„Impfverweigerern“ droht die Kündigung
Über die Arbeitgeber wird Druck aufgebaut
Zahlreiche renommierte Wissenschaftler (Ärzte, Virologen etc.) stellen den Corona-Impfstoffen ein schlechtes Zeugnis aus. Das wird natürlich von der Pharmaindustrie und von deren beeinflussten Politiker(innen) heftig bestritten. Aber es gibt auch zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler, welche die Corona-Impfung über den Klee loben. Ob dies aus Überzeugung, aus Furcht vor Repressalien oder Gewinnabsicht geschieht, wissen nur die Betroffenen selbst.
Nun muss man aber kein Experte sein um zur Ansicht zu gelangen, dass man einem Impfstoff, der innerhalb eines halben Jahres entwickelt wurde und lediglich eine Notzulassung hat, mit gebotener Vorsicht gegenüber steht. Die zahlreichen Impfschäden inkl. Todesfälle sprechen für sich.
Gut die Hälfte der Bevölkerung in Österreich möchte sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen lassen. Das ist zu respektieren, denn immerhin steht es jedermann zu, über die eigene Gesundheit selbst zu entscheiden. Dies scheint aber der Regierung nicht zu schmecken und so versucht man, über die Arbeitgeber den sogenannten „Impfverweigerern“ Druck zu machen. Wobei die Bezeichnung „Impfverweigerer“ jeglicher Grundlage entbehrt, da es ja – zumindest offiziell – keinen Impfzwang gibt.
Wer heute die Medienlandschaft aufmerksam verfolgt hat wird festgestellt haben, dass man den sogenannten Impfverweigerern Druck machen will. Allen voran, wie könnte es anders sein, die Kronen Zeitung. Ein Experte erklärt in einem Beitrag, warum Impfverweigerern die Kündigung droht. Uns selbst sind einige Betriebe bekannt, die ihre Arbeitnehmer(innen) zur Corona-Impfung „animieren“.
Ob so eine derartige Kündigung arbeitsrechtlich vor Gericht halten wird, werden uns die ersten Prozesse sagen. Uns erinnert das Ganze jedenfalls an:
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!
Niemand hat die Absicht eine Testpflicht einzuführen!
Niemand hat die Absicht einen Impfzwang einzuführen!
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14.05.2021
Kronen Zeitung: Trump 100 Tage verschwunden
Ob Krone-Redakteur Kurt Seinitz eine derartige Hoffnung hegt?
Dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump nicht unbedingt ein Sympathieträger ist, machte ihn aber nicht zum schlechteren Präsidenten für die US-Bürger(innen). Der neue US-Präsident Biden verfolgt nämlich den selben Kurs wie Trump, nämlich „America First“.
Während Trump den polternden Auftritt liebte, ist Biden beim Durchsetzen seiner Pläne fast lautlos. Eines hat Biden seinem Amtsvorgänger voraus, nämlich kaum im Amt befahl er die erste Kriegshandlung gegen ein anderes Land.
Betrachtet man also den Kommentar von Kurt Seinitz, kann man nur erahnen, welch netter Zeitgenosse dieser Mann sein dürfte.
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02.05.2021
Wenn ungezogenen Kindern eine Belohnung versprochen wird
Die Kronen Zeitung ist zum Jubelblatt der Regierung mutiert
„Wie der Herr, so’s Gescherr“, so lautet eine alte Binsenweisheit in Österreich. Aber es könnte auch durchaus in umgekehrter Reihenfolge sein. Denn ein gewisser Rubert Reif, seines Zeichens beruflich im Team Kurz engagiert, sah sich gestern via Twitter bemüßigt, kritische Bürger als „ungezogene Kinder“ zu bezeichnen.
Und wie das mit ungezogenen Kindern halt so ist, erhalten diese eine Belohnung wenn sie brav sind (sark. off). Die Kurz – pardon – Kronen Zeitung brachte dies heute, mit einer ungeheuerlichen Frechheit, in der Schlagzeile auf ihrer Titelseite zum Ausdruck.
Wer jetzt noch immer nicht versteht, wie Kurz und die Kronen Zeitung, oder möglicherweise die Kronen Zeitung im Auftrag von Kurz die Bevölkerung manipuliert, für den ist Hopfen und Malz verloren. Es ist eine perfekte Instrumentalisierung des Stockholm-Syndroms. Wenn wir brav sind und tun was unsere Kerkermeister von uns wollen, dann werden wir belohnt.
Übrigens Kronen Zeitung. Die einstig lesbare und halbwegs unabhängige Zeitung, ist mittlerweile zum Jubelblatt der Regierung mutiert. Nicht die geringste Kritik an Kurz und seinen Regierungsmitgliedern, sondern ganz im Gegenteil, der Studienabrecher-Kanzler wird zu einem Helden – ja fast zu einem Messias – hochgejubelt.
Nicht einmal für umstrittene, von Verfassungsexperten als verfassungswidrig getroffene Entscheidungen der Bundesregierung, findet die Kronen Zeitung Kritik. Die Herausgeber der Pravda, einstiges Zentralorgan des ZK der KPdSU, würden vor Neid erblassen, wenn sie das noch sehen könnten.
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2020-04-07
Vertuschungsversuch bzgl. des Importes von Asylwerbern?
FPÖ-Darmann empfiehlt Kurz und Kogler Selbstanzeigen
GesternWildon (Stmk) und etwas später Ossiach (Kärnten). Im Schutze der Ausgangssperre bzw. massiven Beschränkungen führen Personen – wir vermuten mal Verantwortliche die der Regierung unterstehen – ganz unbekümmert Importe von Asylwerbern durch. Dabei wurden angeordnete Schutzregeln wie beispielsweise der Mindestabstand völlig ignoriert.
Während gestern die Kronen Zeitung den Asylwerber-Import in Wildon noch als Missverständnis relativierte, erschien bzgl. Ossiach bis dato noch kein Wort darüber. Verstehen wir auch, denn wer will schon zweimal mit dem gleichen Schmäh hausieren gehen.
Stellung zu dem Vorfall in Ossiach nahm jedenfalls heute Kärntens FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann. Er wirft der Bundesregierung eine Verletzung, der von ihr selbst erlassenen Schutzmaßnahmen im Zuge der Corona-Krise vor.
„Am Montag wurden über 40 neue Asylwerber mit einem Bus ins Asyl-Erstaufnahmezentrum nach Ossiach gebracht. Fotos beweisen, dass dabei die von der Regierung angeordneten Schutzregeln, z.B. das Abstandsgebot, klar missachtet wurden. Die Bevölkerung ist zu Recht beunruhigt, dass sich unter den Neuankömmlingen auch mit dem Coronavirus infizierte Personen befinden könnten und aufgrund der Nicht-Einhaltung der Schutzmaßnahmen der Virus so in den Ort eingeschleppt wird“, kritisierte Darmann und empfahl Bundeskanzler Kurz und Vizekanzler Kogler eine Selbstanzeige wegen Verstoßes gegen alle Corona-Schutzbestimmungen, die sie den Österreichern bei Androhung von massiven Strafen auferlegt haben. Und das auch zu Recht, denn den Bürgern fehlt für ein solches Vorgehen der Bundesregierung absolut jedes Verständnis.
Darmann verlangt auch eine sofortige Aufklärung des Innenministeriums, woher die Asylanten gekommen sind. „Es wäre ein Skandal ersten Ranges, wenn die Regierung die Asylwerber trotz des verhängten Einreiseverbotes aus Italien oder Slowenien geholt hätte“, so der FPÖ-Politiker.
Nun stellt sich – vermutlich nicht nur – für uns die Frage, ist der Corona-Virus möglicherweise doch nicht so gefährlich wie man uns Glauben machen will? Oder haben die Verantwortlichen für den Asylwerber-Import einfach gegen die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung und damit kriminell gehandelt?
Eine andere Frage – nämlich ob man mit den Ausgangssperren etwas vertuschen will – dürfte sich jedenfalls mit den gestrigen Vorfällen von selbst beantworten. Zumindest den Import von Asylwerbern versuchte man vermutlich – unter Ausnutzung der Ausgangsbeschränkungen – vor der Bevölkerung zu verheimlichen. Was noch alles dahinter steckt, wird man in den nächsten Tagen und Wochen sicher erfahren.
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2020-03-24
Hat die Kronen Zeitung die Wahrheit gepachtet?
Jedenfalls lässt die Corona-Krise die Kassa klingeln
Textausschnitt aus einem gestrigen Beitrag der Kronen Zeitung:
Es ist schon richtig, dass die zurzeit andauernde Corona-Krise Betrüger, Verschwörer, Panikmacher oder Wichtigtuer auf den Plan ruft. Allerdings wäre doch anzumerken, dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen gibt (Ärzte, Wissenschaftler udgl.), die vor der Corona-Krise noch als anerkannte Experten galten und nun, weil ihre Aussagen zu Corona nicht systemgerecht sind, plötzlich als Betrüger, Verschwörer, Panikmacher oder Wichtigtuer abgetan werden.
Warum sich aber die Kronen Zeitung berufen fühlt, als unterstützender Teilnehmer eines digitalen Stabes der Bundesregierung gegen sogenannte Fake News zu agieren, wird aus dem letzten Absatz des Krone Beitrag(siehe Screenhost) ersichtlich. Denn dort empfiehlt die Kronen Zeitung den Lesern, dass diese – neben den zuständigen Seiten der Ministerien – einfach in die Krone schauen sollen.
Da stellt sich für uns die Frage, hat die Kronen Zeitung die Wahrheit gepachtet? Nun, darüber können wir nur rätseln. Klar ist uns allerdings, dass die Corona-Krise bei der Krone die Kassa klingeln lässt. In der heutigen Ausgabe haben wir die Inserate gezählt, die von Konzernen und/oder öffentlicher Hand – mit Corona-Bezug (direkt oder indirekt) – geschalten wurden. Das Ergebnis: 13 ganze Seiten, 3 halbe Seiten und 2 viertel Seiten.
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2020-03-22
JETZT ERST RECHT
Was ist mit jetzt erst recht gemeint?
Es erstaunt uns, dass man nach dem Rücktritt von H.C. Strache – auf Grund des nun veröffentlichten „Ibiza-Videos“ – (Strache war 2017 in Ibiza plump in eine Video-Falle getappt), auf diversen FPÖ und FPÖ-nahen Webseiten und soc. Media-Accounts, die Parole „JETZT ERST RECHT“ ausruft.
Unzählige User(innen) verhalten sich wie Mitglieder einer Sekte und himmeln den gefallenen FPÖ-Chef an. Alle anderen seien schuld nur nicht er, so oder so ähnlich lautet der Tenor unzähliger Kommentare. Nein, schuld allein ist nur Strache. Abgesehen von den widerwärtig und demokratiepolitisch mehr als bedenklichen Aussagen, welche im Video zu hören sind, hätte Strache – der bereits ein alter Fuchs in dem schmutzigen Gewerbe der Politik ist – erkennen müssen, dass ihm eine Falle aufgestellt wurde. Wer geht schon in eine fremde Villa und offenbart einer unbekannten bzw. nur sehr flüchtig bekannten Person (möglicherweise eine russische Prostituierte, die sich als Oligarchen-Nichte ausgab) seine geheimsten Gedanken und schmeißt Großspender auf den Markt?
Zudem könnte es möglicherweise zu einem Strafverfahren gegen Strache kommen. Der Staatsanwaltschaft wurde bereits von mehreren Seiten, Schreiben zur Prüfung auf eventuell strafrechtliche Relevanz seiner Aussagen übermittelt. Es kam zwar zu keiner Ausführung, der von ihm getätigten Aussagen, allerdings sollte man bedenken, dass Scheuch und Strasser für weniger verurteilt wurden. Bei den Genannten war es auch zu keinen Ausführungen gekommen, da diese bekanntlich ja auch in Video-Fallen getappt sind.
Aber zurück zur Parole „JETZT ERST RECHT“! Was ist mit jetzt erst recht gemeint? Öffentliche Bauaufträge an die Russen vergeben? Die Kronen Zeitung an die Russen verscherbeln. Großspender in Suff -Laune an Unbekannte verraten? Darüber dürften sich die Parolen-Erfinder keine Gedanken gemacht haben.
Die einzige Chance für die FPÖ, der durch Strache ein enormer Schaden zugefügt wurde, liegt nun in der Schadensregulierung. Ein Personenkult um Strache – der in seiner politischen Laufbahn unbestritten auch gute Arbeit geleistet hat – wird der FPÖ mehr schaden als nützen.
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2019-05-19
Die Kronen Zeitung geht der Tagespresse auf den Leim
Scheinbar kann man bei Österreichs auflagenstärkster Tageszeitung alles inserieren
Einen besonders geschmacklosen Scherz, erlaubte sich ein „Spaßvogel“ via Inserat in der heutigen (15.01.2019) Kronen Zeitung. Das Foto zeigt den Rechtsextremen Gottfried Küssel und der Gratulant ist ein gewisser „Heinz-Christian“. Nun braucht man kein Einstein zu sein um daraus zu folgern, dass damit der FPÖ-Chef und Vizekanzler Strache gemeint ist.
Die Tagespresse, ein Satire-Magazin, heftet sich das besagte Inserat auf ihre Fahnen. Wir finden, dass damit die Grenze zur Satire und die des guten Geschmackes überschritten wurde. Dass man bei der Kronen Zeitung derart naiv war ein derartiges Inserat anzunehmen und zu veröffentlichen, steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.
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2019-01-15
Rudi Fußi ergießt sich in heuchlerischer Doppelmoral
Bei der „richtigen“ Person wäre bei den Linken wahrscheinlich großer Jubel ausgebrochen
„Körperverletzung und gefährliche Drohung – das sind die Vorwürfe, die gegen Roman Rafreider im Raum stehen. Angezeigt hat ihn seine Ex-Freundin, die mittlerweile aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ist. Die Polizei hat über den ORF-Moderator ein Betretungsverbot verhängt. Er selbst weist die Vorwürfe zurück.“ So ist es in der Kronen Zeitung (LINK zu gesamten Beitrag samt Video) zu lesen.
Ob nun die Vorwürfe stimmen oder nicht, dies zu ermitteln wird Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden sein. Für Rafreider gilt jedenfalls die Unschuldsvermutung. Erstaunlich ist aber eine Twitter-Meldung des „Hans Dampf in allen Gassen“ – Rudi Fußi, dem laut Kronen Zeitung, wegen Verdacht der Nötigung (§ 105 StGB), ein Jahr Haft droht. Für Fußi gilt natürlich ebenfalls die Unschuldsvermutung.
Möglicherweise auf die Kronen Zeitung angefressen, postete Fußi auf seinem Twitter-Account wie folgt:
Da sei Rudi Fußi ins Stammbuch geschrieben: Dass Zeitungen Akten „zugespielt“ bekommen ist nicht neu und hat es schon vor Kickl gegeben. Zudem ergießt sich Fußi mit seinem Posting in heuchlerischer Doppelmoral. Wir sind uns ziemlich sicher, wäre eine derartige Info einem Florian Klenk (Falter) oder Peter Pilz zugespielt worden und hätte es die „richtige“ Person erwischt, wäre im linken Lager großer Jubel ausgebrochen. Man hätte das dann als Ergebnis von investigativen Journalismus gefeiert.
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2018-10-07
Kommentare zum Einreiseverbot eines IS-Terrorverdächtigen
Mitfühlende STANDARD-Poster
LINK zum Krone-Beitrag
Erstaunlich, wie Poster vom rosaroten STANDARD mit einem IS-Terrorverdächtigen mitfühlen. Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft einige Kommentaren. Tja, damit ergibt sich wohl ein recht eindeutiges Bild, wie so manche linke Gutmenschen ticken.
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2018-01-10
Die Kronen Zeitung tut Erdogan Unrecht
„Das schwache Europa wird bald türkisch sein“
Heute titelt die Kronen Zeitung wie folgt:
Wir meinen, dass die Kronen Zeitung dem türkischen Präsidenten Unrecht tut, wenn behauptet wird, dass dieser völlig durchdrehe. Sieht man sich nämlich eine vorgestrige Schlagzeile aus selbiger Zeitung (nachfolgender Screenshot) an, so dürfte Erdogan die Dinge durchaus realistisch sehen. Auch in der rasant fortschreitenden Islamisierung Europas wird seine Aussage bestätigt.
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2017-04-15
Umwandlung einer Webseite
Van der Bellens Webseite als Uni-Beauftragter dient nun als Wahlwerbe-Plattform
Bei einer Recherche bzgl. der nicht unumstrittenen Funktion von Alexander Van der Bellen als Uni-Beauftragter, sind wir auf nachfolgenden Krone-Artikel aus dem Jahr 2012 gestoßen.
Folgt man dem Krone-Artikel, so hat sich Van der Bellen für die eingangs angeführte Funktion, eine eigene Webseite, um 13.824,- Euro aus Steuergeld basteln lassen. Die URL der Homepage lautete „www.vanderbellen.at“. Dies ist aus dem Quellen-Hinweis (rot eingekreist) rechts unter dem Foto nachvollziehbar. Auch aus dem Foto ist zu einwandfrei zu schließen, dass die Webseite der Funktion des Uni-Beauftragten zuzuordnen ist bzw. war.
Was ist nun aus der – aus Steuergeld (lt. Krone)– finanzierten Webseite „www.vanderbellen.at „ geworden, nachdem Van der Bellen nicht mehr die Funktion des Uni-Beauftragten bekleidet? Nun, das ist leicht festzustellen, indem man besagte Webseite aufruft. Und man siehe und staune, man landet nun auf der Wahlwerbe-Plattform des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl.
Tätigt man auf „nic.at“ eine Whois-Abfrage, wird folgendes Ergebnis präsentiert:
Organisationsname: Gemeinsam fuer Van der Bellen
Personenname: Gemeinsam fuer Van der Bellen
Strasse: Rooseveltplatz 4-5
PLZ: 1090
Stadt: Vienna
Zufälliger Weise firmiert auch das Bundesbüro der Grünen unter der Adresse 1090 Wien, Rooseveltplatz 4-5. Allerdings stellen sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – einige Fragen. Wie kommt die Organisation „Gemeinsam für Van der Bellen“ zu einer Webseite, die mittels Steuergeld (lt. Krone) für die Funktion eines Uni-Beauftragten finanziert wurde? Hat besagte Organisation oder gar Van der Bellen selbst, die Webseite „www.vanderbellen.at“ gekauft – und wenn ja – an wen wurden die 13.824,- Euro bezahlt?
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2016-11-14
Die Hintergründe der Straßenbahn – und Autobesteigung
Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati löst auf
Am vergangenen Samstag haben wir über einen 21-jährigen Syrer berichtet, der in Wien-Favoriten auf ein Auto sprang, sich vor eine Straßenbahn warf und sich dann versuchte die Oberleitung zu erklimmen. Seine Aktion führte er unter Allah-Rufen aus. Schnell waren die Gutmenschen mit einer Rechtfertigung zur Hand. Die Begründung der Tat des Mannes wurde damit gerechtfertigt, weil dieser die Nachricht erhalten habe, dass die Russen das Haus seiner Familie bombardiert hätten, wobei diese ums Leben gekommen seien. Er wollte damit seiner Verzweiflung Ausdruck verleihen.
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Woher die Gutmenschen-Schickeria ihre Informationen hatte, wird wohl immer deren Geheimnis bleiben. Jedenfalls scheint der Fall völlig anders gelagert zu sein, als man es Glauben machen wollte. Dazu ein recht aufschlussreicher Beitrag in der heutigen Online-Ausgabe der Kronen Zeitung, in der unter anderem wie folgt zu lesen ist:
„Er ist psychisch krank. Aber vermutlich ein psychisch kranker radikaler Islamist“, bewertet der in Wien lebende Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati für krone.at den aufsehenerregenden Vorfall in Favoriten. Wie berichtet , hatte sich am Wochenende ein 23- jähriger Syrer unter lauten „Allah“- Rufen zunächst vor eine Straßenbahn geworfen, dann sprang er sowohl auf ein Auto als auch auf die Bim. Für krone.at übersetzte Albayati alles, was der Asylwerber tatsächlich schrie.
Damit hat sich wohl die herzzerreißende Gutmenschen-Story von der durch Russen getöteten Familie in Luft aufgelöst. Die Tatsache, dass der Syrer mit seiner Aktion nicht nur sich selbst sondern auch unbeteiligte Passanten gefährdet hat, kam den Gutmenschen bis dato noch nicht über die Lippen.
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2016-10-17
Ob man da bei der Kronen Zeitung viel Freude haben wird?
SPÖ-Jungpolitiker sieht nicht viel Unterschied zwischen
der Kronen Zeitung und der Nazi-Zeitung „Der Stürmer„
Manchmal können es auch Medien – die vom System fleißig mit Inseraten gefüttert werden – nicht lassen, Schlagzeilen zu veröffentlichen, welche die Realität widerspiegeln. Scheinbar hat der SPÖ-Jungpolitiker und Bundesvorstandsmitglied des Jugendrats der IGGIÖ Islam- ischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Amir El-Shamy, ein Problem damit. Und so stellte er heute auf seinem Facebook-Account einige Schlagzeilen der Kronen Zeitung ein und vermerkte diese mit dem Kommentar:. „Falls sich jemand fragt, warum so viel Angst, Hass und Gewalt herrscht. Zufall?“ Wie der obige Screenshot dokumentiert, beantwortete er auch diverse User-Kommentare. So schienen am User „Ahemd“, die Türken-Aufmärsche der jüngst vergangenen Zeit spur- los vorbeigezogen zu sein und stellte die Frage, wer sich so einen Schwachsinn ausdenkt. Der SPÖ-Jungpolitiker wusste die Antwort. „Ich kenne paar Redakteurinnen der Kronen Zeitung persönlich. Brauchst du Namen? 🙂 auf jeden Fall keine guten Menschen.“ Aber es wird noch skurriler, wie im obigen Screenshot ersichtlich ist. User Emmerich stellte die Frage, wo der Unterschied zum Stürmer liegt, denn er sehe nicht viel. Amir El-Shamy pflichtete dem Kommentar mit den Worten:. „Ich auch nicht“ bei. Da staunen wahrscheinlich nicht nur wir, wenn ein SPÖ-Jungpolitiker nicht viel Unterschied zwischen der Kronen Zeitung und der antisemitischen Nazi-Zeitung „Der Stürmer“ sieht. ***** 2016-08-03Jetzt kommen Afrikaner – keine Kriegsflüchtlinge
So titelte die Kronen Zeitung einen Beitrag:
In Österreich musste man leider schon zahlreiche negative Erfahrung mit kriminellen Schwarzafrikanern machen, welche illegal ins Bundesgebiet eingereist waren. In diesem Zusammenhang möchten wir unserer Leserschaft eine Aussage von Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), zur Kenntnis bringen.
Die Aussage von Serge Boret Bokwango stammt zwar aus dem Jahre 2011, dürfte aber nichts an ihrer Aktualität verloren haben. Wer es nicht glauben mag, der möge doch eine Exkursion durch die U-Bahn-Stationen von Wien machen. ***** 2016-05-07
Beruhigungspille fürs Volk oder keinen Bezug zur Realität?
So ist es in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen
Bei Vergewaltigungen oder schweren Körperverletzungen, ist derzeit ein Trend nach oben nicht erkennbar? Entweder ist diese Aussage von Franz Lang, seines Zeichens Direktor des österreichischen Bundeskriminalamts, eine Auftragsarbeit der Regierung (die als Beruhigungspille dienen soll), oder die Realität zieht an diesem Mann spurlos vorüber. ***** 2016-05-04Erhobener Zeigefinger bei Muslime ist ein Ausdruck von Religiosität
Erstaunlicher Schwenk bei der Kronen Zeitung
Leider ist die zugesagte Stellungnahme der Flughafengesellschaft zu unserem Beitrag „Wie viele IS-Sympathisanten ….“ .bis dato noch nicht erfolgt. Dafür berichtet aber die Kronen Zeitung unter anderem, in einem heutigen Beitrag, dass laut ihren Recherchen der betreffende Mann nicht mehr am Flughafen Wien-Schwechat tätig ist und in der Vergangenheit auch nie aufgefallen war. Aber im eingangs erwähnten Krone-Beitrag gibt es eine erstaunliche Textpassage. Während in der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs noch am Sonntag wie folgt berichtet wurde: ist heute folgendes zu lesen: Nun, da darf man ja beruhigt sein, wenn weltweit viele muslimische Gläubige diese Pose machen. Denn sie bedeutet – laut Kronen Zeitung – ja nur: Gott ist am größten und Halleluja. Das bringt uns natürlich zur Frage, warum gläubige Christen, die es sicher auch zuhauf am Flughafen gibt, nicht mit gefalteten Händen auf Fotos zu finden sind? Wir wissen zwar nicht was hier genau abgelaufen ist, vermuten aber, dass es hier möglicherweise zu einem Gentlemen’s Agreement zwischen dem Flughafen Wien- Schwechat und der Kronen Zeitung gekommen ist. Möglicherweise befürchtet man bei der Flughafengesellschaft, dass in Zukunft noch mehr Fotos von Mitarbeitern auftauchen könnten, auf denen diese mit der IS-Sieger- pose des erhobenen Zeigefingers posieren. Tja, und wenn dieses Zeichen ja nur der Ausdruck von Religiosität ist, dann ist doch alles in Ordnung?! ***** 2016-04-05Bandenkrieg mitten in Wien
Ein Friedensangebot sieht anders aus
„Nach Bandenkrieg: Tschetschenen wollen ´Frieden´. Nach der blutigen Auseinander- setzung unter rivalisierenden Banden in Wien – eine Gruppe Tschetschenen war von zahlreichen Afghanen mit Messern, Holzlatten und Eisenstangen attackiert worden – sind nun gegen fünf Täter Anträge auf Untersuchungshaft gestellt worden. Positiv: In sozialen Netzwerken ruft die tschetschenische Community zur Mäßigung auf.“ ..So ist es unter anderem in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen. Ob hier die Herrschaften bei der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs nicht einem Irrtum unterliegen? Wir haben uns in den tschetschenischen Communitys in den sozialen Netzwerken umgesehen und sind zu einem ganz anderen Eindruck gelangt. Nachfolgend nur einige Kommentare von zahlreichen Postings einer tschetschenischen Facebook-Seite: Tja, nach einem Friedensangebot sieht das für uns nicht aus. Aber möge sich unsere geneigte Leserschaft ihr eigenes Bild davon machen. ***** 2016-03-08Die Zukunftssorgen der Gattin des Bundespräsidenten
Wie schrecklich, möglicherweise kein Chauffeur mehr
Während sich viele Pensionisten darüber Sorgen machen, ob ihr Geld für Energie für die Heizperiode reicht, plagen die Gattin des Bundespräsidenten Heinz Fischer ganz andere Zukunftssorgen. Einer Kronen Zeitung-Meldung (kleine, fast zu übersehende Randnotiz) nach sorgt sie sich, ob es nach der Pensionierung ihres Gatten noch einen Chauffeur geben wird oder sie in eine „Privatheit“ zurückfallen werden, wo sie wieder anfangen müssen selbst Auto zu fahren. Tja, diese Sorge der Frau Margit Fischer möchten wohl viele Pensionisten haben. Aber wir gehen davon aus, dass sich die Genossen in der SPÖ etwas einfallen lassen werden, sodass Herr und Frau Fischer nicht dazu gezwungen sind ihr Auto selbst zu lenken. ***** 2015-11-13Flüchtling drohte mit Kopfabschneiden
Die Spirale der Gewalt beginnt sich nach oben zu drehen
Da in der Bevölkerung bereits die Stimmung kippt und man diese von amtlicher Seite aus beruhigen will, wurde allen Ernstes erklärt, dass Österreich seine Grenzen dicht gemacht habe und diese seit Mitternacht kontrolliere. Diese Meldung ist in etlichen heutigen Tageszeitung zu lesen. Doch die Bevölkerung ist nicht mehr so naiv alles zu glauben was ihr vorgesetzt wird und so kursiert das Gerücht, dass dies nicht der Wahrheit entspräche. Polizisten werden nur dafür eingesetzt, illegal nach Österreich eingereiste Personen in Busse einzuteilen, während das Bundesheer lediglich die Essensausgabe erledigt. Kontrollen würde nämlich bedeuten, dass man darüber informiert ist, wer ins Land einreist. Ein heutiger Artikel in der Kronen Zeitung (Printausgabe für Oberösterreich) straft die – an die Bevölkerung ausgegebene – Information der Lüge. Ein Flüchtling unbekannter Nationalität? Wie kann das sein, wenn an der Grenze kontrol- liert wird? Wir nehmen mal an, dass bei seinen Angehörigen, die im Bus randalierten, ebenfalls die Nationalität unbekannt ist. Jedenfalls schaut es so aus, als ob wir uns schon auf den IS-Brauch des Enthauptens einstellen dürfen. Wie man mit Aggressoren umgeht, demonstrierte heute die ungarische Polizei eindrucks- voll. Nachdem mehrere Hundert Illegale versuchten gewaltsam auf ungarisches Staats- gebiet zu gelangen und Polizisten mit Steinen und anderen Gegenständen bewarfen, wurden Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt. Wie in heutigen Fernsehberichten zu sehen ist, handelt es sich bei den gewalttätigen Ille- galen um junge kräftige Männer und nicht um ausgemergelte, traumatisierte Flüchtlinge. Scheinbar wird nun die Devise „Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt“ in die Realität umgesetzt. Das dürfte sich auch jener unbekannte Mann (angeblicher Flüchtling), der den Busfahrer mit den Kopfabschneiden bedroht hat, gedacht haben. ***** 2015-09-16Gratis-Konten für Asylwerber
Eine fragwürdige Aktion
Nachfolgende Kurzmeldung (fast zum Übersehen) fand sich heute in der Kronen Zeitung auf Seite 6:Während die einheimischen Kontobesitzer Kontogebühren zu zahlen haben, stellen die Erste Bank und die Sparkassen Asylwerbern Konten zum Nulltarif zur Verfügung. Nun könnte man sich fragen, warum Asylwerber – die ja laut Gutmenschen arm und mittellos sind – Bankkonten brauchen? Obige Frage wird von den Banken gleich selbst beantwortet – weil nämlich manche Asyl- werber viel Bargeld mit sich herumtragen. Das bringt uns zur nächsten Frage. Warum stellen diese Banken Personen, die über dementsprechend viel Bargeld verfügen, Gratis- Konten zur Verfügung, während zum Beispiel Mindestpensionisten, die kaum über Bar- geld verfügen, Kontogebühren zahlen müssen? Wäre es nicht sozialer, Menschen mit geringen Einkommen die Kontogebühr zu erlassen, anstatt Asylwerbern mit viel Bargeld ein Gratis-Konto zur Verfügung zu stellen? Ob sich die Erste Bank und die Sparkassen mit dieser fragwürdigen Aktion einen Bärendienst erwiesen haben, wagen wir ernsthaft zu bezweifeln. ***** 2015-09-09
Krieg oder Frieden?
Aus der heutigen Kronen Zeitung
Also jetzt kennen wir uns nicht mehr aus. Während einerseits Muslime beteuern, dass der Islam eine Religion des Friedens sei, behaupten andere Muslime (in diesem Fall der Kalif Al-Baghdadi), dass der Islam eine Religion des Krieges ist und nie eine des Friedens gewesen sei. Die IS sei nur die Speerspitze. Tja, da sollten sich die Muslime endlich einmal einig werden, welche Religion der Islam nun wirklich ist. Das hätte nämlich den Vorteil, dass sich die „Ungläubigen“ orientieren könnten. ***** 2015-05-16Schwarzes Kokain?
Der Natur auf der Spur
Tanja Wehsely, SPÖ-Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats, veröffentlichte auf ihrem Facebook-Account nachfolgendes Foto (Screenshot) und stellte dazu die Frage: „Was sind diese Kügelchen die da rum- liegen und wie kam es dazu? Bin neugierig wer es ahnt oder weiß.“ Screen: facebook.com (Account: Tanja Wehsely) Möglicherweise haben wir die Antwort gefunden. In der heutigen Kronen Zeitung ist nämlich folgende Meldung zu lesen: Also werte Frau Wehsely, sofort alle Kügelchen einsammeln und zur nächsten Polizei- inspektion bringen. ***** 2015-04-11Männliche Hausdame gesucht
Bundesgesetz über die Gleichbehandlung
Gleichbehandlungsgesetz – GlBG I. Teil Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt Gebot der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung § 9. Der/die Arbeitgeber/in oder private/r Arbeitsvermittler/in gemäß den §§ 4 ff des Arbeitsmarktförderungsgesetzes, BGBl. Nr. 31/1969, oder eine mit der Arbeitsvermittlung betraute juristische Person öffentlichen Rechts darf einen Arbeitsplatz weder öffentlich noch innerhalb des Betriebes (Unternehmens) nur für Männer oder nur für Frauen ausschreiben oder durch Dritte ausschreiben lassen, es sei denn, ein bestimmtes Geschlecht ist unverzichtbare Voraussetzung für die Ausübung der vorgesehenen Tätigkeit. Die Ausschreibung darf auch keine zusätzlichen Anmerkungen enthalten, die auf ein bestimmtes Geschlecht schließen lassen. Laut obigem Paragrafen müssen Stellenangebote geschlechtsneutral verlautbart werden. Das heißt, wenn jemand eine Kellnerin sucht muss er gleichzeitig die Stelle auch für einen Kellner inserieren. In umgekehrter Folge natürlich auch. Sucht ein Altmetallverwerter einen Eisenbieger, so muss im Inserat auch Eisenbiegerin enthalten sein. Wir haben schon einige Beiträge über den Sinn bzw. Unsinn der geschlechtsneutralen Stellenausschreibungen verfasst. Die meisten Inserenten behelfen sich einfach mit dem unrühmlichen „Binnen – I“. Das verhindert aber nicht, dass Arbeitgeber bereits im Vorfeld gesetzlich daran gehindert werden, rasch und gezielt geeignetes Personal für ihre Betriebe zu finden. Geschlechts- neutrale Stellenausschreibungen werden zumindest etliche Telefonanrufe von Bewerber- (innen) zur Folge haben, die nicht den Vorstellungen der Inserenten entsprechen. Allerdings darf der wirkliche Grund einer Absage nicht mitgeteilt werden. Die meisten Arbeitgeber teilen im Falle des „falschen“ Geschlechts einfach mit, dass die Stelle bereits vergeben ist. Wie sich eine geschlechtsneutrale Stellenausschreibung selbst ad absurdum führt, beweist nachfolgendes Inserat in der heutigen Kronen Zeitung. Es wird wohl kein vernünftiger Mensch annehmen, dass es eine männliche Haus- dame gibt. Aber Hauptsache einem völlig sinnlosen Gesetz wird Genüge getan. ***** 2015-02-04„Wut-Oma“ Frieda Nagl der Hetze beschuldigt
Der erstaunliche Herr Inou vom Gutmenschen-Verein M-MEDIA
Der Ex-Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger ( der augenscheinlich noch immer um Vorzugs- stimmen wirbt (obwohl dies keinen Sinn mehr ergibt), scheint mit der „Wut-Oma“, Frieda Nagl, nicht einer Meinung zu sein. Er unterstellt ihr Zynismus weil sie meint, dass es besser wäre Flüchtlingen vor Ort zu helfen. Vielleicht sieht Öllinger den Zynismus darin, da eine Direkthilfe vor Ort bewirken würde, dass sich die Asylindustrie keine goldene Nase mehr verdienen könnte. Möglicherweise greift er Nagl auch wegen Neidgefühlen an, da dieser mehr mediale Aufmerksamkeit als ihm geschenkt wird. Denn Karl Öllinger befindet sich bekannterweise seit der letzten Nationalratswahl im politischen Out. Screen: facebook.com (Account: Karl Öllinger) Zum obig gezeigten Posting von Öllinger gibt es auch jede Menge (darunter sehr dümm- liche) Kommentare. Eines erschien uns besonders erstaunlich (siehe obigen Screenshot). Simon Inou bezeichnet den Kronen Zeitungs-Artikel (Kolumne) von Frieda Nagl wört- lich: „Das ist Hetze… „ Nun kann man über die Aussage von Nagl durchaus geteilter Meinung sein, aber von Hetze ist bei dieser nicht die geringste Spur vorhanden. Wer ist dieser Simon Inou eigentlich? Nun, der Mann ist Herausgeber und Geschäftsführer von M-MEDIA, Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit. Und just dieser Gutmenschen-Verein tritt ein elementares Menschenrecht mit Füßen. Nämlich die leistungsgerechte Entlohnung von Menschen, die einen Job suchen und für M-MEDIA arbeiten wollen. Das ist zwar keine Hetze, aber von dieser Gangart könnte es einem speiübel werden. Screen: M-MEDIA ***** 2014-10-13Drogendealer und Gewalttäter als Asylwerber
Vielen Österreichern vergeht die Lust am Helfen
Die Asyldebatte, welche wie gewohnt auf dem Rücken der österreichischen Bevölkerung ausgetragen wird, schlägt zurzeit wieder einmal hohe Wellen. Den Österreichern kann wohl kaum nachgesagt werden, dass sie nicht hilfsbereit wären. Wie durch die Ungarn- CSSR- und Ex-Jugoslawienkrise einwandfrei bewiesen werden kann, haben Herr und Frau Österreicher das Herz auf dem rechten Fleck. Allerdings ist Asyl ein ganz hohes Gut, mit dem kein Schindluder getrieben werden darf. Wer legal nach Österreich kommt und tatsächlich für eine bestimmte Zeit Schutz benötigt, der hat diesen auch zu bekommen. Das trifft aber auf die wenigsten der Asylwerber zu. Sie reisen meist illegal durch mehrere sichere Drittstaaten bis in jene Länder, die ihnen am meisten Annehmlichkeiten bieten. Darunter befindet sich leider auch Österreich. Aber dieser Umstand wäre ja noch das kleinere Übel. Denn offenbar hat es sich schon in aller Herren Länder herumgesprochen, dass Österreich seit einigen Jahren ein Paradies für Asylbetrüger und auch für kriminelle ausländische Subjekte ist. Zwar wird diese Tat- sache von den Gutmenschen und diversen Flüchtlingshilfsvereinen heftig bestritten, da sie der Realität offenbar nicht ins Gesicht sehen wollen. Vielleicht sollten diese Herr- schaften ab und zu einen Blick in die Zeitungen riskieren. Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe v. 25.09. und 26.09.2014) Fast täglich sind obige oder ähnlich gelagerte Meldungen in diversen österreichischen Tageszeitungen zu lesen. Drogendealer, Gewalttäter udgl., die sich als Verfolgte ausgeben und bei uns ihre kriminellen Taten ungeniert fortsetzen, beanspruchen Österreichs Hilfe und Gastfreundschaft. Dass dadurch vielen Österreichern die Lust am Helfen vergeht und vergangen ist, ist nachvollziehbar. ***** 2014-09-26Dschihad unterm Riesenrad
Radikalisierung sogar im Islamunterricht
an den heimischen Schulen
Seit der Verhaftung der neun mutmaßlichen islamistischen Gotteskrieger, herrscht bei den linken Gutmenschen und auch bei den Vertretern der Asylindustrie eisiges Schweigen. Wobei wir uns die Frage stellen, warum man diese Herrschaften überhaupt verhaftet hat? Man hätte sie unbehelligt in ihr Wunschland ausreisen lassen sollen. So wären zumindest den Steuerzahlern Kosten erspart geblieben. Jedenfalls stellen sich nun zahlreiche Leute die Frage, was Menschen dazu bewegt , in den heiligen Krieg zu ziehen. Diese Frage wurde heute auch in der Kronen Zeitung gestellt. Und zwar an den in Wien lebenden, aus dem Irak stammenden Journalisten und Islamexperten Amer Albayati. Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9) Über die offene Antwort sind wir verblüfft. Hätte ein Freiheitlicher gewagt zu behaupten, dass in den Moscheen dauernd von der Faszination des Bürgerkrieges in Syrien gepredigt wird, dann hätte es ganz sicher einen Aufschrei der Gutmenschen-Lobby gegeben und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Anzeigen wegen Verhetzung gehagelt. Zudem ist es höchst interessant zu erfahren, dass die Radikalisierung auch vor dem Islam- unterricht in den heimischen Schulen nicht halt macht. Zur Problematik des radikalen Islamismus kommt noch die Tatsache, dass deren Vertreter ihren Hass und ihre radikalen Ansichten ganz offen zur Schau tragen können. Wir haben darüber schon in einigen Beiträgen berichtet. Dazu machte sich heute auch der Krone- Kolumnist, Michael Jeannée, seine Gedanken. Nachfolgend der letzte Absatz seiner heut- igen Kolumne, die mit dem Schlusssatz „Dschihad unterm Riesenrad!“ endet. Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9) Wir sind schon gespannt, ob Michael Jeannée für seine wirklich treffend gelungenen Kolumne, von den linken Gutmenschen wieder verbale Prügeln beziehen wird. Ob die Innenministerin der Aufforderung des Krone-Kolumnisten nachkommen wird bezweifeln wir. Dies wird vermutlich die SPÖ zu verhindern wissen. Immerhin befanden und befinden sich unter den Teilnehmern von Anti-Israel-Demonstrationen zu viele potentielle Wähler- stimmen. ***** 2014-08-23BMI sperrt linksextreme Webseite auf seinen Computern
„Heimat ohne Hass“ – Mit “Adult & Nudity”
als Schundseite im Internet eingestuft
Screen: heimatohnehass.at Katzenjammer herrscht heute auf der Webseite „Heimat ohne Hass“. Ist doch die linksextreme Denunzianten-Webseite auf den Computern des Innenministeriums nicht mehr aufrufbar. In Selbstmitleid zerfließend meint man heute auf besagter Webseite: „Dient doch unsere Seite für etliche Beamte und Beamtinnen als Recherche-Quelle und auch als Nachschlagewerk für die Verbindungen zwischen der Politik und dem Rechts- extremismus.“ Da überschätzen sich die Herrschaften wohl gewaltig. Kein normal denkender Mensch kann eine Webseite, auf der wiederholt Unwahrheiten verbreitet und unschuldige Opfer an den virtuellen Pranger gestellt und durch den Dreck gezogen werden, ernst nehmen. Geschweige denn als Nachschlagewerk verwenden. Interessant ist auch der Grund der Sperre. Wie „Heimat ohne Hass“ selbst angibt, erfolgte diese mit der Begründung “Adult & Nudity”. Diese findet im Normalfall für Pornoseiten – also Schundseiten – Anwendung. Das bedeutet, dass die linksextreme Denunzianten-Web- seite vom Innenministerium offiziell als Schundseite im Internet eingestuft wurde. Und diese Einstufung hat durchaus ihre Berechtigung, wenn wir uns die letzte unwahre Geschichte anschauen, die auf „Heimat ohne Hass“ erst im vorigen Monat verbreitet wurde. Dabei scheute man dort nicht einmal davor zurück, ein falsches Foto zu verwenden. Denn die Polizistin auf dem Bild ist gar nicht nicht die Person, die diskreditiert und durch den Dreck gezogen wurde . Wir haben darüber ausführlich berichtet. Hier der LINK zum Beitrag.Screen: heimatohnehass.at Heute besuchte ein Mitarbeiter der Redaktion ERSTAUNLICH, das letzte unschuldige Opfer von „Heimat ohne Hass“, die ehemalige Polizistin Claudia Martens. Wir wollten wissen, wie es der schwerkranken Frau nach den Verleumdungen, die sie über sich ergehen lassen musste, heute geht. C. Martens, die sich nach einem längeren Krankenstand, seit einigen Monaten in Berufsun- fähigkeitspension befindet – und wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann, von ihrer Krankheit schwer gezeichnet ist – lebt mit ihrer ebenfalls schwer kranken Mutter, in einer 200 Seelengemeinde im südlichen Burgenland. Wir führten heute ein ausführliches Gespräch mit Claudia Martens Und wie es in so kleinen Ortschaften üblich ist, sprechen sich Nachrichten sehr schnell herum. Auch in der Gemeinde wo Martens lebt hat man Computer und so gelangte man dort in Kenntnis des verleumderischen Beitrags von „Heimat ohne Hass“. Sie wurde und wird nun als Nazibraut und Rechtsextremistin beschimpft. Beim Greissler darf sie nicht mehr anschreiben. Selbst die Gemeinde strich ihr die Ratenzahlung für Abgaben wie Wasser, Kanal, Müll und Grundsteuer. Seit dem verleumderischen Beitrag auf „Heimat ohne Hass“ wird Martens richtig gemobbt. Dieses Mobbing verschlechterte nicht nur ihren, sondern auch den Gesundheitszustand ihrer ebenfalls schwerkranken Mutter. Selbst als man bei der linksextremen Denunzianten-Web- seite in Kenntnis war, dass die Story nicht stimmt, kam kein Widerruf geschweige denn eine Entschuldigung. Webseiteninhaber von „Heimat ohne Hass“ ist der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz, Uwe Sailer. Er gibt an, dass er „nur“ der Domaininhaber sei und schiebt die Ver- antwortung für den unwahren Beitrag über Martens auf eine „Facebook-Initiative“. Dumm nur, dass diese nirgends namentlich genannt, also anonym ist. Aber auch Sailer entschuldigte sich weder in seinem (als „nur“ Domaininhaber) noch im Namen der anonymen „Facebook-Initiative“ bei Martens. Stattdessen kündigte er groß- spurig an, dass er die Kronen Zeitung klagen werde. Diese hatte nämlich ebenfalls darüber berichtet und die unwahre Berichterstattung seiner Person zugeschrieben. Hier der LINK zum Beitrag. Screen: heimatohnehass.at Und nun sind wir beim Rechtsweg. Wir sind der Meinung, dass der unwahre Beitrag von „Heimat ohne Hass“ über Martens klagfähig ist. Ihr erwuchsen daraus sowohl ideelle als auch materielle Schäden. Da sie nur eine kleine Rente bezieht, kann sie sich keinen Anwalt leisten. Daher haben wir unsere Kontakte spielen lassen. Uns wurde zugesagt, dass sich ein Anwalt der Sache annehmen wird. ***** 2014-07-02
OPFER HALT´S MAUL!
Und noch einmal „Heimat ohne Hass“
Dieses Wochenende haben wir ganz in das Zeichen, der Webseite „Heimat ohne Hass“ (vom „nur Domain-Inhaber“ Uwe Sailer) gestellt. Nicht erstmalig wurden auf dieser Denunzianten- Webseite völlig unschuldigen Personen Sachen angedichtet, die nicht der Realität entsprachen. Die Opfer wurden dann genüsslich an den virtuellen Pranger gestellt und durch den Dreck gezogen. Mit ihrem letzten Beitrag schaffte es die linksextreme anonyme Hetztruppe sogar in die Kronen Zeitung. Der im Impressum der Webseite „Heimat ohne Hass“ aufscheinende verhaltensauf- fällige Kriminalbeamte aus Linz, Uwe Sailer, weist jede Schuld von sich und meint, dass für den redaktionellen Teil die gleichnamige Facebook-Initiative verantwortlich sei. Das Dumme daran ist nur, dass die genannte Initiative anonym und namentlich nicht genannt ist. Sailer kündigte sogar an, die Kronen Zeitung bzw. die zuständige Journalistin klagen zu wollen. Tja, ob das nicht ein kräftiges Eigentor werden wird? Langsam aber sicher melden sich weitere unschuldige Opfer der Facebook-Initiative „Heimat ohne Hass“ zu Wort. Aber das beeindruckt die/den Verantwortlichen im Augenblick noch nicht. Ganz im Schutz einer vermeintlichen Anonymität meint man bei HoH ironisch: „Ach. Wir bitten um Screenshots per PN, damit wir die Angelegenheit prüfen können. Ansonsten würden wir Sie gerne ersuchen, hier nicht mehr off-topic zu kommentieren. Vielen Dank.“ Ganz unter dem Motto: „Opfer halt´s Maul“ wird im nachfolgend gezeigten Screenshot abgewiegelt. Interessant ist auch die Rechtsauffassung (denn von Anstand und Moral wollen wir gar nicht sprechen) bei „Heimat ohne Hass“. Zuerst nageln diese eine Person ans Kreuz und wenn diese reklamiert, dass sie unschuldig sei, dann fordert diese Denunzianten-Initiative gar noch einen Beweis für die Unschuld ihres Opfers ein. Liest man sich das Posting des Hardcore-Users von HoH – Jeff Chandler – durch, fragen wir uns wie krank und/oder pervers muss man sein, ein derartiges Statement abzugeben. Mit seinem Kommentar: „Hihi …. Uwe ist ein Magnet für verhaltensauffällige Fauen“ verhöhnt er das Opfer noch zusätzlich. Erstaunlicherweise fällt im Zusammenhang mit der Denunzianten-Initiative „Heimat ohne Hass“ immer wieder der Name des verhaltensauffälligen Kriminalbeamten aus Linz, Uwe Sailer, obwohl doch dieser laut eigener Angabe „nur“ der Domain-Inhaber der Webseite ist. Bleibt zu hoffen, dass die angekündigte Klage gegen die Kronen Zeitung hier Licht ins Dunkle bringen wird und die Verantwortlichen bekannt werden. Möglicherweise wird eine Flut von Klagen gegen diese(n) folgen. Es sei denn, dass Sailer schon kalte Füße bekommen hat und von einer Klage gegen die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs wieder Ab- stand genommen hat. Wir hoffen, dass wir unsere Leserschaft mit unserer Wochenendberichterstattung über die Denunzianten-Initiative „Heimat ohne Hass“ nicht überstrapaziert haben. Wir wollten aber unbedingt aufzeigen, welche Auswüchse es im Internet gibt. Bleibt nur zu hoffen, dass dem Treiben dieser Herrschaften bald ein Ende gesetzt wird. Dass die Kronen Zeitung darüber berichtete, ist für uns jedenfalls mal schon ein Zeichen eines Beginns. ***** 2014-06-15Uwe Sailer klagt
Werden nun die Verantwortlichen
von „Heimat ohne Hass“ genannt?
Wie wir bereits in unserem Beitrag „Heimat ohne Hass ……“ berichtet haben, hat es die linksextreme Denunzianten-Webseite geschafft, mit einem unwahren Artikel – indem eine völlig unschuldige schwer kranke Frau durch den Dreck gezogen wurde – in die Kronen Zeitung zu gelangen. Wir haben im obig erwähnten Beitrag auch angeführt, dass im Impressum besagter Webseite, der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz, Uwe Sailer, aufscheint. Weiters merkten wir an, dass Sailer möglicherweise glaubt, dass er sich mit dem Satz: „Für den redaktionellen Teil ist die Internet-Initiative ´Heimat ohne Hass´ verantwortlich“, der Verantwortung für Berichterstattungen entziehen kann. Dies wird nun vermutlich ein Gericht zu klären haben, denn Sailer kündigt in einem Beitrag an, dass er die Kronen Zeitung bzw. die Journalistin Sandra Ramsauer klagen will. Da es sich bei der Internet-Initiative ´Heimat ohne Hass´ um eine völlig anonyme, nament- lich nicht genannte Gruppe oder Einzelperson handelt, schrieb die Krone-Journalistin den Beitrag Uwe Sailer zu. Die Reaktion von Sailer lässt für uns erkennen, wie tief und schmutzig der besagte Beitrag auf der Webseite „Heimat ohne Hass“ sein muss. Übrigens ist der dis- kriminierende Beitrag nach wie vor online. Wir sind nicht der Meinung, dass Sandra Ramsauer ein Recherchefehler unterlaufen ist oder diese sogar vorsätzlich gehandelt hat, als sie Sailer diesen Beitrag zuschrieb. Denn im Impressum der Denunzianten-Webseite ist kein Verantwortlicher ausgewiesen. Durch die Namensangabe Uwe Sailer könnte durchaus der Schluss gezogen werden, dass dieser für die Webseite verantwortlich ist. Aber wie bereits erwähnt, dies zu klären wie die Auf- gabe eines Gerichtes sein. Man darf gespannt sein, welche Person der verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz angeben wird, die für die Berichterstattungen verantwortlich ist. Der Name Dr. Zanger, den Sailer als seinen Anwalt angibt, wird die Kronen Zeitung wohl kaum beeindrucken. Denn diese haben auch hervorragende Anwälte. Uwe Sailer schreibt wörtlich: „Herr Uwe Sailer ist mit Partnern Inhaber der Fa. Daten- forensik.at. Und diese Firma hält die Rechte an der Domain „heimatohnehass.at“. Es ist für uns erstaunlich, dass es ein Kriminalbeamter (mit seinen Partnern) augenschein- lich zulässt, dass unter seiner Domain eine anonyme Initiative unwahre und diskrimi- nierende Beiträge verfasst. Denn es ist ja nicht der erste unwahre Beitrag.Und damit sind wir auch schon bei jenen Personen, die sich offenbar wohlweislich bedeckt halten. Denn wenn man nachfolgende Rechtfertigung auf der gleichnamigen Facebook-Seite liest, dann weiß man auch warum. Screen: facebook.com (Account Heimat ohne Hass) Da staunen wir aber, denn die Schuldirektorin aus Schärding und die schwer kranke Claudia M. durften sich schon mit der medialen Hetzkeule von „Heimat ohne Hass“ prügeln lassen. Als besondere Frechheit empfinden wir die Aussage: „Entschuldigen Sie, aber da müssen wir uns sehr wundern – umso mehr, als hier alle ehrenamtlich tätig sind und keine be- zahlten Profijournalisten wie die Frau Ramsauer, deren Job es ist, korrekt zu recherchieren!“ Folgt man der Logik von „Heimat ohne Hass“, dann brauchen Ehrenamtliche nicht korrekt zu recherchieren. Diese Verpflichtung obliegt laut deren Meinung nur bezahlten Profijour- nalisten. Einen derartigen Schwachsinn haben wir selten gelesen. Jedenfalls räumt „Heimat ohne Hass“ mit ihrer Aussage ein, dass sie keine Profis sind. Für uns sind sie nicht einmal Amateure sondern simple Stümper denen gut daran täte, ihre Finger von einer Computertastatur zu lassen. ***** 2014-06-12