Was sind die Gründe für die Gewaltausübung?
Gewalt ausübende Migrantenkinder an Österreichs Schulen sind leider trauriger Alltag.
Ob es dabei um Bereicherungsabsicht (Handyraub, Schutzgelderpressung etc.) oder
nur um pure Lust ein anderes Kind zusammenzuschlagen geht, spielt dabei keine Rolle.
Vorfälle bei denen Migrantenkinder massive Gewalt gegen ihre Mitschüler(innen)
ausüben, werden von den verantwortlichen Politiker(innen), den Gutmenschen und den
systemtreuen Medien (die fleißig mit Inseraten gefüttert werden) stets heruntergespielt,
wenn nicht gar zur Gänze verleugnet. Zusätzlich rühmt sich die SPÖ permanent ihrer
hervorragenden Bildungspolitik, welche an Österreichs Schulen ihren Platz hat.
Was sind also die Gründe, für die – von den Linken stets geleugnete – Gewaltausübung
von Migrantenkindern an den Schulen?
Hohe Gewaltraten an Pflichtschulen sind systembedingt. Die österreichische Bildungs-
politik erzeugt Probleme, über die sich die Bildungsbürger mokieren können. Die Kinder
folgen den Verhaltensmustern ihrer Herkunft.
Die obigen (in roter Schrift gehaltenen) Sätze hat kein FPÖ-Politiker getätigt. Auch ent-
stammen sie nicht unserer Feder. Dieser Meinung ist Thomas Bulant, seines Zeichens
Vorsitzender der FSG in der Pflichtschullehrer(innen)-Gewerkschaft, anlässlich der
Präsentation der Untersuchungsergebnisse “ Gewalterfahrungen von Jugendlichen“.
FSG ist die Abkürzung für „Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter“. Zur
Sicherheit tätigten wir einen Rückruf, um nicht Opfer einer Falschmeldung zu werden.
Der Inhalt der FSG-Presseaussendung wurde uns vollinhaltlich bestätigt.
Da staunen wir aber, dass man an der SPÖ-Basis erkannt hat, dass Migrantenkinder
den Verhaltensmustern ihrer Herkunft folgen. Und ebenfalls staunen wir, dass dieselbe
Person ganz freimütig zugibt, dass es hohe Gewaltraten an den Pflichtschulen gibt,
welche systembedingt sind.
Nun, das wird den SPÖ-Granden nicht gefallen, dass da jemand aus den eigenen Reihen
vortritt und Tacheles redet. Wir denken, dass es hier ein „Köpfe-Rollen“ geben wird.
Dann wird wieder Gras über die Angelegenheit wachsen und die zugegebene Gewaltaus-
übung von Migrantenkindern, wird nur ein böser Albtraum gewesen sein.
***** 2012-06-22