vom gesamten Aufsichtsrat bestellt. Dieser Vorwurf ist daher völlig unzutreffend und zudem aus rechtlicher Sicht nicht möglich.

 

Anonymer Vorwurf: Im Gegenzug soll damals der NOVOMATIC Unterstützung in Lizenzfragen versprochen worden sein (Kasinolizenz in Wien bzw. nationale Online Gaming-Lizenz).

 

Die Vergabe von Glücksspielkonzessionen ist in Österreich überhaupt nur möglich, wenn eine gesetzliche Grundlage dafür besteht, und auch dann nur im Rahmen einer internationalen, transparenten und öffentlichen Ausschreibung. Jede Erteilung von Konzessionen unterliegt auch einem gesonderten Rechtsmittelverfahren für unterlegene Parteien.

 

Fakt ist, dass es aufgrund des bestehenden Online-Glücksspielmonopols der Österreichischen Lotterien GmbH rechtlich und faktisch ausgeschlossen ist, eine neue Onlinekonzession zu erlangen, insbesondere auch weil die aktuelle (und zwar einzig bestehende) Konzession bis zum Jahr 2027 den Österreichischen Lotterien zugesprochen ist. Bezogen auf etwaige Spielbankenkonzessionen, wurde im Übrigen – und bekanntlich bereits durch den damals zuständigen Finanzminister Löger – der politische Wille einer weiteren Ausschreibung ausgeschlossen.

 

Schließlich war kein Funktionär der FPÖ (weder Strache noch Fuchs) für diesen Themenkreis in der endgültigen Verantwortung. Das Bundesministerium wurde bekanntlich vom ÖVP-Minister Löger geführt. Dieser Vorwurf ist daher völlig unzutreffend und auch aus rechtlicher Sicht nicht möglich. Zudem ist es völlig lebensfremd, dass sich ein neu bestellter Vorstand eines Monopolunternehmens – statt sein Monopol zu schützen – dafür einsetzen würde, dass gesetzlich weitere Konzessionen zugelassen und an andere Unternehmen vergeben werden. Vielmehr hat sich dieser neue Vorstand ausschließlich für die Interessen des Unternehmens CASAG und für den Erhalt des Monopols einzusetzen.

 

Anonymer Vorwurf: Herr Gudenus soll NOVOMATIC in dem Zusammenhang zugesagt haben, nach den Gemeinderatswahlen das „kleine Glücksspiel“ wieder zuzulassen.

 

Es ist bekannt, dass die Wahlen in Wien für das Jahr 2020 vorgesehen sind. Die Regierungskonstellation ist daher völlig offen und ein Politiker könnte schon deswegen keine derartigen Zusagen machen. Zudem ist festzuhalten, dass NOVOMATIC mit keinem Politiker über derartiges gesprochen und an so einer Regelung in Wien auch kein wirtschaftliches Interesse mehr hat.

 

Anonymer Vorwurf: Der damalige Staatssekretär Hubert Fuchs (Finanzministerium; FPÖ) hat sich vor der Bestellung von Sidlo mit Herrn Johann Graf in London getroffen, um diese Angelegenheit zu akkordieren.

 

Der damalige Staatssekretär Fuchs hat bei seinem Besuch der international bedeutendsten Glücksspielmesse ICE in London neben anderen auch den NOVOMATIC-Stand besucht und wurde selbstverständlich von Unternehmensvertretern empfangen. Immerhin ist NOVOMATIC dort als österreichisches Unternehmen und europäischer Marktführer der größte Aussteller. Gespräche zu möglichen Bestellungen haben nicht stattgefunden. Auch dieser Vorwurf ist daher völlig unzutreffend und dies wurde von StS Fuchs bereits mehrfach klargestellt.

 

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2019-08-14


Das Volk hilft sich inzwischen selbst


LESERBRIEF

Nach dem  durchgepeitschten  Verbot  des kleinen Glücksspiels von der rot-grünen
Wiener  Stadtregierung  ab  Jahresbeginn 2015  und der weiteren stückweisen Ent-
mündigung vder Bürger entgehen der Stadt Wien im Jahr mehr als 50 Mio. Euro an
Einnahmen. Das Spielsucht durch reine Verbote nicht gelöst werden kann, interes-
siert offenbar keinen. Am wenigsten die grüne Verbotspartei.
So fahren viele  Gelegenheitsspieler eben in das nur 50 Minuten entfernte Grenz-
gebiet  Kleinhaugsdorf   an der Grenze zu Tschechien.   Die meisten Österreicher
nehmen  die  kurze Wegstrecke gerne auf sich,  um in den Shops am dem Areal
der „Excalibur City“ einzukaufen oder in den Restaurants essen zu gehen.
So  wurde  ich  am Freitag Abend,  des 12. Juni Zeuge wie ein randalierender Mann
mittleren Alters mit südländischem Aussehen wild herumgeschrien hat.   Man möge
ihm sofort und auf der Stelle den Zutritt zum Casino gewähren.  Da man in tschech-
ischen  Casinos  beim  ersten  Besuch  einen  Ausweis vorlegen muss, – und dieser
aber keinen vorlegen konnte, wurde ihm der Zutritt erst einmal verweigert.
Er  hat  sich  in  der  Folge  als  Asylwerber in Österreich zu erkennen gegeben und
seinen Namen und sein Geburtsdatum genannt.   Nachdem der Einlassforderer ein
wenig  beruhigt werden konnte,  machte der freundliche Manager des Casinos eine
Ausnahme  und  gewährte ihm Einlass.   Ich wurde neugierig und begab mich auch
in das Casino.
Wie  sich  im Nachhinein herausstellte beobachtete auch die Leitung des Casinos
den  Mann  intensiv.   Nachdem  dieser  plötzlich etliche violette Euro Scheine aus
seiner Tasche  herausholte  wurde  es  für  alle hochsuspekt.   Warum hat ein ab-
sichtlich  einreisender  Asylwerber – pardon qualifizierte  ausländische  Fachkraft,
der in Österreich Unterstützungszahlungen erhält so viel Geld bei sich einstecken?
Der  Manager  des  Casinos  reagierte umgehend und verständigte die österreich-
ische Polizei in das mehr zu Österreich gehörende Grenzgebiet.  Diese traf wenig
später  ein  und überraschte den Mann.  Als er daraufhin wieder gewalttätig wurde
und  mit  Drohungen  um  sich  warf  wurde  er  ins  Freie  gebracht.   Mit  anderen
Worten,  kein  netter  Zeitgenosse.   Die  Polizei nahm ihn jedenfalls vorläufig fest
und stellte das Geld sicher.  Ob dieses gestohlen war konnte vor Ort nicht geklärt
werden.  Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Dank  den Wahlerfolgen der FPÖ, scheint wohl auch bei Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner der Druck größer geworden zu sein, keine weiteren Flüchtlinge mehr
aufzunehmen  zu  wollen.   Es  braucht  keine Großpartei SPÖ mehr, die ohnehin
seit  Jahren unfähig und unwillig ist, die Probleme in den Griff zu bekommen und
die  berechtigten  Sorgen  und  Ängste  der  Bevölkerung ernst zu nehmen.  Das
Volk hilft sich inzwischen selbst, und zwar mit einer kräftigen Stimme für die FPÖ.
Die  Wien-Wahl 2015  nähert  sich  mit  großen  Schritten.   Am 11. Oktober ist in
Wien alles möglich.  Wenn die SPÖ so deutlich geschwächt wird, kommt Bürger-
meister  Michael  Häupl  gar  nicht  erst  in  die  Verlegenheit  sich wieder für eine
Koalition,  mit  den  Grünen  oder  mit  der ÖVP,  entscheiden zu müssen und die
dümmliche  Ausgrenzungspolitik  gegen  die Freiheitliche Partei Österreich,  die
seit Jahren geführt wird, hätte endlich ein Ende. Wir bleiben gespannt.
Leonard Dannemann
2015-06-14

Polizeirazzien in Card-Casinos


GASTAUTOREN – BEITRAG

Von Götz Schrage,  Chefkolumnist bei www.hochgepokert.com der führenden Pokernews-
Seite im deutschen Sprachraum.
 
Leitfaden für den unerschrockenen Spieler  –  Angstfrei in die Razzia  –
Hundert Mann und ein Befehl
 
Endlich  eine  Thematik  bei  der  ich  mich wirklich auskenne und aus einem reichhaltigen
Erlebnisschatz schöpfen kann. Nach meinem Gefühl sehe ich mich ja als Experte für quasi
alles,  muss  aber  zugestehen,  dass sich diese Selbstwahrnehmung zumindest teilweise
schwer belegen lässt.
 
Bei  Razzien  allerdings  kenne  ich  mich zweifelsfrei aus.   Unglückliche Umstände und das
Talent  im  falschen Moment stets am falschen Ort zu sein,  machen mich zu einem profun-
den Kenner der behördlichen Großeinsätze.  Im Angesicht der bedrohlichen Großwetterlage
für  die  österreichischen  Card-Casinos  habe  ich mich aufgerafft und schreibe jetzt einen
kleinen Leitfaden.   Sollte mein umfassender Text ausgerechnet Ihre persönliche Frage un-
beantwortet lassen, nutzen Sie bitte die Kommentarfunktion und ich werde mich bemühen
zeitnah zu antworten.
 
Muss ich mich als Spieler vor der Polizei fürchten?
 
Nein,  selbstverständlich nicht.  Razzien in Card-Casinos  (sollte es überhaupt so weit kom-
men) gehen in Österreich relativ unaufgeregt von statten. Wobei es gibt da definitiv ein zu
beobachtendes West/Ost-Gefälle.   Das behördliche Eingreifen in den Bundesländern Salz-
burg,  Tirol  und  Vorarlberg ist traditionell strikter und wird von den Verantwortlichen mit
deutlich mehr Engagement vorgetragen.
 
Der  verheerende  Einfluss  durch  die  Grenznähe zu Deutschland und der Schweiz fördert
diesen  Habitus.   Wir  in  Wien haben es da schon deutlich leichter,  der Balkan beginnt ja
bekanntlich  bei der Triesterstraße und dementsprechend besser gestellt ist der Stand des
Pokerspielers.
 
Aber, wie bereits erwähnt, fürchten muss sich niemand. Die ganze Aktion geht in der Regel
relativ  unaufgeregt  über  die Bühne und der Pokerspieler steht definitiv nicht im Fokus des
polizeilichen  Interesses.   Man  darf auch nicht vergessen,  es handelt sich bei den Einsatz-
kräften  um geschultes Personal,  die einschreiten,  weil sie eben einschreiten müssen auf-
grund  von  Weisungen  und  Gesetzen.   Wenn  so  eine  Razzia auch für den Pokerspieler
überraschend  kommt,  für  die  Beamten  hält  sich  die  Überraschung  in  eng gesteckten
Grenzen.
 
Der  Spieler  hat auch wichtigeres zu tun,  als akut Widerstand zu leisten,  weil es nicht viel
gibt,  wofür man kämpfen müsste und ohne Bedrohungssituation,  kann es auch keine Eska-
lation  geben.   Zusammenfassend:   Eine  österreichische  Razzia läuft eher gemütlich und
amüsant ab.   Für den Fall der Fälle,  Augen und Ohren auf und genießen.   Später mal am
Kaminfeuer kann man dann noch seinen Enkelkindern davon erzählen und alles wird gut.
 
Muss ich als Spieler Angst um mein Geld haben?
 
Nein muss ich natürlich auch nicht haben.  Dieser Satz gilt mit Garantie für alle gut geführten
Häuser.  Warum er für schlecht geführte Häuser nicht gilt, erkläre ich am Schluss dieses Ab-
satzes. Bleiben wir aber bei den seriösen Cardcasinos. Persönlich durfte ich als Spieler zwei
Varianten erleben.
 
Wenn  man  Glück  hat  wird  quasi  der  Spielbetrieb eingestellt und man geht zur Kassa und
wechselt seine Chips und fertig.   Wenn man Pech hat übernimmt die Behörde die Kasse und
dann dauert es entsprechend und wird ein wenig umständlich. Weil eines ist fix, die Beamten
schießen  kein  Geld  nach,  also checken sie die vorhandenen Jetons aller Spieler und halten
Nachschau, ob auch das Äquivalent in Bargeld vorhanden ist.
 
So etwas kann schon seine Zeit dauern, wenn man auf jedem Chip jede Zahl einzeln ablesen
muss mangels Casinoroutine.  – Als führender Mitarbeiter so mancher fragwürdiger Etablisse-
ments  hatte  ich  ja durchaus in manchen Nächten die Verantwortung über die Kassa und da
wäre es, ohne meine Mitschuld, durchaus zu Turbulenzen bei der Auszahlung gekommen.
 
Wenn  der  Chef  selbst  am Spieltisch sitzt und man als Floorman eine Lage nach der anderen
über die Theke schiebt, fehlt es dann an Bargeld, weil auch der gierigste Schlitz nicht das Geld
verdienen kann,  was ein Chef im Brand unter die Spieler streut.  Da würde ein „Pokerus Inter-
ruptus“ wohl einige Probleme mit sich bringen.
 
Erinnere  mich  an  einige Nächte,  wo ich keinen Schein in der Kassa,  aber dafür ein ganzes
Arsenal  an  deponierten  Waffen beaufsichtigen durfte.   Wir Mitarbeiter hatten den internen
Scherz,  wer keine €10 000 in der privaten Hosentasche hat,  meldet sich besser krank.  Wie
erwähnt,  sind  diese  Zeiten  leider  vorbei  und die großen Häuser mit ihrem grenzwertigen
Rake haben sicher mehr als genug Bargeld im Safe.
 
Warum kommt immer gleich eine ganze Armee?
 
Ehrlich gesagt, das weiß ich auch nicht so genau. Nach meiner Erfahrung kommen aufeinen
Spieler mindestens drei Beamte.  Querbeet, alles was eine Marke hat. Polizisten in Uniform,
Wirtschaftspolizei, Finanzpolizei, Hygieneamt,  Sondereinsatzkommando (die Jungs mit den
Baretts und den sonderbaren Hosen), Hundeführer und Kriminalpolizei.
 
Nach  meiner Theorie kommen so viele,  weil es vielleicht eine fette Überstundenpauschale
gibt.   Jede Abteilung lädt sich wechselseitig ein und dann trifft man sich wie zu einer Party.
Völlig ausschließen kann ich,  dass sich die Beamten fürchten oder so.   Vielleicht ist es ein-
fach Tradition.
 
Auffällig vielleicht noch die Vorhut. Wenn um 2.00 Uhr in der Nacht drei Männer,  von denen
ich  persönliche keinen kenne,  in kurzen Jacken an der Bar sitzen und drei kleine Kaffee be-
stellen  („Einmal koffeinfrei bitte und zwei Kandisin“),  weiß ich  was die Stunde geschlagen
hat.  –  Oder ich bleibe absichtlich,  weil ich mich auf die uniformierten Polizistinnen mit den
Hochsteckfrisuren freue.
 
Ob  man  uns  Spielern  von der Staatsanwaltschaft eine Freude machen möchte,  ob es bei
jeder Razzia eine Frauenquote gibt, oder man sich für den Fall der Fälle auf die zweifelsfrei
deeskalierenden  weiblichen  Fähigkeiten verlassen möchte,  bleibt für mich ein weiterer un-
gelöst Punkt.
 
Fakt ist,  die Polizistinnen sind dabei und ebenso Fakt ist, es kommen immer die Hübschesten.
Die Glock an der Hose und dann der zarte Nacken machen mich persönlich immer ganz rattig.
Alle meine Versuche durch virile Blicke,  die Sehnsucht,  Brutalität, Zärtlichkeit und Abenteuer
vermitteln  sollen,  irgendeine  konstruktive  Aufmerksamkeit  zu erlangen,  blieben erfolglos.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
 
Muss man sich ausweisen?
 
Und mein skurrilstes Erlebnis. –  Diese zwei Punkte behandle ich in einem Absatz.  Bei gezähl-
ten sechs Razzien musste ich persönlich mich noch kein einziges Mal ausweisen.   Habe aber
schon von Kollegen gehört, dass es sehr wohl vorkommen kann, dass Personalien aufgenom-
men werden. Konkret allerdings kann ich folgendes Erlebnis zum Besten geben.
 
Seinerzeit  als  Manager eines kleinen,  feinen Casinos in bester Lage hatten wir behördlichen
Besuch.   Es  herrschte  tiefster  Winter,  die  Straßen  waren  vereist  und  zugeschneit.  Aus
Gründen, an die ich mich nicht mehr erinnere wurde ein italienischer Gast (Bruno S. aka „Der
schöne Bruno“ – die Älteren werden sich erinnern)  aufgefordert sich auszuweisen.
 
Er wäre dazu ohne weiteres bereit gewesen, allerdings hatte er den Ausweis im Handschuh-
fach seines Wagens.  Und jetzt kommt die Amtshandlung:  Der leitende Beamte sprach eine
Art  „vorübergehende Festnahme“ aus und dann gingen die beiden einmal über Straße, der
schöne Bruno zeigte seinen Ausweis und alles war wieder gut.
 
Neugierig, wie ich nun mal bis zum heutigen Tage bin, erkundigte ich mich, ob denn da eine
vorübergehende Festnahme, wirklich angebracht war. Die verblüffende Antwort:  „Das ist ja
nur  zu seinem eigenen Schutz.   Schauen Sie die Verhältnisse draußen sind sehr winterlich.
Wenn der Herr jetzt ausrutscht ist er als vorübergehend Festgenommener auf Staatskosten
versichert.
 
Sollte  er  nicht versichert sein und stürzen,  weil ich ihn dazu auffordere hinaus in die Kälte
zu gehen, was glauben Sie,  welche Schwierigkeiten ich dann habe.“  –  So menschlich geht
es zu bei uns in Österreich. Also keine Angst. Besuchen Sie auch weiterhin das Casino Ihres
Vertrauens und genießen Sie das wunderbare Leben eines Spielers!
 
Götz Schrage

2013-01-05
 

Erstaunliche Werbung für Glücksspielautomaten


Kurswechsel in der Werbemethode

Eines muss man den Glücksspielbetreibern lassen, sie sind lernfähig. Nachdem wir in unseren
Beiträgen  „Österreicher mit Verantwortung – TEIL 1 und TEIL 2“  das Selbstbeweihräucherungs-
Inserat der Firma Novomatic medial in der Luft zerrissen haben,  erfolgte werbemäßig offenbar
ein Kurswechsel.
Unsere in den Raum  gestellte Behauptung wird  durch ein heutiges  Inserat in der  Kronen
Zeitung gestützt, welches wir als reine Werbung für Glücksspielautomaten werten.   Um sich
eine weitere Blamage wie beim „Novomatic-Inserat“ zu ersparen, bedient sich hier offenbar
ein Glücksspielbetreiber der Dienste einer Firma mit der Bezeichnung  „Omnia Online Medien
GmbH“  in Wien 7., Neubaugasse 68 etabliert.
Allerdings  konnten wir nicht einwandfrei  nachvollziehen in welchem  Auftrag dieses Krone-
Inserat erfolgt sein könnte, da auf der Webseite von „Omnia Online“   – http://www.spieler-
info.at –  keine bösen Wörter über die Dualisten  „Casinos Austria“  oder  „Novomatic“  und
deren Konzerntöchter verloren werden.
Screen: „spieler-info.at“
Der  Herausgeber und Chefredakteur von  „Omnia Online“,  Gert Schmidt,  dürfte aber kein
Unbekannter in der Glücksspielszene sein. Dies lässt sich erkennen, wenn man den Ausführ-
ungen eines Artikels auf dem  Onlineportal der „Presse“ folgt.  Dort ist unter anderem folg-
endes zu lesen:
„Schmidt,  Gesellschafter der  „Omnia Communication-Centers GmbH“,  einem Anbieter von
Online- Unterhaltungsspielen, führt seit Monaten „Krieg“ gegen Anbieter…… In der Glücks-
spielszene hält sich daher hartnäckig das Gerücht, Schmidt bzw. die Omnia agierten im Auf-
trag der Casinos Austria, die auf diese Art und Weise ihre Konkurrenz ausschalten will.“
(Quelle: diepresse.com)

Das Inserat und dessen erstaunlicher Inhalt

Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 03.03.12)
Im obigen Inserat in welchem zehn Punkte angeführt werden, sind die Ersten drei wirklich
interessant.   Der restliche Text befasst sich im Groben nur mit behördlichen Androhungen
bzw.  Sanktionen gegen  Aufsteller von illegalen  Glücksspielautomaten und hat für Spieler
eigentlich keine besondere Bedeutung.
Punkt 1.)  SPIELER verlieren auf den nicht typisierten, unkontrollierten Hasard-Geldspiel-
                automaten ihr Vermögen.
Da wurde doch tatsächlich vergessen zu erwähnen, dass Spieler(innen) auch auf typisierten
und kontrollierten Geldspielautomaten ihr Vermögen verlieren können.  Interessant ist auch,
dass die Bezeichnung  „Hasard“  ins Spiel gebracht wird,  denn  „Hasard spielen“   bedeutet
nichts anderes,  als leichtfertig alles aufs Spiel setzen.   Diese Möglichkeit besteht bei jedem
Geldspielautomat  und daher  sind auch  typisierte und  kontrollierte  Automaten  dieser Art
nichts anderes als Hasard-Geldspielautomaten.
Punkt 2.)  Täglich spielen mindestens 15.000 (!) Personen auf nicht konzessionierten,
                illegalen Geldspielgeräten!
Wäre  doch interessant gewesen zu erfahren,  wie viele Personen täglich auf konzessionier-
ten und legalen Geldspielautomaten spielen.   Über das scheint  sich die  legale Glücksspiel-
branche jedoch lieber auszuschweigen. Ist aber auch verständlich, denn die Verlautbarung
dieser Zahl würde keinen „schlanken Fuß“ machen.
Punkt 3.)  Geldspielautomaten OHNE gültige Glücksspielkonzession schaffen Spielsucht und
                UN-Glück. Diese Geräte sind auf Abzocke programmiert und erhöhen damit den
                Anreiz für Spielsucht.
Da staunen wir aber, dass die Schaffung von Spielsucht und Unglück nur davon abhängig ist,
ob ein Geldspielautomat mit oder ohne Konzession betrieben wird.   Bei allem Respekt, eine
derart schwachsinnige Aussage haben wir selten gelesen.

Gewinn wurde einfach nicht ausbezahlt

Interessant ist auch die Aussage,  dass Automaten die ohne  Konzession betrieben werden
auf Abzocke eingestellt sind. Nun, da hatte es ein Betreiber von konzessionierten Geldspiel-
automaten wesentlich leichter, da er sich keiner manipulierten Geräte bedienen müsste.  Er
bezahlte einen Gewinn einfach nicht aus.
Wie wir im Beitrag „Spielerschutz a la Casinos Austria“ berichteten, schoss ein Spieler in der
Filiale Feldkirch des Casinobetreibers,  einen Jackpot mit 43 Millionen Euro ab.  Anstatt dem
Mann seinen Gewinn auszubezahlen,  reklamierte man seitens von  „Casinos Austria“  einen
Softwarefehler, verwies den Unglücksraben des Lokales und erteilte ihm sogar Hausverbot.
Der betroffene Spieler,  der Schweizer Merlaku,  klagte daraufhin die  „Casinos Austria“  auf
fünf Millionen Euro.   Die Klagesumme fiel aber nur aus dem Grund wesentlich niedriger aus,
da Merlaku finanziell nicht in der Lage war, die Gerichtsgebühren für 43 Millionen Euro vorzu-
strecken,  denn diese liegen bei einer solchen Summe bei rund 500.000 Euro.   Mit diesem
Umstand dürfte man bei „Casinos Austria“ spekuliert haben.
Die  Gerichtsgebühren bei einer Klagesumme von fünf Millionen Euro,  belaufen sich auf rund
62.000 Euro. Diese Summe konnte Merlaku offensichtlich aufbringen.  Möglicherweise wollte
man bei „Casinos Austria“ eine Risikominimierung erreichen und bot dem Mann 500.000 Euro
als Vergleichssumme an.   Dieser lehnte jedoch ab.   Dass es zu einem Prozess kommen wird
wagen  wir zu bezweifeln.   Wir vermuten eher,  dass es in einem stillen Kämmerlein zu einer
Einigung kommt und der Schweizer eine Vereinbarung unterschreiben wird, welche ihm zum
Schweigen verpflichtet.
Mit  diesem Beitrag wollen  wir keinesfalls eine  Lanze für Betreiber von illegalen  Glücksspielen
brechen sondern nur aufzeigen, welche erstaunlichen Werbemethoden von der legalen Glücks-
spielbranche angewandt werden.
 
Unser Fazit ist daher:  Jegliche Art von  Glücksspiel kann  Spielsucht auslösen und Existenzen
gefährden,  wenn nicht gar vernichten.   Dabei ist es völlig unerheblich ob diese Glücksspiele
konzessioniert und legal sind oder nicht.
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2012-03-03
 

Spielerschutz a la Casinos Austria


Wie gewonnen, so zerronnen

Ein Mann geht ins Casino, löst dort einen Millionenjackpot  mit knapp  43 Millionen Euro

aus,  muss aber mit leeren  Händen abziehen.   Ein Angestellter des  Casinobetreibers
entfernt die  Chipkarte aus dem Automaten, um diese zu überprüfen.  Dabei kam her-
aus,  dass es sich  offenbar um einen  Softwarefehler gehandelt hatte.   Der Jackpot
wurde nicht ausbezahlt.

(Quelle: orf.at)

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Dies geschah nicht etwa in einem Hinterzimmer  einer zwielichtigen Spelunke, nein dieser

Vorfall ereignete sich  im März dieses Jahres im Casino Bregenz.   Die Betreiber,  Casinos

Austria,  berufen sich auf  einen Softwarefehler.  Man argumentiert damit,  dass der Höchst-
gewinn beim sogenannten  Austria Jackpot nie über zwei Millionen Euro liegen kann.

 

Softwarefehler nur bei Gewinn?

Die  Tatsache,  dass Höchstgewinnchancen bei  Casinos Austria  nicht  vom Glück,
sondern offenbar durch Computerprogramme geregelt werden,  ist in der Tat erstaun-
lich. Da bekommt der Werbeslogan „Kommen sie und machen sie ihr Glück“ beim
Dualisten eine völlig neue Bedeutung. Vielleicht sollte man sich in der Geschäftsleitung
überlegen, die Bezeichnung Glückspiel-Automaten zu streichen und durch Software-
Automaten zu ersetzen.

 

Der von Casinos Austria eingeräumte Softwarefehler bei dem großen  Gewinn löst
natürlich eine  berechtigte Frage aus.  Warum werden Automaten  nicht auf solche
Fehler  überprüft,  wenn  Spieler(innen)  ein  kleines  Vermögen in den  Geldschlitz
stecken und nichts gewinnen.   Können diese  armen Teufel nun  zukünftig  auch
einen  Softwarefehler  geltend  machen und werden sie ihr Geld  zurückerhalten?

 

Jedenfalls erhielt  der Unglücksrabe welcher den Jackpot abschoss  keinen müden
Cent,  dafür aber Casinoverbot.   Wir vermuten,  dass man unter dieser Vorgangs-
weise bei Casinos Austria den viel zitierten Spielschutz versteht, denn auf diesen
legt der Dualist allerhöchsten Wert.

 

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2011-08-12
 

Das Geschäft mit der Sucht


Casinos Austria lädt ein

Casinos Austria  und die  Österreichischen Lotterien  laden am  5. und 6. Mai  2011  zur
Responsible Gaming  Academy  ins Studio 44,  in Wien  3., Rennweg 44  ein.  Im Fokus
dieser Veranstaltung   stehen Onlinegaming und frühzeitige Erkennung sowie Therapie
von Spielsucht.

An und für  sich nichts besonderes,  wenn nicht die Tatsache bestehen würde,  dass sich
Casinos Austria  und die  Österreichischen  Lotterien selbst   als weltweit  führend im  Be-
reich des Spielerschutzes titulieren würden. Offenbar um diese Selbstbeweihräucherung
zu unterstreichen, wurden zum Responsible Gaming Academy einige handverlesene Ex-

perten eingeladen.

Der Bock lobt sich als Gärtner

Aber zurück  zur Eigenfestellung des  Spielerschutzes von Casinos  Austria  und den Öster-
reichischen Lotterien.  Dies wäre in etwa vergleichbar,  wenn sich ein Tabakkonzern damit
brüsten würde, er sei weltweit beim Raucherschutz führend. Das gleiche abstruse Beispiel
gilt natürlich auch für Hersteller von alkoholischen Getränken und einem angeblichen Alko-
holikerschutz.

Alkohol,  Nikotin und  Glückspiel führen  früher oder  später zu  Suchtverhalten. Raucher
werden von ihrer Sucht vermutlich gesundheitliche Schäden im Bereich der Lunge erlei-
den. Bei Alkoholiker wird es ein Leberschaden und möglicherweise ein sozialer Abstieg
werden.

Am gefährlichsten  ist aber die Spielsucht.  Abgesehen vom  sozialen  Abstieg der Betrof-
fenen besteht  die Gefahr der Begleitkriminalität  wie bei Drogensüchtigen. Wer am Spiel-
tisch oder   Spielautomaten  alles verloren  hat kommt  leicht auf  die Idee,  sich auf  krimi-

nelle Weise Geldnachschub zu besorgen. Sollte dieser Umstand bei Casino Austria nicht
bekannt sein, können wir die Kriminalstatistik als Nachschlagewerk empfehlen.

Gewinne nur durch Verlierer

Zurück zum  hochgelobten Spielerschutz  von Casinos Austria und den Österreichischen
Lotterien. Ein Betrieb der es erst ermöglicht, dass Personen spielsüchtig werden können,
lobt sich selbst über den Klee.  Bedenkt man,  dass diese Firma ein auf Gewinn orientier-
tes Unternehmen ist, klingt das Wort Spielerschutz wie ein Hohn.

Interessant ist  auch die Rechtfertigung  für einen Spielerschutz,  dass sich  die Österreich-

ischen Lotterien  für eine  konsequente Bekämpfung  des illegalen Glücksspiels einsetzen.
Da scheint wohl das  finanzielles Eigeninteresse viel mehr im Vordergrund zu stehen. Denn
jeder Euro der beim illegalen Glücksspiel verloren wird, kullert nicht mehr in die Kasse der
Österreichischen Lotterien.

Casino Austria und die Österreichischen Lotterien können nur dann gute Gewinne machen,
wenn die Spieler(innen) dementsprechend viel Geld in ihren Casinos oder bei ihren Lotter-

ien verlieren. Und wenn dies geschehen ist setzt der Spielerschutz ein.

Nach der Pleite setzt Spielerschutz ein

Laut Casino Austria  ist es jedem  Spielteilnehmer möglich  eine Selbstsperre  zwischen 24
Stunden und bis zu drei Jahren auszusprechen und somit der Spielsucht vorzubeugen. Da
wird der  Looser auch  keine andere Möglichkeit haben,  denn wenn  er am Spieltisch alles
verloren hat und daher pleite ist,  kann er nicht mehr weiterspielen.  Allerdings wird ihn das
weder vor einer Spielsucht bewahren, geschweige davon heilen.

Der einzige  Weg eine  Spielsucht zu  vermeiden ist  jener,  nicht zu  spielen.  Weder einen

Lottoschein, noch ein Casinobesuch. Dass würde aber Casino Austria und den Österreich-
ischen Lotterien  überhaupt nicht  gefallen und  so werden  sie weiterhin versuchen  ihr ge-
winnorientiertes Streben  mit  dem  Deckmäntelchen des  selbst erfunden  Spielerschutzes
zu bedecken.

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2011-05-03
 

Rockverbot im Erdbeerland


Erstaunliches Verbot

Gestern geisterte die Meldung „Rockverbot im Erdbeerland“ durch die gesamte österreich-
ische Presse. Derzeit besteht in acht „Erdbeerländern“ ein generelles Rockverbot. Begründet
wird dieses erstaunliche Verbot mit hygienischen Gründen.

Es besteht nämlich der dringende Verdacht, dass das schwache Geschlecht den Rock zum
heimlichen urinieren mißbraucht, während Erdbeeren gepflückt werden. Mit Hosen sei dies

nicht möglich und daher bestehe im Erdbeerland Hosenpflicht, so der Betreiber der Erdbeer-
plantagen.

Kein Aprilscherz

Wäre so eine Meldung am 1.April zu lesen, würde man darüber schmunzeln. Da es aber dem
Chef der Erdbeerplantagen mit dieser Verordnung ernst ist, kann man nur mehr den Kopf da-
rüber schütteln. Möglicherweise hat beim Plantagenbetreiber daheim die Frau die Hosen an
und er hat sich bereits so an diesen Zustand gewöhnt, dass er diesen auch in seinem Betrieb
nicht missen will.

Bekleidungsvorschriften sind an und für sich nichts ungewöhnliches, denkt man an Casinos,
Nobellokale oder Ballveranstaltungen.  Allerdings auf einem  Erdbeerfeld sind derartige Vor-

schriften definitiv ein  Witz und sorgen für  Gelächter.  Nachfolgend abgebildete Dame hat
sicher Hausverbot bei Erdbeerland.


Keine Erdbeeren für diese Dame

Rockverbot bereits seit 2008

Diese Erstaunlichkeit, um es höflich auszudrücken gibt es allerdings bereits seit dem Jahr
2008 Wir haben ein wenig gegoogelt und wurden  auf der Webseite „www.eop.at“ fündig.

(Quelle für alle Screens www.eop.at)

Da staunt die Dame was hier geschrieben steht.

Eine Mitarbeiterin der besagten Webseite recherchierte in dieser Angelegenheit und hatte
mit Reinhard Piribauer von Erdbeerland folgenden Schriftverkehr:






Ist diese Aktion ein Werbegag?

Aus dem Antwortschreiben des Herrn Piribauer ließe sich problemlos ein Drehbuch für ein
Comedystück schreiben. Er begründete seinen Umsatzrückgang mit dem Argument, dass
Frauen auf seine Plantagen urinieren. Ob man diese Ausrede auch bei einer Steuerprüfung
anführen kann? Schön langsam glauben wir dass dies ein Werbegag ist, denn so ein Ein-
fall ist bereits mehr als erstaunlich.

Aber Piribauer legt noch einen drauf und tätigt folgende Aussage bezüglich des Rockver-
botes: „Durch diese Aktion können sie jedoch ohne schlechtes Gewissen Erdbeeren frisch
am Feld naschen – das ist auch was Wert!“

Abgase und Strassenstaub vergessen

Na da hatte der gute Herr Piribauer doch tatsächlich vergessen,  dass seine Erdbeerfelder
neben befahrenen Strassen liegen und sich Abgase  und Staub auf seine Früchte  ablagern.
Auch Wildtiere kümmern sich nicht um Piribauers „Pinkelverbot“. Da es ist doch schön, wenn
man diese Erdbeeren ohne schlechtes Gewissen gleich frisch am Feld naschen kann.

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2010-07-09
  

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