„Finanz-Management“ der Stadt droht
wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen
Auf mehr als 16 Milliarden Euro belaufen sich bereits jetzt die Verbindlichkeiten der Stadt und ihrer Unternehmungen – und der rot-grüne Weg führt zielgerichtet auf die 20 Milliarden Euro-Marke zu. Auslaufende Kredite werden jeweils nur mit neuen Fremdmitteln getilgt. „Auf unserer Website www.schuldenstand.wien wird die dramatische Entwicklung ein- drucksvoll aufgezeigt“, erklärt Wiens FPÖ-Finanzexperte und Stadtrat DDr. Eduard Schock zum enormen Schuldenstand der Stadt Wien. Die zuständige SPÖ-Finanzstadträtin hätte überhaupt keinen Plan und wäre seit Jahren untätig. Da ist jede Wienerin und jeder Wiener vom Neugeborenen bis zum Greis mitt- lerweile mit 8.941 Euro verschuldet – und sie steckt einfach den Kopf in den Sand. Das drastische Ansteigen der Schulden der Stadt sei kein Naturgesetz. München etwa zeige vor, dass auch ein Abbau selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten möglich ist. Das, wozu die SPÖ offensichtlich nicht in der Lage ist, müssten nach der Wahl wohl die Freiheitlichen erledigen. Dazu Schock:. „Wir bringen einen Kassasturz, eine moderne Buchführung, die volle Budget-Transparenz gegenüber den Bürgern und natürlich ein absolutes Spekulations- verbot.“ ***** 2015-10-01