Rechtsanwältin Astrid Wagner: „Hamas wurde von Israel & Mossad unterstützt um Palästinenser zu schwächen“

Was sagen eigentlich die jüdischen Organisationen in Österreich zu dieser Aussage?

Facebook ist wahrlich ein Fundgrube für alle möglichen Absurditäten an Meinungsäußerungen. So sind wir heute auf dem FB-Account der Rechtsanwältin Dr. Astrid Wagner – die von diversen Medien als Staranwältin bezeichnet wird – auf eine wirklich erstaunliche Aussage gestoßen.

So schreibt die Anwältin unter anderem wortwörtlich: „Hamas wurde von Israel & Mossad unterstützt um Palästinenser zu schwächen.“

In Folge davon wäre abzuleiten, dass der Staat Israel und der Mossad, in der Vergangenheit – bedingt durch die Unterstützung – zumindest indirekt daran beteiligt waren, der HAMAS zu ermöglichen, Gräueltaten an jüdischen Bürger(innen) durchzuführen.

Da diese Aussage so unglaublich ist, wurde unsererseits nochmal nachgefragt, ob sie das ernst meine?

„Meinen Sie ich mache Spaß? Freilich nicht offiziell…“, so Wagner.

Interessant finden wir auch, dass sie die Kronen Zeitung als Informationsquelle (da kann man davon halten was man will) runtermacht, obwohl es gerade diese Zeitung ist, die Wagner als „Staranwältin“ hochjubelt.  Aber wir können Frau Dr. Wagner beruhigen, wir haben ganz andere Informationsquellen als die Kronen Zeitung.

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„Impfverweigerern“ droht die Kündigung


Über die Arbeitgeber wird Druck aufgebaut


Zahlreiche renommierte Wissenschaftler (Ärzte, Virologen etc.) stellen den Corona-Impfstoffen ein schlechtes Zeugnis aus. Das wird natürlich von der Pharmaindustrie und von deren beeinflussten Politiker(innen) heftig bestritten. Aber es gibt auch zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler, welche die Corona-Impfung über den Klee loben. Ob dies aus Überzeugung, aus Furcht vor Repressalien oder Gewinnabsicht geschieht, wissen nur die Betroffenen selbst.


Nun muss man aber kein Experte sein um zur Ansicht zu gelangen, dass man einem Impfstoff, der innerhalb eines halben Jahres entwickelt wurde und lediglich eine Notzulassung hat, mit gebotener Vorsicht gegenüber steht. Die zahlreichen Impfschäden inkl. Todesfälle sprechen für sich.


Gut die Hälfte der Bevölkerung in Österreich möchte sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen lassen. Das ist zu respektieren, denn immerhin steht es jedermann zu, über die eigene Gesundheit selbst zu entscheiden. Dies scheint aber der Regierung nicht zu schmecken und so versucht man, über die Arbeitgeber den sogenannten „Impfverweigerern“ Druck zu machen. Wobei die Bezeichnung „Impfverweigerer“ jeglicher Grundlage entbehrt, da es ja – zumindest offiziell – keinen Impfzwang gibt.

 

 

Wer heute die Medienlandschaft aufmerksam verfolgt hat wird festgestellt haben, dass man den sogenannten Impfverweigerern Druck machen will. Allen voran, wie könnte es anders sein, die Kronen Zeitung. Ein Experte erklärt in einem Beitrag, warum Impfverweigerern die Kündigung droht.  Uns selbst sind einige Betriebe bekannt, die ihre Arbeitnehmer(innen) zur Corona-Impfung „animieren“.



Ob so eine derartige Kündigung arbeitsrechtlich vor Gericht halten wird, werden uns die ersten Prozesse sagen. Uns erinnert das Ganze jedenfalls an:

 

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

Niemand hat die Absicht eine Testpflicht einzuführen!

Niemand hat die Absicht einen Impfzwang einzuführen!


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14.05.2021


Kronen Zeitung: Trump 100 Tage verschwunden


Ob Krone-Redakteur Kurt Seinitz eine derartige Hoffnung hegt?



Dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump nicht unbedingt ein Sympathieträger ist, machte ihn aber nicht zum schlechteren Präsidenten für die US-Bürger(innen). Der neue US-Präsident Biden verfolgt nämlich den selben Kurs wie Trump, nämlich „America First“.



Während Trump den polternden Auftritt liebte, ist Biden beim Durchsetzen seiner Pläne fast lautlos. Eines hat Biden seinem Amtsvorgänger voraus, nämlich kaum im Amt befahl er die erste Kriegshandlung gegen ein anderes Land.



Betrachtet man also den Kommentar von Kurt Seinitz, kann man nur erahnen, welch netter Zeitgenosse dieser Mann sein dürfte.



 




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02.05.2021


Wenn ungezogenen Kindern eine Belohnung versprochen wird


Die Kronen Zeitung ist zum Jubelblatt der Regierung mutiert


„Wie der Herr, so’s Gescherr“, so lautet eine alte Binsenweisheit in Österreich.  Aber es könnte auch durchaus in umgekehrter Reihenfolge sein.  Denn ein gewisser Rubert Reif, seines Zeichens beruflich im Team Kurz engagiert, sah sich gestern via Twitter bemüßigt, kritische Bürger als „ungezogene Kinder“ zu bezeichnen.




Und wie das mit ungezogenen Kindern halt so ist, erhalten diese eine Belohnung wenn sie brav sind (sark. off).  Die Kurz – pardon – Kronen Zeitung brachte dies heute, mit einer ungeheuerlichen Frechheit, in der Schlagzeile auf ihrer Titelseite zum Ausdruck.




Wer jetzt noch immer nicht versteht, wie Kurz und die Kronen Zeitung, oder möglicherweise die Kronen Zeitung im Auftrag von Kurz die Bevölkerung manipuliert, für den ist Hopfen und Malz verloren.  Es ist eine perfekte Instrumentalisierung des Stockholm-Syndroms.  Wenn wir brav sind und tun was unsere Kerkermeister von uns wollen, dann werden wir belohnt.


Übrigens Kronen Zeitung. Die einstig lesbare und halbwegs unabhängige Zeitung, ist mittlerweile zum Jubelblatt der Regierung mutiert.  Nicht die geringste Kritik an Kurz und seinen Regierungsmitgliedern, sondern ganz im Gegenteil, der Studienabrecher-Kanzler wird zu einem Helden – ja fast zu einem Messias – hochgejubelt.


Nicht einmal für umstrittene, von Verfassungsexperten als verfassungswidrig getroffene Entscheidungen der Bundesregierung, findet die Kronen Zeitung Kritik. Die Herausgeber der Pravda, einstiges Zentralorgan des ZK der KPdSU, würden vor Neid erblassen, wenn sie das noch sehen könnten.


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2020-04-07


Vertuschungsversuch bzgl. des Importes von Asylwerbern?


FPÖ-Darmann empfiehlt Kurz und Kogler Selbstanzeigen


GesternWildon (Stmk) und etwas später Ossiach (Kärnten).  Im Schutze der Ausgangssperre bzw. massiven Beschränkungen führen Personen – wir vermuten mal Verantwortliche die der Regierung unterstehen – ganz unbekümmert Importe von Asylwerbern durch. Dabei wurden angeordnete Schutzregeln wie beispielsweise der Mindestabstand völlig ignoriert.




Während gestern die Kronen Zeitung den Asylwerber-Import in Wildon noch als Missverständnis relativierte, erschien bzgl. Ossiach bis dato noch kein Wort darüber.  Verstehen wir auch, denn wer will schon zweimal mit dem gleichen Schmäh hausieren gehen.


Stellung zu dem Vorfall in Ossiach nahm jedenfalls heute Kärntens FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann.  Er wirft der Bundesregierung eine Verletzung, der von ihr selbst erlassenen Schutzmaßnahmen im Zuge der Corona-Krise vor.


„Am Montag wurden über 40 neue Asylwerber mit einem Bus ins Asyl-Erstaufnahmezentrum nach Ossiach gebracht. Fotos beweisen, dass dabei die von der Regierung angeordneten Schutzregeln, z.B. das Abstandsgebot, klar missachtet wurden. Die Bevölkerung ist zu Recht beunruhigt, dass sich unter den Neuankömmlingen auch mit dem Coronavirus infizierte Personen befinden könnten und aufgrund der Nicht-Einhaltung der Schutzmaßnahmen der Virus so in den Ort eingeschleppt wird“, kritisierte Darmann und empfahl Bundeskanzler Kurz und Vizekanzler Kogler eine Selbstanzeige wegen Verstoßes gegen alle Corona-Schutzbestimmungen, die sie den Österreichern bei Androhung von massiven Strafen auferlegt haben.  Und das auch zu Recht, denn den Bürgern fehlt für ein solches Vorgehen der Bundesregierung absolut jedes Verständnis.


Darmann verlangt auch eine sofortige Aufklärung des Innenministeriums, woher die Asylanten gekommen sind. „Es wäre ein Skandal ersten Ranges, wenn die Regierung die Asylwerber trotz des verhängten Einreiseverbotes aus Italien oder Slowenien geholt hätte“, so der FPÖ-Politiker.


Nun stellt sich – vermutlich nicht nur – für uns die Frage, ist der Corona-Virus möglicherweise doch nicht so gefährlich wie man uns Glauben machen will?  Oder haben die Verantwortlichen für den Asylwerber-Import einfach gegen die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung und damit kriminell gehandelt?


Eine andere Frage – nämlich ob man mit den Ausgangssperren etwas vertuschen will – dürfte sich jedenfalls mit den gestrigen Vorfällen von selbst beantworten. Zumindest den Import von Asylwerbern versuchte man vermutlich – unter Ausnutzung der Ausgangsbeschränkungen – vor der Bevölkerung zu verheimlichen.  Was noch alles dahinter steckt, wird man in den nächsten Tagen und Wochen sicher erfahren.


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2020-03-24


Hat die Kronen Zeitung die Wahrheit gepachtet?


Jedenfalls lässt die Corona-Krise die Kassa klingeln


Textausschnitt aus einem gestrigen Beitrag der Kronen Zeitung:




Es ist schon richtig, dass die zurzeit andauernde Corona-Krise Betrüger, Verschwörer, Panikmacher oder Wichtigtuer auf den Plan ruft.  Allerdings wäre doch anzumerken, dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen gibt (Ärzte, Wissenschaftler udgl.), die vor der Corona-Krise noch als anerkannte Experten galten und nun, weil ihre Aussagen zu Corona nicht systemgerecht sind, plötzlich als Betrüger, Verschwörer, Panikmacher oder Wichtigtuer abgetan werden.


Warum sich aber die Kronen Zeitung berufen fühlt, als unterstützender Teilnehmer eines digitalen Stabes der Bundesregierung gegen sogenannte Fake News zu agieren, wird aus dem letzten Absatz des Krone Beitrag(siehe Screenhost) ersichtlich.  Denn dort empfiehlt die Kronen Zeitung den Lesern, dass diese – neben den zuständigen Seiten der Ministerien – einfach in die Krone schauen sollen.




Da stellt sich für uns die Frage, hat die Kronen Zeitung die Wahrheit gepachtet?  Nun, darüber können wir nur rätseln.  Klar ist uns allerdings, dass die Corona-Krise bei der Krone die Kassa klingeln lässt.  In der heutigen Ausgabe haben wir die Inserate gezählt, die von Konzernen und/oder öffentlicher Hand – mit Corona-Bezug (direkt oder indirekt) – geschalten wurden.  Das Ergebnis: 13 ganze Seiten, 3 halbe Seiten und 2 viertel Seiten.


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2020-03-22


JETZT ERST RECHT


Was ist mit jetzt erst recht gemeint?

 


 

Es erstaunt uns, dass man nach dem Rücktritt von H.C. Strache – auf Grund des nun veröffentlichten „Ibiza-Videos“ – (Strache war 2017 in Ibiza plump in eine Video-Falle getappt), auf diversen FPÖ und FPÖ-nahen Webseiten und soc. Media-Accounts, die Parole „JETZT ERST RECHT“ ausruft.

 

Unzählige User(innen) verhalten sich wie Mitglieder einer Sekte und himmeln den gefallenen FPÖ-Chef an.  Alle anderen seien schuld nur nicht er, so oder so ähnlich lautet der Tenor unzähliger Kommentare.  Nein, schuld allein ist nur Strache.  Abgesehen von den widerwärtig und demokratiepolitisch mehr als bedenklichen Aussagen, welche im Video zu hören sind, hätte Strache – der bereits ein alter Fuchs in dem schmutzigen Gewerbe der Politik ist – erkennen müssen, dass ihm eine Falle aufgestellt wurde.  Wer geht schon in eine fremde Villa und offenbart einer unbekannten bzw. nur sehr flüchtig bekannten Person (möglicherweise eine russische Prostituierte, die sich als Oligarchen-Nichte ausgab) seine geheimsten Gedanken und schmeißt Großspender auf den Markt?

 

Zudem könnte es möglicherweise zu einem Strafverfahren gegen Strache kommen.  Der Staatsanwaltschaft wurde bereits von mehreren Seiten, Schreiben zur Prüfung auf eventuell strafrechtliche Relevanz seiner Aussagen übermittelt.  Es kam zwar zu keiner Ausführung, der von ihm getätigten Aussagen, allerdings sollte man bedenken, dass Scheuch und Strasser für weniger verurteilt wurden.  Bei den Genannten war es auch zu keinen Ausführungen gekommen, da diese bekanntlich ja auch in Video-Fallen getappt sind.

 

Aber zurück zur Parole „JETZT ERST RECHT“!  Was ist mit jetzt erst recht gemeint?  Öffentliche Bauaufträge an die Russen vergeben?  Die Kronen Zeitung an die Russen verscherbeln.  Großspender in Suff -Laune an Unbekannte verraten?  Darüber dürften sich die Parolen-Erfinder keine Gedanken gemacht haben.

 

Die einzige Chance für die FPÖ, der durch Strache ein enormer Schaden zugefügt wurde, liegt nun in der Schadensregulierung.  Ein Personenkult um Strache – der in seiner politischen Laufbahn unbestritten auch gute Arbeit geleistet hat – wird der FPÖ mehr schaden als nützen.

 

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2019-05-19


Die Kronen Zeitung geht der Tagespresse auf den Leim


Scheinbar kann man bei Österreichs auflagenstärkster Tageszeitung alles inserieren

 

Einen besonders geschmacklosen Scherz, erlaubte sich ein „Spaßvogel“ via Inserat in der heutigen (15.01.2019) Kronen Zeitung. Das Foto zeigt den Rechtsextremen Gottfried Küssel und der Gratulant ist ein gewisser „Heinz-Christian“. Nun braucht man kein Einstein zu sein um daraus zu folgern, dass damit der FPÖ-Chef und Vizekanzler Strache gemeint ist.



 


Die Tagespresse, ein Satire-Magazin, heftet sich das besagte Inserat auf ihre Fahnen. Wir finden, dass damit die Grenze zur Satire und die des guten Geschmackes überschritten wurde. Dass man bei der Kronen Zeitung derart naiv war ein derartiges Inserat anzunehmen und zu veröffentlichen, steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.



 


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2019-01-15


Rudi Fußi ergießt sich in heuchlerischer Doppelmoral


Bei der „richtigen“ Person wäre bei den Linken wahrscheinlich großer Jubel ausgebrochen

 

„Körperverletzung und gefährliche Drohung – das sind die Vorwürfe, die gegen Roman Rafreider im Raum stehen. Angezeigt hat ihn seine Ex-Freundin, die mittlerweile aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ist.  Die Polizei hat über den ORF-Moderator ein Betretungsverbot verhängt.  Er selbst weist die Vorwürfe zurück.“ So ist es in der Kronen Zeitung (LINK zu gesamten Beitrag samt Video) zu lesen.

 

Ob nun die Vorwürfe stimmen oder nicht, dies zu ermitteln wird Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden sein.  Für Rafreider gilt jedenfalls die Unschuldsvermutung.  Erstaunlich ist aber eine Twitter-Meldung des „Hans Dampf in allen Gassen“ – Rudi Fußi, dem laut Kronen Zeitung, wegen Verdacht der Nötigung (§ 105 StGB), ein Jahr Haft droht.  Für Fußi gilt natürlich ebenfalls die Unschuldsvermutung.

 

Möglicherweise auf die Kronen Zeitung angefressen, postete Fußi auf seinem Twitter-Account wie folgt:

 

 

Da sei Rudi Fußi ins Stammbuch geschrieben: Dass Zeitungen Akten „zugespielt“ bekommen ist nicht neu und hat es schon vor Kickl gegeben.  Zudem ergießt sich Fußi mit seinem Posting in heuchlerischer Doppelmoral.  Wir sind uns ziemlich sicher, wäre eine derartige Info einem Florian Klenk (Falter) oder Peter Pilz zugespielt worden und hätte es die „richtige“ Person erwischt, wäre im linken Lager großer Jubel ausgebrochen.  Man hätte das dann als Ergebnis von investigativen Journalismus gefeiert.

 

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2018-10-07


Kommentare zum Einreiseverbot eines IS-Terrorverdächtigen


Mitfühlende STANDARD-Poster

 

LINK zum Krone-Beitrag

 

Erstaunlich, wie Poster vom rosaroten STANDARD mit einem IS-Terrorverdächtigen mitfühlen. Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft einige Kommentaren.  Tja, damit ergibt sich wohl ein recht eindeutiges Bild, wie so manche linke Gutmenschen ticken.

 

 

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2018-01-10


Die Kronen Zeitung tut Erdogan Unrecht


„Das schwache Europa wird bald türkisch sein“

 

Heute titelt die Kronen Zeitung wie folgt:

 

 

Wir meinen, dass die Kronen Zeitung dem türkischen Präsidenten Unrecht tut, wenn behauptet wird, dass dieser völlig durchdrehe.  Sieht man sich nämlich eine vorgestrige Schlagzeile aus selbiger Zeitung (nachfolgender Screenshot) an, so dürfte Erdogan die Dinge durchaus realistisch sehen.  Auch in der rasant fortschreitenden Islamisierung Europas wird seine Aussage bestätigt.

 

 

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2017-04-15


Umwandlung einer Webseite


Van der Bellens Webseite als Uni-Beauftragter dient nun als Wahlwerbe-Plattform

 

Bei einer Recherche bzgl. der nicht unumstrittenen Funktion von Alexander Van der Bellen als Uni-Beauftragter,  sind wir auf nachfolgenden Krone-Artikel aus dem Jahr 2012 gestoßen.

 


 

Folgt man dem Krone-Artikel, so hat sich Van der Bellen für die eingangs angeführte Funktion, eine eigene Webseite, um 13.824,- Euro aus Steuergeld basteln lassen. Die URL der Homepage lautete „www.vanderbellen.at“. Dies ist aus dem Quellen-Hinweis (rot eingekreist) rechts unter dem Foto nachvollziehbar. Auch aus dem Foto ist zu einwandfrei zu schließen, dass die Webseite der Funktion des Uni-Beauftragten zuzuordnen ist bzw. war.

 

Was ist nun aus der – aus Steuergeld (lt. Krone)– finanzierten Webseite „www.vanderbellen.at „ geworden, nachdem Van der Bellen nicht mehr die Funktion des Uni-Beauftragten bekleidet? Nun, das ist leicht festzustellen, indem man besagte Webseite aufruft. Und man siehe und staune, man landet nun auf der Wahlwerbe-Plattform des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl.

 


 

Tätigt man auf „nic.at“ eine Whois-Abfrage, wird folgendes Ergebnis präsentiert:

Organisationsname: Gemeinsam fuer Van der Bellen

Personenname: Gemeinsam fuer Van der Bellen

Strasse: Rooseveltplatz 4-5

PLZ: 1090

Stadt: Vienna

 

Zufälliger Weise firmiert auch das Bundesbüro der Grünen unter der Adresse 1090 Wien, Rooseveltplatz 4-5.  Allerdings stellen sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – einige Fragen.  Wie kommt die Organisation „Gemeinsam für Van der Bellen“ zu einer Webseite, die mittels Steuergeld (lt. Krone) für die Funktion eines Uni-Beauftragten finanziert wurde?  Hat besagte Organisation oder gar Van der Bellen selbst, die Webseite  „www.vanderbellen.at“  gekauft – und wenn ja – an wen wurden die 13.824,-  Euro bezahlt?

 

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2016-11-14


Die Hintergründe der Straßenbahn – und Autobesteigung


Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati löst auf


Am vergangenen Samstag haben wir über einen 21-jährigen Syrer berichtet, der in Wien-Favoriten auf ein Auto sprang, sich vor eine Straßenbahn warf und sich dann versuchte die Oberleitung zu erklimmen. Seine Aktion führte er unter Allah-Rufen aus. Schnell waren die Gutmenschen mit einer Rechtfertigung zur Hand. Die Begründung der Tat des Mannes wurde damit gerechtfertigt, weil dieser die Nachricht erhalten habe, dass die Russen das Haus seiner Familie bombardiert hätten, wobei diese ums Leben gekommen seien. Er wollte damit seiner Verzweiflung Ausdruck verleihen.


{youtube}i-SnxH4kr_g{/youtube}

 

Woher die Gutmenschen-Schickeria ihre Informationen hatte, wird wohl immer deren Geheimnis bleiben. Jedenfalls scheint der Fall völlig anders gelagert zu sein, als man es Glauben machen wollte. Dazu ein recht aufschlussreicher Beitrag in der heutigen Online-Ausgabe der Kronen Zeitung, in der unter anderem wie folgt zu lesen ist:

 

„Er ist psychisch krank. Aber vermutlich ein psychisch kranker radikaler Islamist“, bewertet der in Wien lebende Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati für krone.at den aufsehenerregenden Vorfall in Favoriten. Wie berichtet , hatte sich am Wochenende ein 23- jähriger Syrer unter lauten „Allah“- Rufen zunächst vor eine Straßenbahn geworfen, dann sprang er sowohl auf ein Auto als auch auf die Bim. Für krone.at übersetzte Albayati alles, was der Asylwerber tatsächlich schrie.



 

Damit hat sich wohl die herzzerreißende Gutmenschen-Story von der durch Russen getöteten Familie in Luft aufgelöst. Die Tatsache, dass der Syrer mit seiner Aktion nicht nur sich selbst sondern auch unbeteiligte Passanten gefährdet hat, kam den Gutmenschen bis dato noch nicht über die Lippen.

 

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2016-10-17


Ob man da bei der Kronen Zeitung viel Freude haben wird?


SPÖ-Jungpolitiker sieht nicht viel Unterschied zwischen

der Kronen Zeitung und der Nazi-Zeitung „Der Stürmer

Manchmal  können  es  auch Medien – die vom System fleißig mit Inseraten gefüttert werden –
nicht  lassen,  Schlagzeilen zu veröffentlichen,  welche die Realität widerspiegeln.   Scheinbar
hat  der  SPÖ-Jungpolitiker  und  Bundesvorstandsmitglied  des Jugendrats der IGGIÖ Islam-
ischen Glaubensgemeinschaft in Österreich,  Amir El-Shamy,  ein Problem damit.
Und  so  stellte  er  heute  auf  seinem  Facebook-Account einige Schlagzeilen der Kronen
Zeitung ein und vermerkte diese mit dem Kommentar:. „Falls sich jemand fragt, warum so
viel Angst, Hass und Gewalt herrscht. Zufall?“
Wie der obige Screenshot dokumentiert, beantwortete er auch diverse User-Kommentare.
So schienen am User „Ahemd“, die Türken-Aufmärsche der jüngst vergangenen Zeit spur-
los vorbeigezogen zu sein und stellte die Frage, wer sich so einen Schwachsinn ausdenkt.
Der SPÖ-Jungpolitiker wusste die Antwort. „Ich kenne paar Redakteurinnen der Kronen
Zeitung  persönlich.  Brauchst  du  Namen?  🙂  auf  jeden Fall  keine guten Menschen.“
Aber es wird noch skurriler,  wie im obigen Screenshot ersichtlich ist.
User  Emmerich  stellte die Frage,  wo der Unterschied zum Stürmer liegt,  denn er sehe
nicht viel.   Amir El-Shamy  pflichtete  dem Kommentar mit den Worten:. „Ich auch nicht“
bei.   Da  staunen  wahrscheinlich  nicht  nur  wir,  wenn  ein  SPÖ-Jungpolitiker nicht viel
Unterschied  zwischen  der  Kronen Zeitung  und der antisemitischen Nazi-Zeitung  „Der
Stürmer“  sieht.
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2016-08-03

Jetzt kommen Afrikaner – keine Kriegsflüchtlinge


So titelte die Kronen Zeitung einen Beitrag:


In Österreich musste man leider schon zahlreiche negative Erfahrung mit kriminellen
Schwarzafrikanern  machen,  welche  illegal  ins  Bundesgebiet  eingereist  waren.  In
diesem  Zusammenhang  möchten  wir  unserer Leserschaft eine Aussage von Serge
Boret  Bokwango,  Mitglied  der  Ständigen  Vertretung  des  Kongo bei den Vereinten
Nationen in Genf (UNOG),  zur Kenntnis bringen.

Die  Aussage  von  Serge Boret Bokwango stammt zwar aus dem Jahre 2011,  dürfte
aber nichts an ihrer Aktualität verloren haben.  Wer es nicht glauben mag, der möge
doch eine Exkursion durch die U-Bahn-Stationen von Wien machen.
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2016-05-07

Beruhigungspille fürs Volk oder keinen Bezug zur Realität?


So ist es in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen

Bei  Vergewaltigungen  oder  schweren Körperverletzungen,  ist derzeit ein Trend
nach oben nicht erkennbar?  Entweder ist diese Aussage von Franz Lang, seines
Zeichens Direktor des österreichischen Bundeskriminalamts,  eine Auftragsarbeit
der  Regierung  (die als Beruhigungspille dienen soll),  oder  die  Realität zieht an
diesem Mann spurlos vorüber.
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2016-05-04

Erhobener Zeigefinger bei Muslime ist ein Ausdruck von Religiosität


Erstaunlicher Schwenk bei der Kronen Zeitung

Leider ist die zugesagte Stellungnahme der Flughafengesellschaft zu unserem Beitrag
„Wie viele IS-Sympathisanten ….“ .bis  dato  noch  nicht  erfolgt.   Dafür  berichtet  aber
die  Kronen  Zeitung   unter  anderem,   in  einem   heutigen   Beitrag,   dass  laut  ihren
Recherchen  der  betreffende  Mann  nicht  mehr  am  Flughafen Wien-Schwechat tätig
ist und in der Vergangenheit auch nie aufgefallen war.
Aber im eingangs erwähnten  Krone-Beitrag gibt es eine erstaunliche Textpassage.
Während in der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs noch am Sonntag wie
folgt berichtet wurde:
ist heute folgendes zu lesen:
Nun,  da  darf  man  ja beruhigt sein,  wenn weltweit viele muslimische Gläubige diese
Pose  machen.   Denn sie bedeutet – laut Kronen Zeitung – ja nur: Gott ist am größten
und Halleluja.  Das  bringt  uns  natürlich zur Frage,  warum gläubige Christen,  die es
sicher  auch  zuhauf  am  Flughafen  gibt,  nicht  mit  gefalteten  Händen  auf Fotos zu
finden sind?
Wir  wissen  zwar nicht was hier genau abgelaufen ist,  vermuten aber,  dass es hier
möglicherweise zu einem Gentlemen’s Agreement zwischen dem Flughafen Wien-
Schwechat und der Kronen Zeitung gekommen ist.
Möglicherweise  befürchtet  man bei der Flughafengesellschaft,  dass in Zukunft noch
mehr Fotos von Mitarbeitern auftauchen könnten,  auf denen diese mit der IS-Sieger-
pose  des  erhobenen  Zeigefingers posieren.   Tja,  und  wenn dieses Zeichen ja nur
der Ausdruck von Religiosität ist,  dann ist doch alles in Ordnung?!
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2016-04-05

Bandenkrieg mitten in Wien


Ein Friedensangebot sieht anders aus

„Nach Bandenkrieg: Tschetschenen wollen ´Frieden´.  Nach der blutigen Auseinander-
setzung  unter  rivalisierenden  Banden  in Wien – eine Gruppe Tschetschenen war von
zahlreichen  Afghanen  mit Messern,  Holzlatten und Eisenstangen attackiert worden –
sind nun gegen fünf  Täter Anträge auf  Untersuchungshaft gestellt worden.  Positiv:  In
sozialen  Netzwerken ruft die tschetschenische Community zur Mäßigung auf.“ ..So ist
es unter anderem in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen.
Ob  hier  die  Herrschaften  bei der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs nicht einem
Irrtum  unterliegen?   Wir haben uns in den tschetschenischen Communitys in den sozialen
Netzwerken  umgesehen und sind zu einem ganz anderen Eindruck gelangt.  Nachfolgend
nur einige Kommentare von zahlreichen Postings einer tschetschenischen Facebook-Seite:
Tja,  nach einem Friedensangebot sieht das für uns nicht aus.   Aber möge sich unsere
geneigte Leserschaft ihr eigenes Bild davon machen.
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2016-03-08

Die Zukunftssorgen der Gattin des Bundespräsidenten


Wie schrecklich, möglicherweise kein Chauffeur mehr

Während  sich  viele Pensionisten darüber Sorgen machen,  ob ihr Geld für Energie für die
Heizperiode  reicht,  plagen die Gattin des Bundespräsidenten Heinz Fischer ganz andere
Zukunftssorgen.
Einer Kronen Zeitung-Meldung (kleine, fast zu übersehende Randnotiz) nach sorgt sie sich,
ob  es  nach der  Pensionierung ihres  Gatten  noch einen  Chauffeur geben wird oder sie in
eine  „Privatheit“  zurückfallen  werden,  wo  sie  wieder  anfangen  müssen  selbst  Auto  zu
fahren.  Tja, diese Sorge der Frau Margit Fischer möchten wohl viele Pensionisten haben.
Aber wir gehen davon aus,  dass sich  die Genossen in der SPÖ  etwas einfallen lassen
werden,  sodass  Herr  und Frau  Fischer nicht dazu  gezwungen sind ihr Auto selbst zu
lenken.
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2015-11-13

Flüchtling drohte mit Kopfabschneiden


Die Spirale der Gewalt beginnt sich nach oben zu drehen

Da  in der Bevölkerung bereits die Stimmung kippt und man diese von amtlicher Seite
aus  beruhigen  will,  wurde  allen Ernstes erklärt,  dass Österreich seine Grenzen dicht
gemacht  habe  und  diese  seit  Mitternacht kontrolliere.   Diese Meldung ist in etlichen
heutigen Tageszeitung zu lesen.
Doch  die  Bevölkerung  ist  nicht  mehr  so naiv alles zu glauben was ihr vorgesetzt wird
und so kursiert das Gerücht,  dass dies nicht der Wahrheit entspräche. Polizisten werden
nur  dafür  eingesetzt,  illegal nach Österreich eingereiste Personen in Busse einzuteilen,
während das Bundesheer lediglich die Essensausgabe erledigt.
Kontrollen  würde  nämlich  bedeuten,  dass  man darüber informiert ist,  wer ins Land
einreist.   Ein heutiger Artikel in der Kronen Zeitung (Printausgabe für Oberösterreich)
straft die – an die Bevölkerung ausgegebene – Information der Lüge.
Ein Flüchtling unbekannter Nationalität? Wie kann das sein, wenn an der Grenze kontrol-
liert  wird?   Wir  nehmen mal  an,  dass bei seinen Angehörigen,  die im Bus randalierten,
ebenfalls die Nationalität unbekannt ist. Jedenfalls schaut es so aus, als ob wir uns schon
auf den IS-Brauch des Enthauptens einstellen dürfen.
Wie man mit Aggressoren umgeht, demonstrierte heute die ungarische Polizei eindrucks-
voll.   Nachdem  mehrere  Hundert Illegale versuchten gewaltsam auf ungarisches Staats-
gebiet  zu  gelangen  und  Polizisten  mit  Steinen  und anderen Gegenständen bewarfen,
wurden Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt.
Wie in heutigen Fernsehberichten zu sehen ist,  handelt es sich bei den gewalttätigen Ille-
galen  um  junge kräftige Männer und nicht um ausgemergelte,  traumatisierte Flüchtlinge.
Scheinbar  wird  nun  die  Devise   „Und  bist  du nicht willig,  so brauch‘ ich Gewalt“   in die
Realität umgesetzt.  Das dürfte sich auch jener unbekannte Mann (angeblicher Flüchtling),
der den Busfahrer mit den Kopfabschneiden bedroht hat,  gedacht haben.
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2015-09-16

Gratis-Konten für Asylwerber


Eine fragwürdige Aktion

Nachfolgende Kurzmeldung (fast zum Übersehen) fand sich heute in der Kronen Zeitung
auf Seite 6:

Während die einheimischen Kontobesitzer Kontogebühren zu zahlen haben,  stellen die
Erste Bank  und  die Sparkassen  Asylwerbern  Konten zum Nulltarif zur Verfügung.  Nun
könnte man sich fragen,  warum Asylwerber – die ja laut Gutmenschen arm und mittellos
sind – Bankkonten brauchen?
Obige  Frage  wird von den Banken gleich selbst beantwortet – weil nämlich manche Asyl-
werber  viel  Bargeld  mit  sich herumtragen.   Das bringt uns zur nächsten Frage.  Warum
stellen diese Banken Personen, die über dementsprechend viel Bargeld verfügen, Gratis-
Konten  zur Verfügung,  während zum Beispiel  Mindestpensionisten,  die kaum über Bar-
geld verfügen,  Kontogebühren zahlen müssen?
Wäre es nicht sozialer, Menschen mit geringen Einkommen die Kontogebühr zu erlassen,
anstatt  Asylwerbern  mit viel Bargeld ein Gratis-Konto zur Verfügung zu stellen?   Ob sich
die  Erste  Bank  und  die  Sparkassen mit  dieser  fragwürdigen Aktion einen Bärendienst
erwiesen haben, wagen wir ernsthaft zu bezweifeln.
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2015-09-09

Krieg oder Frieden?


Aus der heutigen Kronen Zeitung

Also  jetzt  kennen  wir  uns  nicht  mehr  aus.   Während  einerseits  Muslime beteuern, dass
der  Islam  eine  Religion  des  Friedens sei,  behaupten andere Muslime (in diesem Fall der
Kalif  Al-Baghdadi),  dass der Islam eine  Religion des  Krieges ist und nie eine des Friedens
gewesen sei. Die IS sei nur die Speerspitze.  Tja, da sollten sich die Muslime endlich einmal
einig  werden,  welche  Religion  der  Islam  nun  wirklich ist.   Das hätte nämlich den Vorteil,
dass sich die „Ungläubigen“ orientieren könnten.
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2015-05-16

Schwarzes Kokain?


Der Natur auf der Spur

Tanja  Wehsely,  SPÖ-Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener
Gemeinderats,  veröffentlichte auf  ihrem  Facebook-Account nachfolgendes Foto
(Screenshot) und stellte dazu die Frage: „Was sind diese Kügelchen  die  da rum-
liegen und wie kam es dazu?   Bin neugierig wer es ahnt oder weiß.“
Screen: facebook.com (Account: Tanja Wehsely)
Möglicherweise haben wir die Antwort gefunden.   In der heutigen Kronen Zeitung
ist nämlich folgende Meldung zu lesen:
Also werte Frau Wehsely, sofort alle Kügelchen einsammeln und zur nächsten Polizei-
inspektion bringen.
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2015-04-11

Männliche Hausdame gesucht


Bundesgesetz über die Gleichbehandlung

Gleichbehandlungsgesetz – GlBG
I. Teil
Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt
Gebot der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung
§ 9. Der/die Arbeitgeber/in oder private/r Arbeitsvermittler/in
gemäß den §§ 4 ff des Arbeitsmarktförderungsgesetzes, BGBl.
Nr. 31/1969, oder eine mit der Arbeitsvermittlung betraute
juristische Person öffentlichen Rechts darf einen Arbeitsplatz
weder öffentlich noch innerhalb des Betriebes (Unternehmens)
nur für Männer oder nur für Frauen ausschreiben oder durch
Dritte ausschreiben lassen, es sei denn, ein bestimmtes
Geschlecht ist unverzichtbare Voraussetzung für die Ausübung
der vorgesehenen Tätigkeit. Die Ausschreibung darf auch keine
zusätzlichen Anmerkungen enthalten, die auf ein bestimmtes
Geschlecht schließen lassen.
Laut   obigem Paragrafen müssen Stellenangebote geschlechtsneutral verlautbart werden.
Das heißt, wenn jemand eine Kellnerin sucht muss er gleichzeitig die Stelle auch für einen
Kellner  inserieren.   In  umgekehrter  Folge  natürlich  auch.   Sucht ein Altmetallverwerter
einen Eisenbieger, so muss im Inserat auch Eisenbiegerin enthalten sein.
Wir   haben  schon einige Beiträge über den Sinn bzw.  Unsinn der geschlechtsneutralen
Stellenausschreibungen verfasst.  Die meisten Inserenten behelfen sich einfach mit dem
unrühmlichen  „Binnen – I“.
Das verhindert aber nicht,  dass Arbeitgeber bereits im Vorfeld gesetzlich daran gehindert
werden,  rasch  und gezielt geeignetes Personal für ihre Betriebe zu finden.   Geschlechts-
neutrale  Stellenausschreibungen werden zumindest etliche Telefonanrufe von Bewerber-
(innen) zur Folge haben, die nicht den Vorstellungen der Inserenten entsprechen.
Allerdings  darf  der  wirkliche  Grund  einer Absage nicht mitgeteilt werden.    Die meisten
Arbeitgeber teilen im Falle des „falschen“ Geschlechts einfach mit, dass die Stelle bereits
vergeben ist.
Wie  sich  eine  geschlechtsneutrale  Stellenausschreibung  selbst  ad absurdum führt,
beweist nachfolgendes Inserat in der heutigen Kronen Zeitung.
Es   wird wohl kein vernünftiger Mensch annehmen,  dass es eine männliche Haus-
dame gibt.   Aber Hauptsache einem völlig sinnlosen Gesetz wird Genüge getan.
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2015-02-04

„Wut-Oma“ Frieda Nagl der Hetze beschuldigt


Der erstaunliche Herr Inou vom Gutmenschen-Verein M-MEDIA

Der Ex-Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger ( der augenscheinlich noch immer um Vorzugs-
stimmen wirbt  (obwohl  dies  keinen  Sinn  mehr  ergibt),  scheint  mit der  „Wut-Oma“,  Frieda
Nagl,  nicht  einer  Meinung zu sein.   Er unterstellt ihr Zynismus weil sie meint, dass es besser
wäre Flüchtlingen vor Ort zu helfen.
Vielleicht  sieht  Öllinger den  Zynismus darin,  da eine Direkthilfe vor Ort bewirken würde,
dass sich die Asylindustrie keine goldene Nase mehr verdienen könnte.   Möglicherweise
greift er Nagl auch wegen Neidgefühlen an,  da dieser mehr mediale Aufmerksamkeit als
ihm  geschenkt  wird.   Denn  Karl  Öllinger  befindet  sich bekannterweise seit der letzten
Nationalratswahl im politischen Out.
Screen: facebook.com (Account: Karl Öllinger)
Zum obig gezeigten  Posting von Öllinger gibt es auch jede Menge (darunter sehr dümm-
liche) Kommentare. Eines erschien uns besonders erstaunlich (siehe obigen Screenshot).
Simon Inou  bezeichnet  den  Kronen Zeitungs-Artikel  (Kolumne) von  Frieda  Nagl  wört-
lich: „Das ist Hetze… „
Nun kann man über die Aussage von Nagl durchaus geteilter Meinung sein, aber von Hetze
ist bei dieser nicht die geringste Spur vorhanden.   Wer ist dieser Simon Inou eigentlich?
Nun, der Mann ist Herausgeber und Geschäftsführer von M-MEDIA,  Verein zur Förderung
interkultureller  Medienarbeit.   Und  just dieser Gutmenschen-Verein tritt ein elementares
Menschenrecht mit Füßen. Nämlich die leistungsgerechte Entlohnung von Menschen, die
einen Job suchen und für M-MEDIA arbeiten wollen.   Das ist zwar keine Hetze, aber von
dieser Gangart könnte es einem speiübel werden.
Screen: M-MEDIA
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2014-10-13

Drogendealer und Gewalttäter als Asylwerber


Vielen Österreichern vergeht die Lust am Helfen

Die Asyldebatte, welche wie gewohnt auf dem Rücken der österreichischen Bevölkerung
ausgetragen wird,  schlägt  zurzeit wieder einmal hohe Wellen.   Den Österreichern kann
wohl  kaum nachgesagt werden,  dass sie nicht hilfsbereit wären.   Wie durch die Ungarn-
CSSR- und  Ex-Jugoslawienkrise   einwandfrei bewiesen werden kann,  haben Herr und
Frau Österreicher das Herz auf dem rechten Fleck.
Allerdings  ist  Asyl ein ganz hohes Gut,  mit dem kein Schindluder getrieben werden darf.
Wer legal nach Österreich kommt und tatsächlich für eine bestimmte Zeit Schutz benötigt,
der  hat diesen auch zu bekommen.    Das trifft aber auf die wenigsten der Asylwerber zu.
Sie  reisen  meist  illegal  durch mehrere sichere Drittstaaten bis in jene Länder, die ihnen
am meisten Annehmlichkeiten bieten.  Darunter befindet sich leider auch Österreich.
Aber dieser Umstand wäre ja noch das kleinere Übel.  Denn offenbar hat es sich schon in
aller Herren Länder herumgesprochen,  dass  Österreich seit einigen Jahren ein Paradies
für  Asylbetrüger und auch für kriminelle ausländische  Subjekte ist.   Zwar wird diese Tat-
sache  von  den  Gutmenschen  und diversen  Flüchtlingshilfsvereinen heftig bestritten, da
sie  der  Realität  offenbar  nicht  ins  Gesicht  sehen wollen.   Vielleicht sollten diese Herr-
schaften ab und zu einen Blick in die Zeitungen riskieren.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe v. 25.09. und 26.09.2014)
Fast  täglich  sind  obige  oder  ähnlich  gelagerte  Meldungen  in diversen österreichischen
Tageszeitungen zu lesen. Drogendealer, Gewalttäter udgl., die sich als Verfolgte ausgeben
und  bei  uns  ihre  kriminellen Taten ungeniert fortsetzen,  beanspruchen Österreichs Hilfe
und Gastfreundschaft.   Dass dadurch vielen Österreichern die Lust am Helfen vergeht und
vergangen ist,  ist nachvollziehbar.
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2014-09-26

Dschihad unterm Riesenrad


Radikalisierung sogar im Islamunterricht

an den heimischen Schulen

Seit der Verhaftung der neun mutmaßlichen islamistischen Gotteskrieger, herrscht bei den
linken  Gutmenschen  und  auch  bei  den Vertretern  der  Asylindustrie eisiges Schweigen.
Wobei  wir uns die Frage stellen,  warum man diese Herrschaften überhaupt verhaftet hat?
Man hätte sie unbehelligt in ihr Wunschland ausreisen lassen sollen. So wären zumindest
den Steuerzahlern Kosten erspart geblieben.
Jedenfalls  stellen sich nun zahlreiche Leute die Frage,  was Menschen dazu bewegt , in den
heiligen Krieg zu ziehen.  Diese Frage wurde heute auch in der Kronen Zeitung gestellt. Und
zwar an den in Wien lebenden,  aus dem Irak stammenden Journalisten und Islamexperten
Amer Albayati.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Über  die  offene  Antwort  sind  wir  verblüfft.   Hätte ein  Freiheitlicher gewagt zu behaupten,
dass  in den Moscheen dauernd  von der Faszination des Bürgerkrieges in Syrien gepredigt
wird,  dann  hätte  es  ganz  sicher  einen  Aufschrei der Gutmenschen-Lobby gegeben und
mit  an  Sicherheit  grenzender  Wahrscheinlichkeit  Anzeigen wegen Verhetzung gehagelt.
Zudem ist es höchst interessant zu erfahren, dass die Radikalisierung auch vor dem Islam-
unterricht in den heimischen Schulen nicht halt macht.
Zur Problematik des radikalen Islamismus kommt noch die Tatsache, dass deren Vertreter
ihren  Hass und ihre radikalen Ansichten ganz offen zur Schau tragen können.   Wir haben
darüber  schon  in einigen Beiträgen berichtet.   Dazu  machte  sich heute auch der Krone-
Kolumnist, Michael Jeannée, seine Gedanken. Nachfolgend der letzte Absatz seiner heut-
igen Kolumne, die mit dem Schlusssatz „Dschihad unterm Riesenrad!“ endet.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Wir  sind  schon  gespannt,  ob  Michael  Jeannée  für  seine  wirklich  treffend  gelungenen
Kolumne,  von  den  linken  Gutmenschen  wieder verbale Prügeln beziehen wird.   Ob die
Innenministerin  der  Aufforderung  des  Krone-Kolumnisten nachkommen wird bezweifeln
wir. Dies wird vermutlich die SPÖ zu verhindern wissen.  Immerhin befanden und befinden
sich  unter  den  Teilnehmern  von Anti-Israel-Demonstrationen zu viele potentielle Wähler-
stimmen.
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2014-08-23

BMI sperrt linksextreme Webseite auf seinen Computern


„Heimat ohne Hass“ – Mit “Adult & Nudity”

als  Schundseite  im  Internet  eingestuft

Screen: heimatohnehass.at
Katzenjammer   herrscht   heute  auf  der  Webseite   „Heimat ohne Hass“.    Ist  doch die
linksextreme  Denunzianten-Webseite  auf den Computern des Innenministeriums nicht
mehr  aufrufbar.   In  Selbstmitleid  zerfließend meint man heute auf besagter Webseite:
„Dient doch unsere Seite für etliche Beamte und Beamtinnen als Recherche-Quelle und
auch als Nachschlagewerk für die Verbindungen zwischen der Politik und dem Rechts-
extremismus.“
Da  überschätzen sich die Herrschaften wohl gewaltig.   Kein normal denkender Mensch
kann eine Webseite,  auf der wiederholt Unwahrheiten verbreitet und unschuldige Opfer
an den virtuellen Pranger gestellt und durch den Dreck gezogen werden, ernst nehmen.
Geschweige denn als Nachschlagewerk verwenden.
Interessant ist auch der Grund der Sperre.   Wie  „Heimat ohne Hass“  selbst angibt,  erfolgte
diese  mit  der  Begründung  “Adult & Nudity”.   Diese  findet  im  Normalfall für Pornoseiten –
also Schundseiten – Anwendung. Das bedeutet, dass die linksextreme Denunzianten-Web-
seite vom Innenministerium offiziell als Schundseite im Internet eingestuft wurde.
Und  diese  Einstufung  hat  durchaus  ihre  Berechtigung,  wenn  wir  uns die letzte unwahre
Geschichte anschauen,  die auf „Heimat ohne Hass“ erst im vorigen Monat verbreitet wurde.
Dabei  scheute man dort nicht einmal davor zurück,  ein falsches Foto zu verwenden. Denn
die  Polizistin auf  dem  Bild  ist  gar  nicht  nicht  die Person,  die diskreditiert und durch den
Dreck gezogen wurde . Wir haben darüber ausführlich berichtet. Hier der LINK zum Beitrag.

Screen: heimatohnehass.at
Heute besuchte ein Mitarbeiter der Redaktion ERSTAUNLICH,  das letzte unschuldige Opfer
von  „Heimat ohne Hass“,  die  ehemalige  Polizistin  Claudia  Martens.   Wir  wollten  wissen,
wie es der schwerkranken Frau nach den Verleumdungen, die sie über sich ergehen lassen
musste, heute geht.
C. Martens,  die  sich nach einem längeren Krankenstand, seit einigen Monaten in Berufsun-
fähigkeitspension  befindet – und wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann,  von ihrer
Krankheit  schwer  gezeichnet  ist – lebt mit ihrer ebenfalls  schwer kranken Mutter,  in einer
200 Seelengemeinde im südlichen Burgenland.
Wir führten heute ein ausführliches Gespräch mit Claudia Martens
Und  wie  es  in  so kleinen Ortschaften üblich ist,  sprechen sich Nachrichten sehr schnell
herum.   Auch in der Gemeinde  wo Martens lebt hat man Computer und so gelangte man
dort in Kenntnis des verleumderischen Beitrags von „Heimat ohne Hass“.
Sie wurde und wird nun als Nazibraut und Rechtsextremistin beschimpft. Beim Greissler darf
sie  nicht  mehr anschreiben.   Selbst die Gemeinde strich ihr die Ratenzahlung für Abgaben
wie Wasser, Kanal, Müll und Grundsteuer.
Seit  dem  verleumderischen  Beitrag  auf  „Heimat ohne Hass“  wird Martens richtig gemobbt.
Dieses Mobbing verschlechterte nicht nur ihren, sondern auch den Gesundheitszustand ihrer
ebenfalls schwerkranken Mutter.   Selbst als man bei der linksextremen Denunzianten-Web-
seite  in  Kenntnis  war,  dass  die  Story  nicht  stimmt,  kam  kein  Widerruf geschweige denn
eine Entschuldigung.
Webseiteninhaber  von  „Heimat ohne Hass“  ist  der  verhaltensauffällige  Kriminalbeamte
aus Linz, Uwe Sailer.  Er gibt an, dass er „nur“ der Domaininhaber sei und schiebt die Ver-
antwortung  für den unwahren Beitrag über Martens auf eine „Facebook-Initiative“.  Dumm
nur,  dass diese nirgends namentlich genannt,  also anonym ist.
Aber  auch  Sailer  entschuldigte  sich  weder  in  seinem (als „nur“ Domaininhaber) noch im
Namen  der  anonymen  „Facebook-Initiative“  bei  Martens.   Stattdessen  kündigte  er groß-
spurig an, dass er die Kronen Zeitung klagen werde.   Diese hatte nämlich ebenfalls darüber
berichtet  und  die  unwahre  Berichterstattung seiner Person zugeschrieben.   Hier der LINK
zum Beitrag.
Screen: heimatohnehass.at
Und  nun  sind wir beim Rechtsweg.   Wir sind der Meinung,  dass der unwahre Beitrag von
„Heimat ohne Hass“  über  Martens  klagfähig ist.   Ihr erwuchsen daraus sowohl ideelle als
auch  materielle  Schäden.  Da  sie  nur  eine  kleine  Rente  bezieht,  kann sie sich keinen
Anwalt  leisten.   Daher  haben  wir  unsere Kontakte spielen lassen.   Uns wurde zugesagt,
dass sich ein Anwalt der Sache annehmen wird.
*****
2014-07-02

OPFER HALT´S MAUL!


Und noch einmal „Heimat ohne Hass“

Dieses  Wochenende  haben  wir ganz in das Zeichen,  der Webseite „Heimat ohne Hass“ (vom
„nur Domain-Inhaber“ Uwe Sailer)  gestellt.   Nicht  erstmalig  wurden  auf dieser Denunzianten-
Webseite völlig unschuldigen Personen Sachen angedichtet, die nicht der Realität entsprachen.
Die  Opfer  wurden  dann  genüsslich  an  den virtuellen Pranger gestellt und durch den Dreck
gezogen.
Mit ihrem letzten Beitrag schaffte es die linksextreme anonyme Hetztruppe sogar in die Kronen
Zeitung.   Der im Impressum der Webseite  „Heimat ohne Hass“ aufscheinende verhaltensauf-
fällige  Kriminalbeamte aus Linz,  Uwe Sailer,  weist  jede  Schuld von sich und meint, dass für
den redaktionellen Teil die gleichnamige Facebook-Initiative verantwortlich sei.   Das Dumme
daran  ist  nur,  dass die genannte  Initiative anonym und  namentlich nicht genannt ist.  Sailer
kündigte  sogar  an,  die  Kronen Zeitung  bzw.  die zuständige  Journalistin  klagen zu wollen.
Tja, ob das nicht ein kräftiges Eigentor werden wird?
Langsam aber sicher melden sich weitere unschuldige Opfer der Facebook-Initiative „Heimat
ohne Hass“  zu  Wort.   Aber  das  beeindruckt  die/den  Verantwortlichen im Augenblick noch
nicht.   Ganz im Schutz einer vermeintlichen  Anonymität  meint man bei HoH ironisch:   „Ach.
Wir  bitten  um  Screenshots per PN,  damit wir die Angelegenheit prüfen können.  Ansonsten
würden  wir  Sie  gerne ersuchen,  hier nicht mehr off-topic zu kommentieren.   Vielen Dank.“
Ganz unter dem Motto:  „Opfer halt´s Maul“ wird im nachfolgend gezeigten Screenshot
abgewiegelt.
Interessant  ist  auch  die  Rechtsauffassung  (denn  von  Anstand und Moral wollen wir gar nicht
sprechen) bei „Heimat ohne Hass“. Zuerst nageln diese eine Person ans Kreuz und wenn diese
reklamiert,  dass  sie  unschuldig sei, dann fordert diese Denunzianten-Initiative gar noch einen
Beweis  für die Unschuld ihres Opfers ein.   Liest man sich das Posting des Hardcore-Users von
HoH – Jeff Chandler – durch,  fragen  wir  uns  wie  krank und/oder  pervers muss man sein, ein
derartiges  Statement  abzugeben.   Mit  seinem  Kommentar: „Hihi …. Uwe  ist  ein  Magnet für
verhaltensauffällige Fauen“ verhöhnt er das Opfer noch zusätzlich.
Erstaunlicherweise  fällt  im  Zusammenhang  mit der Denunzianten-Initiative   „Heimat ohne
Hass“  immer  wieder  der  Name  des  verhaltensauffälligen Kriminalbeamten aus Linz, Uwe
Sailer,  obwohl doch dieser laut eigener Angabe  „nur“ der Domain-Inhaber der Webseite ist.
Bleibt  zu  hoffen,  dass  die  angekündigte  Klage  gegen  die   Kronen Zeitung  hier  Licht  ins
Dunkle  bringen wird  und  die  Verantwortlichen  bekannt  werden.   Möglicherweise wird eine
Flut von Klagen gegen diese(n) folgen. Es sei denn, dass Sailer schon kalte Füße bekommen
hat  und  von  einer  Klage  gegen  die  auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs wieder Ab-
stand genommen hat.
Wir  hoffen,  dass  wir  unsere  Leserschaft  mit unserer Wochenendberichterstattung über die
Denunzianten-Initiative  „Heimat ohne Hass“  nicht  überstrapaziert haben.   Wir wollten aber
unbedingt aufzeigen, welche Auswüchse es im Internet gibt.   Bleibt nur zu hoffen, dass dem
Treiben  dieser  Herrschaften  bald ein Ende gesetzt wird.   Dass die Kronen Zeitung darüber
berichtete,  ist für uns jedenfalls mal schon ein Zeichen eines Beginns.
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2014-06-15

Uwe Sailer klagt


Werden nun die Verantwortlichen

von „Heimat ohne Hass“ genannt?

Wie  wir  bereits  in  unserem  Beitrag „Heimat ohne Hass ……“ berichtet haben,  hat es die
linksextreme Denunzianten-Webseite geschafft, mit einem unwahren Artikel – indem eine
völlig  unschuldige  schwer  kranke  Frau durch den Dreck gezogen wurde – in die Kronen
Zeitung zu gelangen.
Wir haben im obig erwähnten Beitrag auch angeführt, dass im Impressum besagter Webseite,
der  verhaltensauffällige  Kriminalbeamte aus Linz,  Uwe Sailer,  aufscheint.   Weiters merkten
wir an, dass Sailer möglicherweise glaubt, dass er sich mit dem Satz:  „Für den redaktionellen
Teil   ist   die   Internet-Initiative   ´Heimat ohne Hass´  verantwortlich“,   der  Verantwortung  für
Berichterstattungen  entziehen  kann.   Dies  wird nun vermutlich ein Gericht zu klären haben,
denn  Sailer  kündigt  in  einem  Beitrag  an,  dass er die Kronen Zeitung bzw. die Journalistin
Sandra Ramsauer klagen will.
Da  es  sich  bei der Internet-Initiative ´Heimat ohne Hass´ um eine völlig anonyme, nament-
lich  nicht  genannte  Gruppe  oder  Einzelperson handelt, schrieb die Krone-Journalistin den
Beitrag Uwe Sailer zu. Die Reaktion von Sailer lässt für uns erkennen, wie tief und schmutzig
der  besagte  Beitrag auf der Webseite „Heimat ohne Hass“ sein muss.   Übrigens ist der dis-
kriminierende Beitrag nach wie vor online.
Wir  sind  nicht  der  Meinung,  dass  Sandra  Ramsauer  ein Recherchefehler unterlaufen ist
oder  diese  sogar  vorsätzlich gehandelt hat,  als sie Sailer diesen Beitrag zuschrieb.  Denn
im  Impressum  der  Denunzianten-Webseite  ist kein Verantwortlicher ausgewiesen.  Durch
die Namensangabe Uwe Sailer könnte durchaus der Schluss gezogen werden,  dass dieser
für  die  Webseite  verantwortlich  ist.    Aber wie bereits erwähnt,  dies zu klären wie die Auf-
gabe eines Gerichtes sein.  Man darf gespannt sein, welche Person der verhaltensauffällige
Kriminalbeamte  aus  Linz  angeben wird,  die für die Berichterstattungen verantwortlich ist.
Der  Name  Dr. Zanger,  den  Sailer als seinen Anwalt angibt,  wird die Kronen Zeitung wohl
kaum beeindrucken.  Denn diese haben auch hervorragende Anwälte.
Uwe  Sailer  schreibt  wörtlich:   „Herr  Uwe  Sailer ist mit Partnern Inhaber der Fa. Daten-
forensik.at.  Und  diese  Firma  hält  die  Rechte  an der Domain „heimatohnehass.at“. Es
ist  für uns erstaunlich,  dass es ein Kriminalbeamter (mit seinen Partnern) augenschein-
lich  zulässt,  dass unter  seiner  Domain  eine anonyme Initiative unwahre und diskrimi-
nierende Beiträge verfasst.  Denn es ist ja nicht der erste unwahre Beitrag.
Und  damit  sind  wir  auch  schon  bei  jenen Personen,  die sich offenbar wohlweislich
bedeckt halten.   Denn wenn man nachfolgende Rechtfertigung auf der gleichnamigen
Facebook-Seite liest, dann weiß man auch warum.
Screen: facebook.com (Account Heimat ohne Hass)
Da  staunen  wir  aber,  denn  die Schuldirektorin aus Schärding und die schwer kranke
Claudia M. durften  sich  schon  mit  der  medialen  Hetzkeule  von  „Heimat ohne Hass“
prügeln lassen.
Als  besondere Frechheit  empfinden wir die Aussage:   „Entschuldigen Sie, aber da müssen
wir  uns  sehr  wundern – umso  mehr,  als  hier  alle  ehrenamtlich  tätig  sind  und  keine be-
zahlten Profijournalisten wie die Frau Ramsauer, deren Job es ist, korrekt zu recherchieren!“
Folgt man der Logik von  „Heimat ohne Hass“,  dann brauchen Ehrenamtliche nicht korrekt
zu  recherchieren.   Diese Verpflichtung obliegt laut deren Meinung nur bezahlten Profijour-
nalisten. Einen derartigen Schwachsinn haben wir selten gelesen.
Jedenfalls räumt „Heimat ohne Hass“ mit ihrer Aussage ein, dass sie keine Profis sind.  Für
uns  sind  sie  nicht  einmal  Amateure sondern simple Stümper denen gut daran täte,  ihre
Finger von einer Computertastatur zu lassen.
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2014-06-12

Österreich hat ein Tschetschenen-Problem


Waffen, Drogen und Gewalt

Auf die Tatsache,  dass Österreich ein Problem mit kriminellen Tschetschenen hat, haben wir
schon mehrmals  hingewiesen. Unser  letzter  Beitrag  stammt  erst  vom 28. April  2014. Nun
scheuen  offensichtlich nicht einmal mehr die großen Medien,  wie Kurier und Kronen Zeitung
davor zurück, das Kind beim Namen (sprich Herkunft der Kriminellen) zu nennen.
Ganzer Beitrag unter diesem LINK
Österreich ist mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder, welches Tschetschenen immer
noch  Asylstatus  gewährt.   Die  neuerlichen  Vorfälle  stellen  wiederholt  unter  Beweis,  dass
eine nicht unerhebliche  Anzahl der in Österreich lebenden Tschetschenen,  vor Gewalt nicht
zurückschreckt.
Das  einzige  probate Mittel wäre  ein  sofortigen  Stopp  der Aufnahme von asylsuchenden
Tschetschenen und die umgehende Abschiebung aller straffällig gewordenen Asylwerber.
*****
2014-05-05

Inhalts-Ende

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