Von der Top-Einkaufsmeile zum Albtraum


Vassilakous „Traum“ ist für die Wirtschaftstreibenden ein Albtraum

Das  chaotisches durchgezogene Prestige-Projekt „Mahü“ und Dauer-Demos kosten den Wirt-
schaftstreibenden  viele  Millionen und den Bürgern Arbeitsplätze.   Die systematische Zerstör-
ung  der  Mariahilfer Straße  schreitet  voran.   Was  die zuständige grüne Vizebürgermeisterin
Maria  Vassilakou  in  Medien  als  ihren Traum bezeichnet,  ist ein Albtraum für die Kaufleute.
Fotos: © Privat  (Rechtes Bild zeigt einen Einblick in die Neubaugasse)
Obige Fotos zeigen keinen Sonntag, sondern einen „normalen“ Wochen- und somit Einkaufs-
tag.   Die fast menschenleere Einkaufsstraße beschert den Wirtschaftstreibenden einen durch-
schnittlichen  Umsatzrückgang  von  30  Prozent.   Die  Kaufleute  haben  bereits  60 Millionen
Euro  verloren und bis zum  Ende des Umbaus werden es voraussichtlich 100 Millionen  Euro
sein.   Weitere  Geschäftsschließungen  samt Vernichtung von Arbeitsplätzen sind aller Wahr-
scheinlichkeit nach vorprogrammiert.
Zusätzlich  zu  den  Schäden durch die verfehlte Verkehrspolitik von Rot-Grün kommen noch
jene  durch  Dauer-Demos.   Im  vergangenen  Jahr gab es in der Mariahilfer Straße mehr als
260  Demonstrationen – hauptsächlich  von  linken  bis linksextremen Organisationen.  Diese
Kundgebungen, zu denen oftmals sozialistische und grünen Vorfeldorganisationen aufrufen,
bringen aber nicht nur Umsatzeinbußen, sie sind häufig auch von Gewalt begleitet.
Erst am vergangenen Samstag gab es wieder einmal massive Ausschreitungen. Attacken auf
Polizei  und  politisch Andersdenkende sind von jedem aufrechten Demokraten energisch zu
verurteilen.   Terror  auf  der   Straße  zu  rechtfertigen  oder  zu  verteidigen,   zeugt  von einer
höchst problematischen Gesinnung.
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2014-05-23