Informationsmangel beim Vorsitzenden der Jungen Generation SPÖ-Wien?

Während Ackerl von zehntausende Ehrenamtliche schreibt, sucht die SPÖ per Inserat Wahlhelfer gegen Bezahlung

Irgendwie scheint es Alexander Ackerl, Vorsitzender der Jungen Generation SPÖ-Wien, noch nicht geschnallt zu haben, dass seiner Partei augenscheinlich die ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgehen. Während er auf X (ehem. Twitter) heute Vormittag noch stolz verkündet, dass die SPÖ das ganze Jahr über zehntausende Ehrenamtliche in ganz Österreich im Einsatz hat, die bei Eis, Sonne, Regen und Wind für ihre Überzeugung rennen, schaltete die Zentrale bereits vor zwei Tagen auf der Plattform „karriere.at“ nachfolgendes Stelleninserat.

Da sucht also die SPÖ auf Basis geringfügiger Beschäftigung Personen, die Wahlwerbung für die Nationalratswahl 2024  und Andi Babler machen sollen. Ob das augenscheinlich schwindende Interesse von Ehrenamtlichen an der Person von Babler liegt können wir nicht bestätigen, wollen dies aber auch nicht ausschließen.

Ob 518,44 Euro für Klinken putzen eine ausreichende Motivation sind dabei zu helfen, Andi Babler zum Bundeskanzler zu machen, wollen wir einmal so dahingestellt lassen.

*****

SPÖ-Deutsch: Tiefer Fall von Kurz und türkiser ÖVP, enormer Schaden für Österreich


Kanzler setzt Angriffe auf Parlamentarismus fort und will selbst bei Anklage nicht zurücktreten –

 

Kurz schadet Österreich und unserem internationalen Ansehen

 


„Anstatt Österreich aus der Pandemie und der wirtschaftlichen und sozialen Krise zu führen, führt Sebastian Kurz die ÖVP und damit die gesamte Regierung in eine veritable Krise. Sein gestriges Interview in der ‚ZIB 2‘ zeigt, wie tief der Kanzler und die türkise ÖVP mittlerweile gesunken sind. Seine hilflosen Gegenangriffe auf Justiz und Parlament machen deutlich, dass ihm das Wasser bis zum Hals steht. Skandalös ist, dass Kurz nicht nur seine Attacken auf Justiz und Parlament fortsetzt, sondern sogar weiter versucht, mit Unwahrheiten Stimmung zu erzeugen. Dass er der Öffentlichkeit weismachen will, dass nicht die Justiz sondern die Opposition Ermittlungen gegen ihn führe, schlägt dem Fass den Boden aus. Und mit seinem Nicht-Bekenntnis zur Wahrheitspflicht im U-Ausschuss rüttelt Kurz an den Grundfesten unserer Demokratie. Der Schaden für Österreich und das internationale Ansehen unseres Landes wird Tag für Tag größer“, so fasst SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch heute, Donnerstag, das ZIB 2-Interview des Bundeskanzlers gegenüber dem SPÖ-Pressedienst zusammen.

 


„Bei einer Anklage ist eine rote Linie überschritten. Ich kann mich hier nur den Stimmen mehrerer Experten und Verfassungsrechtlern anschließen: In jedem anderen zivilisierten und demokratischen Rechtsstaat tritt ein Regierungsmitglied zurück, wenn Anklage erhoben wird“, so Deutsch weiter

 


Deutsch erinnert dabei auch an die Expertise von Verfassungsjurist Heinz Mayer, dass in demokratischen Rechtsstaaten die Staatsanwaltschaft nur dann Anklage erheben kann, wenn nach den Ermittlungen die Verurteilung wahrscheinlicher ist als ein Freispruch. „Offenbar stellen sich Kurz und seine Anhängerschaft ohnehin bereits auf eine Anklage ein“, so Deutsch, der abschließend noch einmal bekräftigt: „Ein angeklagter Bundeskanzler muss die Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Alles andere wäre fatal für unsere demokratischen Grundprinzipien und das Ansehen Österreichs!“ (Quelle: APA/OTS)

 


*****

 


13.05.2021


Kurz-Ermittlungen – Leichtfried: „Hier sind wir mitten im Strafrecht“


Auf Falschaussage stehen bis zu drei Jahre

 


Die Staatsanwaltschaft hat den begründeten Verdacht, dass der Bundeskanzler unter Wahrheitspflicht im Ibiza-Untersuchungsausschuss die Unwahrheit gesagt hat. Jörg Leichtfried, stv. SPÖ-Klubvorsitzender: „Spätestens jetzt ist offensichtlich, warum die ÖVP die Wahrheitspflicht in Untersuchungsausschüssen abschaffen will. ÖVP-Politiker wie Sebastian Kurz und ÖVP-nahe Auskunftspersonen hatten und haben im Untersuchungsausschuss immer wieder Probleme mit der Wahrheit. Nationalratspräsident Sobotka sollte offenbar dafür sorgen, dass ÖVP-Politiker künftig ohne Angst vor rechtlichen Konsequenzen lügen dürfen.“ Den Tatbestand dürfe man jedenfalls nicht bagatellisieren. „Auf Falschaussage steht bei einer Verurteilung immerhin eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.“ ****

 


Die Vorwürfe gegen Kurz seien jedenfalls sehr schwerwiegend. „Sebastian Kurz hat selbst immer gesagt, dass die Grenze das Strafrecht ist. Hier sind wir mitten im Strafrecht.“ Sollte es zu einer Anklage gegen den Bundeskanzler wegen Falschaussage kommen, dann sei eine rote Linie überschritten. „Ein angeklagter Bundeskanzler kann sein Amt nicht mehr ausüben und muss die Konsequenzen ziehen.“

 


Die politische Bilanz der Regierung Kurz sei jedenfalls schon jetzt verheerend: „Mittlerweile wird gegen den Kanzler, den Finanzminister, den Chef der Beteiligungsgesellschaft und den Kabinettschef des Kanzlers ermittelt. Alles zentrale Figuren der ‚türkisen Familie‘. Wir haben leider eine Regierung, die mehr mit Korruptionsermittlungen, Hausdurchsuchungen, Strafverfahren und Skandalen beschäftigt ist als mit ihrer Arbeit“, so Leichtfried. (Quelle: APA/OTS)

 


*****

 


12.05.21


Was wussten Kurz und Blümel von den Drogenermittlungen rund um ihren Vertrauten?


Kickl: „ÖBAG-Chef Schmid ist rücktrittsreif – Weiterer Verbleib wäre völlig inakzeptabel“


Der Kurz- und Blümel-Vertraute Thomas Schmid muss umgehend als ÖBAG-Vorstand zurücktreten.“ Das forderte heute der freiheitliche Klubobmann Herbert Kickl. Die heute auf der profil-Homepage bekanntgewordenen Vorwürfe gegen Schmid, den ehemaligen Kabinettschef und Generalsekretär im Finanzministerium, seien skandalös, sein weiterer Verbleib völlig inakzeptabel. Der Rücktritt dieser Schlüsselfigur im ÖVP-Machtnetzwerk hätte außerdem allein schon wegen seines Beschuldigtenstatus in der CASAG-Affäre erfolgen müssen.


Schmid sei im Wirtschafts- und Finanzgetriebe der Republik der wichtigste und mächtigste Spieler für den fortschreitenden Machtausbau der ÖVP. Er zeichne als ALLEINVORSTAND der ÖBAG für die Verwaltung zahlreicher Staatsbeteiligungen verantwortlich, betonte Kickl, für den sich folgende Fragen stellen: „Was hat Blümel von den Drogenproblemen Schmids gewusst? Was hat Kurz davon gewusst? Hat Schmid Blümel darüber informiert? Das Verfahren läuft ja schon länger.“ Wenn Blümel davon Kenntnis erlangt und nichts unternommen habe, müsse er ebenfalls zurücktreten.


„In der schwersten Wirtschaftskrise der Zweiten Republik werden die wichtigsten Staatsunternehmen von jemandem geführt, dem Drogenmissbrauch vorgeworfen wird,“ zeigte sich Kickl empört. Es wäre völlig unverantwortlich, diesen Menschen in so einer verantwortungsvollen Position zu belassen.


Dies zeige aber auch die Prioritäten von Sebastian Kurz. „Dem ÖVP-Obmann und seinem engsten Vertrauten Gernot Blümel sind die Versorgung ihrer Freunde ungeachtet deren Eignung wichtiger als das Wohl der Republik“, warf Kickl dem Bundeskanzler und dem Finanzminister vor. Dies zeige, welche Sitten in der ÖVP eingerissen seien, die das Land als ihren Privatbesitz betrachte, mit dem sie verfahren könne, wie es ihr gerade gefalle. (Quelle: APA/OTS)


*****


2020-06-05


SPÖ-Langenzersdorf ist ein Musterbeispiel für negative Internetkultur


Beleidigungen des Bundes- und des Vizekanzlers

 

Hass- und Hetzpostings – speziell in den sozialen Medien, nehmen immer stärker zu.  Bei vielen linken Plattformen scheinen alle Hemmungen gefallen zu sein, seitdem Österreich eine ÖVP/FPÖ-Regierung hat.  Da werden Regierungsmitglieder ganz ungeniert beschimpft und beleidigt.  Ein Musterbeispiel für eine solche Internet-Plattform, ist der Facebook-Account der SPÖ-Ortsgruppe Langenzersdorf, wo Beschimpfungen und Beleidigungen fast täglich stattfinden.  Nachfolgend ein Beitrag der genannten SPÖ-Ortsgruppe samt einigen Kommentaren, welche vorgestern – am 10. April 2019 – verfasst wurden.

 

 

Was uns erstaunt ist die Tatsache, wenn auf einem Facebook-Account der FPÖ – oder auch wenn dieser der FPÖ nur nahe steht – Beleidigungen stattfinden, so ist bei der SPÖ immer gleich Feuer am Dach.  Bei den eigenen Genoss(innen) scheint man hingegen auf beiden Augen blind zu sein oder es schlichtweg zu tolerieren.

 

*****

2019-04-12


Zutiefst diskriminierendes Posting einer Grünpolitikerin


Helga Krismer (Grüne) scheint einen seltsamen Humor zu haben

 

„Wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man ihnen Namen geben: Kater Sebastian und Ratte Heinz“.  Mit diesen Worten kommentierte Helga Krismer, ihres Zeichens Grüne Vizebürgermeisterin in Baden, einen geteilten Tweet mit einem Kurzvideo, in dem eine Ratte eine Katze jagt.  Zufälligerweise heißt der ÖVP-Bundeskanzler mit dem Vornamen „Sebastian“ und der FPÖ-Vizekanzler „Heinz“.  Das Posting wurde mittlerweile wieder gelöscht.

 

 

Also wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen?  Da wollen wir der Grünpolitikerin heftigst widersprechen und meinen: Wenn man primitiv, beleidigend und diskriminierend sein will, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen.

 

Interessant an der Äußerung der Grünpolitikerin Krismer ist auch, dass sie diese öffentlich auf Twitter tat, wo sich doch just die Grünen gegen Hass im Netz aussprechen und diesen auch zu Recht verurteilen.

 

So lustig kann man gar nicht sein wollen – und auch nicht nur dann – um einen Menschen als Ratte zu bezeichnen oder diesen so zu benennen.  Denn dies lernt uns auch die Geschichte.  Es waren die Nazis, die Juden als Ratten bezeichneten.  In dem antisemitischen Nazi-Propagandastreifen „Der ewige Jude“ wurden Juden als Ratten diffamiert.

 

Screenshot: Wikipedia

 

Abschließend wollen wir Frau Krismer eine Frage stellen:  „Glauben Sie, dass die Nazis damals lustig waren oder lustig sein wollten, als sie Juden als Ratten bezeichneten?“

 

*****

2018-11-21


Homophobe Attacke gegen Sebastian Kurz


Niederträchtigste Verleumdungen auf linker Anti-FPÖ-Seite

 

 

Seit gestern wird auf dem politisch links orientierten Anti-FPÖ Facebook-Account  „I was blocked by HC Strache“  das Gerücht gestreut, dass Sebastian Kurz homosexuell sei.  Zudem wird in den Raum gestellt, dass Michael Spindelegger ebenfalls homosexuell sei und er sein Boyfriend war.  Diesen Umstand – so die Behauptung auf besagtem linken Facebook-Account – verdanke Kurz seinen rasanten politischen Aufstieg.  Zu guter Letzt wird noch behauptet, dass Blümel der derzeitige Partner von Kurz sei.

 

Auch die Kommentare haben es in sich.  Nebst etlichen letztklassigen und auch homophoben Postings wie beispielsweise ……

 

 

.… meint ein User gar zu wissen, dass Kurz die Braunen schalten und walten lässt, weil er wegen seiner homoerotischen Neigungen, von Strache und seiner Bagage erpressbar ist.

 

 

Wir haben auf politisch links orientierten Webseiten, sowie Facebook- und Twitter-Accounts schon viel schwachsinniges und/oder niederträchtiges entdeckt. Der besagte Thread der Facebook-Gruppierung  „I was blocked by HC Strache“  schlägt allerdings so ziemlich alles bisher da gewesene.

 

Der Ordnung halber halten wir fest, dass der gesamte Facebook-Thread – sowie die angeschlossenen Kommentare – im Quellcode gesichert wurden, um ein späteres Abstreiten unmöglich zu machen.

 

*****

2018-11-07


Sprachlicher Gebrauch von Nazi-Rhetorik beim KURIER?


Ob da auch ein Aufschrei der Linken erfolgen wird?

 

Was gab es denn für einen Aufschrei der Linken – der auch von gewissen Medien freudig quittiert wurde – als Bundeskanzler Kurz im Zuge der Flüchtlingspolitik und beim EU-Außengrenzschutz bei einer möglichen Kooperation einiger Länder, von einer Art „Koalition der Willigen“, sprach.  Ihm wurde der sprachliche Gebrauch von Nazi-Rhetorik vorgeworfen, da seine Aussage an den Pakt zwischen Mussolini und Hitler erinnere.

 

Nun darf man schon gespannt sein, ob auch der KURIER harsche Kritik von Linken einfahren wird und sich von diesen vorwerfen lassen muss, sich dem sprachlichen Gebrauch von Nazi-Rhetorik zu bedienen?  Auf der Online-Plattform besagter Tageszeitung erschien heute nämlich heute ein Beitrag unter dem Titel: „Austrotürken: Die EU-Wahl wird zum Hochrisiko“.

 

 

Hier die Erklärung zum Ausdruck „Va banque“ aus dem politisch eher links orientierten Internetlexikon Wikipedia:

 

 

Nun sind wir schon gespannt, ob da auch ein Aufschrei der Linken – wegen dem Ausdruck „Va banque“ erfolgen wird?

 

*****

2018-08-21


Aktivist aus dem Team der Grünen-Mariahilf, bezeichnet Kurz und Strache als „ideologische Obernazis“


Haben die Grünen-Mariahilf wirklich so großes Glück, derartige Leute im Team zu haben?

 

Dass sich unzählige Linke zwar gerne aufregen, wenn sie ein ihrer Meinung nach verfasstes „Hetzposting“ eines politisch Andersdenkenden erspähen aber selbst keine Spur besser sind, ist kein Geheimnis. So findet man auch auf dem Facebook-Account des Aktivisten, Robert Preuss, der dem Team Grüne-Mariahilf angehört, nachfolgendes und auch ähnlich gelagerte Postings.

 

 

Dass Linke den Bundeskanzler Kurz und den Vizekanzler Strache als Nazi beschimpfem, gehört offensichtlich mittlerweile bereits zum normalen Umgangston in linken Kreisen.  Was uns allerdings erstaunt ist die Tatsache, dass die Grünen-Mariahilf unter anderem, wie wörtlich auf ihrer Webseite schreiben: „Wir haben das große Glück, in Mariahilf auf ein tolles, vielseitiges und engagiertes Team zurückgreifen zu können.“ Denn wie bereits eingangs erwähnt, gehört Robert Preuss dem Team der Grünen in Mariahilf an.

 

 

*****

2018-07-10


Sebastian Kurz outete sich als wahrer Fan von Western Union


Geldtransfers von Migranten in ihre Heimatländer sind nicht neu

 


 

Warum regt man sich nun plötzlich auf? Hatte doch der Bundeskanzler in spe, Sebastian Kurz, auf die Geldtransfers von Migranten – in deren diversen Heimatländer – via Western Union (als deren wahrer Fan er sich outete), noch vor gar nicht so langer Zeit ein Loblied gesungen.

 

ZITAT Kurz: „Das kommt vor allem jenen Menschen zugute, die ihr Heimatland verlassen haben und in ihrem neuen Land noch über kein Bankkonto verfügen, sowie jenen, deren Familie in der alten Heimat keinen Zugang zum Finanzsystem hat.  Von diesem Geschäftsmodell profitieren weltweit besonders Menschen mit Migrationshintergrund.   Ich danke den Verantwortlichen von Western Union für ihr Engagement im Dienste der Integration.“

*****

2017-11-10


Eigentor


Facebook-Fundstück des Tages


Nachfolgend köstlichen Facebook-Eintrag von heute, möchten wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten.



 

Mit ihrem Antwort-Mail hat sich die Burghauptmannschaft wohl ein Eigentor geschossen.


*****

2017-10-04


Pfosten oder Tatverdächtiger?


Was will Fußi mit seinem Tweet aussagen?

 

Nachfolgenden Tweet stellte der „Hans Dampf in allen politischen Gassen“, Rudi Fußi auf seinem Twitter-Account ein.

 

 

Nun haben wir uns schlau gemacht und nachgesehen, was Fußi mit seinem Tweet wohl meinen könnte.

 

 

Nachdem es allgemein nicht bekannt ist, dass sich der Bundeskanzler im Radsport als Schrittmacher betätigt und gewiss auch kein Rennpferd ist, bleiben nur mehr Punkt 3 und 4 zur Auswahl.  Was will Fußi nun mit seinem Tweet eigentlich aussagen, was Christian Kern sein soll?  Ein Pfosten oder ein Tatverdächtiger, der im Verhör schweigt?

 

*****

2017-10-03


Regierungsviertel wird mit Mauer abgeschottet ….


….. Grenzen bleiben aber weiterhin ungesichert

 

„Aber wir können doch nicht glauben, dass der Bau riesiger Mauern alles lösen wird“, tönte der Bundeskanzler, Christian Kern, in seiner Rede im Bundesrat am 2. Juni 2016.  Mittlerweile scheint der SPÖ-Kanzler geläutert zu sein, denn in Wien Innere Stadt wird eine Mauer errichtet.  Allerdings scheint die Läuterung des Bundeskanzlers nicht so weit gegangen zu sein, als das er die heimische Bevölkerung mit einem solchen Bauwerk zu schützen bereit ist.  Wie die gestrige Kronen Zeitung berichtet, wird am Ballhausplatz in Wien Innere Stadt, eine Mauer zum Schutz Kanzleramtes gebaut.  „Die Mauer ist eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz des Regierungsviertels“, erklärt Ministeriumssprecher Alexander Marakovits (Aussage-Quelle: Kronen Zeitung).

 

Der Bau der Mauer werten wir als Eingeständnis einer tatsächlichen Bedrohungen, welche die rot-schwarze Bundesregierung über Österreich und die rot-grüne Stadtregierung im Speziellen über Wien gebracht haben.  Und just eine Mauer ist – entgegen noch der Aussage des Kanzlers bei seiner Rede im Bundesrat 2016 – plötzlich doch ein Problemlöser, welche die Verantwortlichen im Bundeskanzleramt und in der Präsidentschaftskanzlei schützen soll.  Nicht zu vergessen ist auch der schwerbewaffnete Personenschutz, den sich die Regierenden auf Kosten der Steuerzahler angedeihen lassen.

 

Erstaunlich in dieser Angelegenheit ist die Doppelmoral der rot-schwarzen Bundesregierung.  Während sie den Bürgern Schutz durch ein Tor mit Seitenteilen vorgaukelte, mauert sich die Staatsspitze nun selbst ein.  Die Grenzen bleiben freilich weiterhin offen und ermöglichen nach wie vor eine unkontrollierte Einreise nach Österreich.   Was gab es denn auch aus den Reihen der Regierung für ein Protestgeschrei und Empörung, als der ungarische Ministerpräsident Orban einen Grenzzaun errichten ließ, um das ungarische Volk vor illegalen Eindringlingen – unter denen sich (wie es die täglichen Vorkommnisse beweisen) zahlreiche Kriminelle befinden – zu schützen.

 

Nun benötigt man als Schutz gar keine riesige Mauer rund um Österreich, aber zumindest gesicherte Grenzen an denen Grenzpolizei kontrolliert, wäre die Bundesregierung der Bevölkerung schuldig.  Wie die Sache aber zurzeit läuft – Regierungsviertel wird mit einer Mauer abgeschottet und dabei bleiben die Grenzen weiterhin ungesichert – ist es eine Verhöhnung der Bevölkerung.

 

*****

2017-09-03


BK Kern spricht sich gegen Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren bis 2030 aus


Ein solcher Schritt hätte katastrophale Folgen für die Wirtschaft und die Mobilität der Bevölkerung

 


 

Obige Presseaussendung wurde heute von den Grünen verfasst.  Wir konnten uns es nicht vorstellen, dass der Bundeskanzler auf die Linie der Grünen eingeschwenkt ist und sich für ein Diesel-Verbot ab dem Jahr 2030 ausgesprochen hat.  Wir dachten, dass die Grünen-Chefin da möglicherweise etwas missverstanden hat.  Ein derartiges Verbot hätte nämlich katastrophale wirtschaftliche Folgen und das kann wohl nicht Ziel eines Regierungschefs sein. Also recherchierten wir und mussten feststellen, dass die Aussage von Lunacek eigentlich noch stark untertrieben ist.  Im heutigen Interview mit den „Vorarlberger Nachrichten“, gab Christian Kern – unter anderem auch zum Dieselgipfel und dessen Ergebnis befragt – folgendes zum Besten.

 


 

Der Bundeskanzler beschränkt sich also nicht nur auf den Dieselmotor, sondern auf den Verbrennungsmotor allgemein.  Und entgegen der uns jetzt harmlos erscheinenden Aussage von Lunacek ab 2030 keine neuen Diesel mehr zulassen zu wollen, spricht sich Kern dafür aus, mittelfristig bis 2030 keine Neuzulassungen beim Verbrennungsmotor mehr haben zu wollen.  Theoretisch könnte so ein Zulassungsverbot schon nach den Wahlen im Herbst eintreten.

 

Womit werden die Menschen dann fahren? Werden sie dann ihre alten Autos bis zur Schrottreife fahren oder zwangsweise auf die technisch nicht ausgereiften Elektroautos umsteigen, sofern sie sich das leisten können?  Mittlerweile bestätigen schon etliche namhaft Experten, dass Elektroautos nicht das sind, was die Hersteller anpreisen.  Es hapert bei der Reichweite, beim Tankstellennetz, bei der Zeitdauer der Betankung (bis zu 8 Stunden), Entsorgung der Altbatterien, etc., etc.   Auch die Anschaffungskosten sprengen das Budget von Otto Normalverbraucher.

 

Zudem richtet die Stromgewinnung erheblichen Schaden an der Natur an.  Würden nur Elektroautos fahren, müssten zig Kraftwerke gebaut werden. Zudem benötigt man wertvolle und nur begrenzt vorhandene Rohstoffe für die Herstellung der Batterien dieser Fahrzeuge.  Und da braucht man kein Fachmann zu sein um zu erahnen, welche Ressourcen man der Natur abnötigen müsste.

 

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Nach Kerns Aussage stellt sich für uns die Frage, ob die SPÖ wirklich beabsichtigt, mittelfristig bis 2030 Neuzulassungen beim Verbrennungsmotor zu verbieten?  Denn damit würde sie nicht nur der Wirtschaft aufs Enormste schaden, sondern auch die Mobilität der Bevölkerung aufs Erheblichste einschränken.

 

*****

2017-08-30


SPÖ-Kanzlerberater Silberstein verhaftet und in U-Haft


Frei nach dem Motto:  „Holt euch, was euch zusteht!“

 

Nach den heute aus Israel bekannt gewordenen rechtlichen Vorwürfen stellt die SPÖ jegliche Zusammenarbeit mit Berater Tal Silberstein ein. „Tal Silberstein hat die SPÖ-Wahlkampagne beraten und sozialwissenschaftliche Forschung im Bereich Meinungsumfragen betrieben. Die SPÖ stellt mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Tal Silberstein ein“, so heute der SPÖ-Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter Georg Niedermühlbichler.

 

Was Niedermühlbichler verharmlosend als „bekannt gewordenen rechtlichen Vorwürfe“ bezeichnet, ist in Wirklichkeit die Festnahme und Untersuchungshaft des SPÖ-Kanzlerberater Tal Silberstein.  Die Medien berichteten heute ausführlich darüber.  Die Beendigung der Zusammenarbeit ist ohnehin ein logischer Schritt, denn aus der Gefängniszelle wird Silberstein den Bundeskanzler schwerlich weiter beraten können.  Es sein denn, Christian Kern und seine Genoss(innen) finden da vielleicht einen Weg.

 

Silberstein war ohnehin nicht unumstritten und rechtliche Vorwürfe standen bereits seit längerer Zeit im Raum.  Und obwohl bekannt war, dass gegen Silberstein in Rumänien ein Haftbefehl erlassen wurde, hatte die SPÖ ganz bewusst und vorsätzlich diesen „Fachmann“ als SPÖ-Wahlkampfberater nach Österreich geholt. Wie ist es möglich, dass man eine derart umstrittene Figur wie Silberstein als Berater des Bundeskanzlers ins österreichische Machtzentrum in eine Schlüsselposition setzt?  Welche Interessen haben da in Wahrheit mitgespielt?

 

Jedenfalls hat mit dem SPÖ-Wahlkampfberater Tal Silberstein  – seit einigen Stunden Ex – der Slogan „Holt euch, was euch zusteht!“ eine völlig neue Bedeutung bekommen.

 

*****

2017-08-14


Uwe Sailer übt sich wieder im Beleidigen ….


… lässt jedoch politische Bildung missen

 

In der Nacht von gestern auf heute, übte sich der Ute Bock-Preisträger und in Frührente geschickte Ex-Kripobeamte, Uwe Sailer, wieder einmal in einer seiner Lieblingsbeschäftigungen.  Nämlich dem Beleidigen von politisch andersdenkenden Personen.

 

 

Allerdings lässt das auf seinem Facebook-Account verfasste Posting, Sailers politische Bildung missen.  Denn in Österreich – und das ist vermutlich bereits jedem Volksschüler in der 4. Klasse bekannt – wird der Bundeskanzler nicht gewählt.  Es gibt zum Posting noch einige erstaunliche Kommentare, die wir zum geeigneten Zeitpunkt veröffentlichen werden.

 

*****

2017-03-07


Bundeskanzler Kern blamierte sich in der ORF-Pressestunde

 

Laut Kern war schon ein Österreicher auf dem Mond

 

In der heutigen ORF-Pressestunde blamierte sich der Bundeskanzler gewaltig.  Im Gespräch mit dem ORF-Moderator Hans Bürger, meinte Kern doch tatsächlich, dass wir schon den Franz Viehböck auf dem Mond hatten.

 

 

Franz Viehböck war zwar als erster und bisherig einziger Österreicher im Weltall, aber definitiv nicht auf dem Mond.  Möglicherweise lebt der Bundeskanzler hinter dem Mond und ist deswegen darüber nicht in Kenntnis.

 

*****

 

2017-01-15

 

Türkischer Politiker beleidigt den österreichischen Bundeskanzler


„Fick Dich Du Ungläubiger“ (Übersetzung Memet Kilic)

Über den Facebook-Account des deutschen Juristen und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen),
Memet  Kilic,  wurden  wir  auf  nachfolgenden  Tweet  des Vorsitzenden des türkischen Ver-
fassungsgerichtshofes und zugleich AKP-Abgeordneten,  Burhan Kuzu,  aufmerksam.
Memet Kilic stellte vier Stunden später folgenden Beitrag auf seinem Facebook-Account
ein:
Da BING und Google den Text anders übersetzen, recherchierten wir weiter und stießen
auf folgendes:
Tja,  da staunen wahrscheinlich nicht nur wir,  wie sich türkische Politiker ausdrücken, wenn
es nicht nach ihrem Willen geht.   Zuerst wird Österreich als „Zentrum des radikalen Rassis-
mus“ bezeichnet – und  nun  gibt  es ein  „Fick Dich Du Ungläubiger“ in Richtung des öster-
reichischen Bundeskanzlers.
*****
2016-08-06

Bundeskanzler gesucht


Matura keine Voraussetzung

Wie  heute  bekannt wurde,  hat Werner Faymann das Hangerl geschmissen.   Er trat von
allen  seinen Funktionen zurück.   Damit ist auch der Posten des Bundeskanzlers vakant.
Wahrscheinlich  erschien  deswegen  auf  der Internetplattform „karriere.at“, heute nach-
folgendes Inserat:
Screen: www.karriere.at
Bewerber(innen)  brauchen  nicht ihr Maturazeugnis zu suchen,  denn die Matura ist
laut dem Inserat keine Qualifikationsanforderung.   Ebenfalls wird keine Taxilenker-
berechtigung  gefordert.  Das mit dem Essensmarkerl und dem Wohnzuschuss ge-
fällt  uns  besonders  gut.   Das  monatliche  Salär von  21.715,70 Euro ist allerdings
auch  nicht  zu verachten.   Schade  ist  nur,  dass  sich der Aussender,  des gut ver-
fassten Satire-Inserates, nicht geoutet hat.
*****
2016-05-09

Demokratieverständnis von Van der Bellen wird immer erstaunlicher


Hoffentlich wird dieser Mann nicht Bundespräsident

Der ehemalige  Parteichef der Grünen (1997 bis 2008),  Alexander Van der Bellen,  der
angibt als unabhängiger Kandidat für das Bundespräsidentenamt  (trotz Unterstützung
der Grünen) anzutreten,  lässt in einem heutigen Standard-Interview bezüglich seinem
Demokratieverständnis tief blicken.
Die vom STANDARD angesprochene Kritik bezüglich seines Amtsverständnisses,  weil
er im Fall eines blauen Wahlsieges einen FPÖ-Kanzler verhindern wolle, prallte an ihm
ab... „Mir steht es zu,  die Verfassung zu studieren,  um die  prinzipiellen  Möglichkeiten
des Amtes auszuloten“,  so Van der Bellen unter anderem wörtlich im Interview.
Worauf der Interviewer folgende Frage stellte ….
…..welche Van der Bellen wie folgt beantwortete:
Diese Antwort muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Seine Abneigung gegen
die  FPÖ rechtfertigt  Van der Bellen also damit,  dass selbst wenn diese mit 25 Prozent
stärkste  Partei  wird,  immerhin  noch  75 Prozent bleiben, die sie nicht gewählt haben.
Tja,  wenn  dieser  Mann  tatsächlich Bundespräsident wird,  könnten den Österreichern
noch einige Überraschungen in Sachen Demokratie bevorstehen.
Kleines Detail am Rande:  Folgt man der Argumentation von Van der Bellen,  stellt sich
folgende  Frage:  Warum  stellt  die SPÖ derzeit den Kanzler?   Diese erreichte bei der
letzten Nationalratswahl .26,8  Prozent.   Bleiben  immer  noch  73,2  Prozent,  die  sie
nicht  gewählt  haben.  Haben die Wähler tatsächlich für eine SPÖ-geführte Regierung
votiert?
*****
2016-04-18

Der Wende(hals)kanzler


Faymann und die Asylkrise im Wandel der Zeit

Grenzen  auf,  bloß  kein  Zaun  und  schon gar keine Obergrenze.   Das war lange Zeit die
Linie  von SPÖ-Kanzler Werner Faymann in der Asylkrise.   Faymann vollzog unbeirrt, was
Angela Merkel in Berlin vorgab.   Vor rund einem  Monat hat sich das  schlagartig geändert.
Faymann  machte  den  Wendehals  und  verdammte  fortan,  was  er bis  dahin unter dem
Banner der „Menschlichkeit“ postuliert hatte.
{youtube}RrVUXLABZT0{/youtube}
FPÖ-TV  hat  diese Wendehalspolitik in einem Video zusammengefasst und Faymanns
Aussagen  vor  und  nach seiner artistischen Drehung dokumentiert.   Die FPÖ-Fraktion
um  HC Strache  und  Herbert Kickl setzte dazu in der gestrigen Parlamentsdebatte ein
passendes  Symbol  ein:  einen Wetterhahn.    Dieser  ist  auf  einer  Seite  rot,   auf  der
anderen schwarz lackiert, denn auch auf die ÖVP trifft dieser Umschwung zu.
(Quelle: fpoe.at)
*****
2016-03-19

Österreicher sind dem Bundeskanzler augenscheinlich völlig egal


Wir wollen wissen, wann er geht

„Nach einer halben Ewigkeit kommt Werner Faymann endlich darauf, dass man die
Grenzen  sichern  und  die Identität von angeblichen Flüchtlingen und illegalen Ein-
wanderern  vielleicht  doch  feststellen  könnte“,  meinte  FPÖ-Bundesparteiobmann
H.C. Strache zu den heutigen Aussagen des Bundeskanzlers.
Allerdings macht Faymanns mehrmonatige Schrecksekunde,  in der dieser die Hände
in  den  Schoß  gelegt  und  Österreichs Grenzen jedem geöffnet habe,  seine jetzigen
Ankündigungen  völlig  unglaubwürdig.   Faymann  sagt  zwar  durchaus  richtig:   „Wir
wollen  wissen,   wer  kommt.“    Zu  ergänzen  wäre  dies  aber  durch  den Satz:   „Wir
wollen  wissen,  wann Faymann geht.“   Das permanente Versagen des SPÖ-Kanzlers
sei durch nichts mehr zu kaschieren.
„Zudem  sei  es  sehr  bezeichnend,  dass  Faymann  beim  Europäischen  Rat über
Beschäftigungsinitiativen sprechen wolle.   Nichts hat ihn gehindert, Beschäftigungs-
initiativen in Österreich in die Wege zu leiten“, erklärte Strache.
Aber offenbar meint Faymann primär Arbeitsplätze für die illegalen Zuwanderer, die
in  unser  Land  geströmt  seien,  denn  sonst  hätte  er schon viel früher tätig werden
können. Die Lage der Österreicherinnen und Österreicher sind dem Bundeskanzler
augenscheinlich völlig egal.
*****
2016-02-09

Nervosität bei den Linksextremen


Welche Aktionen sind bei der Linkswende gegen die FPÖ geplant?

„Es  ist  Zeit zu handeln!   Die FPÖ steht in Umfragen mit über 30 Prozent an erster Stelle.
Die Zeit drängt. Strache könnte 2018 Bundeskanzler werden.“, so ist es unter anderem in
einem gestrigen Beitrag auf der Webseite der Linkswende zu lesen.
Es ist müßig zu erwähnen, dass man bei der Linkswende fleißig die Nazi – und Rassismus-
keule  gegen  die  FPÖ  schwingt.  Auch nicht neu ist,  dass der norwegische Massenmörder
Breivik  in Verbindung mit der FPÖ gebracht wird.   Neu ist allerdings folgende Aussage auf
der Webseite der Linkswende:.. „FPÖ-Politiker waren in blutigen rechtsextremen Terror ver-
wickelt.“
Die  Linkswende  fordert  die  Leser(innen) auf ihrer Webseite auf,  sich mit ihnen zu ver-
netzen  und  zu ihrem wöchentlichen Treffen  zu  kommen,  um Aktionen zu planen.  Da
die Geschichte bis dato bewiesen hat,  dass Linksextreme mit  Demokratie nicht viel am
Hut haben fragen wir uns,  um welche Aktionen es sich dabei handeln könnte?
Wenn nun Strache und die FPÖ tatsächlich das Böse in Person sind,  wie man das bei der
Linkswende darzustellen versucht, sollten sich diese Herrschaften fragen, was in unserem
Land alles schief läuft,  um den Freiheitlichen einen derart starken Zulauf zu bescheren.
Dabei  gäbe  es  eine einfache demokratische Möglichkeit,  die FPÖ ins politische Nirwana
zu schicken. Nämlich diese Partei nicht mehr zu wählen.  Aber wie bereits erwähnt:  Links-
extreme haben mit Demokratie nicht viel am Hut.
*****
2016-01-26

Absurdistan lässt grüßen


Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre

Ein  Land in dem man für das Betreiben eines Würstelstandes einen Gastronomie-
Befähigungsnachweis  benötigt,  aber  den  Posten  des  Bundeskanzlers mit einer
Person besetzt, die weder eine abgeschlossene Berufsausbildung noch ein abge-
schlossenes Studium hat,  stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus.
*****
2015-12-19

Läuft es gut in Österreich?


FPÖ-Hofer: Fischer muss Regierung Faymann härter anfassen

„Obwohl  die  Regierung  Faymann  Österreich  massiv  abgewirtschaftet hat und in der
Griechenlandkrise  eine  mehr  als  peinliche  Figur  macht,  versucht  Bundespräsident
Fischer  den  Kurs  des  Bundeskanzlers  noch  immer  schön zu reden“,  kritisierte der
Dritte  Präsident  des  Nationalrates,  Ing. Norbert  Hofer.   „Allerdings  tut  sich  Fischer
damit schon sichtlich schwer“, so Hofer in Reaktion auf die heutige ORF-Pressestunde.
So sei Fischer bei der Frage „Läuft es gut in Österreich?“ deutlich auf Distanz gegangen,
und habe von einer schwierigen Phase gesprochen. „Diese ’schwierige Phase‘ hat einen
Namen.  Sie heißt Faymann, der für die höchste Arbeitslosigkeit,  die höchste Staatsver-
schuldung  und  die  höchste  Abgabenquote, bei  stagnierendem  Wirtschaftswachstum
und  gleichzeitigem  Absturz  Österreichs  in  allen  internationalen Rankings verantwort-
lich zeichnet“,  konkretisierte Hofer.
„Angesichts  dieser  dramatischen  Situation  für Österreich wünsche ich mir ein deutlich-
eres  Einschreiten  des  Bundespräsidenten als oberste moralische Instanz des Landes“,
so  Hofer,  der  Fischer  ersuchte  die  Regierung Faymann härter anzugreifen.   Ein aus-
schließlich bürokratisches Amtsverständnis bei dem das verfassungsgemäße Zustande-
kommen  der   Gesetze  beglaubigt  werde,  sei  in  dieser  schwierigen  Situation  nicht
angebracht, ergänzt Hofer.
„Erstaunlich bei dieser außerordentlich schwach moderierten ORF-Pressestunde sei die
Themenauswahl  gewesen.   Seien doch weder die SPÖ noch das brutal abgewirtschaf-
tete  Bundesheer,  dessen   Oberbefehlshaber  Fischer  sei,  zur  Sprache  gekommen“,
kritisierte der Dritte Präsident des Nationalrates.
*****
2015-07-12

Faymann zierte sich persönlich im ORF-Zentrum zu erscheinen


Faymanns gestriger Auftritt im ORF-Report erinnerte frappant

an einen Nachrichtensprecher des ehemaligen DDR-Fernsehens

„Wieder  einmal zierte sich Bundeskanzler Faymann persönlich zu einem Interview im
ORF-Zentrum  am  Küniglberg zu erscheinen.  Lieber ließ er sich wieder vom Bundes-
kanzleramt  live -diesmal zum ORF-Report – zuschalten,  um dann im Stile einer Neu-
jahrsansprache  des  Bundespräsidenten  minutenlang  seine  Monologe  herunter zu
spulen“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.
„Faymanns  pathologische Angst vor Live-TV-Diskussionen im ORF ist ja schon lange
bekannt,  dass  er  sich  aber  nun  überhaupt  nicht  mehr  auf  den Küniglberg traut,
zeigt auch von einer maßlosen Überheblichkeit und Abgehobenheit des österreich-
ischen  Kanzlers.   Faymanns  gestriger  Auftritt  im ORF-Report erinnerte frappant an
einen  Nachrichtensprecher  des  ehemaligen  DDR-Fernsehens,  da  er  über  weite
Strecken   ungehindert  seine   persönliche   Analyse  über  den  derzeitigen  innen-
politischen Zustand Österreichs referieren bzw. herunterlesen konnte“,  sagte Kickl.
„Langsam  wird  es aber sehr mühsam,  wenn seitens des ORF für Bundeskanzler
Faymann  immer  ‚Extrawürste gebraten‘ werden – .irgendwann müsste aber auch
im ORF die Grillsaison vorbei sein“, so Kickl.
*****
2015-06-02

Alle sind Charlie, keiner ist Jude!


OFFENER BRIEF

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann,
Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Mitterlehner,
Sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung,
Es  erfüllt  die  Israeltische Kultusgemeinde mit Befremden und Trauer,  dass bei der gestrigen
beeindruckenden Gedenkkundgebung am Ballhausplatz vergessen wurde das Wort „jüdische
Opfer“  auch nur ein einziges Mal zu erwähnen.  Dabei war die Kultusgemeinde sogar als eine
der Religionsgemeinschaften Miteinlader.
Die  vier  Terroropfer  im  jüdischen  Supermarkt  starben  nicht wie erwähnt  „als Angehörige
verschiedener Religionen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren“, sondern weil sie am
Freitagnachmittag  für  den  kommenden  Sabbath  Einkäufe  tätigten.   Sie  starben weil sie
Juden waren!
Nach  den  Anschlägen  in  Toulouse  und  Brüssel  mit  jeweils  vier Toten war  dies der dritte
Terroranschlag  islamistischer  Fanatiker  gegen  eine  jüdische  Einrichtung  in  Europa.  Die
jüdische  Gemeinde  fragt  sich  warum  es so schwer erscheint,  der jüdischen Menschen zu
gedenken  und  diese  auch  beim Namen zu nennen damit sie niemals vergessen werden.
Sie waren Bürger Europas, die wegen ihrer Religion hingerichtet wurden:
Yoav Hattab, 21 Jahre, Sohn des Oberrabbiners von Tunis
Philippe Braham, ca. 40 Jahre,
Yohan Cohen, 22 Jahre,
Francois-Michel Saada, ca. 60 Jahre
ALLE SIND CHARLIE, KEINER IST JUDE!
In Frankreich erfolgten eindeutige Erklärungen der Politik und Zivilgesellschaft.  Die jüdische
Gemeinde  stellt  sich  die Frage wieso es in Österreich bei einer so wesentlichen Veranstalt-
ung,  die  wir  vollinhaltlich mit unserer Teilnahme  als  Veranstalter  unterstützt haben,  nicht
möglich ist eine klare Aussage und Solidarität der Bundesregierung zu erhalten?
Oskar Deutsch
Präsident
Israelitische Kultusgemeinde – Israelitische Religionsgesellschaft
(Quelle: APA/OTS)
*****
2015-01-12

Millionen für die Imagepflege


Hätten die Grünen überhaupt soviel Geld?

Screen: twitter.com
Ein recht interessanter Tweet von Peter Pilz.   Dieser bringt uns aber unweigerlich zur Frage,
wie viele Millionen müssten die Grünen aufwenden,  um seine Person beliebter zu machen?
Wäre es den Grünen überhaupt möglich einen derart hohen Geldbetrag aufzubringen?
Und im Ernst, Peter Pilz sollte trotzdem nicht Kanzler werden. Denn sonst könnte sich eine
derartig getätigte Investition möglicherweise als herber Verlust herausstellen.
*****
2014-10-28

„profil“-Umfrage: FPÖ weiter Nummer eins, ÖVP nur noch 19%


40% finden, Österreich nehme zu viele Asylwerber auf

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet,
legt  die  FPÖ  in  den  Umfragen  einen  weiteren  Prozentpunkt  zu  und  belegt mit 29%
weiter  klar  den  ersten Platz.  Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research
für  „profil“  durchgeführten  Umfrage  kommt  die  SPÖ auf 25% (plus 1 Prozentpunkt im
Vergleich  zur  Umfrage im Vormonat).   Die ÖVP rutscht 2 Prozentpunkte ab und landet
mit  19%  auf  Platz  drei.  Die  Grünen erreichen 13% (plus ein Prozentpunkt) die NEOS
bekommen 10% (minus ein Prozentpunkt), das Team Stronach stagniert bei 2%.
In  der  fiktiven  Kanzlerfrage  erreicht  Werner  Faymann  20% (plus 2 Prozentpunkte),
FPÖ-Chef  Heinz-Christian Strache  legt ebenfalls 2 Prozentpunkte zu und ist Fayman
mit  19%  dicht  auf  den  Fersen.    ÖVP-Obmann  Michael  Spindelegger  würde  14%
bekommen,  könnte  man den Kanzler direkt wählen (plus 1 Prozentpunkt).  Grünen-
Chefin  Eva  Glawischnig  käme  auf  9%  (plus 2 Prozentpunkte),  Matthias Strolz von
den  NEOS  auf  6%  (plus 1 Prozentpunkt).   Kathrin  Nachbaur  vom  Team Stronach
stagniert bei 3%.
40% der Befragten sind der Meinung, Österreich nehme zu viele Asylsuchende auf.
40% finden,  dass  die  Zahl  der derzeit beherbergten Flüchtlinge ausreichend sei,
nur  16%  der  Österreicher  wollen mehr Asylwerber aufnehmen.   4% wollten sich
dazu nicht äußern. (n=500) (Quelle: APA/OTS vom 09.08.2014)
*****
2014-08-09

Spitzen-Job ohne Berufs- oder Studienabschluss


ÖVP-Bildungssprecherin hebt Wichtigkeit

der Berufs- und Bildungswegorientierung hervor

„Möglichst jeder Jugendliche sollte einen über die Pflichtschule hinausgehenden Abschluss
haben“,  sagte heute,  Dienstag,  ÖVP-Bildungssprecherin  Abg. Brigitte Jank anlässlich der
aktuellen  Aussprache  in  der   Sitzung  des   Unterrichtsausschusses.   Hintergrund:  Rund
10.000  Jugendliche  jedes  Jahrgangs  verfügen  über  keine  weiterführende  Ausbildung.
Die  ÖVP-Bildungssprecherin  hob  die  Wichtigkeit  der  Berufs- und Bildungswegorientier-
ung insbesondere im Rahmen der Schulausbildung sowie die Evaluierung und Weiterent-
wicklung des Jugendcoaching hervor.
Also das sieht man bei den Sozialisten möglicherweise anders. Wie es die SPÖ eindeutig
unter  Beweis  gestellt  hat,  ist ein über die Pflichtschule hinausgehender Abschluss nicht
unbedingt nötig,  um in eine Spitzenposition zu gelangen.
Denn ohne jeglichen Berufs- oder Studienabschluss  (vom Taxilenker-Schein einmal ab-
gesehen),  kann  man  in  Österreich  sogar  Bundeskanzler  werden.   Man muss nur der
richtigen  Partei  angehören, sich  dort hochbuckeln und schon kann man die Geschicke
der  Alpenrepublik  lenken.   Der  „leider  doch nicht  Doktor“,  Werner  Faymann,  ist der
lebende Beweis dafür.
*****
2014-06-24

Zum Doktortitel ohne Studium


Eine kleine Realsatire zum Sonntag

Sie haben es nur bis zum Aushilfstaxilenker gebracht?  Auch die Bank in der Sie dank Vitamin
„P“  untergebracht  wurden  hat schon längst pleite gemacht?   Der Posten des Bundeskanzlers
den  Sie  anstrebten  ist  auch  schon vergeben?   Sie wollen aber trotzdem ein politisches Amt
erlangen  und  dies  wird Ihnen aufgrund des Fehlens eines akademischen Grades verweigert?
Ein  Studium  erscheint Ihnen zu schwierig oder es scheitert schon daran,  dass Sie Ihr Matura-
zeugnis nicht mehr finden?
Alles  kein  Problem  seitdem  es  Firmen  im Internet gibt,  die Doktor- und Professorentitel
verscherbeln.   Da wäre beispielsweise die Internetplattform „Doktortitel24.de“. Diese bietet
auf ihrer Startseite einen echten Doktortitel zum Kauf an.
Für  schlappe  49,- Euro  können  Sie  echter  Doktor werden.  Sollten Sie Wert auf eine Kombi-
nation  von  Professor und  Doktor  legen,  dann werden  99,- Euro  fällig.   Sie können natürlich
auch  einen  Doktortitel  verschenken  und  damit  eine  andere  Person  zum   Doktor  machen.
Denken Sie vielleicht zu Weihnachten daran und verschenken Sie einen solchen Titel an einen
Parteigenossen  in politischer Position,  der keinen Doktortitel hat und deswegen immer wieder
gehänselt wird.
Ein kleiner Tipp am Rande: Sollten Sie sich für einen Doktortitel in Medizin entscheiden, dann
praktizieren  Sie  keinesfalls als Arzt.   Erstens wäre das strafbar und zweitens werden Sie bei
„Kunstfehlern“ auch finanziell zur Verantwortung gezogen.  Streben Sie lieber ein politisches
Amt an,  denn da bezahlen die Steuerzahler(innen) für Ihre verursachten Fehler.
*****
2014-05-04

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten