SPÖ-Politikerin schickt dem Skandal-Rapper Nazar „Bussal“


Die Wiener SPÖ lässt wieder einmal tief blicken

Bekannterweise hat der FPÖ-Chef den Rapper Nazar,  der immer wieder von den
Sozialisten  als  williges  Propagandawerkzeug  verwendet wird,  verklagt.  Dieser
hatte bei seinem Konzert in der Arena, in einem kurzen Statement H.C. Strache
beleidigt.
Nun schaltete Nazar einen Gang zurück und jammert auf Facebook: „Und dafür soll
ich bestraft werden?“ .Sein  Busenfreund,  der Ex-Berufsjugendliche der SPÖ,  Peko
Baxant  steht  ihm  natürlich  wieder hilfreich zur Seite,  wie er dies auf seinem Face-
book-Account  dokumentiert.   Er   bezeichnet  ihn  heute als Patriot im besten Sinn
des  Wortes,  den  sich  jeder  als  Vorbild  nehmen soll.  Ein ärgeres Armutszeugnis
hätte sich Baxant damit selbst nicht ausstellen können.
Screen: facebook.com (Account: Peko Baxant)
Nazar  war  schon  vor  einiger  Zeit  verhaltensauffällig  und  beleidigte den FPÖ-Chef.
Er  kündigte  in einem Song an,  dass  er  beabsichtige dessen Mutter zu ficken.  Auch
feiert  er  den  11.September 2001,  bei  denen  rund 3.000 Menschen durch Terroran-
schläge von islamistischen Fundamentalisten auf das World Trade Center ums Leben
kamen, als Feiertag.  Hier der LINK zu unserem damaligen Beitrag.
Jedenfalls  dürfte  Baxant  ein  neues  Groupie  von  Nazar – .in der Person der Tanja
Wehsely,  ihres  Zeichens  SPÖ-Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des
Wiener Gemeinderats – gefunden haben.
Screen: facebook.com (Account: Tanja Wehsely)
Wehsely  fühlt sich sehr geehrt,  weil sie im Gemeinderat den „großen Sohn“ unserer
Stadt Nazar verteidigen durfte. Die SPÖ-Politikerin dürfte offenbar nicht die geringste
Ahnung haben, wer die großen Söhne der Stadt Wien sind.  Der Rapper zählt jeden-
falls nicht dazu.
Eines  würde uns brennend interessieren.   Wie würden sich Baxant und Wehsely über
Nazar äußern,  wenn sie dieser  öffentlich beleidigt und ankündigt,  dass er ihre Mütter
ficken wolle?  Würden sie dann auch hinter ihm stehen und „Bussal“ schicken? Jeden-
falls  lässt die  Wiener SPÖ  mit  den Aussagen ihrer beiden Gemeinderäte wieder ein-
mal tief blicken.
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2015-02-20