Internet-Betrüger zeigen sich hartnäckig


Keinesfalls Zahlung tätigen, sondern bei der Polizei Anzeige erstatten

 

Am 26.März 2017 haben wir den Beitrag „Vorsicht! Neue Abzock-Masche“ gebracht.  Einige Tage danach nahm sich auch die Kronen Zeitung des Falles an.

 

 

Obwohl wir das besagte Mail und auch eine daraufhin folgende Mahnung der Internet-Betrüger negierten, erhielten wir gestern wieder eine Zahlungsaufforderung, und diesmal zwar von deren Inkasso-Dienst.

 

 

In dem gestrigen Mail wurden wir – unter Androhung der Einschaltung eines Rechtsanwaltes – aufgefordert, 500,- Euro binnen 7 Tage per Amazon Gutschein (Code-Bekanntgabe) zu bezahlen.  Da wir weiterhin keine Lust und Laune verspüren diesen Betrügern nur einen einzigen Cent zu überweisen, haben wir uns für einen etwas anderen „Gutschein“ entschieden.  Und zwar für den der Polizei, mittels Anzeigeerstattung.

 

 

Wir sind schon gespannt, wie hartnäckig diese Betrüger – deren Webseite in Panama gehostet ist – ihre Abzock-Masche noch durchziehen wollen.  Jedenfalls können wir nur jedem Betroffenen raten, in einem solchen Fall keinerlei Zahlungen zu leisten, sondern Anzeige bei der Polizei zu erstatten.

 

*****

2017-04-08


Achtung, mutmaßliche Betrüger unterwegs

 

Leserbrief

 

Heute waren in Strasshof (Niederösterreich) mutmaßliche Betrüger mit der „Dachrinnen-Masche“ am Werk. Sie haben mehrere Hausbesitzer aus ihren Häusern geläutet und wollten „billige“ Dachrinnen inklusive deren Montage verkaufen. Bei einem dieser Versuche wurden sie von mir gefilmt.

 

 

Sie gaben an, gerade in der Gegend zu sein und Reste einer anderen Baustelle günstig anzubieten, dieses Argument verstärkend, hat einer der beiden willig den Kofferraum zu ihrem Bus mit ungarischem Kennzeichen geöffnet um den Hausbesitzer davon zu überzeugen ein Schnäppchen zu machen. Auf die direkte Ansprache haben sie zu schimpfen, fluchen und drohen begonnen. Nach dem „Versprechen“ die Polizei zu rufen, konnten sie es kaum schnell genug in ihr Fahrzeug schaffen und das Weite suchen. Natürlich wurde die Polizei von diesem Vorfall unterrichtet. Freilich gilt die Unschuldsvermutung!

 

Herbert S.

 

2017-03-15

 

Polizisten als Lebensretter


Diese Beamten bitte vor den Vorhang treten

 

Dass Frau Dr. Shu Huaqing – Forschungsmitarbeiterin an der Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie der MedUni Wien – heute noch lebt, verdankt sie einem aufmerksamen Bademeister und dem beherzten Eingreifen zweier Polizeibeamter.  Bei einem Besuch des Hallenbades Floridsdorf (21. Wiener Gemeindebezirk) im November 2016 erlitt die Medizinerin einen Herzstillstand.

 

Noch vor dem Eintreffen der Rettung, gelang es den beiden Polizeibeamten Margit S. und Christian K., mittels Defibrillator Dr. Shu Huaqing erfolgreich wiederzubeleben.  Den Umstand, dass die Polizisten ein solches medizinisches Gerät im Polizeiauto hatten, ist einem Projekt der MedUni Wien zusammen mit Puls, dem Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, zu verdanken.

 

Heute gab es ein bewegendes Wiedersehen der Ärztin mit ihren beiden Lebensrettern der Wiener Polizei.

Herzliche Umarmung für die Lebensretter ….                    Zur Erinnerung ein Selfie ….

 

„Es war ein ganz besonderer Einsatz, einen Menschen ins Leben zurückzuholen.  Wir finden es toll, dass die Polizei bei diesem Projekt an so zentraler Stelle mitwirkt und mit Defis ausgestattet wird,“ so die beiden Polizeibeamten.  „Mein bester Einsatz bisher,“ meint Christian K. Stolz.

 

*****

2017-02-20


Polizei sucht falsche Polizisten


Wien – Mariahilf: Räuber tarnten sich als Polizisten


Bereits am 25.11.2016 ereignete sich ein Raubüberfall in Wien Mariahilf. Um 16.45 Uhr läuteten die beiden auf den Lichtbildern ersichtlichen Tatverdächtigen an einer Wohnungstür in einem Mehrparteienhaus in der Linken Wienzeile.  Als die beiden Männer eine Person hinter der Tür bemerkten, forderten sie mehrmals mit den Worten „Polizei, öffnen sie die Tür“ Einlass in die Wohnräumlichkeiten.

 

Nachdem die stark sehbehinderte Mieterin die Wohnungstür öffnete, wurde sie von den beiden Tatverdächtigen, einer der Männer trug eine Baseball Kappe mit der Aufschrift „Polizei“, zurück ins Vorzimmer der Wohnung gedrängt.  Die Männer befragten die 52-Jährige sofort nach einem Safe und forderten vehement, sie hielten dem Opfer Handschellen vors Gesicht und drohten ihr sie festzunehmen, dessen Öffnung.  Nachdem die eingeschüchterte Frau den Tresor öffnete, lenkte einer der Männer die Geschädigte mit einer „Passkontrolle“ ab, während sein Komplize die Wertsachen aus dem Safe an sich brachte.  Danach verließen die Männer die Wohnung. Sie erbeuteten Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Das Opfer wurde nicht verletzt.

 

Im Zuge umfangreicher Ermittlungen stellten die Kriminalisten fest, dass sich die beiden Täter mit demselben Modus Operandi am 13.12.2016 in Wien 10. Zutritt in eine Wohnung verschaffen wollten.  Dabei konnten Bilder der Täter aus einer Überwachungskamera gesichert werden.

 

{besps}fpol{/besps}

………………………………………………….(Fotos: LPD Wien)

 

Täterbeschreibung:

 

Unbekannter Täter Nr.: 1

Männlich, ca. 45-50 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß, korpulente Figur, Glatze, spricht sehr gut Deutsch

 

Unbekannter Täter Nr.: 2

Männlich, ca. 45-50 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, schlanke Figur, sprich gebrochen Deutsch

 

Hinweise zur Identität der Täter oder deren Aufenthaltsort werden erbeten. Ebenfalls werden mögliche weitere Opfer/Geschädigte gebeten sich bei der Polizei zu melden. Hinweise, auch anonym, werden vom Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310/43222 entgegengenommen. (Quelle: Presseaussendung der LPD Wien vom 17.01.2017)

 

*****

2017-01-17


Steigende Kriminalität in Wien


Bei Bürgermeister Häupl müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen

 

Von der ehemals sehr sicheren Stadt entfernt sich Wien zusehends. So ist laut einem Bericht der Wiener Polizei die Kriminalität um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.  Neben Raubüberfällen, Einbrüchen und Sexualdelikten hat sich auch die Bandenkriminalität mittlerweile etabliert.  Beinahe täglich kommt es Westbahnhof zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Afghanen- und Tschetschenengruppen.  Die Wiener Polizei tut zwar was sie kann, hat jedoch mangels Kapazitäten – damit sind fehlende Beamte gemeint – ihre Möglichkeiten erreicht.

 

Dazu der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „In Wien fehlt das so dringend benötigte Sicherheitskonzept“, und erinnert an das bereits präsentierte freiheitliche Sicherheitspaket, das folgende Punkte inkludiert: den Ausbau einer Sicherheitswacht bzw. eines Ordnungsdienstes, die Einführung einer U-Bahn-Polizei, eine berittene Polizeieinheit, ein sektorales Bettelverbot, verstärkte Video- und regelmäßige personelle Überwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Durchführen von mehr Aufklärungskampagnen bei Jugendlichen etwa durch Produktion eines Computerspiels nach dem Vorbild Schweiz, eine Erhöhung der Risikofurcht seitens potentieller Täter sowie die Schaffung einer „SOKO Asyl“ zur Bekämpfung organisierter Kriminalität im Bereich Asyl. Last but not least braucht Wien wenigsten 2.000 Planstellen mehr!

 

„Ein vernünftiges Sicherheitspaket würde auch einen entsprechenden Stadtrat beinhalten. Da Bürgermeister Häupl offensichtlich kein gesteigertes Interesse daran zeigt, sich diesem Ressort selbst anzunehmen, erinnere ich ihn gerne daran, dass ich als Stadtrat diesen Bereich gerne übernehmen würde“, so Gudenus ergänzend.

 

*****

2017-01-09


Sichtweise der LPD Vorarlberg zum Thema privater Waffenbesitz


Kriminelle werden höchst erfreut sein

 

 

Bei der Landespolizeidirektion Vorarlberg ist man also der eindeutigen Meinung, dass die Sicherheit durch privaten Waffenbesitz in Haushalten nicht erhöht wird. Wie man zu einer derart absurde Meinung kommen kann ist uns schleierhaft.  Aber möglicherweise legt man bei der LPD Vorarlberg mehr Wert darauf, die Anzahl von wehrlosen Opfern in der Kriminalstatistik zu erhöhen, als dass eine Person sein Leben, Gesundheit oder Eigentum – notfalls auch mit Waffengewalt – verteidigt.

 

Erstaunlich ist auch der im Text (obiger Screenshot) verfasste Satz: „Wenn Privatpersonen waffenrechtliche Dokumente bei den Bezirkshauptmannschaften beantragen, müssen diese strenge Kriterien erfüllen und mit umfangreichen Überprüfungen rechnen.“ Dies klingt fast wie eine Drohung, um Personen von der Beantragung einer waffenrechtlichen Urkunde abzuhalten.

 

Der völlig absurden Aussage der LPD Vorarlberg bzgl. des privaten Waffenbesitzes in Haushalten, kann durchaus folgender Vergleich entgegen gehalten werden: Der private Besitz von Feuerlöschern in Haushalten erhöht die Sicherheit nicht.  Ist also eine Person von einem Brand betroffen, sollte sich diese ruhig verhalten, alles beobachten und die Feuerwehr rufen.

 

*****

2017-01-05


Asylwerber stach auf 50-Jährige ein


22-jährigen Afghanen dürfte das Vorlesen aus der Bibel missfallen haben

 

 

Wie die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer heutigen Presseaussendung mitteilt, attackierte ein afghanischer Asylwerber eine 50-Jährige mit einem Buttermesser.  Die Frau besuchte gestern eine Asylunterkunft in Vöcklamarkt, um den Asylwerbern aus der Bibel vorzulesen.

 

Scheinbar missfiel dies einem 22-jähriger Asylwerber und so holte dieser aus der Küche ein Messer.  Mit diesem stach er der Bibelvorleserin mehrmals gegen den Oberkörper. Die Frau hatte allerdings Glück im Unglück. Sie stürzte zwar und zog sich dabei eine Verletzung am Ohr zu, aber der von ihr getragene dicke Wintermantel bewahrte sie vor ernsthaften Stichverletzungen.

 

Der afghanische Asylwerber wurde von der Polizei festgenommen und in die Justizanstalt Wels eingeliefert.  Bei einer ersten Befragung gab der Messerstecher an, er habe persönliche Probleme.  Laut seinen Angaben, habe er die Frau noch nie gesehen.

 

*****

2016-12-29


Polizei verteilt Beruhigungspillen in Form von Alarm-Piepser


Nach Armlänge Abstand und Laufschuhen ……

 

Eine neue Silvesternacht steht unmittelbar bevor. Damit erhöhen sich für Frauen, die in dieser Nacht unterwegs sind, die „Chancen“ sexuell belästigt oder vergewaltigt zu werden enorm.  Dies hat die Silvesternacht 2015 auf 2016, sowohl in Deutschland als auch in Österreich bewiesen, wo unzählige Frauen Opfer von nordafrikanisch stämmigen Männern wurden.

 

Was gab es danach für skurrile Ratschläge für Frauen?!  Da war beispielsweise von einer Armlänge Abstand oder Laufschuhen, die ein Flucht erleichtern, die Rede.  Nun glaubt die Polizei Salzburg den Stein der Weisen gefunden zu haben.  Sie offerieren ein „Handalarmgerät“ (welches eher an einen Gelsen-Piepser erinnert) mittels aussagekräftiger Fotos und verteilen dieses morgen.

 

 

Dieser Alarm-Piepser ist genau so sinnvoll, wie eine Armlänge Abstand oder Laufschuhe.  Zudem ist für uns diese Verteilaktion eine gefährliche Beruhigungspille, denn sie könnte Frauen in einer trügerisch falschen Sicherheit wiegen.  Ein „Handalarmgerät“ schützt nicht vor einer Vergewaltigung!

 

Aber vielleicht verteilt die Polizei noch rechtzeitig Anhaltekellen für Besucher von Weihnachtsmärkten, um mit diesen Lkw´s anzuhalten, die von Islamisten in tödlicher Absicht gelenkt werden.

 

 

*****

2016-12-21


FPÖ-Bezirksrätin wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalles


Heftige Gegenwehr zwang den Täter zur Flucht

 

Am helllichten Allerheiligentag wurde die Brigittenauer FPÖ-Bezirksrätin Erika Landegger vor ihrer Garageneinfahrt in der Radingerstraße (2. Wiener Gemeindebezirk) Opfer eines Raubüberfalls. Nachdem sie angehalten hatte, um das Garagentor aufzusperren, wurde sie plötzlich von einem jüngeren Ausländer brutal attackiert. Der Täter versuchte, ihr die Bauchtasche bzw. die Jacke zu rauben.

 

 

Der Täter trat nach dem durch die heftige Gegenwehr erschwertem Raub mit dem Fahrrad des Opfers die Flucht Richtung Reichsbrücke an. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei konnte der Angreifer kurz darauf vom Opfer identifiziert und festgenommen werden. Im Zuge der Amtshandlung wurde auch ein weiterer Raubversuch an einer Frau angezeigt, für den der gleiche Täter beschuldigt wird.

 

Landegger musste sich mit bei dem Raub zugefügten Verletzungen in Spitalsbehandlung begeben. Man darf schon gespannt sein, ob die rot-grünen Willkommensklatscher und das gutmenschliche Klientel wieder etwas von einem Einzelfall faseln oder sich in völliges Schweigen hüllen werden, weil es um importierte Gewalt auf unseren Straßen geht.

 

*****

2016-11-02


Ein Bürgerkrieg ist nicht auszuschließen


Man erschlägt den Boten nicht

 

Es ist schon erstaunlich, wie diverse Politiker(innen) die Gefahr eines möglichen Bürgerkrieges in Europa negieren und Personen, die vor einem solchen Szenario warnen, als Hetzer diskriminieren. Sie erschlagen quasi den Boten, um weiterhin ihre unverantwortliche Politik betreiben zu können. Wie gefährlich die Situation geworden ist, zeigen tägliche Zeitungsmeldungen und Mitteilungen in den sozialen Netzwerken.

 

Als Beispiel bringen wir einen Kommentar, welches der Verfasser – scheinbar ohne Rücksicht auf Konsequenzen – vor einigen Stunden auf der offiziellen Facebook-Seite der Polizei München gepostet hat.

 

 

Übersetzung des Kommentars im Originaltext durch Facebook:

Ich bin der erste Kamikaze wer macht mehr Opfer hier, So Gott will. Das Leben eines Europäers ist nicht wichtig, wie das eines Muslim, Wir töten alle Islamfeindlicher und Anti-Moslem. Die Länder, die unsere Organisation seit bombardiert, ich zitiere, Syrien, Irak, Pakistan, dem Jemen Libyen, Mali und der Somali, Wie viele Opfer hast du getan???? Also ich werde mich rächen, in erster Linie bis in den Tod so Gott will nichts wird mich allein der Wille Allahs, Und ich hoffe sehr, daß Gott wird mich dieser Aufgabe widmen, Blutige in ein paar Wochen oder Monate später

 

Wir verfolgen diverse islamische Webseiten und Accounts in sozialen Medien mit großer Aufmerksamkeit. Analysiert man die Ankündigungen in diesen und geht davon aus, dass diese auch in die Realität umgesetzt werden, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Die Europäer lassen sich widerstandslos töten oder sie wehren sich – und dann kommt es unweigerlich zum Bürgerkrieg.

 

*****

2016-10-26


Frau in Parkanlage in Wien-Favoriten vergewaltigt


Ein Fahndungsmerkmal: Vergewaltiger

sprach gebrochenes Englisch

„Ein  Gefühl  der  Sicherheit  ist  vor  allem für Frauen und Mädchen ein wichtiges Kriterium
bei  der  Nutzung des öffentlichen Raums“,  so ist es auf der offiziellen Webseite der Stadt
Wien zu lesen.
Dass  es dieses Sicherheitsgefühl – geschweige denn wirkliche Sicherheit – schon geraume
Zeit  nicht mehr gibt,  wird durch die täglichen Meldungen in den Tageszeitungen bewiesen.
Auch  die  spärlich  veröffentlichten  Presseaussendungen  der  Polizei   (vor  noch gar nicht
langer  Zeit  gab  es diese wegen eines Maulkorberlasses überhaupt nicht)  dokumentieren
wie unsicher Wien in letzter Zeit geworden ist.
Neben Eigentumsdelikten haben Vergewaltigungen von Kindern und Frauen zugenommen.
Scheinbar  ist  es  nicht  mehr  ratsam,  Kinder  in  einem öffentlichen Bad auch nur für einen
Moment  aus  den Augen zu lassen.   Aber auch Frauen sollten sich ernsthaft überlegen,  ob
sie mit ihrem vierbeinigen Liebling in einer öffentlichen Parkanlage spazieren gehen sollen.
Nachfolgend eine gestrige Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien:
*****
2016-10-02

Spendenbetrug und keine Konsequenzen


Polizei sah keinen Grund zur Festnahme

Wie wir schön öfters angemerkt haben, bescheren uns die sperrangelweit und unkontrol-
lierten  Grenzen einen Tourismus,  auf den wir wirklich verzichten könnten.   Nämlich den
Kriminaltourismus – speziell aus den ehemaligen Ostblockländern.
Einzeltäter aber auch organisierte Banden fallen in die Alpenrepublik ein, stehlen und rauben
was  nicht  niet- und nagelfest ist.   Aber auch Betrüger aus den oben genannten Ländern ver-
suchen ihr Glück.   Besonders  dreist waren heute am Nachmittag drei junge Damen – augen-
scheinlich  Sinti  oder  Roma  (Zigeunerinnen  zu  schreiben  wäre  ja politisch unkorrekt),   im
5. Wiener Gemeindebezirk, auf dem Siebenbrunnenplatz.
Mit  gefälschten  Spendenlisten  auf denen der Name  „Landesverband für behinderte und
taubstumme Kinder“   vermerkt  war,   versuchten  die  Betrügerinnen   „Spenden“  (für die
eigene Tasche) zu lukrieren.
Die schlechte Rechtschreibung auf den  „Spendenlisten“ ließen jedoch einige Passanten
misstrauisch  werden  und  so  wurde  die  Polizei verständigt.   Wer nun glaubt,  dass die
Betrügerinnen  festgenommen  wurden,  der irrt  gewaltig.   Die herbeigerufenen Polizei-
beamten sahen keinen Grund zu einer Festnahme, da sich kein Geschädigter gemeldet
hatte.
Die Betrügerinnen verließen zwar kurzzeitig den Tatort, kehrten aber geraume Zeit später
wieder zurück,  um ihren Geschäften weiter nachzugehen.   Weit haben´s  wir in Wien ge-
bracht.   Aber  wie  sagte der Wiener Bürgermeister Michael Häupl? –  „Ich lasse mir mein
Wien nicht schlechtreden!“
*****
2016-09-06

Grüne wandelten auf den Pfaden von Sherlock Holmes


Ganz offensichtliche Satire nicht erkannt

Die  *HerrschaftInnen* .(*hoffentlich  korrekt  gegendert*)  der  Webseite   „Stoppt  die
Rechten“ (Herausgeber und Medieninhaber Grüne Bildungswerkstatt mit Sitz in 1090
Wien, Rooseveltplatz 4-5/7) sind immer für einen herzhaften Lacher gut.
In  Anspielung  auf  Presseaussendungen der Polizei,  die es augenscheinlich wegen
einem  Maulkorberlass unterlässt,  die Nationalität von mutmaßlichen Tätern zu nen-
nen und stets nur. „ein Mann ….“ .anführt,  erschien  auf  Facebook  ein  Satire-Artikel,
dem nachfolgendes Bild  (einwandfrei als Satire erkennbar)  beigefügt war.
Die „Amateurdetektive“ der Grünen Bildungswerkstatt dazu:
Die  Grünen  erkannten  augenscheinlich  die  ganz offensichtliche Satire nicht und
nahmen das Foto für bare Münze.  In Sherlock Holmes-Manier wurde ermittelt und
festgestellt:..„Es handelt sich ganz offensichtlich um eine Fälschung.“
Tja,  da staunen wir aber über die Schlauheit der Grünen.   Allerdings hat diese einen
Pferdefuß.   Denn  die  Karten-Nummer:  „“123456789-001“  und  der Umstand,  dass
ein  vollbärtiger  Mann  keine  elf  (11!) Jahre  alt  sein  kann,  hätte auch Volksschüler
erkennen lassen, dass es sich bei dem abgebildeten „Ausweis“ um ein Fake zwecks
Satire handelt.
Aber die Grünen  „ermittelten“ noch tiefgründiger und belästigten sogar damit das
Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl.  Wir vermuten,  dass man dort vor lauter
Lachen in Tränen  ausgebrochen  ist,  bevor  man  den  „Amateurdetektiven“  ge-
wortet hat.
*****
2016-09-05

March-Piraten


Angler am Grenzfluss March leben mitunter gefährlich

Über nachfolgenden Vorfall,  der sich am Abend des 23.07 2016 ereignet hat,  war in keiner
Zeitung zu lesen.   Auch erfolgte bis dato in den Presseaussendungen der Polizei-NÖ keine
Meldung.   Möglicherweise  hat  man  sich  bereits  an  die kriminellen Zustände entlang des
Grenzflusses March gewöhnt, sodass diese nicht mehr erwähnenswert erscheinen.
Zum Vorfall selbst:
Am Abend des 23.07 2016 wurde ein Angler,  der seinem Hobby frönte,  an der March bei
Zwerndorf – auf österreichischer Seite – von zwei  Slowaken  mit  Messern und einer Pistole
bedroht.   Die  Kriminellen  raubten  ihm seine Tasche mit Anglerausrüstung und diversen
Ausweisen.
Danach  flüchteten  die  zwei  Männer  mit  ihrem  Boot,  die noch ein  Boot im Schlepptau
hatten – .auf denen sich auch zwei Frauen befanden – .flussabwärts.   Es  folgte  ein Groß-
einsatz  der  österreichischen  Polizei  mit Einsatzfahrzeugen und einem Hubschrauber.
Da  das  Polizeieinsatzboot  „Hainburg“  einen zu langen Anfahrtsweg gehabt hätte, ent-
schied sich die Polizei auf das Feuerwehrrettungsboot der FF-Angern zurückzugreifen.
Die  freiwillig  gemeldete Bootsbesatzung der FF-Angern,  wurde aufgrund der Gefährlich-
keit des Einsatzes,  von der Polizei mit schusssicheren  Westen und Helmen ausgestattet.
Die Täter  konnten schließlich einige Zeit später,  von der österreichischen  Polizei auf der
slowakischen Seite der March gestellt werden.
Die Motivation der slowakischen Polizei, ihrer eigenen krimineller Staatsbürger habhaft zu
werden, hielt sich wie schon so oft zuvor festgestellt, in Grenzen. Erst nach Stunden tauchte
die slowakische Polizei auf und übernahm die Täter.
*****
2016-07-26

Walser bezichtigt Strache der Hetze, weil dieser CNN zitiert


Dem Grün-Politiker gefällt augenscheinlich die CNN-Meldung nicht

Wie antwortete der deutsche  Bundesinnenminister  De Maizière erst kürzlich, als ihn ein
Journalist  auf  Hintergründe islamistischer Terrorbedrohung (abgesagtes Länderspiel in
Hannover)  fragte?.. „Ein Teil  dieser  Antworten  würde  die  Bevölkerung  verunsichern!“
Damit manifestierte er seine Nicht-Informations- und Vertuschungs-Linie.
Diese Linie wurde auch beim  vergangenen Terroranschlag in München beibehalten.  Die
Polizei forderte die Bevölkerung sogar dazu auf,  keine Videos oder Fotos ins Internet zu
stellen.   Tja,  da  könnte  ja  etwas  zu  sehen sein,  was der „offiziellen“ Berichterstattung
der Polizei zuwider laufen könnte.   Man braucht sich nur daran zu erinnern, dass die un-
zähligen  sexuellen  Übergriffe und Vergewaltigungen von Asylwerbern nie stattgefunden
haben, hätte man den Angaben der Polizei geglaubt. Erst der Druck, der in den sozialen
Netzwerken entstand,  brachte die Wahrheit ans Tageslicht.
Die  Angaben  der  Polizei  von München sind zum Teil völlig widersprüchlich und nicht
glaubwürdig.   Wir wollen aber hier nicht auf  Details eingehen.   Normalerweise stehen
die  Grünen  polizeilichen Angaben sehr kritisch gegenüber,  allerdings auch nur dann,
wenn diese ihnen zum Nachtteil gereichen.
Sind  solche  „Polizeiberichte“  von Vorteil,  werden  diese sofort geglaubt, wie Harald
Walser,  seines  Zeichens  Abgeordneter  zum  österreichischen Nationalrat und bild-
ungs- und  vergangenheitspolitischer Sprecher des Grünen Parlaments-Klubs,  unter
Beweis stellt.
Welche Hetze hat Strache betrieben?  Weil er den Nachrichtensender CNN zitiert hat?
Und  bezüglich  seiner  Aussage geben wir dem FPÖ-Chef recht.   Es gibt noch immer
gefährliche   und   unverantwortliche  Beschwichtigungsvertreter.    Wenn  ein  Moslem,
mit dem Ruf  „Allahu Akbar“  auf unschuldige Menschen schießt, dann ist er ein islam-
istischer Terrorist.  Dabei ist es unerheblich, ob ein IS-Bezug besteht oder nicht.
Skurriles Detail am Rande! Zitat von Walser:.. „Die Polizei stellt aber einen Bezug zum
Amoklauf  von  Anders Breivik  in Norwegen und zum  Attentäter von Winnenden her.“
Glaubt  das  der  Grünpolitiker  wirklich?   Wenn  ja,  ist er naiver  als wir angenommen
haben.   Aber vielleicht kommt ja noch ein  Naiverer daher und behauptet,  dass Ali S.
(so  hieß  der  islamistische Terrorist  von München)  ein Mitglied der FPÖ und ein Ver-
ehrer von H.C. Strache war.
*****
2016-07-24

Nazis in der Politik, beim Bundesheer und bei der Polizei


Wird diese Behauptung für Uwe Sailer Konsequenzen haben?

Der sattsam bekannte Kriminalbeamte und selbsternannte Datenforensiker, Uwe Sailer,
stellte  in einem gestrigen Facebook- Kommentar fest,  dass Österreich keine Aufarbeit-
ung hinsichtlich des Nationalsozialismus vorgenommen hat.
Sailer  behauptet  weiters:.. „Ganz  im  Gegenteil,  heute sitzen diese wieder in Politik,
Bundesheer und Polizei und diktieren wieder, ….“ Im Anschluss nennt er noch einige
Namen und merkt an: „….um nur in Oberösterreich zu bleiben.“
Wir sind der Meinung, dass ihn sein Dienstgeber – das Innenministerium – unverzüglich
zum  Rapport  befehlen  und  die Genannten eine Klage gegen Sailer einreichen sollten.
Wir  werden  im  Innenministerium  anfragen,  wie  dieses  zur aufgestellten Behauptung
ihres Dienstnehmers (Kriminalbeamter) steht.
*****
2016-06-29

UPDATE am 29.06.2016 um 21:50 Uhr


Das BMI hat sehr schnell reagiert und uns folgende Stellungnahme zugesandt:
*****




Uwe Sailer übt sich in Mundart


„Adelsprädikate“ wie „beschissen und deppert“ für den FPÖ-Chef

Eigentlich  wollte  wir  dem  sattsam  bekannten Kriminalbeamten aus Linz und selbst-
ernannten  Datenforensiker,  Uwe Sailer,  keine  Bühne  mehr bieten.  Aber bei seinem
nachfolgenden  geistigen  Erguss  machen wir eine Ausnahme und gewähren ihm fünf
Minuten Ruhm auf ERSTAUNLICH.
Sailer befand sich vermutlich in einem heftigen Gemütszustand, als er obige Zeilen schrieb.
Möglicherweise  war  auch  Alkohol im Spiel.   In seinem Pamphlet lässt er – im lächerlichen
Versuch  in  Mundart  zu  schreiben – dem FPÖ-Chef  „Adelsprädikate wie  „beschissen und
deppert“  zuteil  kommen.   Den Sinn seines Postings wird  vermutlich ohnehin nur er selbst
verstehen.
Bedenkt man,  dass von Polizeibeamten gefordert wird, das Standesansehen zu wahren,
sollten Sailers Vorgesetzte dies ihm dringend nahe legen.  Wir finden jedenfalls (und das
zum wiederholten Mal),  dass Uwe Sailer keine Zier für den Berufsstand der Polizei ist.
*****
2016-06-21

Identitäre kündigen Klage gegen den ORF an


Medien relativieren linksextreme Gewalt

Am  Samstag  demonstrierten  1000 Identitäre friedlich für die Zukunft Europas.  Linke
wollten  den  Zug stoppen und gingen mit massiver Gewalt vor.   Identitäre und Polizei
wurden mit Steinen, Glasflaschen und Böllern beworfen, ließen sich aber nicht auf die
Provokation ein und verhinderten so Schlimmeres.
Ein  Identitärer  erlitt  nach  Steinwurf  innere  Blutungen  am Kopf und musste not-
operiert werden.  Er liegt seitdem auf der Intensivstation.  Es kam auch zu Schnitt-
wunden  am  Kopf  und  einer  Ellbogen-Fraktur durch geworfene Steine und Glas-
flaschen, als Identitäre nach der Demonstration in ein Lokal verfolgt wurden.  Zwei
Identitäre mussten nach schweren Verletzungen im Krankenhaus bleiben.
Dass  die  Gegendemonstration  nach  den  unzähligen  Erfahrungen mit rot-grünen
Gewalttätern  nicht   untersagt  wurde,   ist  ein  demokratiepolitischer  Skandal.  Die
Identitären  vermuten  eine  bewusste Entscheidung der rot-grünen Stadtregierung.
Der  größte Skandal  ist  allerdings die mediale Berichterstattung.   Mit bewusst irre-
führenden  Schlagzeilen  sollten Gewalt  und Krawall den Identitären in die Schuhe
geschoben werden.
„Besonders  abscheulich  ist  die  mediale   Relativierung  des  schwerverletzten
Identitären Maximilian N.   Trotz  eindeutiger  Sachlage  verbreiten  Medien,  die
schwere Verletzung und  Operation sei eine Lüge“,  ist Patrick Lenart, ein Leiter
der Identitären Bewegung Österreich, schockiert.
Die  Verharmlosung  linker  Gewalt  wurde  nur noch von den Grünen übertroffen,
die  sich  über  die  Opfer  lustig  machten  und  die  Gewalt  zu rechtfertigen ver-
suchten.   Michel Reimon twittere in Bezug auf den schwerverletzten Identitären:
„Die Opferfaschisten heulen wieder rum.“ Und das, obwohl die potentiell lebens-
gefährlichen  Verletzungen  zeigen,  dass  die Angriffe klar als Mordversuche zu
werten  sind.   Distanzierung  oder  Betroffenheit  aus  dem  Milieu von SPÖ und
Grünen  sucht  man  vergebens.   Unzählige Gewaltaufrufe und Morddrohungen
gegen  die  Identitären  aus  dem linken Umfeld werden kompromisslos zur An-
zeige gebracht.
Auch  die  Verleumdung  der Identitären als Neonazis und Rechtsextreme wird
Konsequenzen  haben.   Die Identitären haben heute angekündigt,  als erstes
gegen  den  ORF  vorzugehen,  der  sie  in  der  ZIB als Neonazis beschimpfte.
„Patrioten müssen bei Ausübung demokratischer Rechte massive Gewalt und
Mordversuche  hinnehmen,  um  dann  von  Politik  und Medien auch noch als
Neonazis und Rechtsextreme beleidigt zu werden. Diesmal wurde der Bogen
eindeutig überspannt“, so Patrick Lenart. (Quelle: APA/OTS)
*****
2016-06-14

Was verstehen Linke eigentlich unter Meinungsfreiheit?


Politisch Andersdenkende wurden mit Steinen,

Flaschen und Eisenstangen attackiert

Auch   wenn  man   politisch  anderer   Meinung  ist,   sollte  man  die   Versammlungs-   und
Meinungsfreiheit, sowie das Demonstrationsrecht von  politisch andersdenkenden Personen
respektieren.   Diesen  Respekt  ließen  heute  wieder  einmal  linke Demonstranten missen.
Diese  attackierten Teilnehmer,  einer  ihnen  nicht  genehmen   Demonstration  mit  Steinen,
Flaschen, Eisenstangen.  Aber auch Polizeibeamte, welche zum ordnungsgemäßen Ablauf
der Versammlung eingesetzt waren, wurden zum Ziel der linken Demonstranten. Die nach-
folgende Presseaussendung der Polizei spricht für sich selbst.
*****
2016-06-11

Entwischt ein Sexualstraftäter den Behörden?


Verdächtiger wurde in eine andere Flüchtlingsunterkunft verlegt

„Aktuelle Medienberichte deuten auf einen fahrlässigen Umgang von Polizei und Staats-
anwaltschaft  mit  dem  mutmaßlichen   Sexualstraftäter  von  Wien-Döbling  hin.   Dieser
hatte  im  April an der Haltestelle Hardtgasse mehrere Frauen attackiert.“ ..Das berichtet
die Volksanwaltschaft.
Volksanwalt  Dr. Peter Fichtenbauer  hat sich schon kurz nach dem Bekanntwerden der
Ereignisse   dem  Fall  angenommen  und  ein  amtswegiges  Prüfverfahren  eingeleitet.
Obwohl  die  Polizei nicht untätig blieb und den mutmaßlichen Straftäter – laut Medien-
berichten  einen  marokkanischen Asylwerber – ausforschte,  sei dieser in eine andere
Flüchtlingsunterkunft verlegt worden und seither behördlich nicht mehr greifbar.
Den aktuellen Medienberichten zufolge weisen sowohl Polizei als auch Staatsanwalt-
schaft  die  Verantwortung  von  sich... „Das  Auftreten  der Behörden muss sowohl bei
ihrer  Arbeit,  als  auch  bei  ihren medialen Äußerungen professionell sein,  die Opfer
sind   ohnehin  durch  die  Vorfälle  stark  belastet“,   kritisiert der Volksanwalt. ..„Straf-
taten  dieser  Art  sind  keine  Delikte  „zweiter Klasse“  und  müssen  intensiv  geprüft
werden.   Keinesfalls  darf  bei  den belästigten Frauen der Eindruck entstehen,  nicht
ernst genommen zu werden.“
Volksanwalt Fichtenbauer lässt wissen, dass er die aktuellen Medienberichte in das
laufende Prüfverfahren einfließen lassen werde.
*****
2016-06-10

Linke Anarchos störten Mahnwache am Brunnenmarkt


Die heutige Presseaussendung der Polizei:

Leider geht aus der Presseaussendung der Polizei nicht hervor, wer die teilweise vermumm-
ten Personen waren,  die lärmend, aggressiv und mit Baseballschlägern bewaffnet über den
Brunnenmarkt  zogen,  um  eine  angemeldete  Mahnwache  (Eisenstangenmord)  von  drei
Personen, zu stören bzw. zu verhindern.
Wir  haben  diesbezüglich  recherchiert.   Bei den gewalttätigen  „Demonstranten“  handelte es
sich um linke Anarchos, die in der Mahnwache zu Ehren eines unschuldigen Opfers – welches
von einem illegal aufhältigen Schwarzafrikaner erschlagen wurde – eine politisch rechts moti-
vierte Handlung sahen.
*****
2016-05-09

Der Praterstern bleibt ein Ort der Schande


Alkoholverbot ist die einzig sinnvolle Lösung

Die Situation am Praterstern tagtäglich schlimmer. Es ist zu befürchten, dass sich die
Situation  gegenüber  den  letzten  Jahren  nicht  geändert hat.   Erst gestern gab es
wieder  eine  wüste  Schlägerei .mit  mehreren  Verletzten.   Auslöser  war wie so oft
Alkohol.

Tagtäglich  frequentieren  über 150.000  Menschen diesen Verkehrsknotenpunkt um
von oder zur Arbeit zu gelangen. Mittendrin gesellen sich aber rund um die Uhr auch
viele  Personen,  die  nichts  als  Schnorren  und  Schlägern im Sinn haben... „Dieser
Wahnsinn  muss  ein  Ende  haben.    Besser  heute  als  morgen“, . meint  dazu  der
Leopoldstädter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer.
Ein  absolutes  Alkoholverbot  nach  Vorbild  der  beiden österreichischen Städte Graz
und  Innsbruck  wäre  dringender  notwendig  als  je  zuvor,  denn  der  Praterstern  ist
ein Eldorado für alkoholisierte Gewalttäter aber auch für linke Chaostruppen. Die Poli-
zei, die rund  um  die  Uhr  diese  Personengruppe  im  Auge  hat,  hat alle Hände voll
zu tun. Über 44.000 Amtshandlungen in einem Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
„Die FPÖ bleibt daher bei ihrer Forderung nach einem Alkoholverbot am Prater-
stern.   Was  in  Graz und Linz möglich ist,  muss auch in Wien möglich sein“,. so
Lindenbauer.
*****
2016-04-04

Nächste Posse in Sachen Grenzzaun


Tore sind gar nicht verschlossen

Erst  im  vorigen  Monat  haben wir einen Beitrag über den Grenzzaun verfasst.  Dieser
ist nun um eine Posse reicher.   Der Bevölkerung wird derzeit suggeriert, dass Bundes-
heer  und  Polizei  darauf trainiert werden,  einen möglichen gewaltsamen Ansturm von
Flüchtlingen  auf  den  Grenzzaun .. oder besser gesagt:  „Türl mit Seitenteilen  (© W.
Faymann)“  –  zu verhindern bzw. abzuwehren.
Die angeblich „harte“ Gangart der Regierung und speziell der Genossen,  halten wir für
einen  Wahlkampfgag  der  verhindern  soll,  dass  der  FPÖ-Kandiat Norbert Hofer,  die
Bundespräsidentenwahl gewinnt.   Denn alle Ideen, die plötzlich zum Schutz der öster-
reichischen  Grenzen  dienen  sollen,  stammen  von  der FPÖ und wurden von der rot-
schwarzen Bundesregierung kopiert.
Aber zurück zum Grenzzaun.   Diesen brauchen die Flüchtlinge gar nicht zu stürmen,
denn  die Tore von  diesem  sind  unverschlossen.   Wie  auf  unserem Beweisfoto ein-
wandfrei  zu  erkennen  ist,  ist  die  Kette  (samt Vorhängeschloss),  die lose am Zaun
hängt, nicht mit dem Tor verbunden.
Die Ausrede für diesen Schildbürgerstreich ist erstaunlich.  Die Tore sind deswegen
nicht verschlossen,  um Wanderern das ungehinderte Passieren zu ermöglichen.
*****
2016-03-11

Drogenhandel in Wien erlebt eine Hochblüte


Aufgeweichtes Drogengesetz macht es möglich

Was schon seit Jahren vorherzusehen war, eskaliert nun endgültig.   Der Drogenhandel in
Wien erlebt eine Hochblüte. Speziell entlang der U6 hat sich ein dichtes Netz an Drogen-
dealern etabliert.
Die  Suchthilfe  Jedmayer in der Gumpendorfer Straße und das Tageszentrum für Obdach-
lose JOSI in der  U-Bahn Station Josefstädter Straße zogen und ziehen zahlreiche Junkies
und  damit  auch  Dealer  an.   Asylwerberunterkünfte wurden entlang der  U-Bahnverbind-
ung errichtet und das kommt auch dem Drogenhandel zugute.
Durch  das neue Gesetz liegt nun  „Gewerbsmäßigkeit“  erst dann vor,  wenn nicht nur eine
Tat,  sondern  zwei  weitere  konkret geplant oder begangen wurden.   Damit erlangen, wie
aus Polizeikreisen zu erfahren ist,  Drogendealer einen Freibrief,  in den Asylwerberunter-
künften  die  in  Österreich  nicht  vorbestraften  Asylwerber  anzuwerben.   Auch  in  einem
heutigen  Beitrag  der   Kronen Zeitung  (obiger Screenshot),   wird  die  Überzeugung  der
Drogenfahnder  „Mehr Flüchtlinge, mehr Dealer“  festgehalten.
Die  Bundesregierung  hat  mit  der  Aufweichung des Paragraphen der Gewerbsmäßigkeit
(§70 StGB) einen fatalen Fehler gemacht. Damit haben sie die Arbeit der Polizei erschwert
bis verunmöglicht und gleichzeitig Drogendealern ihre schmutzigen Geschäfte erleichtert.
*****
2016-03-07

Nahkampfkurse für männliche Asylwerber


Dafür bleiben aber den einheimischen Jugendlichen

Selbstverteidigungs-Lektionen im Turnunterricht versagt

Im Beitrag „Selbstverteidigung im Turnunterricht“ haben wir darüber berichtet, dass
ein  FPÖ-Antrag für Selbstverteidigungs-Lektionen im Turnunterricht,  durch die rot-
schwarzen Regierungsparteien im Parlament abgelehnt wurde.
Da erstaunt uns nachfolgender Aushang, der sich in der Sport&Fun Halle neben dem
Dusikastadion. – zur  Zeit  eine  Unterkunft ausschließlich für männliche Asylwerber –
befindet:
Wie  wir  aus  gut  informierten  Kreisen  unterrichtet  wurden,  werden  den ohnehin teils
extrem  schwierigen  und  aggressiven männlichen Jugendlichen,  von denen sich eine
nicht unerhebliche Anzahl tagsüber am Praterstern – zwecks Drogenkonsum und/oder
Verkauf – herumtreibt,  kostenlose Nahkampfkurse angeboten.
Gut,  dies  hat  natürlich  den  Vorteil,  dass  sich  diese Jugendlichen bei Revierstreitig-
keiten gegen ihre  Konkurrenz leichter durchsetzen können oder sich bei Festnahmen
durch die Polizei besser wehren können.
*****
2016-03-06

Drohungen gegen die Polizei und die Justiz


Nebenerscheinungen zum Grazer Dschihadisten-Prozess

Gestern,  Donnerstag dem 03. März, gab es ein Urteil im ersten Grazer Dschihadisten-
Prozess.  Der Angeklagte, Fikret B., wurde zu acht Jahren Haft verurteilt und kommen-
tierte  die  Urteilsbegründung  unter  anderem  mit  den  Worten:. „Der  Krieg  ist nie zu
Ende.“ ..Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Gestern, am Tag der Urteilsverkündung, wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Es  waren  deutlich  mehr  Polizisten  des  Sondereinsatzkommandos  Cobra zu sehen.
Dies dürfte auch seinen guten Grund gehabt haben, denn rund um den Prozess gab es
massive  Drohungen  gegen die  Polizei und die Justiz.   Folgende schriftliche Drohung,
die an die Behörde ging,   wurden uns heute zugespielt:
*****
2016-03-04

Hochgradig gefährliche Personen werden nicht in Verwahrung genommen


Die Polizei resigniert.  Medien und Politik halten still.

Wir  haben  schon im Jänner einen Beitrag über Flüchtlinge mit Hausverbot geschrieben.
In  Anbetracht  der  stark  gestiegenen  Asylwerber-Kriminalität. – beispielsweise  erst  ein
Vorfall,  der am vergangenen Mittwoch stattgefunden hat:
LINK zum Krone-Beitrag
…. erscheint uns eine heute zugesandtes Mail besonders interessant:
Wie  bereits  aus  dem eingangs erwähnten Beitrag ersichtlich ist und uns der Mail-Absender
auch versichert, handelt es sich um keinen Einzelfall sondern passiert dies tagtäglich. Hoch-
gradig  gefährliche  Personen  werden  einfach  von  der Unterkunft auf die Straße entlassen,
anstatt in Verwahrung genommen zu werden.
Die  Polizei  resigniert.   Medien  und  Politik  halten still.   Wen darf es dann wundern, wenn
Messerstechereien wie kürzlich in Wien Mitte oder andere schwere Straftaten vorkommen?
*****
2016-02-28

„LautRülps-Flashmob“ morgen am Praterstern


Verhaltensauffällige Beamte vom

Dienst an der Bevölkerung abziehen

Die Geschichte von Edin M. ging bereits durch die Boulevardpresse. Der junge Mann
handelte  sich  nach  Verzehr eines Döners am Wiener Praterstern eine Anzeige ein.
Nicht  etwa  weil  die Verpackung nicht vorschriftsmäßig entsorgt hatte,  sondern weil
ihm der scharfe Zwiebel im Döner einen Rülpser entlockte.
Scheinbar hatte ein Polizist an einem Hot Spot der Kriminalität nichts Besseres zu tun
– anstatt Kriminelle – .den Besitzer eines  entfleuchten  Rülpsers zu jagen.   Wird man
demnächst  damit rechnen müssen,  dass öffentlich husten oder niesen ebenfalls an-
gezeigt  wird?   Das  wäre  in  Grippezeiten ein wahrlich gutes Geschäft,  welches das
Staatssäckel füllen würde.
Jedenfalls wollen das etliche Personen nicht so unkommentiert hinnehmen und des-
wegen  findet  morgen  am  Praterstern  ein. „LautRülps-Flashmob“ statt.   Wurde  die
WEGA  schon  in  Einsatzbereitschaft  versetzt  und  die  Wasserwerfer  einsatzbereit
gemacht? (sark. off).
Vielleicht  sollte  die  Polizei  hin  und  wieder,  die  charakterliche  Eignung  –. für  den
Polizeidienst –  von  verhaltensauffälligen  Beamten untersuchen  und diese wenn not-
wendig, vom Dienst an der Bevölkerung abziehen. Denn es sind nur Einzelne, welche
die  Polizei lächerlich erscheinen lassen.   Wir kennen da auch so einen Beamten und
der sitzt in Oberösterreich.
*****
2016-02-26

Falter-Journalist verharmlost Vorfälle in Köln


Gab es in Clausnitz Vergewaltigungen und Körperverletzungen?

Was war in Clausnitz (D) denn passiert, was die Ereignisse in Köln (Silvesternacht – Anm.
der Red.)   in  den  Schatten  stellte?    Wurden  Frauen  vergewaltigt?    Wurden  arglose
Passanten  beraubt  und  geschlagen?   Wurde  mit Feuerwerkskörper auf ahnungslose
Menschen geschossen?
Mitnichten, in Clausnitz machten sich einige Kritiker der unverantwortlichen Flüchtlings-
politik,  lediglich verbal Luft.   Aber auch die „Flüchtlinge“ blieben nichts schuldig.  Laut
Aussage der Polizei (dies wird auch durch ein Video bestätigt) provozierten zwei junge
Männer  und  eine  Frau,  die  umstehende   Menge  derart,   sodass  gegen  diese  drei
Personen einfacher unmittelbarer Zwang angewendet werden musste.
Unser  Fazit:   Mit seinem Tweet verharmlost der Falter-Journalist,  Florian Klenk,  die
schecklichen Vorfälle in Köln.
*****
2016-02-20

Asylwerber blockierten Ortsdurchfahrt


Mit der Unterbringung in einem Gasthof unzufrieden

In  der  Marktgemeinde  Stinatz,  im Bezirk Güssing im Burgenland,  blockierten gestern
19 afghanische Asylwerber die Ortsdurchfahrt,  indem sie auf der Straße einen Sitzstreik
abhielten.  Unzählige  Autofahrer  mussten einen Umweg in Kauf nehmen.   Der herbei-
gerufenen  Polizei  gelang  es  erst  nach gut einer Stunde,  die Asylwerber zur Aufgabe
ihrer Blockade zu bewegen.
Grund  der  Straßenblockade war,  dass die Asylwerbermit ihrer Unterbringung in einem
Gasthof  nicht  zufrieden  sind.  Tja, wie kann man auch nur afghanische Gäste in einem
ordinären Gasthof einquartieren? Sind doch diese Herrschaften von zu Hause besseres
gewöhnt.   Eine  Unterbringung  in einem  (mindestens)  vier Sterne Hotel mit Wellness-
bereich wäre zumindest angebracht gewesen.
*****
2016-02-14

Kinder von Israel-freundlichen Journalisten werden bedroht


Das Droh-Posting steht nach wie vor auf der

Facebook-Seite der „Islamischen Föderation Wien“

Die Islamische Föderation Wien teilte (IFW) vorgestern auf ihrer  Facebook-Seite mit,  dass
ihre Moscheegemeinde in Krems in derselbigen  Nacht Opfer eines Sprengstoffanschlages
wurde.  Laut IFW wurde der Anschlag von Unbekannten mit Sprengstoffsätzen verübt.
Sprengstoffanschlag  hört  sich  sehr  drastisch  an.   Wer sich jedoch die  Fotos auf der Face-
book-Seite der IFW ansieht kann feststellen, dass in diesem Fall die Tat auf Sylvesterkracher
zurückzuführen ist,  die von außen auf einem Fenster des Gebäudes gezündet wurden.  Das
Fensterbrett wurde beschädigt und die Fensterscheiben gingen zu Bruch.
Die Handlung ist trotzdem zu verurteilen,  da niemand das Recht hat, das Eigentum anderer
mutwillig  zu  beschädigen.   Die ermittelnde Polizei geht nicht von einem politischen Hinter-
grund  aus und bestätigt auch,  dass die Spuren auf einen pyrotechnischen Gegenstand hin-
weisen.
Auf  der  Facebook-Seite  der  IFW  sieht  man  dies  aber  offenbar  anders.   Dort geht man
offensichtlich  weiters  von  einem Anschlag aus und so postete die politisch links orientierte
Journalistin  Lisa  Köppl,  die  wir  den  Welcome-Klatscher(innen)  zuordnen,  aus  heiterem
Himmel an Florian Machl (der bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal auf der Facebook-Seite
der IFW war):. „Weißt du wer diesen Anschlag verübt hat?  Kennst du die Täter?“
Florian Machl
Florian  Machl  ist  ein  Israel-freundlicher  Journalist aus Linz  (also weit weg von Krems),  der
dem radikalen Islam kritisch gegenüber steht und in seinen Publikationen auch keinen Hehl
daraus  macht.  Offenbar  genügte  dieser Umstand , für die doch erstaunliche Frage der Lisa
Köppl.   Es  fanden sich  auch  gleich Trittbrettfahrer.   In einem Kommentar werden sogar die
Kinder  von  Machl  bedroht.   Nachfolgend präsentieren auszugsweise Kommentare von der
Facebook-Seite der IFW.
*****
2016-01-01

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten