Die Schattenseite von „Multikulti“


Multikultureller Facebook-Dialog

Screen: Facebook.com
 

Bub (13) von südländischen Typen niedergeprügelt und beraubt

„Es  vergeht  in  Wien kein Tag mehr ohne dass inländische Jugendliche von angeblich kultur-
bereichernden Zuwanderern schwer verletzt und ausgeplündert werden.  Darüber kann auch
der  Umstand  nicht  hinwegtäuschen,  dass  sowohl  Innenministerium  als  auch Medien die
offensichtliche Abstammung der Täter in der Regel verschweigen und dadurch die Fahndung
erschweren“,  ärgert  sich  der geschäftsführende Wiener Landesobmann des Rings Freiheit-
licher Jugend (RFJ) Maximilian Krauss.
 
Krauss  fordert  von der Polizei ein hartes Durchgreifen gegen die Gewalttäter:   „Es gibt Ge-
biete in unserer Stadt, die darf man als Inländer praktisch nicht mehr betreten. Dort ist man
als Wiener Freiwild.   Das darf nicht sein!  Die gutmenschliche Art, diese Verbrechen zu ver-
harmlosen,  zu  leugnen oder zu entschuldigen ist unverantwortlich.   Es nützt einem nieder-
gemachten Wiener Jugendlichen überhaupt nichts, wenn die Angreifer in ihrer Heimat selbst
Gewalt  erlebt  haben.   In  Österreich muss sich jeder an die Gesetze halten  – auch die Zu-
wanderer!“ (Quelle: APA/OTS)
 
*****

2012-11-05