Zitat von Gebi Mair
Am 19.September, also vor drei Wochen, schrieb der Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi
Mair (Grüne) auf seiner Webseite „gebimair.blogspot“ folgende Expertise, oder wie auch
immer er seinen Beitrag betiteln will.
Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent- zug könnte zum Beispiel so ausschauen.
Da half auch kein zurückrudern und löschen mehr
Dieses Pseudogutachten stellte er über den FPÖ-Chef H.C. Strache aus. Wir haben über
diesen erstaunlichen Beitrag des Gebi Mair, einen ausführlichen Artikel verfasst. Der Trioler
Grünpolitiker versuchte dann zwar mittels Kommentare zurückzurudern, aber wie heißt es
so schön: „Was liegt, das pickt“.
Seine Kommentare waren es uns sogar wert, einen „offenen Brief“ an ihn zu verfassen.
Aus unerklärlichen Gründen dürfte Gebi Mair kalte Füße bekommen haben und hat seine
Expertise, Gutachten oder wie auch immer man es bezeichnen mag, von seiner Webseite
gelöscht. Dabei hatte er allerdings vergessen, dass das Internet nicht vergisst.
H.C. Straches Ergebnis beim Drogentest
Jedenfalls wollte sich der FPÖ-Chef H.C. Strache keinesfalls derart mies anschütten lassen
und begab sich zwei Tage später zu einem Drogentest. Das Ergebnis wollen wir Ihnen an-
schließend präsentieren.
Screen: www.fpoe.at
Soviel zum angeblich kokainabhängigen und koksenden FPÖ-Chef.
Erstaunliches Verhältnis der Grünen zu Drogen
Da hat doch der selbsternannte Drogenexperte Gebi Mair weit daneben gelegen. Vielleicht
wäre es ratsamer, Drogenabhängige in den eigenen Reihen zu suchen. Indizien für diesen
Umstand gibt es ja jede Menge.
Da züchtet eine Mitarbeiterin aus dem Büro für Menschenrechte und Sicherheit der Grünen
in ihrem Haus derart viel Drogenpflanzen, so dass sich Drogenfahnder zum Einschreiten be-
müßigt fühlten.
Die „Grünen Wien“ fordern dazu auf, keinen Krieg gegen Pflanzen zu führen und verlangen
die Legalisierung von Cannabis und Marihuana . Und als besonderes Sahnehäubchen bewirbt
die offizielle Jugendorganisation der Grünen „GAJ“ auf ihrer Homepage offiziell die Legalisier-
ung der Droge Heroin.
Da fragen wir uns doch allen Ernstes warum Gebi Mair sich die Mühe macht, bei den Blauen, Vermutungen über Drogenmissbrauch zu orten. Wie heißt es so schön: „Wozu in die Fer- ne schweifen, liegt das Gute doch so nah.“ *****
2010-10-07