Den Schweizern ist Respekt zu zollen


Die Schweiz wird trotzdem nicht untergehen

„Die  Einschränkung  der Arbeitsfreizügigkeit durch eine Politik des ‚Grenzbalken-zu‘ ist keine
Lösung  für  wirtschaftliche und soziale Probleme.  Die Blochers, Straches und Le Pens richten
einen  enormen  wirtschaftlichen  Schaden  an.  Die Schweiz jedenfalls hat sich mit dieser Ent-
scheidung  ein  Stück  von  der  EU entfernt“,  so  kommentierte  heute  die  Bundessprecherin
und  Klubobfrau der Grünen,  Eva Glawischnig,  den Ausgang der Volksabstimmung für einen
Zuwanderungs-Stopp.
Die  Einzigen,  die bis dato für wirtschaftliche und soziale Probleme gesorgt haben, waren und
sind EU-hörige Politiker(innen). Hatte man der Schweiz nicht schon den Untergang prophezeit,
als diese nicht der EU beigetreten ist?   Untergang sieht allerdings anders aus,  wenn man sich
die  Schweiz  heute  ansieht.   Auch die jetzigen Prophezeiungen werden den Eidgenossen an
einem Körperteil ihrer Wahl vorbeigehen.
Die Grünen warnen auch eindringlich davor,  dass innerhalb der EU die Personenfreizügigkeit
durch  das  Schließen von Grenzbalken abgeschafft werden könnte.   Dabei geht es vor allem
auch  um  die  Möglichkeit für junge Menschen,  europaweit zu reisen und in anderen Ländern
zu studieren.
Da haben doch die Grünen glatt vergessen, dass mit der Personenfreizügigkeit auch der Ein-
wanderung  ins  Sozialsystem  Tür und Tor geöffnet  ist.  Und  dieses wird bereits weidlich vor-
wiegend  von  Rumänen  und  Bulgaren  ausgenützt.   Die  von  Glawischnig angesprochenen
jungen  Menschen  dürfen  dann,  wenn  sie  ins  Berufsleben treten,  die feuchten Träume der
Grünen finanzieren.
Abgesehen von der Personenfreizügigkeit scheinen die Grünen völlig zu ignorieren, wie sich
die Öffnung der Grenzen – speziell zu den ehemaligen Ostblockstaaten – auf Österreich aus-
gewirkt  hat.   Heerscharen  von kriminellen Banden fallen kontinuierlich in die Alpenrepublik
ein und stehlen und rauben.  Sogar vor Mord wird nicht zurückgeschreckt.
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2014-02-10

Schweiz entzieht arbeitslosen Ausländern Sozialhilfe


Österreich sollte sich an der Schweiz ein Beispiel nehmen

Die  Schweiz zeigt einmal mehr vor,  wie nachhaltige Sozialpolitik für die eigenen Staatsbürger
funktioniert. Arbeitssuchende aus der EU werden künftig in der Schweiz keine Sozialhilfe mehr
erhalten.   Der Bundesrat in Bern hat beschlossen,  die staatlichen Hilfen für Bürger aus der EU
sowie aus Island,  Liechtenstein und Norwegen,  die in der Schweiz beschäftigungslos sind, zu
streichen.   Damit  zeigen  die Eidgenossen,  dass man auch im Herzen Europas Politik für die
eigene Bevölkerung machen kann.
Auch  als  EU Mitglied  hat  Österreich nicht jegliche Handlungsfreiheit verloren.   Eine Bundes-
regierung,  die  allein  den  österreichischen Interessen verpflichtet ist,  müsste spätestens jetzt
sämtliche  Möglichkeiten ausschöpfen,  um arbeitslosen Drittstaatsangehörigen jeden Zugang
zum Sozialsystem zu verwehren. Damit wäre ein erster Schritt getan, um den Sozialtourismus
einzudämmen und die Finanzierbarkeit des eigenen Sozialsystems aufrecht zu erhalten.
Einen weiteren Meilenstein setzen die Schweizer, indem sie dem genannten Personenkreis die
Niederlassungsbewilligung  entziehen,  wenn  diese  12 Monate am Stück arbeitslos sind.  Hier
zeigt  sich  einmal  mehr,  dass  die  Politiker  in  der  Schweiz  die  Zeichen der Zeit verstanden
haben.   Ob  unsere  Bundesregierung  diese  auch  erkennen  wird,  wagen wir ernsthaft zu be-
zweifeln.
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2014-01-16

Jugendamt Demo


Veranstaltungshinweis

Einladung zur 3 Länder Demo
gegen Behördenwillkür/Jugendämter

Deutschland, Österreich und Schweiz
lasst uns gemeinsam kämpfen !
am Freitag, den 7. Juni 2013 Beginn 10:00 Uhr Ende ca. 15 Uhr 30

Jugendamt/Gerichtsgebäude Stiftsplatz 4 in 88131 Lindau/Bodensee, Insel
Aufstellung ab 8:00 Uhr

Sage nein zu Kinderraub, zu Entrechtung der Eltern, Zerstörung von Familien !

In nur 11 Jahren stieg die Anzahl, der Kindesentziehungen, durch das Jugendamt
von 900 auf jetzt ca. 40.000 pro Jahr.

Kein Psychoterror, gegen Eltern u. Kinder ! Vereitlung von Umgängen, gehört unter
Strafe gestellt ! Wir fordern Kontrollmöglichkeiten durch die Öffentlichkeit

Qualitätssicherung und Kontrolle für Jugendämter !

Eltern klagen, gegen Justizkorruption: und unfaire Gutachten, schon gar nicht von
GWG München unter Dr. Salzgeber u. IGF Institut Gericht u .Familie Service GBR
unter Dr. Ballof, machen Gutachten, am Fliessband.
Schnell wird man als krank, als erziehungsunfähig erklärt !

Eltern sind keine Verbrecher ! Wir lieben unsere Kinder !
Sie holen eure Kinder, teils ohne Gerichtsbeschluss.

Hol dir keine Hilfe, vom Jugendamt, du wirst sie nie wieder los !
Kinderseelen werden traumatisiert.
Wir sind hier ,wir sind laut, weil man uns die Kinder klaut !
Viele Kinder sind schon weg, morgen werden sie vielleicht Eure holen.

Parken, direkt bei JA/Gerichtsgebäude, wenn man was abladen muss. Ansonsten auf
der hinteren Insel parken über Eisenbahnbrücke dann gehen, ganz hinten parken.

Wir empfangen euch vorm Bahnhof, von 8:00 Uhr bis 9:45 Uhr, mit Infoblättern und
erklären euch den Weg.

Öffentliche Toiletten : im Bahnhof, Am Jachthafen, Ende der Seebrücke, Parkplatz
Seebrücke, Parkplatz Inselhalle u. auf der hinteren Insel großer Parkplatz.

Opfer können sich bei jugendamtdemo@gmx.de melden
Gruß Veranstalterin
Sabine Müller
2013-06-03
 

Die Schweiz zieht die Migrationsnotbremse


Zuwanderung muss in ganz Europa wirtschafts-

und sozialverträglicher werden

Einmal mehr ist die Schweiz Vorreiter und zeigt Europa wie es gehen könnte. Auf der Flucht
vor  Euro  und  Wirtschaftskrise  suchen immer mehr verzweifelte EU-Bürger ihr Heil im pros-
perierenden Nicht-Euro und Nicht-EU Mitgliedsland Schweiz.
Angesichts  des  anhaltenden Einwanderungsbooms,  vor allem aus den neuen EU-Mitglieds-
ländern im  Osten,  hat die Schweiz nun aber am Mittwoch die  – alle EU-Staaten betreffende
-Notbremse ziehen müssen.  Mittels Ventilklausel soll die Massenzuwanderung in wirtschafts-
und gesellschaftsverträglichen Bahnen gehalten werden.
Entgegen  den  Beteuerungen  von  Frau  Ashton  lebt die Schweiz damit Verantwortung, in
dem  sie  mit  der  Zuwanderung  ehrlich  umgeht.   Zuwanderung muss letztendlich in Inte-
gration  münden, wenn  man  nicht die Bevölkerung gegen sich aufbringen will.   Das geht
aber nicht massenweise. Vielfalt braucht eben auch ihre Grenzen.
Gerade  die  Schweiz ist ein gutes Beispiel,  wie verschiedene Bevölkerungsteile in Harmonie
miteinander  leben  können  und ist kompetent genug ihre Bevölkerungsbewegungen selbst
steuern  zu können,  ohne die entbehrlichen,  weisen Einwürfe aus Brüssel.  Die EU wäre gut
beraten vor den eigenen Grenzbalken zu kehren, statt erfolgreichen Nicht-EU Ländern kluge
Ratschläge  zu  erteilen.   Die  Personenfreizügigkeit  der EU bringt der Schweiz  – wie vielen
andern  EU-Staaten  auch –  eben nicht ausschließlich  Vorteile,  sondern ganz im Gegenteil.
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2013-04-26
 

Neuer Computervirus im Umlauf


W A R N U N G ! ….  W A R N U N G ! …. W A R N U N G ! …. W A R N U N G !
Nachfolgendes E-Mail trudelte heute im elektronischen Briefkasten der Redaktion ein:
Abgesehen  davon,  dass  wir uns selbst  keine Mails schicken,  hat bei ERSTAUNLICH leider
niemand  ein Konto in der Schweiz.   Da hat Mister Leon Lucas eben Pech gehabt.   Aber zur
ernsten  und gefährlichen Seite dieses E-Mails. Werte Leser(innen),  sollten sie ebenfalls eine
derartige  Nachricht  erhalten,  dann  unterlassen  sie es tunlichst den LINK anzuklicken. Das
dadurch aufgerufene Programm versucht einen Trojaner auf ihrem Computer einzuschleusen.
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2013-04-15
 
 
 

Feedback von Mirjam Weichselbraun


Management unternimmt rechtliche Schritte

Bezüglich  unseres  Beitrags  „Schweizer Tenny-Models“  ist  vom Management der Schau-
spielerin und Moderatorin,  Mirjam Weichselbraun,  nachfolgendes Feedback eingetroffen.
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2013-01-14
 

Schweizer Teeny -Models


Missbräuchliche Verwendung von Fotos

Hat die beliebte Schauspielerin und Moderatorin Mirjam Weichselbraun einen pikanten Neben-
job oder gar die Branche gewechselt?  Wie wir darauf kommen?   Nun,  auf der Startseite der
Webseite http://www.teenymodels.ch prangt unübersehbar ihr Konterfei.
 
Screen: http://www.teenymodels.ch
 
Als  Jessica  bietet  dort eine Blondine  (mit einem Foto das einwandfrei das Abbild von Mirjam
Weichselbraun zeigt),  die Dienste der Begleitagentur  „Teeny Model Escort“  an.  Allerdings
glauben  wir nicht,  dass Weichselbraun ins horizontale Gewerbe gewechselt ist.   Wir nehmen
an, dass die Ärmste keine Ahnung davon hat, dass ihr Foto (oder Montage) auf der impressum-
losen Webseite http://www.teenymodels.ch  missbräuchlich verwendet wird.
 
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2013-01-13
 

Die Entwertung des Friedensnobelpreises


Friedensnobelpreis an die EU ist eine Absurdität ersten Ranges

Als  Absurdität allerersten Ranges ist die heutige Verleihung des Friedensnobelpreises an
die  Europäische  Union zu bezeichnen.   Wenn Alfred Nobel könnte,  würde er sich wahr-
scheinlich im Grab umdrehen. Schon die Verleihung des Preises im Jahr 2009 an den US-
Präsidenten  Barak Obama,  der sich damals noch nicht einmal ein Jahr im Amt befunden
hatte,  ist bis heute kaum nachvollziehbar.
 
Fotoquelle: Wikipedia
Ein nachdenklicher Alfred Nobel
 
Man darf schon gespannt sein, wer den Preis nächstes Jahr erhalten wird. Etwa Goldman
Sachs,  die EZB oder vielleicht gleich der ESM.   Vielleicht sollte das Preisgeld gleich nach
Griechenland überwiesen werden,  um es von dort gleich in die Schweiz zu transferieren.
Ein  Teil  könnte  auch  zur Ausrichtung eines üppigen Festbanketts in Brüssel verwendet
werden.
 
Die  heutige  EU  hat  mit  dem einstigen Friedensprojekt nichts mehr zu tun.   Die Europä-
ische  Union  entwickelt  sich  immer mehr zu einem Projekt der Entdemokratisierung und
der Zentralisierung,  das in dem Wahn lebt,  einen einheitlichen Bundesstaat nach Vorbild
der USA schaffen zu müssen, obwohl in Europa völlig andere Voraussetzungen als in den
Vereinigten Staaten herrschen.
 
Die  gescheiterte Währungsunion trägt zudem dazu bei,  dass sich viele Völker in Europa
heute mit Misstrauen und Abneigung gegenüberstehen.   Es bedarf daher einer grundleg-
enden  Reform der EU.   Die heute in Oslo stattgefundene Selbstbeweihräucherung trägt
absolut nichts zum Frieden und zur Demokratie in Europa bei.
 
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2012-12-10
 

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer


Fantasy-Land

Nachfolgend sehen Sie ein  Foto vom Mediengespräch zur Integration, das in der vergangenen
Woche  in Oberösterreich stattfand.   Bei diesem meinte  der ÖVP-Jungpolitiker Sebastian Kurz
unter  anderem,  dass  man die Integration in Österreich als gelungen betrachten könne.  Bitte
beachten  Sie  die vom  Cateringservice  aufgestellten Tabletts  mit Snacks,  die sich links und
rechts vom ÖVP- Staatssekretär für Integration befinden.
 
Screen: facebook.com
 
In  den  drapierten  Wurstsemmeln  stecken jeweils verschiedene Landesflaggen.   Die öster-
reichische Fahne soll wohl im Zusammenhang mit den ausländischen Flaggen eine gelungene
Integration symbolisieren.
 
Das Ganze hat nur zwei gravierende Schönheitsfehler.   Bei den ausländischen Fahnen handelt
es sich um jene der Vereinigten Staaten von Amerika und jener der Schweiz. Mit diesen beiden
Ländern haben wir bezüglich Integration ohnehin keinerlei Probleme.
 
Den Vogel schießt jedoch die Flagge mit den Farben  „rot-weiß-grün (hochgestellt)“  ab.  Einen
Staat mit dieser Fahne gibt es nämlich weltweit nicht.   Möglicherweise ist diese von einem ge-
heimen  Land  in  das  korrupte ÖVP-Politiker(innen)  flüchten,  bevor  sie  in  Österreich in die
Fänge  der  Justiz  geraten.   Traurig  ist  nur,  dass der ganze Schwachsinn mit Beiträgen der
Zwangsmitglieder der WKO finanziert wurde.
 

Einer von 40.744

Aber Herr Kurz ist nicht kurzatmig und setzte noch einen drauf. Nachfolgender Artikel erschien
heute  in  der  Kronen Zeitung,  sowohl am Titelblatt als auch auf  Seite 25, wobei wir uns aber
nicht  sicher  sind,  ob  es  sich  bei dem Beitrag  nicht um eine bezahlte PR- Aktion der ÖVP
handelt.
 
 
Screens: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 15.07.12)
 
In Österreich leben 40.744 Personen afrikanischer Herkunft (Quelle:  medienservicestelle.at).
Das ist offizielle Zahl, welche im Jahr 2011 veröffentlicht wurde.   Wie viele Schwarzafrikaner
tatsächlich in der Alpenrepublik leben ist wohl unbekannt.   Aber sei wie es sei und gehen wir
von der offiziellen Zahl aus.
 
Einen  einzigen  Schwarzafrikaner von 40.744,  der  (österreichweit als einziger Farbiger) bei
einer Freiwilligen Feuerwehr dient als „Echtes Beispiel für gelungene Integration“  zu bezeich-
nen, ist wohl der Witz des Monats.
 
Ganz nebenbei sei erwähnt, dass der farbige Feuerwehrmann als Pfarrer in seiner Heimatge-
meinde  tätig  ist.   Dies sieht  S. Kurz offenbar absichtlich nicht als Integration,  denn bei den
vielen Missbrauchsfällen in der Kirche käme das möglicherweise auch nicht so gut an.
 
Also  wie  bereits  erwähnt,  ist  laut dem  ÖVP- Staatssekretär  für  Integration  ein einziger
schwarzafrikanischer  Feuerwehrmann  (von  in  Österreich  lebenden  40.744  Schwarzafri-
kanern),  ein  echtes  Beispiel  für  gelungene  Integration.  Ob  Kurz das Sprichwort   „Eine
Schwalbe macht noch keinen Sommer“  kennt?   Wir glauben eher nicht.
 
Zudem  stellt sich für uns die Frage,  ob Kurz die zahlreichen schwarzafrikanischen Drogen-
dealer  auch  als echte Beispiele für gelungene Integration sieht?   Denn immerhin nehmen
diese  aktiv  am  Wirtschaftsleben  in  Österreich teil,  auch wenn ihre geschäftlichen Tätig-
keiten gegen das Gesetz verstoßen.
 
Nach  diesen  Auftritten von Sebastian Kurz,  hat die ÖVP zumindest ein männliches Gegen-
stück  zum Fräulein Laura Rudas von der SPÖ.   Eigentlich dürften sich die Schwarzen (und
damit ist die ÖVP gemeint) nicht wundern, dass sie in der Wählergunst derart abschmieren.
 
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2012-07-15
 

Bundespräsident verweigert dem eigenen Volk sein Recht


Ist Fischer ein musealer Gralshüter eines überlebten Polit-Modells?

Mit  seiner  Ablehnung  einer substanziellen Weiterentwicklung der direkten Demokratie in
Österreich  verweigert  Bundespräsident Heinz Fischer dem Volk sein Recht und outet sich
als  musealer Gralshüter eines Politsystems, das sich in vielen Bereichen überlebt hat und
von dem sich immer mehr Bürger abwenden.
 
Wieder  einmal  lässt der Bundespräsident in einer wesentlichen Frage jedweden Mut und
jedwede Erneuerungsbereitschaft vermissen.   Besonders pikant ist diese Ablehnung einer
nachhaltigen  Form  der  direkten  Bürgerbeteiligung  am Gesetzwerdungsprozess deshalb,
weil Fischer ja seinerseits selbst direkt von jenem Staatsvolk gewählt worden ist,  dem er
inhaltlich offenbar keine Entscheidungskompetenz zugestehen will.
 
Der  Bundespräsident  muss  sich  daher  den Vorwurf gefallen lassen,  mit seiner Haltung
selbst  einen Beitrag zur Steigerung der Politikverdrossenheit zu leisten und umgehend die
Frage  beantworten,  ob  er  nach  seinen  jüngsten Aussagen seine Unterschrift unter Ge-
setzesänderungen  setzen  würde,  die  mehr  direkte Demokratie für Österreich brächten.
Und  letztendlich  stellt sich für Fischer die Frage,  wie er mit einem mehrheitlichen Ja der
Österreicher(innen)  zu  mehr  direkter  Demokratie bei einer Volksabstimmung umgehen
würde.
 
Wenn der Herr Bundespräsident seine Verweigerung u.a. damit rechtfertigt,  dass das Volk
die Verantwortung mit der Wahl an Politiker abgibt,  ist dem entgegen zu halten, dass viele
Entscheidungen  wie etwa jene über offenkundige Änderungen der Bundesverfassung oder
Milliardenhaftungen für EU-Pleitestaaten von derartiger Tragweite für die Bevölkerung sind,
dass es geradezu unmoralisch ist, das Volk aus den Entscheidungen selbst auszugrenzen.
 
Wenn das Staatsvolk die Pflicht hat,  die Folgen solcher Weichenstellungen zu tragen, dann
hat  es  auch das Recht,  über die Weichenstellung selbst zu entscheiden.   Fischer hat sich
aber wie viele andere Genossen offenbar noch immer nicht vom SPÖ-Zwentendorf-Trauma
befreien können.
 
Dabei  hat  gerade  Zwentendorf  gezeigt,  dass die Bevölkerung mit Hausverstand weitreich-
ende Entscheidungen besser treffen kann, als das damals von der SPÖ aufgebotene Who ist
Who der Atombefürworter-Lobby.
 
Statt seinem „Das war bei uns schon immer so“, statt seiner an den Haaren herbeigezogenen
Kunstdebatte über geeignete und ungeeignete Abstimmungsthemen und statt seiner Warnung
vor  selbst entworfenen Populismusgespenstern sollte Fischer lieber eingehend die Schweizer
Tradition der direkten Demokratie studieren.   Dann würde er sehen, dass unser Nachbarland
weit  vom  von ihm offenbar befürchteten Zustand der Unregierbarkeit entfernt und im Gegen-
teil demokratisch vorbildhaft gefestigt und selbstbestimmt ist.
 
Das  ist  eine  ganz andere Qualität der Verbindung von Bürger und Politik,  als sich das unser
Staatsoberhaupt  samt  SPÖ vorstellt,  wenn sie für Österreich die Light-Variante der direkten
Demokratie  in  Form  von  im  Ergebnis  unverbindlichen  Befragungen bevorzugen und beim
Thema  Volksabstimmung  zur  EU-weiten Variante tendieren,  weil damit die österreichische
Regierung nie in die Verlegenheit eines Vetoauftrags gegen die EU-Entscheidungen durch die
eigene Bevölkerung kommen kann.
 
Es  ist nur zu hoffen,  dass sich der Bundespräsident baldigst für die Entwicklung der direkten
Demokratie  und  der  echten  Mitbestimmung der Bevölkerung in Österreich als Gegenpol zu
den  immer  undemokratischeren  Mechanismen  der  EU einsetzt  und sich von seinen Vorur-
teilen  gegenüber der eigenen Bevölkerung befreit.  Ansonsten könnte er bald vor der Proble-
matik  stehen,  die  Frage  beantworten zu müssen,  ob er oder ob mehr direkte Demokratie
wichtiger für die gedeihliche Zukunft Österreichs sind.
 
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2012-05-29
 

Fekters neues Steuergesetz


Finanzministerin legalisiert Schwarzgeld

In unserem Beitrag von gestern  „Schwarzgeld bleibt weiter…“  haben wir die Aussage des
ÖVP-Finanzsprechers  Dr. Günther Stummvoll  kritisiert,  da er das obskure Steuerabkom-
men mit der Schweiz als Steuergerechtigkeit lobte.  Denn die bloße Einhebung einer Kapital-
ertragssteuer des in der Schweiz gebunkerten Schwarzgeldes,  kann wohl nicht als gerecht
bezeichnet werden.
 
Am selbigenTag äußerte sich auch der FPÖ-Finanzsprecher Elmar Podgorschek kritisch zum
Steuerabkommen  mit  der  Schweiz und meinte:  „SPÖ und ÖVP wollen, dass die Steuer-
hinterzieher  still,  leise  und  anonym  ihr  unversteuertes  Vermögen  legalisieren können.
Scheinbar möchten SPÖ und ÖVP ihre Parteifreunde mit diesen Abkommen amnestieren.“
 
Wir hielten diese Kritik für etwas übertrieben da wir dachten,  der Bundesregierung ist der
Spatz in der Hand lieber als die Taube am Dach und gibt sich daher mit der Einhebung der
Kapitalertragssteuer zufrieden.  Dass mit dem Steuerabkommen der Weg zur Legalisierung
von Schwarzgeld geebnet werden sollte,  hätten wir uns in den kühnsten Träumen nicht
vorgestellt.
 
Wie  Unrecht wir und wie Recht der FPÖ-Finanzsprecher Elmar Podgorschek haben sollte,
stellte sich bereits heute  (nur einen Tag später)  heraus.   Folgendes war in der heutigen
Kronen Zeitung (Printausgabe) auf Seite 3 zu lesen.
 
Screen: Kronen Zeitung
 
Schön  zu wissen,  dass man unversteuertes Geld  (Schwarzgeld) in die Schweiz verbringen
kann  und  dieses  durch  die  Einhebung  der  Kapitalertragssteuer  legalisiert,  also  reinge-
waschen wird. Tja, so sieht die Steuergerechtigkeit in Österreich aus.
 
Während  die  „Kleinen“  – von denen kaum einer nur annähernd die Möglichkeit hat Geld in
der Schweiz zu bunkern –  bis zum „Nimmergeht“ geschröpft werden, können die „Großen“
sich  ihrer Steuerpflicht  entziehen.   Diese brauchen nur ihr Schwarzgeld in die Schweiz zu
transferieren  und  ersparen sich dadurch bis zu 50 Prozent an den Fiskus abzuführen.   Mit
dem  neuen  Steuerabkommen ist dieses Geld  – nach Aussage der Finanzministerin –  dann
auch noch legal.   Eine wirklich erstaunliche Tatsache wenn man bedenkt,  dass es sich bei
Schwarzgeld  um  unversteuertes Geld handelt,  dass rechtswidrig am Fiskus vorbeigeführt
wurde.
 
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2012-04-14
 

Schwarzgeld bleibt weiterhin attraktiv


Erstaunliche Ansicht über Schwarzgeldversteuerung

„Das Steuerabkommen mit der Schweiz setzt ein klares Zeichen für Steuergerechtigkeit und
gegen Umgehungsgeschäfte auf Kosten der Allgemeinheit,  da es grundsätzlich vernünftiger
ist,  Schwarzgeld zu besteuern,  als es unbesteuert zu lassen“,  sagte heute der ÖVP-Finanz-
sprecher Dr. Günther Stummvoll. Zusätzlich lobte er die Verhandlungskompetenz von Finanz-
ministerin Maria Fekter.
 
Da staunen wir aber, denn nicht das Schwarzgeld wird versteuert sondern lediglich der Zins-
ertrag von diesem.   Das heißt im Klartext, das in der Schweiz gebunkerte Geld wurde zwar
vereinnahmt aber nie versteuert. Darum heißt es ja auch Schwarzgeld.
 
Dass  Stummvoll  offenbar  den  Unterschied zwischen der Steuer auf Einnahmen und Ver-
steuerung von Kapitalerträgen nicht kennt verwundert nicht,  denn er kennt nicht einmal
den  Unterschied  zwischen Männlein und Weiblein.   Augenscheinlich glaubt er bis heute,
dass  Maria Fekter  ein Mann ist.   Dies  wird mit nachfolgendem  Screenshot-Ausschnitt
seiner  heutigen Presseaussendung unter Beweis gestellt.
 
Screen: APA/OTS
 
Aber zurück zum Thema.   Wenn es tatsächlich Steuergerechtigkeit ist,  wenn nur Kapital-
erträge  versteuert werden fragen wir  uns,  warum bei uns das anonyme Sparbuch abge-
schafft wurde.   Ein solches wäre umgehend wieder einzuführen,  denn dieses würde sich
doch  hervorragend  dazu  eignen unversteuertes Geld  (Schwarzgeld) anzulegen und der
Staat  könnte  sich  einmal  im  Jahr die Kapitalertragssteuer (Kest) holen.   So wie er dies
bei  jedem anderen Sparbuch auch macht. Außerdem würde durch die Wiedereinführung
des anonymen Sparbuchs ein Kapitalabfluss in die Schweiz verhindert werden.
 

Die Ehrlichen sind die Dummen

Also von einer Steuergerechtigkeit zu sprechen,  wenn von unversteuerten Geldern  nur
der Kapitalertrag versteuert wird,  ist absoluter Nonsens.   Die Dummen sind bei der Aus-
sage von Stummvoll jedenfalls  jene,  die ihre Einnahmen in Österreich mit einem Steuer-
satz bis zu 50 Prozent versteuern.  Für einen eventuell verblieben Rest, der auf ein Spar-
buch gelegt wird,  werden dann Ehrliche  zusätzlich mit  25 Prozent Kapitalertragssteuer
„belohnt“.
 
Jedenfalls konnte sich die Schweiz mit der kurzfristig gedachte  „Geldzusammenraff“-
Aktion  der  rotschwarzen Bundesregierung   – welche als Verhandlungskompetenz von
Fekter angepriesen wird –   recht günstig freikaufen und wird weiterhin der beliebteste
Schwarzgeldtresor dieses Planeten bleiben.
 
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2012-04-13
 

Polizei untersagt Aufmarsch der Ultra-Islamisten in Graz


Gefährlichkeit Pierre Vogels durch Verfassungsschutz bewiesen

Die Exekutive hat den Auftritt des deutschen Hasspredigers Pierre Vogel in den Räumlich-
keiten  einer Grazer Pizzeria mangels Betriebsstättengenehmigung untersagt.   Ein islamis-
tischer  Verein hatte Anführer der  Salafisten für den  16. März in die Lagergasse  57a zu
einem Vortrag eingeladen.
 
Auch  an  anderen  Orten darf Vogel  nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes nicht
mehr auftreten. Für die Grazer FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter ist das poli-
zeiliche  Verbot der Veranstaltung ein kleiner  Lichtblick im Kampf gegen radikale Islam-
isierungstendenzen in der Murstadt.
 
„Man  muss alle notwendigen  Maßnahmen ergreifen,  um einer möglichen Konzentration
salafistischer  Aktivitäten in  Graz und einer Verschärfung der salafistischen Agitation ent-
gegenzuwirken.  Wer die Steinigung von  Ehebrecherinnen fordert und Nicht-Muslime in
die Hölle schicken will, missbraucht sein Recht auf Meinungsfreiheit für menschenveracht-
ende Propaganda und verwirkt seine Auftrittsberechtigung“, so Winter.
 
Die  Ideologie  der  Salafisten,  einer besonders konservativen und rückwärtsgewandten
Strömung des Islam, verstößt  gegen unsere Demokratie und ist in höchstem Maße ver-
fassungswidrig  und  gefährlich.   Unlängst hat der  deutsche  Verfassungsschutz  deren
Ideologie als nahezu deckungsgleich mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida bezeichnet.
 
Die Anhänger würden in letzter Konsequenz einen islamischen Gottesstaat anstreben, in
dem  wesentliche Grundrechte und  Verfassungsinhalte nichts gelten.   Einige Salafisten
sind auch für den Einsatz von Gewalt zur Durchsetzung dieser Ziele empfänglich.
 

Innenministerin soll endlich Einreiseverbot aussprechen

Einmal  mehr bekräftigt Winter  außerdem ihre Forderung,  ein Einreiseverbot  für Pierre
Vogel  nach Schweizer Vorbild auszusprechen.  „Diesem Steinzeit-Islamisten muss jeg-
liche Berechtigung entzogen werden, sich in einem fortschrittlichen Land wie Österreich
aufhalten zu dürfen“, fordert Winter.
 
Innenministerin J. Mikl-Leitner (ÖVP) ist nun an der Reihe, aus Gründen der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung konsequent durchzugreifen. Die Hassbotschaften der Salafisten
sind teilweise geeignet,  orientierungslose Migrantenkinder zunehmend radikalisieren.
 
Winter hat Ende Februar zudem eine parlamentarische Anfrage (10772/J) an das Innen-
ministerium gestellt, um Informationen über Zusammenkünfte von Salafisten in den ver-
gangenen vier Jahren zu bekommen.
 
Ergänzend will sie wissen, ob aus verfassungsschutzrechtlichen Gründen Aufzeichnungen
über  die Einreise von führenden  salafistischen Hasspredigern nach  Österreich vorliegen
und wie die Behörden damit künftig umgehen werden.
 
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2012-03-08
 

Türkisch sprechendes Staatsoberhaupt?


Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Vaduz

Der Presse- und Informationsdienst der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei teilte

heute mit, dass Bundespräsident Dr. Heinz Fischer am 26. September 2011 an einem

Treffen  der  deutschsprachigen  Staatsoberhäupter  in  Vaduz  (Liechtenstein) teil-
nehmen wird.

 

Gastgeber ist der Erbprinz Alois von Liechtenstein. Als weitere Gäste werden die Bun-
despräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft  Micheline Calmy-Rey  sowie
der deutsche Bundespräsident Christian Wulff  an diesem Treffen teilnehmen,  dass
seit dem Jahr 2004 jährlich und jeweils in einem anderen Land stattfindet.

 

Man sollte dieses Treffen der vier deutschsprachigen Staatsoberhäupter eigentlich als
historisches Ereignis betrachten.  Denn im Zuge der rasch fortschreitenden Islamisier-
ung in Österreich und vermutlich auch in Deutschland,  könnte es in naher Zukunft

durchaus möglich sein,  dass dieses Treffen nur mehr Geschichte sein wird.

 

Warum überhaupt noch Deutsch lernen?

Wir können zwar  nicht für Deutschland sprechen, da wir uns mit diesem Land nicht

beschäftigen, aber in Österreich spielen sich doch erstaunliche Dinge ab.   Mal ganz

abgesehen von den zahlreich erbauten Moscheen und lslam-Zentren,  wird seitens

linker Politiker ganz offen gefordert,  ein Lehramt in Türkisch einzuführen um diese

Sprache in Österreichs Schulen zu unterrichten.

 

Angesichts  der  nicht  gerade wenigen Türk(innen) in Österreich,  die ihren Nach-
wuchs  auch  in  die  Schulen  schicken  müssen,  könnte über kurz oder lang die
Animation fehlen  Deutsch zu sprechen oder überhaupt die deutsche  Sprache zu
erlernen.

 

Dass dieses Szenario nicht aus der Luft gegriffen ist wird dadurch bewiesen, dass die

SPÖ bereits so weit ging, Wahlplakate und dazugehöriges Werbematerial in Türkisch

zu verfassen und zu veröffentlichen.

 

 

 

Rückgang der deutschen Sprache

Die Verantwortlichen in der SPÖ haben sich bei dieser Wahlwerbung sicher etwas dabei
gedacht und diese nicht aus Jux und Tollerei veranstaltet.   Wahrscheinlich haben diese
bereits  festgestellt,  dass in so einigen Wiener Bezirken Türkisch  bereits in den Vorder-
grund gerückt ist.

 

Aber auch  Verantwortliche der  Gemeinde Wien haben sich offenbar so ihre Gedanken
über den  Rückgang der  deutschen Sprache  gemacht und  Lehrstellen in  türkischer
Sprache ausgeschrieben.

 

Screen: www.wien.gv.at

 

Also ist unsere  Annahme eines zukünftig  türkisch sprechenden Staatsoberhauptes in
Österreich nicht gänzlich von der Hand zu weisen.  Daher empfehlen wir dem Bundes-
präsidenten  Dr. Heinz Fischer das Treffen zu genießen,  denn es wird möglicherweise
in Bälde  als historisches Ereignis in den  Geschichtsbüchern Österreichs  seinen  Platz
finden.

 

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2011-09-21
 

Rütli-Schwur statt Fiskal-Union?


EU: Der Anfang vom Ende

Österreich oder gleich die gesamte EU  sollte „im Geiste“ einfach der Schweiz beitreten.

Mit dieser EU ist Europa kaum zu retten! Führungsschwäche, Misswirtschaft, Bürokratie,

Phantasielosigkeit  stehen an der Tagesordnung.   Es fehlt an Mut,  Kreativität und vor
allem an  Zusammengehörigkeitsgefühl.  Jedem halbwegs  logisch denkenden  muss
mittlerweile klar geworden sein, dass die EU der Anfang vom Ende für Europa ist.

 

Wer will noch zu so einer „Union“ gehören, wer kann sich noch mit diesem künstlichen

Gebilde identifizieren?    Während die EU im Schuldenmeer versinkt, hat die Schweiz

andere Probleme. Die Währung ist so stark, dass sie künstlich niedrig gehalten werden

muss.

 

Aber Geld ist nicht alles. Die wahre Stärke der Schweiz ist ihr innerer Zusammenhalt,

ihre ureigene Identität.   Davon kann Rest-Europa   – und gerade Österreich-  nicht
einmal träumen.

 

Einheit in Vielfalt   – dabei denkt  man immer  weniger an die  EU –  sondern an die
Schweiz.   Hier hat der  Souverän noch etwas zu reden,  gibt es eine viel direktere
Demokratie,  sind die Bürger die obersten Richter.   Ein echtes Musterbeispiel an
Autonomie und Vielfalt.

 

Zusammengehörigkeitsgefühl kann man nicht erzwingen und auch nicht  von oben
verfügen.  Es müsste freiwillig wachsen.  Österreich oder  gar die EU  können nicht
einfach der Schweiz beitreten, denn sie würden auch gar nicht genommen werden.
Aber wir könnten es wenigstens im Geiste tun!

 

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2011-09-13
 

Aus reich mach arm


GASTAUTOREN-BEITRAG

E(uropa) Pluribus Unum 😉

Wie allen  halbwegs belesenen und mit  Hausverstand gesegneten klar ist,  werden die

Schuldengriechen die 3stellige  Milliardenhilfe (die noch immer nicht ausreicht!) nie zu-
rück bezahlen können! Dies geschieht laut Hauptkreditorin Angela Merkel alternativlos,
da sonst der Euro in Gefahr wäre!

Ahh es  ist also  alternativlos einem  verlogenen,  verschwenderischen und  durch und

durch korrupten Staatsgebilde Milliarden die diese nicht zurückzahlen können werden
in den Allerwertesten zu schieben?!

Ein Mitglied des Euro Clubs, das sich seinen Beitritt erlogen und erschwindelt hat kann
man also nicht rauswerfen?! Aha gut das über die EU zu wissen 😉

Während  also  die Griechen  Dauerstreiken und  immer gewalttätiger  Protestieren  weil

die  Abgabenquote  zum (leergeräumten)  Staatssäckel von  rund 35%  schrittweise  auf
40% erhöht werden soll, darf der Mitteleuropäer rund 48% Abgaben an den Staatsäckel
berappen um  dann eine  Pension zu  kassieren die  für die Mehrheit  nicht zum Sterben
reicht!!!

Wer hier nicht eine gezielte PLÜNDERUNG durch die „armen“ Staaten an den „Reichen“

WESTLERN vermutet, ist aus meiner Sicht naiv!

Wie gut  geplant und  „durchgezogen“  diese „Umverteilung“ von  Vermögen war,  zeigen

mehrere parlamentarische,  von Top Beamten, erstellten Dossiers die dem Bürger natür-
lich vorenthalten werden!!!

Ja wo kämen wir denn da hin? 😉

Eine Tageszeitung  die nicht  für investigativen  Journalismus bekannt ist und im Volks-

mund BLÖD“  genannt wird  printet heute  folgenden,  hochinteressant und absolut ehr-
lichen Beitrag!  Hier werden Auszüge aus einem  Dossier des deutschen  Bundestages
veröffentlicht dessen Fazit, so glaube ich wir 2-3mal lesen sollten.

Ausdrücklich warnt  der Wissenschaftliche  Dienst das  Parlament  davor,  sich sein  Bud-

getrecht aus der Hand nehmen zu lassen: Der Gesetzgeber unterliege einem „haushalts-
wirtschaftlichen Selbstverstümmelungsverbot“ und dürfe  sich „nicht in eine Lage bringen,
in welcher die pätere Verletzung der Schuldenbremse  durch die Aufnahme von Krediten
unausweichlich wird.“

Ahh!  Haushaltliche Selbstverstümmelung nennen sonorige Beamten dass!!!

Wir machen also gerade aus ehemals 10 sehr Reichen Volkswirtschaften rund 40 bettel-

arme Staaten und ruinieren so einen ganzen Kontinent!!! Ich hoffe die räuberischen Grie-
chen können  dann noch  Ihre Yachten tanken,  Ihre Schweizer Konten  gedeihen lassen
und die Abgabenquote wieder auf unter 35% drücken!!!

Die Chinesen stehen ja schon als nächstes Opfer ante portas 😉

mit herzlichen Grüßen

Chris Lorre

2011-05-14
 

Bauernfängerei


Gastautoren-Beitrag

Also das ist die ärgste Bauernfängerei:

http://www.orf.at/stories/2049250/
Strom hat kein Mascherl,  da wandert alles „in einen Topf“ (Verbundnetz)  wird ordentlich
durchgemischt und  jeder kriegt aus dem Topf das, was er gerade braucht oder haben will
(weil der Strom  gerade billig ist und man damit z.B. Pumpen für Speicherkraftwerke betrei-
ben kann).  Solange es das  europaweite Verbundnetz gibt,  wird im Strom  aus der Steck-
dose immer „Atomstrom“  darunter gemischt sein,  das lässt sich gar  nicht kontrollieren
oder verhindern.
 
Vielleicht noch ein Vergleich zum besseren Verständnis:
Wir haben den Bodensee, an den Bodensee grenzen Deutschland, Schweiz und Österreich.
In den  Bodensee kommt  (Ab-)Wasser aus  allen drei  Ländern.  Wenn jetzt  jemand in der
Mitte des Bodensees einen Kübel Wasser entnimmt, wer kann ihm garantieren, dass sich in
dem Kübel kein Wasser aus der Schweiz befindet ?  Mitterlehner ?
 
Um zu verhindern,  dass sich in  österreichischen Steckdosen nicht doch auch Atomstrom
befindet,  müßte man sich zuerst  vom europaweiten  Verbundnetz völlig  abkoppeln.  Das
geht aber  schon deshalb nicht,  weil man in  Zukunft ja sogar wieder  mehr Strom export-
ieren will  und dazu   braucht man  das Verbundnetz,  denn ohne  Verbundnetz kann  man
Strom nur in Akkus exportieren.
 
Aber vielleicht wird das ein neuer Job für Mitterlehner:  „Akkuauflader“ – denn als Wirtschafts-
minister ist er völlig ungeeignet, wenn er bis jetzt noch nicht kapiert hat, wie Strom funktion-
iert,  dass Strom nicht  in Kartons oder Dosen  abgepackt werden oder wie Ostereier bemalt
werden kann – ganz einfach, dass Strom nun einmal „kein Mascherl hat“.
Mit besten Grüßen
Günther Richter
2011-03-24 


Wenn der Vater mit dem Sohne


Inzest bald straffrei?

Heute wollen wir  ausnahmesweise,  wieder einmal einen  kleinen Ausflug ins Ausland unter-
nehmen. Grund dafür ist die erstaunliche Idee  der Schweizer Regierung,  den Inzest straf-
frei  stellen zu wollen.  Laut einem Entwurf des neuen Strafgesetzes,  soll eine einvernehm-
liche  Liebesbeziehung  zwischen  zwei erwachsenen  Blutsverwandten künftig  nicht  mehr
geahndet werden.

Grund für diese Idee, die jegliche moralische  Werte missen lässt,  ist dass in der Schweiz
kaum Verurteilungen wegen Inzest gefällt werden.  Laut dem  Bundesamt für Statistik kam

es zwischen 1984 und 2007,  pro Jahr durchschnittlich zu drei bis vier Urteilen.

Erstaunliche Logik

Folgt man  nun der Logik der  Eidgenossen,  müssten alle  Delikte straffrei  gestellt werden,
die nicht mehr als vier Verurteilungen im Jahr zur Folge haben. Da werden in der Schweiz
zukünftig auch die Mörder frei herumlaufen, wenn ein derartiges Argument zur Straffreiheit
dient.  Denn mehr als vier jährliche Aburteilungen wegen Mordes,  hat unser Nachbarland
nicht aufzubieten.

Textänderungen für Nazar

Aber zurück zum Thema. Geht es nach dem Willen der Schweizer Regierung,  könnten zu-
künftig Mütter mit ihren Söhnen ins Bett hüpfen, um geschlechtlich zu verkehren. Das hätte
zur Folge, dass der Busenfreund des SPÖ-Jugendsprechers Peko Baxant, der Skandalrap-
per „Nazar“, seine Texte geringfügig abändern müsste. Statt  „ich ficke deine Mutter“, muss
der Text in Zukunft  „ficke deine Mutter selbst“  lauten.

Wann melden sich die Grünen zu Wort?

Nun warten wir gespannt darauf wieviel Zeit verstreichen wird, bis unsere Grünen auf den
„Schweizer Zug“  aufspringen werden.  Wir trauen  diesen vorbehaltlos zu,  dass sie dem-
nächst die Straffreiheit für Inzest fordern werden und die Schweiz als Vorbild hinstellen.

Sollte  dieses  perverse Szenario wirklich  Realität werden und Mütter könnten in  Zukunft
straffrei  mit ihren  Söhnen,  oder  Väter mit den  Töchtern  geschlechtlich verkehren,  wird

automatisch „Phase 2“ in Kraft treten.

Phase 2

Eine derartige Tolerierung von Inzest wird sofort Homosexuelle auf den Plan rufen,  denn
was Heteros dürfen muss auch  Lesben und Schwulen zugestanden werden.  Ansonsten
wird sofort die  Diskriminierungskeule  geschwungen.  Jedenfalls würde der Satz  „Wenn
der Vater mit dem Sohne“ eine neue Bedeutung bekommen.

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2010-12-11
 

Wie eine Sexhotline


Kreditvergabe wird vorgegaukelt

Einfach zum richtigen Kredit, auch ohne KSV möglich. Sie suchen einen Kredit oder möchten
sich über die verschiedenen Kreditarten informieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig.
Mit diesem Slogan wirbt die PASARO-Finanz AG auf der Startseite ihrer Homepage.
Eine etwas einfach gestrickte Dame und dies ist nicht beleidigend gemeint, ließ sich von
dieser Werbung ansprechen, da sie unbedingt einen Kredit für eine Anschaffung benötigte.
Allein aus der Versprechung einen Kredit ohne KSV-Auskunft, bzw. auch bei negativer KSV-
Auskunft zu erhalten, hätte die Frau aus Niederösterreich stutzig machen müssen.
Aber wie bereits erwähnt, handelt es sich bei besagter Kreditwerberin um eine einfache
Frau. Sieht man sich die Startseite der Homepage der PASARO-Finanz AG an, kann ein
einfacher Mensch durchaus zum Schluss kommen, diese Firma vergibt Kredite.

Startseite gaukelt Kreditvergabe vor

Kein Kredit, dafür enorme Telefonrechnung

Die Niederösterreicherin füllte das Online-Formular für die Kreditanfrage aus und sendete
dieses ab. Kurze Zeit später erhielt sie ein SMS in der ihr mitgeteilt wurde, dass der Kredit
bewilligt werde, sie aber noch zum Zwecke der persönlichen Datenaufnahme rückrufen
müsse. Als Rückrufnummer wurde ihr eine kostenpflichtige Mehrwertnummer angegeben.
Die Dame aus Niederösterreich wählte besagte Nummer, die sage und schreibe 3,64 Euro
pro Minute kostet. Die Aufnahme der persönlichen Daten erstreckte sich über einen Zeit-
raum von 5(!) Stunden, wobei sie zwischenzeitlich immer wieder in eine Warteschleife
geschaltet wurde. Letztendlich wurde ihr mitgeteilt, dass sie alle Unterlagen per Post er-
halte.
Die Kreditwerberin hatte zwar im Kreditanfrage-Formular die Geschäftsbedingungen akzep-
tiert, denn anders kann das Online-Formular gar nicht abgesendet werden, allerdings diese
nicht durchgelesen.
Am nächsten Tag erhielt sie wieder eine SMS, in der sie nochmals zu einem Rückruf auf-
fordert wurde, weil angeblich noch irgendwelche Daten benötigt wurden.  Da die Telefon-
kosten bereits auf rund 1.100,- Euro angestiegen waren, unterließ die Niederösterreicherin
einen neuerlichen Rückruf. Den Kredit bekam sie, wie könnte es auch schon anders sein,
natürlich nicht.

Gewinn liegt woanders

„Bei diesen Anrufen geht es nicht um echte Kreditvermittlung sondern nur darum, dass der
sprichwörtliche Fisch so lange wie möglich am Haken bleibt. Genau wie bei Sexhotlines,
Partnervermittlungen oder Gewinnbenachrichtigungen“, meint der Konsumentenberater
der AK Niederösterreich Ernst Hafrank.
Da Firmen wie die Pasaro-Finanz AG ihren Firmensitz meist in der Schweiz haben und sich
damit  außerhalb des EU-Rechts- und Gerichtsbereiches befinden, können sie rechtlich
kaum bis gar nicht belangt werden.
Einem Kreditsuchenden kann daher nur angeraten werden, bei derartigen Firmen nicht
anzurufen, denn diese finanzieren sich meist ausschließlich aus dem Gewinn der Mehr-
wertnummern und nicht aus vermittelten Krediten.
Nicht umsonst vermerkt die Pasaro-Finanz AG in ihrer Homepage folgendes:
Der Ordnung halber merken wir an, dass alle in diesem Beitrag abgebildeten Screenshots
von der Homepage der PASARO-Finanz AG angefertigt wurden.
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2010-05-05
  

Naht das Ende der EU?


Was sonst?

Griechenland muss gerettet werden sonst….. Diese erstaunliche „Drohung“ war auch von
einigen heimischen Politikern zu vernehmen. Was sonst? Was wird passieren wenn man
einem Land das von Misswirtschaft und Korruption regiert wird, nicht finanziell unter die
Arme greift? Es wird in einen Konkurs schlittern, sowie jedes insolvente Privatunternehmen
und das ist auch gut so.

EU-hörige Politiker unseres Landes prophezeihen den Untergang der EU, falls die starken
Länder den Schwachen nicht helfen. Es ist nicht schade, wenn dieses künstlich geschaffene
überregionale Staatengebilde von der Bildfläche verschwindet.

Wer wird den Untergang der EU beweinen?

Weinen werden jene abgehalfterten Politiker, die nicht einmal im eigenen Land mehr zu
gebrauchen waren und im EU-Parlament, Gesetze unter der Knute von Wirtschafts- und
Industrielobbysten zu deren Vorteil beschliessen.

Weinen werden auch jene arbeitsfaule und korrupten EU-Beamten, die den ausgemusterten

Politikern zu Dienste stehen. Bei einem Niedergang der EU wird man aber diese sicherlich
wieder in irgendwelchen staatlichen Tintenburgen unterbringen und dort werden sie mit
dem Nichtstun weitermachen.

EU-Versprechungen waren lauter Lügen

Nur hoffentlich passiert die immer wieder angedrohte Auflösung der EU bald, denn diese hat
zumindest den Österreicher(innen) keinen Vorteil gebracht. Der finanzielle Todesstoss wurde
mit der Einführung der künstlich geschaffenen Weich-Währung dem Euro ausgeführt.

Hatte man der Bevölkerung einen offiziellen Wechselkurs von 1:13,7603 vorgegaukelt, war

dieser in der Realität maximal 1:10. Frau und Herr Österreicher hatten über Nacht einen Ver-
lust von knappen 38 Prozent von Ersparten und Lohn.

Die versprochene Fälschungssicherheit entpuppte sich bald als weitere Lüge. Überhaupt, so

viel angelogen wie in Sachen EU, wurde die Bevölkerung nicht einmal bei diversen Wahlkäm-
pfen. Die viel angepriesene Reisefreiheit, endete mit einem rapiden Anstieg der Kriminalität
die kaum noch in den Griff zu bekommen ist.

Aber zurück zum Euro. Wie soll ein gemeinsames Wirtschaftskonzept mit einer gemeinsamen

Währung funktionieren wenn das Grundlegendste für so ein Vorhaben fehlt, nämlich die ge-
meinsame Sprache. Dazu kommt noch die unterschiedliche Mentaliät der Bevölkerung in den
verschiedenen EU-Staaten.

Die Schweizer waren klug

Was hatte man der Schweiz alles vorausgesagt, die absolut keine Ambitionen zeigte, dem
EU-Moloch beizutreten. Von wirtschaftlichen Problemen bis zur Aufweichung des Frankens,
lauteten die düsteren Zukunftprognosen für die Eidgenossen. Nichts davon ist eingetreten,
ganz im Gegenteil, der Franken ist härter als je zuvor.

Niemand konnte bis dato Europa vereinen

Betrachtet man die Geschichte, wurde immer wieder probiert Europa zu vereinen. Von Mon-
archien die durch Eheschliessungen zwischen den Herrscherhäusern, bis zu Feldherren und
Diktatoren die mit Kriege versuchten ein vereinigtes Europa zu schaffen.

Nichts hat funktioniert, denn Europa fiel immer wieder auseinander. Es wird auch nicht den

Lobbysten von Wirtschaft und Industrie mit Hilfe ausgemusterter Politiker gelingen, ein ver-
einigtes Europa aufrecht zu erhalten.

Umso schneller sich der EU-Moloch in seine Bestandteile auflöst, umso besser für die Bevöl-

kerung der einzelnen souveränen Staaten. Daher können sich diverse Politiker ihre Drohung
„Wenn nicht das oder jenes gemacht wird, bedeutet dies ein Ende der EU“, getrost sparen.

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2010-05-01
  

Kriegswaffen „Made in Austria“


 Weiß der Außenminister überhaupt wo von er spricht?

„Verantwortungsloser Waffenhandel stellt eine Bedrohung für Sicherheit und Stabilität, nach-
haltige Entwicklung, Demokratie und Menschenrechte dar.“ (Zitat Spindelegger)
Eine erstaunliche Aussage, die der Außenminister in seiner heutigen  Eröffnungsrede im
Kongresszentrum der Hofburg,  bei der internationalen Konferenz zum Thema „Towards
an Arms Trade Treaty“, tätigte.
Möglicherweise ist dem Außenminister nicht klar, wer mit Waffen handelt kann kein ver-
antwortungsvoller Mensch sein. Waffen dienen immer dazu Schäden an Menschen und
Sachgütern zu verursachen. Daher ist jeder Waffenhandel verantwortungslos.

Österreich erzeugt Top-Waffen

Wir sind keine Pazifisten oder Waffengegner, aber die Aussage von Spindelegger fällt unter
das Motto „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“  Österreich ist ein Land, in dem
es eine Waffenproduktion gibt. In unserem Land werden hochwertige Waffen für die Be-
reiche Sport, Jagd und natürlich auch für den Krieg hergestellt.
Die Waffen „Made in Austria“ werden in der ganzen Welt geschätzt und gekauft. Österreichs
Kriegswaffen zählen zu den weltweit effizientesten Kampfwaffen auf diesem Globus. Sie
finden sich immer wieder in kriegsführenden Ländern (vor allem der Dritten Welt), obwohl
wir gar keine Waffen an Staaten verkaufen, welche in Kampfhandlungen verwickelt sind.

Kampfpanzer-Export nach Schweden wäre sinnlos

Da es ja sinnlos wäre Kampfpanzer oder Sturmgewehre in die Schweiz oder nach Schweden
zu verkaufen, wo diese maximal dahinrosten könnten, ist es natürlich vom ökonomischen
Standpunkt aus gesehen ertragreicher, diese Gerätschaft ihrer tatsächlichen Bestimmung
zu zuführen.
Das Folgegeschäft ist nämlich auch ein großer Wirtschaftsfaktor, der sich bei der Waffen-
erzeugung positiv zu Buche schlägt. Munition und Ersatzteile runden das Waffengeschäft
erst so richtig ab.

Bekanntlich führen alle Wege nach Rom

Wie bereits erwähnt, verkauft Österreich nicht an kriegsführende Länder. Die Waffen finden
aber erstaunlicher Weise, immer ihren Weg dorthin. Anders wäre es ja auch sinnlos und wir
könnten die Kriegswaffen gleich nach der Produktion einstampfen.

 Doppelmoral vom Feinsten

Daher ist es mehr als erstaunlich und eine Doppelmoral vom Feinsten, wenn der Außen-
minister im Zuge seiner Rede meint:
Der verantwortungslose Einsatz von Klein- und Leichtwaffen tötet jährlich weltweit tau-
sende unschuldige Menschen. Millionen Männer, Frauen und Kinder müssen in Furcht vor
bewaffneter Gewalt leben, denn noch immer landen in vielen Teilen der Welt zu viele Waf-
fen in den falschen Händen.
Dadurch werden Konflikte und Instabilität verschärft und terroristische Angriffe erleichtert.
Darauf muss die Staatengemeinschaft reagieren.“

Warum reagiert Spindelegger nicht?

Was meint der Außenminister damit, wenn er sagt das die Staatengemeinschaft reagieren
muss? Wenn er tatsächlich so um die Sicherheit und das Leben von Millionen Menschen
besorgt ist, könnte er den Anfang machen und die österreichische Waffenproduktion ein-
fach einstellen.
Da dies aber weder im Sinne der österreichischen Wirtschaft, noch der Waffenlobby liegt,
wird dies nicht geschehen. Das weiß auch der Außenminister Spindelegger und daher hätte
er sich diese Rede ersparen können.
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2010-02-12
  

Beschützt das BZÖ Großbetrüger?


Erstaunlicher Datenklau

Im Jahre 2008 verkaufte ein angeblicher Bankangestellter einer Liechtensteiner Bank, dem
Deutschen Fiskus eine Steuersünder-CD mit zahlreichen Daten von Personen, die ihr Geld
„steuerschonend“ in dem kleinen Fürstentum parkten.
Zu diesen Vorfall haben wir eine eigene Theorie. War doch bis vor kurzer Zeit nur die
Schweiz für steuerschonende Nummerkonten zuständig, entdeckten die Liechtensteiner
das lukrative Geschäft mit dem Schwarzgeld.
Während es in der Schweiz keine Zinsen gab und Geldanleger froh waren, wenigstens keine
Spesen für ihre Gelddepots verrechnet zu bekommen, bezahlten die Liechtensteiner sogar
bis zu 4 Prozent Zinsen für Geldeinlagen.
Viele Anleger wanderten mit ihrem Geld von der Schweiz nach Liechtenstein ab, was sogar
ein großes Schweizer Bankhaus in Schwierigkeiten brachte. Das diesem Treiben die Eidge-
nossen nicht tatenlos zusehen würden lag auf der Hand.

Wie Du mir, so ich Dir

Und wie es der Zufall wollte, wurden auf einmal Liechtensteiner Bankdaten an die Bundes-
republik verkauft. Die Schweizer übten sich zu diesem Vorfall in nobler Zurückhaltung. Der
Ruf der Liechtensteiner Banken war dahin und der Geldrückfluss in die Schweiz begann.
Das jetzige Auftauchen einer Steuersünder-CD mit den Daten von Anlegern die ihr Geld
in der Schweiz parken, dürfte offensichtlich eine Retourkutsche der Liechtensteiner sein.

Die Diebe wären Todeskanditaten

Wie wir zu dieser Theorie kommen? Nun keinem einzelnen Bankangestellter in der Schweiz,
sowie in Liechtenstein ist es möglich, an derartige Daten heranzukommen. An so einer Aktion
müssten etliche Personen beteiligt sein und das birgt die Gefahr des Verrats. Hier geht es
um derartige Summen, sodass das Leben der Datendiebe vermutlich keinen Pfifferling mehr
wert wäre.

Darf das ein Staat?

Kommen wir zum eigentlichen Thema unseres Beitrages. Darf ein Staat eine solche CD mit
„gestohlenen“ Daten ankaufen um bestehendes Recht durchzusetzen? Wir sagen ja, denn
die Polizei kauft auch Suchtgift an, um an Dealer und Organisationen des Rauschgiftmarktes
heranzukommen.
So viel wir wissen, ist Steuerhinterziehung ungesetzlich und strafbar. Also wäre der Ankauf
einer solchen CD durchaus mit dem Ankauf von Suchtgift zu vergleichen. Während durch
das angekaufte Gift, Händler und Importeure zur Strecke gebracht werden sollen, können
durch eine solche Daten-CD Steuerhinterzieher entlarvt werden.

BZÖ-Lugar setzt sich für Steuersünder ein

Da nehmen wir doch erstaunt zur Kenntnis, dass der BZÖ-Wirtschaftssprecher Robert Lugar
ein „Hehlereiverbot“ für den Staat fordert. „Gerade für einen Rechtsstaat müssen die
Gesetze gelten. Ein Finanzminister darf sich nicht zum Handlanger von Kriminellen machen“,
so Lugar in einer heutigen APA-OTS Aussendung.
Lugar meint weiter, dass sich der Staat in so einem Fall als Hehler und Finanzier von Krimi-
nellen betätigt und dadurch das Vertrauen der Bürger untergräbt. Nun offensichtlich ist
Herrn Lugar nicht ganz klar, wer das Klientel ist, welches über Schweizer Banknummern-
konten verfügt.

Wer besitzt eigentlich Nummernkonten

Das sind nicht die normalen Bürger, die sich vielleicht mit einem „Pfusch“ einige Euros schwarz
verdienen. Es sind auch nicht Kleingewerbetreibende, die vielleicht einmal den einen oder
anderen Euro unter den Tisch fallen lassen, um überhaupt überleben zu können.
Über Gelddepots in der Schweiz verfügen ausschließlich Leute, die einer gehobenen sozialen
oder finanziellen Schicht angehören. Die in der Schweiz gebunkerten Gelder stammen dann
meist aus Betrügereien, dubiosen Geschäften und Steuerhinterziehungen in Millionenhöhe.

Die Bürger(innen) würde beifällig nicken

Solche Leute zu entlarven untergräbt mit Sicherheit nicht das Vertrauen des Bürgers in den
Staat. Eher das Gegenteil würde zutreffen, wenn der normale Bürger erkennen kann, dass
es auch den „Großkopferten“ an den Kragen geht.

Sind Rauschgiftfahnder Dealer?

Die Aussage von Lugar würde bedeuten, dass der Bürger das Vertrauen in die Polizei ver-
lieren würde, wenn diese Suchtgift mit dem Zweck ankaufen, Rauschgifthändler zur Strecke
zu bringen.
Und was den Hehlervorwurf von Lugar an den Staat betrifft, wäre dieser dann gleichzu-
setzen, dass diese Polizisten Rauschgifthändler seien. Das dem nicht so ist, wird wohl
jedem klar sein.
Für uns stellt sich allerdings die Frage, warum sich der BZÖ-Wirtschaftssprecher Robert
Lugar, derart vehement gegen den Ankauf einer solchen Steuersünder-CD ausspricht.
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2010-02-02
  

Das Männerhaus


Häusliche Gewalt

Wie in dieser Woche im deutschen Stern-TV zu sehen war, geht häusliche Gewalt zunehm-
end auch vom schwachen Geschlecht aus. Die alte hergebrachte Weisheit, dass bei häus-
licher Gewalt immer nur die Männer schuld sind, ist so unsinnig wie das Frauen hinter den
Herd gehören.

Psychoterror

Da Frauen den Männern meist körperlich unterlegen sind, äußern sich die Attaken gegen
Männer nicht in physischer, sondern vorwiegend in psychischer Gewalt. Während bei uns
Millionen in Frauenhäuser investiert werden, die oft gar nicht notwendig sind sondern im-
mer öfters dazu dienen politischen Protektionskindern ein sorgenfreies Leben mit dement-
sprechenden Gehalt zu bieten, gehen die Schweizer bereits andere Wege.

Erstes Männerhaus in der Schweiz

Die Eidgenossen haben erkannt, dass auch Männer immer öfters Opfer häuslicher Gewalt
werden und reagierten darauf mit einem „Männerhaus“, mit dem richtungsweisenden
Namen „ZwüscheHalt“  In diesem werden Väter unterstützt, welche durch Trennungs-
situationen aus der Bahn geworfen wurden.


(Fotoquelle: www.zwueschehalt.ch)

Die Vermittlung von psychologischen Beratungsgespächen, die Suche nach einer neuen
Dauerbleibe und Auskunftserteilung über staatliche Institutionen und Gerichte bei Streit-

igkeiten um die Kinder oder ums Geld, stehen an der Tagesordnung.

Chance für Väter

Auch bietet das „Männerhaus“ die Gelegenheit, dass Väter ungestört mit ihren Kindern zu-
sammen sein können. Ausserdem wird garantiert, dass nachtragende Elternteile keinen
Zutritt haben, um den Gästen einen ungestörten Aufenthalt zu ermöglichen.

Feministinen werden entäuscht sein

Ein Bravo den Schweizern, die mit dieser Aktion eine Vorbildfunktion für die Gleich-
berechtigung zwischen Mann und Frau erfüllen. Den einzigen denen das nicht gefallen
wird, sind sicherliche einige feministische Frauengruppen. Denn nach deren Ideologie
geht häusliche Gewalt immer vom Mann aus.

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2009-12-12
  

Der Jud ist tot, es lebe der Moslem


BZÖ blüht auf

Das Schweizer Minarettverbot ist Wasser auf die Mühlen des BZÖ. Vertreter der im
Sinkflug befindlichen Minipartei, die sich nur mehr in Kärnten mit der Vermarktung
des toten Jörg Haider hält, sehen durch den Bau von islamischen Gotteshäusern die
Demokratie, Menschrechte und Freiheit in Österreich gefährdet.
„Solange fanatische Islamisten ihre eigenen Moscheen als Kasernen, die Minarette als
Bajonette und die Kuppeln als Helme der Glaubenssoldaten bezeichnen, werden wir den
Bau solcher Einrichtungen zum Schutz unserer Demokratie, unserer Menschenrechte und
unserer Freiheit verhindern“, meint der steirische BZÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete
Gerald Grosz in einer heutigen APA-Aussendung.

Fanatiker wird es immer geben

Es wird immer fanatische Fundamentalisten geben, egal welcher Religion sie angehören.
Sich nun auf den Islam zu fixieren ist mehr als erstaunlich. Der Grund könnte sich vielleicht
in der Ermangelung jüdischer Mitbürger begründen, welche in Österreich während dem
„Dritten Reich“ stark dezimiert wurden, indem man sie ermordete.

Integration „Ja“, Religionsfreiheit „Nein“

Wie immer in Krisenzeiten versuchen Kleinparteien aus der Diskriminierung von rassischen
oder religiösen Minderheiten, politisches Kapital zu schlagen. Es fragt sich nur wie mündig
die Bürger von heute sind, um den rassistischen Brei zu fressen der ihnen da vorgesetzt
wird.
Einerseits fordern die „Orangen“ das sich Fremde bei uns zu integrieren haben und wollen
ihnen aber die Ausübung ihrer Religion verbieten, indem sie ernsthaft ein Bauverbot für
Gotteshäuser verlangen. Im konkreten Fall betrifft es islamische Moscheen.
„Ich glaube, dass gerade Kärnten hier einen sehr erfolgreichen und sachlichen Weg be-
schritten hat. Ohne Hysterie wurden die Raumordnungsgesetze geändert, der Bau von
Minaretten unterbunden und damit eine emotionale Diskussion verhindert“, so Grosz weiter
und dürfte auf diese Ausführung noch stolz sein.

Statt Diskussion lieber Gesetzesänderung

Ob das Unterbinden von Diskussionen durch die Änderung eines Gesetzes einer Demokratie
würdig ist, sei dahingestellt. Warum hat sich das BZÖ nicht einer Volksbefragung gestellt um
zu erfahren, ob die Kärntner(innen) ebenso engstirnig denken wie die Schweizer(innen).

Das Judenproblem

Antisemitismus ist ein hausgemachtes Problem, so ist es zumindest einem Aufsatz von Jean-
Paul Sartres zu entnehmen. Religiöse, orthodoxe Juden wurden als nicht angepasst ver-
dammt.
  
Juden die aber hingegen angepasst lebten wurden verdächtigt, die Gesellschaft zu täuschen,
um mit ihrer vorgetäuschten Anpassung nur ein Ziel zu verfolgen, nämlich die Gesellschaft
und ihre Institutionen zu okkupieren.
Dieser perversen Logik der Antisemiten dürften nun die Islamisten zum Opfer fallen.  Da es
nicht mehr genügend Juden gibt, wären verbale Angriffe auf orthodoxe Juden und deren
Synagogen zwecklos. Außerdem könnte man ja in den Verdacht kommen ein „Nazi“ zu
sein.

Völkerwanderung der Jetztzeit

Da kommt doch die moderne Völkerwanderung etlichen Damen und Herren der Parteien
BZÖ  und FPÖ sehr entgegen. Muslime soweit das Auge reicht. Dunklere Hautfarbe und
fremde kulturelle Verhaltensweisen, schlagen sich in Hetzreden gut zu Buche.
In Zeiten einer Hochkonjunktur würden die Hetzreden solcher Herrschaften ungehört ver-
hallen. In Krisenzeiten ist dies schon etwas anders. War früher der „Jud“ an allem Schuld,
ist nun der „Moslem“ am besten Weg dazu, dem Juden seinen Rang abzulaufen.

Extreme Bildungslücken

Vielleicht sollten jene Herrschaften die Hetzreden über irgendeine Religions- oder Völker-
gruppe halten, sich vorher über die Lebensgewohnheiten von diesen Menschen infor-
mieren, um nicht einen derartigen Schwachsinn zu verzapfen.

Komplizierter Satz

Es hat schon seine Richtigkeit, dass sich unter den Moslems auch etliche Verbrecher befin-
den. Diese sind aber keine Verbrecher weil sie Moslems sind, sondern sind  nur Verbrecher
weil sie eben Verbrecher sind. Haben Sie diesen Satz verstanden Herr Grosz?
 
Stauni
2009-11-30 

Integrationsunwillige Türkin???


Weisheiten aus dem Kurier

„Zuwanderung: Eine Studie zeigt, dass sich Migranten in Österreich meist gut integrieren.
Ausnahme sind die Türken“.
Diese Weisheit stammt nicht von uns, sondern war im Samstag-
Kurier auf Seite 3 zu lesen.

Das ist auch jener Standardsatz, der von H.C. Strache bei jeder Wahlveranstaltung gebets-
artig heruntergeleiert wird. Wir haben da eine Geschichte, wo der Integrationswille einer
Türkin amtswegig behindert wird.

Lieber bei der Schweiz

In Vorarlberg, dass ist jenes österreichisches Bundesland das lieber bei der Schweiz
wäre, wird einer 30-jährigen Frau mit türkischen Migrationshintergrund die österreich-
ische Staatsbürgerschaft mit einem wirklich erstaunlichen Grund verweigert.

Wer ist die Türkin?

Hilal Iscakars, 1979 in Feldkirch (Österreich) geboren, Absolventin des BORG Innsbruck
und studierte Psychologin, zur Zeit Geschäftsführerin des Vereins Offene Jugendarbeit
Hohenems. Mehr Integrationswillen kann wohl nicht aufgeboten werden.

Diese Frau hat nun um die österreichische Staatsbürgerschaft eingereicht und diese wurde
ihr vorerst verweigert (Quelle:www.vol.at). Was hat Hilal Iscakars wohl angestellt, dass das

Amt so reagierte. Hat sie eine Bank ausgeraubt oder gehört sie einer Einbrecherbande an?

Kein Kopftuch

Nein, sie trägt nicht einmal das von Strache viel gehasste Kopftuch, geschweige eine Burka.
Ihre Verbrechen bestanden daraus, dass sie vier Mal falsch parkte und sechs Mal zu schnell
gefahren war, wobei die Polizeistrafen zwischen 50,- und 90,- Euro von ihr bezahlt wurden.

Das was sich hier wie ein schlechter Witz anhört, ist leider traurige Realität. Vermutlich
basiert die im Kurier angegebene Studie auf solchen Tatsachen. Es gibt ein Sprichwort das
besagt, dass der frömmste nicht in Frieden leben kann, wenn es dem bösen Nachbarn nicht
gefällt.

Integrationsablehnende Beamte

Das ist ein, vermutlich von etlichen unbekannten Fällen, bekannt gewordener Fall, wie amt-
liche Bürokraten in der Realität mit dem Integrationswillen von Türken umgehen. Wo kämen
wir denn hin, wenn sich eine jede hier geborene Türkin integriert, indem sie auch noch ein
Hochschulstudium abschliesst, werden sich jene Beamte mit Hauptschulabschluss in Hohen
-ems gedacht haben.

Fussballer wäre einfacher

Da wäre es doch auf jeden Fall besser gewesen, wenn Frau Hilal Iscakars als Mann erst ein-
ige Monate in Österreich aufhältig wäre, kein Wort Deutsch kann, aber dafür ein Fussballer
wäre.

Vielleicht sollte man auch bei der nächsten Studie die ablehnende Haltung von etlichen staat-
lichen Bürokraten gegenüber integrationswilligen Türken mit einbeziehen, um ein korrektes
Bild zu erhalten.

Stauni

  
2009-10-25
  

Neue Abzocke ?

Erhöhte Bußgelder

Ob die angekündigte Erhöhung der Bußgelder für Raser und Alkolenker zu mehr
Sicherheit im Straßenverkehr führen wird,  ist mehr als fraglich.
Ab dem Sommer gelten folgende erhöhte Bußgelder:
70,- Euro soll eine Tempoübertretung von 30 km/h kosten.
Ab 40 km/h innerorts und 50 km/h außerorts sind 150,- Euro fällig.
Der Führerschein wird dann für zwei Wochen eingezogen.
Ab 0,5 Promille zahlt man mindestens 300,- Euro Strafe, ab 0,8 Promille 800,-,
ab 1,2 Promille 1.200,-. Nach oben ist die Strafgrenze mit 5.900,- Euro gedeckelt.

Kein Erfolg in der Schweiz

In der Schweiz wurden Bußgelder für diese Gruppe der „Verkehrsteilnehmer“ schon vor
zehn Jahren auf ein Niveau angehoben, das das in Österreich geplante deutlich übersteigt.
Die Zahl der Verkehrstoten ist deshalb jedoch nicht stärker gefallen als in Österreich.
Studien behaupten, dass nicht die Strafe das Fehlverhalten der Leute ändern wird, sondern
die Furcht davor.

Strafe schreckt Alkolenker nicht ab

Diese Behauptung steht allerdings auf sehr wackeligen Beinen, den wir können uns nicht
vorstellen, dass ein Betrunkener noch einen klaren Gedanken fasst, wenn er in sein Auto
einsteigt. 2008 wurden  42.000 Alkolenker von der Polizei erwischt und angezeigt.
  
Keine Abschreckung für notorische Alko-Lenker
    
Solange Autolenker ihren Führerschein zurück bekommen, auch wenn er ihnen bereits
vier mal abgenommen wurde, wird eine Strafe nicht sonderlich abschreckend sein.

Für „wirkliche“ Raser auch uninteressant

Auch Autoraser im Adrenalinrausch werden sich kaum vor einer, eventuell auf sie zukom-
menden Strafe fürchten.
  
Die Zahl der ertappten Autoraser ist erstaunlich. Knappe 4 Mio Schnellfahrer wurden 2008
von der Exekutive zu Anzeige gebracht.
  
Allerdings bezweifeln wir, dass das ausschließlich nur „richtige“ Raser waren, sondern
sich unter diesen Angezeigten viele Abzockopfer befanden.

Abzocke mit Tempolimit

In letzter Zeit ist es modern geworden, dass viele Bürgermeister von irgendwelchen
Provinzdörfer, die Hauptstrasse zur verkehrsberuhigte Zone mit Tempolimit 30 erklären.
  
Anschließend wird hinter einem Getreidesilo ein Radarmessgerät aufgebaut und fleissig
geknipst. Diese Abzocke der Autofahrer dient zur Befüllung der maroden Gemeindekassa.

Problemfall  A4

Typisches Beispiel der Abzocke ist die Ostautobahn A4. Während sich auf dem 2-spurigen
Teil der Autobahn, LKW’s kilometerlange „Elefantenrennen“ liefern und damit eindeutig
gegen die Stvo verstossen, Staus und dadurch Unfallgefahr verursachen, sieht man nie
eine Polizeistreife die diese Lenker aus dem Verkehr ziehen.
  
Der tägliche Horror auf der Ostautobahn A4
  
Es ist ja auch nicht angenehm, sich mit einem ukrainischen Fernfahrer herzustellen,
der kaum Deutsch spricht und mit diesem ellanlange Diskussionen über sein Fehlverhalten
zu führen.
Da ist es doch wesentlich angenehmer im Radarwagen bequem sitzend und gut versteckt,
den 3-spurigen Teil dieser Autobahn zu überwachen und jeden zu knipsen, der statt den
erlaubten 100 km/h, vielleicht mit 120 km/h unterwegs ist.
  
  Bequeme Kassenbefüllung ohne Sicherheitsaspekt
  

Sicherheit vs. Überwachung

Wir sind der Meinung, dass Verkehrsüberwachung mit Verkehrssicherheit sehr wenig zu
tun hat. Die Hauptaufgabe dieser Überwachung dient zur Befüllung der Gemeinden- oder
Staatskassa.
Wenn man schon etwas zur Verkehrssicherheit beitragen wollte, stellen sich für uns die
folgenden Fragen.

PS-Grenze und Alterslimit

Warum kann ein Führerscheinneuling einen Wagen mit beliebiger PS-Anzahl fahren ?
Es wäre doch wesentlich sinnvoller und vor allem im Sinne der Verkehrssicherheit,
eine PS-Staffelung für die ersten Jahre von Fahranfängern einzuführen.
Auch wäre es sinnvoll, ab einem gewissen Alter eine ärtzliche Überprüfung der Fahr-
tauglichkeit von Verkehrsteilnehmern durchzuführen.
  
Allerdings dürfte diese nicht von einem weisungsgebundenen Amtsarzt durchgeführt
werden, der vielleicht in Erfüllung einer Statistik den Auftrag erhalten hat, eine gewisse
Anzahl von Führerscheine einzuziehen.
Stauni

2009-04-19

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