Integrationsbericht zeigt verfehlte Migrationspolitik von SPÖ und ÖVP auf


FPÖ-Belakowitsch: „Blase qualifizierter Einwanderer ist geplatzt“

 

„Die Mär vom qualifizierten Einwanderer aus Syrien, Afghanistan und Irak ist und bleibt ein grünes Märchen. Der aktuelle Integrationsbericht zeigt eindeutig die verfehlte Migrationspolitik der Regierung SPÖ/ÖVP auf. Denn die Daten zur Arbeitslosigkeit belegen eindeutig, dass 41 Prozent der Zuwanderer aus oben genannten Staaten beim AMS arbeitsuchend gemeldet sind, die Dunkelziffer von nicht gemeldeten oder erfassten, sich illegal im Land befindlichen Menschen, wird wohl weit höher sein“, erklärte heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

 


 


„‘Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher‘ hieß es 2015 noch von Seiten des ÖVP-Integrationsministers. Heute fragt man sich, wo denn die ganzen Top-Gebildeten hingekommen sind, im Integrationsbericht kommen sie jedenfalls nicht vor, die Blase des qualifizierten Einwanderers ist geplatzt, ein Facharbeitermangel kann mit diesen Leuten leider nicht beseitigt werden. Warum sich die ÖVP dennoch für Asylwerber mit einem negativen Aufenthaltstitel einsetzt, anstatt für arbeitsuchende Österreicher über 50, ist und bleibt ein Rätsel. Denn diese Menschen, mit einem hohen beruflichen Erfahrungspotential, könnten tatsächlich einen Mangel an Facharbeitern beheben“, betonte Belakowitsch.

 

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2019-09-05


Blind Date


Erstaunliches Stellenangebot vom AMS

Wir haben schon einige Male über Erstaunlichkeiten des AMS berichtet. Wir betrachten
diese  Institution  eher als Verwaltungsapparat für Arbeitssuchende,  als eine ernsthafte
Agentur für Stellenvermittlungen.
Betrachten  wir  die  Grundregeln  von  Stellengesuchen  und Stellenangeboten.   Herr/Frau
XY  sucht eine Stelle.   Also wird er/sie einen Arbeitswunsch,  Qualifikationen und vor allem
die  Identität preisgeben müssen.   Umgekehrt verhält es sich so ebenso,  mit dem kleinen
Unterschied,  dass Firmen ihre freien Stellen anbieten und gewisse Qualifikationen fordern.
Auf  jeden Fall wird aber auch das  Personal suchende  Unternehmen seine Identität preis-
geben  müssen,  da dies für  Arbeitssuchende ein nicht  unwichtiger Faktor ist.   Man will ja
schließlich wissen, wer der eventuell neue Arbeitgeber ist.
Die  im  obigen  Ansatz  beschriebenen  Grundregeln  sollten eigentlich  jeder Agentur für
Stellenvermittlungen bekannt sein.  Dass dem nicht so ist, dokumentiert ein Stellenange-
bot des AMS Wien-Simmering.  Frau XY  (Name der Redaktion bekannt)  ist seit wenigen
Tagen beim AMS als arbeitslos gemeldet und erhielt folgendes Stellenangebot:
Da sucht also ein Unternehmen Personal, welches seine Identität – aus welchen Gründen
auch immer – gegenüber Arbeitssuchenden verbirgt und das  AMS fordert seine „Kundin“
auf,  sich  umgehend  für  dieses  Stellenangebot   zu  bewerben.   Tja,  für  uns  sieht ein
seriöses Stellenangebot jedenfalls anders aus.
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2016-09-02

Asylwerber bevorzugt


Erstaunliche Stellenausschreibungen

„Der/die  Arbeitgeber/in  oder private/r Arbeitsvermittler/in gemäß den §§ 2 ff des Arbeits-
marktförderungsgesetzes,    BGBl.  Nr.  31/1969,   oder  eine  mit  der  Arbeitsvermittlung
betraute  juristische  Person  öffentlichen  Rechts darf einen Arbeitsplatz weder öffentlich
noch innerhalb des Betriebes (Unternehmens) in diskriminierender Weise ausschreiben
oder  durch  Dritte ausschreiben lassen,  es sei denn,  das betreffende Merkmal stellt auf
Grund  der  Art  einer bestimmten beruflichen Tätigkeit oder der Bedingungen ihrer Aus-
übung  eine  wesentliche  und entscheidende berufliche Anforderung dar,  sofern es sich
um einen rechtmäßigen Zweck und eine angemessene Anforderung handelt.“.. So steht
es zumindest im Gesetz.
Natürlich  gibt  es  da  Ausnahmen,  wenn  beispielsweise  eine politische Partei oder eine
Religionsgemeinschaft für Tätigkeiten,  zu deren Ausübung die jeweilige Weltanschauung
oder  Religion  eine  gerechtfertigte Voraussetzung  bildet,  nur  Personen  dieser Weltan-
schauung  oder Religion aufnimmt.   Auch berufsspezifische Qualifikationsanforderungen
stellen keine Diskriminierung dar.
Nachfolgende Stellenausschreibungen stammen von „jobtransfair“, einem Unternehmen
des.„bfi“ Wien.
Wenn  ein  Arbeitssuchernder  nun  glaubt,  die  berufsspezifische Qualifikationsanforder-
ungen der ausgeschriebenen Stellen zu erfüllen und damit einer Bewerbung nichts mehr
im  Wege  steht,  dann  er irrt gewaltig.   Denn „jobtransfair“ hängt den Stellenausschreib-
ungen folgende Bedingungen an:
Mit den zusätzlichen Bedingungen,  die keine wie immer gearteten Qualifikationsanforder-
ungen für die ausgeschriebenen Jobs  darstellen,  findet eine gruppenspezifische Benach-
teiligung. – nämlich  die  Gruppe  von  Arbeitssuchenden,  die  in der Stellenausschreibung
ausgegrenzt  (also  benachteiligt)  werden –. statt.
Laut. Wikipedia .stellt  dies  eine  Diskriminierung  dar:.. „Diskriminierung  bezeichnet eine
gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung  von  Gruppen  oder einzelnen
Personen.“ ..Diesbezüglich kann auch im Duden nachgelesen werden.
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2016-02-16

Die Gender-Ideologie ist gescheitert


Im Genderwahn ist nur Platz für Quotenfrauen

Mit  der Aussage,  dass  „Hausfrau kein Beruf sei“  hat  Frauenministerin Heinisch-Hosek erst
kürzlich  auf  erschreckende  Art  unter  Beweis  gestellt,  dass ihr die verschiedenen Lebens-
pläne  der  österreichischen  Frauen augenscheinlich nicht wichtig sind und sie diesen gegen-
über keinen Respekt erbringt.
 
Anstatt auch jenen Frauen Achtung und  Respekt entgegenzubringen, die für sich entschieden
haben  ihre  Arbeitskraft  in  die  Familie  einzubringen,  um ihre Kinder aufzuziehen oder den
älteren möglicherweise schon gebrechlichen Familienangehörigen eine adäquate Pflege ange-
deihen  zu  lassen,  missbraucht die Frauenministerin ihre politische Stellung für ihre ideolog-
ischen Zwecke.
 
Es entsteht unweigerlich der Eindruck, dass Heinisch-Hosek den Jugendmonitor des Familien-
ministers  nicht  kennt.  In diesem gaben immerhin 55 Prozent junge Frauen im Alter von 14
bis  24 Jahre  an,  gerne  Hausfrau  sein  zu  wollen.  Aber  es ist halt verdammt schwer, die
parteipolitisch  ideologisch  eingefärbte  Brille  abzunehmen  und die Realität zu akzeptieren,
die sich weit ab der linken Gendertheorie abspielt.
 
Wir  halten  die  seit Jahrzehnten  versuchte bzw. praktizierte Genderlehre ohnehin für eine
absurde Idee.  Kein halbwegs normaldenkender Mensch wird allen Ernstes wirklich glauben,
dass es keine biologische Tatsache ist, dass es Männer und Frauen gibt, sondern alle Unter-
schiede ihre Ursache ausnahmslos in gesellschaftlichen Prägungen haben.
 
Diese  Ansammlung  von abstrusen Behauptungen jenseits aller anerkannten Wissenschaften
und fernab jeglicher Realität bezeichnen wir schlicht und einfach als Genderwahn. Aber offen-
bar versuchen immer wieder sehr mäßig begabte Frauen – mit Unterstützung ihrer lila Pudeln
  in  gesellschaftliche  oder  berufliche  Positionen  zu  gelangen  und  rechtfertigen  dies mit
der Geschlechter-Gleichberechtigung.
 

Das Zauberwort heißt „Qualifikation“

Der einzige Vorteil des Genderwahns liegt darin, dass auch jene minderbegabten Frauen, die
von der Natur nicht so bevorzugt wurden, ebenfalls in gehobene Positionen gelangen können.
Denn diese war auch jeglicher Karrieresprung durch „Hochschlafen“ verwehrt.
 
Es  gibt unzählige Frauen,  die sowohl im Leben als auch im Beruf ihren „Mann“ stehen ohne
sich  dabei  der abstrusen Theorien des Genderwahns bedienen zu müssen.  Ihr Zauberwort
heißt  ganz  einfach „Qualifikation“.   Daher erscheint es uns mehr als erstaunlich,  wenn die
Frauenministerin  heute,  Mittwoch,  im  Rahmen  der Budgetdebatte im Nationalrat meinte:
„Sie  werde sich weiter für Gender Budgeting einsetzen und sei besonders stolz auf die Vor-
bildrolle, die Österreich in diesem Bereich international einnehme.“
 
Offenbar  ist  es an Heinisch-Hosek spurlos vorbeigezogen,  dass bereits etliche europäische
Länder  jegliche Subventionen für die Genderforschung eingestellt haben.  In diesen Staaten
hat  man  bereits erkannt,  dass die Gender-Ideologie gescheitert ist. Aber offensichtlich will
man  das  in  politisch  links orientierten Kreisen nicht wahrhaben und hält krampfhaft daran
fest.
 
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2012-11-14
 

Söldnertruppe statt Bundesheer?


Feiner Zwirn vs. Kampfanzug

Nachfolgendes Plakat  wurde heute  von einem  ERSTAUNLICH-Mitarbeiter  entdeckt.  Da
postiert  sich  Norbert Darabos  im  feinen Zwirn  neben einer  schwerbewaffneten Kampf-
truppe.  Allerdings  wurde  darauf geachtet,  dass  zwischen  dem  Ex-Zivildiener  und den
bis an die Zähne bewaffneten Soldaten,  der notwendige  Sicherheitsabstand eingehalten
wurde.

Foto: erstaunlich.at

Die Fotos für diese Seltsam-Plakat wurden sichtbar in zwei Tranchen angefertigt und zu
einem  Plakat  zusammengefügt.  Für den  Waffen-Verweigerer  durchaus  verständlich,

denn so ein Ding könnte ja losgehen.

Interessant wäre zu wissen welche neuen Wege Darabos beschreiten will, um weiterhin die
gewohnte Qualität hinsichtlich von Schutz und Hilfe zu gewährleisten.

Foto: erstaunlich.at

ERSTAUNLICH!  Ein Ex-Zivildiener beginnt über Heeres-Reformen nachzudenken.

Ein effektives Heer nicht mehr zeitgemäß?

Unser Bundesheer mit integrierter Wehrpflicht leistet seit Jahrzehnten hervorragende Arbeit.
Dies wurde  während der Ungarn-  CSSR- und  Ex-Jugoslawien-Krise,  sowie in unzähligen
in- und ausländischen Katastropheneinsätzen eindrucksvoll bewiesen.

Mit einem Schlag soll dieses effektive Heer nicht mehr zeitgemäß sein? Dabei sah Darabos
bis vor  wenigen Monaten  keinen Handlungsbedarf  und meißelte  die Wehrpflicht  sogar in

Stein. Allerdings dürfte es sich hier um Sandstein gehandelt haben, denn der Ex-Zivildiener
mutierte wenige Zeit später zum Wendehals der Nation.

Dabei darf man dem Mann gar nicht böse sein, denn als Verweiger des Waffendienstes war
es ihm gar nicht möglich Erfahrungen beim Heer zu sammeln, um damit eine Mindestqualifi-
kation für seinen Job als Verteidigungsminister zu erlangen.

Rottweiler für Hundeablehner

Bedenklich wird es allerdings,  wenn dieser Mann damit beginnen will eine gut funktionierte
Organisation wie das Bundesheer völlig umzukrempeln, obwohl ihm die notwendige Qualifi-
kation für seinen Job fehlt. Durch die Verweigerung des Dienstes an der Waffe,  ist Darabos
eine Abneigung gegen das Bundesheer nicht abzusprechen.

Nun will Darabos die Wehrpflicht abschaffen und durch ein Berufsheer ersetzen. Kampftrup-

pen eines  Berufsheeres sind  nichts anderes  als Söldner.  Das wäre ungefähr das gleiche,
wenn eine  Person die  Hunde ablehnt  und keine  Qualifikation zur  Hundehaltung hat, sich
plötzlich  ein Rudel Rottweiler  zulegt.  Es  wird  nur eine  Frage der  Zeit  sein  wann dieser
Mensch gebissen wird.

Den einzig neuen Weg für neue Chancen sehen wir allein darin, wenn Darabos seinen Hut

nimmt und sein Amt einem Mann übergibt,  der die notwendige Qualifikation dafür mitbringt
und zumindest seinen Wehrdienst abgeleistet hat.

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2011-03-12
 

Darabos am Weiberball?


Muttergefühle für Darabos?

Unerwartete Schützenhilfe bekam heute (Selbst)Verteidigungsminister Norbert Darabos.
Das ist jener glaubwürdige SPÖ-Politiker, der seine Aussagen in Stein meißelt. Offenbar
entwickelte die  SPÖ-Nationalratsabgeordnete  Christine Lapp  Muttergefühle und  nahm
den in die Bredouille geratenen Verteidigungsminister in Schutz

Im heutigen  Nationalrat  kritisierte   Lapp die  persönlichen  und diffamierenden  Angriffe
auf Verteidigungsminister Norbert Darabos. Sie rief dazu auf,  eine sachliche  und inhalt-

liche Diskussion zu führen, wie sie von Minister Darabos geführt wird. Falls sie dabei, die
in Stein gemeißelten Versprechungen von ihm gemeint hat, ging dieser Aufruf wohl in die
Hose.

Realitätsfremd aber dafür spaßig

Aber ein  Satz von Frau  Lapp  entbehrte zwar  jeglicher Realität,  ist  aber  an Heiterkeit
kaum  zu überbieten.  Sie meinte,  Darabos sei ein Garant dafür,  dass mit  Bedacht und
Einsatz für die Zukunft des Bundesheeres gearbeitet wird. Irgendwie dürfte es der SPÖ-
Politikerin  entfallen  sein,   dass der  Verteidigungsminister  bezüglich  der  Wehrpflicht,
innerhalb eines halben Jahres eine erstaunliche Kehrtwendung vollzogen hat.

Mit ihrer Aussage hat Lapp bewiesen,  dass sie die gleiche Qualifikation  für den Posten
des Verteidigungsministers aufweist wie Darabos, nämlich absolut keine. Wobei wir bei
ihr  die fehlende  Qualifikation nachvollziehen können,  denn als Frau konnte sie keinen
Wehrdienst ableisten.

Bei Darabos schaut dies natürlich etwas anders aus. Lehnte er doch den Dienst mit der
Waffe ab  und entschied  sich für  den Zivildienst.  Damit entbehrt es ihn jeglicher Qalifi-

kation  für  sein  Ministeramt.  Ein treffender  Vergleich wäre  in etwa,  wenn der  führer-
scheinlose Max Mustermann als Berufskraftfahrer arbeiten würde.

Aber  zurück  zum  Verteidigungsminister Norbert Darabos.  Unbestätigten Meldungen

nach wurde er von Lapp zum heurigen 12. Weiberball in Simmering, als Ehrengast ein-
geladen und erhielt die Zusage, sich nicht als Frau verkleiden zu müssen.

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2011-01-20
 

Sexsklavinnen


Schwunghafter Menschenhandel

Wie in der gestrigen und heutigen Tagespresse, sowie in etlichen Nachrichtensendern be-
richtet wurde, gelang es der Polizei  einen aktiven Frauenhändlerring zu zerschlagen. Zwi-
schen Wien und Budapest florierte seit gut zehn Jahren, ein schwunghafter Handel mit der
„Ware“ Frau.

Eine ungarische Zuhälterbande lockte unzählige Frauen mit Berufsangeboten, die es letz-
endlich aber gar nicht gab.  Die angeworbenen Ungarinnen  wurden mit brutalsten Mitteln

gefügig gemacht und zur  Ausübung der Prostitution nach Wien verfrachtet.  Dort mussten
sie voerst der  Wohnungsprostitution nachgehen und wurden später, in sogenannten „Stu-
dios“ untergebracht.

Das Geld welches die Frauen vereinnahmten, mussten sie ihren Peinigern abliefern. Erst

als eine 19-Jährige flüchten  konnte und Anzeige erstattete,  wurde die Polizei in  Ungarn
und Österreich aktiv. In Wien konnten 13 Frauen befreit werden.

Die erstaunliche Meinung eines Nachtclub-Besitzers

Dieser Vorfall bringt uns zum Club2, am 17.10.2010,  mit dem Thema  „Wie mächtig ist die
Mafia in Österreich?“ Unter den anwesenden Gästen, befand sich auch der Wiener Nacht-
club-Besitzer  Peter Laskaris,  der unserer Meinung  nach zum diskutierten Thema eine völ-
lige Fehlbesetzung war.

Allerdings  ließ Laskaris mit einer erstaunlichen Feststellung aufhorchen, Er vertrat tatsäch-

lich  die Meinung,  dass es in  Österreich  keine  Zwangsprostitution gibt.  Wie der  Mann zu
dieser Ansicht kommt ist uns schleierhaft. Offenbar hat er die Ostgrenzen-Öffnung verschla-
fen, denn seit dem blüht die Zwangsprostitution in unserem Lande.

Gefügigmachung durch Drohungen

Die Vorgehensweise der ungarischen Bande ist eher die Ausnahme, denn kein Zuhälter be-
schädigt gerne die eigene „Ware“.  Vor allem bulgarische  und zum Großteil rumänische Zu-
hälterbanden, haben einen speziellen, sehr effektiven Stil entwickelt,  Frauen zu Prostitution
zu zwingen.

Diese Banden operieren  vorwiegend im ländlichen Raum  und locken  Mädchen und  junge

Frauen mit Versprechungen vom goldenen Westen an. Kaum haben diese angebissen, wird
ihnen  unverhohlen  mitgeteilt,  dass sie  die  Prostitution auszuüben haben.  Als Druckmittel
dienen Drohungen gegen ihre Eltern, Geschwister oder Großeltern.

Diese Vorgangsweise ist wesentlich erfolgreicher, als die Frauen körperlich zu misshandeln.
Auch halten diese  Drohungen gegen die  Verwandten im  fernen Bulgarien oder Rumänien,

die Frauen  davon ab  zu  flüchten und/oder  polizeiliche Anzeige  zu erstatten.  Die  dann so
zwangsverpflichteten  Frauen werden dann auch bei uns, in diversen Rotlichtlokalen, Wohn-
ungen oder Studios untergebracht.

Sollten alle Drohungen nichts nützen, wird aber auch Hand angelegt und dass in brutalster
Weise.  Es ist noch nicht solange her,  dass ein rumänischer  Zuhälter eine  Prostituierte im

10. Wiener Gemeindebezirk anzündete, weil sie ihm nicht mehr zu Diensten sein wollte.

Wie ahnungslos ist Peter Laskaris?

Uns wundert  dass Laskaris,  der immerhin schon einige Jahre im Geschäft ist,  von dieser
Gangart nichts weiß. Vielleicht kann sich aber P. Laskaris, doch noch an diesen brandhei-
ßen Vorfall in Favoriten erinnern.

Der Wiener Nachtclub-Besitzer ließ allerdings noch mit einer erstaunlichen Aussage auf-
horchen.  Er meinte, dass in Wien  jeder  ein Bordell  eröffnen könne,  ohne dafür die not-
wendige Qualifikation zu besitzen.  Auf die Frage der  Diskussionsleiterin, was jemanden
zum Betrieb eines  Bordells qualifiziert meinte er wörtlich:  „Qualifikation ist das, was man

gerne macht.“

Dass heißt im  Klartext,  dass die ungarischen,  bulgarischen  und rumänischen  Zuhälter-

banden  zur  Ausübung  ihrer  Tätigkeit  qualifiziert  sein müssen,  denn diese üben gerne
Gewalt oder Drohungen gegen Frauen aus, da sie ja Geld verdienen, wenn sie diese zur
Prostitution zwingen.

Die Ostgrenzen-Öffnung macht es möglich

Eines ist wiederum klar. Die Ostöffnung hat uns nicht nur jede Menge Kriminalität beschert,
sondern ist fast ein Freifahrtsschein für Gewalt gegen Frauen, für Zuhälterbanden aus dem
ehemaligen Ostblock.  Aus Insiderkreisen wird  uns glaubhaft versichert,  dass  mindestens
die Hälfte der Ostblock-Prostituierten nicht freiwillig ihrer Tätigkeit nachgehen.

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2010-11-20
 

Militärausbildner als Steuerfahnder


Der Rest vom Schützenfest

Im Zuge der Recherchen zu unserem Beitrag   „Meinungslose Beamte erwünscht“,   sind wir
auch zu neuen Erkenntnissen gelangt. Von den ursprünglich 100 Bundesheer-Mitarbeitern,
welche seit Ende 2004 der Justizwache dienstzugeteilt wurden, sind bis zum heutigen Tage
keine 10 Mann mehr im Justizdienst.

Fehlende Qualifikation

Obwohl die Justizwache nach wie vor unter akuten Personalmangel leidet, wurde der Großteil
der Bundesheer-Bediensteten wieder zurückgeschickt. Der verbliebene Rest von nicht einmal
10 Mann, wurde in die Justizwache übernommen. Das bedeutet wohl, dass es den Berufssol-
daten an Qualifikation für diesen Job gefehlt haben muß.

Diese Annahme wird auch durch die Aussage des Vorsitzenden der Justizwachegewerkschaft,
Karl Aichinger bestätigt. Dieser teilte gegenüber dem  „Standard“  mit, dass die Bundesheer-

bediensteten den Aufnahmetest nicht bestanden haben.   „Konkret sei der Wechsel vieler Mili-
tärs zur Justizwache an mangelnden Rechtschreibkenntnissen sowie am Psychotest geschei-
tert“,  so Aichinger.

Kein Einstein erforderlich

Der Job eines Justizwachebeamten ist sicher nicht ungefährlich. Auch benötigt der Beamte im
Umgang mit den Strafgefangenen, ein gewissen Maß an psychologischen Einfühlungsvermö-
gen.  Allerdings wäre es übertrieben zu behaupten,  dass die Tätigkeit als  Gefängnisaufseher
besondere Intelligenz voraussetzt oder erhöhte geistige Ansprüche erfordert.

Damit kommen wir zu dem Schluss,  das jene  Bundesheer-Bediensteten welche  der  Justiz-

wache dienstzugeteilt wurden, offenbar nicht die geistige Elite unseres Landes waren. Ander-
erseits ist es klar, dass das Heer nicht ihre Topbeamten wegschickt, sondern jene die sie aus
welchen Gründen auch immer, ohnehin loswerden wollten.

Soldat(innen) sollen zur Finanz

Nun ist es wieder soweit. Das Bundesheer will bis zu 400 Soldat(innen) aus ihren Reihen
loswerden. Wir nehmen an, dass sich das Verteidigungsministerium sicherlich wieder nicht
von ihren Topbeamten trennt und es daher jene Personen betreffen wird, welche man ohne-
hin loswerden will. Offiziell handelt es sich dabei um sogenannte Bedienstete „über Stand“,
die infolge der Bundesheerreform derzeit keinen Arbeitsplatz haben.

Nachdem die  Justizwache offenbar keine Militärs mehr haben will,  wurde ein  anderes Opfer
gefunden. Der Verteidigungsminister Norbert Darabos teilte heute per Presseaussendung mit,
dass bis zu 400 Mitarbeiter des Bundesheeres, ab November in die Finanzverwaltung des BMF
übernommen werden.

Militärausbildner als Steuerfahnder

Das Aufgabengebiet der Soldat(innen) wird die Unterstützung und Verstärkung bei der Betrugs-
bekämpfung sein. In den Bereichen Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung und die Kon-
trolle nach dem Glückspielgesetz,  Finanz- und Zollkriminalität, sollen sich die arbeitslosen  Mili-
tärs in Zukunft profilieren.

Nun hat die Zuteilung zur Finanz einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Justiz. Im Auf-

nahmetest wird  vermutlich mehr auf die  Rechenkünste,  als auf die  Rechtschreibung Wert
gelegt werden.  Allerdings gilt das nur solange,  als keine Einsprüche  oder Berufungen von
Beschuldigten beantwortet werden müssen.

Soldat(innen) bringen schon Qualifikation mit

Die besondere Qualifikation der Soldat(innen) sieht der ehemalige Zivildiener Darabos darin,
dass die  Dienstzugeteilten über  eine besondere Eignung im  Bereich der  Menschenführung
verfügen, da diese Kommandanten und Ausbildner sind. Daher werden diese Beamtinnen und
Beamten sehr schnell einsetzbar sein, so die Meinung der Verteidigungsministers.

Damit stellt Darabos wieder einmal unter Beweis,  wie wenig  Ahnung er vom  Militärdienst hat.
Allerdings von wo sollte er diese haben, hat er doch keinen einzigen Tag mit der Waffe gedient.

Jedoch  sollte einem  der gesunde  Menschenverstand  sagen,  dass ein  Drillsergant und ein
Finanzfahnder beruflich keine Gemeinsamkeiten haben.

Wer klärt Darabos auf?

Wie wenig Ahnung er vom Finanzressort hat, stellt Darabos mit seiner nächsten Aussage unter
Beweis.  Er meint,  dass die  Soldat(innen) über eine eine fundierte  Ausbildung im  IT-Bereich
und in den grundsätzlichen Gesetzen und Verordnungen verfügen. Vielleicht  sollte dem Ver-
teidigungsminister einmal wer mitteilen, dass das Verteidigungs- und das Finanzressort keine
gemeinsamen Gesetze und Verordnungen haben.

Es ist schon erstaunlich, dass für eine Tätigkeit die eine mehrjährige Ausbildung und dem-
entsprechende Schulungenen erfordert, arbeitslose Soldat(innen) eingesetzt werden sollen,
die man in einem 15-monatigen Crashkurs samt Praxis, zu Finanzfahndern ausgebilden will.

Aus gehabten Schaden nichts gelernt

Dieser Feldversuch wird genauso enden, wie jener in der Justiz. Nur wird der adminstrative
Aufwand in diesem Fall explodieren, denn im Gegenteil zu Strafgefangenen setzen sich Be-
schuldigte in Finanzstrafverfahren mit Rechtsmitteln zur Wehr.

Wenn dann die gleiche geistige Elite an Soldat(innen) bei der Finanz tätig sind, wie diese in

der  Justiz zu finden waren,  was auch stark anzunehmen ist,  werden Institutionen wie UVS,
Finanzsenat, VwGH udgl. massive Personalprobleme bekommen. Aber möglicherweise kann
dieser Zustand ja dann wieder mit arbeitslosen Soldat(innen) ausgeglichen werden.

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2010-07-24
  

SPÖ-Politiker diskriminiert Polizisten ab 60


Beleidigende Aussage

Gerade die SPÖ gibt sich als jene Partei aus, die gegen Diskriminierung von älteren
Dienstnehmern ist. Für eine Partei die Gleichberechtigung an allen Fronten fordert,
ist die Aussage des SP-Sicherheitssprecher Godwin Schuster nicht einmal mehr er-
staunlich, sondern schon beleidigend.

Interessanter Artikel in der Krone

In der heutigen Ausgabe der Kronen-Zeitung werden folgende Aussagen von Schuster
wiedergegeben, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.  Der SPÖ-Sicherheitssprecher
meint: „„Ein Viertel aller Polizisten ist älter als 50 Jahre. Wie soll denn die Kriminalität von
jemanden bekämpft werden, der 60 ist?“

„Wie soll sich ein 60-Jähriger mit der Brutalität auf der Straße auseinandersetzen? Über-
haupt nicht! Und was bringt dann die Zukunft: Uniformierte Opa-Beamte? Leidet das
Auge des Gesetzes gar jetzt schon am grauen Star?“ so der Politiker der einer Partei
angehört, die sich unter anderen gegen Altersdiskriminierung ausspricht.
Foto/Quelle: Kronen Zeitung
Erfahrenen Beamten wird altersbedingt ihre Qualifikation abgesprochen

Ab 50 zum alten Eisen?

Das heißt im Klartext, dass Godwin Schuster allen Polizeibeamten ab dem 60.Lebensjahr
die Qualifikation für ihre Arbeit abspricht. Dass Polizisten mit zunehmenden Alter ihre
Körperkraft mit Routine ausgleichen und ihren Job mindestens gleichwertig, wenn nicht
besser als ihre jungen Kollegen erledigen, scheint dem SPÖ-Sicherheitssprecher nicht
in den Sinn gekommen zu sein.

Wie lange bleibt Schuster noch im Amt?

Bei der Meinung die Schuster vertritt fragen wir uns natürlich automatisch, wie kann jemand
über 60 noch ordentliche Sicherheitspolitik betreiben? Denn der SPÖ- Sicherheitssprecher
zählt immerhin schon 59 Lenze. Folgt  man seiner Aussage,  bleibt dem guten Mann noch ein
Jahr in der Sicherheitspolitik tätig zu sein. Denn diese dient auch zur Bekämpfung der Krimi-
nalität.

Was anderes wäre es gewesen, wenn Schuster die Gesundheitsfrage gestellt hätte. Aber
bloß das Alter für die Disqualifizierung eines Berufes anzuführen, ist Diskriminierung in Rein-
format.

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2010-07-05
  

Qualifikationsfrage einer Beamtin


Unternehmen meldete Gewerbebetrieb ruhend

Haben wir gestern über einen fachkundigen und kompetenten Beamten berichtet, so dürfen
wir Ihnen heute das Gegenteil vorstellen. Vorerst wollen wir Sie über die Fakten informieren.
Eine GmbH mit Firmensitz im 10. Wiener Gemeindebezirk war im Besitz einer Gewerbe-
berechtigung für ein Kaffeehaus und übte dieses Gewerbe auch aus. Dazu war eine eigene
gewerberechtliche Geschäftsführerin bestellt, sowie es die Gewerbeordnung vorsieht.
Im Jänner 2007 trennte sich das Unternehmen von dem Gastronomiebetrieb und meldete die
Gewerbeberechtigung ruhend. Logische Folge der Ruhendmeldung war, das Ausscheiden der
gewerberechtlichen Geschäftführerin.

MBA 10 wurde von allen Vorgängen verständigt

Von all diesen Vorgängen wurde das magistratische Bezirksamt für den 10. Bezirk in Kennt-
nis gesetzt. Mit einer Rückmeldung von diesem Amt wurde diese Tatsache auch bestätigt.
Verständigung an das magistratische Bezirksamt für den 10. Bezirk.
Rückmeldung des betreffenden Amtes
Für die Geschäftsleitung der GmbH war der Vorgang als erledigt betrachtet, zumal alles
korrekt durchgeführt wurde. Das besagte Unternehmen hat auch keine weiteren Betriebe,
welche der Gewerbeordnung unterliegen.

Erstaunlicher Rsb-Brief

Vor zirka zwei Monaten fand im betreffenden Unternehmen eine Umstrukturierung der
Geschäftsleitung statt. Der bisherige handelrechtliche Geschäftsführer schied aus und
ein neuer wurde bestellt.
Als nachfolgendes Schreiben des  magistratischen Bezirksamt für den 10. Bezirk per
Rsb-Brief eintraf, war die Verwunderung im Unternehmen groß.
In diesem wird doch tatsächlich die Nennung eines gewerberechtlichen Geschäftsführer
gefordert, obwohl die GmbH ihre Gewerbeberechtigung ruhend gemeldet hatte und auch
sonst keine Tätigkeiten ausübt, welche unter die Gewerbeordnung fallen.

Interessante Erklärungsversuche

Man hatte lediglich einen neuen handelsrechtlichen Geschäftsführer bestellt und versuchte
dies der zuständigen Referentin am Amt, Frau P. zu erklären. Die Aussagen dieser Beamtin
waren in der Tat erstaunlich.
Auf die Frage ob sie nicht in Kenntnis der Ruhemeldung sei, antwortete diese: „Nein darüber
wurden wir nicht verständigt.“ Erstaunlich, scheint doch am Postverteiler der Wirtschafts-
kammer Wien, das MBA 10 als Empfänger auf.
Auf diesen Umstand angesprochen meinte Frau P., dass dieses Schreiben wahrscheinlich
im Amt nicht  ordnungsgemäß abgelegt wurde. Schön, dass Bürger für amtliche Schlamper-
eien zur Verantwortung gezogen werden sollen.
Aber der Reigen der Erstaunlichkeiten dreht sich munter weiter. Die Beamtin bestand weiter
auf die Bekanntgabe des handelsrechtlichen Geschäftsführer. Ihr Begehr begründete sie
wörtlich: „Der handelrechtliche Geschäftsführer müsse von ihr auf  Gewerbeausschließungs-
gründe überprüft werden.“

Von der Materie offensichtlich keine Ahnung

Diese Aussage ist mehr als erstaunlich, denn der handelsrechtliche Geschäftsführer ist
nicht für die Gewerbeausübung zuständig. Das ergibt sich schon aus seiner Bezeichnung.
Kuriosum am Rande ist, dass die Daten des Geschäftsführer der Beamtin ohnehin bekannt
sind, da sie diese vom Handelsgericht übermittelt bekam.
Auch dass das Unternehmen gar keine Tätigkeit mehr ausübt, welche der Gewerbeordnung
unterliegt, beeindruckte die Beamtin nicht und sie meinte: „Das mache ich schon 17 Jahre
so.“  Die Beamtin ist wohl  im Irrglauben, dass der von ihr angegebene Zeitraum die Richtig-
keit ihrer Handlungsweise bestätigt.
Wir haben dem amtlichen Schreiben der Frau P. entnommen, dass sie sich auf den § 338
der GewO beruft, in dem sie die Daten eines gewerberechtlichen Geschäftsführer anfordert,
obwohl es gar keinen Gewerbebetrieb nach der GewO gibt.
Wir haben uns den besagten „§ 338 GewO 1994“ angesehen und festgestellt, dass dieser
nicht im Entferntesten  mit der Benennung eines gewerberechtlichen Geschäftsführer, ge-
schweige denn mit dem Handelsrecht zu tun hat.

Zusammenfassung

Wir fassen zusammen. Die Beamtin kennt offensichtlich den Unterschied zwischen Handels-
und Gewerberecht nicht. In ihrer Ablage dürfte ein derartiges Durcheinander herrschen, so-
dass sie wichtige Dokumente nicht mehr auffindet. Sie verlangt Daten vom handelsrecht-
lichen Geschäftsführer, um diesen auf  Gewerbeausschließungsgründe überprüfen zu können,
obwohl es gar keinen aktiven Gewerbebetrieb gibt.
Weiters besteht sie auf die Benennung eines gewerberechtlichen Geschäftsführer, obwohl
kein Gewerbe gemäß der Gewerbeordnung ausgeübt wird.  Dabei beruft sie sich auf den
§ 338 GewO 1994, der eine völlig andere Thematik beinhaltet.
Zu guter Letzt droht sie in ihrem amtlichen Schreiben mit verwaltungsstrafrechtlichen Maß-
nahmen, obwohl das Unternehmen korrekt und dem Gesetz entsprechend gehandelt hat.
Da stellt sich die berechtigte Frage, mit welcher Qualifikation sitzt Frau P. bereits 17 Jahre
an dieser amtlichen Stelle?

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2010-05-26
  

Das AMS und die Logik


Vertrauen ins AMS

Frau Karin H. hatte vergangene Woche einen AMS-Termin. Sie gehört zu den Ausnahme-
erscheinungen, die wirklich einen Job über das AMS erhalten wollen. Auch glaubte sie
tatsächlich daran, dass ihr die „gut ausgebildeten“ Mitarbeiter(innen) des Arbeitsmarkt-
service einen Arbeitsplatz vermitteln können.

Das Vertrauen der Karin H. wurde erschüttert, als sie nachfolgendes Plakat an einer Türe
eines Beraters,  am AMS in 1160 Wien Huttengasse endeckte. Als Beweis fotografierte sie

dieses erstaunliche Pamphlet mit ihrem Handy und schickte uns das Foto.



Intelligenztest für AMS-Bewerber(innen)?

Das Plakat soll eigentlich aussagen, das jene(r) Berater(in) für die Gebursttage vom 13.
bis 31. Dezember zuständig ist. Da ist der Umstand das jener Zettel mit der Information
„15.-31.DEZEMBER+13+14“ verfasst, foliert und anschliessend so an der Türe angebracht
wurde, in der Tat erstaunlich.

Wir haben schon einige Male geschrieben, dass wir das AMS lediglich als eine Stelle zur
Arbeitsvermeidung betrachten. Wir haben uns immer gedacht dass dies aus Gründen der

Ökonomie geschieht, um nicht selbst arbeitslos zu werden, falls man alle Arbeitlose vermit-
telt hat.

Eindeutig fehlende Qualifikation

Mit dieser sonderbaren Ankündigung wurden wir aber eines Besseren belehrt. Diesem AMS-
Berater mangelt es ganz offensichtlich an logischen Denkvermögen. Würde jene(r) Sachbe-
arbeiter(in)  logisch denken können, hätte die Ankündigung nämlich so lauten müssen:
„13.-31.DEZEMBER“.

Da fragen wir uns, wie können solche Leute die verantwortungvolle Aufgabe innehaben,
arbeitslosen Mitbürgern einen Job zu vermitteln, wenn ihnen selbst die Grundvoraussetzung
des logischen Denkens fehlt.

Sowie dieser Informationszettel verfasst ist, so dürfte auch die Arbeitsweise des einen oder

anderen AMS-Beraters sein. Im Angesicht dieser Tatsache darf man sich nicht wundern,
wenn die Stellenvermittlung beim Arbeitsmarktservice großteils nicht funkioniert.

*****

2010-04-25
  

Von Beruf Arbeitslos


Das ist die gestrige Schlagzeile der Wiener Bezirkszeitung für Favoriten. „Stapler fahren?“
Warum eigentlich nicht? Bevor Frau Doktor arbeitslos herumlungert und der Allgemeinheit
zur Last fällt, sollte die Dame vom hohen Ross heruntersteigen und einen Stapler fahren,
wenn Bedarf an Personal in dieser Berufsgruppe besteht.

Frau Doktor ist entrüstet

Laut „BZ“ ist die betreffende Dame studierte Kommunikations-Wissenschafterin und fiel aus
allen Wolken, als ihr der Staplerkurs vom AMS angeboten wurde. Entweder gibt es zur Zeit
keine Nachfrage am Arbeitsmarkt für den Beruf der Frau Doktor, oder ihr fehlt möglicher-
weise die entsprechende Qualifikation.
Beide Möglichkeiten rechtfertigen dass Frau Doktor einen anderwärtigen Broterwerb an-
nimmt, wenn ihr die Möglichkeit dazu geboten wird. Laut „BZ“ weigerte sich die Akade-
mikerin einen Staplerkurs, sowie einen Computerkurs zu absolvieren, welche ihr vom AMS
angeboten wurden.
Diese Weigerung wäre an und für sich Grund genug, der Frau Doktor die Arbeitslosenunter-
stützung ersatzlos zu streichen. Die Dame sitzt offensichtlich lieber zu Hause und lässt den
Herrgott einen guten Mann sein. Dafür gibt es auch noch Geld vom AMS.

Jede Möglichkeit nützen

Sicher sind die AMS-Kurse nicht der Weisheit letzter Schluss, ermöglichen aber immerhin
neue Berufschancen.  Wenn sich eine Person auf Grund seiner/ihrer Ausbildung weigert
eine andere Tätigkeit auszuüben, bis er /sie wieder in der eigenen Branche Fuß fassen
kann, fällt dies unter die Rubrik „Sozialschmarotzer“. Solchen Personen stehen vom
moralischen Standpunkt aus, keinerlei wie immer gearteten Unterstützungen zu.
Das AMS hat ohnehin nicht den besten Ruf sich wirklich für die Arbeitsplatzvermittlung
einzusetzen. Wenn also schon die Möglichkeit besteht, mittels der staatlichen Jobver-
mittler zu einer Anstellung zu kommen, sollte man das auch nützen.

Die Logik der Frau Doktor

Nach der Logik der arbeitlosen Frau Doktor, bräuchte kein Arbeitsloser einen Job annehmen
oder Kurs absolvieren, wenn die Qualifikation von diesem unter seiner ursprünglichen Aus-
bildung liegt.
Das heißt auf gut Deutsch, wenn der betreffenden Akademikerin keine gleichwertige Tätig-
keit vermittelt werden kann, wird diese Dame bis zu ihrer Pensionierung arbeitslos bleiben.
*****

2010-04-01
 

Erstaunlicher Jobvermittler

 

Neue Berufung

Bei unserem heutigen virtuellen Spaziergang im  „www“  behauptete ein User unter folgen-
dem Link,  http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=4647
dass Marcus J. Oswald unter die Jobvermittler gegangen sei.

Sommerlochbefüllung

Wir dachten zuerst an einen verfrühten Aprilscherz und loggten uns sofort auf die Website
„B&G“  ein, um nachzusehen was es mit dieser Meldung auf sich hat.
An und für sich ist so eine Meldung keinen Beitrag wert, aber beim selbsternannten Macht-
faktor des Internet Marcus J. Oswald, darf ein solcher getrost als Sommerlochbefüllung her-
halten.

Beliebte Website

Aus welchen Gründen auch immer, hält Oswald seinen Blog für die Vermittlung von Arbeits-
plätzen geeigneter als das AMS, die Presse und der Standard. Er versucht sich in der
Begründung, dass seine Seite bei „Google“ sehr beliebt und daher hoch gerankt ist.

Augenarztbesuch fällig

Da muss der gute Mann etwas verwechselt haben oder dringend einen Augenarzt auf-
suchen. Während seine Website Page Rank 4 hat, haben der Standard und die Presse
Page Rank 8, also ein doppelt so gutes Ranking bei „Google“, als die Seite von Oswald.

Nicht jeder darf werben

Dafür ist aber der selbsternannte Machtfaktor Marcus J. Oswald sehr wählerisch, was die
Stellenanbieter anbelangt. Greenpeace, Vier Pfoten oder das Brunnenbauen in Afrika
sind von der Stellenvermittlung im vorhinein und ohne Begründung ausgeschlossen.

Behördenverbot auf „B&G“

Auch Behörden dürfen auf der allseits beliebten Website des Herrn Oswald kein Stellenan-
gebot schalten. An was das wohl liegen mag? Doch nicht etwa an den einschlägigen Erfahr-
ungen des Machtfaktors mit Behörden.

Aber keine Sorge Herr Oswald, es wird sich kein Amt und keine Behörde erdreisten, auf

Ihrem Blog das noch so nebuloseste Inserat zu veröffentlichen, geschweige denn eine so
wichtige Angelegenheit wie Stellenangebote.

Wer darf nun mitspielen ?

Ab sofort können Personen oder Firmen die im engen Bereich der Justiz, in justiznahen
Dienstleistungsberufen oder im Bereich der Sicherheitstechnik, sowie private Sicherheits-
dienste, Jobs vergeben oder suchen, dem Machtfaktor Oswald ein E-Mail schicken.

Unbekannte Berufe mit Grundthema

Um welche Berufe es sich dezitiert handelt, darüber schweigt sich Marcus Oswald aus.
Interessant finden wir auch den Hinweis, dass Jobinserate zum Grundthema seiner Web-
seite passen müssen. Was immer dieser Satz auch bedeuten möge.

Arbeitsloser vermittelt Arbeitsplätze

Das erstaunliche an der ganzen Angelegenheit ist, dass Marcus J. Oswald selbst seit langer
Zeit ohne festen Arbeitsplatz ist und nach eigenen Angaben auch angeblich keinen findet.

Qualifikation

Auch stellen wir uns die Frage, mit welcher Qualifikation ein Marcus J. Oswald glaubt, Jobs
für andere Personen zu finden, obwohl er für sich selbst nicht dazu in der Lage ist.

Allerdings bedarf es auch keiner großen Verwunderung, denn wenn es bei uns möglich ist,

dass ein Zivildiener Verteidigungsminister wird, ist es auch nicht abwegig wenn ein Arbeits-
loser zum Jobvermittler mutiert.

Stauni

  
2009-08-25 
   

Ein grünes Österreich TEIL 2

 

Ein nicht normaler Beitrag

Es ist normal nicht unser Stil, Beiträge durch Link-Hinweise zu gestalten. Aber in diesem
Fall war es uns leider nicht anders möglich, um nicht den Rahmen unserer Webseite zu
sprengen.
Wir haben jeweils einen kurzen Teil des betreffenden Beitrages kopiert. Den gesamten
Artikel können Sie unter dem angegebenen Link nachlesen.
   
Unser leicht ironischer Beitrag „Ein grünes Österreich“ vom 15.03.2009, wurde von
Rigardi.org heftigst kritisiert. Das ist auch ihr gutes Recht und nachdem wir in dem folgen-
den Kommentar wörtlich dazu  aufgefordert wurden ….
 

Kommentar von Rigardi.org  

 \“…statt Klischees wiederkäuen WIE ein blauer Propagandapparat\“
Ich bitte um beachtung der Formulierung. Und die kritisierte Aussage
könnte in der Tat 1:1 von Strache auf einer
x-beliebigen FPÖ-Wahlveranstaltung gebracht worden sein.
Ich warte
immer noch auf unrealistische, grüne Forderungen. Also welche, die
wirklich exisieren und nicht dumme und eben substanzlose Klischees 😉
….Beweise zu erbringen, sind wir dem auch nachgekommen.
 
Wir sind einige Zeit im Internet „gesurft“ und haben erstaunliches entdeckt.

Gelesen in: 

http://www.gruene.at/lesbischwul_trans/zivilpakt/

Grüne Position  

Gleichstellung gleichgeschlechtlicher mit verschiedengeschlechtlicher Lebens-
gemeinschaften
Zivilpakt für gleich- und verschiedengeschlechtliche Paare
Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule
langfristig: Reform der Ehe – Abschaffung obsoleter Bestimmungen (wie Kinder zu zeugen
oder die Pflicht zur Mitwirkung am Erwerb)
   
Unser Kommentar:
  
Wir ersparen uns hier den „Blah blah“ Standardsatz, „wir haben ja  nichts gegen Schwule“,
sondern beziehen Stellung wie wir das sehen.
Ob es gefällt oder nicht, es gibt gewisse Normen die das Zusammenleben regeln.
   
Als Norm gilt, was vom überwiegenden Teil der Gesellschaft akzeptiert und gelebt wird.
Wenn sich wer außerhalb dieser Norm bewegt und damit niemanden schädigt oder belästigt,
dem sei es sein Privatvergnügen.
   
Es kann jedoch nicht Sinn der Sache sein, akzeptierte und gelebte Normen, durch jene
Personen aufzuheben.
**********

Gelesen in:  

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/feinstaub/830010/index.do
   
Geländewagen – sogenannte SUV (Sport Utility Vehicle) – sollen aus Städten und dicht
bebauten Ortszentren verbannt werden, wenn es nach den Grünen geht.
    
Unser Kommentar:
   
Warum man ein SUV-Verbot fordert ist absolut nicht nachvollziehbar. Es sind dem Gesetz
nach zugelassene Fahrzeuge, die den geforderten Richtlinien entsprechen. Nach den SUV
kommen dann wahrscheinlich die Sportwagen und dann……und so weiter, und so weiter. 
**********

Gelesen in: 

http://www.gras.at/index.php?option=com_content&task=view&id=28&Itemid=32
 
Wir fordern weiterhin offene Grenzen und Bleiberecht für alle!“, betont die GRAS.
 
Unser Kommentar:
 
Hier bezieht sogar die „alte Garde“ nicht mehr so ganz unrealistische Stellung. Aber frei
nach dem Motto: „Wen die Alten nicht mehr so wollen, ist sofort Ersatz zur Stelle“,
finden sich sofort grüne Newcomer ein,  die weiter fantasieren.
**********

Gelesen in: 

http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/e1d78$*g3g5a2vfej3eo2as&img=
&text=&mode=&section=thema%20wahl09&channel=thema&sort=#
 
Außerdem wollen die Grünen den Energieverbrauch der privaten Haushalte durch die
Sanierung der vor 1982 gebauten Häuser senken. Schwaighofer verwies auf einen aktuellen
Rohbericht des Rechnungshofes, wonach Salzburg bei der Sanierungsrate im Vergleich mit
den anderen Bundesländern an letzter Stelle liegt. Und auch gegen den behutsamen Ausbau
der Wasserkraft hätte Schwaighofer nichts einzuwenden. Neue Kraftwerke an der Salzach
lehnt er jedoch ab.
 
Unser Kommentar:
  
Soviel zur Energiepolitik. Wer die Forderungen bezahlen soll, wurde leider vergessen
zu erwähnen. Wahrscheinlich die kleinen Häuselbauer.
**********

Gelesen in: 

http://www.amsel-org.info/to/Newsletter_Sep08.htm
 
Der Film von Florian Opitz zeigt anschaulich, welche Auswüchse Privatisierungen haben
können.
Alles was über Jahrzehnte mit Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in ein paar Jahren
zerstört,
für kurzfristige Gewinne von Privatunternehmen, wieder unterstützt durch die Steuer-
zahlerInnen. Clip unter: http://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Ausverkauf-OmU-Florian-
Opitz/dp/B00165U6SY/ref=pd_sbs_d_11
   
VeranstalterIn: Grüne Akademie mit den Grünen Steiermark
 
Unser Kommentar:
  
Ja diese bösen Privatunternehmer. Der linkste Grüne sollte zwischenzeitlich begriffen
haben, dass Marx und Lenin tot sind und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Mag sein, das der Kapitalismus nicht die beste Wirtschaftsform ist, aber es gibt
schlechtere, nämlich den Kommunismus.
**********

Gelesen in: 

http://www.gruene.at/frauen/frauenquoten/

Frauen an die Spitze!  

Um in allen Bereichen zumindest eine 50%-Quote von Frauen in Spitzenpositionen
zu erreichen und zu sichern, gibt es ein Maßnahmenpaket der Grünen – ein
Aktionsprogramm zur Besetzung der Hälfte der von der Regierung zu
besetzenden Top-Positionen (von der Burgtheaterdirektion bis zum Rechnungs-
hofpräsidium) mit Frauen
 
Unser Kommentar:
   
Dann kann man den GRÜNEN, mit ihrem Schlachtruf „Frauen an die Spitze“ nur viel
Erfolg wünschen, falls sie sich vorher nicht aufgelöst haben. Ein Prof. Van der Bellen, „leider“
ein Mann, war jahrelang ein Garant für die Stabilität des grünen Lagers. Nun ist eine Frau
an der Spitze und die GRÜNEN dürfen am eigenen Körper erfahren wie es ist, nach
Quotenregelung zu besetzen.
**********

Nicht wir waren substanzlos

Soviel zu den teilweise „inhaltlich substanzlosen“ und „unrealistischen“ Forderungen
der Grünen.
Es hätte zu den von uns angeführten grünen Forderungen und Programmen hunderte Hinweise
auf Links gegeben, wir haben aber uns darauf beschränkt, zu jedem Punkt nur einen Hinweis
zu geben.
Liebe Leute von Rigardi.org, wir hoffen Eurem Wunsch nachgekommen zu sein und widmen
diesen Beitrag Euch.
Seit nicht böse oder enttäuscht, wenn es Leute mit einer geringeren liberalen Einstellung gibt.
Sie sind deswegen nicht gleich Rassisten oder Nazis.
So wie wir Eure Meinung akzteptieren hoffen wir, dass Ihr auch unsere Meinung akzeptiert.
Stauni
 2009-03-19
  

Ein grünes Österreich

 

Einige Zukunftsvisionen der Grünen

Wir haben uns in die Forderungen und erwünschten Zukunftspläne der GRÜNEN
eingelesen. Das die GRÜNEN ein Sammelbecken des linken Lagers sind, ist hin-
länglich bekannt. Marxistisches und leninistisches Gedankengut wird als Kulturerbe
gepflegt. Aber selbst Marx oder Lenin würden im Grab rotieren, wenn sie die Mög-
keit hätten von  so einigen unrealistische Forderungen in Kenntnis zu gelangen.

Deren Hauptthematik besteht darin:

Keine Energie aus kalorischen Kraftwerke, da diese die Umwelt belasten, aber auch keine
Wasserkraftwerke oder Windkraftenerige. Von Atomkraftwerken ganz zu schweigen.
Unser Kommentar: Völlig richtig, warum brauchen wir eigentlich Kraftwerke, der
                                     Strom kommt ohnehin aus der Steckdose.
Mehr Rechte für die Frauen, vor allem am Arbeitsplatz. Frauen gehören unbedingt in
Spitzenpositionen, Qualifikation ist dabei sekundär.
Unser Kommentar:  Richtig so. Zur Erfüllung der selbsterfundenen Quotenregelung
                                      muss etwas geschehen. Dabei ist es egal ob (man) ? (frau) die
                                      notwendige Qualifikation mitbringt. Wenn ein Zivildiener
                                     Verteidigungsminister werden kann, liegt es nahe das eine Putzfrau
                                     auch Bundeskanzler(in) wird.
Mehr Rechte und Toleranz für Schwule. Schwule sollen rechtlich getraut werden dürfen
und müssen von den Heteros akzeptiert werden.
Unser Kommentar:  Na ja, wem kümmern schon einige Millionen Jahre Evolution ?
                                      In Amerika hat man der Natur ohnehin schon ein Schnippchen ge-
                                      schlagen. Dort können Männer bereits Kinder gebären.
Natürlich das leidige Thema Auto. Diese gehören ohnehin verboten, also ab in die
Schrottpresse damit.
Unser Kommentar:  Weg mit diesen Umweltbomben. Wem kümmert’s schon, dass
                                      mittlerweile jeder zweite Arbeitsplatz direkt oder indirekt vom
                                      Auto abhängig ist. Wirtschaftsberichte sind ohnehin nur Schund-
                                      literatur und brauchen nicht ernst genommen zu werden.
Unternehmer sind automatisch Ausbeuter der arbeitenden Schicht und sollten am besten
enteignet werden.
Unser Kommentar:  Auch klar, jedes Privatunternehmen gehört sofort verstaatlicht. Wem
                                       interessiert es schon, dass gerade die privaten Klein- und Mittelbetriebe
                                      die Stütze der österreichischen Wirtschaft sind und Arbeitsplätze ohne
                                      staatliche Subventionen schaffen. Da schneiden doch die Staatsbetriebe
                                      mit ihren Millionenverlusten wesentlich besser ab, auch wenn Frauen
                                      in deren Spitzenpositionen sitzen.
Offene Grenzen für alle. Jeder sollte nach Österreich kommen dürfen und in der Sekunde
die selben Rechte haben wie die ansässige Bevölkerung. Über die Pflichten wird leider
nichts genaues geschrieben.
Unser Kommentar:  Auch richtig. Jeder Österreicher sollte dazu gesetzlich verpflichtet
                                      werden, mindestens fünf Asylanten bei sich aufzunehmen und für
                                      Kost und Logie zu sorgen. Auch sollte man Überlegungen anstellen,
                                      Luxushotels in Asylantenheime umzuwandeln, da diese in der
                                      Wirtschaftskrise ohnehin nicht mehr gebraucht werden.

Österreichs Zukunft

Überspitzt formuliert würde Österreichs Zukunft,  dann wie folgt  aussehen:
Zwei Schwule radeln auf einem Tandemfahrad zum Standesamt, wo sie von einer
„Standesbeamtin“ getraut werden. Dann wollen sie weiter zu ihrem Arbeitsplatz, den
es nicht mehr gibt, weil die Millionenverluste des Staatsbetriebes nicht mehr finanziert
werden konnten.
Also fahren sie nach Hause, wo sie mit den bereits wartenden Asylanten, Gesell-
schaftsspiele veranstalten werden. Allerdings nur bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Denn Licht gibt es keines mehr, weil keine Kraftwerke mehr vorhanden sind.
Da kommt einer auf die Idee „Blinde Kuh“ zu spielen, den dazu braucht man nichts
zu sehen.
Ein solches „Blindes Kuh“ – Spiel widerspiegelt sich in so manchen unrealistischen
Forderungen der  GRÜNEN  wieder.
Die Verantwortlichen in deren Fraktion sollten einmal darüber nachdenken, warum sie
von einem Herrn Strache, sowohl rechts als auch links überholt wurden.
Stauni
  
2009-03-15 

Inhalts-Ende

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