Angesichts von 6 Frauenmorden in nur knapp 3 Wochen, erscheint der Humor wohl eigenartig
Möglicherweise sieht sich die SJ Niederösterreich als Komikertruppe. Mit nachfolgender Karikatur macht sie sich auf ihrem Facebook-Account über den Innenminister lustig, nur weil es dieser gewagt hatte ein Gesetz zu kritisieren, welches die Täter mehr als die Opfer schützt.

Anlässlich des mittlerweile 6. Frauenmordes innerhalb von nur knapp 3 Wochen, sollte allerdings auch den Genoss(innen) klar sein, dass ihre obig gezeigte Karikatur samt Text, bereits alles andere als lustig ist.

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2019-01-27
So viel zum Thema Islamisten und Humor
Das Wiener Original, der Laufhaus-König Peter Laskaris, ist mit Sicherheit kein Rassist
oder Ausländerhasser. Er könnte sich dies schon gar nicht auf Grund seiner geschäftlichen
Tätigkeit leisten, denn sein Personal und/oder seine Geschäftspartner stammen aus aller
Herren Länder.
Foto: Privat
Laskaris ist eher der lockere Typ mit dem „Wiener Schmäh“ und in dieser Art kommentierte
er auf seinem Facebook-Account, die Überklebungs-Aktion „Schariagasse“ folgendermaßen:
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Das hätte er besser bleiben lassen sollen, denn damit löste er einen wahren Shitstorm aus.
Islamisten – die offenbar zum Lachen in den Keller gehen – beschimpften und bedrohten
Laskaris.
Von Kosenamen wie Ratte, über das obligatorische „ich ficke Deine Mutter … Schwester“
bis hin zu Drohungen gegen Leib und Leben, waren die Reaktionen von Islamisten. Nach-
folgend stellvertretend einige Postings, die sich auf Laskaris Facebook-Seite zahlreich
wiederfanden.
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Ein Schwarzafrikaner, der Partei für Laskaris ergriff und dessen Kommentar ins Fach
des Humors einreihte, wurde mit folgenden Worten bedacht:
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Tja, soviel zur Toleranz, dem Humor und der Meinungsfreiheit anderer, von so manchen
islamistische Mitbürger. Irgendwie erinnert uns die Sache an die traurige Angelegenheit
der Mohammed-Karikaturen.
Peter Laskaris selbst sieht die Angelegenheit gelassen und meint: „Ich bin schon durch
ganz andere Gewässer geschwommen und solche Möchtgern-Dschihadisten können mich
nicht beeindrucken. Die haben zwar hinter der Computertastatur Muskeln, aber im realen
Leben sind sie graue Mäuse.“
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2014-10-01
Erstaunlicher Humor bei der Kronen Zeitung
Nachfolgenden Cartoon haben wir in der heutigen Ausgabe – des selbsternannten
„beliebten Familienblattes“ – der Kronen Zeitung gefunden.
Wir konnten beim besten Willen in der Karikatur keine Komik oder Satire entdecken.
Uns kommt dieses Cartoon eher wie eine Gebrauchsanweisung für Pädophile vor.
Denn die in der Zeichnung ersichtliche Handlung (von uns rot markiert) ist für uns
ziemlich eindeutig.
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2013-01-18
Grüne beweisen Humor
Dass dieses Online-Magazin nicht unbedingt grünorientiert ist, geben wir offen zu. Für
uns sind die Grünen realitätsfremd und in ihrer Frustration völlig humorlos. Da erstaunt
es direkt, dass die Grünfraktion mit folgender Webseite ein wenige Humor, in einer durch-
aus ernsten Angelegenheit beweist.
Screen: gruene.at
Mit dieser satirischen Webseite, die jedoch einen ernstzunehmenden Hintergrund hat,
haben die Grünen den Nagel auf den Kopf getroffen. Karl Heinz Grasser darf sich nicht
wundern, dass ihn derart an den Karren gefahren wird, wenn er folgende Zitate wie in
diesem Video von sich gibt.
Quelle: youtube.com
Grasser sollte den Bogen nicht überspannen
Denn wer seine Unschuld mit einem Leserbrief untermauert in dem ihm versichert wird,
dass er zu schön, zu intelligent, zu gut ausgebildet und auch noch mit einer schönen
und reichen Frau verheiratet ist und soviel Glück ein einzelner Mensch nicht haben darf,
darf sich nicht wundern wenn seinen ständigen Unschuldsbeteuerungen kein Glauben
mehr geschenkt wird.Wir wissen nicht ob Herr Grasser strafrechtlich relevante Taten zu verantworten hat und
das festzustellen wird auch Aufgabe eines unabhängigen Gerichtes sein. Der ehemalige
Finanzminister ist sicher kein dummer Mann, aber er sollte den Bogen mit derartigen TV-
Auftritten nicht überspannen.
In der richtigen Partei
Nebenbei hat er aber auch großes Glück, dass er in der richtigen Partei ist. Denn selbst
als es offiziell wurde, dass er als Finanzminister doch glatt vergaß Steuern zu bezahlen
und diese Angelegenheit mit einer Selbstanzeige und für ihn läppische 18.000,- Euro
Nachzahlung vom Tisch fegte, ging lediglich ein kurzes Raunen durch die Schwarze
Riege.Bei dieser mehr als optischen Schieflage, hätte ihn die SPÖ dem politischen Gegner zum
Fraß vorgeworfen. Die Roten haben dies bereits mit dem Ex-Bawag Chef, Helmut Elsner,
eindrucksvoll bewiesen. Und das unterscheidet die SPÖ von der ÖVP. Egal ob Grasser
nun schuldig oder unschuldig ist, haben sie bis dato Charakterstärke gezeigt und nicht
einen eigenen Mann dem politischen Gegner geopfert.*****
2011-02-14
Heiterkeit auf der Tribüne
Wer jetzt noch dem Finanzminister oder honorigen Beamten im Finanzministerium Humor-
losigkeit unterstellt, ist nun eindeutig der Lüge gestraft. Gestern haben diese nämlich mit
einem Faschingsscherz , der allerdings schwarzen Humor voraussetzte, für Heiterkeit ge-
sorgt.
Sollte doch die bestehende Aufzeichnungspflicht beim Getränkeeinkauf für 100 Liter Bier,
60 Liter Wein, 15 Liter Schnaps oder 120 Liter bei alkoholfreien Getränken, drastisch her-
abgesetzt werden.
Es wurde eine neue Regelung erlassen, bei der Kunden sich ausweisen müssten, wenn
sie 20 Liter Bier, 10 Liter Wein, 2 Liter Schnaps oder 30 Liter alkoholfreie Getränke im
Supermarkt gekauf t hätten. Die Kassakraft wäre in diesem Fall verpflichtet gewesen,
sich vom Käufer einen Ausweis vorlegen zu lassen und die persönlichen Daten zwecks
Registrierung des Verkaufs zu notieren.
Diese Idee hatten nicht einmal Diktatoren
Die Bevölkerung in Österreich ist ja in letzter Zeit schon einiges gewöhnt, was den Verlust
ihrer Privatsphäre betrifft. Beispielsweise muss bei jedem Bankbesuch ein Lichtbildausweis
vorgelegt werden und sei es nur zur Einzahlung eines Erlagscheines. Einen derartigen Zu-
stand kannte man nur von den ehemaligen Ostblockstaaten während der kommunis-
tischen Zwangsherrschaft.
Aber selbst in diesen Diktaturen ist niemand auf die Idee verfallen, den Bürger zum Identi-
tätsnachweis zu verpflichten, wenn er im Supermarkt Getränke einkauft. Offenbar hatten
jene Damen und Herren, welche auf diese Idee kamen, diese Mengen an Alkohol intus,
denn die Begründung war mehr als erstaunlich. Die Finanz wollte nämlich Wirten auf die
Schliche kommen, die sich in den Märkten mit Getränken eindecken und diese dann
„schwarz“ verkaufen.
Die Finanz soll ihren Job selbst erledigen
Zum Ersten ist nicht einzusehen, warum Otto Normalbürger sich beim Getränkeeinkauf
ausweisen soll, nur weil es in der Gastronomie einige schwarze Schafe gibt. Zum Zweiten
ist nicht einzusehen, warum Supermarktbetreiber den Job der Finanz erledigen sollen.
Wenn begründeter Verdacht besteht, sollen die Finanzämter doch Kontrolleure aus-
senden, die auf den Supermarktparkplätzen „Stricherl-Listen“ führen und gegebenen-
falls Verdächtige kontrollieren.
Ablenkungsmanöver?
Möglicherweise war das Ganze auch ein Ablenkungsmanöver um die Bevölkerung ver-
gessen zu lassen, dass Karl Heinz Grasser, während seiner aktiven Amtszeit als Finanz-
minister doch tatsächlich vergessen hatte, seine Steuern aus Kapitalerträgen zu be-
zahlen. Vielleicht wäre es für die Finanz höchst an der Zeit, Kontrollen in ihren eigenen
Reihen durchzuführen.
Schlussendlich ruderte das Finanzministerium noch gestern am frühen Nachmittag zu-
rück, nachdem seitens der Wirtschaft der Druck zu groß wurde. Ab sofort gilt wieder
die alte festgelegte Aufzeichnungspflicht, bezüglich der Mengengrenzen beim Einkauf
von Getränken.
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2011-02-03
Wirbel um den Ausdruck Landtagsschwuchtel
Was für einen Wirbel veranstaltete der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair, als
er seinerzeit vom Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer, in einem hitz-
igen Wortgefecht, als „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet wurde. Der Grüne Politiker dürfte
offenbar ein sensibler Mensch sein und fasste als bekennender „Homosexueller“, diese
Bezeichnung als Beleidigung auf.
Strache auf Koks-Entzug?
Aber sei wie es sei, jedenfalls kam Gebi Mair im September 2010 auf die glorreiche Idee,
auf seinem Blog einen Betrag zu veröffentlichen, in dem er suggestiv die Frage „Strache
auf Koks-Entzug?“ stellte.
Zitat aus dem damaligen Beitrag:
„Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.“
Mair konterte zaghaft
Wir griffen diesen Beitrag auf und es entstand um diesen ein ganz schöner Wirbel. Jeden-
falls kommentierte Gebi Mair auf ERSTAUNLICH und wir nahmen dieses Posting zum
Anlass eines „Offenen Briefes“.
Es gab dann ein kurzes virtuelles Geplänkel zwischen uns und Gebi Mair. Dieser dürfte
aber inzwischen kalte Füße bekommen haben und stellte besagten Beitrag offline. Auch
auf der offiziellen Webseite der Grünen, wurde dieser wieder entfernt. Eines muß man
den Grünen aber lassen, sie dürften erstklassige EDV-Leute haben. Es kommt relativ
selten vor, dass ein Beitrag innerhalb von 2 Stunden auch aus dem Caches gelöscht
wird.
Jedenfalls ruderte Mair kräftigst zurück, hinterließ aber noch ein interessantes Kommen-
tar auf ERSTAUNLICH.

Sind Klagen wirklich lustig?
Die einzig wirklich interessante Passage in diesem Posting lautet: „Einstweilen freue ich
mich auf Klagen aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Respekt dachten wir, Mair hat
zwar seinen Beitrag schnellstens offline gestellt, zeigt sich aber weiterhin kämpferisch.
Ein echt g’standenes Tiroler Mannsbild dieser Gebi Mair, sollte man meinen. Diese Mein-
ung musste aber spätestens heute revidiert werden. Irgendwie dürfte ihm der Humor ab-
handen gekommen sein und so veröffentlichte er heute auf seinem Blog, ganz kleinlaut
folgende Widerrufserklärung.


(Screen: http://www.gebimair.at/)
In seiner Aufregung dürfte sich der nun nicht mehr so selbstbewusste Grünpolitiker in der
Datumsangabe geirrt haben. Es sei denn, Mair hat auch schon 2009 bei Strache etwas
diagnostiziert, was den FPÖ-Chef ebenfalls in seiner Ehre gekränkt hat.
Mut kann man nicht kaufen
Jedenfalls steht eines fest, dass hinter dem grosspurigen Auftritt des Gebi Mair nichts da-
hinter stand. Zuerst Behauptungen in den Raum stellen, dann schnell den Beitrag wieder
löschen und wenn der drohende Zeigerfinger kommt noch einen Widerruf machen. Offen-
bar sind Klagen doch nicht so erfreulich, wie es der Grünpolitiker anfänglich meinte.
Interessant ist auch der Satz aus der Widerrufserklärung: „Ich werde diese Frage auch nicht
mehr stellen“. Mit diesem Vorsatz wird Gebi Mair gut beraten sein. Mit der Feststellung: „Für
die Veränderung seines Aussehens muss es andere Gründe als einen Kokainentzug ge-
ben“ hat Mair sicher recht. Wir vermuten dass dem Strache die vielen realitätsfremden Ideen
der Grünen und virtuell geistige Ergüsse wie zum Beispiel der Beitrag „Strache auf Koks-
Entzug?“ auf den Magen geschlagen haben.
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2011-01-01
Eine kleine Nachspeise
Wir kommen nicht umhin, Ihnen einen kleinen Nachschlag zu unserem gestrigen „Bericht“
zu servieren. Auf der Webseite der Stadt Wien fanden wir nachfolgenden Beitrag, der eine
gewisse Heiterkeit bei der Leserschaft auslöst. Offenbar unter dem Motto „Humor ist es,
wenn man trotzdem darüber lacht“, geben die Stadtväter und Stadtmütter folgendes zum
Besten.

Screen: www.wien.gv.at
Umfrage bei Karibik-Urlaubern?
In dem oben angeführten Beitrag soll doch allen Ernstes Glauben gemacht werden, dass die
Wiener und Wienerinnen mit dem Winterdienst der MA 48 sehr zufrieden sind. Dies wurde
durch eine IFES-Umfrage bestätigt. Offenbar wurden hier jene Wiener(innen) befragt, welche
zur Winterszeit in Thailand oder der Dominikanischen Republik verweilen.
Das Chaos, welches durch den vorhersehbaren Wintereinbruch in der vergangenen Woche
entstand, widerspricht einwandfrei diesem Umfrage-Ergebnis. Aber mit Umfrage-Auswert-
ungen verhält es sich wie mit Statistiken. Glaube nur jenen, die du selbst geschrieben hast.
Die „Kleinen“ trifft keine Schuld
Fakt ist es jedenfalls, dass die Verantwortlichen für die Schneeräumung in Wien, in der ver-
gangenen Woche auf ganzer Linie versagt haben. Von diesem Versagen sollten sich jedoch
nicht die „kleinen“ MA 48-Bediensteten angesprochen fühlen. Diesbezüglich wollen wir
Ihnen ein gestriges Kommentar auf ERSTAUNLICH nicht vorenthalten.

Wir haben vor diesen Leuten, welche sich tagtäglich bei ihrer Arbeit den Hintern abfrieren,
den grössten Respekt und wissen ihren Einsatz auch zu schätzen. Vielmehr geht es um die
Verantwortlichen, welche in ihren bequemen Ledersesseln hinter ihren breiten Schreib-
tischen sitzen. Diese Personen sind für derart chaotische Situationen, welche sie durch
ihre Entscheidungen treffen, voll verantwortlich.
Geldmangel
Aber vielleicht sollte man auch mit diesem Personenkreis nicht zu hart ins Gericht gehen,
denn wie der User „48 hackler“ anmerkt, liegt das Problem darin, dass auch bei der Schnee-
räumung gespart wird.
Möglicherweise ist das Fehlen von finanziellen Mitteln ein wesentlicher Faktor, dass die Ver-
antwortlichen bei der MA 48 aus der Not eine Tugend machen lassen und es daher zu Fehl-
entscheidungen kommt. Geld ist zur Aufrechterhaltung der Sicherheit unbedingt notwendig.
Lieber in Scheinasylanten investieren
Daher erscheint es doch recht erstaunlich, dass nicht unerhebliche finanzielle Mittel, Schein-
asylanten und sonstigen dahergelaufenen Gesindel in den Allerwertesten geschoben wird,
um diesen Personen hierzulande ein bequemes Leben zu ermöglichen.
Dass dies auf Kosten der einheimischen Bevölkerung geschieht, scheint den Gutmenschen
und NGOs nicht die Bohne zu interessieren. Der Grund dafür ist aber durchaus leicht erkenn-
bar. Lassen sich doch mit Non-Profit-Organisationen mittels Subventionen, welche aus öffent-
lichen Geldern finanziert werden, sehr gute Profite erwirtschaften.
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2010-12-04
Humor ist wenn man trotzdem lacht
In Krisenzeiten hat die Bevölkerung ohnehin wenig zu lachen. Da kommt eine Idee der
Bundesregierung gerade zeitgerecht, um die Leute zu erheitern. Diese beschäftigt sich
allen ernstes mit dem Gedanken, nicht mehr benötige Postbeamte in den Exekutivdienst
zu überstellen, um die Polizei zu entlasten.
Für die Post AG ist alles O.K.
Der Österreichische Post AG gefällt dieser Vorschlag, den sie findet es als Beitrag zur
Sicherheit, in den gegenwärtigen Zeiten. Man werde diesen Vorschlag prüfen und die
noch offenen Fragen zu Details wie Dienstorte und Tätigkeit klären.
Zum Transfer an und für sich bestehen keine Bedenken, da ja auch schon Justizwache-
beamte zur Polizei gewechselt sind.
Post AG ist ahnungslos
Offensichtlich hat man in der Postgeneraldirektion keine Ahnung über die Tätigkeit eines
Justizwachebeamten, um zu so einen Schluss zu kommen.
Den verantwortlichen Damen und Herren kann nur angeraten werden, einige Tage Dienst
in einem Gefängnis zu verrichten. Sie werden den Unterschied zwischen Justiz und Post
sofort bemerken.
Das Justizopfer
Auch der bedeutendste Oppositionspolitiker unseres Landes, Herr Westenthaler sieht in der
Idee von Beamtenministerin Heinisch-Hosek einen Lichtblick für die Betroffenen.
Na, ja vielleicht sind Postler verkehrssicherer und können einem Auto schneller ausweichen,
wenn der Fahrer damit aus einem Parkplatz ausfahren will.
Hut ab, Herr Pilz
Die sonst so realitätsfernen GRÜNEN haben diesmal überraschend richtig reagiert.
Peter Pilz fordert sarkastisch eine sofortige Bewaffnung der Müllabfuhr, den nur eine
solche kann potentielle Täter abschrecken.
Das ist nicht genug
Da wollen wir doch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass auch Straßenkehrer
sofort unter Waffen gestellt gehören. Eine ständige Präsenz einer Straßenkehrerarmee ,
die neben dem Besen ein Sturmgewehr tragen, wird das Sicherheitsgefühl der Bevölker-
ung augenblicklich verstärken.
Aber auch die Untergrundkriminalität muss mit geeigneten Mitteln bekämpft werden, um
Einbrüche a la „Riffifi“ zu verhindern. Hier könnten wir uns vorstellen, dass die Kanalräumer
ab sofort mit Waffen ausgerüstet werden.
Damit wäre Wien auch unter Tage ein wesentliches Stück sicherer, allerdings nur die Obdach-
losen müssten in Zukunft mehr aufpassen, um nicht mit einem Einbrecher verwechselt zu werden.
Schuster bleib bei deinem Leisten
Nichts gegen unsere Postler, die einen ehrenwerten und Beruf ausüben. Aber gehen Sie einmal
in ein Postamt und schauen Sie sich ein wenig um. Es wird Ihnen sofort klar werden, warum diese
Damen und Herren bei der Post arbeiten und nicht bei der Polizei sind.
Hoffentlich haben die Räuberbanden aus den ehemaligen Ostblockländer diese höchst
erstaunliche Idee noch nicht mitbekommen. Wenn ja, wird ihnen schon jetzt das Wasser
im Mund zusammenlaufen.
Stauni
2009-06-25