Kopftuchverbot für Lehrerinnen jetzt Gebot der Stunde


Islamisierung in öffentlichen Schulen muss gestoppt werden

 

„Das Kopftuch als Symbol des politischen Islam hat in der Schule nichts verloren – das gilt sowohl für Schülerinnen als natürlich auch für Lehrerinnen“, erneuerte heute der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend und Bildungs- und Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, die Forderung nach einem Kopftuchverbot auch für Lehrerinnen an öffentlichen Schulen. Ähnliches gilt im öffentlichen Bereich auch bereits für Richterinnen. Für Krauss gehe es dabei auch um die Vorbildwirkung, die Lehrkräfte auf die Schüler ausüben bzw. ausüben sollten. „Es wäre ein falsches Signal, den Kindern in Kindergarten und Volksschule das Tragen eines Kopftuches zu verbieten, es aber gleichzeitig ihren Lehrerinnen zu gestatten“, erklärt Krauss.

 

Krauss sieht im Kopftuch, egal ob es von Lehrerinnen oder Schülerinnen getragen wird, eine Stigmatisierung der betroffenen Frauen und Mädchen. „Diese Stigmatisierung wird aber oft nicht selbst gewählt, sondern von Vätern, Brüdern und Ehemännern aufgezwungen. Wir wollen die Selbstverständlichkeit, mit der die Unterdrückung von Frauen hingenommen wird, aufgebrochen sehen“, erklärt Krauss. Für ein friedliches Miteinander, Toleranz und Gleichberechtigung müssten gleiche Voraussetzungen geschaffen werden. „Und das geht nicht, wenn sich sogar die Lehrerin abgrenzt und durch ihr Kopftuch darauf beharrt, anders zu sein“, weiß Krauss.

 

Krauss begrüßte, dass unter der FPÖ-Regierungsbeteiligung das Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen bereits zur Umsetzung gelangt sei. „Das war ein wichtiger und richtiger Schritt, die Problematik mit dem Kopftuch im öffentlichen Raum ist damit aber noch nicht gelöst“, verwies Krauss auf das Kopftuchverbot, das etwa auch für Richterinnen gelte. „Was die Menschen zu Hause oder in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache. Am Arbeitsplatz im Öffentlichen Dienst, vor allem wenn Kinder und Jugendliche im Spiel sind, müssen aber Regeln gelten“, so Krauss abschließend.

 

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2019-05-14


Die viel gepriesene Gleichberechtigung im Islam


Frauen dürfen an einer interkulturellen Diskussion nicht teilnehmen

 

Den Fundamentalisten unter den Muslimen dürften Gerüchte um „offene Moscheen“, Vorbeterinnen und homosexuelle Imâme offenbar Kopfschmerzen verursachen.  Daher ladet der „Islamische Zentralrat Schweiz“, Interessierte am 19.08.2017 zu einer Diskussion ein.

 

 

Und als Zeichen der immer wieder gepriesenen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Islam, dürfen Frauen an besagter interkulturellen Diskussion nicht teilnehmen.  Was wird den der geladene Ehrengast aus Österreich, Amir El-Shamy (einstige Nachwuchshoffung der SPÖ), dazu sagen?

 

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2017-08-17


Befürworten Linke den radikalen Islamismus?


Erstaunliche Kommentare von politisch links orientierter Seite

 

Für einiges Aufsehen bei den radikalen Islamisten sorgte der verbale Angriff des Grünen – Efgani Dönmez – gegen den radikalen Islamismus, in der Puls4-Talkshow „Pro und Kontra“ am 24.10.2016. Der ehemalige Bundesrat der Grünen, selbst Moslem, kritisierte die radikale Auslegung des Islams durch Fundamentalisten, in dem unter anderem Menschenrechte mit den Füßen getreten werden und Frauen fast gänzlich total entrechtet sind.

 

Auch hielt Dönmez fest, dass radikale Islamisten den Islam in Verruf bringen, wobei diese Aussage durchaus ihre Berechtigung hat. Unter anderem ging es um den Verschleierungszwang von Frauen, der im radikalen Islam an der Tagesordnung steht. Dass Frauen dies „freiwillig“ machen, verweisen wir ins Reich der Märchen und können das auch sofort mit nachfolgendem Kommentar auf einer islamistischen Facebook-Seite (eine Gruppierung in Wien) dokumentieren. Da heißt es nämlich wortwörtlich: „Die richtige Bedeckung ist Pflicht und keine Option!!!!!!“ Dazu werden Bilder beigefügt – wie sich eine Frau zu kleiden hat – um keine Missverständnisse entstehen zu lassen.  Soviel zur Freiwilligkeit!

 

 

Was uns nicht erstaunt waren die unzähligen Kommentare auf diversen Facebook-Seiten von radikalen Islamisten, die sich in Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen ergossen. Erstaunt hat uns aber die Reaktion von Linken, die sich ja stets für Frauenrechte und und Gleichberechtigung von Frauen einsetzen. Da wird Dömnez – der sich gegen den radikalen Islamismus und dessen negative Folgen für Frauen aussprach – beispielsweise auf der Webseite „Neue Linkswende“ unter anderem als Rassist oder einer „der auf dem hohen Ross“ sitzt bezeichnet.

 

 

Während sich die Grünen wohlweislich zu dem Thema nicht äußerten, gab der sattsam bekannte Kriminalbeamte aus Linz und Freund des Grünpolitikers Karl Öllinger seinen Senf dazu. Möglicherweise hat Sailer ein Problem mit einer Person, die sich offen gegen den radikalen Islamismus und dessen negativen Folgen ausspricht. Denn anders können wir uns seinen Kommentar nicht erklären.

 


 

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2016-10-28


Mangelhafte Integrationspolitik wird stur fortgesetzt


Weiterhin nach Geschlechtern getrennte AMS-Kurse

Der beste Beweis dafür, dass die mangelhafte Integrationspolitik stur fortgesetzt wird, sind
die  nach  Geschlechtern  getrennten  Kurse  des  Wiener AMS für Flüchtlinge.   Anstatt das
Zusammenleben  für  alle  leichter  und  verständlicher  zu  gestalten,  ein  Miteinander  zu
vereinfachen  und  die  Menschen  unterschiedlicher  Kulturen  einander näher zu bringen,
scheinen die bei uns herrschenden gesellschaftlichen Werte einfach ignoriert zu werden.
Es  ist  zu  erkennen,  welche zutiefst antiquierten  Anschauungen in der SPÖ immer stärker
werden,  denn  diese  verteidigt  die  nach  Geschlechtern  getrennten Kurse vehement.  Die
viel proklamierte Gleichberechtigung, Gleichstellung und Gleichbehandlung scheinen nicht
mehr  als ein Lippenbekenntnis zu sein,  denn diese finden in den Kursen überhaupt keine
Präsenz und die Integrationsprozesse werden damit drastisch erschwert.
Diese  sichtbare  politische  Inkompetenz,  gepaart  mit der unkontrollierten Zuwanderung,
bringt nur zusätzliche Verunsicherung, Angst und Unzufriedenheit in die Wiener Bevölker-
ung..ganz  gleich,  ob  es  sich  nun  um  gebürtige  Österreicher  oder  um  Wiener  mit
Migrationshintergrund handelt.
Integration  muss  in allen wichtigen Bereichen wie etwa Kultur,  Bildung und Sport, sowie
in  den  unterschiedlichen  Berufs- und Gesellschaftsgruppen gezielt und jedenfalls ohne
Benachteiligungen  der  eigenen  Bevölkerung  durchgeführt  werden.   Eine falsche Inte-
grationspolitik   löst  eine   verstärkte  Kettenreaktion  an   Unmut,   Unzufriedenheit  und
Unverständnis aus.  Es muss den Flüchtlingen in den  AMS-Kursen klar gemacht werden,
dass in Österreich demokratische Rechtsgrundsätze gelten.  Die Gleichstellung von Frau
und Mann gehört unerschütterlich dazu.
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2015-12-20

Kopftuchverbot an Schulen


…… an Universitäten und im öffentlichen

Dienst ist in Österreich längst überfällig

„Das  Kopftuch ist ein Symbol des Islamismus und wird von vielen Frauen als Unterdrückung
empfunden.   Schon alleine deshalb wäre ein Kopftuchverbot an Schulen, Universitäten und
im  öffentlichen  Dienst  auch  bei  uns in Österreich längst überfällig.   Ganz besonders des-
wegen,  weil  ein  Kopftuchverbot  schon  in  vielen  anderen Ländern existiert und auch der
EGMR  das  Verbot  für  menschenrechtskonform und mit der Religionsfreiheit für vereinbar
hält“,  sagte  heute  die  freiheitliche  Jugendsprecherin  NAbg. Petra Steger angesichts der
aktuellen Debatte zum „Kopftuchverbot“.
Das  Tragen  eines  Kopftuches würde viele junge Mädchen vom öffentlichen Leben aus-
grenzen  und somit die Entstehung von Parallelgesellschaften weiter vorantreiben.  „Das
alles  ist  mit  unserem Wertesystem nicht vereinbar.   Es geht uns hier in erster Linie um
den  Schutz vieler junger Frauen,  denen oftmals gegen ihren Willen ein Kopftuch aufge-
zwungen  wird“,  so  Steger.   Der  Schutz  der  Frau vor Unterdrückung müsse daher an
oberster  Stelle  stehen – auch  über  der Freiheit einiger weniger,  die es freiwillig tragen
wollen.
Dass  nun  die Mädels und Buben der AKS (Aktion kritischer Schüler_innen) diversen (Ex-)
Politikern  unterstellen,  dass  sich  diese von einem  angeblich rechtsextremen und islam-
feindlichen Wind am Akademikerball mitreißen haben lassen,  nur weil sie sich klar für ein
Kopftuchverbot  an Schulen aussprechen,  ist einer kritischen Schülerorganisationen nicht
einmal ansatzweise würdig, so die freiheitliche Jugendsprecherin.
„Lieber Vertreterinnen und Vertreter der AKS! Auch uns ist die Gleichberechtigung der
Geschlechter  eine  Herzensangelegenheit und gerade deswegen treten wir vehement
für  ein  Kopftuchverbot  ein.   Im  21. Jahrhundert  hat  im  öffentlichen  Dienst,  in  den
Schulen oder an Universitäten das Kopftuch einfach nichts mehr verloren.  Was jedoch
jemand privat trägt, können und wollen wir auch nicht entscheiden“, so Steger.
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2015-02-05

Wahlempfehlung für Peko Baxant


Allerdings mit einer kleinen Einschränkung ….

Nach seinen erfolglosen wahlkämpferischen Aktivitäten zur Wien-Wahl 2010, wurde der
Ex-Berufsjugendliche  und Wiener SPÖ-Gemeinderat,  Peko Baxant,  ins politische Exil –
und  zwar  in  die  Wiener Wirtschaftskammer – verbannt.   Dort erhielt er den Job eines
Kampagnen-Managers beim Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband.
Kampagnen  sind  prinzipiell  dazu da Werbung zu machen.   Für die Wirtschaftskammer
braucht  aber niemand zu werben,  denn ihre Mitglieder sind ohnehin zwangsverpflichtet.
Sie  müssen  ihren  Zwangsobolus entrichten,  egal wie zuwider und unnötig ihnen diese
Zwangsanstalt  erscheint.  Daher  erscheint  uns  dieser Job genauso sinnvoll,  wie jener
eines Sandträgers in der Sahara.
So weit, so nicht gut. Jetzt stehen in der Wirtschaftskammer wieder Wahlen an und
Baxant macht genau wieder das, was er offensichtlich nicht so gut kann. Er betreibt
Wahlwerbung. Auf seinen Accounts bei Facebook und Twitter versucht er Stimmen
für die Sozialisten zu werben.
Screen: facebook.com
Wir wollen dem Ex-Berufsjugendlichen der SPÖ ein wenig behilflich sein und sprechen
hiermit eine offizielle Wahlempfehlung für Peko Baxant und seine Sozialisten aus.
Allerdings mit einer kleinen Einschränkung.   Unsere Empfehlung gilt nur für Wähler(in-
nen)  die  es  zum  Kotzen  finden,  wenn  Kinderehen,  Zwangsehen,  Mehrehen,  Jung-
fräulichkeitsgebote,  Brautgaben, häusliche Gewalt, Gehorsamspflicht und Ehrenmorde
im Islam kritisiert werden.
Wie wir auf eine solche Perversität kommen?   Lesen Sie bitte. DIESEN BEITRAG .und
Sie werden es verstehen!
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2015-02-03

Peko Baxant findet es zum Kotzen


Lehnt der Ex-Berufsjugendliche der SPÖ

die Gleichberechtigung für Frauen ab?

Wir  sind  zwar kein Fan der Grünen aber wir geben zu,  dass diese auch richtige Denk-
weisen haben. So haben diese am 21. Jänner 2015 zu einer Veranstaltung eingeladen.
Ziel  dieser  war es,  differenziert  und kritisch aufzuzeigen,  dass Gewalt im Namen der
Ehre,  Freiheitsbeschränkung  und  Zwang  gegen  Frauen  und  Mädchen religiös und
kulturell bedingte Ursachen haben.
Themen des Gesprächs mit Dr. Gülay Cataltepe, Juristin und Autorin, und Mag. Ursula
Berner bezogen sich auf Kinderehen, Zwangsehen, Mehrehe, Jungfräulichkeitsgebot,
Brautgabe, häusliche Gewalt,  Gehorsamspflicht, Ehrenmorde und was die Scharia zu
Talaq-Scheidungen sagt.
Also  durchaus  aktuelle Themen,  von  denen Frauen – leider auch in unseren Breiten-
graden – betroffen  sind.   Nun sollte man glauben,  dass auch die SPÖ Interesse daran
haben sollte, solche Themen zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten, um
die Gleichberechtigung für Frauen zu gewährleisten.
Dem ist augenscheinlich nicht so, denn zu diesem Thema meldete sich gestern Peko
Baxant   (einst  Häupls  große  Hoffnung),  seines  Zeichens  SPÖ-Abgeordneter  zum
Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats,  zu Wort.
Via  Facebook  bezichtigt er die Grünen des  PEGIDA-Wahnsinns,  die puren Islam-Hass
in grüner Öko-Watte verpacken.   Es ist schon mehr als erstaunlich, dass es jemand zum
Kotzen findet,   wenn  benachteiligten Frauen  Gleichberechtigung  gewährleistet  werden
soll,  indem man Praktiken aus dem Mittelalter aufgedeckt und darüber diskutiert.
Wir  wissen nicht ob  Peko Baxant verheiratet ist.   Wenn schon,  dann tut uns seine Frau
außerordentlich leid.
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2015-02-01

Peter Pilz unterstellt Israel Terror


Der neue Nahost-Experte der Grünen?

Die Grünen haben augenscheinlich einen neuen Nahost-Experten und zwar in der Person
des  Peter  Pilz.   Der mittlerweile aufs politische Abstellgleis geratene grüne Nationalrats-
abgeordnete,  verfasste  gestern  auf  seinem Blog einen Beitrag,  der einem die Haare zu
Berge stehen lässt.
Offenbar ist Pilz die Charta der Hamas nicht bekannt. Da heißt es unter anderem:
„Die  Zeit  wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten;
bevor  sich   nicht  die  Juden  hinter  Felsen  und  Bäumen verstecken,  welche ausrufen: Oh
Muslim!   Da  ist  ein Jude,  der  sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“, das ist nur ein
Zitat   aus  der  Charta (Artikel 7) der Hamas.   Damit wird zweifelsfrei erklärt, dass das Töten
von Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht
jedes Muslims gehört. Weiteres kann der Grün-Politiker unter diesem LINK nachlesen.
Hätte sich Pilz die Charta der Hamas durchgelesen, dann bräuchte er auch nicht vom dümm-
sten  Fall ausgehen.   Damit hätte er sich die Blamage erspart, dass die israelische Regierung
den  Plan verfolgen  könnte,  sich durch Massenmord an der palästinensischen Zivilbevölker-
ung international zu isolieren.
Was hat sich Pilz wohl dabei gedacht,  wenn er folgendes schreibt: „Genau dieser Fall scheint
jetzt eingetreten zu sein.  Die israelische Regierung bekämpft Terrorismus mit dem Terror des
eigenen, weit überlegenen Militärs.“
Israel  hat  sicher kein Interesse daran,  Zivilisten in Gaza zu verletzen oder zu töten.   Da sich
aber  die  feigen  Terroristen  der Terrororganisation  Hamas  hinter der palästinensischen Be-
völkerung  verstecken,  diese  als  lebende Schutzschilder verwenden und aus dieser Postion
Raketen  auf Israel abfeuern,  bleibt der israelischen Armee gar keine andere Möglichkeit als
Hamas-Stellungen in Gaza anzugreifen, um die Bevölkerung im eigenen Land zu schützen.
Wenn  die  Angelegenheit  nicht  so ernst und traurig wäre,  könnte man über folgenden Satz
von  Pilz herzhaft lachen.  „Immer mehr Araber wollen Demokratie, Gleichberechtigung und
vor allem Frieden“,  meint  der Grün-Politiker.  Falls es ihm noch nicht aufgefallen ist,  immer
mehr  Araber  fordern  einen  islamistischen  Gottesstaat und dieser hat mit Demokratie und
Gleichberechtigung wohl nichts gemeinsam.
Pilz  stellt  auch die  Frage:  „Was  können  wir  tun?“ und beantwortet  sich diese auch gleich
selbst: „Es gibt nur ein Mittel: Sanktionen.  Die, die jetzt zurecht Sanktionen gegen Russland
durchsetzen,  müssen im Fall „Palästina“  ihren doppelten Boden verlassen.“ Den  gesamten
Beitrag von Peter Pilz finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Aber mit seinem befremdeten Blog-Eintrag hat der Grün-Politiker gleich einen neuen Freund
gefunden.   Nämlich den – durch seinen  unrühmlichen  Auftritt in der ZIB24 bekannt geword-
enen  Chef  des  islamistischen Vereins „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“ (UETD),
– Abdurrahman Karayazili.  Dieser meinte auf Twitter einschleimend:
Screen: twitter.com
Tja, da bleibt uns nur mehr eines übrig.   Und zwar dem Peter Pilz ein altes Sprichwort ans
Herz zu legen: „Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist!“
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2014-08-03

Auch den SPÖ-Frauen ist nichts zu peinlich


Wenn man glaubt es geht nicht peinlicher,

dann meldet sich die SPÖ zu Wort

Im Beitrag „Haben die Grünen keine anderen Sorgen?“, berichteten wir über eine offenen
Brief der  „Grünen Frauen“  an  den  Volkssänger  Andreas Gabalier.   Dieser hatte es sich
doch tatsächlich erlaubt,  die Bundeshymne in der Originalversion zu singen.
Dachten  wir,  dass es in dieser Angelegenheit nicht peinlicher geht,  so wurden wir heute
eines Besseren belehrt.  Die SPÖ-Frauen hakten nämlich mit nachfolgender Presseaus-
sendung nach:
Screen: APA/OTS
Wer  Frauen  sprachlich  ausblendet,   macht  sie  unsichtbar? Möglicherweise  sind  jene
Frauen,  die  Gabalier  wie einen Kriminellen herstellen,  wirklich unsichtbar.   Vermutlich
wird  es an ihrem Erscheinungsbild und an ihrer Art liegen.   Und da nützt es auch nichts,
wenn sie in jeder Zeile der Bundeshymne erwähnt werden.
Aber  scheinbar  haben  auch  die  SPÖ-Frauen keine anderen Sorgen.   Sollten sich diese
nicht  für die Gleichberechtigung von Frauen,  wie beispielsweise gleicher Lohn für gleiche
Leistung, bei der Bildung und auch bei der Inflationsanpassung der Kinder- und Familien-
beihilfe einsetzen?
Ein  solches   Engagement  würde  den   Frauen   konkret  helfen  und  nicht  das  sinnlose
Geschwafel wie es in der Presseaussendung der SPÖ-Frauen zu finden ist.   Nebenbei sei
auch  erwähnt,  dass  eine  deutliche  Mehrheit  der österreichischen Bevölkerung,  die un-
sinnige  Änderung  der Bundeshymne ablehnt.   Dies wird durch Diskussionen der letzten
Tage,  vor allem in den sozialen Netzwerken,  eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Einen kleinen sarkastischen Seitenhieb können wir uns nicht verwehren. Vertreter(innen)
beider  Parteien  fordern  die Freigabe von Drogen.   Da stellen wir uns die Frage,  ob der
offene Brief der  „Grünen Frauen“  und die  obige Presseaussendung der SPÖ-Frauen, in
irgendeinem Zusammenhang stehen könnten?
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2014-06-26

Nur „Halal-Blut“ für Muslime


Ist der Islam in Westeuropa wirklich integrierbar?

Der Türkische Rote Halbmond will zukünftig verhindern, dass Muslime „unreines“ Blut erhalten
oder  Medikamente  –  die mit  „unreinem“  Blut hergestellt wurden –   zu sich nehmen.   Und wir
sprechen hier nicht von Tierblut, nein sondern von Menschenblut.
Türkische  Medikamente sollen in Zukunft völlig „halal“,  also nur im islamischen Sinne erlaubt
sein. Das notwendige Plasma soll zukünftig nur noch von Blutspenden türkischer Bürger stam-
men.
„Wenn  wir  zum Beispiel Medikamente aus Großbritannien kaufen,  sind diese mit dem Blut und
Plasma der Menschen dieses Landes hergestellt worden.  Wir haben andere Ernährungsgewohn-
heiten.  In einem muslimischen  Land essen wir kein Schweinefleisch.   Wir essen einiges dieser
problematischen  Nahrung  nicht,  aber  es ist dann in der Medizin,  die wir importieren erhalten“,
so Ahmet Lütfi Akar,  Leiter der Hilfsorganisation Roter Halbmond, gegenüber der Hürriyet Daily
News.
Reines und unreines Blut  – hatten wir das nicht schon einmal?  Ja richtig, die Nazi-Schergen des
Dritten Reiches teilten die Menschen danach ein.  Angesichts der Aussagen von Ahmet Lütfi Akar
fragen  wir  uns,  wo  hört  Religion  auf  und  wo  fängt  allgemein  gefährlicher  Schwachsinn  an?
Und dabei sind es gerade Typen wie er, die ständig nach Gleichberechtigung und Toleranz rufen.
Akars  Standpunkt wirft für uns auch die Frage auf,  ob der Islam in Westeuropa wirklich integrier-
bar ist?
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2013-07-21
 

SOS-Mitmensch ist Fall fürs Arbeitsinspektorat


ERSTAUNLICH-Beitrag führt wieder einmal

zu einer parlamentarischen Anfrage

Auf  Grund  eines  heute  geführten Telefonates zwischen dem Herausgeber dieses Online-
Magazins  und  dem  freiheitlichen  Vize-Parteiobmann Nat.Abg.  Norbert Hofer,  bezüglich
unseres  gestrigen  Beitrags  „SOS-Mitmensch zahlt keinen Lohn…..“,  erfolgte eine rasche
Reaktion seitens der Politik.   Wir haben es wieder einmal geschafft,  dass ein erstaunlicher
Zustand, in diesem Fall die seltsame Personalpolitik bei SOS-Mitmensch, zu einer parlament-
arischen  Anfrage führen wird.   Nachfolgend bringen wir unseren Leser(innen) die heutige
Presseaussendung im Originaltext zur Kenntnis.

Screen: SOS-Mitmensch
 

PRESSEAUSSENDUNG: Praktikanten werden nicht bezahlt

„SOS-Mitmensch sucht in einer aktuellen Annonce Praktikantinnen für 6 bis 8 Wochen, die
ohne Bezahlung arbeiten sollen“,  zeigte heute der freiheitliche Vize-Parteiobmann Nat.Abg.
Norbert Hofer auf.   Ausdrücklich  handelt  es sich nicht um Freiwillige.   Damit verstoße die
linke  Gutmenschenorganisationen  gegen so ziemlich alle gesetzlichen Vorschriften,  die es
in diesem Bereich gebe, betonte Hofer, der ein sofortiges Einschreiten des Arbeitsinspektor-
ates forderte.
Jede  unselbständige  Tätigkeit sei vor Arbeitsaufnahme der Sozialversicherung zu melden.
Auch  würden  Praktikanten  einem Kollektivvertrag unterliegen.   Das bedeute, dass diese
Praktikanten gesetzlichen Anspruch auf Entlohnung hätten, so Hofer, der eine parlament-
arische Anfrage an den zuständigen Arbeitsminister Hundstorfer richten wird.
„Auf der einen Seite setzt sich SOS-Mitmensch dafür ein, dass Asylsuchende einen bezahl-
ten  Ausbildungs- oder Arbeitsplatz erhalten, auf der anderen Seite will diese nicht in gerin-
gem Ausmaß  pekuniär orientierte Organisation Praktikanten ausbeuten“,  kritisierte Hofer
die  mehr  als  eigenartige  Personalpolitik  des  mit  Steuergeld  subventionierten  Vereins.
„Jemanden  ohne Bezahlung für sich arbeiten zu lassen ist ausbeuterisch und menschen-
unwürdig“, so Hofer, der hier einmal mehr die Bigotterie der linken Gutmenschen-Vereine
bestätigt sieht.
Trotz aller  „Gutmenschlichkeit“  würden  Gesetze auch für Radikal-Linke gelten,  betonte
Hofer, der die zuständigen Behörden aufforderte im Falle von SOS-Mitmensch für rechts-
konforme Arbeitsverhältnisse zu sorgen. „Was würde SOS-Mitmensch wohl sagen, wenn
ein  Unternehmer  einen jungen Zuwanderer als unbezahlten Praktikanten missbrauchen
würde“, fragt Hofer.
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2012-05-21
 

SOS-Mitmensch zahlt keinen Lohn für Praktikant(innen)


Leistungsgerechte Entlohnung ist ein Menschenrecht

Was  uns  bei  den  Linken Gutmenschenorganisationen verstärkt auffällt ist,  dass diese zwar
Personal  suchen  aber  nicht  bereit  sind  dieses  zu entlohnen.   Diese NGOs erwarten zwar,
dass  man  an sie großzügig spendet und erhalten auch erhebliche finanzielle Zuwendung der
öffentlichen Hand. Allerdings sind sie offenbar nicht bereit Mitarbeiter(innen) – auch wenn es
nur Praktikant(innen) sind –  leistungsgerecht bzw. überhaupt zu entlohnen. In unserem heut-
igen Fall betrifft es eine Stellenausschreibung von SOS-Mitmensch.
 
Screen: sosmitmensch.at
 
Interessant  ist die Tatsache,  dass SOS-Mitmensch behauptet sich lautstark und tatkräftig für
die  Durchsetzung  der  Menschenrechte  einzusetzen  und als ihr Ziel Gleichberechtigung und
Chancengleichheit aller Menschen angibt. Da staunen wir aber, denn wir werten die leistungs-
gerechte  Bezahlung  einer Person als Menschenrecht.   Offenbar sieht man dies bei SOS-Mit-
mensch nicht so.
 
Jemanden  ohne  Bezahlung  für  sich  arbeiten zu lassen ist für uns ausbeuterisch und daher
menschenunwürdig.   Wie  soll  eine Person,  die für ihre erbrachte Leistung keine Bezahlung
erhält, jemals in den Genuss einer Gleichberechtigung und Chancengleichheit gelangen?
 
SOS-Mitmensch setzt sich zum Zugang zu Lehre und Arbeitsmarkt für Asylsuchende ein. Was
würde wohl passieren,  wenn eine Firma unter dem Begriff „Praktikant(in)“ einen Asylsuchen-
den aufnimmt, diesen arbeiten lässt aber nicht bezahlt?  Da wäre wohl Feuer am Dach!
 
Interessant wäre auch zu wissen, ob der selbsternannte Sprachpolizist und SOS-Gutmensch,
Alexander Pollak,  seine Arbeitskraft bei SOS-Mitmensch gratis zur Verfügung stellt oder für
seine Leistung  ein adäquates Gehalt bezieht?
 
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2012-05-20
 

Intoleranz bei Schwulen und Lesben


Schwuchtel-Sager

Der „Schwuchtel“-Sager des freiheitlichen Klubobmanns Gottfried Waldhäusl während der
gestrigen Sitzung des niederösterreichischen Landtags,  löste in der Homo-Szene und na-
türlich auch bei den Grünen, eine Welle der Empörung aus.
Man  verlangte von  Waldhäusl eine offizielle  Entschuldigung bei allen  Homosexuellen  für
diese öffentliche Erniedrigung. Der FPÖ-Mann nahm dies aber gelassen und sieht in seiner
Aussage keinerlei  Diskriminierung,  sondern eher einen  umgangssprachlichen  Ton. Dem
können wir nur beipflichten.

Immer gleich beleidigt

Anstatt glücklich darüber zu sein,  dass in unseren Breiten eine derart  hohe Toleranz gegen-
über der Homosexualität besteht,  fühlen sich Homosexuelle sofort erniedrigt,  wenn sie ver-
bal etwas härter angefasst werden. Auch der Grüne Gebi Mair übt sich schon wieder in Kritik.
Er bezeichnet das Tiroler Partnerschaftsgesetz, als das schlechteste der Welt.
Screen: gebimair.blogspot.com

Andere Länder, andere Sitten

Wahrscheinlich gibt es in  Myanmar, dem letzten Ausflugsziel von Mair, ein weitaus human-
eres Partnerschaftsgesetz.  Leider hatte er es aber verabsäumt,  seinen Leser(innen) dies-
bezüglich Auskunft zu erteilen.
Auch scheint Gebi Mair sehr selten oder möglicherweise gar nicht,  die virtuelle Fachliteratur
für Schwule, „gayboy.at“ zu besuchen. Sonst hätte er feststellen müssen, dass in anderen
Ländern ganz  andere Sitten  herrschen und auf  ein Partnerschaftsgesetz  überhaupt ver-
zichtet wird.
Screen: gayboy.at
Weiterlesen….

Nun ist auch Dagmar Koller homophob

Tu felix Austria für Schwule und Lesben. Hierzulande dürfen Homosexuelle jederzeit die Dis-
kriminierungskeule schwingen, sollte jemand so wagemutig sein und von seinem Recht der
freien Meinungsäußerung Gebrauch machen.
Typisches Opfer von homosexueller Intoleranz der vergangenen Tage,  war der Flugunter-
nehmer Niki Lauda.  Dagmar Koller, die Witwe des verstorbenen Altbürgermeisters Helmut
Zilk,  ist sicher eine tolerante und  weltoffene  Frau.  Sie trat  stets für  die rechtliche  Gleich-
stellung von Lesben und Schwulen ein und förderte den Life Ball.
Als es Koller jedoch zu Recht unappetitlich fand, dass Männer mit Männer tanzen und damit
Niki Lauda Recht gab, wurde ihr sofort mit der Diskriminierungskeule eine übergezogen. Au-
genscheinlich arbeiten Schwule nach der Devise, bist du nicht für mich, dann bist du gegen
mich.

Exkursion nach Uganda

Offenbar kommt bei militanten Homosexuellen, neben ihrem fehlgeleiteten Sexualverhalten,
ein erheblicher Mangel an Demokratieverständnis dazu. Wir können es nicht mit Sicherheit
behaupten, aber es hat ganz den Anschein, dass die Homosexualität Auswirkungen auf das
Toleranzverhalten hat.
Der Volksmund sagt: „Mit voller Hose ist leicht stinken“.  Auf Grund der toleranten Ein-
stellung der heimischen Bevölkerung, ist es für Homosexuelle kein Kunststück sich in Öster-
reich derart  aufzuführen  und  allen  die  anderer  Meinung  sind,  denn  Mund verbieten zu
wollen.
Daher  möchten wir allen Vertretern der Homo-Gilde, die keine andere Meinung gelten lassen
wollen, empfehlen nach Uganda, Myanmar oder in ein ähnliches Land zu reisen und dort ihre
Intoleranz und sexuelle Ausrichtung auszuleben.

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2011-01-28
 

Der Mustertürke


Es gibt sie, die Integration

Mit dem heutigen Beitrag wollen wir dokumentieren, dass es nicht nur Pitbull haltende,
integrationsunwillige und tiefer gelegte 3er-BMW-Fahrer mit türkischen Migrationshin-
tergrund gibt.
Der türkischstämmige  51-jährige Unternehmer,  Hamza Ates, ist ein Musterbeispiel an
gelungener Integration. Er kam im Alter von 29 Jahren nach Österreich und übernahm
das kleine Cafehaus seines Vaters, der bereits seit 1964 hierzulande lebte.
Heute gehört ihm das Zinshaus in Wien  10., Davidgasse/Columbusgasse,  in dem sein
Restaurant „DERYA“ untergebracht ist, sowie ein kleiner Friseurladen. ERSTAUNLICH
war natürlich neugierig, und lud Hamza Ates zu einem Interview ein.
Hamza Ates vor seinem Restaurant

 

ERSTAUNLICH:

Herr Ates, Sie sprechen perfekt Deutsch. Wo haben Sie das gelernt?

HAMZA ATES:

Als ich nach Österreich kam, sprach ich kein Wort Deutsch. Ich habe diese Sprache
auf der Strasse und in einem Kurs gelernt.

ERSTAUNLICH:

Erzählen Sie bitte ein wenig aus Ihrem Privat- und Berufsleben.

HAMZA ATES:

Ich  bin gelernter  Tourismus- und Gastgewerbefachmann.  Für meine  Ausbildung habe
ich sehr hart arbeiten müssen. Ich bin glücklich verheiratet  und stolzer Vater von  6 Kin-
dern im Alter von 4 bis 20 Jahren. Zwei meiner Kinder besuchen die HAK und eines hat
bereits einen HAK-Abschluss mit Matura. Die Kleinen gehen noch in die Volksschule, bzw.
Kindergarten.

ERSTAUNLICH:

Wie ist Ihre Meinung zur Unterdrückung der Frauen im Islam, wie z.B. der Kopftuch-
zwang? Sind Ihrer Ansicht nach Frauen gleichberechtigt?

HAMZA ATES:

Ich bin demokratischer Moslem und lehne Radikalismus im Islam ab. Für mich sind Frauen
gleichberechtigte Menschen. Im gesamten Koran steht keine einzige Zeile geschrieben,
dass Frauen zu unterdrücken seien.

ERSTAUNLICH:

Was halten Sie vom Anti-Islamkurs der FPÖ?

HAMZA ATES:

Ich kenne Herrn Strache persönlich. Ich glaube nicht dass er die Suppe so heiß isst, wie
er sie kocht.
 
Ein glühender SPÖ-Fan

ERSTAUNLICH:

Es ist unschwer zu erkennen, dass Sie ein Fan der SPÖ sind. Warum tendieren Sie als
erfolgreicher Unternehmer zu einer Arbeiterpartei?

HAMZA ATES:

Ich bin Demokrat  und im Grunde  meines  Herzens immer ein  Arbeiter geblieben.  Das
Programm und die Linie der SPÖ  ist meiner  Ideologie am Nächsten.  Ich arbeite selbst
in meinen Betrieben mit und bin daher immer über eventuelle Sorgen meiner Mitarbeiter
informiert.
 
Mit einem Ohr immer bei seinen Mitarbeitern

ERSTAUNLICH:

Herr Ates, wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?

HAMZA ATES:

Ich kann zwar nicht in die Zukunft sehen, aber ich hoffe dass ich gesund bleibe. Meine
drei ältesten Kinder zeigen reges Interesse an der Gastronomie.  Ich selbst sehe  noch
eine Zukunftschance im Tourismusbereich.  Vielleicht werde ich mich in dieser Branche
versuchen.

ERSTAUNLICH:

Wir danken für das Gespräch mit Ihnen.

Nicht alle in einen Topf werfen

Ein Mann wie Hamza Ates, der seit dem Jahre 2005 die österreichische Staatsbürgerschaft
besitzt, beweist dass man nicht alle Emigranten in einen Topf werfen darf. Dass ist nämlich
zur Zeit der Kardinalfehler der FPÖ, der  sicherlich zahlreiche Stimmen kosten wird.
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2010-09-08
 

SPÖ-Politiker diskriminiert Polizisten ab 60


Beleidigende Aussage

Gerade die SPÖ gibt sich als jene Partei aus, die gegen Diskriminierung von älteren
Dienstnehmern ist. Für eine Partei die Gleichberechtigung an allen Fronten fordert,
ist die Aussage des SP-Sicherheitssprecher Godwin Schuster nicht einmal mehr er-
staunlich, sondern schon beleidigend.

Interessanter Artikel in der Krone

In der heutigen Ausgabe der Kronen-Zeitung werden folgende Aussagen von Schuster
wiedergegeben, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.  Der SPÖ-Sicherheitssprecher
meint: „„Ein Viertel aller Polizisten ist älter als 50 Jahre. Wie soll denn die Kriminalität von
jemanden bekämpft werden, der 60 ist?“

„Wie soll sich ein 60-Jähriger mit der Brutalität auf der Straße auseinandersetzen? Über-
haupt nicht! Und was bringt dann die Zukunft: Uniformierte Opa-Beamte? Leidet das
Auge des Gesetzes gar jetzt schon am grauen Star?“ so der Politiker der einer Partei
angehört, die sich unter anderen gegen Altersdiskriminierung ausspricht.
Foto/Quelle: Kronen Zeitung
Erfahrenen Beamten wird altersbedingt ihre Qualifikation abgesprochen

Ab 50 zum alten Eisen?

Das heißt im Klartext, dass Godwin Schuster allen Polizeibeamten ab dem 60.Lebensjahr
die Qualifikation für ihre Arbeit abspricht. Dass Polizisten mit zunehmenden Alter ihre
Körperkraft mit Routine ausgleichen und ihren Job mindestens gleichwertig, wenn nicht
besser als ihre jungen Kollegen erledigen, scheint dem SPÖ-Sicherheitssprecher nicht
in den Sinn gekommen zu sein.

Wie lange bleibt Schuster noch im Amt?

Bei der Meinung die Schuster vertritt fragen wir uns natürlich automatisch, wie kann jemand
über 60 noch ordentliche Sicherheitspolitik betreiben? Denn der SPÖ- Sicherheitssprecher
zählt immerhin schon 59 Lenze. Folgt  man seiner Aussage,  bleibt dem guten Mann noch ein
Jahr in der Sicherheitspolitik tätig zu sein. Denn diese dient auch zur Bekämpfung der Krimi-
nalität.

Was anderes wäre es gewesen, wenn Schuster die Gesundheitsfrage gestellt hätte. Aber
bloß das Alter für die Disqualifizierung eines Berufes anzuführen, ist Diskriminierung in Rein-
format.

*****

2010-07-05
  

Die Lüge vom besserbezahlten Mann

 

Allgemeine Wehrpflicht

Über Sinn oder Unsinn der allgemeinen Wehrpflicht zu schreiben, würde vermutlich end-
los lange Seiten füllen. Fakt ist jedoch, dass in Österreich alle männlichen Staatsbürger
vom vollendeten 17. bis zum 50. Lebensjahr verpflichtet sind, ihrem Vaterland zu dienen.
 

Entlohnung beim Grundwehrdienst

Der Grundwehrdienst wird in folgender Höhe entlohnt (Stand 1. Jänner 2010): Monatsgeld
von 190,09 Euro, Grundvergütung von 99,09 Euro, Einmalige Erfolgsprämie von 443,54 Euro.
Natürlich gibt es beim  österreichischen Bundesheer auch  Berufssoldaten.  Im Zeichen der
Gleichberechtigung werden auch Soldatinnen angeworben. Stolz wird verkündet, dass Frauen
ein fixer Bestandteil des Bundesheeres sind. Ihnen stehen dieselben Karrieremöglichkeiten
offen wie ihren männlichen Kameraden.
 

Soldatinnen verdienen mehr als männliche Wehrpflichtige

Das heißt, dass beim Bundesheer mit der Unterbringung von Soldatinnen kein Problem
besteht. Auch läuft der Dienst der Soldatinnen keineswegs männlichen Interessen zuwider.
Da fragen wir uns doch, warum die „allgemeine“ Wehrpflicht noch immer nur für Männer
gilt. Hier scheinen sich die Gleichberechtigungs-Befürworter wie Heinisch-Hosek, Frauen-
berger und Co in nobler Zurückhaltung zu üben.
 
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit scheint hier nicht zu gelten, vor allem wenn man sich die
Entlohnung der Grundwehrdiener ansieht. Würde eine Frau für diesen Hungerlohn eine
derartige Leistung erbringen müssen, wäre bei den Feministinnen der Teufel los. Wir
können nur erahnen, welche Adelsprädikate der Dienstgeber, in dem Fall das Bundes-
heer, zuerkannt bekommen würde.
 

Alternative Zivildienst

Die Dauer des ordentlichen Zivildienstes beträgt seit 1. Jänner 2006 neun Monate. Dieser
kann in Einrichtungen aus folgenden Bereichen geleistet werden: Krankenanstalten, Rett-
ungswesen, Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Sozialhilfe in der Landwirtschaft, Altenbetreuung,
Krankenbetreuung und Gesundheitsvorsorge, Betreuung von Drogenabhängigen, Justiz-
anstalten, Betreuung von Vertriebenen, Asylwerbern, Flüchtlingen, Menschen in Schub-
haft, Katastrophenhilfe und Zivilschutz, Tätigkeiten im Rahmen der zivilen Landesverteid-
igung, Vorsorge für die öffentliche Sicherheit und Sicherheit im Straßenverkehr, Inländ-
ische Gedenkstätten (insbesondere für Opfer des Nationalsozialismus), Umweltschutz und
Jugendarbeit.

Entlohnung beim Zivildienst

Zivildienstleistende haben Anspruch auf: Grundvergütung 289,20 Euro pro Monat (Stand
01.01.2010). Da Wehrpflichtige in Kasernen untergebracht sind, wo sie mit Speis und
Trank versorgt werden und ihnen im Bedarfsfall ärztliche Hilfe angedeiht, bekommen
Zivildiener noch zusätzlich finanziellen Ausgleich.

Kranken- und Unfallversicherung sowie Befreiung von der Servicegebühr für die E-Card und
der Rezeptgebühr. Angemessene Verpflegung (Naturalverpflegung und/oder Verpflegungs-
geld). Fahrtkosten (VORTEILS-Card Zivildienst für kostenloses Bahnfahren mit der ÖBB in
ganz Österreich sowie Fahrtkostenvergütung für tägliche Fahrten (bzw. bei Unter bring-
ung am  Dienstort für vier einfache Fahrten)  mit anderen öffentlichen  Verkehrsmitteln
zwischen Wohn- und Dienstort (ausgenommen ÖBB-Tickets)).
 
Da Wehrpflichtige vom Bundesheer eingekleidet werden, steht Zivildienern Dienstkleidung
und deren Reinigung zu, soweit es die Art der Dienstleistung oder des Einsatzes erfordert.
Auch die Unterbringung am Dienstort, wenn die tägliche Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrs-
mitteln zwischen Wohn- und Dienstort mehr als 2 Stunden (Hin- und Rückfahrt zusammen)
be trägt bzw. wenn die Dienstleistung es erfordert, wird Zivildienern zugestanden.

300,- Euro im Monat

Vergleicht man die Entlohnung die Wehrpflichtige und Zivildiener erhalten, so sind diese
gleich. Knappe 300,- Euro monatlich, inklusive Kost und Logis, sowie Kleidung erhalten
Männer die ihrem Vaterland dienen.
 
Statt dem Wehrdienst kann auch Zivildienst abgeleistet werden. Die Vorraussetzung dieses
Wehrersatzdienstes ist die Ablehnung des Dienstes mit der Waffe aus Gewissensgründen.
Im Zeichen der immer wieder geforderten Gleichberechtigung, sind Frauen von diesem natür-
lich auch ausgenommen.
 
Geht man von der Annahme aus, dass nicht jede Frau zum Rambo geboren ist und auch nicht
die  körperlichen Voraussetzungen für den  Wehrdienst erbringt,  bleibt dennoch die Frage
offen, warum das schwache Geschlecht keinen Zivildienst ableisten muss.
 
Das  Angebot des Zivildienstes ist derart breit gefächert,  sodass für jede Frau sicherlich eine
geeignete Tätigkeit dabei ist. Aber Frauen scheinen offensichtlich keine Lust zu haben, neun
Monate lang für 300,- Euro inklusive Kost und Logis, Sozialdienst für ihr  „Mutterland“  zu
leisten.
 

Unlust gepaart mit Unglaubwürdigkeit

Diese Unlust wird noch von den Gleichberechtigungs-Befürworter(innen) unterstützt. Es ist
keineswegs erstaunlich, dass Heinisch-Hosek, Frauenberger und Co. noch keinen Vorstoss
in diese Richtung getätigt haben. Denn Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern
scheint nicht immer angesagt zu sein. Vor allem wenn diese in einer sozialen Verpflichtung
gegenüber der Allgemeinheit besteht.
 
Durch die Tatsache, dass für Frauen keine Verpflichtung zur Ableistung des Zivildienstes
besteht, wird die Behauptung vom besserbezahlten Mann eindeutig der Lüge überführt.
Solange sich Gleichberechtigungs-Befürworter(innen) davor drücken, auch in dieser An-
gelegenheit Gleichberechtigung zu fordern oder herzustellen, solange erscheinen diese
unglaubwürdig.

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2010-06-22
  

Eiertanz


Verbotsgesetz

Unseren Standpunkt zum Verbotsgesetz haben wir im Beitrag „Ausweitung des Verbots-
gesetzes“ eindeutig definiert. Wir sind für eine strikte Beibehaltung, sowie einer zusätz-
lichen Ausweitung dieser gesetzlichen Regelung.

Von Nötigung bis zur Beschimpfung

Die Blaue BP-Kandidatin Barbara Rosenkranz hat oder soll sich in vergangener Zeit für
eine Aufhebung des Verbotsgesetzes ausgesprochen haben. Obwohl sie dies in Abrede
gestellt hatte, wurde sie genötigt eine eidesstattliche Erklärung abzugeben.
Genützt hat ihr das allerdings wenig, den von Rot über Grün bis Schwarz, wird sie bis dato
mit dem unehrenhaften Titel „Kellnernazi“ tituliert. Sogar Tanzveranstaltungen werden
gegen die Kandidatur von Rosenkranz veranstaltet.

Erstaunliche Forderungen

Da erstaunt es uns natürlich, dass von christdemokratischer Seite, genau gesagt vom ÖVP-
nahen Wiener Akademikerbund folgende Forderungen gestellt werden. Generelle Beendig-
ung der Einwanderung. Ersatzlose Streichung  des Gleichbehandlungsgesetzes, sowie man
kann es kaum glauben, die ersatzlose Aufhebung des Verbotsgesetzes.
Zwar distanziert sich die Spitze der Österreichischen Volkpartei von den Forderungen des
Wiener Akademikerbundes, allerdings tat das auch Rosenkranz zu den ihr vorgehaltenen
Äußerungen.
Ihr wurde attestiert, dass sie lediglich eine Alibiaktion gesetzt habe, die eigentlich nichts
wert sei. Da fragen wir uns aber schon, wie viel ist die Distanzierung der ÖVP-Spitze wert
und vor allem wer ist überhaupt befugt Wertigkeiten festzustellen.

Hat die SPÖ Fracksausen?

Jetzt wird uns auch klar, warum die Sozialdemokraten einen derartigen Wirbel um die
Blaue Kandidatin veranstalten. Wie sich nun herausstellt, ist der erhoffte Wahlsieg des
derzeit amtierenden BP Heinz Fischer keine „g´mahte Wies´n“.
Offensichtlich werden die Sozialdemokraten vom Gedanken geplagt, dass es für Heinz
Fischer kein „Veni, vidi vici“ geben wird und veranstalten deshalb über eine vorge-
schobene, angeblich überparteiliche Plattform, einen Lichtertanz gegen Rosenkranz.
Vielleicht sollten die Initiatoren überlegen, die Veranstaltung lieber auf „Eiertanz“ um-
zubenennen. Denn wie es momentan aussieht, könnte sich die BP-Wahl als ein solcher
herausstellen.
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2010-03-24
  

Mädchencafe


Wer lügt hier mehr?

Wer hier noch den Durchblick behalten kann besitzt außerordentliche Fähigkeiten. Die
GRÜNEN proklamieren, dass auf Grund ihrer Initiative in Wien Neubau, ein „Mädchen-
cafe“ errichtet werden soll. Sie hatten mit der SPÖ gemeinsam einen Antrag gestellt.
Allerdings erklärte der Bezirksvorsteher-Stv. Rainer Husty (SPÖ) vor geraumer Zeit, dass
das Projekt beinahe durch Grün-Schwarz zu Fall gebracht worden wäre. In einer heutigen
APA-OTS Aussendung erklären die GRÜNEN  nun: „Mit den Stimmen der Grünen, SPÖ
und Teilen der ÖVP wurde die Umsetzung des sozialen Pilotprojekts für Mädchen in der
Bezirksvertretungssitzung beschlossen.“
Das es Politiker nicht immer sehr genau mit der Wahrheit nehmen weiß jedes Kind. Bei
diesem Lügengebäude  fehlt uns allerdings der Durchblick, wer sich dieses erstaunliche
Projekt auf seine Fahnen heften darf.

Das Rad neu erfunden

Was waren das noch für Zeiten, als Jugendliche ohne Rücksicht auf ihr Geschlecht gemein-
sam in diversen Jugendklubs, egal welchen politischen Colours, ihre Freizeit gemeinsam
verbrachten. Es hatte sich niemand Gedanken über die Gleichberechtigung gemacht, denn
es waren ohnehin alle gleichberechtigt.
Die GRÜNEN erfanden jedoch die Gleichberechtigung neu. Und weil es chic war Feminis-
mus und Genderwahn zu betreiben, fühlte sich der linke Rand der SPÖ bemüßigt, auf
diesen Zug aufzuspringen.

Geteilte Meinungen

Die Sozialdemokraten sind in dieser Causa wahrlich eine zerrissene Partei. Während der
Wiener Bürgermeister Häupl im Quälen von Frauen eine Kunst sieht, ortet die Frauen-
ministerin Heinisch-Hosek in einer geschlechtspezifischen Lokal-Zutrittsverweigerung,
eine schwere Diskriminierung, welche unter Strafe gestellt werden sollte.

Da sind wir schon jetzt gespannt ob die Frauenministerin ein Kommentar abgeben wird,
wenn sie von einem Lokal erfährt, dass mit Zustimmung ihrer Genossen in Betrieb geht
und ein geschlechtspezifisches Zutrittsverbot hat.

Was ist ein Mädchencafe überhaupt

Laut Aussage der GRÜNEN ist dies ein Sozial-Raum für Mädchen im innerstädtischen Gebiet,
der es jungen Mädchen und Frauen ermöglicht, innerhalb eines geschützten Rahmens
Entfaltung und Identitätsstiftung in einer Form zu ermöglichen, die in gemischtgeschlecht-
lichem Rahmen nicht erreicht werden kann.
Diese Begriffbestimmung fällt in die Top10-Liste an Schwachsinnigkeiten, welche wir je
gehört haben. Aber vielleicht sollen die jungen Damen unter Abschottung des männlichen
Geschlechts, zur Homosexualität (um)erzogen werden. Den diese Form der sexuellen Aus-
richtung ist zur Zeit hochmodern.

Viele offene Fragen

Da stellen sich für uns allerdings einige Fragen. Dürfen schwule Burschen auch in dieses „Mäd-
chencafe“, sofern sie sich als weiblicher Part ihrer sexuellen Orientierung fühlen? Und wie sieht
es mit dem Zutritt für Transsexuelle aus.
Tja, Fragen über Fragen tun sich hier auf, wenn man Gleichberechtigung predigt und zugleich
Personen auf Grund ihres Geschlechtes ausschließt. Die Gretchenfrage haben wir uns für den
Schluss aufgehoben. Was würden wohl die GRÜNEN sagen, wenn jemand ein  „Burschen-
cafe“ eröffnen würde, in das Mädchen keinen Zutritt haben?
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2010-02-26
  

Geschlechterk(r)ampf im Verkehr

 

Geteilte Meinung

Ja die Frauen in unserer Gesellschaft haben es wirklich schwer. Während einerseits Kampf-
emanzen völlige Gleichberechtigung fordern, lassen sich andere lieber noch in den Mantel
helfen. Auch gegen die Bezahlung durch den männlichen Begleiter, des vorangegangenen
Abendmahles im Restaurant, haben diese Damen  nichts einzuwenden.

Beim Sterben keine Gleichberechtigung

Da unterdrückt doch die Männerdomäne das weibliche Geschlecht auch im Berufsleben,
wenn es um die Bezahlung geht, so hört man es zumindest aus einschlägigen Kreisen unken.
Nur beim Pensionsalter und der Lebenserwartung will auch die revolutionärste Kampfemanze
keine Gleichberechtigung. Warum eigentlich nicht fragen wir uns.  Ist es nicht lustig fünf Jahre
länger arbeiten zu müssen und dafür im Gegenzug die selbe Zeitspanne früher zu sterben.

Die heilige Kuh

So geteilt auch die Meinungen in der Damenwelt sind, bei einem Punkt sind sie sich einig.
Beleidige nie eine Frau wegen ihres Fahrstils. Denn laut Forschungen sind Frauen eindeutig
die besseren Autofahrer(innen). Zu diesem Ergebnis kommt man auf Grund der Unfallstatistik
und der erstatteten Anzeigen im Straßenverkehr.

Frauenfeindliches Plakat

Und aus diesem o.a. Grund kennen die Damen im punkto Automobil kein Pardon und so
handelte sich der Autoverleiher „Sixt“ eine schwere Rügen des weiblichen Geschlechts ein.
Dieser warb auf einem Plakat mit einem Werbeslogan wie folgt:
Fotoquelle: http://www.werberat.or.at
Dieses Plakat wurde im Ankunftsbereich des Wiener Flughafens gesichtet und führte
prompt zu einer Beschwerde beim Werberat. Man ortete eine Diskriminierung der Frauen,
weil dem Slogan zu entnehmen sei, dass Frauen zum Autofahren zu dumm seien.

Zitat Werberat:

Der Österreichische Werberat fordert im Falle des Werbeplakats der Autovermietung Fa. Sixt
zur Sensibilisierung auf. Der Werberat empfiehlt, in Zukunft bei der Gestaltung von Werbe-
maßnahmen oder einzelner Sujets sensibler vorzugehen.
Man solle auch Darstellungen und Aussagen unterlassen die den Frauen eine natürlich
geringere Intelligenz unterstellen. So und so ähnlich geht es noch in der Entscheidung
des Werberats weiter.
Was Autofahren mit Intelligenz zu tun haben soll ist uns ohnehin nicht klar, wenn man sich
so manchen Zeitgenossen hinter dem Volant anschaut. Egal ob Mann oder Frau. 

Emanzen schlagen zu

Auch brachte dieses Plakat dem Autoverleiher vom Feministinnenklub des „DieStandard“
folgenden Strafzettel ein.

  
Fotoquelle: http://diestandard.at/

Automatikgetriebe

O.k., wenn es um das Einparken gegangen wäre, hätten einige Damen dafür noch eventuell
Verständnis aufbringen können. Aber nachdem etliche Autofahrerinnen vergeblich das Kupp-
lungspedal im Automatikauto gesucht haben, um den Wagen ja abwürgen zu können, ist
dieser Strafzettel gerechtfertigt.
Ist schon erstaunlich, welche Sorgen die beim Feministinnenklub vom „DieStandard“ haben.
Wir vermuten, dass sicher einige dabei waren die sich beim Werberat beschwerten.
Stauni
   
2009-07-28
  

Frau General

 

Wehrpflicht

Für männliche österreichische Staatsbürger besteht Wehrpflicht. Sie beginnt mit dem
vollendeten 17. und endet mit dem vollendeten 50. Lebensjahr. Zur Ableistung des
Grundwehrdienstes können Sie bis zu Ihrem 35. Lebensjahr einberufen werden (Wehr-
pflichtige die Kaderübungspflichtig sind und einen Dienstgrad als Charge erreicht haben
bis zum 50. Lebensjahr, Unteroffiziere und Offiziere bis zum 65. Lebensjahr).
So steht es in der Website des  Bundesministeriums für Landesverteidigung unter:
 http://www.bmlv.gv.at/

Karrierechancen beim Heer

Ob eine allgemeine Wehrpflicht heutzutage noch zweckmäßig ist oder nicht, darüber
scheiden sich die Geister.
Es gibt beim Bundesheer allerdings nicht nur Wehrpflichtige, sondern auch Berufssoldaten
unter denen ebenfalls Frauen zu finden sind.
Für den Beruf des Soldaten (Soldatin)  ist eine freiwillige Meldung zum Ausbildungsdienst
Voraussetzung.
In einem Auswahlverfahren wird dann die körperliche Leistungsfähigkeit überprüft sowie
die gesundheitliche und psychologische Eignung für den Ausbildungsdienst festgestellt.
Auch die Karrierechancen sind nicht ohne. Beim österreichischen Bundesheer kann man
es sogar als Zivildiener, bis zum Verteidigungsminister bringen.
 

 Wehrpflicht für Frauen ?

Frauen fallen nicht unter die allgemeine Wehrpflicht in Österreich. Da lässt die FPÖ mit
einer erstaunlichen „Idee“ aufhorchen. Frauen sollen in Zukunft auch zur militärischen
Stellung eingeladen werden.
An eine Verpflichtung will man seitens der FPÖ noch nicht denken, aber es sei jedenfalls
Tatsache, das Frauen durch das Fehlen dieses Angebots im Nachteil sind.
   

Welcher Nachteil ?  

Wir haben über diese Aussage immer wieder nachgedacht, aber uns ist kein Nachteil für
das Fehlen dieses „Angebots“ eingefallen, es sei denn, man findet es als Vorteil 8 Monate
kein Geld zu verdienen.
Wer gerne Soldatin spielen will, hat ohnehin die Möglichkeit sich freiwillig zu melden.
Unter diesem Link finden weibliche „Rambos“ ausführlich Information und Angebot:
http://www.bmlv.gv.at/karriere/frauen/karriere.shtml
Erstaunlich für uns ist es auch, dass diese seltsame Idee gerade von der FPÖ kommt.
Wir hätten eine solche Fantasie eher der grünen Fraktion zugetraut, wo doch aus
deren Reihen immer der Ruf nach Gleichberechtigung und Geschlechtsneutralität tönt.
Stauni
  
2009-06-15
  

Kopftücher und Kruzifixe

H.C. Lagerfeld

Nun scheint H.C. Strache unter die Modefreaks gegangen zu sein. Gepaart hat er seine
neues Hobby mit religiöser Berufung.
Er forderte allen Ernstes ein generelles Kopftuchverbot für Schulen und den öffent-
lichen Dienst.

Erstaunliche Logik

Der FPÖ-Obmann verbindet das Tragen eines Kopftuches mit blutigen Auseinander-
setzungen zwischen verschiedenen Zuwanderergruppen in der Bundeshauptstadt.
Fehlende Deutschkenntnisse, daraus resultierende Arbeitslosigkeit und oftmals die
schier unlösbaren Konflikte in den Heimatländern werden immer öfters bei uns ausge-
tragen,so der FPÖ-Klubobmann DDr. Eduard Schock, der seinem Chef bei einer Presse-
konferenz am Donnerstag den Rücken stärkt.

Frauenkenner Strache

Strache gibt sich noch zusätzlich als Frauenkenner, den er sieht im Tragen des Kopf-
tuches ein politisches Symbol des Islamismus und ein Zeichen der Unterdrückung der Frau.
Ja, Frauenrechte und Gleichberechtigung werden in der FPÖ grossgeschrieben und darum
haben sie auch so gut wie keine Frauen in ihren politischen Spitzenfunktionen.

Wenn man bedenkt wieviele Frauen bei uns, vorallem im ländlichen Raum ein Kopftuch
tragen, müßte Österreich eigentlich schon längst eine Provinz der Türkei sein.
Schleichende Islamisierung bei christlichen Gottesdiensten ?
Diese meist älteren Damen „wagen“ es auch, mit einem Kopftuch bedeckten Haupt den
Gottesdienst in einer Kirche zu besuchen.

Polemischer Kreuzzug

Damit sind wir schon beim nächsten Anliegen der blauen Kreuzritter und ihrem Anführer.
Als Retter des christlichen Abendlandes, fordert Strache die sofortige Wiederein-
führung des „Kreuzes“ in den Schulklassenzimmern.
Die blauen Ritter sind unterwegs !
Er begründet dies damit, dass den christlich-kulturellen Wurzeln wieder Ausdruck zu
verleihen sind.
Um es nun mit der Polemik von Strache auszudrücken, sieht es für uns so aus:
Ein Waffenbesitzer, der auch für die Liberalisierung des Waffengesetzes eintritt,
fordert ein christliches Symbol der Nächstenliebe in allen Schulklassen aufzuhängen.
Einen schöneren Widerspruch in sich, haben wir in letzter Zeit nicht gefunden.
Stauni
  
2009-05-01
  

Urinella

Keine Geschlechtsneutralität bei WC-Benützung

Es wird immer wieder bekritelt, dass Männer mehr verdienen als Frauen. Beim Bezahlen
haben wir nun ein Beispiel gefunden, bei dem es umgekehrt läuft.
Dieses Faktum birgt wieder neuen Zündstoff für die GRÜNEN und andere Verfechter der
Geschlechtsneutralität.
War die Benützung der Toiletteanlagen im Wiener Museumsquartier bis zur Wiederer-
öffnung der sanierten WC-Anlage gratis, fand in der Direktion ein ökonomisches
Umdenken statt. Schon die alten Römer sagten, Geld stinkt nicht und so wurde ein
Entgelt für deren Benützung eingeführt.
Wenn Männer ihre Notdurft in einer WC-Anlage des Museumsquartier verrichten wollen,
müssen sie einen Salär von 20 Cent entrichten. Frauen werden für das selbe Bedürfnis
mit 50 Cent zur Kassa gebeten.

Rechtfertigung des MQ

Diese nicht geschlechtsneutrale Tarifpolitik, erregt bereits die Gemüter einiger
Feministinen.
Die Direktion des Wiener Museumsquartier versucht sich in folgender Rechtfertigung:
 
„Man vergebühre nicht nach Geschlecht, sondern nach Nutzung. Ein Sitzplatz kostet
50 Cent, während für einen Stehplatz 20 Cent zu bezahlen ist. Ausserdem habe die
Renovierung der Toiletten viel Geld gekostet.“

Die Lösung

Auf gut Deutsch heisst das, dass „Stehpinkler“ weniger zu bezahlen haben, als jene
die sich für ihr Geschäft niedersetzen müssen.
Bevor nun Alice Schwarzer zu einer Massendemonstration aufruft, oder die GRÜNEN eine
parlamentarische Anfrage starten, haben wir die Lösung gefunden.
    
Modernste Technik schafft auch Geschlechtsneutralität

Gleichberechtigung auf dem WC

Mit dieser Vorrichtung sind Frauen nicht mehr gezwungen, sich bei der Verrichtung
ihrer kleinen Notdurft niederzusetzen. Mit „Urinella“ können sie wie die Männer im
Stehen urinieren.
Nachfolgendes Foto soll einen Anschauungsunterricht demonstrieren.
Urinella ermöglicht für Frauen die Pissoirbenützung
Wir hoffen das wir mit unserem Bericht, einen kleinen Beitrag zur Geschlechts-
neutralität beigetragen haben.  
Stauni
 
2009-04-14
   

Die Rathausfrau

 

Diese Meldung haben wir in einer Aussendung der  „GRÜNEN Wien“  entdeckt.
Am Wiener Rathaus prangt seit einer Ewigkeit eine eiserne Skulptur: der Rathausmann.
Wir finden, es wäre an der Zeit, ihm eine RathausFRAU zur Seite zu stellen.
Dringend Partnerin gesucht

Kein Aprilscherz

     
Was wir anfänglich für einen verfrühten Aprilscherz gehalten haben, hat laut den
„GRÜNEN“ in Wirklichkeit einen ernsten politischen Hintergrund. Man will mit dieser
Aktion darauf aufmerksam machen, dass Frauen die im Magistrat oder in der Privat-
wirtschaft arbeiten, den Männern gegenüber benachteiligt sind.
Da sind die Wiener mit ihrem feschen gestanden Rathausmann gegenüber den
Parisern eindeutig im Vorteil. Denn welche Frau würde schon gerne neben
Quasimodo im Glockenturm der Notre Dame arbeiten ?

Der Wettbewerb

Die „GRÜNEN“ haben dazu einen eigenen Wettbewerb ausgeschrieben und für
den besten Entwurf ein Preisgeld von 200,- Euro in Aussicht gestellt.
Die Stadträtin Frau Monika Vana, die für diese Aktion offensichtlich Pat(e)in
steht, freut sich schon auf zahlreiche Zusendungen.
Wir unterstützen diese Aktion natürlich und schreiben ebenfalls ein Preisgeld aus.
Vorschläge mailen Sie uns bitte unter office@erstaunlich.at oder senden Sie
direkt an die Redaktion „ERSTAUNLICH“ Postamt Bruck/L. Leithagürtel 2
Postfach 6 A-2460 Bruck/Leitha. Einsendeschluss ist ebenfalls der 31.03.2009
Die Gewinnermittlung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.

Der beste Vorschlag, bzw. die beste Idee wird von uns mit einer Prämie von
100,- Euro belohnt. Der oder die Gewinner(in) wird von uns schriftlich ver-
ständigt. Bitte vergessen Sie daher nicht Ihre E-Mail Adresse anzugeben.
Das etwas geringere Preisgeld resultiert daraus, dass wir keine von Steuergeldern
subvensionierte Partei sind, sondern dieses aus eigener Tasche bezahlen.

Kanditatinnen bitte melden

Und nun zum heiteren Teil dieser Aktion. Da wir strikte Befürworter der Quoten-
regelung sind, fordern wir das eine gesetzliche Regelung geschaffen wird, den
Arbeitsplatz an der Spitze des Rathauses mit beiderlei Geschlecht zu besetzen.
Geeignete Kanditatinnen mögen ihre Bewerbung bitte bei der MA 2412, zu Handen
Herrn Ing. Breitfuss abgeben.
Bewerbungsformulare können bei der Sachbearbeiterin Frau Knackal angefordert
werden.

Auch Palasatene ist noch solo

Wir gehen aber noch einen Schritt weiter. Die Quotenregelung muss natürlich
auch im umgekehrten Fall eingehalten werden. Es ist daher nicht einzusehen,
dass vor dem Parlament nur die Palasatene Dienst schiebt. Ein männlicher Part
muß unbedingt gefunden werden.
Fühlt sich auch einsam
Wir haben da an einen Palästinenser gedacht, der aber auf Grund unseres strengen
Ausländergesetzes, eventuell Schwierigkeiten bei der Arbeitsbewilligung haben
könnte.
Wir ersuchen daher die „GRÜNEN“ diesbezüglich ihren politischen Einfluss
geltend zu machen, so das dieser Mann unverzüglich seinen Dienst antreten
kann.

Mißachtung der Quotenregelung in der Werbung

Auch in der Werbung stimmt die Quotenregelung nicht ganz. Eine Vorreiterrolle
hat eindeutig die Firma Almdudler mit ihrem „Trachtenpärchen“. Das nennen
wir Gleichberechtigung in Reinkultur.

Ein Vorbild der Quotenregelung
Aber was ist mit „Red Bull“ oder „Meister Propper“. Hier wird das männliche
Geschlecht sowohl im tierischen, als auch im menschlichen Bereich eindeutig
bevorzugt.
So geht das nicht und wir fordern daher den Eigentümer vom roten Bullen auf,
sich unverzüglich mit der lila Kuh von Milka zu fusionieren.
 
      Diese Beweisfotos wurden von uns gesichert !
Unbestätigten Meldungen nach, hat bereits Frau Knackal von der MA 2412 ein
Auge auf den muskulösen Putzmann „Propper“ geworfen und wir ersparen uns
daher eine adäquate Partnerin für ihn zu suchen.
Nun wieder zum Ernst des Alltages. Das mit den 100,- Euro Preisgeld meinen wir
ernst und ersuchen Sie daher uns zahlreiche Entwürfe zu senden.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
Stauni
  
2009-03-21
  

Inhalts-Ende

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