Reisefreiheit gefährdet die Sicherheit Österreichs


Permanente Grenzkontrollen sind das Gebot der Stunde

„Ja,  Schleppern muss das  Handwerk gelegt werden.   Das geht aber wohl am besten mit
temporären  Grenzkontrollen und der überfälligen Ausweitung der Schleierfahndung nach
bayrischem Vorbild“,  so heute der  Landesparteiobmann  der FPÖ Oberösterreich, LR Dr.
Manfred Haimbuchner.  In diesem Fall müssen wir ihm widersprechen, denn nicht tempo-
räre sondern permanente Grenzkontrollen sind das Gebot der Stunde.
Wenn  Haimbuchner  meint,  dass  Schleppern  das Handwerk gelegt werden muss,  hat er
zwar  vollkommen  recht,  wird aber ein einsame Rufer in der Wüste sein.   Sind doch diese
kriminellen Zeitgenossen die Zulieferer für die Asylindustrie und diese wiederum verdienen
sich  durch  die  Flüchtlinge  eine  goldene  Nase.   Daher werden Schlepper – wenn dieser
Zustand so bleibt – auch in Zukunft mehr oder weniger ungeschoren davonkommen.
Aber zurück zu den geforderten Grenzkontrollen.   Die Gutmenschen-Schickeria lehnt diese
unter dem Deckmantel der Reisefreiheit ab.   Was die offenen Grenze bewirkt haben, hat ja
die  jüngste  Vergangenheit  schonungslos  gezeigt.   Neben dem Schlepperunwesen fallen
nach  wie  vor  kriminelle Banden,  vorwiegend aus den ehemaligen Ostblockstaaten,  in die
Alpenrepublik ein,  rauben und stehlen  was das Zeug hält.   Die Polizei ist oft machtlos und
muss sich in unzähligen Fällen darauf beschränken lediglich Anzeigen aufzunehmen.
Offene  Grenzen  gefährden  die  Sicherheit  der Republik Österreich und ihrer Einwohner.
Die  Kriminalstatistiken  der  vergangen Jahre  sprechen  eine eindeutige Sprache.  Wenn
die  Reisefreiheit  ein  Sicherheitsrisiko  darstellt,  sind Personenkontrollen der Reisenden
unvermeidbar.  Bestes  Beispiel  ist der Flugverkehr.   Hier hat die Reisefreiheit im Auftrag
der Sicherheit ihre Grenzen.
Interessanterweise regt sich niemand darüber auf,  dass man als Flugreisender mindestens
zwei Stunden vor seinem Abflug am Flughafen sein muss, und seine Person und auch sein
Gepäck  einer  peniblen  Kontrolle unterzogen wird.  Tja, in Sachen Reisefreiheit wird offen-
bar  mit  zweierlei  Maß  gemessen.   Scheinbar  hat  darüber  auch noch niemand ernsthaft
nachgedacht.
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2015-08-10

Aktivisten der „Identitäre Bewegung NÖ“ bewiesen Zivilcourage


Österreichs Kultur und Traditionen sind zu respektieren

Wie  bereits in einigen Medien berichtet wurde,  schnitt ein Ägypter ein Jesuskreuz im
niederösterreichischen  Groß-Enzersdorf  um.   So  berichtete  beispielsweise HEUTE:
„Weil ihm das Kreuz am  Grünstreifen vor seinem Grundstück in Groß-Enzersdorf (NÖ)
ein Dorn im Auge war, ließ es ein Moslem einfach mit einer Flex fällen.“
Anzumerken wäre noch, dass das Kreuz auf öffentlichem Grund stand und dies bereits
vor dem Erwerb des  Hauses durch den Moslem.   Konsequenzen gab es für den Mann
bis  dato  keine.   Ganz im Gegenteil, denn wie der HEUTE zu entnehmen ist, reagierte
der  Bürgermeister Hubert Tomsic (SPÖ – wie  könnte  es  anders sein) verhalten.. Ich
hatte  ein  Gespräch  mit  dem  Mann.   Das  Kreuz  wird  an einer anderen Stelle in der
Gasse auf seine Kosten neu aufgestellt,“ so Tomsic (Quelle: HEUTE)
Jedenfalls  hatten  Aktivisten  der  „Identitäre  Bewegung  Niederösterreich“  Eier  in  der
Hose (man möge uns die Ausdrucksweise verzeihen) und bewiesen Zivilcourage. Diese
machten  keinen  Kniefall  und  freundliche  Nasenlöcher,  sowie der SPÖ-Bürgermeister
von Groß-Enzersdorf,  sondern schritten zur Tat.
Diese  Aktivisten der  „Identitäre Bewegung Niederösterreich“  errichteten  in  der  Nacht
von gestern auf heute kurzerhand ein neues Holzkreuz – und zwar auf der selben Stelle.
Zusätzlich wurden Flugzettel in der Nachbarschaft verteilt.
„Nachdem  ein  kulturbereichernder Neo-Österreicher in der Gemeinde Groß-Enzersdorf ein
Wegkreuz,  welches  auf  öffentlichem Grund vor seinem Haus stand,  einfach umschneiden
ließ,  fiel dem SPÖ-Bürgermeister nichts besseres ein,  als mit ihm einen  „Dialog“ zu führen
und ihm zuzusichern,  dass das Kreuz an einem anderen  Ort wieder aufgestellt wird. Wenn
unsere Traditionen  mit  Füßen  getreten  werden  schauen  wir  nicht einfach zu.  Wir sagen:
Finger weg von unseren Traditionen!“ – so die Aktivisten zu ihrer Aktion.
Wir  sind  der  Meinung,  wenn  sich  jemand  nicht  mit  der  Kultur  und  den  Traditionen in
Österreich anfreunden kann oder diese ihm gar zuwider sind,  dann steht es dieser Person
frei, sich wieder wieder in sein Heimatland zu begeben. In Österreich besteht Reisefreiheit
und daher wird niemand daran gehindert,  die Alpenrepublik zu verlassen.
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2014-12-26

Hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Südosteuropa?


Die etwas andere Art der Geldbeschaffung

In der Wiener Innenstadt,  genau gesagt Neuer Markt, steht der Donnerbrunnen. Dieser
wurde vom österreichischen Bildhauer Georg Raphael Donner,  in den Jahren 1737 bis
1739 erbaut.
Den Brunnen zieren unter anderem die vier Flussfiguren Traun, Enns, Ybbs und March,
welche die vier Lebensalter und Temperamente darstellen. Nun ist der Donnerbrunnen
um einige Figuren reicher geworden.
Die im obigen Foto gezeigten dunkelhäutigen Frauen mit kohlrabenschwarzem Haar, die
in wallenden  Röcken  im Brunnen herumstolzieren,  sind allerdings nicht von historischer
Bedeutung.   Diese  haben  es  auf  die  Münzen abgesehen,  welche von Touristen in den
Donnerbrunnen  geworfen  werden.   Mit dem  Einwerfen von Geldstücken ins kühle Nass,
sollen geheime Wünsche erfüllt werden.
Aber  aus  den  Wunscherfüllungen  dürfte  nichts  werden,  denn die Damen krallen sich
blitzschnell  jede  Münze.   Die  Fragen die wir uns dazu stellen lauten:  Sieht so etwa die
ordentliche  Beschäftigungspolitik der EU dank Reisefreiheit und Freizügigkeitsregelung
aus?   Sind  diese  Personen gar  die hochqualifizierten Arbeitskräfte aus Südosteuropa,
sowie es uns von diversen Politiker(innen) täglich vorgebetet wird?
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2014-04-04

Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem


Österreich sollte von Briten das Sparen lernen

Großbritannien  macht  es vor.   Die Briten gehen trotz EU-Mitgliedschaft den Weg der Vernunft.
Sei  es bei ihrem Verbleib beim britischen Pfund oder bei der Forderung,  einen geringeren Bei-
trag zu bezahlen.  Der sogenannte Britenrabatt sollte Anlass für Österreich sein, den britischen
Beispielen punkto EU-Politik zu folgen.  Großbritannien denkt aber bereits einen Schritt weiter.
 
2014  soll  es  für  Rumänien  und  Bulgarien  die unbeschränkte Reisefreiheit in der EU geben.
Großbritannien  will sich vor der Zuwanderung ins britische Sozialsystem schützen und will den
Zugang  zu Transferleistungen erschweren.   Österreich sollte in diesem Bereich rasch auf den
britischen Zug aufspringen.
 
Es droht eine massive Zuwanderung ins Sozialsystem. In Zeiten der Schuldenkrise ist dies nicht
länger zu finanzieren und zu tolerieren.  Macht das britische Beispiel in anderen Ländern Schule,
ist  damit  zu  rechnen,  dass  sich  die Zuwanderungsströme vermehrt in jene Länder verlagern,
die mit ihren Steuergeldern weniger sorgsam umgehen.
 
Der soziale Friede muss gesichert werden. Ein maßvolles Haushalten mit den Steuergeldern ist
Gebot. Ansonsten droht der Staat unregierbar und unfinanzierbar zu werden.  Das Motto, unser
Geld für unsere Leute muss Vorrang haben.
 
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2013-03-30

Reisefreiheit zwecks Begehung von Straftaten


Neue Saison, alte Probleme

Kaum hat die Angelsaison begonnen, beginnen am Grenzfluss March die alten Probleme.
Slowakische  Schwarzfischer  setzen  mit  ihren Booten vom slowakischen auf das öster-
reichische  Ufer  über,  um in der Alpenrepublik der Schwarzfischerei zu frönen.   Tja, so
werden  die  offenen  Grenzen  und  die  viel  propagierte  Reisefreiheit zum Nachteil der
Österreicher(innen) ausgenützt.
Screen: jusline.at
Bei  der  Schwarzfischerei handelt es sich keineswegs um ein Kavaliersdelikt,  sondern um
eine gerichtlich strafbare Handlung, die in schweren Fällen mit bis zu drei Jahren Freiheits-
strafe bedroht ist.
Nachfolgende  Fotos  schoss  ein  Angler am vergangenen Samstag von seiner Fischer-
hütte aus und verständigte gleichzeitig die Kontrollorgane des Fischereivereins.
Als  die  slowakischen  Schwarzfischer  der herbeigerufenen Fischereikontrolleure ansichtig
wurden,  ergriffen sie panikartig die Flucht ans slowakische Ufer,  wo sie sich  dann strom-
abwärts aus dem Staub machten. Wer kennt zufälligerweise eine oder mehrere Personen
auf den nachfolgenden Fotos?
             
Zweckdienliche  Hinweise  werden  vom  Kotrollobmann  des  Fischereivereins Dürnkrut,
Helmut Harrer, unter der Telefonnummer  0664 / 517 09 96 entgegengenommen.
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2012-04-23
 

Schengen-Abkommen aussetzen


Enormer Anstieg der Kriminalität

Niederösterreich hat mit einem enormen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen,  für den
maßgeblich Kriminaltouristen aus Osteuropa verantwortlich sind.   Diese gelangen über
die seit 2007 unkontrollierten Grenzen nach Österreich und begehen Einbrüche, Über-
fälle sowie Diebstähle.
 
Durch diese Tatsachen ist die Sicherheit der niederösterreichischen Bevölkerung massiv
gesunken.  Neben dem Kriminaltourismus schnellt auch die Anzahl an illegalen Einwand-
erern,  die vorwiegend über die löchrige  EU-Außengrenze  Griechenlands  nach Mittel-
europa gelangen, zunehmend in die Höhe.
 
Man sieht dies exemplarisch am Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, welches restlos über-
füllt ist.   Die Politik ist jetzt gefordert,  umgehend sicherheitsschaffende Maßnahmen zu
setzen,  die  österreichischen  Grenzen zu kontrollieren und das Schengener Abkommen
zumindest befristet auszusetzen.
 
Es sind Möglichkeiten für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen gegeben, die Reise-
freiheit  der  Österreicher(innen)  würde  durch diese nicht eingeschränkt werden.  Die
Vergangenheit,  und  wir  nennen  hier  nur die Fußballeuropameisterschaft 2008 sowie
mehrere  Gipfeltreffen  der  politischen  Klasse,  hat  gezeigt,  dass eine Aussetzung des
Schengen-Vertrags und die Durchführung von Grenzkontrollen möglich sind.
 
Damit ist auch dem von der EU und österreichischen Politikern immer wieder ins Treffen
geführtes Argument der Reisefreiheit eine klare Abfuhr zu erteilen.  Auch vor Schengen
konnte  man  problemlos ins Ausland gelangen,  der Waren und Güterverkehr war unge-
stört.
 

Grenzkontrollen sofort wieder einführen

Die Sicherheit der Bevölkerung darf aber nicht der Reisefreiheit von Kriminaltouristen ge-
opfert werden, daher ist ein umgehender Schutz der österreichischen  Grenzen das Ge-
bot der Stunde.
 
Ein Antrag der FPÖ mit der Forderung nach einer Aussetzung des Schengen-Abkommens
und der Wiedereinführung von Grenzkontrollen wurde heute im NÖ Landtag eingebracht.
Der  Antrag  hat im Gegensatz zu jenem der ÖVP-NÖ eine klare,  konsequente Stoßricht-
ung,  nämlich  mehr  Sicherheit  für  Niederösterreich durch Kontrollen an den österreich-
ischen Grenzen.
 
Denn eine Verbesserung des griechischen Grenzschutzes zu fordern, wie es die ÖVP-NÖ
und  ihr  Klubobmann  Schneeberger  tun,  ist nichts anderes als eine wirkungslose Alibi-
Aktion.   Das wäre in etwa vergleichbar, wenn  in St. Pölten ein totaler Vollbrand wütet
und Schneeberger die Feuerwehr nach Wien löschen schickt.
 
Daher ist die Forderung nach  einer sofortige Aussetzung von Schengen und die Wieder-
einführung von Grenzkontrollen berechtigt.   Bei der von der FPÖ-NÖ beantragten nam-
entlichen  Abstimmung im Landtag wird sich zeigen,  wer von den anderen Parteien auf
der Seite der österreichischen Bürger(innen) steht.
 
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2012-03-29
 

Wie der Schelm denkt, so ist er


Nerven der rotgrünen Verlierer liegen blank

Eine  Reaktion der Politik auf unseren  heutigen Beitrag  „Scheinheiliges Theater…“  ließ nicht
lange  auf sich warten.   Die FPÖ-Wien  verfasste eine  wirklich  köstliche  Presseaussendung,
die wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.

Presseaussendung:

Der  Meister der vornehmen Wortwahl und  „Leider nicht mehr“ -Stadtrat Schicker,  der sich in

der Dezembersitzung des  Gemeinderates noch um das Durchhaltevermögender FP-Mandatare
sorgte und wenig später um Streichungen von der Rednerliste bettelte, hat zum finalen Schlag
gegen FPÖ-Klubobmann Gudenus ausgeholt.

Dieser  hat es gewagt,  ohne Genehmigung der Rathausroten ins Ausland zu fahren,  um Ge-
spräche  über die  Rückführung von  Wirtschaftsmigranten einzuleiten,  so FPÖ-Gemeinderat
Mag. Wolfgang Jung.

Vor  Empörung bebend hoppelt ihm der Grüne Klubobmann Ellensohn nach,  dessen Kollegin
im  Geiste Korun hält  hyperventiliernd fest:  „Wer sich mit  Terrorregimen verbrüdert,  ist in
einem Parlament falsch am Platz. “ Es stellt sich nun die Frage, ob sie ihren Kollegen Pilz vor

die  Türe  setzen  will,  hat er doch  reiche Erfahrung  mit Diktaturen –  Stichwort Kuba  oder
UDSSR.

Dort war er mit der späteren SPÖ-Elite Häupl,  Brauner und Gusenbauer.  Letzterer soll dort
sogar  den Boden geküsst und  „Heimat, Heimat“  gerufen haben.   Heute berät Gusenbauer
Staaten der ehemaligen UdSSR, die nicht gerade Musterdemokratien sind. Brauner reist im
Gegenzug auf Regimentskosten zum Ball in die USA.

So  ändern  sich  die  Zeiten,  meint Jung.   „Vor gar nicht  allzu langer Zeit bereisten SPÖ-

Parlamentarier auf einer  „fact finding mission“ eines der Mutterländer von Pazifismus und
Demokratie,  das  weltoffene  Nordkorea.   Und war  nicht einst  ein prominenter Genosse
Präsident der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft“, fragt Jung und
merkt  abschließend  zur  unverschämten  Unterstellung  von  Geldflüssen  an:  „Wie  der
Schelm denkt, so ist er!“

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2012-02-10
 

Scheinheiliges Theater um die Tschetschenien- Reise der FPÖ


Weltstars bei Kadyrow

Dass  der tschetschenische Präsident,  Ramsan Kadyrow, nicht unbedingt mit Mutter Theresa
zu vergleichen ist, liegt auf der Hand. Nun kann man nur hoffen, dass Personen wie beispiels-
weise der Klubobmann der Grünen Wien, David Ellensohn, die Menschenrechtssprecherin der
Grünen, Alev Korun, oder der SP-Klubvorsitzende Rudi Schicker keine Fans der Weltstars wie
Kevin Costner, Eva Mendes, Vanessa Mae, Jean-Claude Van Damme oder Hilary Swank sind.

Denn diese Personen fanden sich im Vorjahr in Grosny ein, um  Kadyrow zum Geburtstag zu

gratulieren und seiner Feier beizuwohnen.   Aber auch  weltberühmte Sportler wie die Fuß-
baller  Diego Maradona und  Luis Figo fanden sich beim tschetschenischen Präsidenten  ein,
um  bei der Eröffnung  eines Fußballstadions  in Grosny dabei zu sein.   Nun kann  man von
diesem Personenkreis wohl nicht unbedingt behaupten: „Sie waren jung und brauchten das
Geld.“  Wobei bei diesem Zitat  „das mit dem Geld“  sicherlich eine Rolle gespielt hat,  denn
gratis war der Auftritt dieser Stars sicherlich nicht.

Kadyrow ist ein Vertrauter eines lupenreinen Demokraten

Bedenkt man,  dass  Kadyrow  ein enger  Vertrauter von Wladimir Putin ist und  dieser vom
Vorzeigesozialisten Gerhard Schröder (SPD) als  „lupenreiner Demokrat“  bezeichnet wurde,
stellt sich für uns die Frage wo der Aufschrei der Grünen und der SPÖ bleibt. Denn die SPÖ
/ÖVP-Regierung pflegt ein wirtschaftliches, wenn nicht gar freundschaftliches Verhältnis zu
Putin.

Und  hier kommt die Scheinheiligkeit  und Doppelmoral der SPÖ  und der Grünen  ins Spiel.
Jedermann(frau) weiß, dass seitens der Politik auch zu nicht „lupenreinen Demokraten“ ge-

schäftliche Verhältnisse unterhalten werden, wenn es die Wirtschaft erfordert. Nun kommt
schon wie bei den Stars  – die sich von R. Kadyrow fürstlich entlohnen ließen –  wieder das
Geld ins Spiel.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass der überwiegende Teil der tschetschenischen Asylwerber
-(innen) astreine Wirtschaftsflüchtlinge sind, die in ihrer Heimat keiner wie immer gearteten
Verfolgung ausgesetzt sind.   Diese Personen werden auf Kosten der rot-weiß-roten Steuer-

zahler durchgefüttert. Dazu kommen noch Folgeschäden durch gesetzeswidrige Handlungen
von  tschetschenischen Kriminellen.  Summa summarum kosten die tschetschenischen Asyl-
werber den Österreicher(innen) jährlich ein kleines Vermögen.

Asylbetrug ist nicht mehr leistbar

In  Anbetracht dessen, dass sich Österreich eine derartige Geldverschwendung nicht leisten
kann  (wird durch das Sparpaket bewiesen)  liegt bei einer ökonomischen Denkweise nichts
näher,  als tschetschenische  Wirtschaftsflüchtlinge  – die sich  hier als Verfolgte ausgeben – 
zu ermuntern in ihre Heimat zurückzukehren und wenn nicht anders möglich eine geordnete
Rückführung in Angriff zu nehmen.

Zu diesem  Erkenntnis dürfte offenbar bereits im Vorjahr die rot-schwarze Regierung gekom-

men sein. Im Oktober 2011 bereiste eine hochrangige Delegation des österreichischen Innen-
ministeriums  die tschetschenische Hauptstadt Grosny,  um die Rückkehr  von Flüchtlingen zu
beschleunigen.   Interessant dabei ist,  dass einzig allein  „Die Presse“  über diese  Reise be-
richtete.   Möglicherweise  hatte man vergessen,  diese mit Inserate  zu füttern um  sich ein
Stillschweigen zu erkaufen.

Erstaunlich ist auch,  dass weder von der SPÖ oder den Grünen ein einziger Protest zu hören

war. Schicker (SPÖ) meint zur jetzigen Tschetschenien-Reise der FPÖ: „ Die Tschetschenien
-Reise einer  FPÖ-Delegation lässt erneut schwere Zweifel an der demokratischen Grundhalt-
ung der Freiheitlichen aufkommen.“   Folgt man dieser Aussage muss man unweigerlich zum
Schluss gelangen, dass an der demokratischen Grundhaltung der jetzigen Regierung oder zu-
mindest des Koalitionspartners ÖVP,  schwere Zweifel zu hegen sind.   Denn das Ziel der vor-
jährige Reise der Delegation des Innenministeriums und das der FPÖ-Delegation waren ident.

Treffen die Vorwürfe auch auf die Regierung zu?

Wir  haben uns nur drei der  zahlreichen Protest-Stellungsnahmen  von Rot und Grün heraus-
gesucht.   Die Grüne Alev Korun meint:  „Wer keine Ahnung von  Asyl und den Problemen von
schutzsuchenden Menschen hat, sollte wenigstens den Mund halten“ und bezeichnet die Reise
von Gudenus als Ausritt.
 
Wenn dem tatsächlich so ist fragen wir uns,  wo war der Protest der grünen Menschenrechts-
sprecherin  im Vorjahr?  Offenbar bewertet  Korun ein und dasselbe Unterfangen unterschied-
lich?   Dies würde  nämlich unsere oft zitierte  Theorie der Doppelmoral der Grünen neuerlich
untermauern.

Ein ganz erstaunliches Statement kommt vom Klubobmann der Grünen Wien, David Ellensohn.
Dieser meint:  „Diktatoren üben offenbar eine absurde Anziehungskraft auf  FPÖ-Funktionäre
aus.“   Offenbar scheint auch dieser Grüne den vorjährigen Besuch der Delegation des Innen-
ministeriums  in Grosny verschwitzt zu haben.  Übten Diktatoren auf diese hochrangigen Ver-
treter der SPÖ/ÖVP-Bundesregierung auch eine absurde Anziehungskraft aus?

„ Diese  Besuche passieren  ohne offiziellen Auftrag und schaden  dem Ansehen Österreichs.

Gudenus  ist nach seinem  Tschetschenien-Ausflug einmal mehr rücktrittsreif“,  so Ellensohn
weiter.  Aus dieser Aussage schließen wir, dass es offenbar noch nicht bis zum Klubobmann
der  Grünen Wien durchgedrungen ist,  dass in Österreich  Reisefreiheit herrscht.   Niemand
und  auch ein Herr J. Gudenus ist nicht  verpflichtet irgendjemand zu fragen,  wenn er in ein
anderes Land reisen will.

Mit  dieser verbalen  Einschränkung der  Reisefreiheit hat  D. Ellensohn unter Beweis  gestellt,

dass nicht Gudenus, sondern er selbst rücktrittsreif ist.  Der Grünpolitiker hat noch ein wesent-
liches Faktum vergessen. Die Reise der FPÖ-Delegation diente dem Wohl der österreichischen
Bevölkerung,  welche durch den Aufenthalt von tschetschenischen Wirtschaftsflüchtlingen und
Asylbetrügern finanziell massiv belastet und dadurch geschädigt werden.

Wo  hier  eine  Schädigung  des  Ansehens  der  Republik Österreich stattgefunden haben soll,

wird  wohl  immer  ein wohlgehütetes Geheimnis von  Ellensohn bleiben,  zumal es eine gleich-
wertige Reise bereits im Vorjahr seitens Vertreter der Bundesregierung gegeben hat. Und hier
kommen  wir  zu  des  Pudels  Kern.   Für uns entsteht  der Eindruck,  dass die  derzeitige rot-
schwarze  Bundesregierung befürchtet,  dass die FPÖ in Grosny einen Erfolg erzielte,  welcher
der Delegation des Innenministeriums offenbar versagt geblieben ist.

Das  wäre  natürlich genügend  Motivation die Tschetschenien-Reise  von Gudenus schlecht zu
reden  um zu verhindern,  dass die FPÖ einen Punktevorsprung in der Wählergunst im Hinblick
auf die nächsten Nationalratswahlen bekommt.   Dass die Grünen in das SPÖ-Geheule einstim-
men verwundert uns nicht,  erhoffen sich doch Glawischnig  und Co einen Platz am politischen
Futtertrog.

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2012-02-10

 

Faustrecht für ausländische Verbrecher


Visa-Freiheit für Serben

Wie der gestrige  Raubüberfall auf einen Innsbrucker Juwelier zeigt,  trägt die Reisefrei-
heit der Serben bereits ihre Früchte.  Diese dürfen nämlich  seit 1. Jänner 2010,  ohne
Visum  bei uns  einreisen.  Es genügte  offenbar nicht,  dass man die  Grenzen zu  den
ehemaligen Ostblockländern sperrangelweit geöffnet hatte, nein, auch Verbrecher aus
dem Balkan sollen die Chance bekommen in Österreich ihre kriminellen Dinger abzu-
ziehen.
Nach dem obigen Absatz werden die Gutmenschen wieder aufheulen und diese Webseite
rassistisch und  Rechts bezeichnen.  Allerdings übersehen  diese Leute,  dass wir  nur das
schreiben, was auch tatsächlich der  Realität entspricht. Hatte irgendwer ernsthaft ange-
nommen, dass durch die Visa-Freiheit für Serben plötzlich gutbetuchte Touristen aus die-
sem Balkan-Staat nach Österreich reisen werden?
Nein,  es ist größtenteils der  Abschaum den  es nach  Österreich zieht.  Hier lässt es sich
nämlich gemütlich einbrechen und rauben, ohne dafür großartige Konsequenzen ziehen
zu müssen. Und wenn einer nicht genügend kriminelle Energie aufbringt, legt er sich ein-
fach die soziale Hängmatte der Alpenrepublik.

Krems hinterließ Spuren

Auch die Verurteilung eines Kremser Polizeibeamten, der bei einem Einbruch einen jugend-
lichen Einbrecher erschoss, zeigt Auswirkungen.  Offenbar aus Furcht vor strafrechtlichen
und  disziplinären  Aburteilungen,  verzichten Polizisten lieber  auf ihre Eigensicherung und
lassen die Dienstwaffe im Holster stecken.
Eine solch günstige  Situation nutzen natürlich  ausländische Kriminelle zu ihren Gunsten.
Voriges Jahr  kostete dies einem  Polizisten in Wien fast das Leben,  als ihn ein  Serbe bei
einer  Verkehrsanhaltung anschoss.  Das Projektil steckt noch bis heute,  im Körper des
Beamten.

Polizist niedergeschlagen und beraubt

Aber auch  der Innsbrucker Polizist,  welcher die  Räuber des  gestrigen Juwelierraubes
anhalten wollte,  machte den  folgenschweren Fehler,  seine Waffe nicht  zu ziehen. Das
nutzen die beiden Serben sofort aus,  schlugen den Beamten nieder und raubten des-
sen Dienstwagen.
Erst eine ganze Polizei-Armee konnte  den serbischen Berufsverbrechern  Herr werden.
Es  hat schon  seine Richtigkeit,  das wir  keine schießwütigen  Cowboys bei  der Polizei
brauchen, aber der Kremser Fall zeigt eindeutig auf, dass es so auch nicht gehen kann.
Wenn sich  Polizeibeamte nicht mehr gegen Berufsverbrecher wehren,  weil sie Beden-
ken haben, man könnte ihnen daraus einen juristischen Strick drehen, wäre es besser
die Polizei abzuschaffen.
*****

2011-01-27 
 

Terror an der March TEIL3


Sicherheitsbehörde reagierte

Unser Beitrag  „Terror an der March TEIL2“ hat offensichtlich eine Reaktion ausgelöst. Sei-
tens  der österreichischen Sicherheitsbehörde wurde reagiert und die Kontrolle des Grenz-
flusses verstärkt.

Der Herausgeber dieses Magazins war dabei persönlich anwesend.

Heutige Grenzkontrolle an der March durch die Polizei

Es ist durchaus möglich, dass der strafrechtliche Tatbestand des rechtswidrigen Eingriffs
in das Jagd- und Fischereirecht, etliche Leute nicht wirklich interessiert und die  ständigen

Übergriffe seitens slowakischer Rechtsbrecher als Nachbarschaftsstreit abgetan werden.

Waffen- und Drogenschmuggler

Aber wer garantiert dafür, dass diese kriminellen Boatpeople nicht auch Waffen und Drogen
über den Grenzfluss bringen? Diese Vermutung haben wir bereits in einem Beitrag geäußert.
Möglicherweise  haben unsere Beiträge die Verantwortlichen zu einem  Umdenken bewogen
und haben eine verstärkte Überwachung der grünen Grenze angeordnet.

Jedenfalls  ist es sehr lobenswert,  dass durch verstärkte  Polizeikontrollen auf österreichischer

Seite eine präventive  Maßnahme gesetzt wurde, um so  zumindest einige slowakische Rechts-
brecher abzuschrecken und von ihren kriminellen Vorhaben abzubringen.

Wann wachen die Slowaken auf?

Allerdings stellt sich die Frage,  wann die  slowakische  Sicherheitsbehörde aus ihrem Dorn-
röschenschlaf   erwacht und ihrerseits  Maßnahmen  gegen ihre kriminellen Landsleute setzt.
Offene  Grenzen und Reisefreiheit sollten nicht mit einem  Freibrief für kriminelle Handlungen
verwechselt werden.

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2010-07-21
  

Terror an der March TEIL2


Jeder Grashalm war unter Kontrolle

Die March ist die natürliche Grenze zwischen Österreich und der Slowakei. In Zeiten des
Kommunismus war es der tschechoslowakischen Bevölkerung verboten diese Grenzregion
zu betreten.

Stolperdrähte lösten bei Berührung sofort den Abschuss einer Signalrakete aus, welche den

tschechoslowakischen Grenzsoldaten die Örtlichkeit anzeigte. Wurde so ein Alarm ausgelöst,
konnte man auf österreichischer Seite glauben, dass der 3.Weltkrieg ausgebrochen war.

Eine  kleine Armee maschierte  am Marchufer der damaligen  Tschechoslowakei auf  und

suchte nach dem wirklich oder vermeintlich vorhandenen Flüchtling. Meist waren es ohne-
hin nur Fehlalarme, weil irgendein Wildtier den Stolperdraht berührt hatte.

Gelang es einer Person tatsächlich aus der Tschechoslowakei zu flüchten, waren es fast
immer die Marchfischer welche den Flüchtling freundlich empfingen und erstversorgten.
Dieser Zustand hat sich in der heutigen Zeit leider geändert.

Die gute alte Zeit

Mit Wehmut denkt so mancher Marchfischer an die Zeit des Eisernen Vorhangs zurück.
Da waren die Marchauen noch wirklich ein Hort der Erholung und Kriminalität erschien
wie ein Fremdwort.

Die vielgepriesene Reisefreiheit und offenen Grenzen werden heute nämlich von allerlei

lichtscheuen und  kriminellen Gesindel  ausgenützt.  Wenn heute Slowaken den  Grenz-
fluss übersetzen, kommt bei den österreichischen Marchfischern keine Freude mehr auf.

Verschlechterung eingetreten

Denn diese  Boatpeople sind keine Leute welche die Hilfe der Österreicher in Anspruch
nehmen wollen, sondern ganz normale Wilddiebe und Einbrecher. Wir haben bereits  im
Vorjahr im Beitrag „Terror an der March“ über die Zustände an diesem Grenzfluss berichtet.
Leider ist keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung der Situation eingetreten.


Fischdiebstahl und Einbrüche in Fischerhütten sind an der Tagesordnung

Österreicher halten sich an die Regeln

Während die österreichischen Fischervereine kostspielige  Besatzmassnahmen vornehmen,
die einheimischen Fischer eine Angellizenz erwerben und sich an strenge Vorschriften halten
müssen, angelt das slowakische Fischdieb-Gesindel ohne jegliche Berechtigung in Österreich.

Dabei sind sie in der Auswahl ihrer Methoden nicht zimperlich. Sie verwenden beim Fisch-
diebstahl auch sogenannte Legschnüre, an denen die Fische qualvoll verenden, da meist
erst nach einigen Tagen Nachschau gehalten wird, ob ein Fisch an die Leine gegangen ist.

Von Einhaltung der  Schonzeiten oder Mindestmaße  kann  ohnehin nicht geredet werden.

Aber dem ist nicht genug, denn diese slowakischen Fischräuber stehlen auch was nicht niet-
und nagelfest ist. Ganze Daubelnetze werden abmontiert und Einbrüche in Fischerhütten
stehen an der Tagesordnung.

Sehen die slowakischen Sicherheitsbehörde weg?

Erstaunlich erscheint der Umstand, dass zu kommunistischen Zeiten jeder Feldhase eine
Truppe von tschechoslowakischen Grenzsoldaten in Alarmbereitschaft versetzte, aber die
slowakischen  Sicherheitsbehörden  heutzutage nicht in der Lage sind,  dem kriminellen
Treiben ihrer Staatsbürger ein Ende zu setzen.

Nun erscheint ein zarter Hoffnungsschimmer am Horizont. Eine hochrangige Kommission

mit Mitgliedern aus beiden Ländern soll sich in Bälde diesem Problem annehmen. Seitens
des Landesfischereiverbandes hofft man,  dass mittelfristig  nicht nur eine Lösung  der Pro-
bleme erreicht, sondern, dass ein gemeinsames Konzept der Fischerökologie erstellt werden
kann.

*****

2010-07-04
  

Naht das Ende der EU?


Was sonst?

Griechenland muss gerettet werden sonst….. Diese erstaunliche „Drohung“ war auch von
einigen heimischen Politikern zu vernehmen. Was sonst? Was wird passieren wenn man
einem Land das von Misswirtschaft und Korruption regiert wird, nicht finanziell unter die
Arme greift? Es wird in einen Konkurs schlittern, sowie jedes insolvente Privatunternehmen
und das ist auch gut so.

EU-hörige Politiker unseres Landes prophezeihen den Untergang der EU, falls die starken
Länder den Schwachen nicht helfen. Es ist nicht schade, wenn dieses künstlich geschaffene
überregionale Staatengebilde von der Bildfläche verschwindet.

Wer wird den Untergang der EU beweinen?

Weinen werden jene abgehalfterten Politiker, die nicht einmal im eigenen Land mehr zu
gebrauchen waren und im EU-Parlament, Gesetze unter der Knute von Wirtschafts- und
Industrielobbysten zu deren Vorteil beschliessen.

Weinen werden auch jene arbeitsfaule und korrupten EU-Beamten, die den ausgemusterten

Politikern zu Dienste stehen. Bei einem Niedergang der EU wird man aber diese sicherlich
wieder in irgendwelchen staatlichen Tintenburgen unterbringen und dort werden sie mit
dem Nichtstun weitermachen.

EU-Versprechungen waren lauter Lügen

Nur hoffentlich passiert die immer wieder angedrohte Auflösung der EU bald, denn diese hat
zumindest den Österreicher(innen) keinen Vorteil gebracht. Der finanzielle Todesstoss wurde
mit der Einführung der künstlich geschaffenen Weich-Währung dem Euro ausgeführt.

Hatte man der Bevölkerung einen offiziellen Wechselkurs von 1:13,7603 vorgegaukelt, war

dieser in der Realität maximal 1:10. Frau und Herr Österreicher hatten über Nacht einen Ver-
lust von knappen 38 Prozent von Ersparten und Lohn.

Die versprochene Fälschungssicherheit entpuppte sich bald als weitere Lüge. Überhaupt, so

viel angelogen wie in Sachen EU, wurde die Bevölkerung nicht einmal bei diversen Wahlkäm-
pfen. Die viel angepriesene Reisefreiheit, endete mit einem rapiden Anstieg der Kriminalität
die kaum noch in den Griff zu bekommen ist.

Aber zurück zum Euro. Wie soll ein gemeinsames Wirtschaftskonzept mit einer gemeinsamen

Währung funktionieren wenn das Grundlegendste für so ein Vorhaben fehlt, nämlich die ge-
meinsame Sprache. Dazu kommt noch die unterschiedliche Mentaliät der Bevölkerung in den
verschiedenen EU-Staaten.

Die Schweizer waren klug

Was hatte man der Schweiz alles vorausgesagt, die absolut keine Ambitionen zeigte, dem
EU-Moloch beizutreten. Von wirtschaftlichen Problemen bis zur Aufweichung des Frankens,
lauteten die düsteren Zukunftprognosen für die Eidgenossen. Nichts davon ist eingetreten,
ganz im Gegenteil, der Franken ist härter als je zuvor.

Niemand konnte bis dato Europa vereinen

Betrachtet man die Geschichte, wurde immer wieder probiert Europa zu vereinen. Von Mon-
archien die durch Eheschliessungen zwischen den Herrscherhäusern, bis zu Feldherren und
Diktatoren die mit Kriege versuchten ein vereinigtes Europa zu schaffen.

Nichts hat funktioniert, denn Europa fiel immer wieder auseinander. Es wird auch nicht den

Lobbysten von Wirtschaft und Industrie mit Hilfe ausgemusterter Politiker gelingen, ein ver-
einigtes Europa aufrecht zu erhalten.

Umso schneller sich der EU-Moloch in seine Bestandteile auflöst, umso besser für die Bevöl-

kerung der einzelnen souveränen Staaten. Daher können sich diverse Politiker ihre Drohung
„Wenn nicht das oder jenes gemacht wird, bedeutet dies ein Ende der EU“, getrost sparen.

*****

2010-05-01
  

Reisefreiheit für die Kriminalität


Erstaunlicher Banküberfall

Vor zehn Tagen soll ein älterer Herr in der  Wiener Innenstadt, ein Geldinstitut am Kärntner-
ring überfallen haben. Laut Aussage des Bankangestellten sprach ihn der unbekannte und
unmaskierte Mann derart undeutlich an, sodass er das Wort „Pistole“ verstand.

Nachdem er ihm mit den Worten „Und was soll ich jetzt machen?“ antwortete, beschimpfte
ihn der Unbekannte, drehte sich um und verließ die Bank.  Erst eine Stunde später beschloss
der Filialleiter, dass das ein versuchter Raub war, und verständigte die Polizei. Eine Groß-
fahndung wurde eingeleitet.
(Fotoquelle: www.oe24.at)
Nach ihm wurde irrtümlich als Bankräuber gefahndet

Das ganze war ein Irrtum

Auf Grund des veröffentlichten Fahndungsfoto war der vermeintliche Bankräuber schnell
ausgeforscht. Allerdings stellte sich nun heraus, dass der 79-jährige Pensionist gar nicht
im Sinn gehabt hatte, das Geldinstitut zu überfallen.

Er wollte den Bankangestellten lediglich nach dem Weg fragen und dieser verstand das
Wort „Pistole“. Na ja, ein älterer Mensch kann durchaus schon etwas unverständlich
sprechen. Auf jeden Fall fühlte sich der Kassier bedroht und löste dadurch eine Polizei-
aktion aus.

Menschen sind bereits übersensibilisiert

Nun dieser Vorfall ist sicher nicht alltäglich, beweist uns aber wie sensibel die Menschen
bereits geworden sind. Kein Wunder bei den an der Tagesordnung stehenden Einbrüche
und Raubüberfälle.

Offene Grenzen ermöglichen jedem Gesindel das ungehinderte Einreisen ins Bundes-
gebiet. Auch wenn sogenannte Gutmenschen die ganze Szenerie gerne herunterspielen
und kriminelle Taten mit Armut rechtfertigen, kann der derzeitige Zustand so nicht
aufrecht erhalten werden.

Maschinenpistole als Reisegepäck

Wie gefährlich offene Grenzen sind beweist ein Vorfall, der heute auf „ooe.orf.at“ zu
lesen ist. Bei einer zufälligen Routinekontrolle eines Busses auf der A8 bei Ort im Inn-
kreis, entdeckten Polizeibeamte eine Maschinenpistole samt Magazin, Munition und
einem Schalldämpfer.

Der Besitzer der Waffe, ein 33-jähriger Serbe und dessen Begleiter, gegen die in Öster-
reich ein Aufenthaltsverbot besteht, waren mit gefälschten Papieren unterwegs. Das
sie mit dieser Waffe nicht auf ein Schützenfest wollten, wird jedem klar sein.

Die einschreitenden Polizisten haben wahrscheinlich viel Glück gehabt, dass es ihnen nicht
wie ihrem Wiener Kollegen in Wien Ottakring erging, der bei einer Verkehrskontrolle von
einem Landsmann der Beiden angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt wurde.

Rückkehr ist eine Frage der Zeit

Beide Männer wurden in Schubhaft genommen und wegen Urkundenfälschung sowie
illegalem Waffenbesitz angezeigt. Sie werden wahrscheinlich eine geringe Haftstrafe
in Österreich absitzen und dann abgeschoben werden.

Es wird vermutlich nur eine Frage eines geringen Zeitraums sein, bis diese dann wieder
nach Österreich einreisen. Dem neuen Abkommen über die Reisefreiheit zwischen Öster-
reich und Serbien sei es gedankt.

Misslungenes Experiment

Lässt man die jüngst vergangene Zeit der offenen Grenzen, in der sich die Kriminalität
explosionsartig vermehrt hat Revue passieren, stellt sich schon die berechtigte Frage wie
lange noch unsere verantwortlichen Politiker, diesem Treiben tatenlos zusehen wollen.
Täglich wird das Eigentum, die Gesundheit und das Leben von in Österreich lebenden
Menschen, sowie die Gesundheit und das Leben von Exekutivbeamten bedroht.

Eigentlich war der Sinn von offenen Grenzen ein ganz ein anderer. Das Experiment Frei-
heit für alle, ist gründlich in die Hose gegangen. Lieber wieder mehrstündige Grenzwarte-
zeiten in Kauf nehmen, als jedem Gesindel eine unkontrollierte Einreise nach Österreich
zu ermöglich.

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2010-02-01
  

Terror an der March

 

Notstand

Vom Vorstand  eines Marchfischervereines wurden wir ersucht, nachfolgendes E-Mail zu
veröffentlichen:

Sent: Tuesday, July 07, 2009 9:18 AM
Subject: FVD.Situation Slovakei 2
Sg. Damen und Herren!
Werte Kollegen!
Wie bereits von E. Gerhard im mail vom 15.09.2008 ausführlich beschrieben möchte ich
hiermit noch einmal die Situation am Grenzfluss mit unseren lieben Nachbarn mittels Fotos
untermauern.
Die Örtlichkeit ist die Selbe wie beim letzten mail ( Stromkilometer 40).
Meine Vis a Vis Fischer haben nicht nur Festakte mit Live Musik in der Au anzubieten , sondern
noch viel mehr…
Während meiner Anwesenheit in meiner Fischerhütte:
1) Ein Motorboot wird ins Wasser gelassen…
2) Die Montage wird auf unser Ufer gefahren und der Lebendköder mittels Abreißschnur ca.
30 m unter meiner Hütte angebracht.
3) Nachdem meine Freundin der slowakischen Sprache mächtig ist, haben wir dem offen-
sichtlich nicht sehr intelligenten auftrainierten Fischer gesagt das sein Handeln nicht in Ord-
nung sei! Dieser reagierte ( wie vorhersehbar) sehr aggressiv mit Beschimpfungen. Welche
Emotionen solche Situationen auslösen braucht man nicht näher zu beschreiben.
Danach wurde auch noch eine zweite Montage herübergefahren…
Abgesehen vom Verstoß gegen sämtliche Regeln entwickelt sich Resignation bei uns March-
fischern, was bei weiteren nicht handeln unweigerlich dazu führt , daß in Zukunft die Anzahl
der Fischer in unserem Verein abnehmen wird!
Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß ich persönlich die Zeit in meiner Fischerhütte
zur Entspannung nütze. Dies ist mir in vielen Fällen seit einigen Jahren nicht mehr möglich.
Dieser Aussage stimmen viele meiner Kollegen zu.
Der Vorstand des FVD hätte gerne Informationen welche Maßnahmen von wem, und in
welcher Form getroffen werden.
Vielleicht können wir einen Beitrag dazu leisten.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Werner N.
  Schwarzfischer, Zigaretten- Drogen- oder Waffenschmuggler ? Wer weiß das schon.

Illegale Grenzübertritte

Was sich hier vielleicht wie ein Nachbarstreit anhört, ist in Wirklichkeit eine ernsthafte
Grenzverletzung.  Abgesehen davon, wird gegen das österreichische Strafgesetz ver-
stoßen und zwar mit einem rechtswidrigen Eingriff in das Jagd- und Fischereirecht.
Seit dem Abzug des österreichischen Bundesheeres von der Staatsgrenze, nehmen solche
Taten immer häufiger zu. Es hat den Anschein, als ob so manche slowakische Staatsbürger,
ihre Reisefreiheit sehr großzügig auslegen.

Soldaten spurlos verschwunden

Bis vor geraumer Weile hatte noch das Bundesheer an der österreichische Staatsgrenze entlang
der March patrouilliert.  Die Bevölkerung hatte ein Sicherheitsgefühl und respektierte die Soldaten. 
Auch kam es nicht zu derartigen Grenzverletzungen, den der Anblick einer bewaffneten Grenz-
patrouillie, ließen „lustige“ Ideen gleich wieder vergessen.
Eines schönen Tages gab es keine Soldaten mehr auf unserer Grenze. Der Assistenzeinsatz
unseres Bundesheeres wurde aus unerklärlichen Gründen eingestellt.

Prävention kleingeschrieben

In Österreich hat es den Anschein, dass immer erst etwas passieren muss, bis gehandelt wird.
Ein klassisches Beispiel dafür ist Pachfurth in Niederösterreich. Zuerst wurden die Soldaten
abgezogen, unmittelbar danach passierte der Doppelmord. Seitdem patrouilliert das Bundes-
heer wieder.

Schmugglern Tür und Tor geöffnet

Aber zurück zum Grenzfluss March. Heute sind es die slowakischen Schwarzfischer, morgen
die Zigarettenschmuggler und übermorgen werden dann Waffen und Drogen über den Fluss
gebracht.
Muss erst etwas passieren, dass die verantwortlichen Politiker aufwachen. Da werden unsere
Soldaten in den Tschad geschickt, während man die österreichischen Grenzen ungesichert
lässt.

Wählen Sie sofort den Notruf

Wir können nur jeden Mann(Frau) anraten. Wenn Sie einen illegalen Grenzübertritt sehen,
verständigen Sie „sofort den Notruf unter den Telefonnummern 112 oder 133.“
Eine derartige Tat ist kein Kavaliersdelikt und rechtfertigt die Inanspruchnahme und
Verständigung der Exekutive.
Vielleicht fordert man dann seitens der Polizei, wieder das Bundesheer zum Assistenzein-
satz an.
Stauni
  
2009-07-14
  

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