Karriere innerhalb der SPÖ nur mit Beleidigungen möglich?


Szene-Fotograf der SPÖ bezeichnete

H.C. Strache als menschlichen Müll

Im Dezember des Vorjahres haben wir den Beitrag „SPÖ hat eigenen Bordell-Beauftragten“
gebracht.   Die  Roten  hatten  augenscheinlich  die  Absicht,  sich  ihre  Pfründe in der Wirt-
schaftskammer mittels Prostituierten sichern zu wollen.
Als  Bordell-Beauftragter  sollte  der  Szene-Fotograf Götz Schrage fungieren.   Wir haben
damals  angemerkt,  dass Schrage eigentlich ein netter Kerl sei und sich für den Job (der
höchstwahrscheinlich  ein  politischen  Mandat als Belohnung in Aussicht hatte) nicht ver-
heizen lassen soll.
Aus dem geplanten  Unterfangen schien jedoch nichts geworden zu sein und so gelangte
Schrage bis dato zu keinen politischen Ehren. Leider müssen wir unsere Aussage „netten
Kerl“  revidieren.   Denn  der  Szene-Fotograf scheint unbedingt ein politisches Amt inner-
halb  der  SPÖ anstreben  zu wollen und so bediente er sich in einer virtuellen Diskussion
auf  Facebook  eines  Jargons,  den  man  eigentlich nur von einem SPÖ-nahen Skandal-
rapper kennt.
Dem  aber  nicht genug,  fand Schrage auch für den freiheitlichen Klubobmann im Wiener
Rathaus, Johann Gudenus, beleidigende Worte. Mit diesen könnte er sich aber ins eigene
Fleisch  geschnitten  haben,  denn die rote Homo-Lobby wird über diese Wortwahl wahr-
scheinlich nicht erfreut sein.
Wir  sind schon neugierig,  ob Schrage für seine Worte mit einem Mandat belohnt werden
wird.  Denn für die kommende Wien-Wahl im Herbst, kandidiert er an wählbarer Stelle im
Wiener-Gemeindebezirk Neubau für die SPÖ.
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2015-06-06