Aktivisten der „Identitäre Bewegung NÖ“ bewiesen Zivilcourage
Österreichs Kultur und Traditionen sind zu respektieren
Wie bereits in einigen Medien berichtet wurde, schnitt ein Ägypter ein Jesuskreuz im niederösterreichischen Groß-Enzersdorf um. So berichtete beispielsweise HEUTE: „Weil ihm das Kreuz am Grünstreifen vor seinem Grundstück in Groß-Enzersdorf (NÖ) ein Dorn im Auge war, ließ es ein Moslem einfach mit einer Flex fällen.“ Anzumerken wäre noch, dass das Kreuz auf öffentlichem Grund stand und dies bereits vor dem Erwerb des Hauses durch den Moslem. Konsequenzen gab es für den Mann bis dato keine. Ganz im Gegenteil, denn wie der HEUTE zu entnehmen ist, reagierte der Bürgermeister Hubert Tomsic (SPÖ – wie könnte es anders sein) verhalten.. „Ich hatte ein Gespräch mit dem Mann. Das Kreuz wird an einer anderen Stelle in der Gasse auf seine Kosten neu aufgestellt,“ so Tomsic (Quelle: HEUTE) Jedenfalls hatten Aktivisten der „Identitäre Bewegung Niederösterreich“ Eier in der Hose (man möge uns die Ausdrucksweise verzeihen) und bewiesen Zivilcourage. Diese machten keinen Kniefall und freundliche Nasenlöcher, sowie der SPÖ-Bürgermeister von Groß-Enzersdorf, sondern schritten zur Tat. Diese Aktivisten der „Identitäre Bewegung Niederösterreich“ errichteten in der Nacht von gestern auf heute kurzerhand ein neues Holzkreuz – und zwar auf der selben Stelle. Zusätzlich wurden Flugzettel in der Nachbarschaft verteilt. „Nachdem ein kulturbereichernder Neo-Österreicher in der Gemeinde Groß-Enzersdorf ein Wegkreuz, welches auf öffentlichem Grund vor seinem Haus stand, einfach umschneiden ließ, fiel dem SPÖ-Bürgermeister nichts besseres ein, als mit ihm einen „Dialog“ zu führen und ihm zuzusichern, dass das Kreuz an einem anderen Ort wieder aufgestellt wird. Wenn unsere Traditionen mit Füßen getreten werden schauen wir nicht einfach zu. Wir sagen: Finger weg von unseren Traditionen!“ – so die Aktivisten zu ihrer Aktion.Wir sind der Meinung, wenn sich jemand nicht mit der Kultur und den Traditionen in Österreich anfreunden kann oder diese ihm gar zuwider sind, dann steht es dieser Person frei, sich wieder wieder in sein Heimatland zu begeben. In Österreich besteht Reisefreiheit und daher wird niemand daran gehindert, die Alpenrepublik zu verlassen. ***** 2014-12-26
Hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Südosteuropa?
Die etwas andere Art der Geldbeschaffung
In der Wiener Innenstadt, genau gesagt Neuer Markt, steht der Donnerbrunnen. Dieser wurde vom österreichischen Bildhauer Georg Raphael Donner, in den Jahren 1737 bis 1739 erbaut. Den Brunnen zieren unter anderem die vier Flussfiguren Traun, Enns, Ybbs und March, welche die vier Lebensalter und Temperamente darstellen. Nun ist der Donnerbrunnen um einige Figuren reicher geworden. Die im obigen Foto gezeigten dunkelhäutigen Frauen mit kohlrabenschwarzem Haar, die in wallenden Röcken im Brunnen herumstolzieren, sind allerdings nicht von historischer Bedeutung. Diese haben es auf die Münzen abgesehen, welche von Touristen in den Donnerbrunnen geworfen werden. Mit dem Einwerfen von Geldstücken ins kühle Nass, sollen geheime Wünsche erfüllt werden. Aber aus den Wunscherfüllungen dürfte nichts werden, denn die Damen krallen sich blitzschnell jede Münze. Die Fragen die wir uns dazu stellen lauten: Sieht so etwa die ordentliche Beschäftigungspolitik der EU dank Reisefreiheit und Freizügigkeitsregelung aus? Sind diese Personen gar die hochqualifizierten Arbeitskräfte aus Südosteuropa, sowie es uns von diversen Politiker(innen) täglich vorgebetet wird? ***** 2014-04-04Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem
Österreich sollte von Briten das Sparen lernen
Großbritannien macht es vor. Die Briten gehen trotz EU-Mitgliedschaft den Weg der Vernunft.
Sei es bei ihrem Verbleib beim britischen Pfund oder bei der Forderung, einen geringeren Bei-
trag zu bezahlen. Der sogenannte Britenrabatt sollte Anlass für Österreich sein, den britischen
Beispielen punkto EU-Politik zu folgen. Großbritannien denkt aber bereits einen Schritt weiter.
2014 soll es für Rumänien und Bulgarien die unbeschränkte Reisefreiheit in der EU geben.
Großbritannien will sich vor der Zuwanderung ins britische Sozialsystem schützen und will den
Zugang zu Transferleistungen erschweren. Österreich sollte in diesem Bereich rasch auf den
britischen Zug aufspringen.
Es droht eine massive Zuwanderung ins Sozialsystem. In Zeiten der Schuldenkrise ist dies nicht
länger zu finanzieren und zu tolerieren. Macht das britische Beispiel in anderen Ländern Schule,
ist damit zu rechnen, dass sich die Zuwanderungsströme vermehrt in jene Länder verlagern,
die mit ihren Steuergeldern weniger sorgsam umgehen.
Der soziale Friede muss gesichert werden. Ein maßvolles Haushalten mit den Steuergeldern ist
Gebot. Ansonsten droht der Staat unregierbar und unfinanzierbar zu werden. Das Motto, unser
Geld für unsere Leute muss Vorrang haben.
***** 2013-03-30
Reisefreiheit zwecks Begehung von Straftaten
Neue Saison, alte Probleme
Kaum hat die Angelsaison begonnen, beginnen am Grenzfluss March die alten Probleme.
Slowakische Schwarzfischer setzen mit ihren Booten vom slowakischen auf das öster-
reichische Ufer über, um in der Alpenrepublik der Schwarzfischerei zu frönen. Tja, so
werden die offenen Grenzen und die viel propagierte Reisefreiheit zum Nachteil der
Österreicher(innen) ausgenützt.
Screen: jusline.at
Bei der Schwarzfischerei handelt es sich keineswegs um ein Kavaliersdelikt, sondern um
eine gerichtlich strafbare Handlung, die in schweren Fällen mit bis zu drei Jahren Freiheits-
strafe bedroht ist.
Nachfolgende Fotos schoss ein Angler am vergangenen Samstag von seiner Fischer-
hütte aus und verständigte gleichzeitig die Kontrollorgane des Fischereivereins.
Als die slowakischen Schwarzfischer der herbeigerufenen Fischereikontrolleure ansichtig
wurden, ergriffen sie panikartig die Flucht ans slowakische Ufer, wo sie sich dann strom-
abwärts aus dem Staub machten. Wer kennt zufälligerweise eine oder mehrere Personen
auf den nachfolgenden Fotos?
Zweckdienliche Hinweise werden vom Kotrollobmann des Fischereivereins Dürnkrut,
Helmut Harrer, unter der Telefonnummer 0664 / 517 09 96 entgegengenommen.
*****
2012-04-23
Schengen-Abkommen aussetzen
Enormer Anstieg der Kriminalität
Niederösterreich hat mit einem enormen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen, für den
maßgeblich Kriminaltouristen aus Osteuropa verantwortlich sind. Diese gelangen über
die seit 2007 unkontrollierten Grenzen nach Österreich und begehen Einbrüche, Über-
fälle sowie Diebstähle.
Durch diese Tatsachen ist die Sicherheit der niederösterreichischen Bevölkerung massiv
gesunken. Neben dem Kriminaltourismus schnellt auch die Anzahl an illegalen Einwand-
erern, die vorwiegend über die löchrige EU-Außengrenze Griechenlands nach Mittel-
europa gelangen, zunehmend in die Höhe.
Man sieht dies exemplarisch am Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, welches restlos über-
füllt ist. Die Politik ist jetzt gefordert, umgehend sicherheitsschaffende Maßnahmen zu
setzen, die österreichischen Grenzen zu kontrollieren und das Schengener Abkommen
zumindest befristet auszusetzen.
Es sind Möglichkeiten für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen gegeben, die Reise-
freiheit der Österreicher(innen) würde durch diese nicht eingeschränkt werden. Die
Vergangenheit, und wir nennen hier nur die Fußballeuropameisterschaft 2008 sowie
mehrere Gipfeltreffen der politischen Klasse, hat gezeigt, dass eine Aussetzung des
Schengen-Vertrags und die Durchführung von Grenzkontrollen möglich sind.
Damit ist auch dem von der EU und österreichischen Politikern immer wieder ins Treffen
geführtes Argument der Reisefreiheit eine klare Abfuhr zu erteilen. Auch vor Schengen
konnte man problemlos ins Ausland gelangen, der Waren und Güterverkehr war unge-
stört.
Grenzkontrollen sofort wieder einführen
Die Sicherheit der Bevölkerung darf aber nicht der Reisefreiheit von Kriminaltouristen ge-
opfert werden, daher ist ein umgehender Schutz der österreichischen Grenzen das Ge-
bot der Stunde.
Ein Antrag der FPÖ mit der Forderung nach einer Aussetzung des Schengen-Abkommens
und der Wiedereinführung von Grenzkontrollen wurde heute im NÖ Landtag eingebracht.
Der Antrag hat im Gegensatz zu jenem der ÖVP-NÖ eine klare, konsequente Stoßricht-
ung, nämlich mehr Sicherheit für Niederösterreich durch Kontrollen an den österreich-
ischen Grenzen.
Denn eine Verbesserung des griechischen Grenzschutzes zu fordern, wie es die ÖVP-NÖ
und ihr Klubobmann Schneeberger tun, ist nichts anderes als eine wirkungslose Alibi-
Aktion. Das wäre in etwa vergleichbar, wenn in St. Pölten ein totaler Vollbrand wütet
und Schneeberger die Feuerwehr nach Wien löschen schickt.
Daher ist die Forderung nach einer sofortige Aussetzung von Schengen und die Wieder-
einführung von Grenzkontrollen berechtigt. Bei der von der FPÖ-NÖ beantragten nam-
entlichen Abstimmung im Landtag wird sich zeigen, wer von den anderen Parteien auf
der Seite der österreichischen Bürger(innen) steht.
***** 2012-03-29
Wie der Schelm denkt, so ist er
Nerven der rotgrünen Verlierer liegen blank
Eine Reaktion der Politik auf unseren heutigen Beitrag „Scheinheiliges Theater…“ ließ nicht
lange auf sich warten. Die FPÖ-Wien verfasste eine wirklich köstliche Presseaussendung,
die wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.
Presseaussendung:
Der Meister der vornehmen Wortwahl und „Leider nicht mehr“ -Stadtrat Schicker, der sich in
der Dezembersitzung des Gemeinderates noch um das Durchhaltevermögender FP-Mandatare sorgte und wenig später um Streichungen von der Rednerliste bettelte, hat zum finalen Schlag gegen FPÖ-Klubobmann Gudenus ausgeholt.Dieser hat es gewagt, ohne Genehmigung der Rathausroten ins Ausland zu fahren, um Ge-
spräche über die Rückführung von Wirtschaftsmigranten einzuleiten, so FPÖ-Gemeinderat
Mag. Wolfgang Jung.
Vor Empörung bebend hoppelt ihm der Grüne Klubobmann Ellensohn nach, dessen Kollegin
im Geiste Korun hält hyperventiliernd fest: „Wer sich mit Terrorregimen verbrüdert, ist in
einem Parlament falsch am Platz. “ Es stellt sich nun die Frage, ob sie ihren Kollegen Pilz vor
UDSSR.
Dort war er mit der späteren SPÖ-Elite Häupl, Brauner und Gusenbauer. Letzterer soll dort
sogar den Boden geküsst und „Heimat, Heimat“ gerufen haben. Heute berät Gusenbauer
Staaten der ehemaligen UdSSR, die nicht gerade Musterdemokratien sind. Brauner reist im
Gegenzug auf Regimentskosten zum Ball in die USA.
So ändern sich die Zeiten, meint Jung. „Vor gar nicht allzu langer Zeit bereisten SPÖ-
Parlamentarier auf einer „fact finding mission“ eines der Mutterländer von Pazifismus undDemokratie, das weltoffene Nordkorea. Und war nicht einst ein prominenter Genosse
Präsident der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft“, fragt Jung und
merkt abschließend zur unverschämten Unterstellung von Geldflüssen an: „Wie der Schelm denkt, so ist er!“
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Scheinheiliges Theater um die Tschetschenien- Reise der FPÖ
Weltstars bei Kadyrow
Dass der tschetschenische Präsident, Ramsan Kadyrow, nicht unbedingt mit Mutter Theresa
zu vergleichen ist, liegt auf der Hand. Nun kann man nur hoffen, dass Personen wie beispiels-
weise der Klubobmann der Grünen Wien, David Ellensohn, die Menschenrechtssprecherin der
Grünen, Alev Korun, oder der SP-Klubvorsitzende Rudi Schicker keine Fans der Weltstars wie
Kevin Costner, Eva Mendes, Vanessa Mae, Jean-Claude Van Damme oder Hilary Swank sind.
Denn diese Personen fanden sich im Vorjahr in Grosny ein, um Kadyrow zum Geburtstag zu
gratulieren und seiner Feier beizuwohnen. Aber auch weltberühmte Sportler wie die Fuß- baller Diego Maradona und Luis Figo fanden sich beim tschetschenischen Präsidenten ein, um bei der Eröffnung eines Fußballstadions in Grosny dabei zu sein. Nun kann man von diesem Personenkreis wohl nicht unbedingt behaupten: „Sie waren jung und brauchten das Geld.“ Wobei bei diesem Zitat „das mit dem Geld“ sicherlich eine Rolle gespielt hat, denn gratis war der Auftritt dieser Stars sicherlich nicht.Kadyrow ist ein Vertrauter eines lupenreinen Demokraten
Bedenkt man, dass Kadyrow ein enger Vertrauter von Wladimir Putin ist und dieser vomVorzeigesozialisten Gerhard Schröder (SPD) als „lupenreiner Demokrat“ bezeichnet wurde,
stellt sich für uns die Frage wo der Aufschrei der Grünen und der SPÖ bleibt. Denn die SPÖ
/ÖVP-Regierung pflegt ein wirtschaftliches, wenn nicht gar freundschaftliches Verhältnis zu
Putin.
Und hier kommt die Scheinheiligkeit und Doppelmoral der SPÖ und der Grünen ins Spiel.
Jedermann(frau) weiß, dass seitens der Politik auch zu nicht „lupenreinen Demokraten“ ge-
schon wie bei den Stars – die sich von R. Kadyrow fürstlich entlohnen ließen – wieder das Geld ins Spiel.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der überwiegende Teil der tschetschenischen Asylwerber
-(innen) astreine Wirtschaftsflüchtlinge sind, die in ihrer Heimat keiner wie immer gearteten
Verfolgung ausgesetzt sind. Diese Personen werden auf Kosten der rot-weiß-roten Steuer-
Asylbetrug ist nicht mehr leistbar
In Anbetracht dessen, dass sich Österreich eine derartige Geldverschwendung nicht leisten
kann (wird durch das Sparpaket bewiesen) liegt bei einer ökonomischen Denkweise nichts
näher, als tschetschenische Wirtschaftsflüchtlinge – die sich hier als Verfolgte ausgeben –
zu ermuntern in ihre Heimat zurückzukehren und wenn nicht anders möglich eine geordnete
Rückführung in Angriff zu nehmen.
Zu diesem Erkenntnis dürfte offenbar bereits im Vorjahr die rot-schwarze Regierung gekom-
men sein. Im Oktober 2011 bereiste eine hochrangige Delegation des österreichischen Innen- ministeriums die tschetschenische Hauptstadt Grosny, um die Rückkehr von Flüchtlingen zu beschleunigen. Interessant dabei ist, dass einzig allein „Die Presse“ über diese Reise be- richtete. Möglicherweise hatte man vergessen, diese mit Inserate zu füttern um sich ein Stillschweigen zu erkaufen.Erstaunlich ist auch, dass weder von der SPÖ oder den Grünen ein einziger Protest zu hören
war. Schicker (SPÖ) meint zur jetzigen Tschetschenien-Reise der FPÖ: „ Die Tschetschenien -Reise einer FPÖ-Delegation lässt erneut schwere Zweifel an der demokratischen Grundhalt- ung der Freiheitlichen aufkommen.“ Folgt man dieser Aussage muss man unweigerlich zum Schluss gelangen, dass an der demokratischen Grundhaltung der jetzigen Regierung oder zu- mindest des Koalitionspartners ÖVP, schwere Zweifel zu hegen sind. Denn das Ziel der vor- jährige Reise der Delegation des Innenministeriums und das der FPÖ-Delegation waren ident.Treffen die Vorwürfe auch auf die Regierung zu?
Wir haben uns nur drei der zahlreichen Protest-Stellungsnahmen von Rot und Grün heraus-
gesucht. Die Grüne Alev Korun meint: „Wer keine Ahnung von Asyl und den Problemen von
schutzsuchenden Menschen hat, sollte wenigstens den Mund halten“ und bezeichnet die Reise
von Gudenus als Ausritt.
Wenn dem tatsächlich so ist fragen wir uns, wo war der Protest der grünen Menschenrechts- sprecherin im Vorjahr? Offenbar bewertet Korun ein und dasselbe Unterfangen unterschied- lich? Dies würde nämlich unsere oft zitierte Theorie der Doppelmoral der Grünen neuerlich untermauern.
Ein ganz erstaunliches Statement kommt vom Klubobmann der Grünen Wien, David Ellensohn.
Dieser meint: „Diktatoren üben offenbar eine absurde Anziehungskraft auf FPÖ-Funktionäre aus.“ Offenbar scheint auch dieser Grüne den vorjährigen Besuch der Delegation des Innen- ministeriums in Grosny verschwitzt zu haben. Übten Diktatoren auf diese hochrangigen Ver- treter der SPÖ/ÖVP-Bundesregierung auch eine absurde Anziehungskraft aus?
„ Diese Besuche passieren ohne offiziellen Auftrag und schaden dem Ansehen Österreichs.
Gudenus ist nach seinem Tschetschenien-Ausflug einmal mehr rücktrittsreif“, so Ellensohn weiter. Aus dieser Aussage schließen wir, dass es offenbar noch nicht bis zum Klubobmann der Grünen Wien durchgedrungen ist, dass in Österreich Reisefreiheit herrscht. Niemand und auch ein Herr J. Gudenus ist nicht verpflichtet irgendjemand zu fragen, wenn er in ein anderes Land reisen will.Mit dieser verbalen Einschränkung der Reisefreiheit hat D. Ellensohn unter Beweis gestellt,
dass nicht Gudenus, sondern er selbst rücktrittsreif ist. Der Grünpolitiker hat noch ein wesent- liches Faktum vergessen. Die Reise der FPÖ-Delegation diente dem Wohl der österreichischen Bevölkerung, welche durch den Aufenthalt von tschetschenischen Wirtschaftsflüchtlingen und Asylbetrügern finanziell massiv belastet und dadurch geschädigt werden.Wo hier eine Schädigung des Ansehens der Republik Österreich stattgefunden haben soll,
wird wohl immer ein wohlgehütetes Geheimnis von Ellensohn bleiben, zumal es eine gleich- wertige Reise bereits im Vorjahr seitens Vertreter der Bundesregierung gegeben hat. Und hier kommen wir zu des Pudels Kern. Für uns entsteht der Eindruck, dass die derzeitige rot- schwarze Bundesregierung befürchtet, dass die FPÖ in Grosny einen Erfolg erzielte, welcher der Delegation des Innenministeriums offenbar versagt geblieben ist.Das wäre natürlich genügend Motivation die Tschetschenien-Reise von Gudenus schlecht zu
reden um zu verhindern, dass die FPÖ einen Punktevorsprung in der Wählergunst im Hinblick
auf die nächsten Nationalratswahlen bekommt. Dass die Grünen in das SPÖ-Geheule einstim-
men verwundert uns nicht, erhoffen sich doch Glawischnig und Co einen Platz am politischen
Futtertrog.
*****
2012-02-10
Faustrecht für ausländische Verbrecher
Visa-Freiheit für Serben
Wie der gestrige Raubüberfall auf einen Innsbrucker Juwelier zeigt, trägt die Reisefrei-
heit der Serben bereits ihre Früchte. Diese dürfen nämlich seit 1. Jänner 2010, ohne
Visum bei uns einreisen. Es genügte offenbar nicht, dass man die Grenzen zu den
ehemaligen Ostblockländern sperrangelweit geöffnet hatte, nein, auch Verbrecher aus
dem Balkan sollen die Chance bekommen in Österreich ihre kriminellen Dinger abzu-
ziehen.
Nach dem obigen Absatz werden die Gutmenschen wieder aufheulen und diese Webseite
rassistisch und Rechts bezeichnen. Allerdings übersehen diese Leute, dass wir nur das
schreiben, was auch tatsächlich der Realität entspricht. Hatte irgendwer ernsthaft ange-
nommen, dass durch die Visa-Freiheit für Serben plötzlich gutbetuchte Touristen aus die-
sem Balkan-Staat nach Österreich reisen werden?
Nein, es ist größtenteils der Abschaum den es nach Österreich zieht. Hier lässt es sich
nämlich gemütlich einbrechen und rauben, ohne dafür großartige Konsequenzen ziehen
zu müssen. Und wenn einer nicht genügend kriminelle Energie aufbringt, legt er sich ein-
fach die soziale Hängmatte der Alpenrepublik.
Krems hinterließ Spuren
Auch die Verurteilung eines Kremser Polizeibeamten, der bei einem Einbruch einen jugend-
lichen Einbrecher erschoss, zeigt Auswirkungen. Offenbar aus Furcht vor strafrechtlichen
und disziplinären Aburteilungen, verzichten Polizisten lieber auf ihre Eigensicherung und
lassen die Dienstwaffe im Holster stecken.
Eine solch günstige Situation nutzen natürlich ausländische Kriminelle zu ihren Gunsten.
Voriges Jahr kostete dies einem Polizisten in Wien fast das Leben, als ihn ein Serbe bei
einer Verkehrsanhaltung anschoss. Das Projektil steckt noch bis heute, im Körper des
Beamten.
Polizist niedergeschlagen und beraubt
Aber auch der Innsbrucker Polizist, welcher die Räuber des gestrigen Juwelierraubes
anhalten wollte, machte den folgenschweren Fehler, seine Waffe nicht zu ziehen. Das
nutzen die beiden Serben sofort aus, schlugen den Beamten nieder und raubten des-
sen Dienstwagen.
Erst eine ganze Polizei-Armee konnte den serbischen Berufsverbrechern Herr werden.
Es hat schon seine Richtigkeit, das wir keine schießwütigen Cowboys bei der Polizei
brauchen, aber der Kremser Fall zeigt eindeutig auf, dass es so auch nicht gehen kann.
Wenn sich Polizeibeamte nicht mehr gegen Berufsverbrecher wehren, weil sie Beden-
ken haben, man könnte ihnen daraus einen juristischen Strick drehen, wäre es besser
die Polizei abzuschaffen.
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2011-01-27
Terror an der March TEIL3
Sicherheitsbehörde reagierte
Unser Beitrag „Terror an der March TEIL2“ hat offensichtlich eine Reaktion ausgelöst. Sei-tens der österreichischen Sicherheitsbehörde wurde reagiert und die Kontrolle des Grenz- flusses verstärkt.
Der Herausgeber dieses Magazins war dabei persönlich anwesend.
Heutige Grenzkontrolle an der March durch die Polizei
Es ist durchaus möglich, dass der strafrechtliche Tatbestand des rechtswidrigen Eingriffs
in das Jagd- und Fischereirecht, etliche Leute nicht wirklich interessiert und die ständigen
Waffen- und Drogenschmuggler
Aber wer garantiert dafür, dass diese kriminellen Boatpeople nicht auch Waffen und Drogenüber den Grenzfluss bringen? Diese Vermutung haben wir bereits in einem Beitrag geäußert.
Möglicherweise haben unsere Beiträge die Verantwortlichen zu einem Umdenken bewogen und haben eine verstärkte Überwachung der grünen Grenze angeordnet.
Jedenfalls ist es sehr lobenswert, dass durch verstärkte Polizeikontrollen auf österreichischer
Seite eine präventive Maßnahme gesetzt wurde, um so zumindest einige slowakische Rechts- brecher abzuschrecken und von ihren kriminellen Vorhaben abzubringen.Wann wachen die Slowaken auf?
Allerdings stellt sich die Frage, wann die slowakische Sicherheitsbehörde aus ihrem Dorn-röschenschlaf erwacht und ihrerseits Maßnahmen gegen ihre kriminellen Landsleute setzt.
Offene Grenzen und Reisefreiheit sollten nicht mit einem Freibrief für kriminelle Handlungen verwechselt werden.
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2010-07-21Terror an der March TEIL2
Jeder Grashalm war unter Kontrolle
Die March ist die natürliche Grenze zwischen Österreich und der Slowakei. In Zeiten des
Kommunismus war es der tschechoslowakischen Bevölkerung verboten diese Grenzregionzu betreten.
Stolperdrähte lösten bei Berührung sofort den Abschuss einer Signalrakete aus, welche den
tschechoslowakischen Grenzsoldaten die Örtlichkeit anzeigte. Wurde so ein Alarm ausgelöst, konnte man auf österreichischer Seite glauben, dass der 3.Weltkrieg ausgebrochen war.Eine kleine Armee maschierte am Marchufer der damaligen Tschechoslowakei auf und
suchte nach dem wirklich oder vermeintlich vorhandenen Flüchtling. Meist waren es ohne- hin nur Fehlalarme, weil irgendein Wildtier den Stolperdraht berührt hatte.Gelang es einer Person tatsächlich aus der Tschechoslowakei zu flüchten, waren es fast
immer die Marchfischer welche den Flüchtling freundlich empfingen und erstversorgten.
Dieser Zustand hat sich in der heutigen Zeit leider geändert.
Die gute alte Zeit
Mit Wehmut denkt so mancher Marchfischer an die Zeit des Eisernen Vorhangs zurück.Da waren die Marchauen noch wirklich ein Hort der Erholung und Kriminalität erschien
wie ein Fremdwort.
Die vielgepriesene Reisefreiheit und offenen Grenzen werden heute nämlich von allerlei
lichtscheuen und kriminellen Gesindel ausgenützt. Wenn heute Slowaken den Grenz- fluss übersetzen, kommt bei den österreichischen Marchfischern keine Freude mehr auf.Verschlechterung eingetreten
Denn diese Boatpeople sind keine Leute welche die Hilfe der Österreicher in Anspruchnehmen wollen, sondern ganz normale Wilddiebe und Einbrecher. Wir haben bereits im Vorjahr im Beitrag „Terror an der March“ über die Zustände an diesem Grenzfluss berichtet.
Leider ist keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung der Situation eingetreten.
Fischdiebstahl und Einbrüche in Fischerhütten sind an der Tagesordnung
Österreicher halten sich an die Regeln
Während die österreichischen Fischervereine kostspielige Besatzmassnahmen vornehmen,
die einheimischen Fischer eine Angellizenz erwerben und sich an strenge Vorschriften haltenmüssen, angelt das slowakische Fischdieb-Gesindel ohne jegliche Berechtigung in Österreich.
Dabei sind sie in der Auswahl ihrer Methoden nicht zimperlich. Sie verwenden beim Fisch-
diebstahl auch sogenannte Legschnüre, an denen die Fische qualvoll verenden, da meist
erst nach einigen Tagen Nachschau gehalten wird, ob ein Fisch an die Leine gegangen ist.
Von Einhaltung der Schonzeiten oder Mindestmaße kann ohnehin nicht geredet werden.
Aber dem ist nicht genug, denn diese slowakischen Fischräuber stehlen auch was nicht niet-und nagelfest ist. Ganze Daubelnetze werden abmontiert und Einbrüche in Fischerhütten
stehen an der Tagesordnung.
Sehen die slowakischen Sicherheitsbehörde weg?
Erstaunlich erscheint der Umstand, dass zu kommunistischen Zeiten jeder Feldhase eineTruppe von tschechoslowakischen Grenzsoldaten in Alarmbereitschaft versetzte, aber die slowakischen Sicherheitsbehörden heutzutage nicht in der Lage sind, dem kriminellen Treiben ihrer Staatsbürger ein Ende zu setzen.
Nun erscheint ein zarter Hoffnungsschimmer am Horizont. Eine hochrangige Kommission
mit Mitgliedern aus beiden Ländern soll sich in Bälde diesem Problem annehmen. Seitens des Landesfischereiverbandes hofft man, dass mittelfristig nicht nur eine Lösung der Pro- bleme erreicht, sondern, dass ein gemeinsames Konzept der Fischerökologie erstellt werden kann.*****
2010-07-04Naht das Ende der EU?
Was sonst?
Griechenland muss gerettet werden sonst….. Diese erstaunliche „Drohung“ war auch voneinigen heimischen Politikern zu vernehmen. Was sonst? Was wird passieren wenn man einem Land das von Misswirtschaft und Korruption regiert wird, nicht finanziell unter die
Arme greift? Es wird in einen Konkurs schlittern, sowie jedes insolvente Privatunternehmen und das ist auch gut so.
EU-hörige Politiker unseres Landes prophezeihen den Untergang der EU, falls die starken
Länder den Schwachen nicht helfen. Es ist nicht schade, wenn dieses künstlich geschaffene
überregionale Staatengebilde von der Bildfläche verschwindet.
Wer wird den Untergang der EU beweinen?
Weinen werden jene abgehalfterten Politiker, die nicht einmal im eigenen Land mehr zugebrauchen waren und im EU-Parlament, Gesetze unter der Knute von Wirtschafts- und Industrielobbysten zu deren Vorteil beschliessen.
Weinen werden auch jene arbeitsfaule und korrupten EU-Beamten, die den ausgemusterten
Politikern zu Dienste stehen. Bei einem Niedergang der EU wird man aber diese sicherlichwieder in irgendwelchen staatlichen Tintenburgen unterbringen und dort werden sie mit
dem Nichtstun weitermachen.
EU-Versprechungen waren lauter Lügen
Nur hoffentlich passiert die immer wieder angedrohte Auflösung der EU bald, denn diese hatzumindest den Österreicher(innen) keinen Vorteil gebracht. Der finanzielle Todesstoss wurde
mit der Einführung der künstlich geschaffenen Weich-Währung dem Euro ausgeführt.
Hatte man der Bevölkerung einen offiziellen Wechselkurs von 1:13,7603 vorgegaukelt, war
dieser in der Realität maximal 1:10. Frau und Herr Österreicher hatten über Nacht einen Ver- lust von knappen 38 Prozent von Ersparten und Lohn.Die versprochene Fälschungssicherheit entpuppte sich bald als weitere Lüge. Überhaupt, so
viel angelogen wie in Sachen EU, wurde die Bevölkerung nicht einmal bei diversen Wahlkäm- pfen. Die viel angepriesene Reisefreiheit, endete mit einem rapiden Anstieg der Kriminalität die kaum noch in den Griff zu bekommen ist.Aber zurück zum Euro. Wie soll ein gemeinsames Wirtschaftskonzept mit einer gemeinsamen
Währung funktionieren wenn das Grundlegendste für so ein Vorhaben fehlt, nämlich die ge- meinsame Sprache. Dazu kommt noch die unterschiedliche Mentaliät der Bevölkerung in den verschiedenen EU-Staaten.Die Schweizer waren klug
Was hatte man der Schweiz alles vorausgesagt, die absolut keine Ambitionen zeigte, dem
EU-Moloch beizutreten. Von wirtschaftlichen Problemen bis zur Aufweichung des Frankens,
lauteten die düsteren Zukunftprognosen für die Eidgenossen. Nichts davon ist eingetreten,
ganz im Gegenteil, der Franken ist härter als je zuvor.
Niemand konnte bis dato Europa vereinen
Betrachtet man die Geschichte, wurde immer wieder probiert Europa zu vereinen. Von Mon-
archien die durch Eheschliessungen zwischen den Herrscherhäusern, bis zu Feldherren und
Diktatoren die mit Kriege versuchten ein vereinigtes Europa zu schaffen.
Nichts hat funktioniert, denn Europa fiel immer wieder auseinander. Es wird auch nicht den
Lobbysten von Wirtschaft und Industrie mit Hilfe ausgemusterter Politiker gelingen, ein ver- einigtes Europa aufrecht zu erhalten.Umso schneller sich der EU-Moloch in seine Bestandteile auflöst, umso besser für die Bevöl-
kerung der einzelnen souveränen Staaten. Daher können sich diverse Politiker ihre Drohung „Wenn nicht das oder jenes gemacht wird, bedeutet dies ein Ende der EU“, getrost sparen.*****
2010-05-01Reisefreiheit für die Kriminalität
Erstaunlicher Banküberfall
Vor zehn Tagen soll ein älterer Herr in der Wiener Innenstadt, ein Geldinstitut am Kärntner-
ring überfallen haben. Laut Aussage des Bankangestellten sprach ihn der unbekannte und
unmaskierte Mann derart undeutlich an, sodass er das Wort „Pistole“ verstand.
Nachdem er ihm mit den Worten „Und was soll ich jetzt machen?“ antwortete, beschimpfte ihn der Unbekannte, drehte sich um und verließ die Bank. Erst eine Stunde später beschloss der Filialleiter, dass das ein versuchter Raub war, und verständigte die Polizei. Eine Groß- fahndung wurde eingeleitet. (Fotoquelle: www.oe24.at) Nach ihm wurde irrtümlich als Bankräuber gefahndet
Das ganze war ein Irrtum
Auf Grund des veröffentlichten Fahndungsfoto war der vermeintliche Bankräuber schnell
ausgeforscht. Allerdings stellte sich nun heraus, dass der 79-jährige Pensionist gar nicht
im Sinn gehabt hatte, das Geldinstitut zu überfallen.
Er wollte den Bankangestellten lediglich nach dem Weg fragen und dieser verstand das Wort „Pistole“. Na ja, ein älterer Mensch kann durchaus schon etwas unverständlich sprechen. Auf jeden Fall fühlte sich der Kassier bedroht und löste dadurch eine Polizei- aktion aus.
Menschen sind bereits übersensibilisiert
Nun dieser Vorfall ist sicher nicht alltäglich, beweist uns aber wie sensibel die Menschen
bereits geworden sind. Kein Wunder bei den an der Tagesordnung stehenden Einbrüche
und Raubüberfälle.
Offene Grenzen ermöglichen jedem Gesindel das ungehinderte Einreisen ins Bundes- gebiet. Auch wenn sogenannte Gutmenschen die ganze Szenerie gerne herunterspielen und kriminelle Taten mit Armut rechtfertigen, kann der derzeitige Zustand so nicht aufrecht erhalten werden.
Maschinenpistole als Reisegepäck
Wie gefährlich offene Grenzen sind beweist ein Vorfall, der heute auf „ooe.orf.at“ zu
lesen ist. Bei einer zufälligen Routinekontrolle eines Busses auf der A8 bei Ort im Inn-
kreis, entdeckten Polizeibeamte eine Maschinenpistole samt Magazin, Munition und
einem Schalldämpfer.
Der Besitzer der Waffe, ein 33-jähriger Serbe und dessen Begleiter, gegen die in Öster- reich ein Aufenthaltsverbot besteht, waren mit gefälschten Papieren unterwegs. Das sie mit dieser Waffe nicht auf ein Schützenfest wollten, wird jedem klar sein.
Die einschreitenden Polizisten haben wahrscheinlich viel Glück gehabt, dass es ihnen nicht wie ihrem Wiener Kollegen in Wien Ottakring erging, der bei einer Verkehrskontrolle von einem Landsmann der Beiden angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt wurde.
Rückkehr ist eine Frage der Zeit
Beide Männer wurden in Schubhaft genommen und wegen Urkundenfälschung sowie
illegalem Waffenbesitz angezeigt. Sie werden wahrscheinlich eine geringe Haftstrafe
in Österreich absitzen und dann abgeschoben werden.
Es wird vermutlich nur eine Frage eines geringen Zeitraums sein, bis diese dann wieder nach Österreich einreisen. Dem neuen Abkommen über die Reisefreiheit zwischen Öster- reich und Serbien sei es gedankt.
Misslungenes Experiment
Lässt man die jüngst vergangene Zeit der offenen Grenzen, in der sich die Kriminalität
explosionsartig vermehrt hat Revue passieren, stellt sich schon die berechtigte Frage wie
lange noch unsere verantwortlichen Politiker, diesem Treiben tatenlos zusehen wollen.
Täglich wird das Eigentum, die Gesundheit und das Leben von in Österreich lebenden
Menschen, sowie die Gesundheit und das Leben von Exekutivbeamten bedroht.
Eigentlich war der Sinn von offenen Grenzen ein ganz ein anderer. Das Experiment Frei- heit für alle, ist gründlich in die Hose gegangen. Lieber wieder mehrstündige Grenzwarte- zeiten in Kauf nehmen, als jedem Gesindel eine unkontrollierte Einreise nach Österreich zu ermöglich.
*****
2010-02-01
Terror an der March
Notstand
Vom Vorstand eines Marchfischervereines wurden wir ersucht, nachfolgendes E-Mail zu
veröffentlichen:
Sent: Tuesday, July 07, 2009 9:18 AM Subject: FVD.Situation Slovakei 2 Sg. Damen und Herren! Werte Kollegen! Wie bereits von E. Gerhard im mail vom 15.09.2008 ausführlich beschrieben möchte ich hiermit noch einmal die Situation am Grenzfluss mit unseren lieben Nachbarn mittels Fotos untermauern. Die Örtlichkeit ist die Selbe wie beim letzten mail ( Stromkilometer 40). Meine Vis a Vis Fischer haben nicht nur Festakte mit Live Musik in der Au anzubieten , sondern noch viel mehr… Während meiner Anwesenheit in meiner Fischerhütte: 1) Ein Motorboot wird ins Wasser gelassen… 2) Die Montage wird auf unser Ufer gefahren und der Lebendköder mittels Abreißschnur ca. 30 m unter meiner Hütte angebracht. 3) Nachdem meine Freundin der slowakischen Sprache mächtig ist, haben wir dem offen- sichtlich nicht sehr intelligenten auftrainierten Fischer gesagt das sein Handeln nicht in Ord- nung sei! Dieser reagierte ( wie vorhersehbar) sehr aggressiv mit Beschimpfungen. Welche Emotionen solche Situationen auslösen braucht man nicht näher zu beschreiben. Danach wurde auch noch eine zweite Montage herübergefahren… Abgesehen vom Verstoß gegen sämtliche Regeln entwickelt sich Resignation bei uns March- fischern, was bei weiteren nicht handeln unweigerlich dazu führt , daß in Zukunft die Anzahl der Fischer in unserem Verein abnehmen wird! Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß ich persönlich die Zeit in meiner Fischerhütte zur Entspannung nütze. Dies ist mir in vielen Fällen seit einigen Jahren nicht mehr möglich. Dieser Aussage stimmen viele meiner Kollegen zu. Der Vorstand des FVD hätte gerne Informationen welche Maßnahmen von wem, und in welcher Form getroffen werden. Vielleicht können wir einen Beitrag dazu leisten. Mit freundlichen Grüßen Ing. Werner N. Schwarzfischer, Zigaretten- Drogen- oder Waffenschmuggler ? Wer weiß das schon.