Samthandschuh-Politik von Rot-Grün gescheitert

Aggressionen auf den Straßen endlich durch

Maßnahmen gegen Rad-Rowdys eindämmen

 
Die KFV-Studie über das steigende  Aggressionspotential auf unseren  Straßen bestätigt die
FPÖ-Forderung nach wirksamen Disziplinierungsmaßnahmen für die zunehmende Zahl von
Rad-Rowdys in Wien“, so der FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.
 
Leider fasst Rot-Grün die Rad-Rambos seit Jahren mit Samthandschuhen an und setzt damit
vor  allem  die Gesundheit der Fußgänger aufs Spiel.  Bis zu 50% der Pedalritter scheren sich
nämlich weder  um  rote  Ampeln  noch die Radwegbenützungspflicht und bekommen für ihr
rücksichtsloses Verhalten auch noch augenzwinkernde Unterstützung von SPÖ und Grünen.
 
Das  5 Punkte-Programm  der  FPÖ für  mehr  Radfahrerdisziplin und damit auch mehr Sicher-
heit  für  alle  Straßenverkehrsteilnehmer  sieht  daher  unter  anderem ein Rad-Nummerntaferl
(Kinder-, BMX-Räder, etc. ausgenommen, bei mehreren Fahrrädern als Wechselkennzeichen),
eine  Pflichtversicherung  für  jeden  Radfahrer  sowie  mehr  und strengere Verkehrskontrollen
und Strafen vor.   Radfahren auf Busspuren ist generell abzulehnen, weil es einfach zu gefähr-
lich ist und zudem den öffentlichen Verkehr massiv behindert.
 
Jedenfalls  ist  es  im  Interesse  der  Verkehrssicherheit  höchst  an  der Zeit,  dass  den Rad-
Rowdys  endlich  der  Kampf  angesagt  wird.   Allerdings  stellt  sich für uns die Frage, ob bei
einer Verkehrsstadträtin wie Maria Vassilakou, ein solches Vorhaben je in die Tat umgesetzt
wird?
 
 
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2014-10-22