Kein als geistlicher Würdenträger des Islams verkleideter Aktivist?


Wegen kultureller Gründe darauf verzichtet

Die  Sozialistische  Jugend  startete heute eine Kampagne für offenen und positiven
Umgang  mit  Sexualität  und  stellte Forderungen vor... „Sexualität muss ausführlich
thematisiert werden, Tabus müssen aufgebrochen werden – und genau das werden
wir mit unserer Kampagne ‘rEVOLution.  Mein Körper. Meine Lust.‘ machen“,  künd-
igte Julia Herr,  Vorsitzende der SJÖ, bei der heutigen Aktion am Stephansplatz an.
Auf  dieser  Veranstaltung  waren  Aktivist(innen)  zu sehen,  die Plakate auf denen Fragen
wie: „Frauen haben auch einen Orgasmus?!“ oder  „Wie funktioniert Analsex?!“ udgl. mehr
zu  lesen waren.  Bis auf drei Aktivisten trugen fast alle einen Flyer auf dem entweder ÖVP
oder FPÖ zu lesen war.
Drei der jungen Leute waren als Mönch, Nonne und Pfarrer verkleidet. Mit diesen Verkleid-
ungen  wollte  die SJÖ,  nach eigenen Angaben,  auf die mangelhafte Aufklärung und den
großen  Widerstand  aus  konservativen  und  religiösen Kreisen gegen einen offenen und
positiven Umgang mit der Sexualität hinweisen.
Das  wirft  natürlich  die  Frage  auf,  warum  auf  der  Veranstaltung niemand als geistlicher
Würdenträger  des  Islams  verkleidet  war.   Diese  Frage  stellten  wir auch Roland Plachy,
Pressesprecher der SJÖ. Dieser fasste es dahingehend zusammen, dass dies aus kulturel-
len Gründen nicht geschehen sei und die Kirche noch heute politischen Einfluss habe.
Welche kulturelle Gründe mag da Plachy wohl gemeint haben?  Denn laut SPÖ gehört der
Islam zu Österreich.   Und dass dieser  (speziell in Wien)  keinen politischen Einfluss habe,
wird ja wohl niemand ernsthaft behaupten wollen.
Aber  die an Plachy gestellte Frage kann sich jeder logisch denkende Mensch wohl selbst
beantworten.   Es  wäre  wohl  der  Teufel  los  gewesen,  wenn  ein als geistlicher Würden-
träger  des  Islams  verkleideter Aktivist,  mit einem der im Foto gezeigten Plakate posiert
hätte.
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2015-07-22

„Schwuler“ ist für einen Hetero-Mann eine Beleidigung


Die Zwangsgebührenanstalt ORF ist

immer wieder für einen Skandal gut

Der ORF sorgte wiederum für einen Skandal der Sonderklasse. In Folge 6 (am 9. Februar)
der  „Vorstadtweiber“  wurde  FPÖ-Obmann  H.C.  Strache  als schwul beleidigt.   Der ORF
schnitt  zwar  die  Szene – bei der es um einen Dialog bzgl. Homosexualität ging – heraus,
dennoch war die Passage im Untertitel zu lesen. „Oder bei uns der Strache. Die sind doch
alle schwul und stehen dazu“, lautete der Text, der zu lesen war.
Screen: orf.at
„Was  am  Montag  in der ORF-Serie ‚Vorstadtweiber‘ über den Äther gegangen ist, kann nur
als  völliger  Verlust  aller Hemmungen der ORF-Führung gegenüber der FPÖ und ihrem Ob-
mann  HC Strache  gewertet werden.   Den  Chef  der größten Oppositionspartei als ’schwul‘
zu bezeichnen, sprengt wohl deutlich die Grenzen des guten Geschmacks und kann nur als
reine Gehässigkeit bezeichnet werden. Politisch motivierter Hass, Beschimpfungen, Beleidig-
ungen,  Hetze und Diffamierungen gegen die  FPÖ und HC Strache seien im öffentlich-recht-
lichen Rundfunk an der Tagesordnung“, so der freiheitliche Generalsekretär Harald Vilimsky,
der eine Entschuldigung der ORF-Führung erwartet.
Als wenn der Vorfall an und für sich nicht schon peinlich genug wäre,  erklärte Kurt Krickler,
Generalsekretär  der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien,  zur heute getätigten Aussage
von  Vilimsky  wie folgt: „Homosexualität ist nichts Ehrenrühriges, und daher kann auch der
– eventuell gar nicht zutreffende – ‚Vorwurf‘ der Homosexualität nichts Ehrenrühriges sein.“
„Wenn  Vilimsky  in  diesem Zusammenhang  von  ‚Hass,  Beschimpfungen,  Beleidigungen,
Hetze  und Diffamierungen‘ spricht,  dann will er offenbar erreichen, dass Homosexualität in
diese  Kategorien  eingeordnet  wird.   Wenn  hier  also jemand gehässig ist,  dann er.  Aber
seine  Ansichten  sind  ohnehin ewiggestrig, Vilimsky hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt“,
so Krickler weiter im Text.
Sehr bezeichnend erscheint uns die Tatsache,  dass mit dem Konter „ewiggestrig“ augen-
scheinlich sofort die Nazikeule geschwungen wird,  obwohl man sich nur gegen die fälsch-
liche Bezeichnung „schwul“ zur Wehr setzte.
Abgesehen  davon,  dass  die  Sexualität  unter  den  persönlichen  Lebensbereich  fällt, wird
es jeder Hetero-Mann als Beleidigung,  Beschimpfung und Diffamierung empfinden, wenn er
als  schwul  bezeichnet  wird.   Und  das  unabhängig  vom  sozialen  oder gesellschaftlichen
Status. Sollte Krickler an diesen Worten Zweifel hegen,  dann soll er die Probe aufs Exempel
machen.   Er möge sich doch  beispielsweise in ein Wachzimmer,  in einen Kampfsportklub,
in ein Türkenlokal  etc.  (also bunt gemischt) begeben und die dort anwesenden Männer als
schwul bezeichnen.
Der  Behauptung  von Krickler,  dass Vilimsky mit seiner Aussage erreichen will,  dass Homo-
sexualität  in  Kategorien  wie   „Hass, Beschimpfungen,  Beleidigungen, Hetze und Diffamier-
ungen“ eingeordnet wird,  können wir nicht folgen.
Für  uns  hat  Krickler  mit seiner heutigen Aussage nicht zur gegenseitigen Toleranz beige-
tragen.   Vielmehr  sehen  wir  in seinen Worten billige Polemik und den Versuch,  zwischen
Heteros und Schwulen Zwietracht zu säen.
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2015-02-11

Life Ball-Plakat: SPÖ-Frauenberger verharrt schweigsam


Hat die SPÖ-Frauenstadträtin am Werbeplakat

zum Life Ball 2014 etwa Gefallen gefunden?

Screen: werbewatchgroup-wien.at
Es ist also für die SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger nicht hinnehmbar, wenn Frauen aus
wirtschaftlichen  Interessen  permanent in ihrer Würde verletzt,  abgewertet und sexualisiert
werden.  Sexistische Werbung hat laut ihr in Wien keinen Platz.
So verlautbart es die SPÖ-Politikerin zumindest auf der Webseite „werbewatchgroup-wien.at“,
auf  der  sogar ästhetische Werbung der Firma PALMERS und unter sexistische Werbung fällt.
Da staunen wir aber nun,  dass sich die SPÖ- Frauenstadträtin bezüglich des Werbeplakates
für den Life Ball 2014 in vornehmes Schweigen hüllt.
Wo bleibt den nun der Aufschrei von Sandra Frauenberger, die noch im Jahr 2010 gegen eine
Bierwerbung  mit  drei  nicht  einmal  barbusigen  Damen  wetterte und sofort Sexismus ortete.
Wir haben damals darüber berichtet. Hier der LINK zum Beitrag.
Auch  von  anderen  Vertretern  der  rotgrünen  Wiener  Stadtregierung  war bislang nichts zu
vernehmen.   Vielleicht  haben  diese an der Darstellung einer Frau mit halb erigierten Penis
Gefallen gefunden und hoffen insgeheim,  dass diese Plakate nicht entfernt werden.  Seitens
der  Politik  hat  sich  bis  dato  nur  die  FPÖ zu dem mehr als erstaunlichen Life Ball-Plakat
geäußert.
„Wenn  Gery  Keszler  zum  heurigen Life Ball  trompetet,  ist diesmal unter dem  Deckmantel
linker  Toleranz  scheinbar  alles erlaubt – auch Sexismus in Reinkultur.   Das aktuelle Plakat
zu  dem  Fest  zeigt  auf  unverblümte,  ordinäre  Art  und  Weise einen Transgender in seiner
vollsten  Pracht.   Diese Plakate, die nun in ganz Wien aufgehängt werden,  sind purer Sexis-
mus  der zudem auch  jugendschutzrelevant ist“,  so  Wiens  FPÖ-Klubobmann Mag. Johann
Gudenus.
„Auch  wenn  die  Homo- und Transgenderlobby  wegen des Songcontest-Erfolges ihrer Gal-
lionsfigur  völlig  aus dem Häuschen ist und nun offenbar der Meinung ist sich alles erlauben
zu  können,  gelten noch immer ethisch-moralische Grundsätze und die Bestimmungen des
Jugendschutzgesetzes“,  meint  der  freiheitliche  Generalsekretär  NAbg.  Herbert  Kickl  zu
dieses geschmacklosen Sujets,  auf dem ein splitterfasernackter Transgender abgebildet ist.
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2014-05-14

Frau mit Penis als Werbung für den Life Ball


Wo bleibt hier eine Reaktion des Werberats?

Der  Life Ball  wird  2014 zum “Garten der Lüste”,  unter  diesem Motto präsentiert sich der
heurige  Life Ball.   Nicht  zu vergessen,  dass diese Veranstaltung von der Stadt Wien mit
sage  und schreibe  800.000,-  Euro subventioniert wird.   Mit Hilfe dieser Subvention wird
vermutlich auch nachfolgend gezeigtes Werbeplakat für dieses Event finanziert.
Foto: © erstaunlich.at
Welche  Botschaft  soll  ein  Plakat vermitteln,  auf dem eine Frau mit halb erigierten Penis
zu betrachten ist?
A) Dass  es  völlig normal  ist,  dass eine Frau einen Penis hat?!   Was erklärt man aber nun
einem Kind, dass die Frage stellt, warum Mama keinen Penis hat.
B) Dass  Transgender-Personen  anfälliger  für Aids sind?!  Zu diesem Erkenntnis könnte man
in  Anbetracht  des  Plakates  durchaus gelangen,  da im Zuge des Life Balls das Thema Aids
eine Hauptrolle spielt. In diesem Fall wäre es doch angebracht gewesen, dem halb erigierten
Penis  ein Kondom überzuziehen.   Damit hätte man zumindest mit dem Plakat eine positive
Botschaft vermitteln können.
Es  ist besteht ein erheblicher Unterschied,  zwischen einem vollbärtigen Mann, der sich zwecks
Ausgleich seines mangelnden Gesangstalents als Frau verkleidet,  um wenigstens so bei einem
Gesangswettbewerb  punkten  zu  können,  zu  jener Person,  die  auf dem Werbeplakat für den
Life Ball – mit  halb erigierten Penis – abgebildet ist.
Ob  das  Plakat  eventuell  gegen  ein  bestehendes  Gesetz in Österreich verstößt entzieht sich
unserer Kenntnis. Uns erscheint es jedenfalls der menschlichen Würde und dem gegenseitigen
Respekt  abträglich.  Daher  haben  wir bezüglich eines etwaigen Gesetzesverstoß nicht weiter
recherchiert.    Allerdings  wird  sich  vermutlich   jeder  normal   denkende   Mensch  die  Frage
stellen,  ob  eine  derartige  Darstellung  einer  gesunden  geistigen  Entwicklung  von  Kindern
förderlich ist?!
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2014-05-13

Einzug der Pornografie in Volksschulen


Wer klärt unsere Kinder auf?

Bereits Volksschulkinder sind mit Pornografie,  im Besonderen harter Pornografie konfron-
tiert.  Das sind Beobachtungen des Vereins Safer Surfing, der sich schwerpunktmäßig mit
der Thematik Ausweg aus der Pornografie auseinandersetzt. Neue Technologien im Web-
Streaming  Bereich  und  das  Tragen  von  Smartphones  durch Volkschüler machen den
Zugang zu harter Pornografie,  bereits für Sechsjährige, sehr einfach.  Der Porno-Tausch
floriert.
 
Waren  es  früher DVDs und TVs, die einem Zugang zu Soft-Pornos ermöglichten,  sind es
heute die neuen Medien,  wie Smartphones und Co. Available, Affordable und Anonymous.
Das sind die drei  „A“s die den Zugang erleichtern. Der Verein Safer Surfing, mit monatlich
mehr als 20.000 Websitebesuchern, beobachtet zunehmend den Einzug harter Pornografie
durch die neuen Medien in Schulen.
 
„Wir  sind  überrascht,  dass  die meisten Elternabend-Einladungen zum Thema  „Soll das
Internet unsere Kinder aufklären?“ von Seiten der Volksschulen erfolgen“,  so der Vereins-
obmann, Philip Pöschl.
 
„Smartphones  werden  von  Eltern  weder  kontrolliert,  noch  mit  entsprechend  Internet-
Kinderschutz-Software  ausgerüstet.   Pornografie  wird  zum  ersten  Referenzpunkt  was
Sexualität anbelangt“,  so Pöschl und ergänzt „Sexualität ohne Kondome – Das ist die Bot-
schaft, die jungen Menschen heute vermittelt wird.“ (Quelle APA/OTS)
 
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2013-03-08
 

Armin Wolf will schwulen Moslem als ÖVP-Chef


Twitter-Duell im Hause Wolf – Frank?

Zur Todesmeldung (31.08.12) des BRAVO-Sexualaufklärers Dr. Sommer, verfasste  Euke Frank
(Ehefrau des ORF-Moderators Armin Wolf)  folgenden Tweet im Social Network  „Twitter“.
 
Screen: twitter.com
 
Offenbar  sah  sich  Wolf  durch seine Ehefrau animiert,  ebenfalls ein Statement zum Thema
Sexualität auf  „twitter.com“  abzugeben.   Während Franks Tweet eigentlich in die Kategorie
„Ironie“  einzuordnen ist,  schaut jenes des ORF-Moderators schon etwas anders aus.
 
Screen: twitter.com
 
Wenn  Politiker(innen) die nicht auf seiner ideologischen Linie liegen  im  Zuge eines Interviews
missverständliche Aussagen treffen, dann ist der selbsternannte Moral- und Anstands-Inquisitor
Armin Wolf  mit  dem  pädagogischen Zeigefinger rasch zur Stelle –  wenn es ihn jedoch selbst
betrifft,  dann wird die  „political correctness“  augenscheinlich schnell vergessen.
 

Witziges Späßchen ist aber gar nicht so lustig

Während sich der  „österreichische Twitter-Weltmeister“  A. Wolf gestern offiziell für das Jahr
2013  aus  den  Sommergesprächen zurückgezogen hat,  witzelt er heute auf Twitter darüber,
dass er nur weitermacht,  wenn ein schwuler Moslem ÖVP-Chef wird.  (Obiger Screenshot)
 
Armin Wolf   hat  diese  Flapsigkeit  vielleicht  lustig gemeint  – er vergisst aber dabei,  dass
gerade in manchen muslimischen Ländern Schwule noch heute mit der Todesstrafe bedroht
sind.  Ob es wirklich lustig ist darüber zu scherzen sei dahingestellt.
 
Aber  der  ORF-Moderator  setzte  noch einen drauf und twitterte noch einen Tweet.  Dieser
ist zwar bezüglich der Geschmacklosigkeit des anderen Tweets harmloser,  darf aber durch-
aus als homophob angesehen werden.
 
Screen: twitter.com
 
Wir  werden  öfters der Homophobie bezichtigt. Dagegen verwehren wir uns. Wir attackieren
zwar  medial  des  Öfteren  überspitze Forderung von radikalen Homosexuellen,  aber gegen
die  Tweets von Armin Wolf sind sind unsere Beiträge in der Tat harmlos.   Vor allem gab es
für  Wolfs  Tweets  keinen aktuellen Anlass,  der seine Äußerungen in irgendeiner Weise mit
der Homosexualität in Verbindung bringen könnte.  Auch sind wir über die Tatsache erstaunt,
dass  bis  dato keine empörten Aufschreie von Leuten wie Gebi Mair,  Marco Schreuder odgl.
erfolgt sind.
 
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2012-09-04
 

Sind Transsexuelle krank?


Kein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare

Auf unseren Beitrag „Homosexuelles Kindeswohl“ gab es heute eine politische Reaktion. In

einer  heutigen Presseaussendung  bezeichnete der  FP-Jugendsprecher,  LAbg.  Dominik

Nepp,  den Wunsch gleichgeschlechtlicher  Paare auf Kinder als egoistisch.   Zwei Mütter

oder zwei Väter gefährden die gesunde psychische Entwicklung von Kindern.

 

Auf der heutigen Homo-Konferenz gab Stadträtin Sandra Frauenberger bekannt, dass sich

die  Wiener SPÖ massiv für das  Recht Homosexueller auf Adoption und auf künstliche Be-

fruchtung einsetzen will. Erstaunlich, dass eine Regierungspartei derartig wenig Wert auf

eine gesunde psychische Entwicklung von Kindern legt.

 

Denn  wie es den  Kindern dabei geht,  wenn sie zwei Mamas oder zwei Papas haben und
zum  Gespött ihrer  Mitschüler werden,  interessiert offenbar weder die adoptionswütigen
Homosexuellen, noch Sandra Frauenberger.

 

„Es sei gesellschaftspolitisch das völlig falsche Signal Eine Familie besteht im Idealfall nun

einmal aus Mutter, Vater und Kindern. Man muss die Ideale fördern, nicht irgendwelche

abstrusen anderen Zusammensetzungen“, so Dominik Nepp.

 

Wann gibt es die künstliche Befruchtung für Transsexuelle?

Im Zusammenhang mit der Homo-Konferenz haben wir auf der offiziellen Webseite der Stadt

Wien einige Recherchen angestellt und sind dabei auf erstaunliches gestoßen.  Über das offi-
zielle virtuelle Sprachrohr des rot-grünen Wiens wird bekanntgegeben, dass Transsexualität
keine Krankheit ist.

 

Eine Zeile weiter wird jedoch vermerkt,  dass Transsexualität  nach wie vor als Krankheit gilt.

Dies  sei  besonders wichtig,  denn nur so  übernimmt  die  Krankenkasse die Kosten der ge-
schlechtsanpassenden Operation.

 

Screen: wien.gv.at

 

Nun wird es etwas verwirrend. Der Autor auf „wien.gv.at“, offenbar ein Experte in Sachen

Sexualität,  behauptet  Transsexualität ist keine Krankheit.   Praktischer Weise  allerdings
übernimmt die Krankenkasse die Kosten, weil es doch als Krankheit gilt.
 
Was nun?  Ist Transsexualität jetzt eine Krankheit oder nur ein Betrug am Sozialsystem
zur Befriedigung einer sexuellen Orientierung?

 

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2011-11-10
 

Homosexuelle in Gefahr?


Das Gugg eröffnet

Heute findet unter der Schirmherrschaft  der SPÖ,  die Eröffnung  des neuen HOSI-Zentrums
„Das Gugg“ statt. „Wir freuen uns über die Eröffnung des neuen Vereinszentrums der  HOSI
Wien, „Das Gugg“, sehr, da es sich um eine innovative und tolle Einrichtung für die Stadt han-
deln wird“
, so Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzende der SoHo (So-
zialdemokratie und Homosexualität).

„Die HOSI Wien ist eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Institution in LGBT-Beweg-
ung Wiens und ihr Einsatz für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Lesben, Schwulen
und Transgender kann gar nicht genug gewürdigt werden“
.  Das sind  ebenfalls  Worte des
Herrn Peter Traschkowitsch.

Erstaunliche politische Einstellung des Soho-Chefs

Die Ablehnung der Homosexualität findet meist in den Religionen ihre Wurzeln. Ab und zu
meldet sich  auch in Österreich ein  konservativer Pfaffe zu Wort und bezeichnet  Homosex-
ualität als  Krankheit.  Lassen wir aber  religiöse Lehren beiseite,  den sowohl die Bibel als
auch der Koran lehnen Homosexualität ab, und wenden uns der Politik zu.

Die politische Einstellung des Peter Traschkowitsch ist betont  SPÖ- und Häupl-freundlich.
Beobachtet man den politischen Kurs welcher zur Zeit seitens der SPÖ gefahren wird, stellt
sich die Frage warum der Landesvorsitzende der SoHo derart zur Häupl-SPÖ tendiert.

Machterhalt um jeden Preis

Zum Machterhalt scheut die SPÖ nicht davor zurück, eine übertriebene islamfreundliche
Politik zu betreiben, welche den meisten Wiener(innen) sauer aufstößt. In SPÖ-Reihen
finden sich auch zahlreiche konservative islamische Politiker(innen).



Nehmen wir zum Beispiel die SPÖ-Kandidatin Gülsüm Namaldi (obiges Bild). Diese Dame

vermittelt  eindeutig den Eindruck einer erzkonservativen islamischen Politikerin,  die ein
ebenfalls  ihresgleichen  eingestelltes Klientel vertreten wird.  Wir können uns beim besten
Willen  nicht vorstellen,  dass Frau Namaldi, geschweige den ihr islamisch-konservativ ein-
gestelltes Klientel, für Homosexuelle irgendwelche Symphatien hegen.

Keine Toleranz für Homosexuelle in islamischen Staaten

Dass FPÖ und ÖVP über die Homosexualität nicht gerade erfreut sind, können wir nicht in Ab-
rede stellen.  Unter der Hetero-Bevölkerung  werden auch Schwulenwitze gerissen. Und das
waren auch schon die Gefahren, mit denen homosexuelle Mitbürger(innen) in Wien zu leben
haben,  denn im  Prinzip interessiert  es niemanden wirklich,  ob sein  Nachbar homosexuell
oder hetero ist.

Vorfälle wie im „Wiener Museumsquartier“ sind eher die Regel von der Ausnahme. Anders
verhält es sich da schon in islamischen Ländern, wo in etlichen davon, auf Homosexualität
die  Todesstrafe  steht.  Der  Ordnung  halber halten wir  fest,  dass in der  Türkei  gleichge-

schlechtliche Sexualität nicht mit der Todesstrafe geahndet wird.

Vorgeschlagener Feldversuch

Aber dass ist auch gar nicht notwendig. Um die Auswirkung der Homosexualität in der Tür-
kei am  eigenen Körper  zu erleben,  haben wir für Schwule, welche die selben politischen
Symphatien wie der Wiener Landesvorsitzende der SoHo hegen, folgenden Vorschlag.

Suchen Sie sich eine türkische Stadt ihrer Wahl.  Schlendern Sie dann in dieser,  mit Ihrem
Partner eng umschlungen und küssend durch eine belebte Strasse. Falls Sie es überleben,
denn Pflastersteine können tödlich sein, landen Sie nach Ihrem Spitalsaufenthalt todsicher
im Gefängnis.

Und jetzt betrachten Sie nochmals in aller Ruhe das Foto von Gülsüm Namaldi, stellvertret-

end für alle  islamisch-konservativen Politiker(innen),  welche in der  SPÖ ihre politische
Heimat gefunden haben.

Denken Sie nach, bevor Sie Ihr Kreuzchen machen

Beten Sie als Homosexueller zu Gott oder an  wen Sie sonst  glauben, dass islamisch-kon-
servative  Volksvertreter in unserem  Lande nie an  die Macht  kommen mögen.  Mit diesen
und von deren vertetenen Klientel, werden Vorfälle wie in unserem vorgeschlagenen Feld-
versuch in der Türkei, möglicherweise an der Tagesordnung stehen.

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2010-09-25
 

Grüner Problemfall?


Wer ist da wirklich nicht tragbar?

Es ist immer wieder erstaunlich dass Spitzenpolitiker der Grünen, diverse Politiker der FPÖ
untragbar finden. Mag sein dass sich einige der Blauen durch gewisse Äußerungen nicht
mit Ruhm bekleckert haben, aber untragbar finden wir etwas anderes.
Untragbar finden wir einen Politiker, der seine seinerzeitige Tätigkeit in einem Kindergarten
z.B. mit folgenden Worten dokumentiert:  „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie,
sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns.“

Den Hosenlatz geöffnet

Oder laut „Bild.de“ folgendes schriftlich festgehalten hat: Es ist mir mehrmals passiert,
dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streich-
eln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte
mich vor Probleme. Wenn die Kinder drauf bestanden habe ich sie dennoch gestreichelt“.
Bei diesem Politiker handelt es sich um niemand Geringeren, als den Ko-Fraktionsvorsitz-
enden der Grünen/EFA im Europäischen Parlament Daniel Cohn Bendit. Sozusagen der
Chef der Grünen.

TV-Interview

Im April 1982 gab er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ folgendes Inter-
view, welches Sie sich unter diesem „Youtube-Link“ ansehen können.
(Screenshot: www.youtube.com)
Cohn-Bendit zum sexuellen Verhalten von Kindern.
Sollte dieses Video und die Übersetzung authentisch und korrekt sein, stellen wir uns die
berechtigte Frage, warum sich noch kein einziger Grünpolitiker von Cohn-Bendit distanziert
hat und diesen als untragbar bezeichnet.

Plädoyer für Drogen

Aber auch zu Drogen hatte der Grüne Spitzenpolitiker ein erstaunliches Verhältnis.  „Milde
Drogen, wir verteidigen das“, meinte Cohn-Bendit im selben Interview. Jetzt wird uns auch
klar, warum die offizielle Jugendorganisation der Grünen „GAJ“, sich für die „Legalisierung
von Heroin“ einsetzt. Der Obergrüne Chef-Ideologe fungiert als gelebtes Vorbild.

(Screenshot: www.youtube.com)
Offensichtlich hatte Cohn-Bendit ein wenig zuviel genascht.

Was wollen die Grünen eigentlich wirklich?

Einerseits setzen sich die Grünen für den Nichtraucherschutz ein, während sie andererseits
für die Legalisierung von Drogen sind. Der Kinderschutz ist den Grünen ebenfalls ein be-
sonderes Anliegen.  Umso unverständlicher erscheint es, dass diese einem Mann wie Cohn-
Bendit huldigen und sich nicht in aller Deutlichkeit von diesem distanzieren.
Die Grünen sollten schleunigst damit beginnen vor ihrer eigenen Haustüre zu kehren. Selbst
dem naivsten Grünpolitiker muss die Serie der Wahlniederlagen in letzter Zeit, eigentlich zum
Denken geben.
Das ewige Schwingen der Nazikeule um einen politischen Gegner zu diskriminieren, kommt
bei der Wählerschaft nicht mehr an. Sollten die Grünen nicht einen radikalen Kurswechsel
vollziehen, werden sie wie das LIF in die politische Bedeutungslosigkeit verschwinden.
*****

2010-06-21
  

Katholische Ehe schützt vor AIDS


Die Geisel unserer Zeit

Aids ist einer der tödlichsten Krankheiten unserer Zeit. Diese wird durch den HI-Virus aus-
gelöst. Die Übertragung des HIV kann durch Blut, Muttermilch, die Gehirn-Rückenmarks-
Flüssigkeit Liquor und die Sekrete der Genitalien (Vaginalsekret, Sperma) erfolgen.

HIV und AIDS nur durch Sex

Da ist es doch erstaunlich, dass der Aids-Referent der Caritas Internationalis, Msgr. Robert
Vitillo, bei einer Pressekonferenz kirchlicher Vertreter am Montag in Wien, folgende  Mein-
ung vertrat. HIV/Aids kann nur durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität
wirkungsvoll bekämpft werden. Die anderen Infektionsmöglichkeiten hatte er bei seinem
Referat außer Acht gelassen, oder er kennt sie schlichtweg nicht.
Der Monsignore meinte, dass 80 Prozent aller Neuinfektionen mit dem HI-Virus durch sex-
uelle Kontakte passieren würden.  Wir haben bei der Aids-Hilfe Wien angerufen,  um uns
diese Zahl bestätigen zu lassen.

Aids-Hilfe Wien gab Auskunft

Eine sehr nette Ärztin klärte uns über den Virus, die Krankheit und deren Verlauf auf.  Der
meist verbreitetste Weg der Infektion mit dem HI- Virus ist der ungeschützte Geschlechts-
verkehr mit einem HIV- Infizierten. Wissenschaftlich fundierte Angaben, für die von Vitillo
getätigte Zahl gäbe es allerdings nicht.
Nun dachten wir, dass der Kirchenmann ein Plädoyer für  Präservative halten würde, um
so seine Meinung, des verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität zu untermauern.
Weit gefehlt, denn Monsignore hatte ganz andere Absichten.

Sex-Experte mit Zölibat

Keinen gewünschten Erfolg sieht der von „kathweb“ zum Experten erhobene Kirchen-
mann Vitillo, in der massenhaften Verteilung von Kondomen. Wie ein Mann der in sexueller
Enthaltsamkeit lebt, ausgerechnet ein Experte für Sexualität sein soll, ist uns schleierhaft.
Aber sei es wie es sei, die Ärztin der Aids-Hilfe Wien bestätigte, dass ein ordnungsgemäß
angewandtes Kondom, ein sicherer Schutz gegen die Übertragung des HIV ist. Das sieht
der Monsignore anders. Er plädierte für die katholische Lehre, in der sexuelle Kontakte der
Ehe vorbehalten seien und in dieser das Prinzip der Treue gelte.
Nun wenn das Vitillo als Schutz gegen eine  HIV-Übertragung sieht, sollte ihm „kathweb“
schnellsten den Expertenstatus wieder aberkennen.  Laut seiner Aussage können verheirat-
ete, katholische  Personen den HIV nicht übertragen bekommen, da ja in der katholischen
Lehre das Prinzip der Treue gelte.

Die Aids-Rute im Fenster

Spätestens nach dieser Aussage war klar, was Monsignore wirklich beabsichtigte. Mit der
Rute „Aids“ im Fenster, versuchte er die katholisch angeordnete Enthaltsamkeit zu predi-
gen. Quasi soll den Leuten vermittelt werden, Sex vor der Ehe kann zur HIV-Übertragung
führen.
Aufgeklärte Menschen werden die Aussage des Msgr. Robert Vitillo milde belächeln. Aber
es gibt sicher genügend Leute,  die auf Grund fehlender Bildung  und/oder religiöser Ab-
hängigkeit, durch die erstaunlichen Worte des Kirchenmannes verunsichert werden.

Predigt für pädofile Priester

Eine derartige Predigt wie sie Vitillo tätigte, wäre besser vor Kirchenmännern angebracht,
welche pädofile Neigungen hegen. Diesen könnte er noch zusätzlich anraten zu onanieren,
anstatt Kinder zu missbrauchen, falls sie der Teufel in Gestalt der sexuellen Lust überfällt.
Aber das mit dem Onanieren hat auch seinen Haken. Angeblich bekommt man ja davon
Rückenmarkschwund und Gehirnerweichung. Wenn wir so einige Aussagen von Vitillo
durchlesen, drängt sich uns ein leiser Verdacht auf.
*****

2010-06-15
  

Toleranz für Schwule ? TEIL 2

 

Kein Friede im Land

Der EU-Wahlkampf neigt sich Gottseidank seinem Ende zu. Alle Parteien ließen am politischen
Gegner und an der EU kein gutes Haar. Das Erstaunliche daran aber ist, dass alle Parteien
einen Vertreter ins EU-Parlament entsenden wollen.
Wer jetzt geglaubt hat, dass ein wenig Friede ins Land einkehrt, der hat sich allerdings geirrt.
Ein neues Thema scheidet die Geister in extremster Weise.
Es geht dabei um die Homosexualität und deren Aufklärung für Kinder und Jugendliche.

DDr. Schock unter Schock

Während  FPÖ-Mann DDr. Schock  ein Gesetz gegen „zu Homosexualität anspornende
Informationen“ für Minderjährige fordert und damit den Aufklärungsunterricht meint, geht
Marco Schreuder von den GRÜNEN, mit diesem sehr hart ins Gericht.
Er meint, dass Eduard Schock keine Ahnung, keinen Stil und keine Sensibilität hat und macht
ihn mit seiner Aussage für die erwiesenermaßen hohe Suizidrate unter Jugendlichen in einer
Coming-out Phase mitverantwortlich.

Aufklärung ja oder nein ?

Während man in der FPÖ einen diesbezüglichen Aufklärungsunterricht als „anspornende
Information für die Homosexualität“ sieht, wird von grüner Seite betont wie wichtig
es ist, dass über Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität schon in der Schule aufge-
klärt wird.
Wir können uns mit dem Gedankengut der FPÖ nicht anfreunden, ob allerdings nach-
folgendes Plakat für Aufklärung und Toleranz sorgen wird, sei auch dahingestellt.
         In unseren Augen ein sehr erstaunliches Aufklärungsplakat
Ob Kinder die in einer „normalen“ Familie aufwachsen verstehen werden, dass sich zwei
Männer küssen, ist fraglich. Für einen Kinderverstand sind schon die beiden Frauen grenz-
wertig, kann aber noch erklärt werden, da es in unserer Gesellschaft noch als „normal“
empfunden wird, wenn sich zwei Frauen ein „Bussi“ geben.

Die Norm

Und da sind wir bei des Pudels Kern. Es ist die gelebte und empfundene  „Norm“ , die
uns gewisse Dinge oder Ereignisse als „normal“ oder „abnormal“ erscheinen lassen.
Evolutionsbedingt dient die Sexualität zwischen fast allen Lebewesen, also auch dem
Menschen zur Fortpflanzung und zum Erhalt seiner Art.
   
Es ist durchaus in Ordnung und auch nichts dagegen einzuwenden, dass sich zwei Männer oder
Frauen lieben und miteinander sexuell verkehren.
Aus dieser Liebe und diesem Geschlechtsverkehr werden allerdings nie Nachkommen gezeugt
werden können und daher finden wir, dass Homosexualität außerhalb  der „natürlichen“
Norm ist.

Zwangsbeglückung

Die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.
Wir finden es nicht richtig das Kinder die noch gar keine sexuelle Richtung entwickelt haben,
mit einem wie das o.a. Plakat zwangsbeglückt werden.
Wir haben am 02.02.2009 den Beitrag „Toleranz für Schwule?“ verfasst, den Sie unter
nachfolgendem Link aufrufen können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=96;toleranz-fuer-schwule-&catid=1;erstaunliches
   
In diesem Betrag kommentieren wir den Beitrag des Herrn Marco Schreuder 
„Schwule an der Schule?“ 
http://www.marco-schreuder.at/2009/02/schwule-der-schule.html
Das Video das in diesem Beitrag gezeigt wird, ist für uns eine typische Zwangsbeglückung.

Jedem das Seine

Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und wenn er glaubt sich „outen“ zu müssen,
soll er auch dieses tun.
Aber warum glauben Homosexuelle immer, dass sie die Heteros fortlaufend auf Toleranz und
Akzeptanz hinweisen müssen ?

Homosexuelle sind in unserer Gesellschaft akzeptiert, dass heißt aber noch lange nicht, dass
dies als „natürliche“ Norm empfunden werden muss. Vielleicht sollten Homosexuelle schön
langsam lernen, diese Meinung von sexuell andersdenkende zu akzeptieren.
Mit den ständigen Versuchen, andere Menschen mit ihrer sexuellen Neigung zwangszu-
beglücken, werden sich Homosexuelle keinen Bärendienst erweisen.
Stauni
  
2009-06-04
  

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