GRAS demolieren Autos und Plakate der FPÖ-Salzburg


Die von der Polizei gefasste Studentin ist eine Politikerin

der GRAS und bewegt sich im Dunstkreis Simon Hofbauers

Vor wenigen Tagen wurden Plakate der FPÖ in der Stadt Salzburg zerstört und im Anschluss
daran  wurde das FPÖ-Wahlkampfauto beschädigt.   Im Rahmen der Schmierattacke hat die
Polizei  nun  die Polit-Aktivistin ausgeforscht.   Es handelt sich um eine Frau Magistra, welche
selbst in der Politik tätig ist.   Sie ist Mitglied der GRAS Studierenden, der Vorfeldorganisation
der Grünen in Österreich.
„Es ist für mich persönlich unfassbar, was sich hier abspielt.  Sie scheint im Studium nichts
dazugelernt  zu haben.  Solche Personen gehören sofort aus der Politik entfernt.  Ein solch
radikales Handeln aus den Reihen der Grünen gehört sofort abgestraft.   Zum einen haben
wir  auch  das Fairnessabkommen,  welches auch von der Grünen Partei in Salzburg unter-
schrieben  wurde.   Hier sieht man wieder,  wie Personen, die dieser linken Ideologie nahe
stehen, agieren.  Es ist halt zu wenig,  diese linke Ideologie hinter Plakaten wie Käfer oder
Affen  zu  verstecken.   Die  Bevölkerung  muss aufgeklärt werden,  welche Aktivisten und
Personen hier dazugehören.  Für mich ist eines klar: Da haben einige Linke offensichtlich
große  Angst vor einem FPÖ-Wahlerfolg.   Wir Freiheitliche lehnen jeden Vandalismus ab.
Gewalt  darf  in  der  Politik  und  in  der  Demokratie  nichts verloren haben“,  erklärt der
RFJ-Landesobmann  und  gf. FPÖ-Bezirksparteiobmann und Landtagskandidat Markus
Steiner.
„Jetzt  erklärt es sich schon von selbst wohin RFS-Plakatständer verschwinden.  Die GRAS
hat  sich  mit  dieser  Aktion  selbst  aus dem Spiel genommen und wieder einmal gezeigt,
dass  sie  nicht  in  der  Lage  sind Andersdenkende  zu  akzeptieren.   Wir  fordern Simon
Hofbauer  auf,  sich  von  solchen  Aktionen  zu  distanzieren.“,   kommentiert   Alexander
Schierhuber, Bundesobmann und Spitzenkandidat des Rings freiheitlicher Studenten, die
Zerstörungswut der GRAS-Aktivistin.
Neben Simon Hofbauer, Landtagskandidat der Grünen in Salzburg, gegen den die Staats-
anwaltschaft  ermittelt,  dürften  die  Grünen  nun  wohl  weiteren  Erklärungsbedarf haben.
Gleich vorweg:  Die Ausrede, sie würden diese Person nicht kennen,  darf hier keine Rolle
spielen, denn die Truppe rund um Simon Hofbauer ist eine sehr kleine. (Quelle: APA/OTS)
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2013-04-25