Politik in der Familie
Da sich die Meisten ohnehin zur Zeit mit tagespolitischen Themen auseinander- setzen, verbleiben wir noch etwas in der Familienpolitik. Auch das ist ein wichtiges Thema, den Politik fängt bereits in der Familie an.Eine gesunde politische Struktur, soll das Zusammenleben von Menschen regeln und das gilt auch im Familienverband.
Wir haben bereits in zwei Beiträgen von der bedauernswerten jungen Dame Anastasiya S. berichtet und waren gar nicht erstaunt, dass auf der Website des Herrn Hans L. folgende Notiz erschienen ist.
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01.06.2009 17h58 Neben verschiedenen anderen Foren und Medien in welchen über diese Website berichtet wird, beobachte ich seit gestern auch „Erstaunlich Das Internet Medium“. Der Autor berichtet – wie könnte es auch anders sein – manipulativ und unter Aus- lassung wesentlicher Teile der Geschichte der A.S. Es entsteht damit ein teilweise anderes Bild als es den Gegebenheiten entspricht! Soll sein. Auch möchte er ein Interview mit A.S. durchführen und darüber berichten! Für diesen Fall, kann er sich ruhig an mich wenden. Ich habe schon lange Fragen an A.S. Vielleicht lässt er sich von mir einige Fragen vorlegen. Wäre sicher interessant! Ansonsten kann man an den spärlichen Kommentaren der User sehen dass die Be- richterstattung keinen vom Hocker reißt. Am Titel sollte man etwas über die Blattlinie erfahren können, doch muss man sich dazu erst anmelden. Das lass ich lieber. —————————————————————————————————– Diese Notiz nehmen wir zu Anlass, Herrn Hans L. einen offenen Brief zu schreiben: Es ehrt uns sehr, dass wir von Ihnen beobachtet werden. Offensichtlich haben unsere Beiträge Ihr Interesse in irgendeiner Form geweckt.Vielleicht suchen Sie auch nur einen klagefähigen Inhalt in unseren Beiträgen. Das schließen wir daraus, da Sie sich in Ihrer Website sehr klagefreudig darstellen. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen beim Suchen viel Spaß.
Sie unterstellen uns „manipulative“ Berichterstattung, unter Auslassung wesentlicher Teile der Geschichte.
Das ist unrichtig Herr L., wir haben lediglich die für uns erstaunlichsten Berichte Ihrer Website „wortwörtlich“ wiedergegeben. Auch von einer Auslassung kann keine Rede sein, den wir haben sogar einen Link zu Ihrer Seite gesetzt.
So kann sich der geneigte Leser selbst überzeugen, was Sie virtuell von sich geben. Außerdem wird es Ihnen wieder jede Menge an „Zugriffe“ gebracht haben, über die Sie doch stets höchst erfreut sind und demonstrativ veröffentlichen.
Sie können uns aber getrost glauben, dass diese Zugriffe nicht als Erfolg Ihrer Berichterstattung zu verbuchen sind, sondern das die Leser nach dem Sie Ihre Seite gelesen haben, ein grosses Mitleid mit Frau Anastasiya S. verspüren. Auch sind Sie im Irrglauben wenn Sie annehmen, dass spärliche Kommentare auf eine uninteressante Berichterstattung schließen lässt. Werter Herr Hans L., in Ihrem Fall gibt es kaum noch etwas zu kommentieren.
Unsere Leser und Leserinnen haben dementsprechendes Niveau und halten es offen- sichtlich für angebracht, sich jeglichen Kommentars Ihrer Person zu enthalten.
Es steht Ihnen aber auch frei, bei uns einen Kommentar zu hinterlassen. Wie Sie bereits richtig erkannt haben, ist jedoch eine Registrierung erforderlich.
Schlussendlich werden vermutlich die Gerichte in der Angelegenheit Hans L. gegen Anastasiya S. das letzte Wort haben und das ist auch gut so.
Stauni 2009-06-02