Potentielle Gewalttäter unter den Asylwerbern sind abzuschieben


Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter nehmen –

Verlegung in andere Unterkunft ist mit Sicherheit zu wenig

Nachdem  es  laut  Medienberichten  in Österreich beinahe täglich zu gewaltsamen
Übergriffen  von  Asylwerbern  auf deren Betreuer oder die heimische Bevölkerung
kommt,  fordert  der  Kärntner  FPÖ-Obmann  Landesrat Gernot Darmann sofortige
Konsequenzen  für  potentielle Gewalttäter.   „Wenn wir den jüngsten Fall ansehen,
wo in einem  Asylwerberheim in Radenthein ein  Afghane eine Putzfrau mit einem
Messer  in  der  Hand  mit  dem  Umbringen  bedroht  hat,   darf  hier  nicht einfach
schulterzuckend  zur  Tagesordnung  übergegangen  werden.    Gerade  vor  dem
Hintergrund aktueller Vorfälle dürfen Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter
genommen werden“,  betont Darmann.
Wegzusehen und ein potentielles Sicherheitsrisiko lediglich in eine andere Unter-
kunft zu verlegen,  sei mit  Sicherheit der falsche Weg.   „Als politische Verantwort-
ungsträger  sind  wir  an  allererster  Stelle  für  den  Schutz unserer Bürger verant-
wortlich.  Potentielle  Gewalttäter  unter  den  Asylwerbern  müssen  daher sofort in
ihr  Heimatland  abgeschoben  werden.   Mit Handlungen wie jener in Radenthein
hat man jedenfalls das  Recht auf Schutz auf Zeit verwirkt“,  so der FPÖ-Obmann.
An  den  entsetzlichen   Vorfällen  der  vergangenen  Woche  in  Frankreich  oder
Deutschland  könne man sehen,  dass ein härteres Vorgehen der Behörden viel
menschliches Leid verhindern hätte können bzw. verhindern kann.
Kritik  übt  Darmann  auch am Umstand,  dass Asylwerber in ihren Unterkünften
vom  österreichischen Steuerzahler Putzfrauen bzw.  Zimmermädchen bezahlt
bekommen.   „Viele hart arbeitende Menschen in Österreich können sich keine
Putzfrau  leisten  und  putzen  ihre  Wohnungen oder Häuser selbstverständlich
selbst.    Das  gleiche  könnte  man  auch  von  Asylwerbern  erwarten,  die  von
uns  ohnehin  schon  Schutz,  eine  Unterkunft  und  Verpflegung erhalten“,  er-
klärt der Kärntner FPÖ-Chef.
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2016-07-29