Keinerlei illegalen Geldflüsse an die FPÖ

Auch keine illegalen Tätigkeiten durch die FPÖ

„Noch  einmal  langsam zum Mitschreiben, auch für das Team der Zeit im Bild 2 und
dem Team der Ö1-Journale:   Es gab und gibt keine illegalen Geldflüsse an die FPÖ.
An  die  FPÖ wurden auch keinerlei überhöhten Rechnungen gestellt und schon gar
nicht  habe  die FPÖ irgendwelche Bestellungen von Werbematerialien getätigt, die
auch  nur  den  leisesten Anflug von Kritik nach sich ziehen könnten“,  stellte heute
FPÖ-Generalsekretär  Harald  Vilimsky  in  Reaktion auf einen Bericht der gestrigen
Zeit im Bild 2 und des heutigen Ö1-Morgenjournals einmal mehr fest.
„Es  seien  zudem  auch keinerlei Koffer mit Geld nach Wien an einzelne Repräsen-
tanten ergangen,  die  gestern  in der Berichterstattung auf einmal gar keine Koffer
mehr  waren und kurioser Weise zu einem Kuvert minimiert wurden.  Alleine daran
sei  schon zu sehen,  dass diese Phantasien offenbar der sommerlichen Hitze ent-
springen und bereits in sich zusammenbrechen“, so Vilimsky.
„Besonders  absurd  sei  es,  dass  mutmaßliche  Aktivitäten  der  früheren  Kärntner
Landesregierung  heute  in  Zusammenhang  mit  der  FPÖ  gebracht würden.  Der-
artiges kann nur als Schützenhilfe des Rotfunks ORF für die schwer angeschlagene
SPÖ  gewertet  werden.   Für  jeden   auch  nur halbwegs neutralen Beobachter sei
hier  unzweifelhaft,  dass es keinerlei Zusammenhang geben könne und auch von
behördlicher Seite dieser Zusammenhang nicht einmal im Ansatz gesehen werde“,
so der FPÖ-Generalsekretär ergänzend.
„Im  übrigen  sei  es interessant,  dass eine vom meinem Kollegen Herbert Kickl an
die ZiB2 gesandte schriftliche Stellungnahme als ´keine Stellungnahme´ im Bericht
gewertet  werde.   Nur  weil  sich gestern niemand vor der Kamera zum Instrument
der  ZiB2  habe  machen  lassen,  eine schwer tendenziöse Berichterstattung aber-
mals  aufzukochen,  heiße  dies  nicht,  dass wir uns verschweigen.   Was zu sagen
war, wurde mehrfach gesagt, auch schriftlich an den ORF“, betonte Vilimsky.
„Warum  dies  am  Küniglberg  ignoriert  worden  sei,  werde mit Sicherheit im kom-
menden  Stiftungsrat  zu  diskutieren  sein,  so Vilimsky  der darauf verwies, dass es
auch bezeichnend sei, dass kein anderes Medium den gestrigen ZiB2-Propaganda-
bericht gegen die FPÖ erwähne.
„Der  ORF  als  öffentlich-rechtliches  Medium sei aufgefordert,  sich nicht als TV-
Pendant  zum  linksradikalen Kampfblatt Falter zu  betätigen,  sondern zu einer
seriösen  Berichterstattung  zurückzukehren.   Der  Erdrutschverlust der SPÖ im
Herbst  werde  auch durch  solche Anti-FPÖ-Berichte nicht aufzuhalten sein“, so
Vilimsky abschließend. (Quelle: APA/OTS)
*****
2015-07-24