Wien hat ein Sicherheitsproblem


Flächendeckende Videoüberwachung und

U-Bahn-Polizei müssen endlich eingeführt werden

Wie  der  Vorfall des  verprügelten  Würstelstandmitarbeiters bei der U6-Station Gumpendorfer
Straße  deutlich  gezeigt  hat,  hat  Wien  gerade im Bereich der U-Bahnen und U-Bahn-Station
ein  massives  Sicherheitsproblem.   Während  in  den U-Bahn-Zügen,  vornehmlich der Linien
U4 und U6 die Fahrgäste immer häufiger Drogendealern und aggressiven Bettlern ausgesetzt
sind, herrschen rund um die U-Bahn-Stationen beinahe anarchistische Zustände.
Der Weg vorbei an U-Bahn-Stationen oder zu den Geleisen ist für unbescholtene Bürger zu
einem unangenehmen Spießrutenlauf geworden.  Hier muss von Seiten der Stadt Wien zur
Sicherheit und dem Wohle der Bürger endlich eingeschritten werden.
Besonders  schlimm  sind die Zustände bei der U6-Station Josefstädterstraße sowie Gumpen-
dorfer Straße.  Tag für Tag lungern dort Säufer,  Drogendealer, Junkies und  anderes Gesindel
herum. Immer wieder ist von Fahrgästen zu hören, dass ihnen diese Umgebung Angst macht.
Das darf in einer Stadt wie Wien einfach nicht sein.
Dazu  meint  der  Klubchef der Wiener FPÖ, Mag. Johann Gudenus:  „Wir Freiheitliche fordern
neben  einer  wenigstens  300 Mann  starken  U-Bahn-Polizei eine flächendeckende Kamera-
Überwachung  der  U-Bahnbereiche – Züge,  Stationen  und  Stationseingänge.   Zudem muss
das aufgezeichnete Material wenigstens 48 Stunden gespeichert werden.“
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2014-05-09