Erscheinungsbild ist wichtig
Wir sind der Meinung, dass Polizisten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung
und Sicherheit, sowie zur Verbrechensaufklärung benötigt werden. Dazu ist ein gewisses
körperliches Erscheinungsbild von Nöten. Der Auftritt eines Polizeibeamten soll zumindest
einen gewissen visuellen Respekt verschaffen.
Dieser Auftritts-Respekt leidet ohnehin schon, seit Frauen in den uniformierten Polizeidienst
aufgenommen wurden. Zarte Frauen die kaum in der Lage sind ihr umgeschnalltes Waffen- arsenal problemlos durch die Gegend zu tragen, lösen beim Einschreiten (z.B. Wirtshaus- raufereien) immer wieder Heiterkeit aus.Was früher mit ermahnenden Worten eines gestandenen Polizisten erledigt wurde, endet
heutzutage meist mit Festnahmen. Diese werden dann von den männlichen Beamten durch- geführt, weil sie unfreiwillig in die Beschützerrolle gedrängt werden und zwangsweise den Respekt vor der Uniform aufrecht erhalten müssen.Auswirkungen des Genderwahns
Aber im allgemeinen Genderwahn ist es offensichtlich egal ob eine Frau für einen Job die
erforderlichen Voraussetzungen überhaupt erbringen kann. Wir sind der Meinung, dassFrauen im kriminalpolizeilichen Bereich (z.B. Kindesmißhandlungen, Vergewaltigungen, etc.)
wertvolle Arbeit leisten. In diesen Bereichen gehören sie auch eingesetzt.
In einer Uniform im Streifendienst wirken normal gebaute Frauen eher lächerlich als Respekt
einflößend. Dabei geht es gar nicht um geistige Fähigkeiten, sondern um das körperliche
Erscheinungsbild. Dies soll sich allerdings nun auch bei den Männern ändern. Das Mindest-
maß von 1,68 Meter soll fallen. Diesbezüglich haben wir einen typisch wienerisch verfassten
Beitrag auf der Webseite „Unautorisiertes Amt“ gefunden.

Screen: Unautorisiertes Amt
Da bleibt nur mehr zu hoffen, dass sich die zukünftige Polizistengeneration bei Schulhof-
raufereien unter 14-Jährigen auch wirklich durchsetzen kann, ohne zum Pfefferspray oder
gar zur Glock greifen zu müssen.
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2011-06-05