Gut verdienende Asylindustrie


Und es gibt sie doch

Auch  wenn es immer  wieder bestritten wird,  gibt es in  Österreich eine Asylindustrie,  die
mit  dem Einschleusen von angeblich politisch oder religiös verfolgten Personen jede Menge
Geld verdient. Nachfolgender Screenshot ist eine heutige Schlagzeile in der Kronen Zeitung.
Wobei wir die Meinung vertreten, dass folgender Fall lediglich die Spitze des Eisbergs ist.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 03.03.12)
300.000  Euro soll eine nun in Wien  gesprengte somalische Schlepperbande an 250 Lands-
leuten „verdient“ haben! Die sechs in U-Haft sitzenden Verdächtigen (großteils Asylwerber)
versteckten die Illegalen auch in Wohnungen eines Vereins der afrikanischen Minderheit.

Versteck in Wohnungen des subventionierten Afrika-Vereins

In Österreich angekommen, wurden die Illegalen in sogenannten Bunkerwohnungen unter-
gebracht.   Zwei dieser Wohnungen, die als Versteck dienten,  gehören einem mit reichlich
Steuergeld geförderten Afrika-Verein.
In  Wien wurden die Illegalen mit falschen Papieren  (Flüchtlingspässe oder Asylkarten) aus-
gestattet.   Jene denen  Österreich nicht gefiel,  wurden per  Flugzeug vorzugsweise nach
Schweden oder Norwegen weitergeschickt. In diesen Ländern ist es nämlich auch möglich,
sich als Asylwerber in die soziale Hängematte zu legen.
Interessant ist die Tatsache, dass der mit Steuergeld subventioniert Afrika-Verein von den
Vorgängen  nichts gewusst  haben will und jeglichen  Zusammenhang bestreitet.  Dies zu
klären wird Aufgabe der Ermittler sein.   Jedenfalls steht fest, dass es in der Alpenrepublik
doch  eine gut verdienende Asylindustrie gibt.   Man darf gespannt sein,  ob und wie sich
Gutmenschen – Organisationen wie  beispielsweise  „SOS-Mitmensch“  zu  diesem  Vorfall
äußern.
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2012-03-03