Sattsam bekannter SPÖ-Politiker beleidigt wiederholt FPÖ-Wähler(innen)


Baumgärtel: „Kein Mensch der noch alles Tassen im

Schrank hat würde freiwillig die FPÖ wählen …….“

 

Der sattsam bekannte stellvertretende Vorsitzende der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, äußert sich in einem Facebook-Kommentar schon wieder beleidigend über Wähler(innen) der FPÖ.

 

 

Erst vor knapp über 2 Jahren meinte er über Wähler(innen) der FPÖ, dass diese die größten Schnorrer sind und der Haufen an minderbemittelten, widerlichen und asozialen FPÖ-Wählern, die zu 90% nicht mal die Volksschulreife besitzen und keine drei Wörter richtig schreiben können. Zudem meinte er, dass diese davor Angst haben, dass sie für ihre Blödheit, Faulheit und null Leistung, vom Vater Staat zu wenig Geld bekommen und nebenbei Pfuschen oder Dealen gehen. Den damals verfassten Beitrag kann die geneigte Leserschaft unter diesem  L I N K nachlesen.

 

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2017-11-26


Ein Grüner schreibt Klartext


Wird nun Glawischnig völlig ausflippen?

Nachfolgenden Beitrag haben wir nicht auf einer FPÖ-Seite, sondern auf dem Blog des Grün-
politikers Efgani Dönmez entdeckt.
Screen: efganidoenmez.at
Dönmez  hatte  sich schon  öfters  kein Blatt vor den Mund genommen und im Bezug auf die
Teilnehmer(innen) einer Pro-Erdogan-Demo in Wien gemeint: „Schickt alle  5.000 mit einem
„One-way-Ticket“ wieder zurück in die Türkei“.  Auch postete er diesen Kommentar auf Face-
book.
Screen: facebook.com (Account: Efgani Dönmez)
Unser Beitrag dazu unter diesem LINK
Dafür  musste  er damals schwere Prügel von seiner Chefin Eva Glawischnig einstecken,  denn
freie Meinungsäußerung scheint bei den Grünen nicht erwünscht zu sein.   Umso mehr gebührt
ihm unser Respekt für seinen Beitrag  „Getürkte Stimmenmaximierung?“
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2013-10-12

Demokratiedefizit im Team Stronach


Was ist unter demokratischer Legitimierung zu verstehen?

Im Beitrag „Die Werte von Frank Stronach“ haben wir über das etwas erstaunliche Demokratie-
verständnis  des  Austrokanadiers berichtet,  welches einer  Nachschulung bedarf.   Aber nicht
nur  ihm,  sondern  auch  seinem  Team würde ein wenig Nachhilfeunterricht in Sachen „Demo-
kratie“  nicht schaden,  wie  nachfolgender  Facebook-Screenshot  unter Beweis stellt.
Da verweist das Team Stronach via Facebook auf ihr neu ausgearbeitetes Grundsatzprogramm.
Screen: facebook.com (Account – Team Stronach)
Anschließend stellt der/die User(in) Ilvy Kaiser Fragen, welche die demokratische Legitimierung
des  Grundsatzprogramms  betreffen.   Zu  den  Antworten vom Team Stronach ersparen wir uns
jeglichen weiteren Kommentar, denn diese sprechen für sich selbst.
Screen: facebook.com (Account – Team Stronach)
Wenn  die  politischen  Funktionär(innen)  vom Team Stronach nicht wissen was unter einer
demokratischen Legitimierung zu verstehen ist,  dann sollten diese von sich aus die Partei
auflösen. Und zwar so rasch wie möglich.
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2013-04-17
 

Gebi Mair gibt klein bei


Wirbel um den Ausdruck Landtagsschwuchtel

Was für einen Wirbel veranstaltete der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete  Gebi Mair,  als
er seinerzeit vom Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer, in einem hitz-
igen Wortgefecht, als „Landtagsschwuchtel“  bezeichnet wurde.  Der Grüne  Politiker dürfte
offenbar ein  sensibler Mensch sein und  fasste als  bekennender  „Homosexueller“,  diese
Bezeichnung als Beleidigung auf.

Strache auf Koks-Entzug?

Aber sei wie es sei, jedenfalls kam Gebi Mair im September 2010 auf die glorreiche Idee,
auf seinem  Blog einen Betrag zu veröffentlichen,  in dem er suggestiv die Frage „Strache
auf Koks-Entzug?“
stellte.

Zitat aus dem damaligen Beitrag:
„Da ist jemand in zwei Jahren  nicht nur ein bisschen älter geworden,  da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.“

Mair konterte zaghaft

Wir griffen diesen Beitrag auf und es entstand um diesen ein ganz schöner Wirbel. Jeden-
falls  kommentierte  Gebi Mair  auf  ERSTAUNLICH  und wir nahmen  dieses  Posting zum
Anlass eines „Offenen Briefes“.

Es gab dann ein kurzes virtuelles Geplänkel zwischen uns und Gebi Mair.  Dieser dürfte
aber inzwischen kalte Füße bekommen haben und stellte besagten Beitrag offline. Auch
auf der offiziellen  Webseite der Grünen,  wurde dieser  wieder entfernt.  Eines muß man
den  Grünen  aber lassen,  sie dürften erstklassige  EDV-Leute haben.  Es kommt relativ
selten vor,  dass ein  Beitrag innerhalb von  2 Stunden  auch aus dem  Caches gelöscht

wird.

Jedenfalls ruderte Mair kräftigst zurück, hinterließ aber noch ein interessantes Kommen-

tar auf  ERSTAUNLICH.



Sind Klagen wirklich lustig?

Die einzig wirklich interessante  Passage in diesem Posting lautet:  „Einstweilen freue ich
mich auf Klagen aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Respekt dachten wir, Mair hat
zwar seinen Beitrag schnellstens offline gestellt, zeigt sich aber weiterhin kämpferisch.

Ein echt g’standenes Tiroler Mannsbild dieser Gebi Mair, sollte man meinen. Diese Mein-
ung musste  aber spätestens heute revidiert werden.  Irgendwie dürfte ihm der Humor ab-

handen  gekommen sein und  so veröffentlichte er heute auf seinem Blog,  ganz kleinlaut
folgende Widerrufserklärung.



(Screen: http://www.gebimair.at/)

In seiner Aufregung dürfte sich der nun nicht mehr so selbstbewusste Grünpolitiker in der

Datumsangabe  geirrt haben.  Es sei denn,  Mair hat auch schon 2009 bei  Strache etwas
diagnostiziert, was den FPÖ-Chef ebenfalls in seiner Ehre gekränkt hat.

Mut kann man nicht kaufen

Jedenfalls steht eines fest,  dass hinter dem grosspurigen Auftritt des Gebi Mair nichts da-
hinter stand. Zuerst Behauptungen in den Raum stellen, dann schnell den Beitrag wieder
löschen und wenn der drohende Zeigerfinger kommt noch einen Widerruf machen. Offen-
bar sind Klagen doch nicht so erfreulich, wie es der Grünpolitiker anfänglich meinte.

Interessant ist auch der Satz aus der  Widerrufserklärung:  „Ich werde diese Frage auch nicht

mehr stellen“.  Mit diesem Vorsatz wird Gebi Mair gut beraten sein.  Mit der Feststellung: „Für
die  Veränderung  seines  Aussehens muss es  andere Gründe als  einen  Kokainentzug ge-
ben“ hat Mair sicher recht. Wir vermuten dass dem Strache die vielen realitätsfremden Ideen
der Grünen  und virtuell geistige  Ergüsse wie zum Beispiel der Beitrag  „Strache auf Koks-
Entzug?“ auf den Magen geschlagen haben.

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2011-01-01
 

Öffentlichkeitsdrang vs. Persönlichkeitsrechte


Lebenszeichen vom Spendenverein „Engel auf Pfoten“

Im vorigen Jahr berichteten wir  über den  Spendenverein  „Engel auf Pfoten“  und den
Turbulenzen rund um diese Organisation. Der ehemalige  Vereinsobmann Roland Kom-
uczky ist  mittlerweile  verstorben und  die Vereinsführung  wurde von  einem gewissen
Nenad Vigele übernommen.
An und für sich  hatten sich die Wogen  um das Vereinsgeschehen geglättet und der nor-
male Alltag dürfte bei „Engel auf Pfoten“ wieder Einzug gehalten haben.  Das dachten wir
zumindest bis zum gestrigen Tage. Gestern gab es nämlich ein Lebenszeichen, in Form
der Person des Peter Swoboda.

Unbekannter erschien auf der Bildfläche

Im September 2009, erschien eine uns bis dato unbekannte  Person auf der Bildfläche und
machte es sich zur Aufgabe, zahlreiche Kommentare zu den „Engel auf Pfoten – Beiträgen“
zu posten. Dieser User outete sich als Peter Swoboda und lieferte sich mit Sympathisanten
des bereits  verstorbenen  Roland Komuczky,  virtuelle Wortgefechte  die bereits an die
Grenzen des guten Geschmacks stießen.

Profundes Wissen veranlasste uns zu Recherchen

Bei ERSTAUNLICH gibt es normalerweise keine Zensur. Jedoch etliche Postings von Swo-
boda mussten wir offline stellen, da diese diffamierend und beleidigend waren. Er erwies
sich auch als profunder Kenner des Spendenvereins „Engel auf Pfoten“.
Dass veranlasste uns damals zu recherchieren,  wer dieser  Peter Swoboda überhaupt ist.
Diesbezüglich  wurde  auch der  Beitrag  „Wer ist Peter Swoboda?“ verfasst.  Seine doch
zum Teil guten Kenntnisse bezüglich des Spendenvereins und die Tatsache die er selbst
veröffentlichte, dass er das sehende Auge des jetzigen Vereinsobmanns Nenad Vigele sei,
lassen den Schluss zu, dass Swoboda zumindest teilweise ins Vereinsgeschehen integriert
ist, beziehungsweise war.
 

Ein erstaunlicher Brief

Daher assoziieren wir ein gestern  erhaltenes Schreiben von Swoboda,  mit dem Spenden-
verein „Engel auf Pfoten“ und vermuten, dass uns hier eine Mitteilung gemacht werden
soll, aus der wir bis dato jeodch noch nicht schlau wurden.
Denn den Inhalt des erstaunliches Briefes von Swoboda nehmen wir nicht für bare Münze.
Er teilt uns nämlich mit, dass er sich auf Grund des Beitrages „Wer ist Peter Swoboda? , in
seinem Persönlichkeitsrecht verletzt sehe.
Dieser Umstand ist für uns in der Tat erstaunlich, betrat doch Swoboda freiwillig und un-
aufgefordert die virtuelle Bühne von ERSTAUNLICH, outete sich, schrieb zahlreiche Kom-
mentare und lieferte sich Verbalschlachten mit anderen Usern.
Dass der Mann durch sein Verhalten unsere Aufmerksamkeit erregte, lag in der Natur der
Sache. Nun steht der beanstandete Beitrag  „Wer ist Peter Swoboda?“  bereits über ein
Jahr im Netz und wurde auch seinerzeit von Swoboda kommentiert, ohne dass es ihn je
gestört hätte.

Was will Swoboda wirklich?

Nun fragen wir uns doch, was will uns  Swoboda wirklich mitteilen?  Gibt es neue Erkennt-
nisse oder Vorfälle im oder rund um den Spendenverein „Engel auf Pfoten“, deren wir uns
annehmen sollen? Ist sein Schreiben ein versteckter Hilferuf um mit uns in Kontakt zu tre-
ten?
In diesem Fall laden wir ihn gerne zu einem  Gespräch in die Redaktion ein.  Oder irren wir
uns und Swoboda versucht einen finanziellen Nutzen aus vorgeschobenen Persönlichkeits-
rechten abzuleiten, die er in diesem Fall nicht mehr hat?

Öffentlichkeitsdrang vs. Persönlichkeitsrechte

Peter Swoboda ist unaufgefordert und freiwillig mit dem Online-Magazin ERSTAUNLICH
in Kontakt getreten, registrierte sich und kommentierte teils unter eigenem Namen, sowie
diverser  Nicknamen,  Beiträge in der Causa Komuczky,  beziehungsweise die des Spen-
denvereins. Dass er gerne in der Öffentlichkeit steht wird durch die Tatsache bewiesen,
dass er sich auch anderwärtig im Internet präsentiert hatte.
Nach unserer bescheidenen , sowie jener fundierten Rechtmeinung  unseres Anwaltes, be-
steht im Beitrag „Wer ist Peter Swoboda?“ keinerlei Persönlichkeits-Rechtsverletzung. Daher
können  wir Herrn Swoboda nur  anraten den  Rechtsweg zu  beschreiten,  sollte er sich in
Rechtsgüter wie Ehre oder Vermögen  geschädigt sehen.  Einer etwaigen Klage sehen wir
mit Gelassenheit entgegen.
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2010-10-22
 

Wer enterbte die FPÖ?



(Screen: andreasmoelzer.wordpress.com)

Haiders Erben? Wir sicher nicht! Diese Feststellung trifft der FPÖ-Mann Andreas Mölzer,
seines Zeichens Mitglied des Europaparlaments, in seinem heutigen Blogeintrag. Wir zi-
tieren nun aus diesem folgende Frage, die sich Mölzer stellt.

Zitat:

Ist es nun das dritte, das national-liberale Lager, ist es die FPÖ, sind es die Freiheitlichen,
die sich als politische Erben Haiders für all diese Vorgänge der Verantwortung zu stellen
haben?

Dann resümiert er etliche Zeilen lang  in geflügelten Worten, warum die FPÖ nicht die poli-

tischen  Erben des tödlich verunglückten  Dr. Jörg Haiders sind  und kommt  zu folgender
Erkenntnis.

Zitat:

Wenn es einen politischen Erben Haiders gibt, dann ist es das Rest-BZÖ. Wobei sich die
„Cleveren, Jungen, Dynamischen und Modernen“,  insbesondere  jene wenigen,  die in
Haiders Machinationen eingeweiht waren,  ohnehin bereits vertschüsst haben dürften.

Berufsbedingter Gedächtnisverlust?

Irgendwie muß die anstrengende Arbeit eines Politikers, mit zeitweiligen  Gedächnisver-
lust einhergehen. Zu diesem Erkenntnis sind wir gelangt, denn es ist noch nicht solange
her, als H.C. Strache seine Rede am 18.Jänner 2009 in der Wörthersee-Halle hielt.

In dieser Mischung aus  Trauer-und Propaganda-Rede sah  H.C. Strache  die FPÖ als den

wahren Hort des dritten Lagers, als „soziale Heimatpartei“ und werde Haiders Erbe wahren.
Denn: Jörgs geistige und körperliche Arbeit darf nicht umsonst gewesen sein“, so die Worte
des freiheitlichen Spitzen-Propagandisten.

Will Strache die FPÖ spalten?

Irgenwie passt das Ganze nun nicht zusammen. Fährt H.C. Strache vielleicht einen eigenen
Kurs und beabsichtigt die FPÖ zu spalten?  Möglicherweise war ihm der verstorbene Kärnt-
ner Landeshauptmann Jörg Haider ein guter Lehrmeister.

Der Herausgeber dieses Magazins wollte Andreas Mölzer auf die  bestehende  Diskrepanz

aufmerksam machen und verfasste gegen 14:00 Uhr folgenden Kommentar auf dessen Blog.



Keine Antwort ist auch eine Antwort

Jetzt ist es mittlerweile 22:00 Uhr und der Kommentar ist noch immer nicht freigeschaltet,
obwohl nachfolgende Kommentare bereits online sind. Sollte hier nicht zufälligerweise ein
technisches Gebrechen vorliegen, befindet sich Andreas Mölzer in bester Gesellschaft mit
Tanja Wehsely.  Die SPÖ-Gemeinderätin schaltet  nämlich keine Kommentare frei,  die ihr
unangenehm sind.

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2010-08-04
 

In eigener Sache

 

Werte Leserinnen und Leser

Ab sofort können auch nicht registrierte Leser(innen) Beiträge kommentieren. Diese
Kommentare werden allerdings nicht in Echtzeit, sondern erst nach Durchsicht des
Administrators veröffentlicht.



Die Vorteile der Registrierung

Ihre Kommentare werden nicht als „Gast“ oder mit dem „Gastnamen“ gekennzeichnet,
sondern mit ihrem unverwechselbaren, registrierten Benutzernamen veröffentlicht. Die
Veröffentlichung Ihrer Kommentare geschieht  ohne jegliche Verzögerung in Echtzeit .

*****

2010-05-31
  

In eigener Sache


Werte Leser und Leserinnen

Wie Sie sicher bemerkt haben, wird in der Kommentarfunktion fleißig getestet. Wir
wollen auch nicht registrierten Leser(innen) die Möglichkeit eines Kommentars zu-
kommen lassen. Diese Kommentare werden allerdings nicht in Echtzeit, sondern erst
nach Durchsicht, vom Administrator veröffentlicht.
Leider ist bei den Programmierungsarbeiten ein kleiner Fauxpas passiert und alle Kom-
mentare in den letzten 10 Beiträgen wurden unwiederbringlich gelöscht. Wir ersuchen
jene User, welche diese Kommentare geschrieben haben um Entschuldigung.
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2010-05-27
  

Baby muss für Homo-Werbung herhalten TEIL2

 

Zensur gefordert

Zu unserem Beitrag „Baby muss für Homo-Werbung herhalten“ haben wir heute folgenden-
des Mail erhalten.
 
Dieses oben abgebildete Mail dürfte die beiden nachfolgenden Kommentare im selbigen
Beitrag betreffen.

Wir danken für die Sorge

Da wir unsere journalistische Sorgfaltspflicht sehr ernst nehmen, wollen wir zu dem Mail,
sowie auch zu den beiden betreffenden Kommentaren Stellung nehmen. Wir danken
vorerst dem Mailverfasser „Cybaerman“  dafür, dass er/sie sich um eventuell rechtliche
Schritte gegen dieses Magazin sorgt.
Es ist schon richtig wenn er /sie behauptet, dass Meinungsfreiheit dann aufhört wenn
geltende Gesetze verletzt werden. Auch finden wir es positiv, wenn die Polizei solche
Fälle in letzter Zeit sehr sorgfältig prüft.

Diese Werbung ist Kindesmissbrauch

Allerdings dürfen Menschen, die nachfolgendes Foto als Werbung für ihre sexuelle
Ausrichtung anfertigen und verwenden nicht verwundert sein, wenn sie ins Kreuz-
feuer der Kritik geraten.
(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)

Emotionale Reaktion

Im Angesicht der Tatsache, dass hier ein Säugling für die Werbung der homosexuellen
Ausrichtung missbraucht wird, ist die Bezeichnung „kranke Schwuchtel“ eher eine
emotionale Reaktion, als der Bruch eines bestehenden Gesetzes.
Wir finden dass hier der Fotograf, bzw. der Promoter dieses Bildes einen Gesetzesbruch
begangen haben und nicht der User „Grazbiker“. Für uns bedeutet dieses Bild Kindes-
missbrauch.

Mit seiner Meinung nicht allein

Nun zum User „Patriot“, der meint dass Homosexuelle eine Fehlsteuerung im Gehirn haben
und deshalb auf das selbe Geschlecht stehen. Mit dieser Meinung ist „Patriot“ nicht allein,
denn zahlreich namhafte Politiker, sowie auch hohe religiöse Würdenträger verschiedener
Konfessionen vertreten den selben Standpunkt.
Das heißt in Folge, wenn mit dieser Meinung eine Gesetzesverletzung vorliegt, sich all diese
Personen strafbar gemacht haben. Das dem nicht so sein kann ergibt sich daraus, dass diese
Personen weiterhin zu dieser Meinung stehen und diese nach wie vor öffentlich von sich
geben.

Interessante Kommentare bei Schreuder

Der Herausgeber dieses Magazins vertritt die Meinung,  dass Homosexualität evolutions-
bedingt nicht normal ist.  Dieser Standpunkt wurde  bereits in etlichen Beiträgen über
das Thema Homosexualität  festgehalten.
Daher werden wir die beiden Kommentare nicht entfernen und sehen eventuellen recht-
lichen Konsequenzen mit Gelassenheit entgegen. Aber bleiben wir gleich beim Thema.
Der Grüne Gemeinderatsabgeordnete Marco Schreuder bringt heute auf seinem Blog einen
interessanten „Beitrag“.
Dieser beschäftigt sich damit, in welchen Ländern Homosexualität illegal, bzw. legal ist.
Schreuder kommt zu der Feststellung, dass diese in  76 Ländern verboten ist. Interessant
sind vor allem die beiden widersprüchlichen Kommentare die anonym abgegeben wurden.
(Screen: www.marco-schreuder.at)
Über die rot markierte Aussage sollte man vielleicht doch ein wenig nachdenken. Der
Ordnung halber möchten wir User welche diesen Beitrag kommentieren ersuchen, die
Netiquette einzuhalten und von diskriminierenden Kommentaren Abstand zu nehmen.
*****

2010-05-17
  

Der zensierende Sozialist


Der Kommentar

Dieser Kommentar sollte auf dem Weblog des Sozialisten (nicht Sozialdemokraten)  Peko
Baxant abgesetzt werden. Der Inhalt ist eine Antwort auf die Userin „Leserin“ , die ein
ganz eigenes Kunstverständnis hat.
@Leserin
Nun da wäre ich wirklich neugierig gewesen, wenn ein Video aufgetaucht wäre in dem
Häupl die negative Hauptrolle gespielt hätte. Ausserdem ist zwischen negativer Kritik
und Drohungen ein riesengrosser Unterschied. Der Junge hat sich in seiner Naivität aus
-nutzen lassen und ist sicher mit einigen Euros und leeren Versprechungen zufrieden ge-
wesen. Wirklich interessant ist der Produzent dieses primitiven Videos. Die Promoter sind
ja zwischenzeitlich bekannt.
MfG oder Freundschaft
www.erstaunlich.at
Es wurde einige male versucht den Kommentar abzuschicken, jedoch kam jedes Mal dieses
Ergebnis. Nach den einigen sinnlosen Versuchen erfolgte der Abbruch.

Kritik unerwünscht

Klar ist der Inhalt dieses Kommentars keine Lobeshymne, aber er ist korrekt und höflich.
Es zeigt sich wieder einmal, wie ein SPÖ-Politiker, in diesem Fall ein eiserner Verfechter
des Sozialismus, mit Kritik umgeht.

Baxant sollte zu den Kommunisten wechseln

Erinnert irgendwie an das Herkunftsland des 33-jährigen Peko Baxant. Offensichtlich wurde
ihm in der Tschechoslowakei, der Sozialismus schon in die Wiege gelegt. Es ist kein Wunder,
dass die SPÖ von einer Wahlniederlage zur anderen eilt, wenn derartige Mandatare in ihrer
Mitte weilen.
*****

2010-04-08
  

Der Hut


Ein zukünftiger Politiker?

Gestern haben wir einen „Beitrag“ über den möglich zukünftigen Politiker Tom Schaffer
gebracht. Dieser hatte als Privat-Mann die Gelegenheit bekommen, ein Interview mit dem
amtierenden BP Heinz Fischer zu führen und dieses gründlich verbockt.

Vorwiegend kritisierten wir die laienhafte Art, mit der Schaffer dieses Interview führte. Der

Politprofi Dr. Heinz Fischer ließ ihn voll auflaufen und wimmelte ihn bei weniger ange-
nehmen Fragen ab. Schaffer wurde von ERSTAUNLICH auch herzlichst eingeladen, zu
unserer Kritik in der Kommentarfunkion Stellung zu nehmen.

Anfangs tat er dies auch zaghaft mit der Unterstützung von User „Rigardi.org“. Als er

jedoch sah, dass die „Verteidigung“ auf einer fremden Webseite wesentlich schwier-
iger ist als auf der Eigenen, zog er sich mit folgend erstaunlicher Begründung zurück.



Mut kann man nicht kaufen

Ein bißchen mehr Mumm hätten wir Tom Schaffer schon zugetraut. Gleich nach der
ersten virtuellen „Angriffswelle“ ergriff er die Flucht und führt nun ein Scheingefecht
von seiner eigenen Webseite aus.

Ja werter Tom Schaffer, Politik und die Führung eines politischen Mediums sind eben
kein Kindergeburtstag. Allerdings zeigen Sie mit dieser Art bereits Allüren eines Profi-

politikers. Austeilen so lange es geht und wenn es eng wird sofortiger Rückzug.

Benimm-Dich-Fehler

Ganz nebenbei kam in unserem „Beitrag“ auch folgendes Zitat vor:  „Nervös dürfte er alle-
mal gewesen sein, denn er vergaß während des gesamten Gespräches mit Dr. Heinz
Fischer seinen Hut abzunehmen.“
Näher gingen wir auf den Benimm-Dich-Fehler des
Politikers in Spe nicht ein.

Erstaunlich allerdings war seine Reaktion darauf. Auf seiner Webseite schrieb er folgenden

Kommentar:



Schaffer bekam schlussendlich  sein Fett weg


Schon erstaunlich, dass eine Person die Politikwissenschaft studiert und möglicherweise
in Zukunft die Geschicke dieses Landes lenken wird, dem Bundespräsidenten unterstellt,
Regeln des guten Benehmens als „wertlose und geistlos tradierte Möchtegern-Benimm-
regeln“ nicht so wichtig zu nehmen.

Werter Tom Schaffer, auch wenn wir teilweise mit der Politik des Dr. Fischer nicht konform

gehen, ist und bleibt dieser Mann ein Sir, der sehr wohl auf gutes Benehmen Wert legt.
Dass Sie vom Bundespräsidenten nicht dazu aufgefordert wurden den Hut abzunehmen
liegt wohl daran, dass er dies unterlassen hatte um Sie nicht ganz zu blamieren.

Diese Aufgabe hat er dann ohnehin im Interview vollbracht. Seinen Teil über Ihr Benehmen

wird er sich sehr wohl gedacht haben.

Kleine Knigge

Vielleicht sollten wir Ihnen hier einige grundlegende Benimm-Dich-Regeln mit auf den Weg
geben. Diese werden bereits Kleinkindern für ihr weiteres Leben gelehrt. Bohren Sie in Ge-
genwart anderer Personen nicht in der Nase, beim Husten oder Niesen halten Sie die Hand
vor Ihren Mund, sprechen Sie beim Essen nicht mit vollem Mund und lassen Sie in Gegen-
wart anderer Personen keinen Pfurz.

Und für Fortgeschrittene: Nehmen Sie als Mann in geschlossenen Räumen Ihre Kopfbedeck-

ung ab, es sei denn Sie betreten eine Synagoge. Beim Betreten eines christlichen Gottes-
hauses ist der Hut abzunehmen. Sollten Sie eine Moschee besuchen, ziehen Sie Ihre Schuhe
aus.

Gutes Benehmen wird auch von Politikern erwartet

Das sind so einige, um es mit Ihren Worten auszudrücken „wertlose und geistlos tradierte
Möchtegern-Benimmregeln“,
die auch ein angehender Politiker beherrschen sollte. Das
traditionelle Fußvolk erwartet sich ohnehin nicht wirklich viel von einem Politiker.

Allerdings ist gutes Benehmen eine Mindestanforderung an Volksvertreter. Werter Tom

Schaffer, Sie sollten sich schleunigst ein Buch über gutes Benehmen anschaffen und dieses
auch lesen. Sollte eine derartige Anschaffung Ihre finanziellen Verhältnisse übersteigen,
sind wir gerne bereit dieses zu sponsern.

*****

2010-04-05
  

Erstaunliche Online-Umfrage


Wie gefällt die WIENER WIRTSCHAFT?

Diese Frage stellt die Wirtschaftskammer Wien, in der jüngsten Ausgabe ihres Jubel-
blattes, welches von den zwangsverpflichteten Mitgliedern finanziert wird. Man will
hier offensichtlich einen Art „Selbstbestätigung“ erfahren, wie beliebt das Print-
medium ist.

Die Wirtschaftskammer möchte von ihren Zwangsmitgliedern unter anderem auch erfahren,
was diese von den bunten Elementen der Zeitschrift, wie Leben und Lifestyle, Pro und
Kontra, Buchtipps und dem „Wirtschaftshoroskop“ (Anm. der Red.:war in dieser Ausgabe
nicht mehr vorhanden) halten.

Zu diesem Zwecke startete die Wirtschaftskammer eine Online-Umfrage unter www.wko.at/

wien. Bis zum 13.November können die Zwangsmitglieder ihre Meinung via Internet kund-
tun.
  
Wenn man die Seite aufruft erscheint folgender Bildschirminhalt, ausgenommen des von
uns hinzugefügte Banner, den wir dem Jubelblatt entnommen haben.



Die Meinungsabgabe ist ausschliesslich nur Mitgliedern vorbehalten, so ist es zumindest
gleich Eingangs in roten Lettern vermerkt. Da auch der Herausgeber dieses Magazins

unfreiwilliges Mitglied der Wirtschaftskammer ist haben wir uns gedacht, schauen wir
mal in die Webseite hinein und geben unser Kommentar dazu ab.

Username und Kennwort

Um in den virtuellen Fragebogen zu gelangen, muss das Mitglied seinen Usernamen und
sein Kennwort angeben. Da sind wir bereits auf das erste Problem gestossen, den wir hatten
keines von den beiden geforderten Bedingungen.

Keine Registrierungsmöglichkeit

Also an dem sollte es doch nicht scheitern dachten wir uns und begannen die Suche nach
einer Registrierungsmöglichkeit, sowie es auf den billigsten Webseiten möglich ist. Wir suchten
die komplette Seite durch und stellten fest, dass keine Möglichkeit zur Registrierung vorhan-
den war.

Also probierten wir es über die Funktion: „Anmeldung mit a.sign.premium“, was immer das

auch bedeuten mag und erhielten folgendes Ergebnis.



Hotline war auch ein Flop

Nachdem wir auch hier kläglich gescheitert waren, schritten wir zu Plan „B“ und riefen die
angegebene Hotline 0800 221 223 an und dachten, dass uns dort geholfen wird. Nachdem
wir geschlagene 35(!) Minuten in der Leitung hingen und ausser der bezaubernden weib-
lichen Tonbandstimme, die uns immer wieder suggerierte das sich gleich wer melden würde,
zu keinem Erfolg kamen, gaben wir auf.

Nur kein Kommentar, ist ein guter Kommentar

Wir fassen zusammen. Die Wirtschaftskammer startet eine Online-Umfrage auf ihrer Webseite
und will von ihren Zwangsmitgliedern wissen, was diese von der Zeitschrift  „WIENER WIRT-
SCHAFT“ halten.

Dabei verabsäumen sie es aber den Usern eine Registrierung zu ermöglichen, obwohl für die

Teilnahme der Username und Kennwort zwingend vorgeschrieben ist. Diese Vorgangsweise
erinnert uns sehr an so manche „Serviceleistungen“ der Wirtschaftskammer.

Einen positiven Vorteil hat diese Methode jedoch. Wenn niemand die Möglichkeit hat ein
Kommentar abzugeben, kann auch kein Negatives dabei sein. Also, hoch lebe die „WIENER

WIRTSCHAFT“. Traurig ist nur, dass das Ganze mit den Geldern der Zwangsmitgliedern finan-
ziert wird.

Stauni

  
2009-10-29
  

Ein grünes Österreich TEIL 2

 

Ein nicht normaler Beitrag

Es ist normal nicht unser Stil, Beiträge durch Link-Hinweise zu gestalten. Aber in diesem
Fall war es uns leider nicht anders möglich, um nicht den Rahmen unserer Webseite zu
sprengen.
Wir haben jeweils einen kurzen Teil des betreffenden Beitrages kopiert. Den gesamten
Artikel können Sie unter dem angegebenen Link nachlesen.
   
Unser leicht ironischer Beitrag „Ein grünes Österreich“ vom 15.03.2009, wurde von
Rigardi.org heftigst kritisiert. Das ist auch ihr gutes Recht und nachdem wir in dem folgen-
den Kommentar wörtlich dazu  aufgefordert wurden ….
 

Kommentar von Rigardi.org  

 \“…statt Klischees wiederkäuen WIE ein blauer Propagandapparat\“
Ich bitte um beachtung der Formulierung. Und die kritisierte Aussage
könnte in der Tat 1:1 von Strache auf einer
x-beliebigen FPÖ-Wahlveranstaltung gebracht worden sein.
Ich warte
immer noch auf unrealistische, grüne Forderungen. Also welche, die
wirklich exisieren und nicht dumme und eben substanzlose Klischees 😉
….Beweise zu erbringen, sind wir dem auch nachgekommen.
 
Wir sind einige Zeit im Internet „gesurft“ und haben erstaunliches entdeckt.

Gelesen in: 

http://www.gruene.at/lesbischwul_trans/zivilpakt/

Grüne Position  

Gleichstellung gleichgeschlechtlicher mit verschiedengeschlechtlicher Lebens-
gemeinschaften
Zivilpakt für gleich- und verschiedengeschlechtliche Paare
Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule
langfristig: Reform der Ehe – Abschaffung obsoleter Bestimmungen (wie Kinder zu zeugen
oder die Pflicht zur Mitwirkung am Erwerb)
   
Unser Kommentar:
  
Wir ersparen uns hier den „Blah blah“ Standardsatz, „wir haben ja  nichts gegen Schwule“,
sondern beziehen Stellung wie wir das sehen.
Ob es gefällt oder nicht, es gibt gewisse Normen die das Zusammenleben regeln.
   
Als Norm gilt, was vom überwiegenden Teil der Gesellschaft akzeptiert und gelebt wird.
Wenn sich wer außerhalb dieser Norm bewegt und damit niemanden schädigt oder belästigt,
dem sei es sein Privatvergnügen.
   
Es kann jedoch nicht Sinn der Sache sein, akzeptierte und gelebte Normen, durch jene
Personen aufzuheben.
**********

Gelesen in:  

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/feinstaub/830010/index.do
   
Geländewagen – sogenannte SUV (Sport Utility Vehicle) – sollen aus Städten und dicht
bebauten Ortszentren verbannt werden, wenn es nach den Grünen geht.
    
Unser Kommentar:
   
Warum man ein SUV-Verbot fordert ist absolut nicht nachvollziehbar. Es sind dem Gesetz
nach zugelassene Fahrzeuge, die den geforderten Richtlinien entsprechen. Nach den SUV
kommen dann wahrscheinlich die Sportwagen und dann……und so weiter, und so weiter. 
**********

Gelesen in: 

http://www.gras.at/index.php?option=com_content&task=view&id=28&Itemid=32
 
Wir fordern weiterhin offene Grenzen und Bleiberecht für alle!“, betont die GRAS.
 
Unser Kommentar:
 
Hier bezieht sogar die „alte Garde“ nicht mehr so ganz unrealistische Stellung. Aber frei
nach dem Motto: „Wen die Alten nicht mehr so wollen, ist sofort Ersatz zur Stelle“,
finden sich sofort grüne Newcomer ein,  die weiter fantasieren.
**********

Gelesen in: 

http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/e1d78$*g3g5a2vfej3eo2as&img=
&text=&mode=&section=thema%20wahl09&channel=thema&sort=#
 
Außerdem wollen die Grünen den Energieverbrauch der privaten Haushalte durch die
Sanierung der vor 1982 gebauten Häuser senken. Schwaighofer verwies auf einen aktuellen
Rohbericht des Rechnungshofes, wonach Salzburg bei der Sanierungsrate im Vergleich mit
den anderen Bundesländern an letzter Stelle liegt. Und auch gegen den behutsamen Ausbau
der Wasserkraft hätte Schwaighofer nichts einzuwenden. Neue Kraftwerke an der Salzach
lehnt er jedoch ab.
 
Unser Kommentar:
  
Soviel zur Energiepolitik. Wer die Forderungen bezahlen soll, wurde leider vergessen
zu erwähnen. Wahrscheinlich die kleinen Häuselbauer.
**********

Gelesen in: 

http://www.amsel-org.info/to/Newsletter_Sep08.htm
 
Der Film von Florian Opitz zeigt anschaulich, welche Auswüchse Privatisierungen haben
können.
Alles was über Jahrzehnte mit Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in ein paar Jahren
zerstört,
für kurzfristige Gewinne von Privatunternehmen, wieder unterstützt durch die Steuer-
zahlerInnen. Clip unter: http://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Ausverkauf-OmU-Florian-
Opitz/dp/B00165U6SY/ref=pd_sbs_d_11
   
VeranstalterIn: Grüne Akademie mit den Grünen Steiermark
 
Unser Kommentar:
  
Ja diese bösen Privatunternehmer. Der linkste Grüne sollte zwischenzeitlich begriffen
haben, dass Marx und Lenin tot sind und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Mag sein, das der Kapitalismus nicht die beste Wirtschaftsform ist, aber es gibt
schlechtere, nämlich den Kommunismus.
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Gelesen in: 

http://www.gruene.at/frauen/frauenquoten/

Frauen an die Spitze!  

Um in allen Bereichen zumindest eine 50%-Quote von Frauen in Spitzenpositionen
zu erreichen und zu sichern, gibt es ein Maßnahmenpaket der Grünen – ein
Aktionsprogramm zur Besetzung der Hälfte der von der Regierung zu
besetzenden Top-Positionen (von der Burgtheaterdirektion bis zum Rechnungs-
hofpräsidium) mit Frauen
 
Unser Kommentar:
   
Dann kann man den GRÜNEN, mit ihrem Schlachtruf „Frauen an die Spitze“ nur viel
Erfolg wünschen, falls sie sich vorher nicht aufgelöst haben. Ein Prof. Van der Bellen, „leider“
ein Mann, war jahrelang ein Garant für die Stabilität des grünen Lagers. Nun ist eine Frau
an der Spitze und die GRÜNEN dürfen am eigenen Körper erfahren wie es ist, nach
Quotenregelung zu besetzen.
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Nicht wir waren substanzlos

Soviel zu den teilweise „inhaltlich substanzlosen“ und „unrealistischen“ Forderungen
der Grünen.
Es hätte zu den von uns angeführten grünen Forderungen und Programmen hunderte Hinweise
auf Links gegeben, wir haben aber uns darauf beschränkt, zu jedem Punkt nur einen Hinweis
zu geben.
Liebe Leute von Rigardi.org, wir hoffen Eurem Wunsch nachgekommen zu sein und widmen
diesen Beitrag Euch.
Seit nicht böse oder enttäuscht, wenn es Leute mit einer geringeren liberalen Einstellung gibt.
Sie sind deswegen nicht gleich Rassisten oder Nazis.
So wie wir Eure Meinung akzteptieren hoffen wir, dass Ihr auch unsere Meinung akzeptiert.
Stauni
 2009-03-19
  

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