Besuchen Moslems McDonalds?
Eine alte Volksweisheit besagt, dass Geschmäcker und Ohrfeigen verschieden sind. Dies
ist für den Fastfood-Riesen McDonalds auch von Vorteil, denn sonst würden alle Leute nur in Lokalen speisen, in denen typische Hausmannskost angeboten wird. Bei einem
solchen Szenario würde McDonalds durch die Finger schauen.
Aber dies ist eigentlich nicht das Thema unseres Beitrags, obwohl sich dieser unter anderem um den Fastfood-Konzern handelt. Im Zuge der hurtig fortschreitenden Islam- isierung stellt sich für uns die Frage, ob McDonalds den kulinarischen Anforderungen eventueller moslemischer Gäste auch gerecht werden kann.
Diesbezüglich haben wir Recherchen angestellt und ermittelt, ob die Lokale von McDonalds überhaupt von diesem Klientel besucht werden. Wir haben etliche Filialen aufgesucht, konnten jedoch weder optisch noch akustisch feststellen, dass in diesen moslemische Mitbürger(innen) aufhältig waren.
Trugschluss
Fast wären wir zum Schluss gelangt, dass Moslems keinen Wert darauf legen bei Mc- Donalds zu speisen. Dafür gäbe es ja auch einen guten Grund, denn immerhin schreibt der Koran vor, dass nur Fleisch von geschächteten Tieren verzehrt werden darf. Es ist auch kein Geheimnis, dass es genügend einschlägige Lebensmittelgeschäft gibt, die ihren moslemischen Kunden derartiges Fleisch anbieten.
Bei McDonalds können und wollen wir uns es jedoch nicht vorstellen, dass Fleisch von
geschächteten Tieren zum Verzehr angeboten wird. Darum kamen wir auch zu dem Schluss, dass Moslems den Fastfood-Riesen meiden.
Dieses vermeintliche Meidungsverhalten war jedoch ein Trugschluss. Durch Zufall ent- deckten wir die McDonalds-Filiale auf der Simmeringer Lände zur Auffahrt zur A4-Ost- autobahn.
Foto: © erstaunlich.at
Moslemische Gäste in der Überzahl
Diese Filiale des Fastfood-Konzerns ist extrem stark von moslemischen Männern – haupt-
sächlich Taxi – und Mietwagenlenker- frequentiert. Im Beobachtungszeitraum, der sich
doch über einige Stunden zog wurde festgestellt, dass die nicht moslemischen Gäste zeitweise sogar in der Minderheit waren.
Wer nun glaubt, dass sich die moslemischen Gäste mit Salat oder Pommes begnügten, der irrt gewaltig. Da wurden jegliche „Burger-Variationen“ verzehrt und dieses Essver- halten bringt uns nun in ein Dilemma.
In Österreich werden und wurden zahlreiche Moscheen und islamische Zentren in Windeseile errichtet. Dies bringt uns wieder zur Annahme, dass es sich bei den in Österreich lebenden Moslems um gläubige Menschen handelt. Also warum verzehren diese gläubigen Menschen kiloweise „unreines“ Fleisch?
Was steckt wirklich dahinter?
Sind nun moslemische Taxi- und Mietwagenlenker die Ausnahme der moslemischen Regel, oder wird auch im Islam nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird? Und dienen daher die zahlreichen Errichtungen der Moscheen und islamische Zentren doch nicht vorwiegend der Religionsausübung, sondern sind diese möglicherweise Ziel einer polit- ischen Vormachtstellung des Islams in Österreich?
Es wäre natürlich auch möglich, wobei wir uns dies nicht vorstellen können, dass mos- lemische Gäste bei McDonalds Fleisch geschächteter Tieren kredenzt bekommen. Damit wäre unser Verdacht des Zieles einer politischen Vormachtstellung durch den Islam in Österreich null und nichtig.
Wir würden es nett finden, wenn uns McDonalds diesbezüglich Auskunft erteilen könnte,
um unseren politischen Verdacht erhärten oder verwerfen zu können.
*****
2011-09-14