Antrag zum Schutz von Brauchtum und christlicher Tradition


Freiheitliche wollen den Feldzug linker Ideologen

gegen die österreichische Identität in Wien stoppen

Kein  Nikolo  in  Kindergärten,  keine  Kreuze  in  Klassenzimmern,  kein  Schweinefleisch in
Spitälern –  und jetzt nicht einmal mehr  Adventkränze mit  Kerzen in Schulen.  „Der voreilige
Kniefall  der  rot-grünen  Stadtregierung  vor  den  Moslems  ist längst in einen Feldzug linker
Ideologen  gegen die österreichische Identität ausgeartet“,  erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. Dies sei schändlich.
Er  stellt  klar:  „Wir lassen unsere  Kultur und unsere  Werte sicher nicht still und heimlich zu
Grabe  tragen.   Deshalb werden wir in der Gemeinderatssitzung in der kommenden Woche
den  Dringlichen  Antrag  stellen,  unsere  traditionellen  Bräuche  und   Gewohnheiten  auch
offiziell  zu pflegen sowie christliche  Symbole in öffentlichen Gebäuden der Stadt,  wie etwa
Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern, wieder zuzulassen.“
Gudenus  ist sich sicher, mit diesem Antrag vielen Wienern aus dem Herzen zu sprechen. „Es
wurde  ja  auch  bereits  aus  der  Bevölkerung  heraus eine Petition gestartet mit dem Ziel, im
roten  Wien  Nikolaus  und  Adventkranz für unsere Kinder zu retten.   Mehr als 10.400 Bürger
unterstützen diese bereits und es werden täglich mehr. Ich wünsche dieser bemerkenswerten
Initiative, dass sie ihr Ziel von 20.000 Unterschriften weit überschreiten wird.“
(Quelle: APA/OTS)
*****
2013-12-04