GASTAUTOREN-BEITRAG
Jetzt gibt es das schwarz auf weiß: Jeder vierte Wiener ist ein „Tschusch“ – „Tschusch“ kommt übrigens nicht von „Jugo“ sondern vom russischen Wort „cusoj“, was dort „fremd“ bedeutet. http://oesterreich.orf.at/stories/2532988/ Erstaunlich, dass angeblich dreimal soviel Jugos wie Türken in Österreich leben sollen – angeblich „nur“ 114.000 Türken. Die müssen dann aber alle in Wien leben und die Jugos in den Bundesländern, wenn ich mir die Straßen von Wien so ansehe. Bedenkt man, dass 1916 bereits 2.239.000 Menschen in Wien wohnten und im Jahr 2011 nur noch 1.714.142: http://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Wiens dann wird verständlich warum der Türken-Michi den Zuzug so fördert. Irgendwo muss da ja noch immenser Platz (für 500.000 Menschen) in leerstehenden Gemeindewohn- ungen sein, der gefüllt werden muss. Die Erfolgsstatistik vom Türken-Michi kann sich übrigens sehen lassen: War die Bevölkerung in Wien zwischen 1951 und 2001 – also 50 Jahre lang – ziemlich konstant so hat sich das in den letzten 10 Jahren der Türken-Michi-Herrschaft drastisch geändert. Denn im Jahr 2001 lebten in Wien nur 1.550.123 Menschen, 10 Jahre später im Jahr 2011 war die Bevölkerung Wiens bereits auf 1.714.142 angewachsen – also ein sattes plus von 164.019. Das geht auf Grund des grassierenden Genderwahns und der daraus resultierenden Gebärunwilligkeit der heimischen Bevölkerung halt nicht ohne Zuzug von Ausländern, weshalb wir jetzt eben bei 22,3 % Ausländeranteil angelangt sind. Übrigens: 22,3 % von 1.714.142 sind nach Adam Riese 377.111 Personen. Mit besten Grüßen Günther Richter2012-05-15