FP-Jung: Zeitschrift „Faktor“ der SJ Wien ermuntert zur Gewalt


Freiheitlicher Aktivist massiv bedroht

 

Das vierteljährliche Hochglanzmagazin der SJ Wien „Faktor“ hat seine letzte Ausgabe „Schwerpunkt Widerstand“ mit der Abbildung einer 9mm Patrone auf der Titelseite versehen.  Ob dies eine Aufforderung zur Gewaltanwendung auch mit diesen Mitteln ist, bleibt offen.  Es wurde jedenfalls von einem Abonnenten (die Zeitschrift wird nur an solche ausgeliefert) offenbar so verstanden, dass er dieses Heft einem bekannten freiheitlichen Aktivisten, garniert mit einer scharfen 9mm Patrone, in den Briefkasten steckte.

 

„Da hört sich jeder Scherz auf“, empört sich der freiheitliche Gemeinderat, Mag. Wolfgang Jung über diese unverhohlene Androhung von Gewalt, offenkundig ausgelöst durch das Hetzblatt der SJ Wien, welches mit öffentlichen Mitteln (BM für Familien und Jugend) gefördert wird: „Häupl hat sichtlich auch seine Parteijugend nicht mehr im Griff. Hier ist der Verfassungsschutz gefordert.“

 

Der Mandatar glaubt, dass diese Aktion auch im Vorfeld des Akademikerballs zu sehen ist, wo massive Störvorbereitungen, auch gewaltsamer Art, im Gange sind. Das, auch im besagten Magazin beworbene, „Ernst Kirchweger Haus“ spielt da eine wichtige Rolle.  Diese Aktionen laufen auch mit Unterstützung der, von den G20 Vorfällen unrühmlich bekannten, Schläger der deutschen Anarchoszene ab, die einen Besuch vorbereiten und die Exekutive provozieren wollen.  Mit WEGA und COBRA haben sie ja schon Bekanntschaft gemacht.

 

„Wir werden dieses Umfeld jedenfalls genau beobachten und verlassen uns auf Polizei und Verfassungsschutz, die die Bevölkerung vor den linken Rabiatniks schützen wird“, schließt Jung.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-01-16


Drohungen gegen die Polizei und die Justiz


Nebenerscheinungen zum Grazer Dschihadisten-Prozess

Gestern,  Donnerstag dem 03. März, gab es ein Urteil im ersten Grazer Dschihadisten-
Prozess.  Der Angeklagte, Fikret B., wurde zu acht Jahren Haft verurteilt und kommen-
tierte  die  Urteilsbegründung  unter  anderem  mit  den  Worten:. „Der  Krieg  ist nie zu
Ende.“ ..Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Gestern, am Tag der Urteilsverkündung, wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Es  waren  deutlich  mehr  Polizisten  des  Sondereinsatzkommandos  Cobra zu sehen.
Dies dürfte auch seinen guten Grund gehabt haben, denn rund um den Prozess gab es
massive  Drohungen  gegen die  Polizei und die Justiz.   Folgende schriftliche Drohung,
die an die Behörde ging,   wurden uns heute zugespielt:
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2016-03-04

Parlamentarische Anfrage zu angekündigten Enthauptungen


Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?


Hier der LINK zur Anfrage
Und wieder einmal wird die Politik auf Grund unserer Berichterstattung aktiv.  Unser Beitrag
„Islamist kündigt Enthauptungen in Wien an“ löste nun eine Parlamentarische Anfrage aus.
Screen: facebook.com
Die Abgeordnete zum Nationalrat Frau Dr. Belakowitsch-Jenewein (FPÖ), sowie weitere
Abgeordnete wollen von der Innenministerin folgendes wissen:
1. Sind Ihnen diese Ankündigungen betreffend Köpfungen bekannt?
2. Welche Konsequenzen gab es für die Poster dieser Ankündigungen?
3. Sind der/die Poster schon früher durch Gewaltankündigungen aufgefallen?
4. Gab es am 10.10. auch eine Kurdendemonstaration im 10. Wiener Gemeindebezirk?
5. Gab es besondere Sicherheitsvorkehrungen rund um den Athaplatz im 10.
. ..Wiener Gemeindebezirk?
6. Wenn nein, warum nicht?
7. Wenn ja, gab es dort eine Kundgebung?
8. Wenn ja, war die polizeilich angemeldet?
9. Wenn ja, gab es auch Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?
10. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele?
11. Wenn ja, wie viele Beamte waren im Einsatz?
12. Wie lange hat der Einsatz gedauert?
13. Wenn ja, gab es auch Verletzte auf Seite der Exekutive?
14. Gab es am 10. Oktober rund um die Kundgebung der Kurden im Museumsquartier
eine oder mehrere Gegendemonstrationen?
15. Wenn ja, wie viele und wo genau?
16. Wurden aufgrund der angekündigten Köpfungen besondere Sicherheitsvorkehrungen
… ..getroffen?
17. Gab es Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?
18. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele?
19. Waren auch Spezialeinheiten (WEGA, COBRA) zugezogen?
20. Wie viele Beamte waren im Einsatz?
21. Wie lange hat der Einsatz gedauert?
22. Wie hoch waren die Kosten für den Polizeieinsatz?
23. Gab es Verletzte auf Seite der Beamten?
24. Wenn ja, wie viele Beamte mussten ärztlich versorgt werden?
Über das Ergebnis der Anfrage werden wir selbstverständlich berichten und deren
Beantwortung in diesem Online-Magazin veröffentlichen.
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2014-10-26

Wird Österreich zum Mülleimer für kriminelle Ausländer?


Mindestsicherung reichte nicht für Benz

Gestern  mussten  wieder einmal,   politisch oder religiös  verfolgte Personen um ihr  nacktes
Überleben kämpfen. Zu diesem Zwecke waren sie auch mit dementsprechenden Survival-Kits
ausgerüstet, welche auf nachfolgenden Bildern bestaunt werden dürfen.
 
Fotos: LKA Niederösterreich
Die drei jungen Männer aus Tschetschenien und aus Mazedonien, Sabor A. (16), Senul G. (20)
und  Alban V. (17) kämpften  allerdings nicht in ihren  Heimatländern,  sondern im sonst fried-
lichen  St. Pölten in Niederösterreich.   Ihre Gegner waren auch  nicht die Geheimdienste ihrer
Heimat, sondern die österreichische Polizei-Sondereinheit „Cobra“.
Anstatt  in die Schule oder zur  Arbeit zu gehen,  beschloss das kriminelle Trio einen Juwelier-
laden in der Innenstadt von St. Pölten auszurauben. Offenbar hatte die Mindestsicherung nicht
für die Anschaffung eines mit Stern beflaggten Autos, Flatscreen -TV  odgl. gereicht.
Nachdem der Überfall nicht so verlief wie es sich die kriminellen Ausländer erhofften, eskalierte
die  Angelegenheit.   Sie nahmen den  Geschäftsinhaber und einen  Angestellten als Geisel.  Die
Gattin des Unternehmers, die oberhalb des Geschäftes wohnt, wurde indes auf den Überfall auf-
merksam und alarmierte die Polizei. Diese konnte dem Spuk ein Ende bereiten und überwältigte
das Räuber-Trio.

Linke Gutmenschen verhindern Abschiebungen

Warum  bringen wir wohl diesen Beitrag in etwas sarkastischer Form?   Weil er sehr gut zu un-
serem gestrigen Beitrag „Prävention zur …..“ passt. Kein Tag vergeht mehr,  ohne dass nicht in
den  Tageszeitungen von kriminellen Taten von angeblichen  Asylwerbern oder sonstigen Immi-
granten berichtet wird.
Würde diese Tätergruppe ihre kriminelle Energie in ihren Heimatländern ausleben, kämen diese
aus  dem  Gefängnis  oder dem  Arbeitslager nie wieder heraus.   Da ist es in  Österreich schon
anders.   Nach  relativ  kurzen  Aufenthaltszeiten  (gemessen in der Relation zur Tat)  in Luxus-
gefängnissen,  wird dieses  Klientel wieder  auf die Bevölkerung der  Alpenrepublik losgelassen,
anstatt abgeschoben zu werden.
Und wenn es dann ein  beherzter Politiker wagt in ein derartiges Land zu reisen,  aus dem ein
nicht  unerheblicher  Teil  jener  Kriminellen kommt,  die sich in Österreich mit dreisten Lügen
Asyl  erschlichen haben  und nach wie vor erschleichen,  wird dieser zum Buhmann der linken
Gutmenschen.   Dabei hat dieser Politiker,  in diesem Fall  der  FPÖ-Politiker  Johann Gudenus
lediglich  versucht,  dem  tschetschenischen  Präsidenten Kadyrow,  die Rücknahme  seiner in
Österreich aufhältigen Landsleute schmackhaft zu machen.
Langsam aber sicher erweckt es den Eindruck, dass jene Länder ihrem kriminellen Abschaum
absichtlich die Reise nach Österreich ermöglichen, um ihre eigene Kriminalitätsrate zu senken.
In  der  Alpenrepublik  wird  dann  das  kriminelle  Gesindel  von  den linken Gutmenschen mit
offenen  Armen  empfangen  und  auch nach verübten Straftaten gegen eine Abschiebung ver-
teidigt.
Für uns entsteht der Eindruck,   dass diese linken Gutmenschen entweder schwachsinnig oder
naiv sind.   Es bestünde natürlich auch die Möglichkeit, dass sie ein Teil der Asylindustrie sind
und sich dabei auf Kosten der österreichischen Bevölkerung eine goldene Nase verdienen.
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2012-02-24
 

Es gibt keine sicheren Daten


24.839 Polizist(innen) öffentlich geoutet

Wer heute  etwas Zeit  investierte hatte  die Gelegenheit  exakt  24.839 Datensätze  zu
kopieren. Bei diesen Daten ging es um Namen, Geburtsdaten und Adressen, der in Öster-
reich tätigen Polizeibeamt(innen). Interessant ist auch die Tatsache, dass es sich bei den
aufgelisteten Beamten vom kleinen Streifenpolizisten über Angehörige von Eliteeinheiten
bis hin zu verdeckten Ermittlern handelte.

 

 

Im günstigsten Fall werden nun die Beamt(innen) zahlreiches Werbematerial von Waffen-

händlern bekommen, da diese sicher davon ausgehen, dass Polizist(innen) im Besitz eines

Waffenpasses sind und man ihnen daher günstige Schusswaffen verkaufen kann.

 

Im ungünstigsten Fall stehen Verbrecher vor der Haustüre der Beamt(innen) um sich für

ihre Verhaftung zu rächen. Nicht auszuschließen ist auch, dass  eine terroristische Organi-

sation beschließt   Elitepolizisten der  WEGA  oder  COBRA   im Vorfeld  eines Terroran-

schlages auszuschalten, um diesen problemloser über die Bühne  bringen zu können.

 

Nicht einmal Schutz für hochsensible Daten

Welchen Server die Internetkriminellen  „Anonymous“  gehackt haben, darüber werden

verschiedene Aussagen kolportiert.   Ob nun die Daten  direkt vom Rechner des Innen-

ministeriums oder  eines polizeinahen  Vereins gestohlen wurden ist sekundär.   Fakt ist,

dass es sich beim virtuellen Diebesgut  um hochsensible Daten handelt.

 

Mit ihrem  kriminellen Akt hat   „Anonymous“   jedenfalls bewiesen,  dass keine  Daten
sicher sind. Und das bringt uns zur beschlossenen Vorratsdatenspeicherung.   Diese soll
mit April nächsten Jahres in Kraft treten und sieht vor,  dass sämtliche Telefon- und Internet-
verbindungsdaten für  sechs Monate gespeichert werden,  um der Polizei gegebenenfalls
zu Fahndungszwecken zur Verfügung zu stehen.

 

Jedermann  -und das ohne jegliche Ausnahme- der erklärt, dass diese Daten gegen unbe-
fugten Zugriff gesichert sind ist entweder strohdumm oder er lügt wie gedruckt.   Dies hat
die Hackergruppe  „Anonymous“  mit ihrer jetzigen kriminellen Aktion einwandfrei unter
Beweis gestellt.
 

Denn wie  bereits eingangs erwähnt,  konnte sich heute jedermann(frau) bis in die frühen
Nachmittagsstunden mit  ein wenig Zeitaufwand, die wichtigsten  Daten der in Österreich
beschäftigten  Polizeibeamt(innen)  kopieren.  Mittlerweile ist die  Datenbank im Internet
nicht mehr aufzufinden.

 

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2011-09-27
 

Rentner erschossen


Pensionist bedroht Zeitungszusteller

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, ereignete sich in Laakirchen (Bez. Gmunden)
ein tragischer Vorfall. Ein 84-jähriger Pensionist soll gegen zwei Uhr früh, einen Zeitungs-
austräger in dessen Wagen, mit einer Pistole bedroht haben.

Der Mann, der erst seit wenigen Tagen in diesem Revier Zeitungen austrägt und die Haus-
nummer vom Haus des Pensionisten ablesen wollte, flüchtete sofort und verständigte die
Polizei.

Pensionist bedroht Polizisten

Als uniformierte Polizeibeamte,  die mit einem Funkstreifenwagen vor Ort eintrafen,
Nachschau halten wollten, bedrohte der Pensionist auch die Beiden mit der Waffe.
Einer der beiden Polizisten gab daraufhin einen Warnschuss in den Boden ab und
forderte den Pensionisten auf, die Waffe wegzulegen.

Der Mann dachte aber nicht daran und blieb in Angriffstellung, worauf der Polizeibeamte
einen gezielten Schuss abgab, der den Pensionisten tödlich traf. So weit, so nicht gut.
Es ist immer tragisch wenn ein Mensch zu Tode kommt.

Gutmenschengeheule wird unerträglich

Was wir aber nun höchst erstaunlich finden, ist das Geheule der Gutmenschenfraktion.
War dieses in der Causa Krems mit viel Fantasie noch nachvollziehbar, können wir das
in diesem Fall nicht verstehen.

Man führe sich vor Augen, ein mit einer Pistole bewaffneter Mann richtet diese auf einen
anderen Menschen, in diesem Falle auf die beiden Polizisten. Selbst die Abgabe eines
Warnschusses beeindruckt diesen nicht.

Nun hat der Beamte Bruchteile von Sekunden Zeit zu entscheiden, ob er sterben will oder
nicht. Der Beamte hat sich fürs Überleben entschieden und in gerechtfertigter Notwehr
von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht.

Nur mehr Kopfschütteln

Nun kommen Argumente ins Spiel, die bei jedem normalen Menschen nur mehr Kopf-
schütteln auslösen können. Es könnte ja möglich gewesen sein, dass der Pensionist die
Beamten für Einbrecher gehalten habe und deswegen seine Waffe nicht weglegte.

Dieses Argument lassen wir für den Zeitungsausträger gelten, allerdings wer zwei uni-
formierte Polizisten, die mit einem Funkstreifenwagen anrücken für Einbrecher hält, muss
ohnehin etwas verwirrt sein. Damit konnte der Beamte davon ausgehen, dass sein Gegen-
über der eine Pistole im Anschlag hielt die Realität nicht erkannte und von der Waffe Ge-
brauch machen würde.

Auch der Vorwurf es habe sich „nur“ um eine Attrappe gehandelt ist ebenfalls absurd. Soll
es der Beamte darauf ankommen lassen, ob die Waffe seines Widersachers echt ist? Nein,
auch in diesem Fall gilt die Notwehr.

Einer der dümmsten Argumente das in den Raum gestellt wurde lautete, ob bei der Polizei nur
mehr „Angstschiesser“ unterwegs sind. Natürlich hat der Beamte aus Angst geschossen und
dies ist auch selbstverständlich. Warum soll der Mann keine Angst gehabt haben, wenn er mit
dem Tod bedroht wurde?

Es gäbe noch eine ganze Reihe von schwachsinnigen Argumenten, welche die Gutmenschen-
fraktion von sich gibt. Allerdings ersparen wir uns diese hier wiederzugeben.

Warum kein Spezialkommando?

Von medialer Seite tauchte die Frage auf, warum die Polizisten eigenmächtig gehandelt haben
und nicht das Spezialkommando „Cobra“ angeforderten. Die Frage lässt sich recht einfach be-
antworten.

Bei den beiden Beamten hat es sich um voll ausgebildete Polizisten gehandelt, die im Rahmen
der gesetzlichen Bestimmungen für die Sicherheit der Bevölkerung verantwortlich waren.
Würde bei jedem Einsatz, der auch von „normalen“ Streifenpolizisten erledigt werden kann
die „Cobra“ gerufen, so müsste man diese Spezialabteilung rigoros aufstocken und jeder Poli-
zist der nicht dieser Abteilung angehört wäre entmündigt.
 

Mordermittlung

Dass ein Schusswaffengebrauch behördlich untersucht gehört ist verständlich. Darf man
jedoch einigen Pressemeldungen Glauben schenken, ermittelt der Staatsanwalt in diesem
Fall wegen Mord. Diese Tatsache ist wirklich erstaunlich und wird möglicherweise irgend-
wann dazu führen, dass man am Polizeinotruf vergeblich warten wird.

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2010-04-29
  

Großalarm in Eberau

 

Cobra übernehmen Sie

Alarmstufe ROT, Spezialkräfte der Polizei mit Unterstützung der schwerbewaffneten
Eliteeinheit COBRA. Einsatzort in der „Krisenregion“ Eberau im Burgenland. Wahrschein-
lich wissen 90 % der Österreicher nicht einmal das es so eine Ortschaft in Österreich
überhaupt gibt, geschweige denn wo dieses Eberau genau liegt.
      
Was war geschehen ? Ein Terroranschlag von islamistischen Terroristen, oder hatte man
gar den Bundespräsidenten entführt ?  Nein viel schlimmer, man vermutete dort den Sarg
des verstorbenen Milliadärs Friedrich Flick, samt Inhalt. Dieser war vor knapp drei
Wochen in Kärnten gestohlen worden.
    

  Qualitätsprodukt aus deutscher Eiche

Der Irrsinn geht weiter

Ein 17-köpfiger Krisenstab beriet, welche generalstabsmäßige Aktion durchgeführt werden
sollte, da man auf einem Lastwagen den Sarg des verstorbenen Milliadärs vermutete. Eine
ganze Region wurde großräumig abgesperrt und eine schwerbewaffnete Eliteeinheit der
Polizei warteten auf ihren Einsatz.
Schließendlich erwies sich der große Fahndungserfolg nach den Grabräubern als Flop….

  Polizeieliteeinheit im Alarmeinsatz

 

Verschwendung von Steuergeldern

Wir haben schon einmal über diese Grabraubaktion berichtet und darauf hingewiesen, daß
es sich bei den Flick´s um eine sehr begüterte Familie handelt, die durchaus in der Lage
ist, diese Angelegenheit selbst zu regeln. Der Einsatz von einem derartigen Polizeiauf-
gebot ist bei weitem übertrieben und  unserer Meinung nach eine Verschwendung von
Steuermitteln. Beim „Otto Normalverbraucher“ hätte man maximal eine Funkstreife vorbei-
geschickt um nachzusehen.
     
Man könnte meinen das sich hier jemand besonders profilieren will.
Da wird doch nicht eine leitende Stelle beim Sicherheitsdienst des Flickkonzern frei
werden ? ? ?

Stauni

 

Inhalts-Ende

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