Das Ende der EU wird mit Sicherheit kommen


Die EU-Austrittspartei

Die  EU-Austrittspartei Österreichs  wurde im September 2011 von  Mag. Robert Marschall,

Elisabeth Sabler und Veronika Lindinger gegründet.  Diese neu gegründete  Partei versucht

den Österreicher(innen) zu erklären,  dass ein Weiterverbleib Österreichs in der EU,  mehr

Nach- als Vorteile hat.

 

Screen: euaustrittspartei.at


Wie der bisherige politische und wirtschaftliche Verlauf der EU- Staatengemeinschaft gezeigt

hat, sind die Verlautbarungen dieser Partei nicht von der  Hand zu weisen. Auf der Webseite

der EU-Austrittspartei wird folgendes ausgeführt.

 

Die EU-Austrittspartei über die gröbsten Missstände und Probleme in der EU:

 
Vor dem EU-Beitritt versprach man uns 1994:  der Schilling bleibt bestehen, wir würden wirt-

schaftlichen Aufschwung erleben, der Sozialstaat wäre abgesichert, und schließlich würde die

Lebenserhaltung billiger werden (Ederer 1000er).


Nichts davon hat man gehalten:  die Neutralität wurde und wird scheibchenweise demontiert,
der Schilling  wurde durch den  notleidenden Euro ersetzt,  ein wirtschaftlicher Abschwung,
Arbeitsplatzverlagerung  in Billiglohnländer und Kapitalflucht durch Gruppenbesteuerung und
freien  Kapitalverkehr wurde herbeigeführt,  die Pensions-,  Sozial- und  Pflegeinstitutionen
stehen vor dem Kollaps und die Lebenserhaltungskosten haben sich seit dem EU-Beitritt um
etwa 200% erhöht, während die Entlohnung eher gleich geblieben ist.

 

Die Zeit wird die EU beenden

Lässt man die letzten Jahre Revue passieren, muss den obigen Ausführungen der  EU-Austritts-

partei beigepflichtet werden.   Die EU ist ein reiner Lobbyisten-Verein,  der ausschließlich den

globalen Konzernen dienlich ist. Diese Konzerne kaufen sich Politiker(innen) ein, wie unsereins

ein Kilo Äpfel. Beispiele für korrupte Volksvertreter(innen) in der EU gibt es ja zahlreich. Auch

Österreich bildet da leider keine Ausnahme.

 

Ein EU-Austritt Österreichs wäre sicherlich zum Vorteil der hiesigen Bevölkerung,  auch wenn

dies stets von diversen EU-hörigen Politiker(innen) der  Alpenrepublik in Abrede gestellt wird.

Naja, diese werden sich doch nicht das eigene Wasser abgraben. Immerhin gibt es in Brüssel

hoch dotierte Versorgungsposten für sie selbst, für Parteigenoss(innen) oder für ihre Verwandt-

schaft.

 

Allerdings glauben wir nicht, dass es zu einem EU-Austritt von Österreich kommen wird. Was

wir  allerdings fest annehmen ist,  dass sich der Moloch EU über kurz oder lang von selbst er-

ledigen wird. Betrachtet man die Geschichte, wurde immer wieder probiert Europa zu vereinen.

Von  Monarchien die durch Eheschließungen zwischen den Herrscherhäusern,  bis hin zu Feld-

herren und Diktatoren die mit Kriege versuchten ein vereinigtes Europa zu schaffen.

 

Nichts hat funktioniert, denn Europa fiel immer wieder auseinander. Und so wird es auch nicht

den  Lobbyisten von Wirtschaft und Industrie,  mit Hilfe ausgemusterter  Politiker(innen)  oder

sonstiger Protektionskinder gelingen, ein Lügengebäude wie die EU aufrecht zu erhalten.

 

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2011-11-16