Wiener Neustadt wird mit hunderten Asylwerbern überschwemmt


FPÖ kündigt Kampfmaßnahmen an

„Jetzt wird auch Wiener Neustadt mit Asylwerbern überflutet, die Roigk-Halle soll ja
schon  in  den nächsten Tagen als Unterbringungsstelle für mehr als 300 Menschen
zur Verfügung stehen“,  kritisiert FPÖ-LAbg. Udo Landbauer.
„Dagegen  verwehrt  sich  die  FPÖ  massiv,  denn die Stadt leidet bereits jetzt unter
einem massiven Ausländeranteil. Es wird mit Sicherheit Kampfmaßnahmen geben.
Das undemokratische  Durchgriffsrecht des Bundes macht es möglich:  Asylwerber
bis  zu  einer  gewissen  Anzahl  dürfen jederzeit in den Gemeinden untergebracht
werden.  Genau  das  passiert  gerade auch in Wiener Neustadt.   Unsere Stadt soll
jetzt  vollends  überschwemmt  werden.  Ein  weiterer  Anstieg an fremdländischen
Menschen ist nicht mehr zumutbar“,  ärgert sich Landbauer.
„Wenn SPÖ und ÖVP beim Bund ernsthaft der Meinung sind, dass das Durchgriffs-
recht  der  Weisheit  letzter  Schluss  ist,   soll  jeder  der  Verantwortlichen  auf  der
Stelle  zurück  treten.  Wir Wiener Neustädter lassen uns diese Zwangsmaßnahme
garantiert  nicht gefallen,  wir werden uns zu wehren wissen“,  gibt sich Landbauer
kämpferisch.
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2016-01-19