Van der Bellen will gar kein Präsident für alle Österreicher sein


Nicht einmal noch angelobt ……

„Van der Bellen  hat die Riesenchance ausgelassen,  Gräben zuzuschütten.   Er will
gar  kein  Präsident für alle Österreicher sein,  sondern der verlängerte Arm und das
Sprachrohr  von  Rot-Schwarz-Grün  und  der  Eurokraten.   Er  ist  nicht  bereit,  die
elementarsten  demokratischen  Spielregeln  anzuerkennen und stellt sein subjek-
tives  Empfinden  über  den  Wählerwillen.   Und  er  packt  als  neues  Lieblingstot-
schlagsargument  die  wahrheitswidrige  Behauptung  von  der  Europafeindlichkeit
der  FPÖ  aus“.     Mit  diesen  Worten  kommentierte   heute   FPÖ-Generalsekretär
NAbg. Herbert Kickl die ersten Stellungnahmen des designierten Bundespräsiden-
ten.
„Noch  nicht  einmal  angelobt,   schließt  Van  der Bellen  bereits  aus,  dass  er  als
Bundespräsident HC Strache bei einem Wahlsieg der FPÖ mit der Regierungsbild-
ung beauftragen würde.   Das ist ein demokratiepolitisches Ding der Unmöglichkeit
und  ein  Schlag  ins  Gesicht  für  2,2 Millionen Österreicher,  die  Norbert  Hofer ge-
wählt  haben.   Und  wider  besseres  Wissen  unterstellt  er  der FPÖ  eine  Europa-
feindlichkeit,  die  es  nicht  gibt.   Europa  ist nicht  gleichzusetzen mit  der  EU und
kritisch  ist  nicht   gleich  feindlich.    Wir stehen der   EUrokratie  im  Sinne  unserer
Heimat  kritisch  gegenüber  und  wenn  wir  uns die Entwicklungen in der jüngsten
Vergangenheit ansehen,  zu Recht“,  so Kickl.
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2016-05-25