Gott sei Dank gibt es keinen Trittin in Österreich


Geistige Ergüsse des Paradekommunisten Trittin

„Wir  können  uns  glücklich  schätzen,  dass  wir  in  Deutschland  keine  Partei  wie die FPÖ in
dieser  parlamentsfähigen  Stärke haben“,  sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen,  Jürgen
Trittin,  und  vermutete,  dass  dies  auch  dazu  beitrage,  dass  es  den Grünen in seinem Land
dadurch  leichter  gelänge,  in  Parlament  und  Regierung  zu  kommen.   Diese  Aussage ist in
einem heutigen Artikel auf  „format.at“ zu lesen.
Die  FPÖ  zeigte sich über diese entbehrliche Aussage nicht sehr amüsiert,  nahm es aber gelas-
sen.    Einen Paradekommunisten wie  Jürgen Trittin  brauchen wir in Österreich genau so wenig
wie seine Kommentare zur Österreichischen Innenpolitik,  reagierte die freiheitliche Pressestelle
auf die Aussagen des Spitzenkandidaten der deutschen Grünen.
Die Situation in Deutschland zeigt allerdings auf,  wie ein Land abgewirtschaftet werden kann,
wenn man Grüne in die Regierung lässt. Es ist daher wohl für die deutschen Grünen gut, dass
es  in  ihrem  Land  keine  FPÖ  gibt,  jedoch für Land und Leute selbst hat dies allerdings ver-
heerende Auswirkungen.
Daher  ist  es  gut, dass es in Österreich die FPÖ gibt.   Dadurch wird nämlich laut Aussage von
Trittin  verhindert,  dass  es  den  Grünen  nicht  leicht  gemacht wird,  ins  Parlament  und in die
Regierung zu kommen.   Denn welches Chaos diese in ihrem Ressort anrichten,  lässt sich her-
vorragend  am  Beispiel  Wien  ablesen.   Dort  sind  nämlich  Vassilakou und Co. seit 2010 als
Steigbügelhalter für die Wiener SPÖ in der Stadtregierung vertreten.
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2013-08-19