Extrem hohe Anzahl an Polizeieinsätzen in Asyl-
unterkünften im Bezirk Mödling in nur elf Monaten
Mödling in Niederösterreich war bis vor nicht gar zu langer Zeit ein Nobelort. Dies änderte sich durch das von der rot/schwarzen Bundesregierung verursachte Asylchaos schlagartig. Dieses Asylchaos, das im Jahr 2015 beinahe 100.000 und im Jahr 2016 bereits wieder ca. 30.000 Asylwerber – nach den bisherigen Entscheidungen der Asylbehörden größtenteils ohne Asylgründe und damit Wirtschaftsflüchtlinge – nach Österreich gebracht hat, schlägt sich auch in den Kriminalstatistiken und den Einsätzen der Polizei nieder. In nicht einmal einem Jahr gab es laut einer Anfragebeantwortung aus dem Innenministerium sage undschreibe 241 Polizeieinsätze in Asylquartieren im Bezirk Mödling. Darauf basierend wurde und wird wegen verschiedensten Delikten ermittelt: Körperver- letzungen, schwere Körperverletzungen, Nötigungen, gefährliche Drohungen, Sachbe- schädigungen, Diebstähle, Betrügereien, sexuelle Belästigungen und Drogendelikte. Über die Nationalitäten der Straftäter braucht man schon fast nichts mehr sagen: Afghanistan, Syrien, Algerien, Irak, Nigeria, Somalia, Marokko, Tunesien etc. Wer daran zweifelt braucht nur einen Blick in die Tageszeitungen riskieren. Dort findet er tagtäglich ent- sprechende Berichte. Dazu der FPÖ-NAbg. Christian Höbart, gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ und Bezirks- parteiobmann der FPÖ Mödling:.. „Diese Entwicklungen müssen endlich ein Ende finden, kriminelle Asylanten müssen schnellstmöglich in deren Herkunftsregionen rückgeführt werden. Ohne Wenn und Aber.“ So wahr auch die Worte von Höbart sind, scheitert ein derartiges Vorhaben an der Realität. Die Rückführung scheitert allein schon daran, dass die Herkunftsländer diese Kriminellen einfach nicht mehr zurücknehmen sondern froh sind, dass sie diese ange- bracht haben. Der Krebsschaden lag darin, dass man diese Kriminellen unter dem Jubel der „Willkommensklatscher“ ins Land gelassen hat. ***** 2016-09-13