Linke Großdemos erlaubt, während gleichzeitig die Wirtschaft an die Wand gefahren wird
Will man es sich nicht mit der linken Reichshälfte verscherzen?
Wenn es ideologisch in den Kram passt und Regierungsmitglieder teilnehmen, wird der Rechtsstaat anscheinend einfach außer Kraft gesetzt. Zu diesem Erkenntnis könnte man angesichts der in Wien und in mehreren Landeshauptstädten abgehaltenen „Black Lives Matter“- Demonstrationen kommen.
Während bei regierungskritischen Veranstaltungen mit voller Härte gestraft und diese teils sogar untersagt und aufgelöst wurde, dürfen Großdemos – sofern diese politisch in den Kram passen – in ganz Österreich stattfinden und die Verantwortlichen in der Regierung schauen wohlwollend weg oder mischen sich sogar unter die Demonstranten.
Dicht zusammengedrängt sah man die Teilnehmer der „Black Lives Matter“ -Veranstaltungen, unter denen sich anscheinend auch Politiker(innen) – sorglos als hätte es den Coronawahnsinn und Verordnungen nie gegeben – befanden.
Warum hat Innenminister Nehammer diese – nach eigener Formulierung ‚Lebensgefährderdemos‘ – nicht untersagen und auch nicht eingreifen lassen? Wollte es man sich es nicht mit der linken Reichshälfte verscherzen?
Hier wird offensichtlich nach zweierlei Maß gemessen. Während Brauchtumsveranstaltungen, Events, normale Nachtgastronomie, Volksfeste und regierungskritische Demos verboten sind, sind instrumentalisierte Großdemos wegen eines Verbrechens in den USA erlaubt. Eine derartige Ungleichbehandlung ist in einer Demokratie ganz einfach nicht vertretbar.
„Diese Regierung hat sichtlich von Rechtmäßigkeiten und Gleichbehandlung keine Ahnung. Oder testet sie hier bereits aus, wie viel ein willkürlicher Polizeistaat Österreich verträgt? Irgendwo zwischen Dollfuß und Stalin wird es wohl für Schwarz-Grün passend sein. Wir Freiheitliche werden alle parlamentarischen Mittel zur Aufklärung einsetzen und auch Anzeigen gegen teilnehmende Politiker prüfen lassen“, so der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Jedenfalls müssen nach den „Black Lives Matter“ – Veranstaltungen, unverzüglich sämtliche Verbote von Events, aber auch von Volkskultur- und Brauchtumsveranstaltungen, inklusive aller Beeinträchtigungen in der Gastronomie und Nachtgastronomie fallen gelassen werden. Denn der Corona-Virus scheint ja offensichtlich doch nicht so gefährlich zu sein, als uns es die türkis-grüne Regierung täglich Glauben machen will.
Es kann wohl nicht angehen, links-ideologische Demonstrationen zu erlauben und zu billigen, während man gleichzeitig – und das täglich – die Bevölkerung mit Horrormeldungen in Sachen Corona in Panik versetzt und ein ganzen Land wirtschaftlich an die Wand fährt.
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2020-06-07
Wie sicher sind Bestellungen aus dem Internet?
Kein Impressum, kein Firmensitz, keine Rückmeldung ….
Auf Facebook bewirbt zurzeit eine gewisse Firma „KREATOOLS“ massiv ihre Produkte. Diese bestehen aus mehr oder weniger nützlichen Gadgets. So weit, so gut – wenn da nicht zahlreiche Kommentare (nachfolgend nur einige Beispiele aus Platzgründen) zu finden wären:
Nun haben wir uns die Webseite – die in den USA gehostet ist – des besagten Unternehmens genauer angesehen. Es ist weder ein Impressum, ein Firmensitz oder gar eine Registriernummer eines Finanzamtes zu finden. Dafür gibt es aber unter anderem nachfolgenden Hinweis, der im Klartext bedeutet, dass Ware nur gegen Vorkasse bestellt werden kann.
Obwohl „KREATOOLS“ versichert so schnell wie möglich zu antworten, wartet man offensichtlich auf eine Antwort vergebens. Wir haben nämlich besagte Firma bereits am 24.06.2018 und auch in weiterer Folge via Facebook kontaktiert, um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen (obige FB-Kommentare im Screenshot) zu erhalten. Rückmeldung kam bis dato (also ein knappes Monat später) keine.
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2018-07-20
Linke Scheuklappen
Keine gutmenschliche Empörung über Einreiseverbote für Juden in muslimische Länder
Es ist schon erstaunlich, wie sich die politische Linke über das von Donald Trump verhängte, vorübergehende Einreiseverbot für Muslime – aus Ländern wie dem Iran, Sudan, Syrien, Libyen, Somalia, Jemen und Irak (da es laut dem amerikanischen Heimatschutzministerium bestimmten Anlass zur Sorge hinsichtlich Terrorismus gäbe) – in die USA aufregen. Wann hat sich das linke gutmenschliche Klientel je darüber aufgeregt, weil Juden und Israelis nicht nach Dubai einreisen dürfen ….
…. oder für sie in nachfolgenden muslimischen Ländern (siehe Screenshot) ebenfalls ein Einreiseverbot besteht?
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2017-01-29
Van der Bellen ist außenpolitischer Elefant im Porzellanladen
50.000 Jobs hängen vom Export in die USA ab
„Alexander Van der Bellen ist außenpolitisch ein Elefant im Porzellanladen. Würde er Präsident, so sind zahlreiche Jobs gefährdet, die vom Export und damit letztlich von guten wirtschaftlichen, aber auch politischen Beziehungen zu anderen Staaten abhängen“, warnt heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl vor unabsehbaren Auswirkungen im Falle eines grünen Präsidenten.
Anlass dafür sind nicht alleine Van der Bellens jüngste Ausraster in Richtung des designierten US-Präsidenten Trump, den er auf besonders plumpe Weise als Vorwand nahm, um Norbert Hofer zu attackieren und vor ihm zu warnen. „Ich möchte Herrn Van der Bellen – falls er es nicht weiß – mitteilen, dass sein durchsichtiges Wahlkampfmanöver 50.000 Arbeitsplätze bedroht, die durch Österreichs Export in die USA gesichert werden“, so Kickl.
Eine Verschlechterung der Beziehungen drohe aber ebenso gegenüber Russland, zumal Van der Bellen die bestehenden EU-Sanktionen bereits ausdrücklich begrüßt und gerechtfertigt habe, erinnert Kickl: „Norbert Hofer hingegen ist für eine sofortige Abschaffung dieser Schikanen, die gerade im Vergleich mit der duldsamen Türkei-Politik der EU immer lächerlicher wirken. Und er wird sich aktiv für eine Entspannung zwischen den USA und Russland einsetzen und dafür gerne auch als Vermittler zur Verfügung stehen.“
Ebenso höchst unpassend seien die Bemerkungen Van der Bellens und seiner Partei gegenüber osteuropäischen Staaten und hier besonders in Richtung Ungarn oder Polen. Das sei aus der innenpolitischen Erfahrung mit den Grünen nicht weiter verwunderlich, so Kickl, „denn der langjährige Bundessprecher Van der Bellen hat seine Partei geradezu zu einer Hochburg der Intoleranz gegenüber allen politischen Ansichten gemacht, die sich nicht hundertprozentig mit den eigenen decken. Außenpolitisch ist eine solche Einstellung jedoch eine noch größere Gefahr und könnte Österreichs diplomatischen Ruf massiv schädigen – samt schweren Folgen für unsere Wirtschaft und Verlust von Arbeitsplätzen“, warnt der FPÖ-Generalsekretär. (Quelle: APA/OTS)
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2016-11-12
Trump-Sieg ist positiv für die heimische Wirtschaft
Karl Baron gratuliert dem Unternehmer Trump zu seinem fulminanten Sieg
Der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft FPÖ-Pro Mittelstand, LAbg. Karl Baron, gratuliert Donald Trump zum Sieg in den US-Präsidentschaftswahlen. Baron sieht mit diesem Wechsel in der US-Politik ein positives Signal für die heimische Wirtschaft, die in den letzten Jahren massiv unter dem Ost-West-Konflikt gelitten hat.
Die durch Österreich auf EU-Geheiß verhängten Sanktionen gegen Russland haben der heimischen Wirtschaft massiv geschadet. Trump ist mehrfach für eine Normalisierung des Verhältnisses zu Russland eingetreten und hat Gespräche angekündigt. Auch die positiven Signale aus Moskau zu Trump´s Wahlerfolg zeigen, daß nach dem zerrütteten Verhältnis zwischen den USA und Russland nun bessere Zeiten ins Haus stehen.
Baron hofft nun auf einen Sieg von Norbert Hofer im heimischen Präsidentschaftswahlkampf, auch da sich Van der Bellen im Wahlkampf kritisch zu Trump geäußert hat. Abschließend warnt Baron vor einer wirtschaftlichen Isolation Österreichs bei einem Sieg von Van der Bellen.
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2016-11-10
Die EU ist nicht Europa
Flüchtlingsdrama und 20 Jahre EU
Screen: wien.gv.at Zum Flüchtlingsdrama am Mittelmeer Keine Frage, das Flüchtlingsdrama am Mittelmeer ist eine menschliche Tragödie. Nichts desto trotz muss klar sein, dass das Gros der Menschen, die viel Geld an Schlepperbanden zahlen, um in das „gelobte Land EU“ gelangen zu können, keine Flüchtlinge im Sinn der Genfer Flüchtlingskonvention sind. Schlepper sind keine Flüchtlingshelfer und die europäischen Länder nicht das Weltsozialamt. Über die Aufnahme jener 20 Prozent der echten Flüchtlinge, die politisch, religiös oder sexuell verfolgt sind – entsprechend der Genfer Flüchtlingskonvention – braucht man nicht zu diskutieren. Asylzentren in Afrika und am Rande der Krisenherde im Nahen Osten, wo den Menschen Zugang zu Bildung, Medizin und Arbeit gewährt werden kann, wäre der menschlichste Weg. 20 Jahre EU sind kein Grund zu feiern „20 Jahre EU führen zu vielen Gedanken, sind aber kein Grund zu feiern. Durch das Ver- sagen der Politik auf EU-Ebene in Sachen Euro, Zuwanderung und Arbeitsmarktpolitik ist das Vertrauen der Bürger in diese EU komplett verloren gegangen. Europa ist mehr als die EU, worauf die vergangenen Jahre allerdings nie Rücksicht genommen wurde. Bestes Beispiel sind die seit Jahren geführten Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Ein Land, das den Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren immer noch nicht anerkennt und Österreich nach Verabschiedung einer parlamentarischen Resolution mit Sanktionen droht, beweist, dass es niemals ein Teil Europas sein kann. Dazu meint der freiheitliche Klubobmann Mag. Johann Gudenus: „Wirtschaftliche Beziehungen ja, Beitritt nein!“ Zudem hat sich die EU zu einem europafeindlichen Projekt entwickelt, das sich – in Anbetracht brennender Autos in Athen und Paris, terroristischer Anschläge und sozialer Unruhen – nicht länger des Namens „Friedensprojekts“ bedienen darf. Die Europäische Union als Handlanger der USA Das Konstrukt EU ist längst keine eigenständige Macht mehr sondern lediglich Handlanger der USA. Die Wirtschaftssanktionen, welche die EU über Russland verhängt hat, ent- sprachen dem unbedingten Wunsch der USA. Der EU war es egal, auch wenn sie einigen Mitgliedsstaaten einen nicht unerheblichen Schaden zugefügt haben. ***** 2015-04-24Wiener Islamisten-Gruppe verharmlost den IS
Der IS ist doch nicht radikal, dafür aber der Papst ……
Während sich die gesamte zivilisierte Welt darüber einig ist, dass die Ermordung von Kindern und Frauen unter Radikalismus einzuordnen ist, ist man bei der islamis- tischen Gemeinschaft „La Hawla“, die dem „La Hawla Kulturverein“ in Wien ange- hören soll, ganz anderer Meinung. Dort wird der IS, deren Kämpfer mordend durch die Gegend ziehen und öffentliche Enthauptungen zelebrieren, nicht als radikal eingestuft. In den Augen von „La Hawla“ ist nämlich nur derjenige radikal, der etwas tut, weil er stur sein Ding durchziehen will. Das treffe aber beim IS nicht zu, weil ihre Mitglieder wirklich denken, sie würden Gutes tun, so die perverse Meinung bei der islamistischen Gruppierung in Wien. Dafür klärt uns aber „La Hawla“ darüber auf, wer wirklich radikal ist. Nämlich die USA, die Christen im Irak, der Papst ……… ***** 2014-11-01Österreich muss sich aus Wirtschaftskriegen heraushalten
Entlastung der Bürger mit Steuerreform
und Einsparungen bei Ausgaben
In der gestrigen Sondersitzung des Nationalrats kam FPÖ-Klubobmann HC Strache auf die tristen Wirtschaftsdaten Österreichs, die Rolle der Bundesregierung im Russland- Ukraine-Konflikt und das TTIP-Abkommen zu sprechen. Österreich habe die höchste Abgabenquote und zeitgleich höchste Steuereinnahmen, so der FPÖ-Obmann, der ein Ausgabenproblem sieht. Österreich sei Europameister beim Geldausgeben. Strache forderte eine Entlastung der Bürger mit einer Steuerreform und Einsparungen bei den Ausgaben. Kritisch betrachtete Strache wirtschaftsfeindliche Auflagen wie etwa das Kyoto- Klimaschutz-Protokoll. Die Industrie wandere dadurch in Staaten wie Brasilien oder die USA ab, die moderatere Umweltauflagen hätten, warnte der Freiheitliche anlässlich einer möglichen Abwanderung der Voestalpine. Die müsse jährlich unsinnige Strafzahlungen in Millionenhöhe zahlen, obwohl sie ohnehin umwelt- freundliche Stahlwerke betreibe. Was den aktuellen Konflikt der EU mit Russland wegen der Ukraine-Krise betrifft, warnte Strache vor einem Stellvertreterkrieg. Er wiederholte, dass die FPÖ weder an der Brust von Putin noch der von Obama hänge. Fakt sei aber auch, dass die USA dort, wo sie Demokratie und Frieden hintragen wollten, das Gegenteil er- reicht hätten. Sowohl in den USA als auch in Russland gebe es Fehlentwick- lungen. Dennoch habe Österreich beiden Staaten die Neutralität zu verdanken. Folglich habe Österreich sich aus dem Konflikt herauszuhalten, anstatt mit Sanktionen einen Wirtschaftskrieg zu fördern. Faymann agiere unglaubwürdig und habe den Boden der Neutralität verlassen. Strache befürchtete schon vor mehreren Wochen großen Schaden, der Öster- reichs Banken aufgrund des Konflikts mit Russland drohe. Strache kritisierte auch die Geheimverhandlungen um TTIP und entsprechende Proteste, die von der EU vom Tisch gewischt wurden. ***** 2014-09-24Sammelklage gegen Facebook eingebracht
Sammelklage gegen das Soziale Netzwerk könnte
größte Datenschutzklage Europas werden
Jeder Facebook-Nutzer kann über „Abtretungs-App“ teilnehmen! Beim Handelsgericht Wien wurde eine umfangreiche Zivilklage gegen die irische Tochter des börsennotierten US-Unternehmens eingebracht. Kläger ist der Wiener Jurist und Datenschützer Max Schrems, weitere Betroffene können sich anschließen. „Unser Ziel ist es, zu erreichen, dass Facebook im Bereich Datenschutz endlich rechtskonform agiert.“, so Schrems. Neben datenschutzrechtlichen Unterlassungsansprüchen wird auch Schadenersatz geltend gemacht. Um der Klage den nötigen öffentlichen Druck zu geben, sind alle anderen Facebook-Nutzer aufgerufen, sich der Sache im Rahmen einer „Sammelklage österreichischer Prägung“ anzu- schließen. Schrems: „Mit jedem zusätzlichen Teilnehmer steigt auch der Druck auf Facebook“. Dies soll in den nächsten Monaten durch entsprechende „Abtretungen“ von Forderungen anderer Facebook-Nutzer aus der ganzen Welt an den Hauptkläger erfolgen. Im Unterschied zu US-Sammelklagen müssen sich Teilnehmer daher aktiv melden. Diese Abtretung kann jedoch innerhalb weniger Minuten über eine eigens programmierte und mit Facebook verbundene „Abtretungs-App“ für Computer und Smartphone unter www.fbclaim.com er- folgen. Teilnehmen können alle volljährigen privaten Facebook-Nutzer außerhalb Kanadas und der USA . Die Klage beruht im Kern auf folgenden unrechtmäßigen Handlungen von Facebook Irland: – Datenverwendungsrichtlinien, die nach EU-Recht ungültig sind – Fehlen wirksamer Zustimmungen zu vielen Arten der Datenverwendung – Teilnahme am NSA-Überwachungsprogramm „PRISM“ – Tracking von Internetnutzern auf Webseiten (z.B. über „Like Buttons“) – Überwachung und Analyse der Nutzer mit „Big Data“ Anwendungen – Unrechtmäßige Einführung von „Graph Search“ – Unberechtigte Weitergabe von Nutzerdaten an externe Anwendungen Während europäisches Datenschutzrecht gilt, werden die Schadenersatzansprüche gemäß den Nutzungsbedingungen von Facebook nach kalifornischem Recht zu beurteilen sein. Schrems: „Bei Facebook Irland haben wir die sehr interessante Situation, dass neben europäischem Datenschutzrecht auch US-Schadenersatzrecht anzuwenden ist. Für die Durchsetzung der Rechte der Nutzer ist das natürlich hilfreich.“ Die Schadenersatzforder- ung wurde dabei bewusst gering mit symbolischen Euro 500 pro Nutzer angesetzt.„Wir klagen nur eine kleine Summe, weil es uns vor allem um ordentlichen Datenschutz geht, aber bei vielen Tausend Teilnehmern würden wir eine Summe erreichen, die Face- book spürt.“, erklärt Schrems, der diese Klage selbst unentgeltlich organisiert und betreibt. Für die Unterstützer der Sammelklage besteht keinerlei Kostenrisiko, da nur Schrems als Kläger auftritt. Die Klage wird zur Gänze durch die ROLAND ProzessFinanz AG finanziert. Im Erfolgsfall erhält ROLAND als Prozessfinanzierer 20%. „Wir sind es in unserer Tradition als Prozessfinanzierungsgesellschaft gewohnt, im Kampf David gegen Goliath für Waffen- gleichheit zu sorgen. Bei dieser Konstellation ist das besonders vonnöten“, so Arndt Eversberg, Vorstand der ROLAND ProzessFinanz AG. Alle erlangten Ansprüche werden, abzüglich Kosten und Prozessfinanziereranteil, an die Teilnehmer ausgeschüttet. Die Sammelklage ist damit nicht auf Profit angelegt. Was das noch parallel laufende Verfahren vor der Datenschutzbehörde in Irland angeht, meint Schrems: „Anfangs hatten wir große Fortschritte in Irland. So musste Facebook wegen unserer Beschwerden Daten löschen und die Gesichtserkennung weltweit aus- schalten. Mit der Zeit wurde jedoch klar, dass die irische Behörde kein Interesse hatte, substanzielle Änderungen durchzusetzen. Das Verfahren läuft bald drei Jahre und uns wird noch immer eine Entscheidung ‚in Kürze‘ versprochen. Schrems: „Viele Stimmen in Irland sagen, das liegt am politischen Druck, die in Irland sehr wichtige IT-Industrie nicht zu vertreiben – dieses Problem sollten wir in Österreich nicht haben. Wir verlagern den Schwerpunkt der Aktivitäten daher nun hierher.“ Schrems Rechtsanwalt Wolfram Proksch (PFR Rechtsanwälte) dazu: „Wir haben die Sache eingehend geprüft und sorgfältig vorbereitet. Die Klage richtet sich vorerst nur gegen die offensichtlichen Rechtsverletzungen von Facebook, die praktisch aber alle Nutzer betreffen. Jeder Facebook-Konsument außerhalb der USA und Kanada hat einen Vertrag mit Facebook Irland. Innerhalb der EU bestimmt sich bei Verbraucherverträgen das zuständige Gericht durch den Wohnsitz des Klägers: Weil Max Schrems als Ver- braucher klagt, seinen Wohnsitz in Wien hat, und Facebook Irland ein europäisches Unternehmen ist, ist eine Zuständigkeit des Handelsgerichts Wien gegeben.“ „Wir beschweren uns in Europa gerne lautstark über Datenschutzprobleme, nun wird es aber auch mal Zeit unsere Rechte durchzusetzen. Im Rahmen dieser Sammelklage kann auch der Einzelne einen Beitrag dazu leisten“, so Schrems abschließend. (Quelle: APA/OTS) Weiterführende Infos, Fotos und alle Dokumente zur Klage sind ab sofort unter http://www.europe-v-facebook.org/DE/Presse/presse.html abrufbar. ***** 2014-08-01
Europäische Akteure regieren EU-feindlich
Weitere Sanktionen gegen Russland
sind ein Schuss ins eigene Knie
Nach dem Abschuss des Passagierflugzeuges MH17 plant die EU eine Verschärfung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland. „Noch bevor alle Umstände des tragischen Ereignisses restlos aufgeklärt werden, prescht die EU mit Maßnahmen voran, die der europäischen Wirtschaft sowie den Beziehungen zu Europas wichtigem Handelspartner nachhaltig schaden können“, warnt der stellvertretende Bundesparteiobmann und Klubobmann der Wiener FPÖ, Mag. Johann Gudenus. „Wo ist der Beweis für einen Kausalzusammenhang zwischen Russland und dem schrecklichen Verbrechen des Abschusses“, fragt der Freiheitliche.Russland soll nun der Zugang zu den EU-Finanzmärkten erschwert werden. Weiters will die EU Hochtechnologieprodukte gar nicht mehr, Spezialanlagen zur Öl- und Gasförder- ung nur noch beschränkt liefern. „Dieses Vorgehen ist kurzsichtig und engstirnig und könnte für die europäischen Staaten böse Konsequenzen nach sich ziehen. Es wäre ehrlicher, die Sanktionen gleich gegen die EU selbst zu richten – die Auswirkungen wären die selben“, sagt Gudenus. Gleichzeitig Sperren sich allerdings Staaten wie Frankreich, die Waffenlieferungen einzustellen – auch der Gassektor soll ausgenommen bleiben. Das bestätigt einmal mehr die Doppelmoral der Eurokraten, wie wir sie längst kennen, so Gudenus. Europa, das immer noch am Gängelband der USA hängt, spielt mit dieser Außenpolitik den Amerikanern, die sich über die hausgemachte Krise zwischen der EU und Russland freuen, in die Hände. „Die Eurokraten sind hier nicht mehr als willfährige Söldner der US-amerikanischen Unruhepolitik“, hält Gudenus fest. Die einzige Europafeindlichkeit kommt von den EU-Akteuren selbst, die Europa und die europäische Wirtschaft grund- los schwächen. „Die Sanktionen könnten für die EU zu einem Bumerang werden, dessen Auswirkungen nicht absehbar sind“ bringt es Gudenus auf den Punkt.
„Abschließend möchte ich einmal mehr betonen, dass es für dieses traurige Ereignis keine Entschuldigung gibt und man im Gedenken bei den Familien der Opfer ist“, so der Freiheitliche. ***** 2014-07-27
Michael Häupl als Sportminister?
Eine hoffnungsvolle Polit-Karriere ging zu Ende
Heute gab die Bundesgeschäftsführerin und Bildungssprecherin der SPÖ, Laura Rudas, bekannt, dass sie sich aus der Politik zurückziehen wird, um ein Studium in den USA zu absolvieren. Offenbar hat die nun 32-Jährige von der Politik die Nase voll. Dabei begann ihre Karriere so vielversprechend. Sie war in der SPÖ seinerzeit ein hoffnungs- voller Jungstar, der die Welt der SPÖ offen stand. Rudas war mit 22 Jahren Bezirksrätin, mit 23 Jahren Gemeinderätin, mit 26 Jahren Abgeordnete im Parlament und mit 27 Jahren Bundesgeschäftsführerin in der Wiener Löwelstraße. Ob Rudas ihre steile Karriere ihrer geistigen Qualifikation oder dem Umstand verdankt, dass sie die Tochter des 2010 verstorbenen SPÖ-nahen Psychiaters Dr. Stephan Rudas und die Nichte des ehemaligen SPÖ-Bundesgeschäftsführers Andreas Rudas ist, überlassen wir der Fantasie unserer Leserschaft. Mit 32 Lenzen wurde ihr sogar die Ehre zuteil, Bildungssprecherin der SPÖ zu werden. Das war allerdings der Anfang vom Ende. Erst vorige Woche schlug sie ernsthaft vor, die Matura abzuschaffen. Das dürfte sogar dem „Leider doch nicht“-Doktor und ihrem Mentor, Werner Faymann, zu viel gewesen sein. Eigentlich schade, dass sich Fräulein Rudas aus der Politik verabschiedet. Mein Gott, was haben wir uns amüsiert, wenn sie am Rednerpult des Parlaments stand und unter größter Anstrengung versuchte, den Text auf einem vor ihr liegenden Blatt Papier fehlerfrei abzu- lesen. Eigentlich konnte sie einem schon leid tun.Quelle: facebook.com {mp4-flv img=“videos/rudasrede.jpg“ showstop=“true“}rudasrede{/mp4-flv} Laura Rudas wird uns abgehen, denn sie war immer wieder einen Beitrag auf ERSTAUNLICH wert. Wir vermuten, dass ihr schlecht gesinnte Personen daran beteiligt waren, sie in die Position der SPÖ-Bildungssprecherin zu hieven. Die selben Genossen würden wahrscheinlich auch alles daran setzen, dass der Wiener Bürgermeister, Michael Häupl, Sportminister wird. ***** 2014-02-25
Freie Fahrt für Tierfabriken?
ÖVP-Niederösterreich verbietet Tierschützern
Missstände in Tierfabriken aufzudecken
Foto: vgt.at Im novellierten Feldschutzgesetz wird ein neuer Straftatbestand ,,Unbefugtes Betreten von Stallungen“ eingeführt, Feldschutzorgane dürfen TierschützerInnen festnehmen. In den USA reagiert die Tierindustrie auf die ständigen Enthüllungen über tierquälerische Zustände in Massentierhaltungen mit den sogenannten ,,Ag-Gag“-Gesetzen, die das Filmen in Tierfabriken und Schlachthöfen verbieten. Europa wurde bisher von derartigen Auswüchsen der undemo- kratischen Macht der Tierindustrie verschont. Doch nun hat die ÖVP-Alleinregierung in NÖ ein eigenes Verbot des Filmens von Tierfabriken eingeführt. In einer Novelle zum Feldschutz- gesetz wurde das ,,unbefugte Betreten von Stallungen“ zur Straftat. Zwar behauptet man, es ginge nur um den Schutz der Tiere vor dem Erschreckt-werden und sogar um den Schutz der TierschützerInnen vor Verletzungen, aber in Wahrheit folgt das Gesetz der Forderung der Tierindustrie, die Veröffentlichung von Filmen aus Tierfabriken zu verhindern. Ja, das Feldschutzgesetz erlaubt nun sogar den BetreiberInnen der Tierfabriken als Feldschutzorganen die TierschützerInnen festzunehmen und ihre Kameras zu beschlagnahmen. Gleichzeitig hat man das Strafmaß des ,,Feldfrevels“, zu dem jetzt das Filmen in Tierfabriken gehört, verdoppelt. VGT-Obmann Martin Balluch ist erschüttert, mit welcher Vehemenz die ÖVP weiterhin ganz offen den Tierschutz zu kriminalisieren versucht: ,,Ohne Filmbeweise aus Legebatterien, die die Zustände dort an die Öffentlichkeit brachten, wäre es nie gelungen, diese Produktionsform zu verbieten. Statt diese wichtige Arbeit im Sinne der Öffentlichkeit zu fördern, will man mit Brachialgewalt den Tierschutz kriminalisieren und schränkt dabei ungeniert die Pressefreiheit ein. Wir haben bereits Zustände wie in den USA, wo die Tierindustrie die Politik dominiert.“ Und weiter: ,,Da die Tierindustrie mit dem von ihr gegen uns initiierten Tierschutzprozess zunächst gescheitert ist – die Wiederholung des Verfahrens in erster Instanz in Wr. Neustadt beginnt allerdings Anfang April, also 8 Jahre nach Ermittlungsbeginn, wieder – versucht sie es nun durch eine Lex TierschützerInnen, wie Dr. Madeleine Petrovic von den Grünen dieses Gesetz im nö Landtag genannt hat.“ „Das Filmen von Treibjagden wurde in der Steiermark und OÖ explizit verboten, nun folgt in NÖ das Filmen in Tierfabriken. Einerseits wirft man uns TierschützerInnen gerne vor, kein aktuelles Filmmaterial über die Zustände in Österreichs Tierfabriken zu haben und damit gar nicht zu wissen, was dort passiert, andererseits aber, wenn wir solches Material vorlegen, nennt man uns kriminell. Wenn es nach der ÖVP-Tierindustrie geht, sollten sich Tierschützer- Innen auf das Vermitteln von Hunden und Katzen in Tierheimen beschränken. Bald sind alle anderen Tätigkeiten sogar verboten!“ (Quelle: DDr. Balluch -VGT) ***** 2014-01-23
Linksextreme setzen die Schlümpfe auf den Index
Papa Schlumpf ist Chef des Ku-Klux-Klan
Auf Facebook gibt es den politisch extrem links orientierten Account „Blutgruppe HC negativ“, deren Betreiber es sich zur Aufgabe gemacht haben, die FPÖ und deren Politiker – vorzugs- weise H.C. Strache – zu beleidigen. Offenbar um etwaigen Klagen zu entgehen, versteckt man sich dort hinter der Bezeichnung „Satire“. Wir haben vor einigen Tagen über diese seltsame Facebook-Interessengruppe berichtet, denn da outeten sich diese als antisemitisch und frauenfeindlich. Eine gestrige virtuell geführte Diskussion lässt uns aber am Verstand einiger User(innen) der besagten Facebook-Seite zweifeln. Denn in ihrem Wahn gegen die Farbe „Blau“ sind nun die Schlümpfe in ihr Visier geraten. So wird die beliebte Zeichentrick-Serie für Kinder als suspekt und pädagogisch für nicht wertvoll bezeichnet. Der Grund für das Urteil war schnell gefunden, wie nachfolgender Kommentar beweist – der übrigens von den Betreibern der „Blutgruppe HC negativ“ unkommentiert goutiert wird.Screen: facebook.com (Account: „Blutgruppe HC negativ“) Erstaunlich zu welchem perfiden Ergebnis man im unkontrollierten Hass auf die FPÖ kommen kann. Während Papa Schlumpf als Chef für den rassistischer Geheimbund in den Südstaaten der USA – Ku-Klux-Klan (KKK) – herhalten muss, zeichnen die restlichen Schlümpfe als Symbol für arische Freiheitliche. Denn dies geht aus den Anmerkungen: „blond und Haut- farbe“ unzweifelhaft hervor. Der Zauberer Gargamel und seine Katze Asrael haben laut dem Kommentar eine „jüdische“ Hakennase und versuchen aus den Schlümpfen Gold zu machen. Abgesehen davon, dass diese Anmerkung ein Diskriminierung und Beleidigung gegenüber Juden ist, zeichnet sich der Kommentator durch völlige Unwissenheit aus. Denn der Name Azrael (so wird dieser korrekt geschrieben) stammt aus dem Arabischen und bedeutet „Engel des Todes“. Warum verfasst jemand derartigen Schwachsinn? Für uns ist es klar, dass man im politisch links orientierten Wahn bei den Leuten von „Blutgruppe HC negativ“ versucht, alles was nicht der eigenen Ideologie entspricht schlecht zu machen und durch den Dreck zu ziehen. Aber das alleine kann es doch nicht sein – dachten wir und durchforsteten den Facebook- Account des Kommentators Josef Gschwentner. Dieser gibt dort an, im vorigen Jahr mehrmals in Amsterdam gewesen zu sein. Tja, das könnte möglicherweise eine Erklärung dafür sein. ***** 2014-01-08
Flächendeckende Telefon-Abhörung in Österreich
Thomas Drake: Überwachung von internationalen
Kommunikationsverbindungen sei „gängige Praxis“
In einem Interview in der Montag erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins PROFIL äußert sich der ehemalige US-Agent Thomas Drake zu Abhörmaßnahmen des Geheimdiens- tes NSA in Wien. Nach den jüngsten Enthüllungen von Whistleblower Edward Snowden ist ganz konkret davon auszugehen, dass die NSA in Wien eine Abhörstation betreibt: „Vienna & Annex“ („Wien und Anhang“) heißt es auf einemvergangene Woche an die Öffent- lichkeit gelangten, streng geheimen Standortplan einer amerikanischen Geheimdienst- Sonder- einheit. „Annex“ ist in der Legende wiederum als „Unmanned Remote“ („unbemannt fernge- steuert“) ausgewiesen. „Die Bezeichnung ‚Annex‘ ist fast immer ein Euphemismus für aktive Operationen, die unter dem Deckmantel der jeweiligen Botschaft laufen“, erläutert Drake gegenüber PROFIL: „‚Unmanned Remote‘ bedeutet üblicherweise, dass die Ausrüstung nicht von physisch an- wesenden Personen bedient werden muss, sondern ferngesteuert werden kann. Im ge- gebenen Zusammenhang ist das meistens eine Abhörstation oder ein Überwachungszugang.“ Drake vermutet auch, dass die NSA in Österreich genauso flächendeckend Telefonate abhört, wie es zuletzt aus anderen Ländern bekannt geworden ist: „Gehen Sie davon aus, dass das geschieht. Die Überwachung von internationalen Kommunikationsverbindungen ist gängige Praxis der NSA und eine Doktrin zur Unterstützung nationaler amerikanischer Interessen.“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2013-11-02Besuchen Sie Europa, solange es noch steht
Die Türkei und die Balkan-Länder gehören nicht in die EU
Ulrike Lunacek, Vizepräsidentin und außenpolitische Sprecherin der Grünen im Europaparla- ment, begrüßt die Wiederaufnahme der EU-Beitrittsverhandlungen mit derTürkei. Die Bei- trittskonferenz soll am 5. November in Brüssel stattfinden. Offenbar begreift die Grünpolitikerin nicht, dass die Türkei weder geographisch noch geistig- kulturell ein Teil Europas ist. Außerdem liefert die Türkei noch genug andere Gründe, die ein Ende dieser sinnlosen Beitrittsgespräche rechtfertigen. Beispielsweise das diskriminierende Verhalten Ankaras gegenüber ethnischen und religiösen Minderheiten oder die Einschränk- ungen der Meinungsfreiheit. Legt U. Lunacek möglicherweise Wert darauf, dass solche Zustände in Europa Schule machen? Und soll das Blockieren bei der Zypern- und Armenien- frage auch noch mit EU-Gelder belohnt werden? Erstaunlich ist auch die Idee von EU-Kommissionspräsident Barroso, der gleich alle Balkan- Länder in die EU aufnehmen will. Dazu hat sich Lunacek bis dato noch nicht geäußert. Allerdings sollte man bedenken, welche Folgen die Umsetzung eines solchen Vorhabens hätte. Denn sollte der gesamte Balkan und die Türkei in die EU aufgenommen werden, dann droht Europa ein Massenzustrom von Wirtschafts- und Sozialmigranten und würde von der dazugehörenden Kriminalitätswelle überschwemmt werden. Wer hat wohl das größte Interesse daran Europa derart zu schwächen? Wir vermuten mal, dass es die USA sind, die aus wirtschaftlichen und militärischen Gründen kein wirkliches Interesse an einem starken Europa haben können. Die ständigen Abhörskandale von amerikanischen Geheimdiensten untermauern unsere These. Mittels hörigen Politmarionetten in Brüssel wird versucht Europa total unterzuordnen, um möglichst viel Kontrolle zu erlangen. Denn es kann kaum im wirtschaftlichen Interesse der EU liegen, Länder wie die Türkei und die Balkan-Länder in ihren Reihen aufzunehmen, da sich die Union damit selbst schwächen würde. Unter diesem Aspekt fällt uns nur dieser Song ein. ***** 2013-10-27Klimawahn
Industrie schafft Arbeitsplätze, nicht Kyoto
Die Klima- und Energiepolitik der Europäischen Union führt zum Verlust von Arbeitsplätzen. Besonders in der Grundstoffindustrie müssen CO2-Zertifikate gekauft werden. Geld das für Investitionen in Arbeitsplätze, neue Technologien und Wettbewerbsfähigkeit fehlt. Menschen sind wichtiger als der Handel mit Zertifikaten. Arbeitsplätze und soziale Sicherheit sind wichtiger als Kyoto und Brüssel. Besonders Oberösterreich ist ein industrialisiertes Bundesland. Doch Brüssel, EU und Grünen scheint das ein Dorn im Auge zu sein. Ständig neue und steigende Auflagen kosten Geld, das für die Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen fehlt. Dazu der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und stellvertretende Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich: „Ich möchte, dass Oberösterreich nicht nur ein Industriebundesland ist, sondern auch wieder ein Bundesland der Arbeitsplätze und des Wachstums wird.“ Dass etwa die VOEST ihre Kapazitäten in den USA und nicht in Österreich erweitert, ist ein Alarmsignal. Auch die Vorgänge im Steyrer MAN-Werk untermauern, dass die Arbeiter die Leidtragenden des Klimawahnes sind. Die Aktionäre verzichten nicht auf ihre Dividenden. Der Windmühlenkampf gegen CO2 und Klimawandel wird auf dem Rücken der Arbeiterschaft aufgetragen. Arbeitszeitflexibilisierung und Lohnkürzungen sind Realität oder stehen vieler- orts ins Haus. Wo bleibt hier die SPÖ, die angeblich um jeden Arbeitsplatz kämpft bzw. kämpfen will? Die FPÖ fordert den sofortigen Austritt aus dem Abkommen von Kyoto. Die voranschreitende De-Industrialisierung muss einer Re-Industrialisierung weichen. „Hochöfen schaffen Arbeits- plätze, nicht Windräder“, fasst Deimek pointiert zusammen. „Umweltschutz sei ein freiheit- liches Kernanliegen, aber Klimawahn drängt Menschen in den sozialen Abstieg und unser Land in den wirtschaftlichen Dornröschenschlaf“, so Deimek abschließend. ***** 2013-09-21Facebook sperrt Strache-Profil nach Kritik an US-Überwachung
Keinerlei Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
H.C. Strache ist der mit Abstand beliebteste österreichische Politiker im sozialen Netzwerk Facebook. Mehr als 135.000 Nutzer haben bei seinem Profil bisher auf „Gefällt mir“ geklickt. Umso bedenklicher ist es, dass der Facebook-Konzern Strache seit Kurzem mit Sperren belegt und ihm so die Möglichkeit nimmt, auf diese Weise mit seinen Anhängern zu kommunizieren. Hintergrund dieser Einmischung in den österreichischen Wahlkampf ist nicht etwa ein Verstoß gegen Nutzungsbedingungen, sondern offenbar die „Wahrung amerikanischer Interessen“. Screen: facebook.com Ohne die Angabe eines Grundes wurde Strache für 30 Tage die Möglichkeit genommen, Bei- träge auf seinem Facebook-Profil zu veröffentlichen. Gleichzeitig verschwanden zwei Einträge von der Seite, die sich kritisch mit dem von Edward Snowden aufgedeckten Spionage-Skandal auseinandersetzten: Straches diesbezügliche Rede im Plenum des Nationalrats sowie eine Presseaussendung, in der er die lückenlose Aufklärung der Vorgänge forderte. Dazu meint der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky: „Facebook geriert sich hier als Verteidiger des überwachungswütigen US-Imperiums und belegt somit selbst, dass jeder Arg- wohn gegenüber US-amerikanischen Internet-Giganten berechtigt ist, was den mangelnden Datenschutz und die Überwachung der Nutzer betrifft“, und fordert die Verantwortlichen auf, Straches Facebook-Profil umgehend wieder freizuschalten. ***** 2013-07-11U P D A T E :
Die Sperre des Facebook-Accounts von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist wieder aufge- hoben. Ein Facebook-Sprecher dementiert den Verdacht der FPÖ bzgl. der Sperre wegen kritischer Äußerungen zum US-Spionageskandal. Allerdings konnte er bis dato keinen Grund angeben. „Wir prüfen derzeit, weshalb“, so das Kommentar seitens Facebook. *****2013-07-11 – 20:10 Uhr
EU-Marionetten und andere Weicheier
Obama an EU: „Bücke dich und küsse mich!“
Derzeit erfährt man nahezu jeden Tag neue schockierende Details über die Bespitzelung Europas durch die USA. Man kann jetzt schon davon ausgehen, dass es sich um den größten Überwach- ungs- und Spionageskandal seit dem Zweiten Weltkrieg handelt. Die USA unter Präsident Obama hätten einen regelrechten digitalen Krieg gegen Europa entfacht. Man muss sich auch die absurde Ironie der Geschichte vor Augen halten. Der Aufdecker dieser ungeheuerlichen Machenschaften, Edward Snowden, musste über China nach Russland fliehen, weil er vom amerikanischen Präsidenten, einem Friedensnobelpreisträger, verfolgt wird. Wenn so etwas in einem Roman oder einem Spielfilm vorkäme, würde jeder dem Autor oder dem Regisseur vorwerfen, dass so eine unrealistische Handlung kein Mensch glauben wird. Aber die Realität ist offenbar manchmal wirklich kurioser als jede Fiktion. Auch das US-Geheimdienst-Projekt PRISM erinnert an einen futuristischen Thriller. Dieses Überwachungsprojekt ermöglicht der NSA und dem FBI unter dem Deckmantel der Terroris- mus- und Kriminalitätsbekämpfung einen Direktzugriff auf die Server verschiedener Internet- anbieter. Dadurch haben diese US-Geheimdienst- und Polizeiorganisationen weltweit Zugriff auf die Daten von hunderten Millionen Internetnutzern. In einem NSA-Papier heißt es auch hochoffiziell: „Die Europäer sind ein Angriffsziel.“ Die ganze Affäre entzaubert auch den amerikanischen Präsidenten endgültig. 2008 ist Obama quasi als Messias gefeiert worden, der der Welt Frieden und Freiheit bringen wird. In voraus- eilendem Gehorsam hat man ihm sogar kurz nach seinem Amtsantritt den Friedensnobelpreis überreicht. Möglicherweise aus dem Grund, da er nicht so viele unschuldige Menschen (Zivil- personen) umbringen ließ, wie sein Amtsvorgänger George Bush. Aber wie sieht seine Bilanz heute aus? In Afghanistan und im Irak herrscht die nackte Gewalt, der gesamte Nahe Osten ist instabiler denn je, Guantanamo ist immer noch in Betrieb, es wur- den keine Atomwaffen abgebaut. Und zuletzt erwies sich Barack Obama auch noch als Big Brother à la Orwell, nach dem Motto „Big Barack is watching you“. Früher hat hieß es bei ihm: „Yes, we can.“ Heute heißt es: „Yes, we scan.“ Und dann besitzt der amerikanische Präsident auch noch die unglaubliche Frechheit, diesen Skandal mit dem Satz zu quittieren: „Spionage unter Freunden ist nichts außergewöhnliches. Wie würden die Amerikaner wohl reagieren, wenn irgendein europäischer Geheimdienst Regierungseinricht- ungen in Washington abgehört hätte? Wirklich schockierend ist jedoch die Tatsache, der windelweichen Reaktionen der europäischen Staaten und insbesondere der österreichischen Bundesregierung. Hier geht es nämlich nicht um ein Kavaliersdelikt, sondern um eklatante Verstöße gegen das Völkerrecht. Und es ist definitiv eine Schande, wie devot und kriecherisch sich die meisten EU-Mitgliedsstaaten gegenüber den USA verhalten. Vor wenigen Tagen haben einige dieser Staaten sogar dem bolivianischen Präsidenten Evo Morales den Überflug verwehrt. Und dies deshalb, weil der falsche Verdacht bestanden hat, Edward Snowden, der Aufdecker des US-Abhörskandals und derzeit Staatsfeind Nr. 1 der USA, würde sich an Bord der Maschine befinden. Der Präsident eines souveränen Staats wurde wie ein dahergelaufener Krimineller behandelt und sogar sein Flugzeug ohne Durchsuchungsbefehl durchsucht. Es ist kein Wunder, dass ein Aufschrei der Empörung durch ganz Lateinamerika ging. Das Asylgesuch von Edward Snowden ist völlig legitim. Es müsste eigentlich zur sofortigen Gewährung von politischem Asyl führen. Aber die europäischen Spitzenrepräsentanten und die österreichische Bundesregierung führen hier einen Zirkus auf, der nur mehr als peinlich zu bezeichnen ist. Während jedem Wirtschaftsflüchtling in Österreich der rote Teppich ausgerollt wird, zieht man sich im Fall Snowden auf Formalismen zurück, wie das die österreichische ÖVP-Innenministerin machte. Der Mann ist ein Held und es gebührt ihm eigentlich Dank für seinen Mut, unter Aufopferung seiner eigenen, persönlichen Sicherheit hunderten Millionen Europäern die Augen darüber ge- öffnet zu haben, welchem Totalangriff durch die USA auf ihre Privatsphäre, auf ihre Wirt- schaftsgeheimnisse und auch ihre politischen Geheimnisse sie ausgesetzt sind. Statt völlig sinn- und wertfrei Orden für eine zehnjährige Zugehörigkeit zum Nationalrat zu verteilen, sollte der Bundeskanzler lieber alles daran setzen, dass Edward Snowden in Sicher- heit gebracht wird und wenn es nicht anders geht, dem Mann in Österreich Asyl zu gewähren. Allerdings glauben wir nicht, dass Faymann so handeln wird. Immerhin könnte er sich wieder eine Kopfnuss – in einem solchen Fall möglicherweise von Obama himself – einfangen. ***** 2013-07-05Lebensgefährliches Kältemittel in Autoklimaanlagen
US Chemie-Riesen setzen europäische
Autohersteller mit Brüsseler Hilfe unter Druck
Autohersteller wehren sich vehement gegen das für Klimaanlagen neuer Autos seit Januar 2011 EU-weit vorgeschriebene Kältemittel R1234yf. Offenbar zu Recht, denn Crashtests belegen nämlich, dass das leicht entflammbare Kältemittel, bei der Verbrennung hochgiftige Flusssäure freisetzt, deren Kontakt für Unfallopfer wie für Helfer lebensbedrohliche Folgen haben kann. Aber anstatt diese Kältemittel genauer zu untersuchen und /oder zu bannen, sollen nun widerspenstige Autohersteller – wie Daimler – gezwungen werden das zwar als umwelt- freundlich titulierte, aber im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährliche Kältemittel zu ver- wenden.EU-Industriekommissar Antonio Tajani droht gar mit Vertragsverletzungsverfahren gegen EU- Staaten, die Fahrzeuge mit dem altbewährten Kühlmittel in einem EU-Staat zulassen würden. Damit zwingt die EU Autohersteller ein lebensgefährliches Kältemittel in Autoklimaanlagen einzusetzen Diese Vorgehensweise ist ein Skandal erster Klasse und belegt einmal mehr, dass Brüssel die Interessen multinationaler Konzerne – in diesem Fall der US-Chemie-Riesen Dupont und Honeywell, die Produzenten von R1234yf – besser schützt, als die Gesundheit der EU-Bür- ger. Dieses Gesetz gehört umgehend nachjustiert. Brandgefährliche Klimamittel haben in Autos nicht verloren. ***** 2013-04-18
Klassische Medien befinden sich in schwerer Krise
Mediensterben schafft Platz für neue Meinungsvielfalt
Weltweit sind klassische Medien in der Krise. In den USA zog sich das renommierte Magazin
Newsweek vom Print-Markt zurück und ist nur noch online verfügbar. In Deutschland schlit-
terte die linksextreme Frankfurter Rundschau in die Pleite und wird nun von der konservativen
FAZ übernommen. In Österreich ist der Personalabbau in fast allen Zeitungsverlagen ein Gebot
der Stunde. Händeringend werden „Synergien“ gesucht – zwischen verschiedenen Blättern
eines Verlags oder zwischen Print- und Online-Redaktionen. Geradezu verzweifelt bettelt der
Verband österreichischer Zeitungsherausgeber (VÖZ) um einer Erhöhung der Presseförderung
– aber nicht etwa um eine „Inflationsanpassung“, sondern gleich um eine Verfünffachung auf
rund 50 Millionen Euro jährlich. Für die Regierungspolitiker eine günstige Gelegenheit, sich
Wohlwollen zu erkaufen, die sie wohl nicht ungenützt vorüber ziehen lassen.
Frank kauft sich Zeitungen
Den Boulevard sackt inzwischen Frank Stronach mit seinen Werbemillionen ein. Die weniger
von Lesern als von Inserenten gekaufte Tageszeitung Österreich mutiert immer mehr zur
Hauspostille des Milliardärs. Herausgeber Wolfgang Fellner – die wohl groteskeste und
zugleich gewissenloseste Figur der heimischen Medienlandschaft – bezeichnet Stronach
liebevoll als „skurril-kultig“ – genauso will ihn die Marketing-Abteilung des Teams der aus-
rangierten Politiker positioniert wissen. Damit einher geht ein auf Erfindungen und Verleumd-
ungen basierendes Dirty Campaigning gegen die Freiheitlichen. Die Konkurrenz aus dem
Hause Dichand schaut parallel dazu darauf, dass auch die SPÖ genügend gute Presse
bekommt. Liebschaften zwischen Krone bzw. Heute und den Öffentlichkeitsarbeiterinnen im
Kanzleramt sind dafür Symbol, millionenschwere Inseratenaufträge aus der roten Regier-
ungshälfte und der Stadt Wien Garant.
Genauso unverschämt wie der Versuch der Zeitungen, mit willfähriger Berichterstattung die
Geldschleusen offen zu halten, ist der Versuch des ORF, auch jene Menschen abzukassieren,
die gar keinen Fernseher besitzen. Die Haushaltsabgabe sorgt derzeit in Deutschland für
einen Sturm der Entrüstung und die Chancen stehen gut, dass die gegen diese verdeckte
Steuer aufbegehrenden Wutbürger sich juristisch durchsetzen werden. In Deutschland
haben die öffentlich-rechtlichen Kanäle von ARD und ZDF nur noch einen Marktanteil von
9 Prozent, auch in Österreich sind die ORF-Quoten im Sinkflug. Warum sollen immer mehr
Menschen das bezahlen, was immer weniger Leute sehen wollen?
Die Systeme kämpfen ums Überleben
Hier kämpfen zwei miteinander verwobene, ja geradezu verfilzte Systeme um ihr nacktes
Überleben: Politik und Medien. Die wechselseitige Abhängigkeit ist enorm. ORF und Zeit-
ungen stützen die Regierungspolitik und gehen auf die Opposition los. Die herrschenden
Parteien revanchieren sich mit Geld, um die nicht marktfähigen Zeitungen und Fernsehstat-
ionen am Leben zu erhalten und das Aufkommen alternativer Medien zu verhindern.
Das von vielen vorhergesagte Zeitungssterben wäre in Wahrheit ein Segen für die Demo- kratie. Weg mit Medien, die am Geschmack und allzu oft auch an den gesellschaftlichen Werten und politischen Einstellungen der Bürger vorbei produzieren! Der Kahlschlag ist nötig, um endlich Platz zu schaffen für neue, marktgerechte Angebote. Die Meinungsviel- falt wäre dadurch keine Sekunde in Gefahr. Sie ist in den staatlich geförderten Medien ohnehin längst abgeschafft, kann nur durch einen grundlegenden Wandel neu entstehen. (Quelle: unzensuriert.at) *****
2013-03-16
Wiener Volksbefragung 2013
Volksbefragung: Eine Verarschung mit Suggestivfragen
Im kommenden Jahr haben Wienerinnen und Wiener die Gelegenheit, bei einer Volksbefrag-
ung über vier politisch aktuelle Fragen abzustimmen. Die Partizipation der Bürgerinnen und
Bürger Wiens bei der Lösung von konkreten Fragestellungen liegt im ureigensten Interesse
der Wiener Stadtpolitik. So steht es in einem Beitrag auf der offiziellen Webseite der Stadt
geschrieben.
Dass die Partizipation der Wiener(innen) im ureigensten Interesse der Wiener Stadt-
regierung liegt, wagen wir ernsthaft zu bezweifeln. Wir meinen, dass wohl das finanzielle
Eigeninteresse von Rot und Grün im Vordergrund steht.
Aber kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Beitrags, nämlich der Volksbefragung
2013 und den dazugehörenden Suggestivfragen, die eigentlich schon an eine Verarschung
der Wiener Bürger(innen) grenzen.
Screen: wien.gv.at
Zur 1.Frage:
Wie soll die Parkplatzsituation und Lebensqualität für BezirksbewohnerInnen verbessert
werden?
A) Es sollen für jeden Wiener Bezirk Parkraumregelungen eingeführt werden.
B) Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben (mit Berücksichtigung der Interessen der
Nachbarbezirke)
Also hier dürfen sich die Wähler(innen) zwischen Pest und Cholera entscheiden. Im Prinzip
beinhaltet diese Frage nur zwei Auswahlmöglichkeiten. Nämlich ob alle Autofahrer(innen)
abgezockt werden sollen, oder Unruhe in jenen Bezirken künstlich geschaffen werden
und entstehen sollen, die sich gegen das Diktat der Parkraumbewirtschaftung wehren.
Zur 2.Frage:
Soll sich die Stadt um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2028 bemühen?
Ja/Nein
Da stellt sich die Frage der Finanzierung. Denn wie will Häupl und Co. ein derartiges
Projekt realisieren, wenn die Kassa der Stadt Wien chronisch unter Geldmangel leidet und
zusätzlich Schulden in Milliardenhöhe bestehen? Bleibt nur die Möglichkeit, dass die Bürger-
(innen) dieses Spektakel bezahlen müssen. Mit Schaudern erinnern wir uns noch an die
Fußball EM 2008.
Da fuhr die Wiener Gastro schwere Verluste ein. Einzig die rote Stadtregierung ver-
diente daran, indem sie Fanmeilen schaffte und in diesen jedes freies Fleckchen zu
horrenden Preisen an Gutgläubige (um nicht Idioten zu sagen) vermietete. Zusätzlich
wurden dann auch noch die Getränkepreise und sogar die Marken diktiert.
Zur 3.Frage:
Die kommunalen Betriebe bieten der Wiener Bevölkerung wichtige Dienstleistungen. Zum
Beispiel Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Energie, Spitäler, Gemeindewohnbauten und öffent-
liche Verkehrsmittel. Sind Sie dafür, dass diese Betriebe vor einer Privatisierung ge-
schützt werden? Ja/Nein
Diese Frage erscheint uns erstaunlich. Ist man denn im Rathaus nicht darüber informiert,
dass beispielsweise das Wiener Kanalnetz in die USA verkauft wurde. Also was soll die
scheinheilige Frage bezüglich eines Schutzes vor Privatisierung?
Zur 4.Frage:
Soll die Stadt nach dem Beispiel der BürgerInnen-Solarkraftwerke weitere erneuerbare
Energieprojekte entwickeln, die mit finanzieller Beteiligung der BürgerInnen realisiert
werden? Ja/Nein
Das ist die einzige Frage die ziemlich klar ist. Bürger(innen) wollt ihr Solarkraftwerke
oder weitere erneuerbare Energieprojekte? Dann müsst ihr diese nur bezahlen!
Laut „wien.gv.at“ dürfen an dieser Volksbefragung alle Wiener(innen), die die öster-
reichische Staatsbürgerschaft besitzen, ihren Hauptwohnsitz in Wien haben und am
letzten Tag des Befragungszeitraums das 16. Lebensjahr vollendet haben teilnehmen.
Bei den zur Auswahl gestellten Fragen stellen wir uns die Frage, ob es nicht besser wäre
nur Ausländer(innen) ohne Deutschkenntnisse zuzulassen. Denn diese würden die Ver-
arschung wenigstens nicht mitbekommen.
***** 2012-12-15
Die Entwertung des Friedensnobelpreises
Friedensnobelpreis an die EU ist eine Absurdität ersten Ranges
Als Absurdität allerersten Ranges ist die heutige Verleihung des Friedensnobelpreises an die Europäische Union zu bezeichnen. Wenn Alfred Nobel könnte, würde er sich wahr- scheinlich im Grab umdrehen. Schon die Verleihung des Preises im Jahr 2009 an den US- Präsidenten Barak Obama, der sich damals noch nicht einmal ein Jahr im Amt befunden hatte, ist bis heute kaum nachvollziehbar. Fotoquelle: Wikipedia Ein nachdenklicher Alfred Nobel Man darf schon gespannt sein, wer den Preis nächstes Jahr erhalten wird. Etwa Goldman Sachs, die EZB oder vielleicht gleich der ESM. Vielleicht sollte das Preisgeld gleich nach Griechenland überwiesen werden, um es von dort gleich in die Schweiz zu transferieren. Ein Teil könnte auch zur Ausrichtung eines üppigen Festbanketts in Brüssel verwendet werden. Die heutige EU hat mit dem einstigen Friedensprojekt nichts mehr zu tun. Die Europä- ische Union entwickelt sich immer mehr zu einem Projekt der Entdemokratisierung und der Zentralisierung, das in dem Wahn lebt, einen einheitlichen Bundesstaat nach Vorbild der USA schaffen zu müssen, obwohl in Europa völlig andere Voraussetzungen als in den Vereinigten Staaten herrschen. Die gescheiterte Währungsunion trägt zudem dazu bei, dass sich viele Völker in Europa heute mit Misstrauen und Abneigung gegenüberstehen. Es bedarf daher einer grundleg- enden Reform der EU. Die heute in Oslo stattgefundene Selbstbeweihräucherung trägt absolut nichts zum Frieden und zur Demokratie in Europa bei. *****2012-12-10
Wie der Schelm denkt, so ist er
Nerven der rotgrünen Verlierer liegen blank
Eine Reaktion der Politik auf unseren heutigen Beitrag „Scheinheiliges Theater…“ ließ nicht
lange auf sich warten. Die FPÖ-Wien verfasste eine wirklich köstliche Presseaussendung,
die wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.
Presseaussendung:
Der Meister der vornehmen Wortwahl und „Leider nicht mehr“ -Stadtrat Schicker, der sich in
der Dezembersitzung des Gemeinderates noch um das Durchhaltevermögender FP-Mandatare sorgte und wenig später um Streichungen von der Rednerliste bettelte, hat zum finalen Schlag gegen FPÖ-Klubobmann Gudenus ausgeholt.Dieser hat es gewagt, ohne Genehmigung der Rathausroten ins Ausland zu fahren, um Ge-
spräche über die Rückführung von Wirtschaftsmigranten einzuleiten, so FPÖ-Gemeinderat
Mag. Wolfgang Jung.
Vor Empörung bebend hoppelt ihm der Grüne Klubobmann Ellensohn nach, dessen Kollegin
im Geiste Korun hält hyperventiliernd fest: „Wer sich mit Terrorregimen verbrüdert, ist in
einem Parlament falsch am Platz. “ Es stellt sich nun die Frage, ob sie ihren Kollegen Pilz vor
UDSSR.
Dort war er mit der späteren SPÖ-Elite Häupl, Brauner und Gusenbauer. Letzterer soll dort
sogar den Boden geküsst und „Heimat, Heimat“ gerufen haben. Heute berät Gusenbauer
Staaten der ehemaligen UdSSR, die nicht gerade Musterdemokratien sind. Brauner reist im
Gegenzug auf Regimentskosten zum Ball in die USA.
So ändern sich die Zeiten, meint Jung. „Vor gar nicht allzu langer Zeit bereisten SPÖ-
Parlamentarier auf einer „fact finding mission“ eines der Mutterländer von Pazifismus undDemokratie, das weltoffene Nordkorea. Und war nicht einst ein prominenter Genosse
Präsident der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft“, fragt Jung und
merkt abschließend zur unverschämten Unterstellung von Geldflüssen an: „Wie der Schelm denkt, so ist er!“
*****
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Österreich vs. USA
Vereinigte Staaten:
Fotoquelle: Wikipedia
Steve Jobs Jonny Cash Bob Hope
Österreich:
Fotoquelle: spö.at
NO JOBS – NO CASH – NO HOPE
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2011-11-11
Heil Hitler auf Türkisch
Nationalsozialistisches Bilderrätsel
Von welcher Webseite stammt folgendes Bild?Alpen-Donau-Info? Nein Sie liegen weit daneben.
Dieses Foto stammt nämlich von der….
..offiziellen Webseite der Türkischen Nazi Partei.
Auch diese Lektüre gibt es in türkischer Sprache.
Allerdings nicht zur Abschreckung, sondern zu Verherrlichung.
Warum informierte Korun nicht über diese Partei
Man glaubt es kaum, dass uns die grüne Integrationssprecherin, Alev Korun, verheim-lichte, dass es in der Türkei eine offizielle Nazi-Partei gibt. Ist doch Korun sonst immer so auskunftsfreudig, wenn es um die Kultur und politischen Gebräuche ihrer Heimat geht.
Wir konnten trotz intensiver Recherchen keinen Hinweis darauf finden, dass diese
Partei in der Türkei verboten wäre. Hoffentlich haben wir uns geirrt und Frau Korun
belehrt uns eines Besseren.
Allerdings dient die Tatsache, dass diese Türken-Nazi-Webseite unbehelligt im Inter-
net steht als Indiz dafür, dass es sich bei der „Türkischen Nazi Partei“ um eine legale
Auf die textlichen Inhalte der Türken-Nazi-Webseite wollen wir gar nicht näher ein-
gehen. Der/die geneigte Leser(in) kann sich den schwachsinnigen, rassistischen, antisemitischen und menschenverachtenden Inhalt unter diesem LINK (in deutscher Übersetzung) selbst durchlesen.Sollten Sie der türkischen Sprache mächtig sein, können Sie unter diesem LINK den
Originaltext lesen. Oder Sie warten zwei bis drei Jahre, dann kann Ihnen Ihr Kind
den Text in Türkisch vorlesen. Denn wenn es nach dem Willen der Grünen geht,
Für Jugoslawen gab es keine Extrawürste
Aber zurück zur „Türkischen Nazi Partei“. Nun könnte jedermann(frau) berechtigteinwenden, dass es Nazis auch in den USA, Russland, Frankreich, England etc. gibt. Dieses Faktum hat seine Richtigkeit, allerdings fördern wir aus diesen Ländern
auch keine Zuwanderung nach Österreich.
Bedenkt man wie problemlos sich seinerzeit jugoslawische Immigranten integrierten,
ohne dass ihnen Extrawürste gebraten werden mussten, ist die jetzige Vorgangs-
Türkisch statt Deutsch
Islamische Kulturzentren sprießen wie Pilze aus dem Boden und österreichische Schul-kinder sollen sogar Türkisch lernen, um mit integrationsunwilligen Türk(innen) zukünftig besser kommunizieren zu können. Und damit kommen wir auf das viel missbrauchte Wort „Integration“ zurück.
Für uns bedeuten Integration, dass sich der Immigrant den Gegebenheiten und Gesetzen
des Gastlandes anzupassen hat. Dabei hat er auch die politische Kultur des Landes zu
respektieren. Die Grünen lehnen dies ab und sehen darin eine Aufgabe der eigenen kul-
turellen Identität und nennen dies geringschätzig Assimilation.
Wach auf Hitler!
Unter Assimilation versteht Dr. Harald Walser die Anpassung bis hin zum Aufgehen in der
neuen Umgebung. Was daran schlecht sein soll ist uns rätselhaft. Um so mehr, wennman sich nachfolgendes Video ansieht.
Screen: youtube.com
Da scheinen etliche Türk(innen) zumindest ihre politische Kultur nicht aufgegeben zu haben.
Wenn das die Grünen unter Integration verstehen und derartiges ihren Wünschen und Vor- stellungen entspricht, wäre es besser wenn sich diese Partei in der Türkei ansiedelt.*****
2011-05-23Lizenz zum Töten
Die Tötung von Laden wirft Fragen auf
Wir weinen dem Terroristen-Chef, Osama bin Laden, keine Träne nach. Der Mann war fürden Tod tausender unschuldiger Menschen verantwortlich. Auch wenn es eine gezielte Hin-
richtung gewesen ist und die Festnahme des Terror-Chefs nie geplant war, so wie es die
amerikanische Regierung Glauben machen will.
Aber selbst wenn wir die Person „Osama bin Laden“ ausser Acht lassen, wirft dessen ge-
zielte Tötung interessante Fragen auf. Darf ein Schwerverbrecher und Mörder auch ohne
Prozess hingerichtet werden? Wer hat das Recht zu bestimmen, ob und wann eine Person
gezielt getötet werden darf, obwohl diese gerichtlich nicht dazu verurteilt wurde?
Wäre Osama bin Laden von einem konkurrierenden Clanmitglied getötet worden, so hätte
jede demokratisch eingestellte Person vermutlich gesagt: „Was soll’s, die kennen ja keine
Wer hat die Lizenz zum Töten?
Was uns in diesem Fall etwas nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass die gezielte Töt-
ung von Osama bin Laden von der Regierung der USA angeordnet und einem staatseig-
enen Spezialkommando durchgeführt wurde. Sind es doch gerade die USA, welche sichals Hüter und Beschützer demokratischer Werte und Rechtsstaatlichkeit ausgeben.
In jedem demokratischen Staatsgefüge ist es verboten einen anderen Menschen vorsätz-
lich zu töten, selbst wenn es höheren Interessen dient. Also besteht kein Zweifel, dass die vorsätzliche Tötung eines Menschen in demokratischen Ländern verboten ist und auch geahndet wird. Dies dürfte auf internationaler Ebene offenbar nicht der Fall sein.Aussagen von demokratischen Politiker(innen)
Erstaunlich sind auch Aussagen so einiger österreichischer Politiker zur Tötung von Osama
bin Laden. Uns ist schon klar, dass die Tötung des Terror-Chefs kaum eine demokratisch
eingestellte Person in Trauer verfallen lässt. Allerdings in Anbetracht dessen, dass es sich
bei diesen Herrschaften um Personen handelt, welche auf Demokratie und Rechtsstaatlich-
keit Wert legen, sind wir jedoch ein wenig erstaunt.
Bundeskanzler Faymann: „Ich hoffe, dass mit diesem Schritt das internationale Terrornetz-
werk deutlich geschwächt wurde“. (Zitatquelle: oe24.at)Vizekanzler Spindelegger: „Das ist ein wichtiger Erfolg im weltweiten Kampf gegen den
Terrorismus“. (Zitatquelle: oe24.at)
Außenpolitischer Sprecher der Grünen, Alexander Van der Bellen: „Der Tod von Osama
bin Laden ist ein weiterer Erfolg der Terrorbekämpfung, der hoffentlich al-Kaida schwächenwird“. (Zitatquelle: gruene.at)
Allerdings sind unsere Politiker Waisenknaben gegen die deutsche Bundeskanzlerin
Angela Merkel. Diese meinte sogar: „Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Osama bin Laden zu töten“. (Zitatquelle: derstandard.at)Der König ist tot, es lebe der König
Wie bereits eingangs erwähnt, weinen wir dem Terror-Chef und Mörder, Osama bin Laden,keine Träne nach. Der Mann hat zum Schwert gegriffen und ist durch das Schwert um-
gekommen. Allerdings glauben wir aber nicht, dass durch seinen Tod der internationale
Terror abnehmen wird. Es werden bereits ausreichend Nachfolger in den Startlöchern
verharren. Möglicherweise wird es einen kurzen internen Streit geben, aber wir sind uns absolut sicher, dass es demnächst einen neuen Osama bin Laden geben wird.
Im Schlusswort können wir es uns nicht verkneifen, auf die Beiträge „Spenden für Terror-
Camps TEIL 1 und TEIL 2„ und „Osama bin Laden lässt danken“ zu verweisen. Wir haben bereits zum damaligen Zeitpunkt darauf hingewiesen, dass die Flutopfer-Spenden für Pakistan dem Terror-Chef Osama bin Laden zugute kommen werden.Wie recht wir mit dieser Annahme gehabt haben wird nun dadurch bewiesen, dass sich
Pakistan als großzügiges Gastgeberland für den international gesuchten Terror-Chef
erwiesen hat. Welche Summen wurden von den gespendeten Geldern wohl für den Auf-
*****
2011-05-04Steve Jobs lebt
GASTAUTOREN-BEITRAG
Dem aufgeklärten Infosurfer der sich abseits von dem, im Printsektor vorherrschendenboulvardesken Mainstream, sein Allgemeinwissen holt, ist in diesen Tagen wieder ein- mal Freudig überrascht dass eine für das Weltwissen fürchterliche Prophezeihung der unkenden Spekulanten sich nicht erfüllte!
Vorneweg die gute Nachricht Steve Jobs lebt 😉 und wie 🙂
Wie die ganze Welt heute bei der Vorstellung des neuen Apple Kassenhit I-Pad sehen
konnte, ist der wohl letzte Mohikaner des guten alten Sillikon Valley bei bester Gesund-
Screen: Salzburger Nachrichten (Vorstellung des neuen I-Pad)
ERSTAUNLICHE KOMBINATIONSGABE 😉
Doch Moment wie hiess es doch so bessorgniserregend in den Gazetten der letzten
Wochen, die schon Ablaufdaten von transplantierten Organen prognostizierten? :(((Der „NachRufende“ STANDARD „Artikel“ vom 18. Jänner 2011
Der immerhin noch besorgte „Artikel“ in ÖSTERREICH vom 2. März 2011! Ja da war
der Grabstein doch irgendwie schon gemeisselt, oder?? Gefühlsmässig halt!!! Hier wird die verselbstständigte Prophezeihung des Boulevard zum Lückenfüller für jede Jahreszeit !Mein Sommervorschlag wäre ja:
„WOCHENLANGE HITZEWELLE AN DER WESTKÜSTE DER USA!MENSCHEN IN PANIK111
TROCKNET JETZT STEVE JOBS IMPLANTAT AUS?“
Und jetzt mal ehrlich wer von uns ist nicht auf den Zug beim surfen aufgesprungen
und hat seine Lebenszeit mit diesem Hollywood Gschicht´l verschwendet?Darüber glaube sollte ich kurz einen Moment nachdenken ;))
Ihr Chris Lorre
2011-03-03Abschiebung erst nach Kindesmord?
Serbischer Gewaltäter erschlägt Dreijährigen
Wie bereits aus den Medien allgemein bekannt ist, erschlug ein 25-jähriger serbischer Ge-
walttäter, in Vorarlberg ein dreijähriges Kleinkind. Sowohl die Mutter, als auch der in Früh-
pension befindliche ausländische Kriminelle sind im Ländle amtsbekannt.
Interessant ist eine heutige Presseaussendung des Amtes der Vorarlberger Landesregier-
ung. Darin äußerten der Bregenzer Bezirkshauptmann Elmar Zech und der Leiter der
Jugendwohlfahrt im Amt der Landesregierung, Werner Grabher, ihre tiefe Betroffenheit
zum Tod des 3-jährigen Cains.
Mitverschulden wird bestritten
Gleichzeitig wird jedoch jegliches Mitverschulden, durch eventuelle Versäumnisse der
Jugendwohlfahrt vom Tisch gefegt, obwohl diese bereits seit 2005 mit der betroffenen
Familie im amtlichen Kontakt steht. Da die damalige Maßnahme nur zur Unterstützung
der damals noch sehr jungen Mutter mit ihrem Kind diente, sah man offenbar keine be-
sondere Veranlassung, ein Auge zwecks Kindeswohl auf die Kindesmutter zu werfen.
Es klingelten bei der Jugendwohlfahrt auch keine Alarmglocken, als diese am 7. Juli 2010
einen Polizeibericht, wegen nicht ausreichender Beaufsichtigung der Kinder im Haushalt
erhielt. Ein Nachbar hatte beobachtet, dass das ältere der beiden Kinder vom Balkon aus
auf das Dach ihres Wohnhauses gestiegen war.
Die Mutter hatte zu diesem Zeitpunkt die Aufsicht über ihre Kinder dem Beschuldigten
übertragen. Es erfolgten keine weiteren Interventionen der Jugendwohlfahrt, da die Mutter
über diesen Vorfall bereits informiert worden war.
Aber es kommt noch dicker und wir zitieren nun einen Original-Textausschnitt der eingangs
erwähnten Presseaussendung des Amtes der Vorarlberger Landesregierung.
Originaltext
Am 27. August 2010 wandte sich eine Person aus dem privaten Umfeld der Mutter an die
Jugendwohlfahrt. Dabei ging es um finanzielle Angelegenheiten der Mutter. Bei dieser Ge-
legenheit teilte diese Person mit, sie mache sich große Sorgen, weil die Mutter mit einem
Mann (dem nunmehrigen Beschuldigten) zusammen sei, der der Drogenszene zuzurechnen
sei.
Im Zusammenhang mit seinen Drogenkontakten habe er schon gegenüber anderen Perso-
nen massive Drohungen geäußert. Vier Tage später informierte die Jugendwohlfahrt die
Kriminalpolizei über die mitgeteilten Sachverhalte. Im Dezember 2010 kam es zu einem neu-
erlichen telefonischen Kontakt zwischen der Jugendwohlfahrt und der Meldungslegerin vom
27. August 2010.
Blauäugig oder unfähig?
Man war noch bemüht hinzuzufügen, dass kein Hinweis auf eine Gefährdung der Mutter
oder der Kinder bestand. Da stellt sich für uns die berechtigte Frage, wie blauäugig oder
unfähig die Jugendwohlfahrt in Bregenz wohl ist?
Auch finden wir es im höchsten Maße erstaunlich, wenn nun Grabher und Zech darauf hin-
weisen, dass bei keiner der Kontaktaufnahmen an die Jugendwohlfahrtsbehörde ein Hinweis
auf eine Misshandlung der Mutter oder der Kinder gegeben wurde. Offenbar gilt bei diesen
beiden Herren erst ein totes Kind als Hinweis.
Grüne versuchen politischen Profit daraus zu schlagen
Besonders erstaunlich ist auch der Beitrag auf der Webseite des Grünen Johannes Rauch,
seines Zeichens Klubobmann und Abgeordneter der Grünen im Vorarlberger Landtag.
Screen: rauch.twoday.net
Nicht das Fremdenrecht ist brutal und zynisch, denn wenn es nach diesem ginge, wäre
dieses kriminelle Subjekt bereits abgeschoben und das Kind würde noch leben. Brutal
und zynisch ist die Ideologie der Grün(innen), die sich für unkontrollierte und zügellose
Zuwanderung stark machen.
Offene Grenzen für Alle
Unter dem Grünen-Motto „Offene Grenzen für Alle“ reist massenhaft kriminelles Gesindel
nach Österreich ein. Und kommt es dann zu rechtmäßigen Abschiebungen von dubiosen
Personen, sind es die Grünen die sofort dagegen protestieren.
Wir können uns das Bild ganz gut vor Augen malen wie die Grünen protestiert hätten,
wenn dieser serbische Kriminelle in Schubhaft verfrachtet worden wäre, bevor er den
3- jährigen Cain brutal erschlagen hat. Da hätten sich sicher wieder einige Gutmenschen
gefunden, die dieses kriminelle Subjekt freigepresst hätten, da dieser ja vermutlich in
seiner Heimat behördlich verfolgt wird.
Politisches Asyl für mutmaßliche Vergewaltiger gefordert
Ob es den Tatsachen entspricht oder nicht, werden zum Beispiel Roman Polanski und
Julian Assagne der Vergewaltigung beschuldigt. Ihre Schuld zu klären steht jenen Ge-
richten zu, in deren Länder sie diese Tat begangen haben sollen.
Offenbar haben die Grünen nicht einmal Respekt vor der Gerichtsbarkeit der USA und
Schweden, denn sie forderten politisches Asyl für diese beiden Herren. Auch das ist bru-
tal und zynisch. Also werter Herr Rauch, versuchen sie nicht den „Schwarzen Peter“ für
die erstaunliche und realitätsfremde Einwanderungsideologie der Grünen, jemanden
anderen zuzuspielen.
Es ist an der Zeit
Es ist höchste Zeit das bestehende Fremdenrecht in Österreich zu vollziehen und sich
nicht vom Gejaule von sogenannten Gutmenschen, die meist einen asozialen Hintergrund
aufweisen, daran hindern zu lassen. Ausländer die über keine gültigen Aufenthaltstitel ver-
fügen oder sich kriminelle Straftaten zu Schulden kommen lassen, sind unverzüglich aus
Österreich auszuweisen. Und weigern sich diese auszureisen, dann ist eine Abschiebung mit
der vollen Härte des Gesetzes durchzuführen.
*****
2011-01-10
Alpen-Donau.Info und die FPÖ
Wie kann der FPÖ geschadet werden?
Die Neonazi-Homepage „alpen-donau.info“ ist zur Zeit in aller Munde. Hausdurchsuchungen
und polizeiliche Ermittlungen rund um diese Webseite und deren Betreiber, stehen seit ein-
iger Zeit an der Tagesordnung.
Bei der Wien-Wahl am 10.10.2010, hatten knapp 30 Prozent aller Wahlberechtigten die
FPÖ gewählt. Dass dies den Linken sehr missfiel erklärt sich schon aus der Tatsache, dass
von deren Seite den FPÖ-Wähler(innen) Blödheit oder Rechtsextremismus attestiert wurde.
Also was liegt nun näher, als die FPÖ mit der Neonazi-Homepage „alpen-donau.info“ in Ver-
bindung zu bringen. Ganz zufälligerweise wird von dieser Webseite, mittels Banner auf die
„FPÖ-Webseite“ und auf das Online-Magazin „unzensuriert.at“ verlinkt.
Screen: www.alpen-donau.info
Betreiber zeigen sich unbeeindruckt
Dies soll den Anschein erwecken, dass zwischen „alpen-donau.info“ und der FPÖ eine Ver-
bindung besteht. Dass dem nicht so ist beweist die Tatsache, dass die FPÖ bereits mehr-
mals Anzeigen gegen die Neonazi-Homepage eingebracht hatte.
Da die Webseite „alpen-donau.info“ in den USA gehostet wird, scheren sich deren Betrei-
ber wenig um die gegen sie erstatteten Anzeigen und lassen völlig unbeeindruckt die Banner
online. Allein die Tatsache, dass eine FPÖ-Werbung auf einer Webseite steht, auf der hoch-
verdichteter nationalsozialistischer Schwachsinn veröffentlicht wird sagt aus, dass dies nicht
im Sinne der FPÖ sein kann.
Auch die Tatsache, dass trotzt mehrmaliger Klagen die Banner weiterhin online sind beweist,
dass die FPÖ auch keinen Einfluss auf die Betreiber von „alpen-donau.info“ haben kann. An-
sonsten würden diese im Interesse der Freiheitlichen, jegliche Werbung oder Verlinkung un-
terlassen.
Da haben die Grünen die bessere Connection
Eine ganz andere Connection zu extremen Webseiten dürften da die Grünen haben. Da
gibt es zum Beispiel die islam-fundamentalistischen Webseite „yabanci.at“ die meint, dass
der Staat Israel irgendwo zwischen Mauthausen und Auschwitz liegt.
Quelle: http://yabanci.at
Als wir die Grüne Menschenrechts- und Integrationssprecherin Alev Korun auf dieser Web-
seite entdeckten und diesen „Beitrag“ darüber schrieben, dauerte es keine 12 Stunden
und das Konterfei von Korun, sowie das Video mit ihren ermunternden Worten, von der
Webseite entfernen zu lassen.
Quelle: http://yabanci.at
Korun blieb Antwort schuldig
Alev Korun distanzierte sich zwar von den Inhalten dieser Webseite, blieb aber bis zum heut- igen Tage eine Erklärung schuldig, wie ihre Person auf diese Webseite gelangte und welche Verbindung zwischen ihr und dem Webseiten-Betreiber besteht. Denn dass es eine solche geben muss erklärt sich allein aus der Tatsache, einen unangenehmen Beitrag an einem Samstag Vormittag entfernen lassen zu können.Ist hier ein Agent-Provokateur am Werk?
Hier dürfte der FPÖ tatsächlich die Connection zu den Betreibern von „alpen-donau.info“
fehlen und dass beweist, dass zwischen den Freiheitlichen und der Neonazi-Webseite keiner-
lei Verbindungen bestehen.
Würde man besonders schlecht denken könnte man durchaus zur Ansicht kommen, dass
diese äußerst negative Werbeaktion auf der Neonazi-Webseite „alpen-donau.info“ von Linker
Seite aus gesteuert wird, um dem Ansehen der FPÖ zu schaden. Es ist nicht von der Hand zu
weisen, dass diese Aktion von einem Agent-Provokateur betrieben wird.
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2010-11-15