Rechnungshof bestätigt Kritik der FPÖ am Asylwerber-Paradies Wien


Knallharte Aufrechnung, wie SPÖ und Grüne den

Sozialmissbrauch durch Fremde möglich machen

Die  Anzahl  der Asylwerber explodiert,  verschlingt immer mehr Geld,  das wir gar nicht haben.
„Dabei  haben  wir   Österreicher  unsere   humanitäre  Verpflichtung  mit  2,1 Asylwerbern pro
tausend Einwohner längst weit übererfüllt.   Italien, dem wir angeblich dringend helfen müssen,
kommt  gerade  einmal auf  0,3 Flüchtlinge  pro tausend Einwohner,  Spanien auf 0,1.  Selbst
Länder wie Deutschland,  Frankreich,  Großbritannien oder die Niederlande,  die uns von Hilfs-
vereinen  immer  als  Vorbilder genannt werden,  kommen auf ein Asylwerber-auf-tausend-Ein-
wohner-Verhältnis  von  weniger  als  eins“,  erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender
Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
Warum Fremde aus aller Herren Länder von Österreich und da besonders von Wien so magisch
angezogen werden,  zeigt einmal mehr die Untersuchung des Rechnungshofs auf:  Hier bei uns
werden Sie mit Geld regelrecht überschüttet. Die Stadt Wien lässt etwa Sozialbetrug zu.
Gudenus:  „Bei  der  Abwicklung  der  Grundversorgung für Asylwerber verzichtet der zuständige
Fonds  Soziales  Wien  nämlich darauf,  im Finanzministerium nachzufragen,  ob auch Familien-
beihilfe  bezogen  wird.   Dadurch können  Asylwerber illegal zwei Sozialleistungen ohne Abzüge
kassieren.“   Und das, obwohl in Wien jeder fünfte Bürger an oder unter der Armutsgrenze leben
müsse.
Sogar Asylbetrüger,  deren Verfahren rechtskräftig negativ beschieden sind, bekommen von der
Verlierer-Koalition   finanzielle   Unterstützung –  unrechtmäßig.   Gudenus  rechnet  vor,  wie viel
jeder  Asylwerber  in der Grundversorgung kostet: „Ersteinvernahme durch die Polizei, durch das
Bundesasylamt,  Erstuntersuchung durch den Arzt,  Überstellung in ein bestimmtes Bundesland,
Beschwerde  beim Verfassungsgerichtshof, Grundversorgung,  Kosten für Dolmetscher –  insge-
samt  kommen  wir  auf  24.455 Euro pro Jahr!   Für unsere Pensionisten, die mit jährlich 15.872
Euro netto auskommen müssen, ist das blanker Hohn!“
Rot-Grün wolle aber einerseits einen schleichenden Wähleraustausch,  andererseits sollen Ver-
eine  bedient  werden,  in  deren  Vorständen  durch  die  Bank rote und grüne Funktionäre und
Günstlinge sitzen.
Gudenus: „Oft ist Menschlichkeit der Vorwand, Profitgier der wahre Hintergrund. In dieses Bild
passt,  dass  der  Rechnungshof illegale Zahlungen an zwei Vereine in Höhe von 240.000 Euro
aufgedeckt hat.“
Gudenus  appelliert an die Verlierer-Koalition, in Sachen Flüchtlingsbetreuung künftig effizient
und  sparsam  zu  agieren:  „Das ist die rot-grüne  Stadtregierung der eigenen,  geschundenen
Bevölkerung schuldig!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-12-13