FPÖ- Nepp fordert Erziehungscamps für gewalttätige Problemschüler


Wenn Suspendierungen nicht mehr helfen, müssen wirksamere Mittel ergriffen werden

 

Der besorgniserregende Anstieg von Gewaltdelikten an Wiens Schulen gegen Leib und Leben, veranlasst Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp, eine schonungslos offen geführte Sicherheitsdebatte zu starten. „In den vergangenen Monaten haben wir Übergriffe an Wiener Schulen erlebt, wie sie in dieser Form der Brutalität traurige Neuheit ist“, analysiert Nepp die aktuellen Entwicklungen,„Sie lassen nicht mehr ’nur‘ die Fäuste sprechen. Messerstechereien, schwere Körperverletzungen, sexuelle Belästigungen – die angezeigten Delikte legen vor allem dar, dass wir es längst nicht mehr mit ‚harmlosen‘ Fällen zu tun haben.“

 

Nepp fordert daher neben einem Sicherheitskonzept seitens des Stadtschulrates auch die Schaffung sogenannter „Erziehungscamps“, in denen gewalttätige Schüler, die man durch Suspendierungen vom Unterricht „viel eher belohnt, als bestraft“, unter Aufsicht von Psychologen, Sozialpädagogen und Ärzten jene Hilfe zu einer Resozialisierung in die Gesellschaft anbietet, die benötigt wird. Es bedarf einer Ursachenforschung, woher das erhöhte Aggressionspotenzial kommt, ob es beispielsweise auch kulturellen Ursprungs ist. Dazu braucht es Vorträge seitens der Exekutive, Gefängnisbesuche, um den Schülern die Augen zu öffnen, wie ihre Zukunft bei weiterem Fehlverhalten aussehen wird sowie Kurse zur Aggressionsbewältigung. Auch die Eltern dieser Schüler dürfen nicht aus der Verantwortung gelassen werden. Sie müssten zumindest über verpflichtende Sitzungen erziehungstechnische Ratschläge von Experten erhalten, da das Problem in der Regel ein hausgemachtes ist.

 

Diese Maßnahmen müssten sofort ergriffen werden. Gefährliche, gewalttätige Schüler dürfen dem Regelunterricht zum Schutz aller anderen nicht länger beiwohnen, sondern gehören in besondere Betreuung. Zusätzlich schlägt Nepp abschließend verpflichtende Dienste an der Gemeinschaft in den Ferien vor. Vom Schneeschaufeln vor Seniorenheimen über die Reinigung von Parks bis hin zur Essensverteilung in Krankenhäusern oder das Säubern von Obdachlosenheimen gibt es eine Vielzahl von sozialen Arbeiten, die jene Schüler zum Umdenken und zur Nächstenliebe anregen sollen. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-01-07


Media Markt und die deutsche Sprache


Soviel zum Slogan: „Ich bin doch nicht blöd“

Nachfolgendes Foto wurde heute im Media Markt in Wiener Neustadt aufgenommen:
Nein, werte  Leserschaft,  beim  Wort  „TSUBEHÖA“  handelt  es sich um keinen Marken-
namen.   Ob es sich dabei um  eine  sinnvolle  Maßnahme handelt,  das Wort  „Zubehör“
Schülern  oder Ausländern näher zu bringen,  um diesen richtiges Schreiben und Lesen
zu vermitteln,  lassen wir dahingestellt.
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2016-08-23

Mit Elektroschocktherapie zur Homosexualität


Mit Strom zum Schwulen oder zur Lesbe mutieren

Normalerweise  berichten  wir  nur in Ausnahmefällen  über  ausländische Themen. Unser
medialer  Schwerpunkt  liegt  in  Österreich,  denn  da  gibt  es  ohnehin viel Erstaunliches.
Dieser Beitrag ist aber eine Ausnahme von der Regel da wir befürchten, dass dieser „Lehr-
behelf“  auch in österreichischen Schulen Einzug halten könnte.
Screen: gew-bw.de
Die  Gewerkschaft  Erziehung  und Wissenschaft (GEW) publiziert über ihren Landesverband
Baden-Württemberg  eine so genannte  „Handreichung für Lehrkräfte“.   In einem 40-seitigen
Dokument finden sich allgemeine Anregungen für die Unterrichtspraxis wieder.
Hochinteressant  wird es auf der Seite 20 der Lehrstoffunterlage.   Hier finden sich Feststell-
ungen – aber auch Fragen,  die an Schüler(innen) und an Eltern gestellt werden.
Screen: gew-bw.de
So  will  man   beispielsweise   wissen  ob  es  möglich  ist,   dass  die  Heterosexualität  des/der
Befragten  nur  eine  Phase  ist und ob er/sie diese Phase überwinden wird.   Auch das Problem
der   Überbevölkerung   könnte   laut  dem  Pamphlet  mit  der  Homosexualität  gelöst  werden.
Interessant ist auch die Frage, ob es für Frauen wirklich sinnvoll ist eine heterosexuelle Lebens-
weise  zu  führen  und  so  das  Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzu-
gehen.
Allerdings schlägt die Frage Nummer 11 alle anderen mehr oder weniger schwachsinnigen
Fragen.  Diese lautet wörtlich:
Es  scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben;  aber es wurden Verfahren ent-
wickelt,  die es dir möglich machen könnten,  dich zu ändern, falls du es wirklich willst.  Hast
du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?
Waren militante Homosexuelle bislang nur nervig, scheinen diese nun gefährlich zu werden.
Denn  der  Rat  mit  der  Elektroschocktherapie schlägt alles bislang Dagewesene.  Geneigte
Leser(innen)  können sich den gesamten Lehrbehelf,  oder wie immer man dieses Pamphlet
nennen will, unter diesem LINK herunterladen.
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2014-02-18

Das falsche Spiel der Linken in Sachen Bildung


Keine Noten, keine Hausübungen, kein Sitzenbleiben ……

Sind  Schulnoten  ungerecht?   Ja das sind sie,  meint der Bildungssprecher  der Grünen, Dr.
Harald Walser,  in einem heutigen Beitrag auf seinem Blog.   Er macht aber auch gleich klar,
was er und die Grünen wollen. Nämlich ein Ende des Ziffernnotensystems bis zur Sekundar-
stufe.   „Das aber ist nur in einer gemeinsamen Schule bis zum 14. Lebensjahr möglich“, so
Walser.
Screen: http://haraldwalser.twoday.net/
Offenbar scheinen die Grünen alles daran setzen zu wollen, die heranwachsende Generation
und  damit  auch  zukünftige   Wähler(innen)  so  dumm  wie   möglich  zu  halten.  Möglicher-
weise  würde  dies  ihnen  einen Stimmenzuwachs bescheren,  denn dumme Menschen sind
leicht beeinflussbar und hinterfragen meist nicht.
Mit  der  Abschaffung der  Schulnoten würde das  Bildungsniveau der breiten Schülermasse
extrem absinken.  Die Fantastereien der Grünen ergießen sich in: Keine Noten, keine Haus-
übungen, kein Sitzenbleiben, kein Leistungsanspruch und das am besten in einer Einheits-
brei-Schule für alle,  die sich an den Schwächsten orientiert.
Was  aus  den jungen  Menschen  dann  wird,  kann  man  sich  jedoch auch ohne viel Fantasie
vorstellen.   Wird  nämlich  Schüler(innen)  bereits  in jungen Jahren suggeriert,  dass sie keine
Leistung  erbringen  müssen,  haben  sie in späterer Folge auf qualifizierte Arbeitsplätze kaum
eine  Chance.   Sie werden voraussichtlich ihr Leben lang am Fliessband stehen oder in einem
Supermarkt Regale nachschlichten. Aber auch der Job des Berufsarbeitslosen ist vorprogram-
miert.
Beim  eigenen  Nachwuchs  sehen  dies  die  Linken aber etwas anders.   Dazu kommentierte
heute  Wiens FPÖ-Klubchef und stellv. Bundesparteiobmann  Mag. Johann Gudenus wie folgt:
„Dabei betreiben die Linken ein ganz falsches Spiel. Die eigenen Kinder schicken sie in Elite-
Schulen,  was  aus  den  anderen  wird,  ist  ihnen  egal.   So haben etwa SPÖ-Bildungsstadtrat
Christian  Oxonitsch  oder   Grünen-Chefin  Eva  Glawischnig  ihren  Nachwuchs  in  die  Volks-
schule  in  der  Ottakringer  Herbststraße  geschickt,  die  von  allen  öffentlichen Wiener Volks-
schulen  am  meisten Geld zugeschanzt bekommt und die Kinder ganz gemäß ihrer Leistung
und  ihres  Potenzials  in  drei  Klassen einteilt.   Das  wird  auch  offen  gezeigt:   Die Elite sitzt
natürlich  ganz  oben,  die  Begabten  im  ersten  Stock  und die Normal-Schüler,  häufig dem
Deutschen kaum mächtige Migrantenkinder,  unten im Erdgeschoß“,  so Gudenus.
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2014-02-15

Limousinen-Service für Asylwerber?


Warum benützen die Asylwerber nicht den Bus?


Große Aufregung herrscht unter den Asylwerbern, die in einer Unterkunft im niederösterreich-
ischen  Muthmannsdorf  untergebracht sind.   Die Herrschaften sind erzürnt darüber,  dass sie
die  Wegstrecke  (rund 4 Kilometer)  vom  Bahnhof Winzendorf bis zur ihrer Herberge zu Fuß
bewältigen müssen.

Offenbar ist den Asylwerbern entgangen, dass 8 mal täglich ein Autobus durch Muthmanns-
dorf über Winzendorf  (wo sich eine Bahnstation der Puchbergerlinie befindet) nach Wiener
Neustadt fährt.  Die Busstation befindet sich zirka 100 Meter vom Asylwerberheim entfernt.


Das Asylwerberheim in Muthmannsdorf            Autobusstation 100 Meter vom Heim entfernt

Der  Bus  wird  von der  Fa. Partsch geführt und fährt für den Verkehrsverbund Ost.  Also liegt es
nur  daran  den  Fahrplan zu studieren um zu seinem Ziel zu gelangen.   Für die dort ansässige
Bevölkerung  (sogar  für  Schulkinder)  stellt  dies  kein  Problem  dar.   Und sollte man den Bus
verpasst  haben  oder  ein Termin  liegt  zeitlich  ungünstig,  dann  dürfte  es  wohl kein Malheur
sein eine Wegstrecke von rund 4 Kilometer auf Schusters Rappen oder mit dem Fahrrad zu be-
wältigen.

Aber  der  Unmut der Asylwerber schlägt sich auch auf die Unterbringung nieder.   Sind doch
in  der  ihrer Unterkunft die Toiletten verschmutzt und die Gemeinschaftsdusche weist Schim-
melbefall auf.

Da hätten wir einen kleinen und kostenlosen Rat für die Herrschaften: Nach der Verwendung
der  Toilette  einfach  eine  Klobürste verwenden und schon ist das WC wieder sauber.  Nach
dem  Duschen  sollte  man  sich  eines  Aufreibtuches bedienen und damit wäre auch dieses
Problem behoben,  denn Schimmel entsteht bekannterweise durch Feuchtigkeit.   Auch täte
man gut daran, hin und wieder den Raum zu lüften.

Aber  möglicherweise  haben  sich  die  Asylwerber  etwas anderes erwartet.  Beispielsweise
einen  Limousinen-Service,  welcher  sie  von  A  nach  B  bringt – sowie  Putzpersonal, dass
hinter ihnen den Dreck wegräumt, welchen sie verursachen.

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2014-02-12

Schulpflicht-Verlängerung soll Folgen der Massenzuwanderung kaschieren


Nötig sind Bekenntnis zum Leistungsprinzip

und Sanktionen gegen Bildungsverweigerung

„Wer nach neun Jahren nicht lesen, schreiben und rechnen kann, dem nützt auch eine ver-
längerte Schulpflicht nichts mehr“,  hält heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl zu
den neuen Regierungsplänen einer „Bildungspflicht“ fest.
Der  wahre Hintergrund dieser bildungspolitischen Flickschusterei ist der Umstand,  dass in
den Ballungszentren wie Wien die Zuwanderungspolitik der Regierung das Bildungssystem
massiv  ramponiert  hat.   „Interessant  ist auch,  dass von der SPÖ die Wehrpflicht als über-
flüssiger  Zwang  schlechtgeredet  wurde,  sie  dafür  aber  jetzt  zahlreiche Jugendliche zu
einer verlängerten Schulpflicht zwingen will“, so Kickl.
Wichtige  bildungspolitische  Maßnahmen  sind ein klares Bekenntnis zum Leistungsprinzip
in der  Schule verbunden mit einer  Qualitätssteigerung bei den Lehrern.  „Dazu ist es nötig,
die  Gewerkschaften  endlich  zurückzustutzen,  die ihre Eigeninteressen über die Anliegen
der Schüler und Eltern stellen“, so Kickl.
Die volle Konzentration muss in der Pflichtschule dem Erlernen der Grundtechniken gelten.
Schüler, die das nicht schaffen, sollten in der langen Ferienzeit von den Lehrern zusätzlich
gefördert  werden.   Grundsätzlich  ist  es  allerdings eine Bringschuld der Zuwanderer,  die
deutsche Sprache zu erlernen, um dem Unterricht folgen zu können.
„Ausländer,  die  beispielsweise  durch  fehlende Sprachkenntnis Bildungsverweigerung be-
treiben, sollen auch die sozialen Beihilfen gekürzt oder gänzlich gestrichen werden können.
Wir  wollen  kein  System,  in dem Bildungsverweigerer von der  Schule in die Mindestsicher-
ung  und  dann  in  die  Pension getragen werden.   Das  ist  ein  Schlag  ins Gesicht für alle
leistungsbereiten Menschen im Land“, hält der FPÖ-Generalsekretär fest. (Quelle: APA/OTS)
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2013-08-06

Eine klare Ansage


Deppen und Nazis

Die Burgenländer(innen) sind Deppen und die Kärntner(innen) sind Nazis.   Diese Meinung
vertritt die grüne Abgeordnete zum EU-Parlament Eva Lichtenberger. Damit ist zumindest
klar, was die Grünpolitikerin von den Österreicher(innen) hält. Angesichts dieser Tatsache
sollten  sich Frau und Herr Österreicher gut überlegen,  bei Wahlen ihr Kreuzchen bei den
Grünen zu setzen.
 
Screen: SOS-Österreich
 
Bedenkt man,  dass  E. Lichtenberger einige Jahre als Lehrerin in Tiroler Volks-  und Haupt-
schulen tätig war kann man nur hoffen, dass die von ihr unterrichteten Schüler(innen) kein
Traumata  erlitten  haben.  Und noch was, wie war das mit dem  § 283 StGB?   Hat dieser
für Politiker(innen) der Grünen keine Gültigkeit?
 
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2012-03-30
 

Religionslehrer quält Schüler


Diözese findet nichts dabei

Der Religionslehrer Branko Kornfeind hat einen Volksschüler gezwungen, mit seinem
Mund Schuhe  aus dem  Mistkübel zu  holen.  Ein  einmaliger  Ausrutscher,  sagt  sein
Dienstherr,  die  Diözese  Eisenstadt  zu  dieser  menschenunwürdigen  Erniedrigung.
Und weigert sich, den Religionslehrer zu kündigen.

Der Landesschulrat kann den Lehrer nicht kündigen, da Religionslehrer aufgrund des
Konkordates einer eigenen Gesetzgebung unterliegen. Die ausgesprochene Suspen-

dierung wird gerade vor dem Arbeitsgericht bekämpft.  „Was muss ein Religionslehrer
eigentlich  anstellen,  um  entlassen  zu  werden?“,   fragt  Niko  Alm,  Mit-Initiator  des
Volksbegehrens  gegen  Kirchen-Privilegien. „Deutlicher kann man die absurden Fol-
gen der Kirchenprivilegien nicht aufzeigen.“

Der Staat zahlt, die Kirche schafft an

Kornfeind kann  aufgrund des  geltenden Dienstrechts  für Religionslehrer nicht aus
dem Lehrdienst entlassen werden: Der Staat bezahlt zwar Religionslehrer, kann je-
doch  nicht  über die Lehrbefugnis entscheiden,  das  tut  allein die  jeweilige Relig-
ionsgemeinschaft.

Zwar  ist  die Schulbehörden für die Dienstaufsicht zuständig,  „aber“ wenn jemand
anderer  über die  Lehrbefugnis entscheiden kann,  wird  es absurd“,  kritisiert Niko
Alm. Das sei so nicht hinzunehmen:  „Es darf keine LehrerInnen geben,  die einem
anderen Recht  unterliegen als dem österreichischen.  Egal, was sie unterrichten.“

Der Fall  ist auch bezeichnend  für das weltfremde  pädagogische Verständnis der
katholischen  Kirche:   „In der  Steiermark  durfte  eine Religionslehrerin drei Jahre
lang nicht unterrichten,  weil  sie  sich scheiden  ließ.  Das ist leider  gesetzlich ge-

deckt – die Entscheidung  liegt alleine  bei der  Kirche.  Und  im  Burgenland quält
ein Religionslehrer Schüler.

Was  macht  die Kirche?  Nichts. Also: Kinder quälen ist OK,  aber wehe,  es lässt
sich  wer  scheiden.  Das  ist  ein weiterer  Grund,  die  Kirchenprivilegien  in  der
Schule zu beenden.“


(Quelle: APA-OTS)
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2011-07-20
 

Toleranz für Schwule ? TEIL 2

 

Kein Friede im Land

Der EU-Wahlkampf neigt sich Gottseidank seinem Ende zu. Alle Parteien ließen am politischen
Gegner und an der EU kein gutes Haar. Das Erstaunliche daran aber ist, dass alle Parteien
einen Vertreter ins EU-Parlament entsenden wollen.
Wer jetzt geglaubt hat, dass ein wenig Friede ins Land einkehrt, der hat sich allerdings geirrt.
Ein neues Thema scheidet die Geister in extremster Weise.
Es geht dabei um die Homosexualität und deren Aufklärung für Kinder und Jugendliche.

DDr. Schock unter Schock

Während  FPÖ-Mann DDr. Schock  ein Gesetz gegen „zu Homosexualität anspornende
Informationen“ für Minderjährige fordert und damit den Aufklärungsunterricht meint, geht
Marco Schreuder von den GRÜNEN, mit diesem sehr hart ins Gericht.
Er meint, dass Eduard Schock keine Ahnung, keinen Stil und keine Sensibilität hat und macht
ihn mit seiner Aussage für die erwiesenermaßen hohe Suizidrate unter Jugendlichen in einer
Coming-out Phase mitverantwortlich.

Aufklärung ja oder nein ?

Während man in der FPÖ einen diesbezüglichen Aufklärungsunterricht als „anspornende
Information für die Homosexualität“ sieht, wird von grüner Seite betont wie wichtig
es ist, dass über Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität schon in der Schule aufge-
klärt wird.
Wir können uns mit dem Gedankengut der FPÖ nicht anfreunden, ob allerdings nach-
folgendes Plakat für Aufklärung und Toleranz sorgen wird, sei auch dahingestellt.
         In unseren Augen ein sehr erstaunliches Aufklärungsplakat
Ob Kinder die in einer „normalen“ Familie aufwachsen verstehen werden, dass sich zwei
Männer küssen, ist fraglich. Für einen Kinderverstand sind schon die beiden Frauen grenz-
wertig, kann aber noch erklärt werden, da es in unserer Gesellschaft noch als „normal“
empfunden wird, wenn sich zwei Frauen ein „Bussi“ geben.

Die Norm

Und da sind wir bei des Pudels Kern. Es ist die gelebte und empfundene  „Norm“ , die
uns gewisse Dinge oder Ereignisse als „normal“ oder „abnormal“ erscheinen lassen.
Evolutionsbedingt dient die Sexualität zwischen fast allen Lebewesen, also auch dem
Menschen zur Fortpflanzung und zum Erhalt seiner Art.
   
Es ist durchaus in Ordnung und auch nichts dagegen einzuwenden, dass sich zwei Männer oder
Frauen lieben und miteinander sexuell verkehren.
Aus dieser Liebe und diesem Geschlechtsverkehr werden allerdings nie Nachkommen gezeugt
werden können und daher finden wir, dass Homosexualität außerhalb  der „natürlichen“
Norm ist.

Zwangsbeglückung

Die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.
Wir finden es nicht richtig das Kinder die noch gar keine sexuelle Richtung entwickelt haben,
mit einem wie das o.a. Plakat zwangsbeglückt werden.
Wir haben am 02.02.2009 den Beitrag „Toleranz für Schwule?“ verfasst, den Sie unter
nachfolgendem Link aufrufen können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=96;toleranz-fuer-schwule-&catid=1;erstaunliches
   
In diesem Betrag kommentieren wir den Beitrag des Herrn Marco Schreuder 
„Schwule an der Schule?“ 
http://www.marco-schreuder.at/2009/02/schwule-der-schule.html
Das Video das in diesem Beitrag gezeigt wird, ist für uns eine typische Zwangsbeglückung.

Jedem das Seine

Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und wenn er glaubt sich „outen“ zu müssen,
soll er auch dieses tun.
Aber warum glauben Homosexuelle immer, dass sie die Heteros fortlaufend auf Toleranz und
Akzeptanz hinweisen müssen ?

Homosexuelle sind in unserer Gesellschaft akzeptiert, dass heißt aber noch lange nicht, dass
dies als „natürliche“ Norm empfunden werden muss. Vielleicht sollten Homosexuelle schön
langsam lernen, diese Meinung von sexuell andersdenkende zu akzeptieren.
Mit den ständigen Versuchen, andere Menschen mit ihrer sexuellen Neigung zwangszu-
beglücken, werden sich Homosexuelle keinen Bärendienst erweisen.
Stauni
  
2009-06-04
  

Toleranz für Schwule ?

  

Toleranz kann man nicht erzwingen

Schwule an der Schule
vom Blog des Herrn Marco Schreuder, Die Grünen, am Montag, den 02.02.09 :
Dieser Lehrer darf als Vorbild dienen. Wenn ich daran denke, dass unser grün-rotes
Projekt zum Thema Homosexualität an den Wiener Schulen aufgrund der Untätigkeit der
SPÖ nicht vom Fleck kommt, wirkt dieser Film nochmals besonders eindringlich:

Diese Aktion grenzte an psychischer Vergewaltigung

Warum dieser Lehrer, sein Name ist Fabio Ficano und unterrichtet an einer Berliner
Realschule, als Vorbild dienen soll ist uns unklar.
Er spielt in einer gemischten Schulklasse, den 14 bis 18 jährigen einen Film vor,
in denen offensichtlich homosexuelle Männer miteinander Zärtlichkeiten austauschen.
               
 Jeder wie er will, aber ohne Zwang zur Toleranz 
                    
Wir haben uns den Film etliche male angesehen und kamen immer wieder zu der Erkenntnis,
daß dieser Film von der gesamten Schulklasse abgelehnt wurde.
Männer sollten männlich sein, war noch einer der harmlosesten Kommentare die dem Lehrer
entgegen gehalten wurde.

Suggestivfragen und verletztes Ego 

Auch die Suggestivfrage von Ficano an seine Schüler: „Also Männern gesteht man keine
Zärtlichkeiten zu ?“ brachte kein positives Echo.
Er sei auch von den Kommentaren verletzt und da müsse man eben durch, bis sich die
Vorurteile abbauen, so Ficano weiter.
       
Warum sich der Lehrer verletzt fühlt ist erstaunlich, denn wer mit dem Feuer spielt
darf sich nicht wundern wenn er sich die Finger verbrennt.
Auch der Besuch des dort ansässigen Schwulen und Lesbenverbandes, brachte nicht den
gewünschten Erfolg.
In den Rollenspielen die diese Jugendlichen aufführen durften oder mußten, war
erkennbar das sie sich nicht wohlfühlten und versuchten, die ganze Aktion ins Lächerliche
zu ziehen.

Den Jugendlichen war es sichtbar unangenehm 

Die anonym abgebenen Statements der Jugendlichen, die dann in einer Runde vorgelesen
wurden waren durchaus positiv, aber offensichtlich nur aus dem Grund, endlich Ruhe zu haben.
Dies bewies sich auch, als der Lehrer Ficano am Ausgang die Schüler nochmals zu diesem
Thema persönlich befragte. Da war auf einmal von einem positiven Feedback nichts mehr
zu merken. Von Ablehnung bis zum peinlichen Herausreden reichte die Palette der
Antworten.
       
Unserer Meinung nach ist es gut wenn die SPÖ in Untätigkeit verharrt, wenn solche Personen
mit derartigen Aktionen Toleranz erzwingen wollen und dabei noch als Vorbild gesehen werden.
     
Stauni
       
2009-02-02

Inhalts-Ende

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