Ausschluss des roten Gewerkschafters Hübner zeichnet Sittenbild der SPÖ


Wer nicht mit den Wölfen heult, muss mit seinem Ausschluss rechnen

 

Kritische Geister haben es in der selbst ernannten Toleranz-Partei SPÖ nicht leicht. So wurde nun der SPÖ-Gewerkschafter Josef Hübner, der mit seinen Briefen an die türkis-blaue Regierung und an seine Parteifreund, den Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, für einigen Wirbel gesorgt hatte, kurzerhand aus dem Verein „Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst“ ausgeschlossen.

 

Dazu schrieb die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter in einer gestrigen Presseaussendung wie folgt:

 

„Der FSG-GÖD Bundesfraktionsvorstand hat am Montag, 21. Jänner 2019, einstimmig und mit sofortiger Wirkung, den Ausschluss Josef Hübners, Vorsitzender der FSG-GÖD in der Bundesvertretung Post- u. Fernmeldehoheitsverwaltung (BV 17) der GÖD, aus dem Verein „Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst“ (FSG-GÖD) beschlossen.“

 

„In der Vergangenheit wurde Josef Hübner mehrfach auf sein im Widerspruch zu den Aufgaben und Zielen der FSG-GÖD stehendes Verhalten hingewiesen und ein statutenkonformes Auftreten eingefordert. Nichtsdestotrotz hat er weiterhin ohne beschlussmäßige Deckung durch die zuständigen Organe der FSG-GÖD seine Meinungen namens der FSG-GÖD öffentlich verbreitet. Er hat damit ein Verhalten gesetzt, das dem Vereinszweck bzw. dem Ansehen des Vereins FSG-GÖD zuwiderläuft und somit gegen die Statuten des Vereins verstoßen.“ (Ende)

 

Der Ausschluss des SPÖ-Gewerkschafters Josef Hübner aus der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (FSG-GÖD) zeigt wieder einmal das Sittenbild innerhalb der SPÖ. Die sich selbst stets der Toleranz rühmende ehemalige Kanzlerpartei akzeptiert scheinbar keine kritischen Stimmen und verweigert jegliche offene Diskussion. Das erklärt auch, warum diese Partei von internen Querelen gelähmt ist und sich im politischen Sturzflug befindet.

 

Dazu der gf. FPÖ-Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus: „Wenn ich eine Person nur ausschließe, weil sie bestehende Probleme anspricht, versperre ich mir selbst jeglichen Weg der Erneuerung.“

 

Dem SPÖ-Gewerkschafter Josef Hübner wurde es wohl zum Verhängnis, dass er die gute Arbeit der Bundesregierung anerkannt hat, anstatt diese wie seine Kollegen ständig ohne jegliche Grundlage schlecht zu reden. Auch seine Kritik am Wiener SPÖ-Bürgermeister Ludwig dürfte einiges zum Ausschluss beigetragen haben, ist es doch in der Wiener SPÖ von jeher Usus die Augen vor Problemen zu verschließen und diese zu verschweigen, wie es jetzt auch die Causa KH Nord wieder einmal eindeutig beweist. Ob die SPÖ mit diesem Verhalten noch in der Lage sein wird, die in Scharen davonlaufenden Wähler aufzuhalten, darf wohl bezweifelt werden.

 

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2019-01-29


Wer nicht hören will, muss fühlen


Wer sich nicht ans Gesetz hält, muss

eben mit Konsequenzen rechnen

Am  vergangenen  Samstag fanden parallel zwei Veranstaltungen statt,  wie sie unter-
schiedlicher  nicht  sein hätten können.   Einerseits ging die Regenbogenparade über
die Bühne, während andererseits die Veranstaltung „Marsch für die Familie“ stattfand.

Während  bei  der  Regenbogenparade  für Homosexualität geworben wurde,  setzten
sich die Teilnehmer des „Marsches für die Familie“ eher für konservative Werte ein. An
der  vom  christlichen Verein  „Pro Vita“  am Stephansplatz organisieren Veranstaltung
nahmen laut Polizei rund 200 Menschen teil.

Nun  kann  man über die Ziele beider Veranstaltungen geteilter Meinung sein.  Jedem
Mensch steht das Recht der freien Meinungsäußerung zu und dies ist auch zu respek-
tieren.   Während  niemand  auf die Idee kam,  die Regenbogenparade verhindern zu
wollen,  beabsichtigte dies die linke  „Autonome Antifa“ mit der Veranstaltung „Marsch
für die Familie“  zu tun.
Sie kündigten ihr Vorhaben in höchst aggressiver Ausdrucksweise an.   Sie bezeich-
neten  die  Veranstaltung  „Marsch  für  die  Familie“  wörtlich als:  „Zusammenrottung
homophober, rassistischer, sexistischer und faschistischer Banden.“ Zudem twitterten
sie:  „Zur Hölle mit dem „Marsch für die Familie!

Interessant ist dieTatsache,  dass es immer wieder Linke sind , die stets Toleranz und
Meinungsfreiheit  fordern,  sich aber in diesen Disziplinen nicht gerade meisterlich ver-
halten.   Jedenfalls  untersagte  die  Polizei  richtigerweise,  die  angekündigte  Gegen-
demonstration der „Autonome Antifa“.
Trotz  alledem fanden sich rund 300 Antifa-Aktivisten  (lt. Polizeischätzung)  ein, welche
die Veranstaltung  „Marsch für die Familie“  stören bzw. verhindern wollten.   Dabei ver-
hielten sich etliche dieser Zeitgenossen sehr aggressiv, sodass die Polizei genötigt war,
für die  Aufrechterhaltung  der  Ruhe und öffentlichen Sicherheit zu sorgen.  Dabei soll
es auch zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken sein.
Betrachtet  man schon das aggressive Auftreten der  „Autonome Antifa“  im Vorfeld,
das Ignorieren des Demonstrationsverbotes und den Versuch eine reguläre Veran-
staltung  verhindern  zu  wollen,  erstaunt uns eine Pressemitteilung der ÖH (Öster-
reichische Hochschülerschaft).
Diese  beschwert  sich  bitterlich  über Polizeigewalt auf der Demonstration gegen
Homophobie  und  Sexismus“  („Ausdrucksweise  der  ÖH“).   Auch wird über will-
kürliche  Festnahmen,  grundloser  Pfefferspray-  und  Schlagstockeinsatz  geklagt.
Tja,  da  bleibt  den  Herrschaften der ÖH nur mehr eines mitzuteilen.   Hätten sich
die  Antifa-Aktivisten ans Gesetz gehalten (Demonstrationsverbot) und sich etliche
Demonstranten  vor  Ort nicht aggressiv aufgeführt,  wäre es zu keinem Polizeiein-
satz gekommen.
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2015-06-21

Islamisten bedrohen Wiener Laufhaus-König


So viel zum Thema Islamisten und Humor

Das  Wiener  Original,  der  Laufhaus-König  Peter Laskaris,  ist mit Sicherheit kein Rassist
oder Ausländerhasser.  Er könnte sich dies schon gar nicht auf Grund seiner geschäftlichen
Tätigkeit  leisten,  denn sein Personal  und/oder seine  Geschäftspartner stammen aus aller
Herren Länder.
Foto: Privat
Laskaris ist eher der lockere Typ mit dem  „Wiener Schmäh“  und in dieser Art kommentierte
er auf seinem Facebook-Account, die Überklebungs-Aktion „Schariagasse“ folgendermaßen:
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Das hätte er besser bleiben lassen sollen, denn damit löste er einen wahren Shitstorm aus.
Islamisten – die  offenbar  zum  Lachen in den Keller gehen – beschimpften und bedrohten
Laskaris.
Von Kosenamen wie Ratte, über das obligatorische  „ich ficke Deine Mutter … Schwester“
bis hin zu Drohungen gegen Leib und Leben,  waren die Reaktionen von Islamisten. Nach-
folgend  stellvertretend einige  Postings,  die  sich  auf Laskaris Facebook-Seite zahlreich
wiederfanden.
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Ein  Schwarzafrikaner,  der  Partei  für  Laskaris ergriff und dessen Kommentar ins Fach
des Humors einreihte,  wurde mit folgenden Worten bedacht:
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Tja, soviel zur Toleranz, dem Humor und der Meinungsfreiheit anderer, von so manchen
islamistische Mitbürger.  Irgendwie erinnert uns die Sache an die traurige Angelegenheit
der Mohammed-Karikaturen.
Peter  Laskaris  selbst sieht die Angelegenheit gelassen und meint:   „Ich bin schon durch
ganz andere Gewässer geschwommen und solche  Möchtgern-Dschihadisten können mich
nicht beeindrucken.  Die haben zwar hinter der Computertastatur Muskeln,  aber im realen
Leben sind sie graue Mäuse.“
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2014-10-01

Gelebte Toleranz einer linken Feministin


Tolerante Sie sucht tolerante Euch

Nachfolgendes  Inserat  (Screenshot)  muss man sich mehrmals durchlesen und sich richtig
auf  der Zunge zergehen lassen.  Wenn das Eintrittsdatum in das gewünschte Mietverhältnis
nicht der 1. Mai wäre,  dann könnte man die Annonce für einen Aprilscherz halten.
Screen: wg-gesucht.de
Da  sucht  also  die  31-jährige,  fröhliche  offen  linke  und offen feministische „noch immer“
Studentin  Mona  (die sich selbst als tolerant bezeichnet)  ein  Zimmer,  in einer weltoffenen
und antikapitalistischen WG.  Dieses soll eine Mindestgröße von 20 m² haben und die Miete
dafür darf nicht mehr als 5,- (!) Euro im Monat betragen.
Da  die  tolerante Mona nichts von Aggressionen und Machtspielen hält,  sucht sie eine 100-
prozentige Frauen-WG. Ihren Mitbewohnerinnen in spe macht die tolerante Veganerin aber
auch gleich klar,  dass es für ein längerfristiges Zusammenleben sinnvoll ist, wenn tierische
Produkte  in  „ihrer“  Wohnung  kein „zu Hause“ finden würden.  Interessant, dass Mona mit
der Miete eines Zimmers, gleich die Wohnung als  die IHRE bezeichnet.
Auch haben die Mitbewohnerinnen in spe, die Wohnung vorübergehend zu verlassen, wenn
Mona darum bittet.  Vermutlich sind das aber alles nur Zeichen von politisch linksorientierter
Toleranz.
Aber  diese  Toleranz  reicht  weiter.   Denn die tolerante  Mona ist der Meinung,  dass WLAN
und  Strom  unentgeltlich  zur Verfügung gestellt werden müssen.  Aber in ihrer unendlichen
Toleranz erklärt sie sich dazu bereit, sich an den anteiligen Kosten zu beteiligen.  Jedenfalls
untermauert  das  Inserat  von  Mona,  wie  gelebte Toleranz einer linken Feministin aussieht.
Unserer Meinung nach muss jemand ein völliger Idiot oder zumindest schwer masochistisch
veranlagt  sein,  wenn er dieser toleranten  Dame ein Zimmer vermietet.   Aber vielleicht ver-
mietet  ihr  jemand  ein  Zelt  in  einem herabgekommenen Hinterhof.   Dort könnte dann die
linke und offen feministische Mona,  ihre Toleranz ungestört ausleben.
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2014-04-24

Spießrutenlauf bei Verwandtschaftsbesuche


Der 24.12. und der 31.12. sind ganz normale Werktage

Jeder der am 24.12. und am 31.12.  mit dem Auto unterwegs ist sollte bedenken,  dass diese
beiden Tage  keine  Feiertage,  sondern ganz normale Werktage sind.   Es gilt daher in jenen
Wiener Bezirken, die unter Parkraumbewirtschaftung stehen, die kostenpflichtigen Kurzpark-
zonen.
Dieser Umstand könnte natürlich für Menschen, die diese beiden Tage für Verwandtschafts-
besuche nutzen wollen,  zum Spießrutenlauf werden.   Dass die Stadt Wien am  24.12. und
am 31.12. die Kurzparkzonen außer Kraft setzen werden glauben wir kaum.  Denn zu groß
ist die Verlockung zum Jahresende noch einmal richtig abkassieren zu können.
Karikatur: Koechlin

Wir  vermuten eher,  dass  ganze Heerscharen von Parksheriffs unterwegs sein werden, die
unwissenden  Autofahrer(innen)   gnadenlos  zur  Kasse  bitten.   Denn Toleranz  ist  für die
Angehörigen dieser Kapperltruppe scheinbar ein Fremdwort.
Die Parkraumbewirtschaftung führt nämlich schon unterm Jahr zu vielen Härteentscheidungen
bei  der Abstrafung vermeintlicher Parksünder.   Rechtsmittel wie Einsprüche oder Berufungen
sind  meist  zwecklos  und werden  von  den  Bestraften  aus  Zeit- und  Kostengründen  oft gar
nicht in Anspruch genommen.
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2013-12-23

Nur „Halal-Blut“ für Muslime


Ist der Islam in Westeuropa wirklich integrierbar?

Der Türkische Rote Halbmond will zukünftig verhindern, dass Muslime „unreines“ Blut erhalten
oder  Medikamente  –  die mit  „unreinem“  Blut hergestellt wurden –   zu sich nehmen.   Und wir
sprechen hier nicht von Tierblut, nein sondern von Menschenblut.
Türkische  Medikamente sollen in Zukunft völlig „halal“,  also nur im islamischen Sinne erlaubt
sein. Das notwendige Plasma soll zukünftig nur noch von Blutspenden türkischer Bürger stam-
men.
„Wenn  wir  zum Beispiel Medikamente aus Großbritannien kaufen,  sind diese mit dem Blut und
Plasma der Menschen dieses Landes hergestellt worden.  Wir haben andere Ernährungsgewohn-
heiten.  In einem muslimischen  Land essen wir kein Schweinefleisch.   Wir essen einiges dieser
problematischen  Nahrung  nicht,  aber  es ist dann in der Medizin,  die wir importieren erhalten“,
so Ahmet Lütfi Akar,  Leiter der Hilfsorganisation Roter Halbmond, gegenüber der Hürriyet Daily
News.
Reines und unreines Blut  – hatten wir das nicht schon einmal?  Ja richtig, die Nazi-Schergen des
Dritten Reiches teilten die Menschen danach ein.  Angesichts der Aussagen von Ahmet Lütfi Akar
fragen  wir  uns,  wo  hört  Religion  auf  und  wo  fängt  allgemein  gefährlicher  Schwachsinn  an?
Und dabei sind es gerade Typen wie er, die ständig nach Gleichberechtigung und Toleranz rufen.
Akars  Standpunkt wirft für uns auch die Frage auf,  ob der Islam in Westeuropa wirklich integrier-
bar ist?
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2013-07-21
 

Gewalttätige Linksfaschisten gefährden das Ansehen Wiens


Hat Wien den linken Randalierer-Mob wirklich notwendig?

Die Toleranz der linken Gutmenschen endet offenbar dort, wo eine andere Meinung anfängt.
Wenn  man  sich  die  Bilanz  der gewalttätigen Demonstrationen gegen den 1. Wiener Aka-
demikerball  in  den Festsälen der Wiener Hofburg ansieht,  haben die vermummten Sozial-
schmarotzer  mit  lamaverdächtigen  Verhaltensweisen nicht nur keine Erziehung genossen
sondern  nicht  einmal den Mumm,  ihre Randale unmaskiert abzuführen.   Augenscheinlich
verfügt  die  Gutmenschen-Kamarilla  über  genau  ein einziges Mittel,  um sich politisch zu
artikulieren, nämlich Gewalt.
 
Auch der radikale Feminismus bzw. Antifeminismus der dummdreisten Linksfaschisten hat
bei  den Ausschreitungen neue Facetten zu Tage gefördert.   So hatten Ballbesucherinnen,
welche  das Lotterleben des linken Pöbels mit ihren Steuergeldern finanzieren, bei der An-
fahrt  zur  Hofburg  unflätige Beschimpfungen und übelste Hasstiraden von den beschäftig-
ungslosen Randalierern über sich ergehen zu lassen.
 
Spuckattacken durch die besonders feige – der zum Teil eingekifften – Horde, spontan farb-
verzierte  Ballkleider  und  Mäntel sowie Flaschenwürfe zeugen vom geistigen Durchschnitt
der Idioten-Demo,  der weit unter Straßenniveau erst vom Kanal gestoppt wurde.


Screen: Oesterreichzuerst
 
Auch 2013 hat sich wieder gezeigt, wo Toleranz,  Niveau und Erziehung zu Hause sind.  Währ-
end  am  1. Akademikerball  mit  Gästen  aus aller Welt ein rauschendes Fest gefeiert und die
Wirtschaft  unterstützt  wurde,  zogen  die  marodierenden  Krawallmacher eine Schneise der
Zerstörung und Verwüstung durch die Wiener Innenstadt.
 
Zudem  hat  der von den linken Berufsdemonstranten provozierte Großeinsatz der Polizei satte
250.000  Euro gekostet.   Die dumpfe,  ewiggestrige Frauenverachtung der radikalen Spucker,
Pöbler und Flaschenwerfer ist vehement abzulehnen,  auch wenn deren IQ unter der Zimmer-
temperatur liegt.
 
Statt  aus  lauter  Langeweile  bei Ausschreitungen Zerstreuung zu suchen,  sollten die linken
Randalierer besser den höflichen Umgang mit Frauen erlernen und den aus vier durchaus zu
bewältigenden  Modulen  bestehenden  Abendkurs “ Gute Erziehung“  auf der VHS ihres Ver-
trauens belegen.
 
Und  sollte  den gewalttätigen  Linksfaschisten noch genügend Zeit bleiben,  dann wäre ihnen
anzuraten  sich  eine  geregelte  Arbeit zu suchen.   Eine  solche hat nämlich den Vorteil, sich
nicht in der sozialen Hängematte ausruhen zu „müssen“, um sich dann vor lauter überschüss-
iger Kraft,  an  Frauen  zu  vergehen.   Zudem  hat  das Verhalten des außer Rand und Band
geratenen  linken Randalierer-Mobs,  das  Ansehen  und  den  Ruf  der  weltweit  bekannten
Touristenstadt Wien gefährdet.
 
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2013-02-06
 

Friedfertiger Islam?


Primitive Machwerke im Namen der Kunst

Über  guten  Geschmack lässt sich bekannter Weise nicht streiten.   Das finden wir nicht,
denn „guter Geschmack“ ist für uns eine subjektive Ansichtssache.  Besonders trifft dies
zu, wenn unter dem Deckmäntelchen der Kunst religiöse Gefühle von Menschen verletzt
werden.
 
Obwohl  wir  von  Religion  allgemein nicht viel halten und diese als Opium fürs Volk wer-
ten,  sollte niemand die religiösen Gefühle von Menschen verletzen.  Dabei ist es egal, ob
in  Filmen,  Theaterstücken  oder  auf  Plakaten Jesus mit Kot besudelt wird, öffentlich in
Weihwasserbecken uriniert wird oder drei durchgeknallte und profilierungssüchtige Punk-
girls in  einer  russisch  orthodoxen  Kirche  ihre Show abziehen.   All das ist keine Kunst,
auch  wenn krampfhaft versucht wird es als solche zu bezeichnen und/oder darzustellen.    
 
Solche Machwerke sind einfach beleidigend und primitiv.  Dies trifft auch auf das umstrit-
tene Mohamed-Video „Innocence of Muslims“ zu. Allerdings ist es für uns unverständlich,
dass  etliche  politisch  links  orientierte  Politiker(innen) und deren hörigen Medien nicht
müde werden, „Fäkalaktionen“  die den christlichen  Glauben verunglimpfen als Kunst zu
verteidigen und die Stürmung einer russischen Kirche als Akt des „demokratisches Recht
auf Meinungsfreiheit“ zu werten.
 
Beim  umstrittenen  Mohamed-Video  ist  sich  das politisch linke Klientel allerdings einig,
dass  es  sich um eine Beleidigung des Islams handelt.   Wir würden gerne wissen,  wie
diese  Herrschaften reagieren,  wenn ein  „Künstler“  vor einer islamischen Moschee ein
Mohamed-Plakat  mit  Kot  oder  Urin  besudelt oder in dieser im Namen des „demokrat-
ischen Rechts auf Meinungsfreiheit“  randaliert.
 
Abgesehen  von  der  herben  Kritik,  welche diese linkslinken Politiker(innen) und deren
hörigen Medien für diesen  „Künstler“ übrig hätten,  wäre dessen Leben nicht einen Pfif-
ferling wert.  Und da sind wir beim nächsten Punkt.  Während sich zivilisierte Menschen
gegen  Beleidigungen  in  zivilisierte  Art  und  Weise  zur Wehr setzen,  ticken  bei den
Islamisten die Uhren eindeutig anders.
 
Als  Reaktion  auf  das  Mohamed-Video  morden  und  brandschatzen  Angehörige des
Islams  in  Ländern  des  arabischen Raums.   Gewalttätige  Reaktionen dieses Klientels
finden  auch in westeuropäischen Staaten statt.   Bei den gewalttätigen Demonstranten
handelt es sich um keine Einzeltäter,  sondern um tausende Islamisten,  die ihre blutige
Spur  ziehen.   Und  jetzt  soll  uns bitte jemand erklären,  worin die Friedfertigkeit und
Toleranz des Islams besteht.
 
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2012-09-16
 

Grünpolitiker diskriminiert kranken Menschen auf Facebook


Lippenbekenntnisse der Grünen

Brüsten  sich doch die Grün(innen) stets ihrer Toleranz und Menschlichkeit und betonen unent-
wegt, dass sie eherne Gegner von Diskriminierung sind. Dass dem nicht so ganz der Wahrheit
entspricht,  haben  wir  schon  mit  unseren Beiträgen über die grüne Menschrechtssprecherin
Alev Korun unter Beweis gestellt.  Mittlerweile ist es um die Dame sehr ruhig geworden.
 
Nun  sind wir auf der Internetplattform „Facebook“ fündig geworden.   Der grüne Nationalrats-
abgeordnete, Karl Öllinger, scheint es erheiternd zu finden  das Foto einer Person,  die  offen-
bar nicht seinem Schönheitsideal entspricht, auf seiner Facebook-Seite zu veröffentlichen und
dieses mit einem primitiven Text zu kommentieren.
 
Foto wurde von uns wegen Persönlichkeitsrechte geschwärzt.
Screen: facebook.com
 

Findet Öllinger kranke Menschen belustigend?

Was will uns Öllinger mit dem Foto eigentlich sagen? Findet er es lustig, dass der Mann offen-
sichtlich  adipös ist?   Will  er damit zum Ausdruck bringen,  dass alle  Georgier übergewichtig
sind?   Augenscheinlich  macht  er sich  aber über den fettleibigen Mann lustig,  denn dies be-
stätigt  er auch mit seiner Anmerkung:  „Aber diesen Schnappschuss konnte ich mir nicht ver-
kneifen.“
 
Dazu  kommt noch ein rechtliches Problem.   Wir glauben kaum,  dass Öllinger den Mann um
Erlaubnis gefragt hat von ihm ein Foto zu schießen,  um ihn über Facebook weltweit zu einer
Witzfigur zu diskreditieren.   Dies schließen wir aus dem Satz:  „Hoffentlich erwischt er mich
nicht!“   Offenbar  ist  der Grünpolitiker  der Ansicht,  dass Persönlichkeitsrechte in Georgien
keine Gültigkeit haben.
 
Für uns steht es jedenfalls fest, dass Karl Öllinger als österreichischer Politiker und Vertreter
einer Partei, die sich das Gutmenschen-Credo an die Brust geheftet hat, im Ausland heimlich
einen  Schnapsschuss  einer kranken Person geschossen hat.   Offenbar zum Zweck, diesen
Menschen  via  Facebook  wegen  dessen Fettleibigkeit öffentlich zur Schau zu stellen.  Nun,
wenn  das  keine Diskriminierung ist,  was bedeutet dann für den Gutmenschen Öllinger das
Wort Diskriminierung.
 
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2012-05-19
 

Antisemitismus und Intoleranz bei der Regenbogenparade


Was war das eigentliche Motto der Veranstaltung?


Gestern  zog  die  16. Regenbogenparade  durch  Österreichs  Hauptstadt.  Rund  100.000
Menschen  (Angabe der Veranstalter)  besuchten diese Veranstaltung,  welche für Toleranz
und Offenheit miteinander steht. Leider waren auch etliche militante Homosexuelle (welche
sich permanent verfolgt und diskriminiert fühlen) unter den Teilnehmern.

Diese Personen führten Plakate  (s. Bilder)  mit sich,  die mit dem eigentlichen Sinn dieser
Parade nichts  zu tun hatten,  ja nicht  einmal polemische, sondern ausschließlich vulgäre
und primitive Texte beinhalteten.

Nachfolgende Bilder haben wir dem Blog  SOS – ÖSTERREICH  entnommen:
Wir wollen  die Texte der  Plakate gar nicht mehr  näher kommentieren,  da diese  für sich
selbst sprechen. Es bleibt dem/der geneigten Leser(in) überlassen, sich ein eigenes Bild
davon zu machen.







Was haben  wohl  Eltern  ihren Sprößlingen  erklärt,  als  diese  wissen  wollten  welche
Bedeutung diverse  Worte auf  den Plakaten haben?  Aber auch antisemitische Parolen
waren vertreten. Oder welche Botschaft hatte die junge Dame sonst zu vermitteln, wenn

sie ein Davidstern-Logo  mit einem integrierten Hakenkreuz präsentierte?  Aber bei den
Linken ist Antisemitismus ohnehin keine Seltenheit.



Erstaunlich ist die Tatsache,  dass sich die SPÖ offenbar mit diesen militanten Veranstalt-

ungsteilnehmer(innen) identifizierte und  gleich die  Gelegenheit  wahr  genommen hatte,
für sich  selbst zu werben.  Wenn so  das  künftige  Klientel der  SPÖ aussieht, wird es für
echte Sozialdemokrat(innen)  Zeit das  Feld zu  räumen und  sich eine  andere Partei  zu
suchen.



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2011-06-19
 

Buttersäure-Anschlag auf Gay-Bar


Böse homophobe Menschen

Helle  Aufregung herrscht zur Zeit in der  Homosexuellen-Szene in Linz.  Während einer
Weihnachtsfeier in der  Gay-Cafe-Bar „Julius“,  bei der rund 30 Gäst(innen) anwesend
waren, verschütteten unbekannte  Täter(innen) Buttersäure  und zwar genau vor dem
Eingangsbereich des Gay-Lokals.
In höchste Aufregung versetzt, spricht die „HOSI-Linz“ von einem  Buttersäureanschlag.
Werte homosexuelle  Mitmenschen.  Ein zielgerichteter Anschlag mit Buttersäure sieht
in der Realität etwas anders aus. Da werden nicht ein einige Tropfen vor dem Eingangs-
bereich versprüht, sondern im Lokal dementsprechende Mengen davon verschüttet.
Auch lassen sich die Spuren nicht wie vor der Linzer Gay-Bar „Julius“ wegwaschen, son-
dern ist ein Abschlagen des  Mauerwerkes bis auf die Ziegel von Nöten. Die  HOSI-Linz
ortete  sofort  Homophobie  als  Motiv für diesen,  ihrer Meinung  nach durchgeführten
Buttersäureanschlag.

Sofort auf Homophobie-Zug aufgesprungen

Auch unser  Lieblingsschwuler Oliver Ritter,  sprang natürlich auf den  Homophobie-Zug
auf und schrieb in seinem „Blog“ folgendes:  „Der Anschlag zeigt leider nur zu gut, dass
Homophobie und Vorurteile Alltag sind und Lesben, Schwule und transidente Personen
jeden Tag aufs neue für Akzeptanz und Toleranz kämpfen müssen.“

Werter Oliver, homophobe  Menschen schimpfen zwar,  laufen aber nicht mit Buttersäure
in der Tasche herum, um diese vor Gay-Lokale zu verschütten . Erstaunlicherweise ist kei-
nem der  Gedanken gekommen,  dass es sich  um eine  Warnung eines  konkurrierenden
Unternehmens handeln könnte.  Möglicherweise gibt es wegen der Preisgestaltung Differ-
enzen.

2009 eröffnete Gay-Bar

Mit homosexuellen  Menschen lässt sich sehr viel Geld verdienen,  da sie erstens unter sich
bleiben wollen und es zweitens nur eine begrenzte Anzahl von  Homo-Lokalen gibt.  Daher
trifft hier der Spruch  „Jeder Floh beisst“  zu und  jedes  neu errichtete  Lokal schmälert
den Umsatz der Konkurrenzunternehmen. Wie „gayösterreich.at“ zu entnehmen ist, handelt
es sich beim Gay-Cafe „Julius“ um ein erst kürzlich eröffnetes Lokal.

Auch Schutzgelderpressung möglich

Es wäre  natürlich auch möglich,  dass es um  Schutzgelderpressung  geht und der  Lokal-
betreiber nicht bezahlen will.  Seit Österreichs  Ostgrenzen sperrangelweit offen stehen, hat
dieses Business für kriminelle  Ostblockbanden Hochsaison.  Vielleicht wurden als  Warn-
ung einige Tropfen Buttersäure vor dem Lokaleingang versprüht, um den Inhaber zur Zahlung
zu bewegen.
Das würde auch  erklären,  warum nicht im  Lokal   Buttersäure verschüttet wurde.  Denn
dann wäre die Lokalität gar nicht mehr oder zumindest für längere Zeit nicht mehr benutz-
bar. Und mit einem geschlossenen Lokal kann kein Geld verdient und folglich  kein Schutz-
geld bezahlt werden.
Ist  der  Betreiber dann  noch immer nicht gewillt  den Forderungen der  Erpresser nachzu-
kommen, erfolgt ein gezielter Buttersäureanschlag. Und das hat mit Homophobie nicht das
Geringste zu tun.
Über diese  Motive haben die HOSI-Linz  und Oliver Ritter  offenbar nicht nachgedacht
oder nicht nachdenken wollen. Es ist ja wesentlich einfacher auf der Homophobie-Welle zu
reiten und Homosexuelle wie immer als verfolgte und diskriminierte Menschen darzustellen.
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2010-12-21
 

Prügel für Schwule


So steht es auf Ritter’s Weblog

Samstag Abend, 22:00 Uhr: Alejandro spaziert Hand in Hand mit seinem Lebensgefährten
durch den Innenhof des Wiener Museumsquartiers. Trotz der späten Stunde ist der beliebte
und eigentlich als sehr liberal geltende Ort gut besucht. Aus heiterem Himmel wird das Män-
nerpaar im Vorbeigehen von vier Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren mit Ausdrücken
wie „Missgeburten“, „Scheiß Schwuchteln“ oder dem Sager „Gott hat nur zwei Geschlechter
geschaffen,“ beschimpft.  Alejandro zeigt Zivilcourage und geht zu den Jugendlichen, um mit
ihnen zu reden. Er versucht sie auf einer Verständnisebene zu erreichen und die homopho-
ben Äußerungen zu thematisieren.
(Zitatquelle: http://www.thinkoutsideyourbox.net/?p=12345)

Rollenverteilung und Unvernuft

Wir kennen uns bei der Rollenverteilung von schwulen Männern zwar nicht aus, tippen aber
darauf dass dieser Alejandro der männliche Part des Paares ist. Vielleicht war es auch ein
Machogehabe, dass er die Jugendlichen zur Rede stellen wollte, um beim weiblichen Part
seiner Beziehung Eindruck zu schinden.

In manchen Fällen ist es ratsamer gewisse  Bemerkungen zu überhören, vor  allem wenn

man körperlich oder zahlenmässig unterlegen ist, sowie es in diesem Fall offensichtlich war.
Jedenfalls überschätzte er seine Überzeugungs- oder sonstigen Kräfte und bezog eine Tracht
Prügel.

Besonderer Schutz für Schwule gefordert

Solche Vorfälle sind zwar traurig, kommen aber in Wien tagtäglich etliche Male vor und
betreffen nicht nur schwule Männerpaare. Und das bringt uns zum Kernpunkt des Beitrags
von Oliver Ritter.

Er meint nämlich wortwörtlich: „Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig es ist, dass einerseits

die Politik entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen schafft, welche in Österreich
leider immer noch fehlen. Es passiert viel zu wenig Aufklärung in Schulen. Denn gerade
unter Jugendlichen herrschen mangels Information massive Vorurteile und Vorbehalte vor.“

Welche entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen meint Ritter denn, die von der

Politik geschaffen werden müssen? Das ein Mensch den anderen nicht verprügeln darf?
Offensichtlich ist Ritter in völliger Unkenntnis des Strafgesetzbuches, denn in diesem ist
dies bereits verankert und mit Strafe bedroht.

Gibt es besonderen Schutz für alte Damen?

Es ist auch per Strafe verboten eine alten Dame niederzuschlagen und die Handtasche zu
rauben. Allerdings findet sich hier keine Lobby, die für dieses Delikt eine entsprechende ge-
setzliche  Rahmenbestimmungen fordert.   Daher stellt sich die berechtigte Frage, warum
Schwule einen besonderen gesetzlichen Schutz in Anspruch nehmen wollen.

Der Vorfall welcher sich im MQ ereignet hat ist eine Straftat und im Strafgesetzbuch eindeutig
geregelt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, egal ob es einen rechtwidrigen Angriff

gegen ein Schwulenpärchen oder gegen eine alte Frau betrifft.

Jugendlichen Toleranz eintrichtern

Das sich Oliver Ritter schön langsam zu Hardliner der homosexuellen Szene entwickelt, be-
weist auch seine Forderung nach Aufklärung in Schulen, da seiner Meinung nach unter den
Jugendlichen massive Vorurteile und Vorbehalte gegen Homosexuelle herrschen.

Dieser Meinung können wir uns nicht anschliessen. So wie unter den Erwachsenen, gibt es

auch unter den Jugendlichen verschiedene Standpunkte gegenüber der Homosexualität.
Diese äußern sich in Toleranz, Egalität und Ablehnung. Jedem Menschen muß es freigestellt
sein, sich über dieses Thema ungehindert äußern zu können.

Was will Ritter mit seiner geforderten Aufklärung in Schulen erreichen. Will er den Kids Toler-

anz einprügeln lassen, wenn diese Homosexualität ablehnen? Eine zwanghafte „Aufklärung“
wird vermutlich zu mehr Vorfällen wie im MQ führen und damit das Gegenteil bewirken.

Unterteilung Wiens in homophobile und homophobe Stadtteile

Aber Oliver Ritter geht sogar noch einen Schritt weiter. Gerade er, der die Einteilung in Klas-
sen ablehnt, beginnt Wien in Zonen einzuteilen. Er stellt in seinem Beitrag fest, dass sich das
Wiener Museumsquartier eigentlich in einem “homophobilen” Stadtteil von Wien befindet.

Diese Äußerung lässt eindeutig den Schluss zu, dass es auch homophobe Stadteile in der

Bundeshauptstadt geben muß. Es wäre natürlich interessant zu wissen, welche Bezirke davon
betroffen sind.

Dass dies absoluter Nonsens ist und es in seinem Beitrag von polemischen Äusserungen nur

so wimmelt, weiß wahrscheinlich auch Oliver Ritter. Es gibt keine Stadtteile oder Zonen welche
nur Gegner oder Befürworter der Homosexualität beherbergen, denn diese sind in Wien, so wie
in anderen Städten gleichermaßen verteilt.

*****

2010-06-03
  

Baby muss für Homo-Werbung herhalten


Tag gegen die Homophobie

Es war nun einige Zeit ruhig um die gerecht- oder nichtgerechtfertigten Anliegen der
Homosexuellen. Aber wie heißt es so schön, wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf’s
Eis tanzen.

Mit seinem gestrigen Beitrag, hat Oliver Ritter auf seiner Webseite den Vogel abgeschos-
sen. Zuerst rührt er die Werbetrommel für den am 17. Mai stattfindenden “International
Day Against Homophobia“.

Zitat von Oliver Ritter: Der 17. Mai wurde aus einem ganz bestimmten Grund gewählt. Am
17. Mai 1990 fällte die WHO (die Weltgesundheitsorganisation) eine längst überfällige
Entscheidung. An diesem Tag wurde entschieden, dass Homosexualität keine psychische

Krankheit ist. Seither gilt dieser Tag als internationaler Tag gegen Homophobie.

Sonst nichts Neues

Dann wettert Ritter in alt hergebrachter Manier über die Intoleranz jener Personen,welche
Homosexualität als abnormal betrachten. All jene die diese sexuellen Ausrichtung nicht
befürworten, werden verbal ins Lager der Diskriminierung verfrachtet. Besonders hart-
näckige „Gegner“ werden der Rechten Hetze beschuldigt.


(Screen:http://www.thinkoutsideyourbox.net)

Obiges Bild wird  in Heterokreisen sicher Diskussionen hervorrufen, wenn es um die Bewert-
ung der Ästhetik geht. Zwei küssende Männer sind halt nicht jedermanns Geschmack. Aber
wie merkt Ritter an: „..dabei geht es doch nur um eines: Liebe.“

Ritter meint weiter:  „Solange  die Politik nicht begreift,  wie wichtig es ist,  dass Lesben,
Schwule und Transgender rechtlich gleichgestellt sind und klar gemacht wird, dass Homo-
sexualität nicht “seltsam”, “unnatürlich” oder “krank” ist, braucht es den täglichen Kampf
für Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit.“

Schluss mit lustig

Allerdings hört sich jegliche Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit spätestens dann auf,
wenn für eine Sache Kinder missbraucht werden. Wie nachfolgendes Bild beweist, haben
es Homosexuelle offensichtlich notwendig, für die Bewerbung ihrer sexuellen Ausrichtung
einen Säugling zu missbrauchen.


(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)

Auf diesem perversen Foto, dass offensichtlich ein Kopfkranker angefertigt hat, befindet
sich die Webadresse „www.homobiaday.org“, in Quebec. Schade dass dieser Homoverein
nicht in Österreich angesiedelt ist, denn für den Fotografen würde sich vermutlich der Staats-
anwalt interessieren.

Der auf dem Bild angebrachte Spruch „SEXUAL ORIENTATION IS NOT CHOICE“ ist eine

zusätzliche Perversion. Ob das Baby  die „WAHL (CHOICE)“ hatte mit einer Armschleife,
auf welcher die Aufschrift „HOMOSEXUELL“ steht, abgebildet zu werden?

Kindesmissbrauch für sexuelle Werbung

Sicherlich nicht und damit wird sogar ein Neugeborenes für Werbezwecke der Homosexuali-
tät missbraucht. An alle Personen die diesem Foto möglicherweise positiv gegenüber stehen,
dass ist Kindesmissbrauch.

In Angesicht der Tatsache das es Homosexuelle gibt, die für die Bewerbung ihrer sexuellen
Ausrichtung nicht davor zurückschrecken ein Baby zu missbrauchen, dürfen sich jene Perso-

nen nicht wundern, wenn Homosexualität als Krankheit bezeichnet wird.

*****

2010-05-13
 

Die Justizministerin und die Kinderschänder


Erstaunliche Begründung

Obwohl täglich immer mehr Fakten über Kindesmissbrauch in der Kirche ans Tageslicht
kommen, sieht die Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP) keinen Handlungsbe-
darf für eine Verlängerung oder Wegfall der Verjährungsfrist.

Erstaunlich ist auch die Begründung, welche Bandion-Ortner angibt. Sie meint, dass
das bei jahrzehntealte Fälle Beweisprobleme auftreten könnten. Ausserdem wäre es
möglich, dass der Täter schon verstorben ist.

Mord verjährt auch nicht

Da fragen wir uns natürlich wie Mordermittler ihren Job erledigen, wenn die Justiz-
ministerin in verstrichener Zeit ein erhebliches Ermittlungsproblem ortet. Obwohl
Bandion-Ortner gelernte Juristin ist, dürfte sie vergessen haben dass es bei Mord
keine Verjährung gibt und der Tod des Täters das Ende der Ermittlungen bedeutet.

Kindesmissbrauch ist für uns seelischer Mord. Die Folgen dieser Tat treten erst Jahre
nach dem Missbrauch auf. Die Opfer schweigen oft jahrelang aus Scham und erleiden
schwerste psychische Schäden.

Warum diese Toleranz?

Auch stellt sich für uns die Frage, warum die Justizministerin eine derartige Toleranz für
Kinderschänder hegt. Möglicherweise liegt es daran, dass sie Mitglied und Ministerin
einer christlichen Partei ist und es sich als solche, nicht mit dem Klerus verscherzen will.

Möglicherweise ist es auch ein Zeitproblem, welches die Justizministerin plagt. Der

Aufwand für ihre Seitenblick-Auftritte und die Gedanken zur Lösung ihrer persönlichen
„Verkehrsprobleme“, scheinen das ernste Thema Kindesmissbrauch in den Hintergrund
rücken zu lassen.

Es wird sich leider nichts ändern

Wenn Bandion-Ortner bei der Verfolgung von klerikalen Kinderschänder nur halb so viel
Engagement an den Tag legen würde, wie sie dies bei dem Bawag-Banker Elsner getan
hat, hätten diese Perverslinge nichts mehr zu lachen.

So wird aber alles beim Alten bleiben. Pädofile Schwuchtel-Pfaffen werden weiterhin
kleine Buben missbrauchen. Sollte ihre Tat irgendwann auffliegen, werden sie einige
Zeit in ein abgelegenes Kloster versetzt, wo sie mit einigen Ava-Marias Buße tun.

Nachdem dann bereits wieder Gras über die Sache gewachsen ist, werden sie wieder

als Seelsorger oder Religionslehrer eingesetzt  und können ihrer pädofilen Leidenschaft
weiterhin fröhnen. Denn Pädofolie ist nicht heilbar weil es keine Krankheit, sondern eine
krankhaft sexuelle Neigung ist.

*****

2010-03-13
  

Toleranz für Schwule ? TEIL 2

 

Kein Friede im Land

Der EU-Wahlkampf neigt sich Gottseidank seinem Ende zu. Alle Parteien ließen am politischen
Gegner und an der EU kein gutes Haar. Das Erstaunliche daran aber ist, dass alle Parteien
einen Vertreter ins EU-Parlament entsenden wollen.
Wer jetzt geglaubt hat, dass ein wenig Friede ins Land einkehrt, der hat sich allerdings geirrt.
Ein neues Thema scheidet die Geister in extremster Weise.
Es geht dabei um die Homosexualität und deren Aufklärung für Kinder und Jugendliche.

DDr. Schock unter Schock

Während  FPÖ-Mann DDr. Schock  ein Gesetz gegen „zu Homosexualität anspornende
Informationen“ für Minderjährige fordert und damit den Aufklärungsunterricht meint, geht
Marco Schreuder von den GRÜNEN, mit diesem sehr hart ins Gericht.
Er meint, dass Eduard Schock keine Ahnung, keinen Stil und keine Sensibilität hat und macht
ihn mit seiner Aussage für die erwiesenermaßen hohe Suizidrate unter Jugendlichen in einer
Coming-out Phase mitverantwortlich.

Aufklärung ja oder nein ?

Während man in der FPÖ einen diesbezüglichen Aufklärungsunterricht als „anspornende
Information für die Homosexualität“ sieht, wird von grüner Seite betont wie wichtig
es ist, dass über Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität schon in der Schule aufge-
klärt wird.
Wir können uns mit dem Gedankengut der FPÖ nicht anfreunden, ob allerdings nach-
folgendes Plakat für Aufklärung und Toleranz sorgen wird, sei auch dahingestellt.
         In unseren Augen ein sehr erstaunliches Aufklärungsplakat
Ob Kinder die in einer „normalen“ Familie aufwachsen verstehen werden, dass sich zwei
Männer küssen, ist fraglich. Für einen Kinderverstand sind schon die beiden Frauen grenz-
wertig, kann aber noch erklärt werden, da es in unserer Gesellschaft noch als „normal“
empfunden wird, wenn sich zwei Frauen ein „Bussi“ geben.

Die Norm

Und da sind wir bei des Pudels Kern. Es ist die gelebte und empfundene  „Norm“ , die
uns gewisse Dinge oder Ereignisse als „normal“ oder „abnormal“ erscheinen lassen.
Evolutionsbedingt dient die Sexualität zwischen fast allen Lebewesen, also auch dem
Menschen zur Fortpflanzung und zum Erhalt seiner Art.
   
Es ist durchaus in Ordnung und auch nichts dagegen einzuwenden, dass sich zwei Männer oder
Frauen lieben und miteinander sexuell verkehren.
Aus dieser Liebe und diesem Geschlechtsverkehr werden allerdings nie Nachkommen gezeugt
werden können und daher finden wir, dass Homosexualität außerhalb  der „natürlichen“
Norm ist.

Zwangsbeglückung

Die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.
Wir finden es nicht richtig das Kinder die noch gar keine sexuelle Richtung entwickelt haben,
mit einem wie das o.a. Plakat zwangsbeglückt werden.
Wir haben am 02.02.2009 den Beitrag „Toleranz für Schwule?“ verfasst, den Sie unter
nachfolgendem Link aufrufen können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=96;toleranz-fuer-schwule-&catid=1;erstaunliches
   
In diesem Betrag kommentieren wir den Beitrag des Herrn Marco Schreuder 
„Schwule an der Schule?“ 
http://www.marco-schreuder.at/2009/02/schwule-der-schule.html
Das Video das in diesem Beitrag gezeigt wird, ist für uns eine typische Zwangsbeglückung.

Jedem das Seine

Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und wenn er glaubt sich „outen“ zu müssen,
soll er auch dieses tun.
Aber warum glauben Homosexuelle immer, dass sie die Heteros fortlaufend auf Toleranz und
Akzeptanz hinweisen müssen ?

Homosexuelle sind in unserer Gesellschaft akzeptiert, dass heißt aber noch lange nicht, dass
dies als „natürliche“ Norm empfunden werden muss. Vielleicht sollten Homosexuelle schön
langsam lernen, diese Meinung von sexuell andersdenkende zu akzeptieren.
Mit den ständigen Versuchen, andere Menschen mit ihrer sexuellen Neigung zwangszu-
beglücken, werden sich Homosexuelle keinen Bärendienst erweisen.
Stauni
  
2009-06-04
  

Ein grünes Österreich TEIL 2

 

Ein nicht normaler Beitrag

Es ist normal nicht unser Stil, Beiträge durch Link-Hinweise zu gestalten. Aber in diesem
Fall war es uns leider nicht anders möglich, um nicht den Rahmen unserer Webseite zu
sprengen.
Wir haben jeweils einen kurzen Teil des betreffenden Beitrages kopiert. Den gesamten
Artikel können Sie unter dem angegebenen Link nachlesen.
   
Unser leicht ironischer Beitrag „Ein grünes Österreich“ vom 15.03.2009, wurde von
Rigardi.org heftigst kritisiert. Das ist auch ihr gutes Recht und nachdem wir in dem folgen-
den Kommentar wörtlich dazu  aufgefordert wurden ….
 

Kommentar von Rigardi.org  

 \“…statt Klischees wiederkäuen WIE ein blauer Propagandapparat\“
Ich bitte um beachtung der Formulierung. Und die kritisierte Aussage
könnte in der Tat 1:1 von Strache auf einer
x-beliebigen FPÖ-Wahlveranstaltung gebracht worden sein.
Ich warte
immer noch auf unrealistische, grüne Forderungen. Also welche, die
wirklich exisieren und nicht dumme und eben substanzlose Klischees 😉
….Beweise zu erbringen, sind wir dem auch nachgekommen.
 
Wir sind einige Zeit im Internet „gesurft“ und haben erstaunliches entdeckt.

Gelesen in: 

http://www.gruene.at/lesbischwul_trans/zivilpakt/

Grüne Position  

Gleichstellung gleichgeschlechtlicher mit verschiedengeschlechtlicher Lebens-
gemeinschaften
Zivilpakt für gleich- und verschiedengeschlechtliche Paare
Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule
langfristig: Reform der Ehe – Abschaffung obsoleter Bestimmungen (wie Kinder zu zeugen
oder die Pflicht zur Mitwirkung am Erwerb)
   
Unser Kommentar:
  
Wir ersparen uns hier den „Blah blah“ Standardsatz, „wir haben ja  nichts gegen Schwule“,
sondern beziehen Stellung wie wir das sehen.
Ob es gefällt oder nicht, es gibt gewisse Normen die das Zusammenleben regeln.
   
Als Norm gilt, was vom überwiegenden Teil der Gesellschaft akzeptiert und gelebt wird.
Wenn sich wer außerhalb dieser Norm bewegt und damit niemanden schädigt oder belästigt,
dem sei es sein Privatvergnügen.
   
Es kann jedoch nicht Sinn der Sache sein, akzeptierte und gelebte Normen, durch jene
Personen aufzuheben.
**********

Gelesen in:  

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/feinstaub/830010/index.do
   
Geländewagen – sogenannte SUV (Sport Utility Vehicle) – sollen aus Städten und dicht
bebauten Ortszentren verbannt werden, wenn es nach den Grünen geht.
    
Unser Kommentar:
   
Warum man ein SUV-Verbot fordert ist absolut nicht nachvollziehbar. Es sind dem Gesetz
nach zugelassene Fahrzeuge, die den geforderten Richtlinien entsprechen. Nach den SUV
kommen dann wahrscheinlich die Sportwagen und dann……und so weiter, und so weiter. 
**********

Gelesen in: 

http://www.gras.at/index.php?option=com_content&task=view&id=28&Itemid=32
 
Wir fordern weiterhin offene Grenzen und Bleiberecht für alle!“, betont die GRAS.
 
Unser Kommentar:
 
Hier bezieht sogar die „alte Garde“ nicht mehr so ganz unrealistische Stellung. Aber frei
nach dem Motto: „Wen die Alten nicht mehr so wollen, ist sofort Ersatz zur Stelle“,
finden sich sofort grüne Newcomer ein,  die weiter fantasieren.
**********

Gelesen in: 

http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/e1d78$*g3g5a2vfej3eo2as&img=
&text=&mode=&section=thema%20wahl09&channel=thema&sort=#
 
Außerdem wollen die Grünen den Energieverbrauch der privaten Haushalte durch die
Sanierung der vor 1982 gebauten Häuser senken. Schwaighofer verwies auf einen aktuellen
Rohbericht des Rechnungshofes, wonach Salzburg bei der Sanierungsrate im Vergleich mit
den anderen Bundesländern an letzter Stelle liegt. Und auch gegen den behutsamen Ausbau
der Wasserkraft hätte Schwaighofer nichts einzuwenden. Neue Kraftwerke an der Salzach
lehnt er jedoch ab.
 
Unser Kommentar:
  
Soviel zur Energiepolitik. Wer die Forderungen bezahlen soll, wurde leider vergessen
zu erwähnen. Wahrscheinlich die kleinen Häuselbauer.
**********

Gelesen in: 

http://www.amsel-org.info/to/Newsletter_Sep08.htm
 
Der Film von Florian Opitz zeigt anschaulich, welche Auswüchse Privatisierungen haben
können.
Alles was über Jahrzehnte mit Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in ein paar Jahren
zerstört,
für kurzfristige Gewinne von Privatunternehmen, wieder unterstützt durch die Steuer-
zahlerInnen. Clip unter: http://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Ausverkauf-OmU-Florian-
Opitz/dp/B00165U6SY/ref=pd_sbs_d_11
   
VeranstalterIn: Grüne Akademie mit den Grünen Steiermark
 
Unser Kommentar:
  
Ja diese bösen Privatunternehmer. Der linkste Grüne sollte zwischenzeitlich begriffen
haben, dass Marx und Lenin tot sind und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Mag sein, das der Kapitalismus nicht die beste Wirtschaftsform ist, aber es gibt
schlechtere, nämlich den Kommunismus.
**********

Gelesen in: 

http://www.gruene.at/frauen/frauenquoten/

Frauen an die Spitze!  

Um in allen Bereichen zumindest eine 50%-Quote von Frauen in Spitzenpositionen
zu erreichen und zu sichern, gibt es ein Maßnahmenpaket der Grünen – ein
Aktionsprogramm zur Besetzung der Hälfte der von der Regierung zu
besetzenden Top-Positionen (von der Burgtheaterdirektion bis zum Rechnungs-
hofpräsidium) mit Frauen
 
Unser Kommentar:
   
Dann kann man den GRÜNEN, mit ihrem Schlachtruf „Frauen an die Spitze“ nur viel
Erfolg wünschen, falls sie sich vorher nicht aufgelöst haben. Ein Prof. Van der Bellen, „leider“
ein Mann, war jahrelang ein Garant für die Stabilität des grünen Lagers. Nun ist eine Frau
an der Spitze und die GRÜNEN dürfen am eigenen Körper erfahren wie es ist, nach
Quotenregelung zu besetzen.
**********

Nicht wir waren substanzlos

Soviel zu den teilweise „inhaltlich substanzlosen“ und „unrealistischen“ Forderungen
der Grünen.
Es hätte zu den von uns angeführten grünen Forderungen und Programmen hunderte Hinweise
auf Links gegeben, wir haben aber uns darauf beschränkt, zu jedem Punkt nur einen Hinweis
zu geben.
Liebe Leute von Rigardi.org, wir hoffen Eurem Wunsch nachgekommen zu sein und widmen
diesen Beitrag Euch.
Seit nicht böse oder enttäuscht, wenn es Leute mit einer geringeren liberalen Einstellung gibt.
Sie sind deswegen nicht gleich Rassisten oder Nazis.
So wie wir Eure Meinung akzteptieren hoffen wir, dass Ihr auch unsere Meinung akzeptiert.
Stauni
 2009-03-19
  

Ein grünes Österreich

 

Einige Zukunftsvisionen der Grünen

Wir haben uns in die Forderungen und erwünschten Zukunftspläne der GRÜNEN
eingelesen. Das die GRÜNEN ein Sammelbecken des linken Lagers sind, ist hin-
länglich bekannt. Marxistisches und leninistisches Gedankengut wird als Kulturerbe
gepflegt. Aber selbst Marx oder Lenin würden im Grab rotieren, wenn sie die Mög-
keit hätten von  so einigen unrealistische Forderungen in Kenntnis zu gelangen.

Deren Hauptthematik besteht darin:

Keine Energie aus kalorischen Kraftwerke, da diese die Umwelt belasten, aber auch keine
Wasserkraftwerke oder Windkraftenerige. Von Atomkraftwerken ganz zu schweigen.
Unser Kommentar: Völlig richtig, warum brauchen wir eigentlich Kraftwerke, der
                                     Strom kommt ohnehin aus der Steckdose.
Mehr Rechte für die Frauen, vor allem am Arbeitsplatz. Frauen gehören unbedingt in
Spitzenpositionen, Qualifikation ist dabei sekundär.
Unser Kommentar:  Richtig so. Zur Erfüllung der selbsterfundenen Quotenregelung
                                      muss etwas geschehen. Dabei ist es egal ob (man) ? (frau) die
                                      notwendige Qualifikation mitbringt. Wenn ein Zivildiener
                                     Verteidigungsminister werden kann, liegt es nahe das eine Putzfrau
                                     auch Bundeskanzler(in) wird.
Mehr Rechte und Toleranz für Schwule. Schwule sollen rechtlich getraut werden dürfen
und müssen von den Heteros akzeptiert werden.
Unser Kommentar:  Na ja, wem kümmern schon einige Millionen Jahre Evolution ?
                                      In Amerika hat man der Natur ohnehin schon ein Schnippchen ge-
                                      schlagen. Dort können Männer bereits Kinder gebären.
Natürlich das leidige Thema Auto. Diese gehören ohnehin verboten, also ab in die
Schrottpresse damit.
Unser Kommentar:  Weg mit diesen Umweltbomben. Wem kümmert’s schon, dass
                                      mittlerweile jeder zweite Arbeitsplatz direkt oder indirekt vom
                                      Auto abhängig ist. Wirtschaftsberichte sind ohnehin nur Schund-
                                      literatur und brauchen nicht ernst genommen zu werden.
Unternehmer sind automatisch Ausbeuter der arbeitenden Schicht und sollten am besten
enteignet werden.
Unser Kommentar:  Auch klar, jedes Privatunternehmen gehört sofort verstaatlicht. Wem
                                       interessiert es schon, dass gerade die privaten Klein- und Mittelbetriebe
                                      die Stütze der österreichischen Wirtschaft sind und Arbeitsplätze ohne
                                      staatliche Subventionen schaffen. Da schneiden doch die Staatsbetriebe
                                      mit ihren Millionenverlusten wesentlich besser ab, auch wenn Frauen
                                      in deren Spitzenpositionen sitzen.
Offene Grenzen für alle. Jeder sollte nach Österreich kommen dürfen und in der Sekunde
die selben Rechte haben wie die ansässige Bevölkerung. Über die Pflichten wird leider
nichts genaues geschrieben.
Unser Kommentar:  Auch richtig. Jeder Österreicher sollte dazu gesetzlich verpflichtet
                                      werden, mindestens fünf Asylanten bei sich aufzunehmen und für
                                      Kost und Logie zu sorgen. Auch sollte man Überlegungen anstellen,
                                      Luxushotels in Asylantenheime umzuwandeln, da diese in der
                                      Wirtschaftskrise ohnehin nicht mehr gebraucht werden.

Österreichs Zukunft

Überspitzt formuliert würde Österreichs Zukunft,  dann wie folgt  aussehen:
Zwei Schwule radeln auf einem Tandemfahrad zum Standesamt, wo sie von einer
„Standesbeamtin“ getraut werden. Dann wollen sie weiter zu ihrem Arbeitsplatz, den
es nicht mehr gibt, weil die Millionenverluste des Staatsbetriebes nicht mehr finanziert
werden konnten.
Also fahren sie nach Hause, wo sie mit den bereits wartenden Asylanten, Gesell-
schaftsspiele veranstalten werden. Allerdings nur bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Denn Licht gibt es keines mehr, weil keine Kraftwerke mehr vorhanden sind.
Da kommt einer auf die Idee „Blinde Kuh“ zu spielen, den dazu braucht man nichts
zu sehen.
Ein solches „Blindes Kuh“ – Spiel widerspiegelt sich in so manchen unrealistischen
Forderungen der  GRÜNEN  wieder.
Die Verantwortlichen in deren Fraktion sollten einmal darüber nachdenken, warum sie
von einem Herrn Strache, sowohl rechts als auch links überholt wurden.
Stauni
  
2009-03-15 

Toleranz für Schwule ?

  

Toleranz kann man nicht erzwingen

Schwule an der Schule
vom Blog des Herrn Marco Schreuder, Die Grünen, am Montag, den 02.02.09 :
Dieser Lehrer darf als Vorbild dienen. Wenn ich daran denke, dass unser grün-rotes
Projekt zum Thema Homosexualität an den Wiener Schulen aufgrund der Untätigkeit der
SPÖ nicht vom Fleck kommt, wirkt dieser Film nochmals besonders eindringlich:

Diese Aktion grenzte an psychischer Vergewaltigung

Warum dieser Lehrer, sein Name ist Fabio Ficano und unterrichtet an einer Berliner
Realschule, als Vorbild dienen soll ist uns unklar.
Er spielt in einer gemischten Schulklasse, den 14 bis 18 jährigen einen Film vor,
in denen offensichtlich homosexuelle Männer miteinander Zärtlichkeiten austauschen.
               
 Jeder wie er will, aber ohne Zwang zur Toleranz 
                    
Wir haben uns den Film etliche male angesehen und kamen immer wieder zu der Erkenntnis,
daß dieser Film von der gesamten Schulklasse abgelehnt wurde.
Männer sollten männlich sein, war noch einer der harmlosesten Kommentare die dem Lehrer
entgegen gehalten wurde.

Suggestivfragen und verletztes Ego 

Auch die Suggestivfrage von Ficano an seine Schüler: „Also Männern gesteht man keine
Zärtlichkeiten zu ?“ brachte kein positives Echo.
Er sei auch von den Kommentaren verletzt und da müsse man eben durch, bis sich die
Vorurteile abbauen, so Ficano weiter.
       
Warum sich der Lehrer verletzt fühlt ist erstaunlich, denn wer mit dem Feuer spielt
darf sich nicht wundern wenn er sich die Finger verbrennt.
Auch der Besuch des dort ansässigen Schwulen und Lesbenverbandes, brachte nicht den
gewünschten Erfolg.
In den Rollenspielen die diese Jugendlichen aufführen durften oder mußten, war
erkennbar das sie sich nicht wohlfühlten und versuchten, die ganze Aktion ins Lächerliche
zu ziehen.

Den Jugendlichen war es sichtbar unangenehm 

Die anonym abgebenen Statements der Jugendlichen, die dann in einer Runde vorgelesen
wurden waren durchaus positiv, aber offensichtlich nur aus dem Grund, endlich Ruhe zu haben.
Dies bewies sich auch, als der Lehrer Ficano am Ausgang die Schüler nochmals zu diesem
Thema persönlich befragte. Da war auf einmal von einem positiven Feedback nichts mehr
zu merken. Von Ablehnung bis zum peinlichen Herausreden reichte die Palette der
Antworten.
       
Unserer Meinung nach ist es gut wenn die SPÖ in Untätigkeit verharrt, wenn solche Personen
mit derartigen Aktionen Toleranz erzwingen wollen und dabei noch als Vorbild gesehen werden.
     
Stauni
       
2009-02-02

Inhalts-Ende

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