Taxiprüfung statt Matura


Fräulein Rudas hat endlich ihr Schweigegelübde gebrochen

„Man kann durchaus über die Matura an sich diskutieren,  also ob man nach acht Jahren Schule
dann  noch eine  Prüfung  braucht“, so Rudas. „Wenn man sich für die Matura entscheidet, dann
muss  es  nicht  die  strengste und härteste Prüfung sein.   Immerhin hat derjenige ja schon acht
Jahre geschafft“, so Rudas. (Zitat: Laura Rudas vom 18.02.2014 – Quelle: nachrichten.at)
Dass  die  nicht  unattraktive  SPÖ-Bildungssprecherin mit Leistungsdruck in der Schule so ihre
Probleme gehabt haben könnte, beweist nachfolgendes Video, welches mittlerweile Kultstatus
erlangt hat.
Quelle: facebook.com
{mp4-flv img=“videos/rudasrede.jpg“ showstop=“true“}rudasrede{/mp4-flv}
Tja,  wer  nach  8 Jahren  Gymnasium nicht fehlerfrei von einem Zettel ablesen kann und der
deutschen Sprache noch immer nicht ganz mächtig ist,  der darf zu Recht die Forderung zur
Abschaffung der Matura stellen.
Gut,  Fräulein  Rudas  hatte  einen  wesentlichen  Vorteil  (wenn auch nur in der SPÖ) Karriere
zu  machen.   Sie  ist die Tochter des 2010 verstorbenen SPÖ-nahen Psychiaters Dr. Stephan
Rudas und die Nichte  des  ehemaligen  SPÖ-Bundesgeschäftsführers  Andreas Rudas.  Eine
derart hochkarätige Verwandtschaft ersetzt eine Matura und auch ein Studium spielend.
Der Wiener FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp, kommentierte heute den Vorschlag
von Rudas, zur Abschaffung der Matura, in ironischer Weise sehr treffend:
„Lange  Wochen  hatte  die  bei  ihrer  Kür heftigst akklamierte SPÖ-Bildungssprecherin eisern
geschwiegen,  um die somit darbende Kabarettszene mit der ersten Wortmeldung dann umso
mehr zu enthusiasmieren. Der Vorschlag, die blöde Matura endlich auszusetzen und die Taxi-
prüfung  in Österreich so lange als AHS-Schulabschluss anzuerkennen,  bis ihr Parteichef mit
der schönen Frisur seine verlegten Zeugnisse wiedergefunden hat, ist echt fett“,  so Nepp.
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2014-02-18