Flüchtlingsquartier im Kraftwerk Donaustadt


Stark reglementierter Zutritt für Mitarbeiter des Kraftwerkes

Für  mindestens  sechs  Monate  wird  das Kraftwerk Donaustadt als Flüchtlingsunterkunft
dienen.   Den rund 150 Flüchtlingen werden vier Etagen zur Verfügung gestellt.  Bedenkt
man,  dass  es  sich  dabei um völlig unbekannte Personen handelt,  von denen man so
gut wie  nichts  weiß  und  deren Identität zum Großteil nicht einmal geklärt ist,  finden wir
einen  derartigen  Unterbringungsort  für  bedenklich.  Für Bedenken sollte auch die Tat-
sache  sprechen,  dass der IS schon mehrmals eingeräumt hat,  Kämpfer als Flüchtlinge
getarnt nach Europa einzuschleusen.
Beim  Kraftwerk Donaustadt in der  Wiener Lobau handelt es sich um eine hoch sensible
Anlage,  in der ätzende und sehr gesundheitsschädigende Chemikalien lagern und auch
Verwendung finden.  Beispielsweise Salzsäure und Natronlauge für die Wasseraufbereit-
ung oder Amoniakwasser Na4OH für die Rauchgasreinigung.
Der Generator des  Kraftwerkes wird  mit  Wasserstoff gekühlt.   Alleine durch bloßen Luft-
eintritt  ist  Explosionsgefahr  gegeben.   Am  Kraftwerkgelände  befindet sich eine 150 KV
Schaltanlage,  mit der man bei  Fehlschaltungen Teile des Wiener Stromnetzes zerstören
kann. Schieber des Gasnetzes (Druck 40 Bar) befinden sich am Werksgelände im Freien.
Aber es muss nicht einmal von einem Worst-Case-Szenario (Terroranschlag) ausgegangen
werden.   Auch eine  „normale“  Panne  könnte  nun  zu  erheblichen  Problemen führen, da
der  Zutritt  in Teilen  des  Kraftwerkes  auch  für Mitarbeiter stark reglementiert ist.  Dies geht
aus einem internen Schreiben von Wien Energie einwandfrei hervor.
Es kann unter Umständen – im negativen Sinn – sehr interessant werden,  wenn ein Mit-
arbeiter  des  Kraftwerkes  erst einen Helfer des Roten Kreuzes suchen und/oder diesen
um Erlaubnis fragen muss,  um in dringenden Fällen das Gebäude betreten zu können.
*****
2015-11-10

Ein mutiger und realitätsbezogener Grüner


Schickt alle 5.000 mit einem „One-way-Ticket“

wieder zurück in die Türkei

Die fast bürgerkriegsähnlichen Zustände in der Türkei beschäftigen zur Zeit fast alle Medien,
unzählige  Menschen  und  zahlreiche Politiker(innen).   Wie man darüber denken mag und
welche  Stellung  man  dabei bezieht bleibt jedem selbst überlassen.   Auch wir haben uns
Gedanken  darüber  gemacht.   Im  speziellen geht es dabei um drei Punkte,  die eigentlich
wirklich erstaunlich sind.
Punkt 1.  Während  islamische  Kräfte  mit  Hilfe  von  ihnen gutgesinnten Politiker(innen) in
Westeuropa versuchen eine Islamisierung durchzusetzen, kämpfen Muslim(innen) in einem
islamischen Land gegen diesen Zustand.   Augenscheinlich haben sogar liberale Muslim(in-
nen) festgestellt,  dass der Islam nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist.
Punkt 2.  Warum  regen sich deutsche  Politiker(innen) eigentlich derart über die Polizeige-
walt  gegen  Demonstranten  in  der Türkei auf?   Sie haben es doch mit „Stuttgart 21“ ganz
anschaulich vorgemacht.  Tränengas, Gummiknüppel und Wasserwerfer gegen Kinder und
Pensionisten.  Und das bei einem  Protest gegen einen Bahnhof.  Was würde die deutsche
Kanzlerin  wohl  alles veranstalten,  wenn sich einmal  Proteste  gegen  sie und ihre Regier-
ung  richten würden?  Also sollten Frau Merkel und Co.   lieber den Mund und ihre eigenen
Rollkommandos im Zaum halten.
Und für ganz Unbedarfte sei angemerkt, dass die Polizei (egal in welchem Land) auf Befehl
der  Machthaber  immer  prügeln,  wenn  nicht  sogar  schlimmere  Aktivitäten  setzen wird –
sowie  sie  das  seit  eh  und  je getan hat.   Das  war  eine  kleine Randbemerkung zum viel
gepriesenen  „Freund und Helfer“.
Punkt 3.  Wie bereits im  Punkt 1. erwähnt,  bleibt es jedem selbst überlassen wie er über
die  Situation  in  der Türkei  denkt.  Und das tun die Menschen auch.   Es gibt Gegner und
Befürworter von Erdogan, die Pro- und Kontra-Veranstaltungen organisieren. Dabei finden
wir  die Aussage des Grün-Politikers Efgani Doenmez,  der wir nicht abgeneigt gegenüber-
stehen, höchst interessant.  Im Bezug auf die Teilnehmer(innen) einer Pro-Erdogan-Demo
in  Wien  meinte  dieser:  „Schickt alle  5.000 mit einem „One-way-Ticket“ wieder zurück in
die Türkei“.
Wie bereits erwähnt, verlangt uns die Aussage von Dönmez Symphatie ab. Das erstaun-
liche aber daran ist, wie in Österreich mit zweierlei Maß gemessen wird.   Man stelle sich
vor,  Strache  oder ein anderer FPÖ-Politiker hätte das gesagt.  Grün und Rot  (und nicht
nur  die  Islambefürworter)  wären auf die Barrikaden gestiegen und hätten einen  sofort-
igen  Rücktritt  gefordert.   Anhand  dieses  Beispiels  kann  bewertet  werden,  was  die
ständigen  Rücktrittsaufforderungen  von  roten  und  grünen  Politiker(innen) eigentlich
wert sind, wenn diese einen FPÖ-Politiker betreffen. Nämlich einen großen Tinnef.
Im großen Medientrubel um Dönmez Sager, ist eine weitere Meldung das Grün-Politikers
untergegangen.  Dieser setzte gestern auf Facebook folgendes Posting ab:

Screen: facebook.com (Account: Efgani Dönmez)
Selbst  ein  muslimischer  Grün-Politiker  mit   Migrationshintergrund  hat  erkannt,  dass  die
Vereinbarkeit  von  Demokratie  und  Islam  gescheitert  ist.   Also  stellen wir die berechtigte
Frage, warum gibt es in Österreich eine nicht unerhebliche Anzahl roter und grüner Politiker,
welche den Islam in der Alpenrepublik extrem stark fördern.  Leidet die SPÖ und die Grünen
wirklich  schon an einem derartigen Wähler(innen)schwund und hofft,  in diesem Pool neues
Wählerpotential zu finden?  Oder sponsern radikale Islamisten derart hohe Beträge,  sodass
es diesen Volksvertretern egal ist,  die eigene Kultur und Identität zu Gunsten des Islams zu
verscherbeln?
*****
2013-06-17
 

Und sind sie nicht willig…


GASTAUTOREN – BEITRAG

Wenn die Journaille ihrem liebstem Geschäft frönt, heißt es auf der Hut zu sein.  Da wird
gelogen,  manipuliert,  getürkt und gehetzt.   Spätestens seit den EU-Sanktionen gegen
Österreich und dem so genannten „Kampf gegen Rechts“ sollte man darüber Bescheid
wissen.
Neuerdings können auch die Ungarn über diesbezügliche Medienberichterstattung ein
„garstig Lied“ singen.   Nun ist es nicht meine Aufgabe,  die ungarische Regierung zu
verteidigen, aber was mir an Informationen zugänglich ist, rechtfertigt zumindest eine
andere Wahrnehmung der Ereignisse in Ungarn.
Was  sehen wir also am ungarischen Schauplatz?  Zunächst einmal Hass- und Hetzorgien
von  gewissen Medien  für  die  Sache der innenpolitischen  Konkurrenten der derzeitigen
Regierung,  Postkommunisten,   Sozialisten und Liberale,  also Linke,  wie sie sich nennen,
und des internationalen Kapitals.
Die  abgewählten Linken,  die das Land in einem erbärmlichen Zustand hinterlassen haben,
mobilisieren ihre Gesinnungsfreunde in der EU und in den Medien, um Orban und Co, böse
Rechte diese, das politische Überleben zu erschweren. Sie wollen Revanche und zurück an
die Futtertröge.
So weit, so verständlich.   Auf der anderen Seite der  Grenze haben es Orban und Co. mit
noch  unbequemeren Gegnern zu tun:  mit Brüssel und dem  Internationalen Währungs-
fonds (IWF), nicht zuletzt mit den Konzernen, die sich nationale Eigengänge verbieten.
Den  Mächtigen ist wohl sehr daran gelegen,  Staaten nicht zu weit von der Leine zu lassen,
auch, um nicht anderen  Appetit auf mehr Selbständigkeit zu machen.  Denn mit der Kon-
trolle  der Nationalbank und der  Rückverstaatlichung  von Unternehmen  verstößt Orban
gegen Interessen des grenzenlosen freien Marktes.   Und damit  anscheinend auch gegen
Linke, was sehr verwundert.
Irritiert  sind natürlich auch die Banken,  die beim EU-Beitritt des  Landes nicht nur  diesem
selbst,  sondern auch den Durchschnittsungarn großzügig Kredite geradezu aufdrängten,
um deren Rückzahlung sie nun bangen müssen.   Doch es geht den Banken  immer noch
besser als den vielen Ungarn,  die wegen der inzwischen enorm hohen Rückzahlungsraten
in die Depression oder auch schon in den Tod getrieben wurden.
Besonders  betroffen  auch  viele Bauern,  denen mit einem  Raiffeisenbank-Kredit  größere
Abnehmermärkte vorgegaukelt wurden. Als Abertausende mit ihren Traktoren demonstrier-
ten, weil plötzlich billige Produkte aus dem Ausland den ungarischen Markt überschwemmten
und heimische schwer abzusetzen waren, war dies der Journaille, da wie dort, keine Erwähn-
ung wert.
Ohne  Zweifel hat es sich  Orban durch das  neue Mediengesetz mit vielen Redaktionen ver-
scherzt, denn dort sitzen ja vielfach jene Pharisäer,  die zu Zeiten der sozialistischen Regier-
ung  die  von  dieser  zu  verantwortende brutale und nicht selten blutige Niederschlagung
von Demonstrationen einfach ignorierten oder schönschrieben. Hunderttausende wurden
damals einfach pauschal zu Randalierern herabgestuft.
Das  Mediengesetz  scheint  mir  daher  als  ein  Abwehrinstrument  gegen  wahrheitswidrige
Berichterstattung zu sein.   Die außerhalb  Ungarns  allerdings nach  wie vor stattfindet.  Da
liest man in einer großen deutschen Wochenzeitung, das „Klub-Radio“ sei verboten worden.
In Wirklichkeit hat es nur die ausgeschriebene Frequenz nicht bekommen.   Die französische
Zeitung  „Liberation  wiederum  ist  empört,  denn:  „In Budapest gehen heldenhafte Dissi-
denten auf die Straße und schlagen Alarm“.
Heldenhaft?  Lächerlich, unter  Orbans Regierung braucht kein friedlicher Demonstrant Mut
zu  beweisen,  eher Chuzpe.   Niemand wird,  wie unter dem  Sozialisten Gyurcsany,  der die
Lüge zur Staatsräson erhob, blutig geschlagen oder grundlos inhaftiert.
Was sich wirklich gar so  „heldenhaft“ abspielt, schildert eine tapfere ungarische Journalistin
so: Grüne Abgeordnete ketten sich an die Zufahrtschranken zum Parlament, worauf, wie in
jedem Land es üblich ist, die Polizei einschreitet.   Da ergreift der Sozialistenchef Mesterházy
die Gelegenheit, gesellt sich zu den Demonstranten und steigt anschließend, ohne genötigt
zu werden, freiwillig in den Polizeiwagen, um von dort aus den Journalisten zuzuwinken.
Eine  tolle PR-Aktion,  wie ich meine.    Da konnte  es  sich  sogar die ARD-Tagesschau nicht
verkneifen,  um  von  der Verhaftung  Oppositioneller  zu s chwadronieren.   Alles  in  allem
scheinen mir die Vorgänge in und um Ungarn eine politisch-ökonomisch konzertierte Aktion
internationalistisch orientierter Kreise zu sein,  die ihr „Spielzeug“ Ungarn nicht aus der Hand
geben möchten.
Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, und es kann überdies  jedem anderen Land passieren, das
nicht über Stärke und Ressourcen eines großen verfügt.   Ist es nicht willig,  wird es letzten
Endes erpresst und auf „Ramschniveau“ herabgestuft.
Orban  mag neben  vorbildlichen Leistungen  (z. B. in Fragen von  Kultur und Identität oder
der nationalen Souveränität) auch Fehler begangen und vielleicht ungeschickt agiert haben,
aber Hoch- und Landesverrat, wie er heute in Regierungskanzleien und Parlamenten der EU
üblich zu sein scheint, kann ihm bisher wohl nicht nachgesagt werden.
Helmut Müller

2012-01-12
 

Nützliche Idioten


Gastautoren-Beitrag


Copyright by Lenin

Der Ausdruck „Nützliche Idioten“ wurde geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir
Iljitsch Lenin,  der damit diejenigen  Menschen meinte,  die durch  ihre Naivität  und  ihre
Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner
Revolution nützlich sein würden.

Diesen Ausspruch ihres „Meisters“ dürften die linken Gutmenschen gründlich missverstan-
den haben,  denn sie  sind heute  selbst „Nützliche Idioten“  und zwar für die schleichende
Islamisierung  unseres  Landes,  die  Multi-Kulti-Fehlentwicklung  und  somit  auch  für  die
Selbstaufgabe unserer Kultur. Dazu kommt noch die als freier Lebensstil (Homosexualität,
Schwulenehe, Genderwahn, etc) propagierte Dekadenz,  die noch keiner Hochkultur oder

Gesellschaft gut getan hat.

Interessant dabei ist, dass bei genau denjenigen, für die die Gutmenschen eintreten, deren

Verhalten auf  ungläubiges Unverständnis stößt.  Was denkt sich ein jugendlicher,  vor Tes-
tosteron fast platzender Macho-Türke am Steuer seines getunten 3er BMW’s, wenn ihm ein
Birkenstock-Schlapfenträger ein Fahrrad oder einen Fahrschein verkaufen will?

Was denkt  sich ein  Südostanatolischer Familienvater,  wenn ihm  eine dreimal  geschied-

enen,  allein erziehende Kampfemanze mit drei Feuchtbiotopen am Körper erklärt, dass er
seine Frau und/oder seine Tochter nicht schlagen soll?

Was  denkt  sich ein  gläubiger Moslem,  wenn ihm  ein eingekiffter  Latzhosenträger – ohne
Bekenntnis – erklärt, dass wir in Österreich Religionsfreiheit haben und er daher Moscheen

völlig in Ordnung findet?

Richtig!  Er hält sie für Idioten.  Und – er fühlt  sich und somit auch seine Kultur der unseren

überlegen.  Aus seinem  Weltbild heraus betrachtet,  stellt er sich völlig zu Recht die Frage,
wieso er sich dieser schwachen,  dekadenten, sich selbst verleugnenden  Kultur anpassen
soll.

Die linken Gutmenschen erreichen somit durch ihr Verhalten genau das Gegenteil dessen,
was  sie  eigentlich erreichen  wollen.  Wer  seine  eigene  Identität  verleugnet,  wer  seine
eigene  Kultur  als  minderwertig  betrachtet  und  wer  sein  eigenes Land  schlecht  macht,
wird niemals erreichen, dass sich jemand wünscht Teil dieser Gemeinschaft zu werden.

So gesehen haben die Grünen und Gutmenschen schon recht,  wenn sie sagen, dass Inte-

gration auch eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung ist.  Allerdings nicht so, dass
man die  Zuwanderer lieb  bittet sich  doch gnädigerweise  anzupassen,  sondern so, dass
man  ihnen  eine starke  Leitkultur vorlebt  und ihnen  klare Regeln  gibt an  die sie  sich zu
halten haben. Respekt ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration und letztendlich auch
zur Assimilation.

Was die  linken  Gutmenschen machen ist das genaue Gegenteil dessen.  Auch hier ist ein
Zitat des großen „Meisters“ missverstanden worden: „Der Kapitalist ist so geldgierig, dass

er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt“, sagt Lenin.

In diesem Fall sind es die Gutmenschen, die den Zuwanderern den Strick verkaufen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach

2011-06-14
 

Heil Hitler auf Türkisch


Nationalsozialistisches Bilderrätsel

Von welcher Webseite stammt folgendes Bild?

Alpen-Donau-Info? Nein Sie liegen weit daneben.

Dieses Foto stammt nämlich von der….

..offiziellen Webseite der Türkischen Nazi Partei.

Auch diese Lektüre gibt es in türkischer Sprache.

Allerdings nicht zur Abschreckung, sondern zu Verherrlichung.

Warum informierte Korun nicht über diese Partei

Man glaubt es kaum, dass uns die grüne Integrationssprecherin, Alev Korun, verheim-
lichte, dass es in der Türkei eine offizielle Nazi-Partei gibt. Ist doch Korun sonst immer
so auskunftsfreudig,  wenn es  um die Kultur und politischen  Gebräuche ihrer Heimat
geht.

Wir konnten  trotz intensiver Recherchen  keinen Hinweis  darauf finden,  dass diese
Partei in  der Türkei  verboten wäre.  Hoffentlich haben wir uns geirrt und Frau Korun
belehrt uns eines Besseren.

Allerdings dient die Tatsache, dass diese Türken-Nazi-Webseite unbehelligt im Inter-
net steht als Indiz dafür, dass es sich bei der „Türkischen Nazi Partei“ um eine legale

politische Gruppierung in der Türkei handelt.

Auf die  textlichen Inhalte der Türken-Nazi-Webseite  wollen wir gar  nicht näher ein-

gehen.  Der/die geneigte  Leser(in) kann  sich den  schwachsinnigen,  rassistischen,
antisemitischen und menschenverachtenden Inhalt unter diesem LINK (in deutscher
Übersetzung) selbst durchlesen.

Sollten Sie der türkischen Sprache mächtig sein, können Sie unter diesem LINK den
Originaltext lesen.  Oder Sie  warten zwei  bis drei Jahre,  dann kann  Ihnen  Ihr Kind
den Text  in Türkisch  vorlesen.  Denn wenn  es nach  dem Willen  der Grünen  geht,

wird diese Sprache in naher Zukunft in Österreichs Schulen gelehrt.

Für Jugoslawen gab es keine Extrawürste

Aber zurück  zur „Türkischen Nazi Partei“.  Nun könnte jedermann(frau)  berechtigt
einwenden,  dass es  Nazis auch  in den  USA,  Russland,  Frankreich,  England etc.
gibt. Dieses Faktum hat seine Richtigkeit, allerdings fördern wir aus diesen Ländern
auch keine Zuwanderung nach Österreich.

Bedenkt man wie problemlos sich seinerzeit jugoslawische Immigranten integrierten,
ohne dass  ihnen Extrawürste  gebraten werden  mussten,  ist die  jetzige  Vorgangs-

weise bei den türkischen Zuwanderern höchst erstaunlich.

Türkisch statt Deutsch

Islamische Kulturzentren sprießen wie Pilze aus dem Boden und österreichische Schul-
kinder sollen sogar Türkisch lernen, um mit integrationsunwilligen Türk(innen) zukünftig
besser  kommunizieren  zu können.  Und damit  kommen wir  auf das  viel missbrauchte
Wort „Integration“ zurück.

Für uns bedeuten Integration, dass sich der Immigrant den Gegebenheiten und Gesetzen
des Gastlandes  anzupassen hat.  Dabei hat  er auch  die politische Kultur des Landes zu
respektieren. Die Grünen lehnen dies ab und sehen darin eine Aufgabe der eigenen kul-
turellen Identität und nennen dies geringschätzig Assimilation.

Wach auf Hitler!

Unter Assimilation versteht Dr. Harald Walser die  Anpassung bis hin zum Aufgehen in der
neuen  Umgebung.  Was daran  schlecht sein  soll ist uns rätselhaft.  Um so mehr,  wenn
man sich nachfolgendes Video ansieht.


Screen: youtube.com

Da scheinen etliche Türk(innen) zumindest ihre politische Kultur nicht aufgegeben zu haben.

Wenn das  die Grünen unter Integration  verstehen und derartiges ihren Wünschen und Vor-
stellungen entspricht, wäre es besser wenn sich diese Partei in der Türkei ansiedelt.

*****

2011-05-23
 

Wie funktioniert eine anonyme Bewerbung?


Wer hat sich noch nicht gewundert?

Welche(r) Bürger(in) hat sich nach so manchen Besuch einer Amtsstube wohl noch nicht ge-
dacht, wie der/die Beamt(in)  zu seinem Job gekommen ist.  Da gibt es schon einige Muster-
exemplare an  Ahnungslosigkeit und  Desinterresse,  die ausschliesslich nur darauf warten
dass die Dienstzeit vorüber geht.

Dieser Zustand könnte sich in Zukunft rasant verschlimmern,  wenn es nach dem Willen des

BZÖ-Obmann, Klubobmann Josef Bucher geht, der heute mit der wohl erstaunlichsten Meld-
ung des Tages aufhorchen lässt.

Anonyme Bewerbung für den öffentlichen Dienst

Bucher schlägt allen Ernstes vor, dass Bewerbungen im öffentlichen Dienst und in staatsnahen
Unternehmen  künftig anonym erfolgen sollen und  daher  ohne den Namen,  das Geschlecht,
den Familienstand, das Religionsbekenntnis und Behinderungen angeben zu müssen.

Dass wird sicher eine Gaudi  wenn zum Beispiel die  Polizei  18-30 Jährige,  unbescholtene
und körperlich gesunde Aspiranten sucht und sich dann 70-jährige Rentner bewerben, weil
ihnen zu Hause fad ist. Eine sofortige Überprüfung des Bewerbers ist ja nicht möglich, da er

nicht einmal seinen Namen bei der Bewerbung angeben muß.

David Copperfield würde vor Neid erblassen

Erst nach einem Auswahlverfahren, bei dem nur einige wenige Kandidaten übrig bleiben, soll
es dann ein  Hearing geben, bei dem die Anonymität aufgehoben wird.  „Dann würde rein die
fachliche Qualifikation zählen-und nicht die politische Vergangenheit“
, meint Josef Bucher.

Wenn dies David Copperfield lesen könnte, würde er vor Neid erblassen. Da will Bucher doch
tatsächlich die Anonymität von Personen aufheben, deren Namen er nicht einmal weiß, da sie
diesen ja nicht angeben mussten.

Politische Vergangenheit

Und was die politische Vergangenheit von Beamten-Bewerber betrifft, haben die meisten noch
gar keine bevor sie ins Amt kommen.  Diese bildet sich  erst in der  Dienstzeit nach  dem Motto:
„Nach oben bücken und nach unten treten.“

Josef Bucher ist der Meinung, dass jeder Beamte in diesem Auswahlverfahren die gleichen
Chancen hätte, unabhängig davon, welches Parteibuch er besitzt. Abgesehen davon, dass
er die  Identität der  Bewerber gar  nicht kennt,  da diese  anonym sind,  vergisst er dass die
Personen zum Zeitpunkt der Bewerbung noch gar keine Beamten sind.

Es darf gelacht werden

Jedenfalls meint Bucher abschliessend, dass sein Vorschlag das Ansehen des öffentlichen
Dienstes heben würde. Wir meinen, dass der BZÖ-Obmann mit seinem Vorschlag der ano-
nymen Bewerbung, auf jeden Fall zur allgemeinen Erheiterung beigetragen hat.

*****

2010-08-05
 

Identitätsverlust

 

Die verlorene Identität

Herr N. Mayer der ein treuer ERSTAUNLICH-Leser ist und zufällig im selben Haus wohnt in
dem auch unsere Redaktion untergebracht ist, kam heute mit einem sehr erstaunlichen
Problem zu uns.
Er hatte seinen Reisepass verloren und wollte aus diesem Grund beim MBA 10., einen
Neuen beantragen. Also pilgerte er mit Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkunde
und Meldezettel zum o.a. Amt in der Laxenburgerstrasse.
  
Begleitet wurde er von seiner Ehefrau die bestätigen sollte, dass er auch wirklich er ist,
da N. Mayer ja keinen Ausweis mehr hatte.

Fünf Beamtinnen für 300 Antragsteller

Am „Glücksautomaten „  im dortigen Warteraum, zog er die Nummer 213. Nach zirka
3 Stunden Wartezeit rief die Chefin seiner Gattin an und beorderte diese in die Arbeit.
Nach zirka 4 Stunden war dann N. Mayer endlich an der Reihe. Er legte seine Dokumente
vor und wollte den Reisepassantrag abgeben.

Kein Zeuge, kein Pass

„Wo ist Ihr Identitätszeuge?“ wurde er von der dortigen Beamtin in „Zimmer 1, Tisch 5“
gefragt.  „Diese habe zur Arbeit müssen um ihren Job nicht zu verlieren“, erklärte Mayer.
„Dann können Sie keinen Antrag auf Reisepassausstellung abgeben“, erklärte die Beamtin
knapp und komplimentierte ihn aus der Amtsstube.
N. Mayer hatte mit dem Verlust seines Reisepasses, offensichtlich auch seine Identität ver-
loren.

Es geht auch anders

Wir setzten uns mit dem Amt in Verbindung, um zu erfahren warum N. Mayer keinen
Antrag abgeben konnte.
Wir bekamen zum Glück eine ganz nette Beamtin namens Sabine Ganzwohl an den Hörer,
die uns aber auf die Durchführungsverordnung des Passgesetztes § 1 Abs.2 verwies.
 
———————————————————————————————————————
§ 1. (1) Zum Zwecke der Identitätsfeststellung hat der Passwerber, auch wenn er vertreten
wird, vor der Passbehörde oder einer gemäß § 16 Abs. 3 Passgesetz 1992 ermächtigten
Gemeinde persönlich zu erscheinen und einen Lichtbildausweis,
der von einer Behörde in ihrem sachlichen Wirkungsbereich in Ausübung hoheitlicher
Funktion ausgestellt wurde (amtlicher Lichtbildausweis), vorzuweisen. Das Lichtbild
muss den Passwerber zweifelsfrei erkennen lassen.
(2) Verfügt der Passwerber über keinen amtlichen Lichtbildausweis, so ist der Identitäts-
nachweis durch einen Identitätszeugen zu erbringen. Zu diesem Zweck muss sich der
Identitätszeuge durch einen amtlichen Lichtbildausweis legitimieren und die Angaben
zur Person des Passwerbers bestätigen.
(3) Von der Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises oder der Beibringung eines
Identitätszeugen kann abgesehen werden, wenn auf Grund der bei der Behörde auf-
liegenden Informationen die Identität des Passwerbers zweifelsfrei festgestellt werden
kann.
(4) Für die Ausstellung eines Reisepasses gemäß § 4a Passgesetz 1992 (Notpass) muss
die Identität des Passwerbers mit der dem Anlassfall gebotenen Verlässlichkeit festge-
stellt werden.
——————————————————————————————————————–

 

Der Absatz in dieser Verordnung besagt, wenn ein Passwerber keinen amtlichen Lichtbildaus-
weis besitzt muss er seine Identität mittels eines Zeugen nachweisen.
Das heißt auf Deutsch, wenn einer keinen Ausweis hat, bekommt er auch keinen und das in
einem Land wo Ausweispflicht besteht. Also eine Katze die sich selbst in den Schwanz beisst.

Was ist ein Identitätsnachweis ?

Unsererseits wurde eingeworfen, dass Mayer alle persönlichen Dokumente vorgelegt hat und
damit seine Identität wohl nachzuvollziehen sei und verwiesen auf den Absatz 3.
Laut Amt genüge dies aber nicht um eine Identität nachzuweisen. Da fragen wir uns aber
schon, was der Absatz 3 dann überhaupt bedeuten soll.
Aber wie bereits gesagt, wir hatten eine ganz nette Beamtin erwischt die uns vorschlug, dass
sich jemand aus der Redaktion als Identitätszeuge zur Verfügung stellen soll.
Der Herausgeber dieses Magazins fuhr mit N. Mayer zum Amt und in 20 Minuten war alles
über die Bühne gebracht.

Was macht ein Single ?

Allerdings ändert das nichts an dieser erstaunlichen Verordnung.  Folgt man der Argumenta-
tion des Amtes, ist folgende Situation gegeben.
   
Wenn jemand einen Reisepass einreicht der noch nie einen gehabt hat, oder wie im Fall des
N. Mayer in Verlust geraten ist und keinen anderen amtlichen Lichtbildausweis oder Identitäts-
zeugen hat, weil  er/sie vielleicht alleinstehend ist, erhält diese(r) dann keinen Pass.

Renovierungsbedürftige Verordnung

In der Tat, eine sehr erstaunliche Verordnung. Vielleicht sollte der Gesetzgeber hier Klarheit
schaffen und die Vorlage von persönlichen Dokumenten wie Geburtsurkunde, Staatsbürger-
schaftsnachweis und Meldezettel, als Identitätsnachweis in diese Verordnung aufnehmen.
 
Stauni 
   
2009-06-29
   

Keine Drogenwerbung

 

 

 

Mit unserem Beitrag „Kokain, Heroin und andere Drogen“ dürften wir in ein Wespen-
nest gestochen haben.
Heute hat uns der Admin LIQUID, von dieser impressumlosen Website einen Leserbrief
geschickt, von dem wir lediglich nur die ersten Zeilen veröffentlichen.

Der Leserbrief

Dieser Artikel entbehrt sich nicht nur jeglichem Wahrheitsanspruch, er ist noch dazu
eine Verleumdung wie sie im Buche steht.
1)Minderjährige haben auf marihuana.at keinen Zutritt! Das ist eindeutig den Forums-
regeln zu entnehmen……………..
Der Autor des Artikels sollte sich schämen!

mfg
liquid
marihuana.at
cannabis.at

Neue Computergeneration

Das nennen wir eine fortschrittliche Computergeneration, die erkennen doch tat-
sächlich über die Tastatur oder Maus, wie alt der User ist.
Den Rest des Briefes veröffentlichen wir nicht, da wir der Meinung sind, daß der
Verfasser nicht ganz clean gewesen sein kann, als er diesen geschrieben hat.
Wir werden diesem Forum hier keine Plattform für Drogenwerbung bieten.
Der Admin meint auch, daß auf seiner Website alles Rechtens sei.
Na klar, darum haben sie ja auch vergessen ein Impressum anzugeben.

Admin spielt auf Drogenwebsite wichtig

Originalposting auf der Drogenwebsite von Liquid , heute um 16:55
ich hab mir mal erlaubt eine Mail an den Seitenbetreiber zu schicken indem ich die
ungeheuerlichen Anschuldigungen verurteile und ihn auffordere diesen Artikel zu
entfernen.
mMn fällt der Artikel unter Verleumdung und so habe ich das auch geschrieben.
ich warte auf eine Antwort.

Hier ist die Antwort

Eines können wir mit Sicherheit sagen, wir wurden nicht aufgefordert den Artikel zu
entfernen. Warum der Admin seine Mitglieder anlügt, können wir nur vermuten.
Vielleicht will er den Macho raushängen lassen um Eindruck zu schinden.
Lieber LIQUID, eines können wir mit Sicherheit garantieren, Sie haben uns weder
beeindruckt, noch würden wir den Artikel entfernen, selbst wenn Sie das gefordert
hätten.
Seien Sie soviel Mann oder Frau, Ihre Identität preiszugeben, dann sind auch wir
bereit über Sinn oder Unsinn von Drogen zu diskutieren.
Personen die sich feige hinter einem Nickname verstecken, akzeptieren wir nicht als
Diskussionspartner.
  
Stauni
  
2009-02-20
    

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten