Freunderlwirtschaft oder gar Korruption?


Mahü – 100.000 Euro-Auftrag ein Fall für den Staatsanwalt?

„Da  sowohl  Planung  als  auch  Durchführung  und  Kommunikation beim rot-grünen Fiasko
Mariahilfer Straße-Neu  unter jeder Kritik waren,  bekommt der 100.000 Euro-Auftrag für eine
SPÖ-nahe  Werbeagentur einen immer strengeren Geruch nach Freunderlwirtschaft oder gar
Korruption“,  meint   FPÖ-Verkehrssprecher  LAbg.  Toni Mahdalik.   Ein  gewichtiger  Grund,
warum  SPÖ und Grüne  die von der FPÖ beantragte Sondersitzung des Verkehrsausschus-
ses abwürgen wollen, könnte die Angst vor folgenden Fragen sein:
1.Warum wurde der 100.000 Euro-Auftrag gerade an eine SPÖ-nahe Werbeagentur
vergeben?
2.Wo war die Leistung der SPÖ-nahen Werbeagentur?
3.Warum wurde die Kommunikation für das Projekt nicht von der für solche Zwecke mit
einem  Budget  von  8,9 Mio.  Euro  bis  2015  ausgestatteten  Mobilitätsagentur  vorge-
nommen?
4.Geht Wirtschaft doch nicht ohne Freunderln?
„Wenn diese Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet werden, könnte der übel riech-
ende  100.000  Euro-Auftrag  durchaus  ein  Fall  für  die Korruptionsstaatsanwaltschaft
werden“,  kündigt Mahdalik an.
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2013-09-10