Votivkirchen-Besetzer provozieren weiter


Kirchenbesetzer rufen zur Großdemonstration auf

Die  angeblichen Flüchtlinge,  die bereits seit Wochen die  Wiener Votivkirche besetzt halten,
haben bei einer gestrigen Pressekonferenz zu einer Großdemonstration für den kommenden
Samstag in Wien aufgerufen.
 
Der  Demonstrationszug  soll  am  16.02.2013,  um 14 Uhr  beim Westbahnhof starten und
dann  in weiterer Folge zum Innenministerium ziehen,  wo eine Zwischenkundgebung statt-
finden  soll.  Anschließend  planen die Teilnehmer zum Parlament und schließlich zur Votiv-
kirche zu marschieren, wo eine Abschlusskundgebung geplant ist.
 
Für  uns  stellt  sich  die berechtigte Frage,  wie lange sich die Innenministerin noch auf der
Nase  herumtanzen lassen will und dabei zusieht,  wie Illegale Rechtsbrecher und die unter-
stützenden  linken Aktivisten den Rechtsstaat beugen? Wir werten die für Samstag geplante
Demonstration als Provokation der Sonderklasse.
 
Ferner stellen wir uns die Frage, warum jemand überhaupt nach Österreich flüchtet,  wenn
er  mit  den Zuständen in diesem Land nicht einverstanden ist?   Keinem Menschen wird die
Ausreise verwehrt.  Besser heute als morgen mögen jene, welche als Flüchtlinge gegen die
heimische  Bevölkerung,  gegen  Österreich und die damit verbunden Einrichtungen demon-
strieren, das Land wieder verlassen und woanders ihr Glück suchen und hoffentlich finden.
 

Österreich muss sein Asylrecht massiv verschärfen

Besonders  erstaunlich ist die Tatsache,  dass die österreichischen Demo-Flüchtlinge unter
anderem von deutschen Linksaktivisten rund um Hans-Georg Eberl,  einem bekannten und
militanten Linken,  aufgehetzt wurden.   Dies stellt in Anbetracht ähnlicher Besetzungen in
einigen anderen Hauptstädten Europas unter  Beweis,  dass  hier  die internationale Linke
hinter diesen Aktionen steht.
 
Die  Flüchtlings-Demonstranten  wissen  vielfach  oft gar nicht,  worum es eigentlich geht.
Abgesehen von ihren utopischen Forderungen wie  „Bleiberecht für alle“,  Gratis-Internet-
zugang, Gratis Sat-TV, gratis Tickets für Öffis und mehr Taschengeld.
 
Jedenfalls zeigt dieser Erpressungsversuch angeblicher Flüchtlinge und  ihrer Helfer, dass
Österreich  sein  Asylrecht  massiv verschärfen muss,  damit sich derartigen Aktionen wie
Kirchenbesetzungen und anschließende Provokationen nicht mehr wiederholen können.
 
Bezeichnend ist auch das Verhalten der Grünen. Mit ihrem Verständnis und Unterstützung
der  Aktion,  zeigt die selbsternannten  Öko-Partei auf,  dass ihr politisches Interesse vor-
rangig auf den Ausländersektor ausgerichtet ist.  Da ist es kein Wunder, dass die Grünen
bei den Österreicher(innen) immer weniger punkten können.
 
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2013-02-14