Gesetzliche Grundlagen schaffen, um Kinder vor
Pädagogen mit Suchtgift-Problem zu schützen
Dass die Jungsozialisten und die Jungen Grünen in groß angelegten Aktionen kräftig die
Werbetrommel für die Legalisierung von verbotenen Drogen rühren, dürfte bei jedem
normal denkenden Menschen auf völliges Unverständnis stoßen. Es ist wohl völlig normal,
dass man speziell Kinder und Jugendliche bestmöglich von Drogen fernhalten sollte. Ganz
in diesem Sinne ist auch die Werbung für diese entschieden abzulehnen.
Wiens FPÖ-Kluobmann, Mag. Johann Gudenus, will den Schutz für den Nachwuchs sogar
ausbauen: „Die Regierung muss die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen, dass Pädagogen
als wichtige Bezugspersonen, sowie als Vorbilder für Kinder und Jugendliche stichproben-
weise auf möglichen Drogenmissbrauch hin überprüft werden können“, so der FPÖ-Politiker
in einer heutigen Presseaussendung.
„In der Kinder- und Jugendbetreuung tätige Menschen trügen eine ganz besondere Verant-
wortung und dürften kein Drogenproblem haben. Jenen, die positiv getestet werden, muss
man natürlich zunächst einmal helfen, ihre Sucht zu überwinden. Diese Pädagogen dürfen
nicht an den Pranger gestellt werden. Das Ziel heißt Heilung. Wenn sie sich aber trotz
fachmännischer Unterstützung innerhalb einer bestimmten Zeit nicht von den illegalen
Drogen befreien können oder das gar nicht wollen, dann sollen sie sich einen anderen
Job suchen“, so Gudenus ergänzend.
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2014-09-07
Nötig sind Bekenntnis zum Leistungsprinzip
und Sanktionen gegen Bildungsverweigerung
„Wer nach neun Jahren nicht lesen, schreiben und rechnen kann, dem nützt auch eine ver-
längerte Schulpflicht nichts mehr“, hält heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl zu
den neuen Regierungsplänen einer „Bildungspflicht“ fest.
Der wahre Hintergrund dieser bildungspolitischen Flickschusterei ist der Umstand, dass in
den Ballungszentren wie Wien die Zuwanderungspolitik der Regierung das Bildungssystem
massiv ramponiert hat. „Interessant ist auch, dass von der SPÖ die Wehrpflicht als über-
flüssiger Zwang schlechtgeredet wurde, sie dafür aber jetzt zahlreiche Jugendliche zu
einer verlängerten Schulpflicht zwingen will“, so Kickl.
Wichtige bildungspolitische Maßnahmen sind ein klares Bekenntnis zum Leistungsprinzip
in der Schule verbunden mit einer Qualitätssteigerung bei den Lehrern. „Dazu ist es nötig,
die Gewerkschaften endlich zurückzustutzen, die ihre Eigeninteressen über die Anliegen
der Schüler und Eltern stellen“, so Kickl.
Die volle Konzentration muss in der Pflichtschule dem Erlernen der Grundtechniken gelten.
Schüler, die das nicht schaffen, sollten in der langen Ferienzeit von den Lehrern zusätzlich
gefördert werden. Grundsätzlich ist es allerdings eine Bringschuld der Zuwanderer, die
deutsche Sprache zu erlernen, um dem Unterricht folgen zu können.
„Ausländer, die beispielsweise durch fehlende Sprachkenntnis Bildungsverweigerung be-
treiben, sollen auch die sozialen Beihilfen gekürzt oder gänzlich gestrichen werden können.
Wir wollen kein System, in dem Bildungsverweigerer von der Schule in die Mindestsicher-
ung und dann in die Pension getragen werden. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle
leistungsbereiten Menschen im Land“, hält der FPÖ-Generalsekretär fest. (Quelle: APA/OTS)
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2013-08-06
Islamisches Mega-Bildungszentrum entsteht in Floridsdorf
In der Prager Straße Ecke Guschelbauergasse – unweit vom Türkisch Islamischen ATIB
Kulturzentrum in der Rappgasse – soll für den Islamischen Kultur und Bildungsverein
IBIKUZ eine 7-stöckige Islamschule entstehen. „Damit steht den Floridsdorfer Bürgern
nun das bereits von uns angekündigte Ungemach ins Haus“, berichtet heute der Bezirks-
parteiobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik.
Das Gebäude der ehemaligen „Montesori Schule“ wurde vom Verein IBIKUZ gekauft,
jener Islamische Bildungsverein, der sich in der Vergangenheit durch besondere Nähe
zum Iranischen Mullah Regime hervorgetan hat. Auch jetzt scheint dem Schuldirektor
Josef Muhammed Lanzl jegliches Bewusstsein für demokratische und moralische Grund-
prinzipien zu fehlen.
Denn die Suche nach Lehrern, die dann Volksschüler unterrichten sollen, findet auch auf
der Internetseite von „muslim-markt.de“ statt. Betreiber dieser Seite sind die Brüder
Yavuz und Gürhan Özoguz, bekennende Holocaustleugner und Befürworter der Steinig-
ung (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt)! In Deutschland werden sie vom Ver-
fassungsschutz als „extrem“ und „integrationshemmend“ eingestuft, warnt Irschik.
Zudem reicht IBIKUZ die Größe des ehemaligen Schulgebäudes bei weitem nicht aus.
Aus diesem Grund wurde eine Änderung der Flächenwidmung beantragt und zwar auf
Bauklasse IV – Gebäudehöhe 21m, sieben Stockwerke. Offensichtlich wird an einem
Islamischen Bildungszentrum im XXL-Format gearbeitet.
„Die FPÖ-Floridsdorf wird dem in den zuständigen Gremien natürlich nicht zustimmen.
Vielmehr warnen wir vor derartigen Entwicklungen und lehnen jedwede Unterstützung
für den Verein IBIKUZ ab“, kündigt Irschik abschließend an. (Quelle: APA/OTS)
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2013-04-05
Beatrix Karl: Große Ankündigung und nichts dahinter
„Mehr als 1.000 Rechtsbrecher haben in den vergangenen zwei Jahren zumindest einen Teil
ihrer Strafe im elektronisch überwachten Hausarrest (sogenannte Fußfessel) vollzogen. Eine
umfassende Evaluierung dieser neuen Vollzugsform zeige, dass sich diese neue Vollzugsform
sehr bewährt habe und nach Meinung der Experten insgesamt eine sinnvolle Ergänzung zu
den Justizanstalten sei“, so die Justizministern Beatrix Karl heute bei einer Pressekonferenz.
Sie wird den Evaluierungsbericht des Instituts für Rechts- und Kriminalsoziologie in den kom-
menden Tagen dem Parlament zukommen lassen.
Karl räumt aber ein, dass es sich auch gezeigt habe, dass es bei einem besonders sensiblen
Bereich Nachschärfungsbedarf gibt, nämlich bei der Vergabe von Fußfesseln an Sexualstraf-
täter. Sie kündigte an, dass sie dem Parlament ein Maßnahmenpaket zur Verschärfung der
Vergabekriterien von Fußfesseln an Sexualstraftäter vorlegen wird.
Dieses Maßnahmenpaket der Justizministerin beinhaltet 4 konkrete Maßnahmen (wobei wir
hier „konkret“ nicht als positiv verstehen) zur angeblichen Verschärfung der Vergabekriterien
von Fußfesseln an Sexualstraftäter, dessen Inhalt wir nachfolgend wiedergeben:
Erstens: Rechtsbrechern, die wegen Vergewaltigung, geschlechtlicher Nötigung, sexuellem
Missbrauch einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person, sexuellem Missbrauch
von Unmündigen, pornographischen Darstellungen Minderjähriger oder sexuellem Miss-
brauch von Jugendlichen verurteilt wurden, können sich ihre Haftstrafe nicht mehr mit
einer Fußfessel ersparen.
Ein solcher Täter kann frühestens zur Hälfte der verhängten Freiheitsstrafe um eine Fußfes-
sel ansuchen. Und auch nach der Hälfte der verhängten Freiheitsstrafe kann die Fußfessel
nur nach genauer Prüfung durch die Justizanstalt und die Vollzugsdirektion gewährt werden.
Es muss vor allem gewährleistet sein, dass der Verurteilte den elektronisch überwachten
Hausarrest nicht missbrauchen wird.
Zweitens: für alle sonstigen strafbaren Handlungen gegen die sexuelle Integrität oder Selbst-
bestimmung oder jene gegen Leib und Leben oder die Freiheit, die begangen wurden, um
sich geschlechtlich zu erregen oder zu befriedigen, darf die Fußfessel nur dann gewährt
werden, wenn aus besonderen Gründen Gewähr dafür geboten ist, dass der Verurteilte den
elektronisch überwachten Hausarrest nicht missbrauchen wird.
Drittens: Möchte Karl in Zukunft die Opfer stärker einbinden: „Ich werde vorschlagen, sämt-
lichen Opfern von Sexualdelikten und sexuell motivierten Gewaltdelikten ein Äußerungsrecht
einzuräumen. Damit geben wir auch den Opfern, die das wollen, in Zukunft eine Stimme“,
betonte Justizministerin Karl.
Viertens: Werden alle Sexualstraftäter, die trotz dieser strengen Kriterien eine Fußfessel zu-
erkannt bekommen, mit einer GPS-Fußfessel ausgestattet werden. Diese neue Technologie
bietet die Möglichkeit den Fußfesselträger permanent zu überwachen und gewisse Orte,
wie etwa die Wohnung oder den Arbeitsplatz des Opfers – zu sperren.
Justizministerin gibt Garantie, die sie nicht hält
„Damit garantieren wir, dass in Zukunft kein wegen einer derartigen Sexualstraftat Verur-
teilter mehr sich eine Gefängnisstrafe ersparen kann“, so die Justizministerin. Das ist
natürlich völliger Nonsens, was Beatrix Karl hier von sich gibt. Einerseits posaunt sie groß-
artig heraus, dass sich kein Sexualstraftäter mehr eine Gefängnisstrafe ersparen kann,
während sie im selben 4 Punkte- Programm einräumt, dass diese Täter nach der Ver-
büßung der halben Haftstrafe die Möglichkeit haben eine Fußfessel zu erhalten.
Was will die Justizministerin nun eigentlich? Fußfessel Ja oder Nein. Ihr 4 Punkte Maß-
nahmenpaket ist für uns eine reine Alibihandlung ganz unter dem Motto: „Wasch mir den
Pelz, aber mach mich nicht nass“.
Erstaunlich ist auch die Argumentation (Zweiter Punkt:) „Es muss vor allem gewährleistet
sein, dass der Verurteilte den elektronisch überwachten Hausarrest nicht missbrauchen
wird.“ Da müsste sie schon eine Hellseherin sein um das zu garantieren. Auch fehlt uns
bei Karls Ankündigungen eine Kritik an den überaus milden Urteilen (geringfügig bedingte
Haftstrafen) gegenüber Kinderporno-Konsumenten.
Wie kann es in einem Rechtsstaat möglich sein, dass beispielsweise ein Jugendrichter
oder ein Lehrer für den Konsum von kinderpornografischen Material derart geringe Strafen
bekommen und weiterhin in Amt und Würden bleiben dürfen. Zu dieser Thematik ließ die
Justizministerin keine Silbe verlautbaren.
Keine bedingte Haftstrafen und keine Fußfessel für Sexualstraftäter
Die anständige Bevölkerung will keine Sexualstraftäter oder Kinderporno-Konsumenten in
Freiheit sehen und/oder diese eventuell sogar als Nachbar genießen müssen. Dabei ist es
egal ob diese Perversen eine Fußfessel tragen oder mit einer bedingten Haftstrafe davon
gekommen sind.
Diese abartigen Personen gehören ins Gefängnis und sollten eine nicht zu geringe Strafe
– unter „normalen“ Häftlingen – absitzen müssen. Wir haben schon einmal erwähnt, dass
wir für die Einführung eines frei zugänglichen virtuellen Internetprangers für verurteilte
Sexualstraftäter, insbesondere Kinderpornographie-Konsumenten wären. Dort sollten die
vollständigen Daten (Foto, Name, Wohnort, Beruf etc.) aufscheinen. Mit einer solchen Maß-
nahme würden nämlich diese Perversling ihres Lebens nicht mehr froh werden, auch
wenn sie vor Gericht einen Fast-Freispruch für ihre abartigen Handlungen erhalten oder
als Belohnung für ihre Tat eine Fußfessel tragen dürfen.
Aber diese Forderung wird wohl ein frommer Wunschtraum bleiben, denn offensichtlich
besteht seitens der Justiz ein gewisser Hang, Sexualstraftäter und speziell Kinderporno-
Konsumenten mit Samthandschuhen anzufassen.
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2012-09-18
Pädophiler Lehrer mit Unterrichtsbefugnis ist unglaublich
Ein Lehrer wurde im Jahre 2006 in Salzburg rechtskräftig zu einer bedingten Haft verurteilt.
Er hatte wiederholt Kinderpornos aus dem Internet runtergeladen. Danach übersiedelte er
beruflich nach Oberösterreich, verschwieg aber seine Verurteilung. Als diese jedoch aufflog,
wurde er zuerst suspendiert und einige Wochen später gekündigt. Das Arbeitsgericht hob
allerdings die Kündigung wieder auf.
Die Folge dieses nicht nachvollziehbaren Richterspruches ist es nun, dass der rechtskräftig
verurteilte Pädophile seit Schulbeginn wieder als Lehrer – in den Fächern Mathematik,
Physik und Chemie – an eine oberösterreichischen Schule unterrichtet. Angeblich wird der
Lehrer aber nur auf Kinder über 14 Jahre losgelassen.
„Wir werden sicher dagegen arbeiten, wenn wir erfahren, an welcher Schule der Lehrer
tätig werden soll“, so ein Sprecher des Landesverbands der Elternvereine. Aber das ist gar
kein so einfaches Unterfangen, denn der Name und der Unterrichtsort des pädophilen
Pädagogen wird geheim gehalten. Außerdem droht der der Mann jedem, der seinen Namen
und seine Neigungen öffentlich macht, mit sofortiger Klage.
Dass dies als ein unglaublicher Skandal zu werten ist, wird jedem normaldenkenden Men-
schen einleuchten. Dass die Unterrichtsbefugnis des Lehrers nur für Kinder über 14 Jahren
gilt, ist dabei nebensächlich. Was muss ein Mensch eigentlich getan haben, um für den so
verantwortungsvollen Lehrerberuf als untauglich erkannt zu werden.
Ähnlich wie in der jüngsten Fußfessel-Debatte zeigt sich, dass dem Staat auch bei verurteil-
ten Pädophilen die Täterrechte wichtiger sind, als der Opferschutz. Das ist absolut unver-
ständlich und gehört so schnell wie möglich geändert. Eine Verurteilung wegen Pädophilie
muss ein absoluter Ausschlussgrund für den Lehrerberuf sein und nicht darauf hinauslaufen,
dass die betreffende Person halt nur mehr auf ältere Schüler losgelassen wird.
Uns wundert aber eigentlich gar nichts mehr, denn erst kürzlich wurde ein pädophiler
Jugendrichter aus Salzburg, der sich massenhaft Kinderpornos aus dem Internet auf seinen
PC heruntergeladen hatte, zu lächerlichen 5 Monaten bedingt verurteilt. Der Mann ist
weiterhin als Richter tätig. Wir haben über diesen Vorfall ausführlich berichtet. Unser
Fazit ist, dass ein Pädophiler im Staatsdienst inakzeptabel ist.
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2012-09-09
„Dank“ Rot-Grün fehlen 80 Lehrer und
370 sind für ihre Aufgabe unqualifiziert
Auch im Herbst 2012 bot sich den Schüler(innen), Eltern und Lehrer(innen) Baustellen, so
weit das Auge reicht. Ob akuter Lehrermangel, Containerklassen oder zu wenig Personal in
der Schulsozialarbeit – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen (fehlender Schulentwicklungs-
plan etc.).
Doch statt endlich entschieden gegenzusteuern begibt sich Stadtrat Oxonitsch bildungs-
politisch auf Tauchstation und lässt sich die amtierende Präsidentin des Stadtschulrates,
Brandsteidl, medial abfeiern.
Mittlerweile wird in Wien genommen, was zu kriegen ist – unabhängig davon ob die Aus-
bildung bereits abgeschlossen wurde. Während die rotgrüne Einheitsfront im Wiener
Rathaus einen unnötigen, aber umso besser bezahlten Job nach dem anderen für Partei-
günstlinge schafft, lässt sie die Kinder eiskalt im Regen stehen. So sollen 370 Menschen
ohne geeignete Ausbildung als vorgebliche Lehrer auf die Kinder loslassen werden, wobei
80 Planposten noch immer unbesetzt sind.
Entsprechend schlimm ist es auch um die schulische Tagesbetreuung bestellt. Um an den
Titel „Akademischer Freizeitpädagoge“ zu kommen, welcher eine lediglich zweisemestrige
Ausbildung erfordert, sind allein die Vollendung des 18. Lebensjahrs und eine „ausreich-
ende“ Kenntnis der deutschen Sprache nötig.
Man sollte doch erwarten dürfen, dass das Personal für die Tagesbetreuung wenigstens
Matura-Niveau aufweist. Kinder sind unsere Zukunft. Für sie systematisch schlechtere
Voraussetzungen zu schaffen, wie Rot-Grün das macht, kann nur in einem Debakel
enden.
Nachdem Rot-Grün – wie sämtliche internationalen Vergleiche wie etwa die PISA-Tests
beweisen – das Bildungsniveau der Schüler systematisch drückt, machen diese bildungs-
politischen Amokfahrer dies nun auch bei den Lehrern. Früher waren die Lehrer gut
ausgebildete Respektspersonen. Jetzt wird der ganze Berufsstand desavouiert und das
ist unverantwortlich.
Dies alles zu Lasten der Wiener Kinder, die für die Versäumnisse in Wiens Bildungssystem
büßen müssen. Auch die Regierungsbeteiligung der Grünen hat an den Zuständen in
Wien nichts zum Besseren gewendet. Dabei war die inhaltliche Übereinstimmung mit den
Grünen im Bildungsbereich ja laut Bürgermeister Häupl ausschlaggebend für die Koalition
mit den besserwissenden Bürger-Bevormundern.
Containerklassen, Lehrermangel und
unzureichende Schulsozialarbeit
Bevor man daher bei Rot-Grün von der „Schule der Zukunft“ weiterträumt, ist es höchst
an der Zeit die vorherrschenden Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Wie dring-
end eine Mängelbehebung ist wird dadurch belegt, auf welch dramatische Weise das
einst vorbildliche Wiener Bildungssystem an die Wand gefahren wurde.
Es ist bereits fünf nach zwölf, wie nicht zuletzt eine vor kurzem präsentierte Studie des
WIFO offenbarte, die nachwies, dass Wien auf dem absteigenden Ast sei, wenn man die
Fehler im Bildungssystem nicht ausmerzt. Bereits heute hat Wien im Bundesländerver-
gleich die höchste Jugendarbeitslosigkeit und ist wirtschaftliches Schlusslicht in Öster-
reich, denn es ist Wien, wo die Zahl der nicht ausbildungsfähigen Jugendlichen, die
Pflichtschule verlassen, von Jahr zu Jahr steigt.
Es ist Wien, wo aufgrund nicht vorhandener Schulentwicklungspläne immer mehr Kinder
in Containern unterrichtet werden. Es ist Wien, wo Schulsozialarbeit sowohl finanziell als
auch personell mehr als unterbemittelt ist. Es ist Wien, wo 8.000 Kinder mangels
Deutschkenntnisse als „außerordentliche Schüler“ den Unterricht besuchen.
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2012-09-03
Was sind die Gründe für die Gewaltausübung?
Gewalt ausübende Migrantenkinder an Österreichs Schulen sind leider trauriger Alltag.
Ob es dabei um Bereicherungsabsicht (Handyraub, Schutzgelderpressung etc.) oder
nur um pure Lust ein anderes Kind zusammenzuschlagen geht, spielt dabei keine Rolle.
Vorfälle bei denen Migrantenkinder massive Gewalt gegen ihre Mitschüler(innen)
ausüben, werden von den verantwortlichen Politiker(innen), den Gutmenschen und den
systemtreuen Medien (die fleißig mit Inseraten gefüttert werden) stets heruntergespielt,
wenn nicht gar zur Gänze verleugnet. Zusätzlich rühmt sich die SPÖ permanent ihrer
hervorragenden Bildungspolitik, welche an Österreichs Schulen ihren Platz hat.
Was sind also die Gründe, für die – von den Linken stets geleugnete – Gewaltausübung
von Migrantenkindern an den Schulen?
Hohe Gewaltraten an Pflichtschulen sind systembedingt. Die österreichische Bildungs-
politik erzeugt Probleme, über die sich die Bildungsbürger mokieren können. Die Kinder
folgen den Verhaltensmustern ihrer Herkunft.
Die obigen (in roter Schrift gehaltenen) Sätze hat kein FPÖ-Politiker getätigt. Auch ent-
stammen sie nicht unserer Feder. Dieser Meinung ist Thomas Bulant, seines Zeichens
Vorsitzender der FSG in der Pflichtschullehrer(innen)-Gewerkschaft, anlässlich der
Präsentation der Untersuchungsergebnisse “ Gewalterfahrungen von Jugendlichen“.
FSG ist die Abkürzung für „Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter“. Zur
Sicherheit tätigten wir einen Rückruf, um nicht Opfer einer Falschmeldung zu werden.
Der Inhalt der FSG-Presseaussendung wurde uns vollinhaltlich bestätigt.
Da staunen wir aber, dass man an der SPÖ-Basis erkannt hat, dass Migrantenkinder
den Verhaltensmustern ihrer Herkunft folgen. Und ebenfalls staunen wir, dass dieselbe
Person ganz freimütig zugibt, dass es hohe Gewaltraten an den Pflichtschulen gibt,
welche systembedingt sind.
Nun, das wird den SPÖ-Granden nicht gefallen, dass da jemand aus den eigenen Reihen
vortritt und Tacheles redet. Wir denken, dass es hier ein „Köpfe-Rollen“ geben wird.
Dann wird wieder Gras über die Angelegenheit wachsen und die zugegebene Gewaltaus-
übung von Migrantenkindern, wird nur ein böser Albtraum gewesen sein.
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2012-06-22
Klassisches Beispiel für linke Doppelmoral
Dass Uwe Scheuch offenbar nicht zur geistigen Elite der österreichischen Politiker gehört,
hat er schon mit seiner „Part of the game – Aktion“ bewiesen. Sein jetziger „Tätschn-Sager“
untermauert die Tatsache, dass der Mann keine Gelegenheit auslässt mit beiden Füßen in
das bestnächste Fettnäpfchen zu hüpfen.
Vorerst sei erwähnt, dass niemand das Recht hat eine andere Person und schon gar nicht
ein Kind zu schlagen. Lehrer(innen) die sich nur mit Schläge Respekt verschaffen können,
sollten schleunigst den Beruf wechseln.
Uwe Scheuch hat sich auch von seinem unglücklichen ‚Tätschn-Sager“ distanziert und
entschuldigt. Aber dies ist gar nicht der Tenor dieses Beitrags, sondern wir wollen auf die
Doppelmoral der Linken hinweisen. Wie wir schon im Beitrag „Part of the game“ be-
richteten, wurde von diesen seinerzeit mit zweierlei Maß gemessen. Die Salzburger Landes-
hauptfrau hatte nämlich genau dasselbe Ding abgezogen, ohne daraus Konsequenzen
ziehen zu müssen.
Linke hatte keinerlei Problem bei den Ute Bock-„Detschen“
Nun spielt sich die selbe Situation erneut ab und das sogar in einem weitaus ärgeren Aus-
maß. Die selbsternannte Gutmenschin Ute Bock hatte sich im Oktober des Vorjahres, in
einem „Standard“-Interview freimütig dazu bekannt, dass sie selbst während ihrer Tätig-
keit als Erzieherin in Kinderheimen, fleißig „Detschn“ ausgeteilt hatte. Offenbar wollte sie
mit ihrem Geständnis einem Zwangsouting zuvorkommen.
Als Rechtfertigung für die Gewalt welche sie gegenüber Kinder ausübte meinte Bock, dass
es so üblich gewesen war und der Mensch eben ein Gewohnheitstier sei. Sie hatte auch
andere Erzieher – die Kinder derart verprügelten sodass deren Blut an die Wände spritzte
– gedeckt, indem sie tatenlos zusah und keine Anzeige erstattete.
Genau diese Frau Bock erhielt folgende Auszeichnungen: „2000, UNHCR Flüchtlingspreis –
2002, Bruno Kreisky Preis für Menschenrechte – 2003, Dr. Karl Renner Preis – 2004,
Humanitätspreis des Roten Kreuzes – 2004, Spin the Globe Award von Siemens“.
Während die Linken den Kärntner Uwe Scheuch am liebsten kreuzigen würden und
seinen Rücktritt fordern, bleiben die Taten der Ute Bock völlig unkommentiert. Sogar das
Gegenteil ist der Fall. Die einstige Kinderverprüglerin wird vom ORF, der SPÖ und den
Grünen hofiert, geehrt und ausgezeichnet. Die verantwortlichen Herrschaften sollten sich
einmal fragen, ob die Empfänger der bockschen „Detschen“ für den postiven Rummel um
ihre einstige Peinigerin Verständnis aufbringen können.
Sollten die Rücktrittsaufforderungen wegen des sicherlich unüberlegten und nicht ange-
brachten „Tätschn-Sagers“ zu Recht bestehen, dann gehören der Ute Bock sämtliche
Auszeichnungen aberkannt. Denn im Gegenteil zu Scheuch hatte Bock nicht nur von
„Detschn“ gesprochen, sondern diese auch fleißig an wehrlose Kinder ausgeteilt.
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2012-05-16
Türken-Terror wegen Verlesung einer Namensliste
Am Mittwoch, 15. Februar 2012, misshandelten türkische Schüler muslimischen Glaubens
in der „Neuen Wiener Mittelschule“ am Leipziger Platz , im 20. Wiener Gemeindebezirk,
während der Nachmittagsbetreuung einen zwölfjährigen inländischen Mitschüler.
Anlass war die Verlesung einer Namensliste bei welcher der Schüler auch den Namen
„FIALA“ nennen musste. Darin erkannte ein muslimischer Schüler die Beleidigung „seines“
Gottes, denn er wollte den Namen als „VIEH ALLAH“ verstanden haben.
Zusammen mit weiteren muslimischen, türkischstämmigen Mitschülern wurde der Inländer
in ein leeres Klassenzimmer gedrängt und brutalst verprügelt. Erst die von Klassenkollegen
alarmierte Nachmittagsbetreuerin beendete den Angriff. Die Täter wurden lediglich für eine
Woche von der Schule suspendiert, der Vorfall allerdings bei der Polizei angezeigt. In der
Schule wurde eine Besprechung mit den betroffenen Eltern und Lehrern abgehalten.
Der Fall zeigt nicht nur, dass mangelnde Bildung und Sprachkenntnisse zu Missverständ-
nissen führen, sondern auch, dass Zuwandererkinder sehr oft als Gruppe gegen Einzel-
personen gewalttätig werden.
In diesem Zusammenhang darf gespannt auf eine Initiative des Vereins ZARA (Zivilcourage
und Anti-Rassismus-Arbeit) gewartet werden. Denn dieser nicht ganz unkritisch zu be-
trachtende Verein kassiert für sein aktuelles Projekt in zwei Wiener Berufsschulen immerhin
87.000 Euro Subvention.
Erstaunlich ist, dass der von der Linken mit Steuergeld finanzierte Mut zur Vielfalt für Inländer
leider immer öfters mit schmerzhaften Gewaltexzessen verbunden ist. Wer dieser Aussage
keinen Glauben schenken kann, braucht nur aufmerksam diverse Tageszeitungen zu lesen.
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2012-03-01
Volksbegehren von 1993
Der Wiener Protestwanderweg macht für Jugendliche erfahrbar, was in der Vergangenheit an
Rechten für uns alle erstritten wurde, wie Menschen sich organisiert und viel erreicht haben –
und wie diese Kämpfe und Errungenschaften das Wiener Stadtbild bis heute prägen…..
So meint es zumindest der Veranstalter. Durch Anklicken des nachfolgenden Screens, können
sich geneigte Leser(innen) das geplante Programm in Gesamtlänge herunterladen.
Doch es ist nicht alles Gold was glänzt und das gilt auch für die demokratiepolitische Erziehung
von Jugendlichen. Erstaunlich finden wir die geplante Station „Heldenplatz: Lichtermeer 1993“.
Die Organisation „SOS Mitmensch“ initiierte eine Protestkundgebung gegen das damalige
sogenannte „Ausländervolksbegehren“ der FPÖ. Dieses Volksbegehren wurde immerhin von
416.531 Personen mit ihrer Zustimmung unterstützt.
Für die Veranstalter ist die Differenz von 100.000 Personen nicht bedeutend
Abgesehen davon, dass die Veranstalter dieses Protestwanderwegs nicht einmal in der Lage
sind eine halbwegs genaue Anzahl der Gegner des Volksbegehren anzugeben und 100.000
Menschen einfach erfinden, entsteht der Eindruck, dass dieses Volksbegehren etwas Unmoral-
isches gewesen sein muss.
Welche Forderungen wurden gestellt?
Verfassungsbestimmung: „Österreich ist kein Einwanderungsland“
Einwanderungstop bis zur befriedigenden Lösung der illegalen Ausländerfrage, bis
zur Beseitigung der Wohnungsnot und Senkung der Arbeitslosenrate auf 5%.
Ausweispflicht für Ausländische Arbeitnehmer am Arbeitsplatz, wobei aus diesem
Ausweis die Arbeitsgenehmigung und die Anmeldung zur Krankenversicherung her-
vorzugehen hat.
Aufstocken der Exekutive (Fremdenpolizei, Kriminalpolizei), sowie deren bessere
Bezahlung und Ausstattung zur Erfassung der illegalen Ausländer und zur wirkungs-
volleren Kriminalitätsbekämpfung, insbesondere des organisierten Verbrechens.
Sofortige Schaffung eines ständigen Grenzschutzes (Zoll, Gendarmerie) statt Bundes-
heereinsatz.
Entspannung der Schulsituation durch Begrenzung des Anteils von Schülern mit
fremder Muttersprache in Pflicht- und Berufsschulklassen mit höchstens 30%; bei
einem mehr als 30%igen Anteil von fremdsprachigen Kindern Einrichtung von Aus-
länder-Regelklassen.
Entspannung der Schulsituation durch Teilnahme am Regelunterricht nur bei aus-
reichenden Deutschkenntnissen (Vorbereitungsklassen).
Kein Ausländerwahlrecht bei allgemeinen Wahlen.
Keine vorzeitige Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft.
Rigorose Maßnahmen gegen illegale gewerbliche Tätigkeiten (wie z.B. in Aus-
ländervereinen und –klubs) und gegen Missbrauch von Sozialleistungen.
Sofortige Ausweisung und Aufenthaltsverbot für ausländische Straftäter.
Errichtung einer Osteuropa-Stiftung zur Verhinderung von Wanderungsbe-
wegungen.
Die Zeche ist noch zu bezahlen
Liest man sich die Forderungen aus dem Volksbegehren durch wird man feststellen, dass
diese weder unmoralisch noch hetzerisch sind. Sie spiegelten bereits 1993 jene Problematik
wider, mit der wir uns heute herumschlagen. Massiver Bildungsabfall in den Pflichtschulen
durch mangelnde Deutschkenntnisse von Immigrantenkindern.
Hoher Arbeitslosenanteil von Zuwander(innen). Zahlreiche illegale Ausländer-Arbeitsstriche.
Erwähnenswert ist auch die hohe Ausländerkriminalität in Österreich. Offene Grenzen und
unkontrollierte Zuwanderung haben diesen Missstand geschaffen.
Daher finden wir es moralisch bedenklich, den Protest gegen das damalige Volksbegehren
als politischen Erfolg zu verkaufen. Denn für die im obigen Absatz aufgezählten Tatsachen
werden die nächsten Generationen bezahlen müssen.
Abtreibungsmuseum
Besonders makaber finden wir nachfolgende Station.
Eine Abtreibung ist eine ganz persönliche Angelegenheit und jede davon betroffene Frau wird
innerlich mit der Entscheidung zu kämpfen haben, ob sie einen solchen Schritt durchführen
will. Daher finden wir die Präsentation eines Abtreibungsmuseums makaber und pervers.
Welche Exponate will man den Schaulustigen präsentieren? Etwa jene auf nachfolgendem
Bild?
Screen: tfp.net
Es ist gut, dass Frauen über ihren Körper selbst entscheiden können und dafür auch die ge-
setzlichen Grundlagen vorhanden sind. Dies allerdings als politischen Erfolg, mit einem Ab-
treibungsmuseum zu feiern, grenzt für uns an Perversion.
Enorme und vermeidbare Kosten
Zum Zwecke der Erreichbarkeit aller Jugendlichen, wird ein 4-seitiger Folder, durch das Bun-
desministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, an alle Lehrer(innen) in Österreich versendet.
Einige dieser Kuverts samt Inhalt wurden uns von Lehrer(innen) übergeben.
Derzeit werden rund 71.500 Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden Pflichtschulen rund
4.900 an Berufsschulen und rund 41.600 an Bundesschulen (AHS, BMS, BHS) beschäftigt.
(Quelle: bmukk.gv.at)
Das entspricht einer Gesamtlehrer(innen)-Zahl von 118.000. Das Porto pro Zusendung beträgt
1,45 Euro, daher betragen die Gesamtkosten die stolze Summe von 171.000 Euro (Kuverts und
Arbeitszeit für Kuvertierung noch nicht inkludiert).
Offenbar hat man im Unterrichtsministerium noch nichts von E-Mails gehört, mit denen eine
große Anzahl von Personen kostengünstigst erreicht werden kann. Um Geld und Zeit zu sparen
könnten die Schuldirektionen von diesem Projekt im elektronischen Weg verständigt werden,
die ihrerseits wieder die Lehrkräfte informieren.
Möglicherweise ist an der Unterrichtsministerin und ihrem Mitarbeiterstab das Computerzeit-
alter spurlos vorbeigegangen oder man demonstriert wieder einmal in dekadenter Weise
sozialistische Verschwendungspolitik.
Erstaunlich ist auch, dass die Finanzierung des Projekts noch nicht gesichert ist. Wir sind uns
aber ziemlich sicher, dass Frau Claudia Schmied und ihre Genoss(innen) in die Presche
springen werden, denn immerhin gilt es der FPÖ eins auszuwischen.
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2011-10-11
Schweinefleischzwang im Kindergarten und
nach Beendigung der Schule in die Sklaverei
Wussten Sie, dass in Deutschland mit den Türk(innen) furchtbare Dinge passieren?
Folgende unglaubliche Behauptungen werden auf der Webseite „turkishpress.de“
aufgestellt.
So werde bereits im Kindergarten den türkisch stämmigen Kinder untersagt türkisch zu
sprechen und außerdem würden sie gezwungen, verabscheuungswürdiges Schweine-
fleisch zu essen.
Die deutsche Unterdrückungsmaschinerie fände dann in der Schule ihre Fortsetzung.
In der Grundschule müssten türkisch stämmige Kinder stets Klassen wiederholen um
zu verhindern, dass diese eine höhere Schule besuchen können. Wörtliches Zitat:
„Zum Ende des 4. Schuljahres kriegen wir regelmäßig die Empfehlungen (Quittung
der Lehrer) für unsere Kinder, nicht auf Gymnasien zu schicken wie die deutschen
Kinder. Nein die Empfehlungen lauten ganz klar Hauptschule und höchstens wenn
überhaupt Realschule, was anderes kommt nicht in Frage ist sogar absolut ausge-
schlossen und unmöglich.“
Nach Beendigung der Schule ginge es ab in die Sklaverei. Denn Türk(innen) seien
Sklaven und Gefangene der Deutschen. Sie erhielten keine Nahrung, denn ein leerer
Magen sowie schlechte Kleidung und Probleme bei der Wohnungssuche seien stetige
Begleiter auf ihrem Weg. Alle ihre Beschwerden verliefen im Sand, es wurde alles
gescheit unter den Teppich gekehrt, als ob nie was passiert wäre.
Die Türken sind die Juden des Dritten Reiches
Der Autor auf „turkishpress.de“ meint weiter, dass die Deutschen damals Juden
systematisch in Massen vernichtet haben. Wie beruhigend dies aus dem Mund eines
Moslems zu hören, denn immerhin ist die Vernichtung Israels und seines Volkes, Pro-
gramm in den meisten islamischen Ländern.
Heute seien die Türken die Juden Deutschlands. Und nachdem es den Deutschen
nicht mehr erlaubt sei zu töten, bedienen sie sich anderer Mittel um die Türken zu
quälen, sie psychologisch zu vernichten und ihre Identität auszuradieren.
Offenbar hat der Autor auf „turkishpress.de“ nicht die geringste Ahnung, was jüd-
ische Bürger(innen) während des „Dritten Reiches“ in Deutschland tatsächlich erdulden
mussten. Sein absurder Vergleich ist eine Beleidigung gegenüber den 6 Millionen um-
gebrachten Juden und dem heutigen jüdischen Volk.
Zeit für den aktiven Kampf
Nun wäre es für Türk(innen) an der Zeit dem ein Ende zu machen, sich aus den Ket-
ten zu befreien und aktiv den Kampf zu unterstützen. Da die Türk(innen) mit drei
Millionen Menschen die größte Minderheit in Deutschland darstellen, wird eine Änder-
ung der Verfassung gefordert.
Hier einige Forderungen: Autonomie für die Türken in Deutschland mit dem Ziel einer
unabhängigen Verwaltung. Türkisch als zweite Amtssprache. Türkische Schulen und
Universitäten in denen ausschließlich türkisch gesprochen wird. Türkische Lehrer und
türkische Professoren, türkische Doktoranden. Türkisches Parlament, türkische Polizei,
türkische Justiz und türkisches Militär.
Zu guter Letzt, lässt der Autor des Beitrags auf der Webseite „turkishpress.de“ ganz
unverhohlen folgende Drohung im Raum stehen: „Die deutsche Regierung sollte lang-
sam aber sicher anfangen, tiefgründig darüber nachzudenken, wen sie auf ihrem Schoß
sitzen lässt und wem sie das Köpfchen streichelt, Sicherheit gewährt und 5 Euros in die
Taschen steckt, bevor es zu spät ist.“
Das sind einige, von uns kommentierte Textauszüge eines Beitrags auf der Webseite
„turkishpress.de“. Wir setzen absichtlich keinen Direktlink, da wir für diese Internet-
Plattform nicht einmal Negativwerbung betreiben wollen. Geneigte Leser(innen) die
sich den kompletten Beitrag mit all seinen Schwachsinnigkeiten antun wollen, müssen
leider die besagte Webseite über ihren Browser aufrufen.
An und für sich beschäftigen wir uns nur mit österreichischen Themen, da es aus der
Alpenrepublik ohnehin genug Erstaunliches zu berichten gibt. Zwei Gründe sind es,
warum wir diesen Beitrag verfassten.
Zwei Gründe für unseren heutigen Beitrag
Erstens: Die Webseite „turkishpress.de“ fiel uns bereits im Vormonat mit einem
Beitrag auf, in dem folgendes wörtliches Zitat enthalten war:
„Vielleicht müssen ja mal paar Österreicher im Kugelhagel eines terroristischen
Anschlages sterben, damit wir über ihre verfehlte Ausländerpolitik herziehen
können und unserer Respektlosigkeit und Geschmacklosigkeit zum Ausdruck
bringen können.“
Zweitens: Den Deutschen scheint ihre fehlgeschlagene Einwanderungspolitik völlig zu
entgleiten. Solche Zustände könnten sich über kurz oder lang auch in Österreich ab-
spielen, wenn nicht ein zeitgerechtes Umdenken seitens der Regierung einsetzt. Denn
bei uns sieht es bezüglich ungezügelter Einwanderung nicht viel anders aus.
*****
2011-08-20
Türkischunterricht an Schulen gefordert
Ein höchst erstaunlicher Beitrag befindet sich heute auf dem Blog des Bildungssprecher
der Grünen, Harald Walser. Er und seine türkischstämmige Genossin Alev Korun, haben
am 17.Mai 2011 einen selbstständigen Entschließungsantrag an Ministerin Schmied ein-
gebracht.
Die Forderung der beiden Grünpolitiker(innen) besteht darin, dass die Bildungsministerin,
Claudia Schmied, notwendigen Rahmenbedingungen für die Einführung das Lehramts
Türkisch an österreichischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen herstellen
soll.
Diese erstaunliche Forderung resultiert daraus, dass es Walser darum geht in Schulen
Türkisch als zweite lebende Fremdsprache anzubieten. Dadurch stellt sich für ihn die
Frage, woher die Lehrer(innen) für Türkisch kommen sollen, wenn man in Österreich
Türkisch nicht im Lehramt studieren kann.
Bedenkt man, dass in Österreich jedes vierte Schulkind extreme Leseschwächen hat und
ein großer Teil der Schulbeginner(innen) der deutschen Sprache kaum oder sehr schlecht
mächtig sind, wäre es wohl sinnvoller das Hauptaugenmerk auf die Deutschausbildung der
zukünftigen Lehrer(innen) zu legen. Diese Deutschkenntnisse kann dann das Lehrpersonal
ihren Schüler(innen) vermitteln.
Integration andersrum
Walser rechtfertigt einen Unterricht in Türkisch unter anderem mit der Integrationsschiene.
Er meint, dass in unserem Land immerhin mehr als eine Viertelmillion türkischstämmiger
Menschen leben. Offensichtlich ist der grüne Bildungssprecher nicht in Kenntnis was Inte-
gration bedeutet, nämlich dass sich der Immigrant zu integrieren hat und nicht umgekehrt.
Daher führt sich das Argument von Walser selbst ad absurdum und deshalb ist ein Unter-
richt in türkischer Sprache an österreichischen Schulen verzichtbar.
Interessant ist auch das Argument mit der angeblich boomenden Wirtschaft in der Türkei.
Wenn es diesem Land tatsächlich so gut geht stellt sich die berechtigte Frage, warum
türkische Bürger(innen) die Türkei massenweise verlassen, um sich in westeuropäischen
Ländern neue Existenzen aufzubauen. Also ist auch die Begründung eines angeblichen
Standortvorteils, reine Fantasie des Herrn Walsers.
Erstaunliche Wählerfangmethode
Bei Korun ist die Türkentreue nachvollziehbar, finden sich doch ihre Wurzeln im osman-
ischen Reich. Bei Walser dürfte der Hintergrund anderwärtig gelagert sein. Offenbar hat
auch er bemerkt, dass den Grünen die Wähler(innen) abhanden kommen.
Also versuchen die Grünen nun, was die Roten schon vor der Wien-Wahl 2010 abgezogen
haben. Nämlich das Fischen im Wählerteich jener Personen mit türkischem Migrations-
hintergrund. In Ermangelung der Möglichkeit Gemeindewohnungen unter diese Leute zu
verstreuen, versuchen die Grünen es auf der Schiene mit Türkisch in den Schulen.
Als Preis für einen erhofften Wählerzuwachs sollen die Kinder der einheimischen Bevölk-
erung plötzlich Türkisch lernen, anstatt die Türken Deutsch. An Hand dieses Beispiels ist
wieder einmal zu erkennen, welche realitätsfremde Programme bei den Grünen gefahren
werden.
Todesstrafe für Homosexuelle und Schwule gefordert
Zusätzlich gibt es beim Vorhaben der Grünen ein kleines Kuriosum, welche diese entweder
nicht bedacht haben oder nicht bedenken wollen. Mit der Sprache wird auch automatisch
die Kultur des betreffenden Landes und dessen Volkes vermittelt. Die Türkei ist unbestritten
ein islamisch geprägtes Land, mit dementsprechender Kultur.
Das heißt im Klartext, dass auch islamische Werte gelehrt werden und da gibt es ein
Problem. Die Grünen sind eiserne Verfechter der Homosexualität und dies steht mit
dem Islam nicht im Einklang. Was islamische Rechtsgelehrte über Homosexualität und
Schwulsein denken, wollen wir mit nachfolgendem Video-Clip demonstrieren.
{mp4-flv img=“videos/homoislam.jpg“ showstop=“true“}Islamschwul{/mp4-flv}
Quelle: You Tube
Allerdings hätte dies für die Grünen auch einen Vorteil. Wenn nämlich die im Video
dargebotene kulturelle Botschaft in den Köpfen der Schüler(innen) festsitzt, kann in
Österreich dann berechtigter Weise jeder Tag zum „Internationalen Tag gegen Homo-
phobie“ ausgerufen werden.
*****
2011-05-19
Homophobes Österreich?
Liest man sich den Inhalt des Beitrags „Wien zeigt Homophobie die rote Karte“ auf
der offiziellen Webseite der Stadt Wien durch, könnte ein unbedarfter Leser zur Ansicht
gelangen, Österreich sei ein fundamentalistischer Islamstaat in dem homosexuelle
Menschen verfolgt und gesteinigt werden.
Derzeit sprechen Expertinnen und Experten europaweit von einer neuen Qualität der
Gewalt gegen Lesben, Schwule und Transgenderpersonen. Aus verschiedenen euro-
päischen Städten wird über gewalttätige Übergriffe gegen homosexuelle und transsex-
uelle Menschen berichtet. Beschimpfungen, Drohungen, aber auch brutale Attacken auf
offener Straße verunsichern gleichgeschlechtlich liebende Menschen in ihrem Lebens-
alltag. So steht es zumindest im Text des eingangs erwähnten Beitrags.
Um keine Ausrede verlegen
In Ermangelung tatsächlicher Übergriffe auf Homosexuelle in Österreich, bedient man
sich einer erstaunlichen Ausrede. In Österreich sei die Datenlage dürftig, da bei polizei-
lichen Anzeigen nicht erfasst werde, ob es sich bei einer Gewalttat um ein rassistisch
oder homophob motiviertes Verbrechen handelt. Zudem haben Schwule, Lesben und
Transgenderpersonen große Hemmungen, Übergriffe polizeilich anzuzeigen.
Auf die Idee, dass derart motivierte Übergriffe in der Realität bei uns nur ganz selten
vorkommen, dürfte man nicht gekommen sein. Da gaukelt man lieber eine gewaltbe-
reite und homophobe Gesellschaft vor, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat
als homosexuelle Menschen zu verprügeln.
Jedenfalls wird diese irreale Ficiton dazu verwendet, bereits Schulkinder im Kampf
gegen die in Österreich angeblich vorhandene Homophobie zu unterweisen. Zu die-
sem Zweck sollen einschlägige Handbücher in Klassenzimmern verteilt werden.
500.000,- Euro für Anti-Homophobie-Seminare
Aber dies ist noch nicht alles. Auf der Webseite „Gayösterreich“ ist zu lesen: „Auch
Stadträtin Sandra Frauenberger hätte ‚glasklar erkannt‘, was an den Wiener Schulen
schief laufe: ‚Viele Lehrer haben zu wenig Interesse am Dasein Schwuler!“ Dabei be-
ruft sich der Autor auf eine Aussage des FP-Gemeinderats Dominik Nepp.
„Davon, dass deshalb Homosexualität zumindest im Rahmen eines verpflichtenden
Seminars Teil der Pädagogenausbildung werden solle, fühlt sich Nepp geneppt. Zumal
diese Seminare laut Behauptung des FP-Gemeinderates 500.000 Euro betragen sollen“,
so steht es ebenfalls im Beitrag auf „Gayösterreich“.
Allerdings räumt der Autor auch ein, Nepp habe damit auf die Aussage Frauenbergers,
Homophobie, Transphobie und Gewalt 2011 und 2012 zu Schwerpunktthemen der polit-
ischen Antidiskriminierungsarbeit zu machen reagiert. Aus dem schließen wir, dass die
Aussagen von Nepp nicht aus der Luft gegriffen sind.
Gleitcreme statt Kleber?
Österreich hat einen sehr hohen Ausländeranteil in den Pflichtschulen und viele Schulbe-
ginner(innen) beherrschen nicht einmal die deutsche Sprache. Hinzu kommt noch, dass
jedes 4. Schulkind in Österreich (27,5%) massive Leseschwächen hat und das Wachstum
an leseschwachen Schüler(innen) in Österreich steigt. Im EU-Vergleich werden wir nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.
Betrachtet man alle diese Fakten ist es doch höchst erstaunlich, dass man Lehrer(innen)
zu Seminaren gegen angebliche Homophobie in Österreich schicken will, anstatt verstärkt
Wert auf die Ausbildung des Lesens und Schreibens in deutscher Sprache legt.
Dazu kommt noch der Faktor, wie erkläre ich einem Schulkind den Begriff Homophobie.
Man wird nicht darum herumkommen dem Nachwuchs zu vermitteln, dass Oral- und Anal-
verkehr zwischen Männern angeblich normal ist. Möglicherweise wird auch der Bastel-
unterricht durch eine Anti-Homophobiestunde ersetzt. Statt Kleber und Schere werden
dann in dieser Unterrichtsstunde hoffentlich nicht die Gleitcreme „Flutschi“ und das Sex-
toy „Ass-Thumper“ als Lehrmaterial dienen.
*****
2011-05-15
El Presidente ist wieder daheim
Nun ist Dr. Martin Graf, einer der mächtigsten Männer in der FPÖ, von seiner Studienreise
aus Costa Rica in heimatliche Gefilde zurückgekehrt. Was der Dritte Nationalratspräsident
im Tropenparadis und Rückzugsgebiet der Schönen und Reichen wohl studiert haben mag?
Mögicherweise hat er sich schon um ein Plätzchen für seinen Lebensabend umgesehen.
Deutschlehrermangel in Costa Rica
Jedenfalls kam Dr. Graf mit erstaunlichen Erkenntnissen nach Österreich zurück. Da besteht
doch im 4,3 Millionen einwohnerstarken Tropenparadis ein Mangel an Deutschlehrern. Dies
wurde ihm vom dortigen Direktor der Humboldt-Schule, Kurt Endres, mitgeteilt.
Diese Tatsache ist höchst interressant, leben doch in ganz Costa Rica knappe 200 Öster-
reicher. Jedenfalls gab der FPÖ-Grande den Junglehrern den Rat, sich bei den diversen
Humboldt-Schulen auf der Welt zu bewerben, sollten sie in Österreich keinen Job finden.
Irgendwie kommt uns dies aber spanisch vor. Warum wollen die im Tropenparadis so drin-
gend benötigten Deutschlehrer, auf eimal nach Österreich auswandern? Da wird doch das
Deutschstudium nicht als Vorwand zur Emigration dienen?
Besser freikaufen als importieren
Jedenfalls zog sich Dr. Graf geschickt aus der Affäre indem er versprach, sich bei Bildungs-
ministerin Schmied dafür einzusetzen, dass einige Lehrer durch Österreich bezahlt werden.
Naja, es ist zwar eine Art des Freikaufens, aber immerhin noch besser als Lehrer aus Costa
Rica zu importieren und unseren arbeitlosen Junglehrern weiterhin die Arbeitslosenunter-
stützung auszubezahlen.
Interesse am österreichische Bildungssystem
Die Rektorin der Universidad Nacional, Sandra Leon Coto, zeigte reges Interesse am Aus-
bildungssystem, insbesondere das der Berufsausbildung, in Österreich. Wir sind nicht in
Kenntnis welche Auskunft hier von Dr. Graf erteilt wurde.
Angesichts der 400.000 Arbeitslosen in Österreich und der dazu parallel 100.000 fehlen-
den qualifizierten Fachkräfte am Arbeitsmarkt, welche die Innenministerin aus dem Aus-
land zuwandern lassen will, hätte Dr. Graf der Rektorin vom österreichischen Berufsaus-
bildungssystem abraten müssen.
Hoffentlich nicht weiterempfohlen
Wenn in einem Land ein Viertel der Arbeitslosen nicht wieder in den Arbeitsprozess einge-
gliedert werden kann, obwohl diese dringends benötigt werden und es nur daran scheitert,
dass diese Leute keine fundierte Ausbildung haben, so liegt es ganz offensichtlich am Aus-
bildungssystem. Ein derartiges System darf fairerweise nicht weiterempfohlen werden.
Unter Freunden
Zum Abschluss seiner Studienreise in Costa Rica traf Dr. Martin Graf mit dem Oppositions-
führer und Gründer der rechtsliberalen Partei „Movimiento Libertario“, Otto Guevara zusam-
men. Man wird sich vermutlich gegenseitig gute Ratschläge erteilt haben, ein Plauscherl
unter Freunden sozusagen.
Jedenfalls dürfte Dr. Martin Graf samt seiner Delegation einige schöne Tage im Tropenpara-
dis Costa Rica verbracht haben. Möglicherweise hat er auch schon eine Hacienda entdeckt,
auf die er sich in seiner Pension zurückziehen will.
*****
2010-08-02
Wiedereinstellung unmöglich
Es ist kaum anzunehmen, dass ein(e) Kindergärtner(in) oder Lehrer(in), der/die Gewalt
gegen Kinder ausgeübt hat und dafür auch strafrechtlich verurteilt wurde, je wieder von
seinem/ihrem weltlichen Dienstgeber auf Kinder „losgelassen“ wird.
Selbst wenn ein psychologisches Gutachten bestätigen würde, dass von dieser Person keine
Gefahr mehr gegen Kinder ausgeht, würde jeder weltliche Dienstgeber aus Gründen der Ver-
antwortung von so einem Schritt absehen.
Papst bittet Missbrauchsopfer um Verzeihung
Erst heute bat Papst Benedikt XVI. die Opfer der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche
um Verzeihung. In einer Messe im Vatikan meinte der Oberhirte der röm.kath. Kirche, er bitte
Gott und die Opfer um Vergebung.
Es seien Sünden von Priestern ans Licht gebracht worden und der Skandal rufe nach einer
Reinigung der Kirche, waren ebenfalls die Worte des Kirchenoberhauptes. Speziell den
Missbrauchsopfern wird der Mund vor Staunen offen bleiben, wenn sie nachfolgende Zei-
len lesen, die wir hier wörtlich aus der Webseite der „Diözese Graz-Seckau“ wiedergeben.
Erstaunliches Statement
Im Zusammenhang mit der Aufdeckung der Verletzungen vor allem von Jugendlichen und
Kindern durch sexuelle oder andere Gewalt wurde wiederholt der Vorwurf erhoben, man
habe kirchlicherseits Täter lediglich an einen anderen Ort versetzt, statt sich einem solchen
Problem offen zu stellen. Dementsprechend hat die Diözesanleitung zwei steirische Pfarr-
seelsorger, die vor zwölf bzw. vor zwanzig Jahren straffällig geworden sind, auch zum
Schutz vor nichtqualifizierten Beurteilungen vorläufig von ihrem Dienst freigestellt, um zu
klären, ob auch nach den heute geltenden strengen Kriterien ein Rückfall ausgeschlos-
sen werden kann.
Im Klartext heißt dies, dass die Diözesanleitung die beiden Priester aus Schutz vor nicht-
qualifizierten Beurteilungen und nicht um Kinder zu schützen, vorläufig vom Dienst frei-
gestellt hat.
Erstaunlich finden wir auch, dass erst jetzt strenge Kriterien gelten, die einen Rückfall
auschliessen. Dass bedeutet, dass man dies in früheren Zeiten offensichtlich lockerer
gesehen hat. Die zahlreichen Mißbrauchsfälle in der Kirche haben dies ohnehin unter
Beweis gestellt. Aber die Diözesanleitung legt noch einen drauf und verkündet weitere
Erstaunlichkeiten auf ihrer Webseite.
Dienst unter Aufsicht
Die beiden Seelsorger kehren nun mit 13. Juni 2010 in ihre bisherigen Pfarren zurück,
werden aber bei ihrer Tätigkeit durch den Diözesanvisitator gemeinsam mit dem zustän-
digen Dechant begleitet. Das Arbeitsjahr 2010/2011 wird eine Zeit besonders achtsamer
Erprobung dafür sein, ob diese Seelsorger die Leitung der ihnen anvertrauten Pfarren
so wahrnehmen können, dass Spaltungen ausbleiben oder überwunden werden und
dass die Amts- und Lebensführung dieser Priester klar und voll der kirchlichen Ordnung
entspricht. Andernfalls wird die Diözese eine neue Regelung treffen.
Learning by Doing
Nun werden die beiden Seelsorger wieder auf Kinder losgelassen. Um zu verhindern
dass sie in ihr „altes Schema“ zurückfallen, wird ihnen ein Aufpasser zur Seite gestellt.
Unter dem Motto „learning by doing“ wird beobachtet werden, ob die betroffenen Priester
ihre Dienst so versehen, wie es eigentlich vorgesehen ist.
Schön finden wir auch dass die Diözese einräumt eine neue Regelung treffen zu wollen,
falls dies nicht so sein sollte. Schade dass man diese „neue Regelung“ nicht näher defi-
niert hat. Auch schweigt sich die Diözesanleitung darüber aus, wie sie ihren Feldver-
such eventuell zukünftigen Opfern erklären will.
Nicht lernfähig
Wie wenig die Diözese Graz-Seckau aus den vergangenen Missbrauchsfällen und ihren
Folgen gelernt hat, beweisen auch folgende Zeilen, welche auf ihrer Webseite zu finden
sind.
Die jetzt getroffene und unter klaren Bedingungen stehende Entscheidung beruht auf stren-
gen Regeln für den Schutz von Menschen vor Übergriffen seitens kirchlicher Verantwort-
licher und ist zugleich auch ein Beitrag zu einer oft eingeforderten „Kultur des Verzeihens“.
Eine Entscheidung die auf dem Schutz von Menschen beruht, würde anders aussehen.
Nämlich dass die beiden Priester bis zu ihrer Pensionierung in irgendeiner Klosterbiblio-
thek Bücher abstauben und nie mehr mit Kindern in Berührung kommen.
Verzeihung gilt für die Opfer
Das mit der eingeforderten „Kultur des Verzeihens“ dürften die verantwortlichen Herren
der Diözese Graz-Seckau ein wenig missverstanden haben. Ihr Chef im Vatikan hat näm-
lich die Opfer um Verzeihung gebeten.
Für die missbrauchten Opfer sollte die „Kultur des Verzeihens“ gelten und nicht für ihre
Peiniger.
*****
2010-06-11
(Screen: www.heute.at)
Diese Meldung war gestern auf der Webseite der Gratiszeitung „Heute“ zu lesen. Wenn
dieser Bericht wirklich den Tatsachen entspricht, wird das ohnehin schon gesunkene Niveau
der Pflichtschulen noch weiter sinken.
Ausgeklügelte Taktik?
Dies sieht auch der FPÖ-Gemeinderat Johann Gudenus so und kritisiert dieses Vorhaben
als einen Anschlag auf das Bildungssystem in Wien. Nun vielleicht hat Gudenus übersehen,
dass hinter diesem Vorhaben möglicherweise eine ausgeklügelte Taktik stecken könnte.
Der SPÖ laufen zur Zeit scharenweise die Wähler davon. Grund dafür dürfte ein denkendes
und dementsprechend gebildetes Wählervolk sein, dass sich mit der Regierungsgangart der
SPÖ nicht mehr abfinden will.
Denkende und kluge Menschen sind für Herrscher eine Gefahr
Gebildete Menschen sind nämlich schlecht zu regieren, da sie sich eigene Gedanken machen
und Regierungsentscheidungen hinterfragen. Um weiterhin am Futtertrog zu bleiben, bleibt
also nur die Alternative dass Bildungsniveau des Wahlvolkes zu senken.
Weniger gebildete Menschen hinterfragen nicht und sind im allgemeinen zufrieden, wenn sie
am Sonntag ihr Wiener Schnitzel essen können, oder die Möglichkeit haben auf der Donau-
insel zu grillen.
Die Guten ins Töpfchen , die Schlechten ins Kröpfchen
Während die elitäre Schicht, aus der man die politischen Erben und führenden Beamten aus-
wählen wird, in Kaderschmieden ausgebildet werden, senkt man in den Pflichtschulen den
Ausbildungslevel ab.
Aus dem Potential der Pflichtschulabgänger können dann auch die Erfüllungsgehilfen von
Politikern und leitenden Beamten, also die ganz „kleinen“ Beamten, rekrutiert werden.
Und ganz wichtig ist die Menge der Pflichtschulabgänger, die in weiterer Folge als Stimm-
vieh dienen.
Auslese bei den Beamten
Auch bei den „kleinen“ Beamten wird man darauf achten, dass diese auf keinen Fall einen
derart hohen Ausbildungsstandard besitzen, der sie zum selbständigen Denken befähigt.
Denn sollte ein solches einsetzen, würde dies wahrscheinlich eine Kündigungswelle aus-
lösen und wer würde dann die Arbeit machen.
Dies lässt sich auch recht einfach begründen. Kein selbständig denkender Mensch könnte
des Öfteren Befehle ausführen, die teilweise logisch nicht nachvollziehbar und gegen den
gesunden Menschverstand sind. Also sollte der „kleine“ Beamte auch kein selbständig
denkender und kritischer Mensch sein, um nicht das Imperium der Herrscher zu gefährden.
Das Imperium absichern
Während die Abgänger aus den verschiedenen Kaderschmieden sich in Politiker und führende
Beamte aufteilen, werden „kleine“ Beamte als Erfüllungsgehilfen der Elite dienen und der
Rest der Pflichtschulabgänger sein „Kreuzchen“ dorthin malen, wie es ihm vorgesagt wird.
Denn kritisches Denken und politische Entscheidungen hinterfragen werden diese Menschen
mit Sicherheit nicht, da sie es nie gelernt haben, sollte das Bildungsniveau in den Pflichtschulen
weiter abgesenkt werden. Hoffentlich tritt dieses Horrorszenario nie ein.
*****
2010-05-14
Glücklose Ministerin nimmt Bildung in die Hand
Wir dachten immer es sei strafbar, staatliche Symbole zu verschandeln oder herabzu-
würdigen. Das wir uns hier offensichtlich im Irrtum befinden, beweist die neue Version
der „Österreichischen Bundeshymne“.
Unterrichtsministerin Claudia Schmied, die zwar den Lehrkörper nicht in der Hand hat,
will jedoch mit einer Bildungskampagne die öffentliche Stimmung in Österreich beein-
flussen und alle bewegen, das Thema Bildung ernst zu nehmen.
Austro-Pop
Für diese Kampagne engagierte sie die Sängerin Christina Stürmer, deren gute Tage
schon eine Weile zurückliegen. Die zur Zeit nicht von Erfolgen verwöhnte Austro-
Poperin, gibt eine etwas eigenwillige Version der Bundeshymne zum Besten.
Bekannter Weise sind ja Ohrfeigen und Geschmäcker verschieden. Bei dieser Interpre-
tation jedoch, würden sich unserer Meinung nach Paula von Preradovic und Wolfgang
Amadeus Mozart im Grabe umdrehen.
Von Geschlechtsneutral bis Gleichgeschlechtlich?
Interessant ist auch, dass die Geschlechtsneutralität in den Text der Hymne Einzug ge-
halten hat. Hieß es bis dato „Heimat bist du großer Söhne..“, darf man jetzt folgendes
vernehmen: „Heimat bist du großer Söhne und Töchter….“
Vermutlich wird es auch nur eine Frage der Zeit sein, bis militante Homosexuelle oder Grün-
politiker auf das Recht eines gleichgeschlechtlichen Textes pochen. Dann würde sich die
Textpassage in der Bundeshymne wie folgt anhören:
„Heimat bist du großer Söhne und Töchter und Schwulen und Lesben…“
Ich weiß was, was Du nicht weißt
Über ihr Honorar schweigt sich Christine Stürmer aus. Auch die Unterrichtsministerin
Schmied sagt zu den Kosten nur soviel: „Ich weiß die Kosten, sage sie aber nicht“.
Unbestätigten Meldungen nach, sollen die Kosten für diese Kampagne jedoch einen fünf
-stelligen Eurobetrag übersteigen.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sorglos Politiker mit Steuergeld umgehen und in
wirtschaftlich schweren Zeiten nichts Besseres zu tun haben, als dieses beim Fenster hin-
auszuwerfen.
*****
2010-01-19
Entscheidungen von Höchstgerichten
Zum Jahresausklang wollen wir Sie ein wenig zum Schmunzeln bringen. Nachstehende
Entscheidungen wurden von österreichischen Höchstgerichten getroffen. Bitte verrenken
Sie sich beim Kopfschütteln nicht Ihr Genick.
VwGH, Zl. 96/20/0793
Der Ausdruck „Soziale Gruppe“ wurde als Auffangtatbestand in die Flüchtlingskonvention
eingefügt und als solcher in den § 1 Z 1 AsylG übernommen. Die Gruppe aller Ehebrecher
ist nicht eine solche „Soziale Gruppe“ im Sinne des Asylgesetzes.
§ 11 Abs 2 Bienenseuchengesetz
Die Einfuhr von Bienenköniginnen ist mit höchstens 15 Begleitbienen zulässig und bedarf
der Bewilligung des Bundeskanzlers.
OGH, 8 Ob A 206
Die Beleidigung eines Lehrer-Kollegen mit den Worten „Schleich dich, du Trottel“ ist dem
Ansehen des Dienstes abträglich und kann auch nicht mit der angespannten Situation
einer Sondererziehungsschule entschuldigt werden.
VwGH, 91/17/0064
Als Getränke sind solche Flüssigkeiten anzusehen, die verkehrsüblicherweise „zum Trinken“
– d.h. zum Stillen des Durstes oder zur Befriedigung eines geschmacklichen Bedürfnisses
verwendet werden. Heißwasser wird auch in Tirol nicht üblicherweise zum Trinken verwendet.
Auch in der Alpin-, Brauchtums- und Kochbuchliteratur findet sich kein entsprechender
Hinweis. Heißwasser ist daher kein Getränk, sondern ein flüssiger Grundstoff.
OLG Wien, 14 R 12
Das Abdrehen eines Radios, das von der Ehegattin nur für den Hund angedreht wurde, durch
den Ehemann, der keine Musikberieselung will, ist keine schwere Eheverfehlung.
VwGH, 89/13/0259
Der Betriebsinhaber, der in den Betriebsräumen das WC benützt, tätigt dadurch keine
(steuerlich abzugsfähige) Privatentnahme.
*****
2009-12-31
Kein Friede im Land
Der EU-Wahlkampf neigt sich Gottseidank seinem Ende zu. Alle Parteien ließen am politischen
Gegner und an der EU kein gutes Haar. Das Erstaunliche daran aber ist, dass alle Parteien
einen Vertreter ins EU-Parlament entsenden wollen.
Wer jetzt geglaubt hat, dass ein wenig Friede ins Land einkehrt, der hat sich allerdings geirrt.
Ein neues Thema scheidet die Geister in extremster Weise.
Es geht dabei um die Homosexualität und deren Aufklärung für Kinder und Jugendliche.
DDr. Schock unter Schock
Während FPÖ-Mann DDr. Schock ein Gesetz gegen „zu Homosexualität anspornende
Informationen“ für Minderjährige fordert und damit den Aufklärungsunterricht meint, geht
Marco Schreuder von den GRÜNEN, mit diesem sehr hart ins Gericht.
Er meint, dass Eduard Schock keine Ahnung, keinen Stil und keine Sensibilität hat und macht
ihn mit seiner Aussage für die erwiesenermaßen hohe Suizidrate unter Jugendlichen in einer
Coming-out Phase mitverantwortlich.
Aufklärung ja oder nein ?
Während man in der FPÖ einen diesbezüglichen Aufklärungsunterricht als „anspornende
Information für die Homosexualität“ sieht, wird von grüner Seite betont wie wichtig
es ist, dass über Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität schon in der Schule aufge-
klärt wird.
Wir können uns mit dem Gedankengut der FPÖ nicht anfreunden, ob allerdings nach-
folgendes Plakat für Aufklärung und Toleranz sorgen wird, sei auch dahingestellt.
In unseren Augen ein sehr erstaunliches Aufklärungsplakat
Ob Kinder die in einer „normalen“ Familie aufwachsen verstehen werden, dass sich zwei
Männer küssen, ist fraglich. Für einen Kinderverstand sind schon die beiden Frauen grenz-
wertig, kann aber noch erklärt werden, da es in unserer Gesellschaft noch als „normal“
empfunden wird, wenn sich zwei Frauen ein „Bussi“ geben.
Die Norm
Und da sind wir bei des Pudels Kern. Es ist die gelebte und empfundene „Norm“ , die
uns gewisse Dinge oder Ereignisse als „normal“ oder „abnormal“ erscheinen lassen.
Evolutionsbedingt dient die Sexualität zwischen fast allen Lebewesen, also auch dem
Menschen zur Fortpflanzung und zum Erhalt seiner Art.
Es ist durchaus in Ordnung und auch nichts dagegen einzuwenden, dass sich zwei Männer oder
Frauen lieben und miteinander sexuell verkehren.
Aus dieser Liebe und diesem Geschlechtsverkehr werden allerdings nie Nachkommen gezeugt
werden können und daher finden wir, dass Homosexualität außerhalb der „natürlichen“
Norm ist.
Zwangsbeglückung
Die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.
Wir finden es nicht richtig das Kinder die noch gar keine sexuelle Richtung entwickelt haben,
mit einem wie das o.a. Plakat zwangsbeglückt werden.
Wir haben am 02.02.2009 den Beitrag „Toleranz für Schwule?“ verfasst, den Sie unter
nachfolgendem Link aufrufen können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=96;toleranz-fuer-schwule-&catid=1;erstaunliches
In diesem Betrag kommentieren wir den Beitrag des Herrn Marco Schreuder
„Schwule an der Schule?“
http://www.marco-schreuder.at/2009/02/schwule-der-schule.html
Das Video das in diesem Beitrag gezeigt wird, ist für uns eine typische Zwangsbeglückung.
Jedem das Seine
Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und wenn er glaubt sich „outen“ zu müssen,
soll er auch dieses tun.
Aber warum glauben Homosexuelle immer, dass sie die Heteros fortlaufend auf Toleranz und
Akzeptanz hinweisen müssen ?
Homosexuelle sind in unserer Gesellschaft akzeptiert, dass heißt aber noch lange nicht, dass
dies als „natürliche“ Norm empfunden werden muss. Vielleicht sollten Homosexuelle schön
langsam lernen, diese Meinung von sexuell andersdenkende zu akzeptieren.
Mit den ständigen Versuchen, andere Menschen mit ihrer sexuellen Neigung zwangszu-
beglücken, werden sich Homosexuelle keinen Bärendienst erweisen.
Stauni
2009-06-04
Unser Versäumnis
Wir haben heute den von uns gestern verfassten Beitrag „Kopftücher und Kruzifixe“
nochmals genau durchgelesen.
Dabei haben wir festgestellt, dass wir ein schweres Versäumnis begangen haben, weil
wir zwei zusätzliche Fakten entdeckten und diese nicht sofort mitteilten.
Um unserer abendländischen christlichen Bürgerpflicht nachzukommen, sehen wir uns
veranlasst zwei Komponenten, welche ebenfalls eine „schleichende Islamisierung“
darstellen, dem Herrn Strache auf diesem Weg mitzuteilen.
Vielleicht kann man diese in den Forderungskatalog der FPÖ noch zusätzlich aufnehmen.
Der Vollbart
Da wäre das Problem der Vollbärte die in islamischen Ländern ein Symbol des Ranges
oder Standes widerspiegeln. Lehrer, geistliche Würdenträger und Politiker verzieren
sich in diesen Ländern ihr Gesicht mit einem Vollbart.
Also ist als logischer Schluß daraus folgern, dass ein Vollbart eindeutig ein islam-
isches Symbol ist und daher in einem christlichen Abendland nichts zu suchen hat.
Wir ersuchen daher Herrn Strache, dieses „Problem“ bei der nächsten Parlaments-
sitzung zur Sprache zu bringen und ein Verbot für Vollbärte in Schulen und im
öffentlichen Dienst zu fordern.
Die Intimrasur
In islamischen Länder werden Frauen dazu „gezwungen“, sich die Haare aus ihrem Intim-
bereich zur Gänze zu entfernen. Also eindeutig ein männliches Symbol der islamischen
Männergesellschaft zur Unterdrückung der Frauen und deren Rechte.
Während bei uns, bis vor einigen Jahren, die Frauen noch „buschig“ herumliefen, hat
es sich in letzer Zeit eingebürgert, dass sich diese ebenfalls ihrer intimen Haar-
tracht entledigen.
Beweise in Filme und Zeitungen
In einigen Dokumentarfilmen wie z.B. von „Dolly Buster“ ist dieses Phänomen eindeutig
nachzuvollziehen, da diese Dame bereits in der dritten Generation Filme produziert.
Beweise dafür findet man auch in einer kleinformatigen Familienzeitung.
Dort bieten „glatte Mäuschen“ vollendetes Naturfranzösisch mit Schlucken an.
Daraus schliessen wir, dass die schleichende Islamisierung bereits im horizontalen
Gewerbe ihren Einzug feierte und über diesen Weg auch ins eheliche Schlafzimmer
gefunden hat.
Diese Mißstände gehören natürlich sofort beendet, den sie stellen wie Kopftücher
und fehlende Kreuze, eine Gefährdung unseres christlichen Abendlandes dar.
Wir ersuchen daher Herrn H.C. Strache dafür zu sorgen, dass auch Vollbärte und
Intimrasuren in Schulen und im öffentlichen Dienst nichts zu suchen haben.
Stauni
2009-05-02
Bordellgeher und Schläger
Seit geraumer Zeit kommt die Polizei nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen.
Von Geiger über Horngacher zu WEGA-Polizisten die einen gefesselten Häftling
verprügeln, Zivilstreifen die einen Passanten krankenhausreif schlagen, weil dieser
bei „Rot“ die Strasse überquerte, bis zu den folgenden jüngsten Vorfällen.
14-Jährige schlägt zwei Polizisten
In Graz ist am Freitag ein 14-jähriges Mädchen wegen schwerer Körperverletzung festge-
nommen worden. Die Amtshandlung eskalierte weil die Jugendliche eine Zigarette
geraucht hatte und den kontrollierenden Polizisten einen falschen Namen und eine falsche
Adresse angab.
Einer der beiden Polizisten wurde bei der Festnahme des Teenies angeblich schwer ver-
letzt, weil sich diese der Festnahme körperlich widersetzte.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Abgesehen von der (Un)sinnhaftigkeit
dieser Amtshandlung sind zwei Polizeibeamte nicht in der Lage ein unbewaffnetes
14-jähriges Mädchen in Gewahrsam zu nehmen, ohne das dabei einer schwer
verletzt wird.
Das Mädchen wurde vorübergehend wegen schwerer Körperverletzung und Widerstand
gegen die Staatsgewalt festgenommen.
Polizist als Nacktfotograf
In Oberösterreich laufen gegen einen dienstführenden Beamten der Polizeiinspektion
Lembach interne Ermittlungen, weil er mehr als 100 teilweise nackte Frauen fotografiert
haben soll.
Angeblich soll er sein Hobby in einer Privatwohnung oberhalb der Polizeiinspektion
betrieben haben.
Im Mittelpunkt der Erhebung stehen, ob dies in Uniform, während der Dienstzeit oder
gegen Vergünstigungen geschehen ist.
Da dürfte ein Kollege auf seinen Job scharf gewesen sein, denn Recherchen haben
bestätigt, daß das Hobby des Beamten in der Region und polizeiintern schon jahrelang
ein offenes Geheimnis war.
Sollten sich die Frauen von diesem Polizisten freiwillig fotografieren haben lassen,
weil es vielleicht auch ihr Hobby war, ist uns dieser Polizeibeamte weit aus genehmer
als seine prügelnden Kollegen.
Drogenfahnder verprügeln Lehrer
Vergangenen Mittwoch in der U-Bahn Station Spittelau in Wien, ereignete sich eben-
falls ein unglaublicher Vorfall. Ein farbiger US-Bürger der an einer renommierten
internationalen Schule, Englisch und Sport unterrichtet, soll von zwei Polizeibeamten
in Zivil angegriffen und verprügelt worden sein.
Nach Beendigung der Prügelorgie, sollen sich die beiden dann als verdeckte Ermittler
der Polizei zu erkennen gegeben haben.
Der Lehrer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankehaus eingeliefert.
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei den Männern um Drogenfahnder, denen bei
der Verfolgung eines Dealers offenbar eine Verwechslung mit einem anderen Mann
schwarzer Hautfarbe passiert ist.
Landespolizeikommandant Karl Mahrer erklärt: „Das Büro für besondere Ermittlungen
wurde eingeschaltet. Eine Verwechslung ist möglich, der Staatsanwalt ermittelt.“
Da fragt man sich doch, ob Beamte dieser Einheit nicht besonders geschult sind um
einen Farbigen von einem anderen Farbigen zu unterscheiden.
Soviel zu Vorfällen mit Polizeibeamten innerhalb einer einzigen Woche.
Wenn man bedenkt, daß jene Beamte eigentlich die Bevölkerung beschützen
sollten, dann ist es um die Sicherheit in Österreich traurig bestellt.
Stauni
2009-02-15
Toleranz kann man nicht erzwingen
Schwule an der Schule
vom Blog des Herrn Marco Schreuder, Die Grünen, am Montag, den 02.02.09 :
Dieser Lehrer darf als Vorbild dienen. Wenn ich daran denke, dass unser grün-rotes
Projekt zum Thema Homosexualität an den Wiener Schulen aufgrund der Untätigkeit der
SPÖ nicht vom Fleck kommt, wirkt dieser Film nochmals besonders eindringlich:
Diese Aktion grenzte an psychischer Vergewaltigung
Warum dieser Lehrer, sein Name ist Fabio Ficano und unterrichtet an einer Berliner
Realschule, als Vorbild dienen soll ist uns unklar.
Er spielt in einer gemischten Schulklasse, den 14 bis 18 jährigen einen Film vor,
in denen offensichtlich homosexuelle Männer miteinander Zärtlichkeiten austauschen.
Jeder wie er will, aber ohne Zwang zur Toleranz
Wir haben uns den Film etliche male angesehen und kamen immer wieder zu der Erkenntnis,
daß dieser Film von der gesamten Schulklasse abgelehnt wurde.
Männer sollten männlich sein, war noch einer der harmlosesten Kommentare die dem Lehrer
entgegen gehalten wurde.
Suggestivfragen und verletztes Ego
Auch die Suggestivfrage von Ficano an seine Schüler: „Also Männern gesteht man keine
Zärtlichkeiten zu ?“ brachte kein positives Echo.
Er sei auch von den Kommentaren verletzt und da müsse man eben durch, bis sich die
Vorurteile abbauen, so Ficano weiter.
Warum sich der Lehrer verletzt fühlt ist erstaunlich, denn wer mit dem Feuer spielt
darf sich nicht wundern wenn er sich die Finger verbrennt.
Auch der Besuch des dort ansässigen Schwulen und Lesbenverbandes, brachte nicht den
gewünschten Erfolg.
In den Rollenspielen die diese Jugendlichen aufführen durften oder mußten, war
erkennbar das sie sich nicht wohlfühlten und versuchten, die ganze Aktion ins Lächerliche
zu ziehen.
Den Jugendlichen war es sichtbar unangenehm
Die anonym abgebenen Statements der Jugendlichen, die dann in einer Runde vorgelesen
wurden waren durchaus positiv, aber offensichtlich nur aus dem Grund, endlich Ruhe zu haben.
Dies bewies sich auch, als der Lehrer Ficano am Ausgang die Schüler nochmals zu diesem
Thema persönlich befragte. Da war auf einmal von einem positiven Feedback nichts mehr
zu merken. Von Ablehnung bis zum peinlichen Herausreden reichte die Palette der
Antworten.
Unserer Meinung nach ist es gut wenn die SPÖ in Untätigkeit verharrt, wenn solche Personen
mit derartigen Aktionen Toleranz erzwingen wollen und dabei noch als Vorbild gesehen werden.
Stauni
2009-02-02