Was die Linken vergessen haben


GASTAUTOREN – BEITRAG

 

Die Linken hetzen zur Zeit besonders gerne gegen „Frauen ohne College-Abschluss“ oder „Dumme weiße Männer“. Allerdings scheinen die GenossInnen folgendes vergessen zu haben: Vor 100 Jahren waren einfache Arbeiter, einfache Frauen, einfache Männer die Personen, für deren Rechte die Linken gekämpft haben, die Personen, welche die Linke groß gemacht hat.  Weil die Linke damals wenigstens einige Versprechungen umgesetzt hat und einige echte Ziele hatte.

 

Heute gibt es nur noch leere Versprechungen, leere Phrasen, abnormale Utopien (Genderismus, Massenimmigration, Förderung jeder Perversion). Und heute beschimpfen die Linken vor allem die Menschen, die ihre Gründung überhaupt erst nötig und möglich gemacht haben. Was sie vergessen ist: Damals war die Gründung einer Bewegung, die für die Interessen der Masse der einfachen Menschen eintritt, für viele lebens- wenn nicht überlebensnotwendig. Weil die herrschende Elite sich nicht für sie interessierte, sie ausbeutete und ausnutzte und verspottete.  Genau dasselbe erleben wir jetzt.

 

Die heutige Linke interessiert sich einen Dreck für die Interessen und Lebensrealitäten der einfachen Menschen. Arbeiter, Mütter, arme Pensionisten – das alles sind Menschen, die von Linken bespuckt und verlacht werden. Und genau deshalb ist es jetzt wie damals notwendig, dass es eine politische Bewegung gibt, die zu diesen Menschen steht. Wollen wir hoffen, dass es in Richtung Freiheit geht, denn wahre Freiheit ohne Bevormundung und Totalitarismus steht rechts.

 

Florian Hain

 

2016-11-11


Entbehrliche Einblicke in die Bobo-Welt


Gesundbeten der katastrophalen rot-grünen

Bilanz in Wien beweist massiven Realitäsverlust

Als „völlig entbehrliche Einblicke in die Bobo-Welt“ bezeichnet FPÖ-Generalsekretär
NAbg.  Herbert Kickl  die  Ausführungen der Grünen-Chefin Glawischnig in der ORF-
Pressestunde.   „Massive  Integrationsprobleme  werden einfach wegdiskutiert. Nicht
einmal  bei  offensichtlichen  Scheinasylanten  wie  jenen aus dem Kosovo sprechen
sich  die Grünen für  schnelle  Abschiebungen aus“,  kritisiert Kickl das konsequente
Wegschauen in diesem für die Bevölkerung besonders sensiblen Bereich.
Während sie gerade in Wien vor den durch Massenzuwanderung hervorgerufenen
Problemen die Augen verschließe, bete sie alles gesund, was Rot-Grün zu verant-
worten  habe.   „Sogar  das  Scheitern beim Wiener Wahlrecht,  zu dessen Reform
sich die Grünen per Notariatsakt verpflichtet haben,  ist für Glawischnig ein Erfolg.
Mehr Realitätsferne ist nicht vorstellbar“, so Kickl.
Den  sozialistischen  Kern  der  Partei  offengelegt habe Glawischnig in der Steuer-
reform-Frage,  indem  sie für die größtmögliche Enteignung durch Erbschafts- und
Schenkungssteuern eintrete. Die Bevormundungspolitik werde hingegen sichtbar,
wenn  die  Grünen  unter dem Schlagwort Ökologisierung den Autofahrern einmal
mehr massiv in die Tasche greifen wollen.
Gespannt zeigte sich Kickl, ob es die Grünen mit dem angekündigten Misstrauens-
antrag  gegen  Bildungsministerin  Heinisch-Hosek  ernst  meinen  würden.   „Noch
schwerer  als  der  Dauerpfusch  um  die Zentralmatura wiegen jedoch die in offen-
sichtlichem   Genderwahn  geschriebenen   Ausführungen  ihres  Ministeriums  zu
Steinigungen  in  muslimischen  Ländern.   Dazu war von Glawischnig erwartungs-
gemäß nichts zu hören“, merkt der FPÖ-Generalsekretär an.
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2015-02-15

Wiener Grüne reiten dem politischen Sonnenuntergang entgegen


Linksextreme Bevormundung durch die Wiener

Grünen wird in Wien sehr bald ein Ende haben

Wenn man glaubt es geht nicht schlimmer,  dann zeigen die Wiener Grünen, daß das
politische  Souterrain  noch  nicht  erreicht  ist.   Fünf  Jahre  lang  hat die marxistische
Verbotspartei nunmehr die Wienerinnen und Wiener ausgesackelt und bevormundet
– damit wird nach der Wiener Landtagswahl im Herbst endlich Schluss sein,  so heute
der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ,  BR Hans-Jörg Jenewein in einer Stellung-
nahme zur Grünen Faschingssitzung, auch Landesversammlung genannt.
Schon  die  SPÖ-Alleinregierung war für Wien eine einzige Katastrophe und habe die
Stadt in ein Schuldendilemma ohne Gleichen geführt. Die Regierungsbeteiligung des
grünen  Wurmfortsatzes habe die Lage jedoch nur massiv verschlechtert.  Fünf Jahre
Rot-Grün und die Verschuldung der Bundeshauptstadt habe die 10 Milliarden Grenze
locker  übersprungen,   fünf  Jahre   Rot-Grün  und  die  kommunalen  Abgaben  und
Steuern  haben  ein  Allzeithoch erreicht.   Dafür, so Jenewein,  habe man jetzt einen
Fußgängerbeauftragten,  regelmäßige Radwegdebatten und eine Fußgängerzone in
der  Mariahilferstraße,   die  bei  leichtem   Schneefall  nicht  mehr   geräumt  werden
können,  wie  erst  am   Anfang  dieser  Woche   eindrucksvoll  bestätigt  wurde.  Die
Lebenserhaltungskosten  sind mit grüner Beteiligung massiv in die Höhe geschnellt,
die Arbeitslosenzahlen haben ein Allzeithoch erreicht und die Kriminalität explodiert.
Die  Wiener Grünen  jedoch feiern sich trotz ihrer negativen Leistungsbilanz munter
ab.
Bemerkenswert  sei  zudem die Tatsache, daß bei der grünen Faschingssitzung die
angebliche  Chefin  der  Marxistengruppe  in  pseudo-intellektuellem Bobo-Englisch
„Forget  about  Strache und Gudenus“  bei  Granderwasser und politisch-korrektem
„Veggie  Snack“  der  streng durchgegenderten  FreundInnenriege zugerufen habe.
Ein klein wenig,  so Jenewein,  habe die  Obergrüne der Wiener Funditruppe natür-
lich  entgegenkommen  müssen.    Sonst  durchwandert  sie  ja  lieber  die  Welten
zwischen  Seitenblicke  und  Prada-Flagshipstore.   Glawischnig,  die sich sonst um
so wichtige Dinge wie etwa die geschlechterneutrale Bundeshymne bei den Skiwelt-
meisterschaften kümmert,  sei jedenfalls ob ihrer ausgeprägten Verbaldiarrhö aus-
gerichtet: „Si tacuisses, philosophus mansisses!“, so Jenewein abschließend.
(Quelle: APA/OTS)
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2015-02-14

Pinkelverbot und Genderwahn


GASTAUTOREN – BEITRAG

Die Domestizierung des Mannes schreitet voran
Domestizierung: zum Haustier machen, siehe Wikipedia
Aus einem Düsseldorfer Gerichtsurteil (AZ.: 42 C 10583/14) :
Wörtlich heißt es in der Urteilsbegründung:

„Trotz  der  in  diesem  Zusammenhang   ZUNEHMENDEN  DOMESTIZIERUNG
DES  MANNES   ist  das  Urinieren  im   Stehen  durchaus  noch  weit  verbreitet.
Jemand, der diesen früher herrschenden Brauch noch ausübt, muss zwar regel-
mäßig  mit  bisweilen  erheblichen   Auseinandersetzungen  mit – insbesondere
weiblichen – Mitbewohnern, nicht aber mit einer Verätzung des im Badezimmer
oder Gäste-WC verlegten Marmorbodens rechnen.“
Nachzulesen auf ORF.AT oder FOCUS.DE
Werden  bald die Pissoirs abgeschafft….  jetzt wo es sich beim Pinkeln im Stehen
um einen „früher herrschenden Brauch“ handelt ?  Und was ist mit der generellen
Brauchtumspflege ? Wird die jetzt auch abgeschafft?
So  einen  Schwachsinn  kann nur von einer Richterin (oder transsexuellen Richter)
geschrieben  worden  sein……..   Ich  fühle  mich  jedenfalls  nicht  nur  diskriminiert
sondern durch die Wendung „zunehmende Domestizierung“ zudem auch beleidigt.
Oh hier lese ich gerade,  dass das Urteil angeblich von einem „Mann“ geschrieben
worden sein soll: JURABLOGS.COM
Mit besten Grüßen
Günther Richter
2015-01-22

Echte Frauen haben keine Bärte


Der RFJ Burgenland tritt dem Genderwahn entgegen

Österreichs Linke ist entsetzt. Da wagt es doch der RFJ Burgenland tatsächlich aufzuzeigen,
wie  eine  echte  Frau  wirklich  aussieht.   Mit  ihrer  „Lass  dich  nicht  Linken – Echte  Frauen
sehen so aus!“ treten sie dem derzeit ausufernden Genderwahn entgegen.
Foto: RFJ Burgenland
Interessant  sind auch zahlreiche Meldungen der systemtreuen Journaille und der Gender-
wahnanhänger  auf  dem Twitter-Account  von  Rudi  Fußi. Da  wird  sogar versucht,  obiges
Foto  ins  rechte  Eck  zu rücken.   Da ist beispielsweise von „Rassisch selektiv“ (Zitat: Rudi
Fußi) udgl. mehr geistig sinnbefreiter Ergüsse zu lesen.
Möglicherweise gerät in der Alpenrepublik bei etlichen Zeitgenossen langsam in Vergessen-
heit,  dass  eine  Frau weder Bart noch Penis hat.   Wäre ja auch kein Wunder, beim künstlich
hochgepuschten  Hype  um  Conchita  Wurst  und  der  öffentliche Präsentation des Life Ball-
Plakates.
Dass  die Aktion den Kampfemanzen ebenfalls sauer aufstößt,  liegt in der Natur der Sache.
Ein(e) Conchita Wurst und Konsorten, stellen nämlich sogar bei diesen Frauen keine echte
Konkurrenz  dar.   Ob nun alle  Frauen so aussehen,  wie die am obigen  Foto abgebildete
junge  Dame,  lassen wir einmal  dahingestellt.   Allerdings behaupten wir,  dass eine echte
Frau  keinesfalls  so  aussieht wie  jene(r)  „???“,  die/der  auf dem nachfolgenden Bild dar-
gestellt ist.
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2014-07-01

Tabakindustrie entdeckte Marktlücke


Darauf hat die Männerwelt schon lange gewartet

Endlich  ist  sie  am Markt,  die Zigarette die den Männern gesundheitlich nicht schadet.
Jetzt bleibt nur abzuwarten ob die SPÖ-Frauenministerin,  Heinisch-Hosek, anordnen
wird,   dass  auch  Männer  ab  sofort  schwanger  werden  müssen.   Der  Genderwahn
macht es vielleicht möglich.
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2014-06-29

Der Genderwahn treibt erstaunliche Stilblüten


Technische Universität Wien sucht ???

Nachfolgendes  Stelleninserat  war  in  der  heutigen  Ausgabe  der Kronen Zeitung zu
lesen:
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe)
Einen  viel dümmeren Satz (rot umrandet) haben wir selten gelesen.  Abgesehen davon,
dass  dieser  einer  geschlechtsneutralen   Stellenausschreibung  widerspricht,  führt  sich
dieser bezüglich der Suche nach einem „MITARBEITER (männlich)“ selbst ad absurdum.
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2014-02-07

ORF-Moderatorin kreiert Gender-Wort


Was ist eine Fänin?

Der  Genderwahn  hat  mittlerweile  in etliche Lebensbereiche zugeschlagen.  Möglicherweise
wird er nun auch in Form der Sprache,  im Staatsrundfunk ORF Einzug halten. Dies schließen
wir aus einem gestrigen Tweet der ZiB2-Moderatorin Lou Lorenz-Dittlbacher.

Screen: twitter.com
Lorenz-Dittlbacher scheint das Wort  FAN  nicht gendergerecht zu sein und bastelte sich ihre
eigene  Wortkreation.   Denn  das  Wort  FÄNIN  gibt es im englischen Sprachgebrauch nicht.
Auch  Google  weiß  mit  dem  Wort  nichts  anzufangen.   Man  darf schon auf die demnächst
moderierten Nachrichten dieser Dame gespannt sein.
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2013-10-26

Genderwahn der SPÖ immer skurriler


Oxonitsch-Flop in Ottakring – keine Buben im Prinzessinnen-Kostüm

Die  SPÖ  rutscht  nicht  nur  in  Wien  immer mehr an den linken Rand und manchmal auch
etwas darüber hinaus, wenn man sich etwa die Forderungen der Kinderfreunde ansieht, die
Buben ins Prinzessinnenkostüm und Mädchen ins Cowboy-Gewand stecken möchten.
 
Der  Obmann  der  Kinderfreunde  und  Wiener  Jugendstadtrat  Oxonitsch,  seines Zeichens
auch Ottakringer SPÖ-Parteiobmann, hat diese absurden Forderungen in stillem Wohlwollen
akzeptiert, was bezeichnend für sein bürgerfernes Handeln ist.
 
Dazu  die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Ottakring,  NAbg. Belakowitsch-Jenewein:  „Ich freue
mich,  dass  sich  Oxonitsch & Co.  in  meinem  Heimatbezirk  Ottakring nicht trauen, diesen
Genderirrweg zu beschreiten.  Es ist zudem erfreulich, dass auf den zahlreichen Ottakringer
Kinderfaschingsfesten  kleine  Mädchen  als glückliche Prinzessinnen in pastellfarbenen Tüll-
Kleidchen  ebenso wie die Buben als starke Cowboys, Polizisten und Piraten herumgelaufen
sind.“   Diesbezüglich  können wir der FPÖ-Politikerin nur beipflichten und sind der Meinung,
dass es so auch bleiben soll.
 
Auch  gab  es  glücklicherweise auf den Kinderfaschingsfesten keine Bauarbeiterinnen, viel-
leicht auch noch im Minirock  wie  am  missglückten  Plakat  der  SPÖ-Wien.  Genderwahn-
sinn  auf  Kosten von Kindern,  um Randgruppen Argumentationshilfen zu liefern, dürfen in
unserer Gesellschaft keinen Platz haben.
 
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2013-02-13
 

Die Gender-Ideologie ist gescheitert


Im Genderwahn ist nur Platz für Quotenfrauen

Mit  der Aussage,  dass  „Hausfrau kein Beruf sei“  hat  Frauenministerin Heinisch-Hosek erst
kürzlich  auf  erschreckende  Art  unter  Beweis  gestellt,  dass ihr die verschiedenen Lebens-
pläne  der  österreichischen  Frauen augenscheinlich nicht wichtig sind und sie diesen gegen-
über keinen Respekt erbringt.
 
Anstatt auch jenen Frauen Achtung und  Respekt entgegenzubringen, die für sich entschieden
haben  ihre  Arbeitskraft  in  die  Familie  einzubringen,  um ihre Kinder aufzuziehen oder den
älteren möglicherweise schon gebrechlichen Familienangehörigen eine adäquate Pflege ange-
deihen  zu  lassen,  missbraucht die Frauenministerin ihre politische Stellung für ihre ideolog-
ischen Zwecke.
 
Es entsteht unweigerlich der Eindruck, dass Heinisch-Hosek den Jugendmonitor des Familien-
ministers  nicht  kennt.  In diesem gaben immerhin 55 Prozent junge Frauen im Alter von 14
bis  24 Jahre  an,  gerne  Hausfrau  sein  zu  wollen.  Aber  es ist halt verdammt schwer, die
parteipolitisch  ideologisch  eingefärbte  Brille  abzunehmen  und die Realität zu akzeptieren,
die sich weit ab der linken Gendertheorie abspielt.
 
Wir  halten  die  seit Jahrzehnten  versuchte bzw. praktizierte Genderlehre ohnehin für eine
absurde Idee.  Kein halbwegs normaldenkender Mensch wird allen Ernstes wirklich glauben,
dass es keine biologische Tatsache ist, dass es Männer und Frauen gibt, sondern alle Unter-
schiede ihre Ursache ausnahmslos in gesellschaftlichen Prägungen haben.
 
Diese  Ansammlung  von abstrusen Behauptungen jenseits aller anerkannten Wissenschaften
und fernab jeglicher Realität bezeichnen wir schlicht und einfach als Genderwahn. Aber offen-
bar versuchen immer wieder sehr mäßig begabte Frauen – mit Unterstützung ihrer lila Pudeln
  in  gesellschaftliche  oder  berufliche  Positionen  zu  gelangen  und  rechtfertigen  dies mit
der Geschlechter-Gleichberechtigung.
 

Das Zauberwort heißt „Qualifikation“

Der einzige Vorteil des Genderwahns liegt darin, dass auch jene minderbegabten Frauen, die
von der Natur nicht so bevorzugt wurden, ebenfalls in gehobene Positionen gelangen können.
Denn diese war auch jeglicher Karrieresprung durch „Hochschlafen“ verwehrt.
 
Es  gibt unzählige Frauen,  die sowohl im Leben als auch im Beruf ihren „Mann“ stehen ohne
sich  dabei  der abstrusen Theorien des Genderwahns bedienen zu müssen.  Ihr Zauberwort
heißt  ganz  einfach „Qualifikation“.   Daher erscheint es uns mehr als erstaunlich,  wenn die
Frauenministerin  heute,  Mittwoch,  im  Rahmen  der Budgetdebatte im Nationalrat meinte:
„Sie  werde sich weiter für Gender Budgeting einsetzen und sei besonders stolz auf die Vor-
bildrolle, die Österreich in diesem Bereich international einnehme.“
 
Offenbar  ist  es an Heinisch-Hosek spurlos vorbeigezogen,  dass bereits etliche europäische
Länder  jegliche Subventionen für die Genderforschung eingestellt haben.  In diesen Staaten
hat  man  bereits erkannt,  dass die Gender-Ideologie gescheitert ist. Aber offensichtlich will
man  das  in  politisch  links orientierten Kreisen nicht wahrhaben und hält krampfhaft daran
fest.
 
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2012-11-14
 

Die späte Rache des Peter Pilz?


Pilz lässt kein gutes Haar an der SPÖ

„Das  Florett  wird  eingepackt.  Jetzt greifen wir zum Bihänder.  SPÖ-Bundesgeschäftsführer
Günter Kräuter kündigt an, dass seine Partei ab nun das größte Schwert in die Hand nehmen
und  alles  kurz und klein schlagen wird.“    Dieser Ausspruch stammt nicht etwa von einem
FPÖ-Politiker, sondern vom Grünen Peter Pilz persönlich.
 
Dieser lässt in seinem heutigen Blogeintrag auf „peterpilz.at“ fast kein gutes Haar an der SPÖ.
Peter  Pilz  stellt  sich die Frage   „Was ist mit der SPÖ passiert?“  und beantwortet sich diese
gleich selbst.  „Die Wandlung begann im Mai dieses Jahres.  Bis dahin war die SPÖ die Partei,
die  von  den  vier Parteien mit Problemen noch am wenigsten belastet war.   Das war jedem
einsichtig,  weil  die  Zeit der organisierten Korruption die Zeit der Schüssel-Regierungen war.
Die Farben der organisierten Korruption waren schwarz,  blau und orange – und nicht rot“, so
der Grünpolitiker.
 
Pilz  schreibt  weiters,  dass im Mai der SP-Fraktionsführer Hannes Jarolim durch Otto Pendl
abgelöst  wurde. Für ihn war damals klar, dass die SPÖ damit ihre Strategie geändert hatte.
Jarolim  steht  für  Aufklärung und Korruptionsbekämpfung – Pendl für Blockade.   Faymanns
Inseratenaffäre hätte schon vor dem Sommer behandelt werden sollen.  Aber Pendl kam zu
den Grünen  und ersuchte um Umreihung.
 
Man kam Pendl entgegen.   Der Plan dahinter ist erst heute klar.  Die SPÖ rechnete fix, dass
bis  Herbst alle Verfahren gegen Faymann eingestellt werden würden –  und der Kanzler nur
noch ein parlamentarisches Nachspiel absolvieren müsste. Er wäre im Herbst nicht mehr als
Beschuldigter,  sondern  als der von der Justiz entlastete Kanzler vor dem Ausschuss gestan-
den.   Die  Oberstaatsanwaltschaft hat neue Ermittlungen angeordnet und damit diesen Plan
durchkreuzt.   Im August wurde das an der Spitze der SPÖ heftig diskutiert.  Es ist durchaus
möglich, dass Faymann selbst eher zu einer Aussage vor dem Ausschuss tendierte. Letztlich
ist aber die Entscheidung gefallen:  Der Kanzler darf nicht aussagen,  das Risiko ist zu hoch,
resümiert Peter Pilz.
 

Grüne wollen laut Pilz keine Komplizen sein

Pilz unterstellt der SPÖ auch, dass es dieser nur noch um das Abdrehen des Untersuchungs-
ausschusse s ging,  als der erste rote Fall publik wurde.   Diese Aussage ist auch nicht ganz
von der Hand zu weisen, denn damit wäre das selbst kreierte  Sauberpartei-Image der SPÖ
dahin.
 
Peter Pilz  erwähnt  auch  Laura Rudas,  die seinen Rückzug aus dem U-Ausschuss forderte,
weil durch ihn rot-grün gefährdet sei.  „Aber wie stellt sich Rudas rot-grün vor?  Beginnt für
sie  die  Reformkoalition  mit  dem gemeinsamen Schutz des Kanzlers vor dem Parlament?
Müssen wir erst zu Komplizen werden, damit wir Partner sein können?“,  so Pilz.
 
Unter diesem LINK können geneigte Leser(innen) den gesamten – nicht uninteressanten –
Beitrag des grünen Sicherheitssprechers lesen.  Allerding fragen wir uns,  warum Pilz sich
das antut. Träumt doch schon seine Parteikollegin vom Job der Vizekanzlerin.  Denn seine
Argumentation,  dass  vor  einem Untersuchungsausschuss alle Beweisthemen gleich sein
müssen  und  die  Grünen  auch  nicht  damit  beginnen  wollen Korruption durch gefärbte
Brillen  zu  untersuchen um damit keine Menschen zu enttäuschen,  nehmen wir ihm nicht
ab. Dazu ist Pilz schon zu lange Zeit Politiker und er weiß sicher wie der Hase läuft.
 
Könnte  es  sein,  dass  er  sich  bei  den Verantwortlichen des Genderwahns  – der bei den
Grünen nicht zu übersehen ist-   revanchiert?  Immerhin ist Peter Pilz in keiner besonderen
politischen  Position  und  hat sich vielleicht schon ausgerechnet,  dass er eine solche auch
bei einer rotgrünen Koalition in einer Bundesregierung nicht erhalten wird? Möglicherweise
blüht ihm dasselbe Schicksal wie Van der Bellen.   Ein gut dotierter Posten auf einem polit-
ischen Abstellgleis, von dem aus er nichts zu melden hat.
 
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2012-09-23
 

Fußball ohne Genderwahn


Aktuelle Eilmeldung

Vor  einigen  Minuten wurde das Ländermatch  „Österreich gegen Deutschland“  im
Ernst-Happel Stadion angepfiffen.   Vor dem Anpfiff wurden die Nationalhymnen der
beiden Mannschaften gesungen.
 
Man  mag den österreichischen Fußballern zwar nachsagen können,  dass sie nicht zum
internationalen Spitzenfeld des Fußballs gehören, aber die Nationalhymne sangen diese
korrekt.
 
Sie verzichteten nämlich auf die genderschwachsinnige Version und sangen:  „Heimat
bist du großer Söhne!“   Tja,  es gibt eben Dinge im Leben, die vermögen nicht einmal
K(r)ampfemanzen samt ihren lila Pudeln zu ändern.
 
Ein Bravo den österreichischen Fußballern und viel Glück beim Match!
 
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2012-09-11
 

Die Erfolgsstatistik vom Türken-Michi


GASTAUTOREN-BEITRAG

Jetzt gibt es das schwarz auf weiß:
Jeder vierte Wiener ist ein „Tschusch“ – „Tschusch“ kommt übrigens nicht von „Jugo“
sondern vom russischen Wort „cusoj“, was dort „fremd“ bedeutet.
http://oesterreich.orf.at/stories/2532988/
Erstaunlich, dass angeblich dreimal soviel Jugos wie Türken in Österreich leben sollen –
angeblich  „nur“  114.000 Türken.   Die müssen dann aber alle in Wien leben und die
Jugos in den Bundesländern, wenn ich mir die Straßen von Wien so ansehe.
Bedenkt man, dass 1916 bereits 2.239.000 Menschen in Wien wohnten und im Jahr
2011 nur noch 1.714.142:
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Wiens
dann wird verständlich warum der Türken-Michi den Zuzug so fördert. Irgendwo muss
da  ja noch immenser Platz  (für 500.000 Menschen) in leerstehenden Gemeindewohn-
ungen sein, der gefüllt werden muss.
Die Erfolgsstatistik vom Türken-Michi kann sich übrigens sehen lassen:
War  die  Bevölkerung  in  Wien zwischen 1951 und 2001 – also 50 Jahre lang – ziemlich
konstant so hat sich das in den letzten 10 Jahren der Türken-Michi-Herrschaft drastisch
geändert.
Denn  im  Jahr 2001 lebten in Wien nur  1.550.123 Menschen, 10 Jahre später im Jahr
2011 war die Bevölkerung Wiens bereits auf 1.714.142 angewachsen  –  also ein sattes
plus von 164.019.    Das  geht  auf  Grund  des  grassierenden  Genderwahns  und der
daraus  resultierenden  Gebärunwilligkeit  der  heimischen  Bevölkerung  halt nicht ohne
Zuzug  von  Ausländern,  weshalb wir jetzt eben bei  22,3 % Ausländeranteil angelangt
sind. Übrigens: 22,3 % von 1.714.142 sind nach Adam Riese 377.111 Personen.
Mit besten Grüßen
Günther Richter

2012-05-15
 

Equal Pay Day


Scheinheilige Politik beenden

Anlässlich  des morgigen Equal Pay Days,  wäre es nun an der Zeit,  die scheinheilige
Frauenpolitik zu beenden.  Nach Jahrzehnten erfolgloser Forschung, tausender Sym-
posien und Arbeitsgruppen zu diesem Thema sollte endlich anerkannt werden, dass
die  Hauptunterschiede  in unserer Gesellschaft nicht zwischen der Behandlung von
Männern und Frauen,  sondern in der Behandlung von Kinderhabenden und Kinder-
losen beider Geschlechter bestehen.
 
Der Mythos, dass Frauen generell schlechter bezahlt würden als Männer, ist dadurch
zu  erklären,  dass ideologisch links gerichtete Organisationen diese Behauptung zur
Begründung der eigenen Existenz brauchen.
 
Der  Unterschied  in  den  Erwerbsquoten  zwischen kinderlosen Frauen und kinder-
losen  Männern  liegt  bei weniger als 5 Prozent.   Der Unterschied zwischen kinder-
habenden Männern und kinderhabenden Frauen liegt hingegen bei 20%, weil Väter
mehr und Mütter weniger häufig wegen der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder
erwerbstätig sind.
 
Leider  zeigt  die  Frauenministerin zwar großes Engagement,  wenn es darum geht
Millionen von Steuergeldern zu verschwenden, sich für die Verhunzung der Bundes-
hymne einzusetzen, oder sinnlose Gesetzesinitiativen zu starten.   Echte Verbesser-
ungen für die österreichischen Frauen schauen dabei nicht heraus.
 
Gerade Mütter werden von Heinisch-Hosek völlig vergessen, was sich offenbar aus
der  vorgestrigen,  ideologisch motivierten Fixierung der Frauenministerin auf links-
linke „Genderpolitik“ ergibt.
 
Der  Equal Pay Day  ist  ein guter Zeitpunkt,  um erneut auf diese Ungerechtigkeit
zwischen Kinderlosen und Kinderhabenden hinzuweisen.  Es wäre sehr wünschens-
wert, dass dies nächstes Jahr nicht mehr notwendig sein wird und  dieses Problem
im  Sinne  der  Eltern Österreichs gelöst wird.   Bei der derzeitigen Untätigkeit von
Rot und Schwarz ist das aber leider wohl ein Wunsch an den Osterhasen.
 
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2012-04-04
 

Nützliche Idioten


Gastautoren-Beitrag


Copyright by Lenin

Der Ausdruck „Nützliche Idioten“ wurde geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir
Iljitsch Lenin,  der damit diejenigen  Menschen meinte,  die durch  ihre Naivität  und  ihre
Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner
Revolution nützlich sein würden.

Diesen Ausspruch ihres „Meisters“ dürften die linken Gutmenschen gründlich missverstan-
den haben,  denn sie  sind heute  selbst „Nützliche Idioten“  und zwar für die schleichende
Islamisierung  unseres  Landes,  die  Multi-Kulti-Fehlentwicklung  und  somit  auch  für  die
Selbstaufgabe unserer Kultur. Dazu kommt noch die als freier Lebensstil (Homosexualität,
Schwulenehe, Genderwahn, etc) propagierte Dekadenz,  die noch keiner Hochkultur oder

Gesellschaft gut getan hat.

Interessant dabei ist, dass bei genau denjenigen, für die die Gutmenschen eintreten, deren

Verhalten auf  ungläubiges Unverständnis stößt.  Was denkt sich ein jugendlicher,  vor Tes-
tosteron fast platzender Macho-Türke am Steuer seines getunten 3er BMW’s, wenn ihm ein
Birkenstock-Schlapfenträger ein Fahrrad oder einen Fahrschein verkaufen will?

Was denkt  sich ein  Südostanatolischer Familienvater,  wenn ihm  eine dreimal  geschied-

enen,  allein erziehende Kampfemanze mit drei Feuchtbiotopen am Körper erklärt, dass er
seine Frau und/oder seine Tochter nicht schlagen soll?

Was  denkt  sich ein  gläubiger Moslem,  wenn ihm  ein eingekiffter  Latzhosenträger – ohne
Bekenntnis – erklärt, dass wir in Österreich Religionsfreiheit haben und er daher Moscheen

völlig in Ordnung findet?

Richtig!  Er hält sie für Idioten.  Und – er fühlt  sich und somit auch seine Kultur der unseren

überlegen.  Aus seinem  Weltbild heraus betrachtet,  stellt er sich völlig zu Recht die Frage,
wieso er sich dieser schwachen,  dekadenten, sich selbst verleugnenden  Kultur anpassen
soll.

Die linken Gutmenschen erreichen somit durch ihr Verhalten genau das Gegenteil dessen,
was  sie  eigentlich erreichen  wollen.  Wer  seine  eigene  Identität  verleugnet,  wer  seine
eigene  Kultur  als  minderwertig  betrachtet  und  wer  sein  eigenes Land  schlecht  macht,
wird niemals erreichen, dass sich jemand wünscht Teil dieser Gemeinschaft zu werden.

So gesehen haben die Grünen und Gutmenschen schon recht,  wenn sie sagen, dass Inte-

gration auch eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung ist.  Allerdings nicht so, dass
man die  Zuwanderer lieb  bittet sich  doch gnädigerweise  anzupassen,  sondern so, dass
man  ihnen  eine starke  Leitkultur vorlebt  und ihnen  klare Regeln  gibt an  die sie  sich zu
halten haben. Respekt ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration und letztendlich auch
zur Assimilation.

Was die  linken  Gutmenschen machen ist das genaue Gegenteil dessen.  Auch hier ist ein
Zitat des großen „Meisters“ missverstanden worden: „Der Kapitalist ist so geldgierig, dass

er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt“, sagt Lenin.

In diesem Fall sind es die Gutmenschen, die den Zuwanderern den Strick verkaufen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach

2011-06-14
 

Genderwahn im Legoland


Frauen-Quotenregelung gefordert

Dass der  Genderwahn zeitweise  seltsame Blüten  treibt ist allgemein bekannt. Den Vogel
schossen jedoch nun Kampfemanzen ab, die tatsächlich eine Frauen-Quotenregelung bei
den  Legofiguren fordern.  Es wird bekritelt,  dass es sich bei den Spielzeugmännchen vor-
wiegend  um  männliche Figuren  handelt  und  das  geht  gar nicht.  Nachfolgendes Video
haben wir auf Youtube gefunden.

Quelle und Screen: youtube.com

Zum Video bitte HIER KLICKEN  

Nun  lassen  wir  unseren Leser(innen)  selbst beurteilen,  wie sie  den Inhalt  dieses Videos

bewerten und wollen diesbezüglich keinen Kommentar abgeben. Allerdings können wir uns
dazu einige Anmerkungen nicht verkneifen. Angesichts der  folgenden zwei Bilder von Lego
-Weibchen stellt sich die berechtigte Frage,  ob man bei Lego nicht weiterhin den konventio-
nellen Weg gehen sollte.

Screen: popcrunch.com

Diese beiden Figuren sind nicht für den Verkauf bestimmt, denn Winehouse und

Madonna würden vermutlich klagen.

Wo bleiben schwule Legomännchen?

Weiters stellt sich die Frage ob sich österreichische Quoten-Frauen wie Prammer, Lunacek,
Heinisch-Hosek,  Frauenberger,  Glawischnig etc.,  nicht ebenfalls  der Idee  der deutschen
Emanzen anschliessen  und eine  Frauen-Quotenregelung für Legofiguren fordern werden.
Zeit genug wäre  ja dafür  vorhanden und es  würde so  schön von  den tatsächlichen Prob-
lemen unseres Landes ablenken.

Zu guter  Letzt wären  dann noch die  Queer-Communitys an der Reihe. Denn wir haben ver-
geblich nach Lesben,  Schwulen und Transgender unter den Legomännchen gesucht. Wenn

das nicht  Homophobie im  Reinformat ist.  Mal schauen  wie lange es dauert bis diese Com-
munitys ihre Forderungen an die Firma Lego stellen werden.

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2011-06-13
 

Dioxin-Eier


Deutsche Nachrichtensender reden Tacheles

Wie heute einige deutsche Nachrichtensender berichteten, ist es nicht mehr nachvollzieh-
bar,  wie lange schon  dioxinverseuchtes  Tierfutter in  Deutschland  verfüttert wird.  Da er-
scheint es doch recht erstaunlich,  dass die weisungsgebundene  AGES  (Österreichische
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) keinen besonderen Anlass zur
Warnung sieht.

Bedenkt man,  dass Österreich pro Jahr  nachweislich über  450.000 lebende Schweine,

Tonnen von Tierfutter und eine ungezählte Anzahl von Geflügel aus Deutschland impor-
tiert, erscheint der Optimusmus der AGES bereits mehr als erstaunlich.

Fahrlässigkeit oder Vorsatz?

Anstatt bundesweit  Stichproben von  möglichem verseuchtem Schweinefleisch, Geflügel,
Eiern und  Tierfutterprodukten durchzuführen,  ist auf der  Webseite der  AGES folgendes
zu lesen.

„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liefert das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und
Futtermittel (RASFF) keinen Hinweis darauf, dass Produkte aus den betroffenen deutschen
Betrieben  auf den österreichischen Markt gelangt sein könnten.  Die amtlichen Lebensmit-
telbehörden  (AGES, Bundesministerium für Gesundheit,  Lebensmittelaufsicht der Länder)
überwachen und setzen gegebenenfalls weitere Maßnahmen.“

Das wäre ungefähr vergleichbar, wenn es die Polizei unterließe Alko-Tests an Autofahrern
zu unterlassen, weil die Heurigenwirte gemeldet haben, keinen Alkohol verkauft zu haben.
Auch der Satz auf der AGES-Webseite:  „Die für die Futtermittelproduktion benötigten Roh-
stoffe  (Futterfett bzw. Mischfett inkl. Fettsäuren)  werden  in Österreich  hauptsächlich über

eine inländische Firma gedeckt“  ist recht interessant. Denn von wo der Rest der Futtermit-
tel bezogen wurde, darüber schweigt man sich wohlwollend aus.

Zuständige Politiker haben keine Zeit

Aber auch die zuständigen Herren Politiker Alois Stöger, Rudolf Hundstorfer und  Nikolaus
Berlakovich üben sich in vornehmer Zurückhaltung,  anstatt die  AGES anzuweisen endlich
umfangreiche Stichproben durchzuführen. Denn Frühwarnsysteme haben einen gravieren-
den Fehler. Man merkt es erst zu spät, wenn es zu spät ist.

Der Gesundheitsminister  Stöger dürfte  seit dem  Listerienskandal,  den er verschlafen hatte,

ein zwiespältiges Verhältnis zu  Lebensmittel haben.  Anderseits kann man dem  Mann nicht
böse sein, fehlen ihm doch für seinen Job jegliche Qualifikationen. Als gelernter Maschinen-
schlosser und  anschliessender Berufsgewerkschafter,  hat man eben von Gesundheit nicht
wirklich viel Ahnung.

Aber  auch der  Ex-Gewerkschafts-Boss  Hundstorfer,  seines  Zeichens  Bundesminister  für
Soziales und Konsumentenschutz,  scheint für die  Anliegen und der  drohenden Gefahr von
Konsumenten  keine Zeit  zu haben.  Diese  erschöpft sich  offenbar im  Herumscharwenzeln
um die werte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und der Durchsetzung von Gender-
wahn.

Da bliebe noch der Landwirtschafts- Umwelt- und (Über)lebensminister Berlakovich, in des-

sen Ressorts eine derartige Angelegenheit ebenfalls fällt. Aber auch dieser ist schwerstens
damit  beschäftigt  Spenden nach  Pakistan  weiterzuleiten  oder Flugzeugen  nachzujagen,
nachdem sie ihm vor der Nase davongeflogen sind. Die wenige Zeit die ihm dann noch ver-
bleibt, nutzt er zur Ausmistung von Sauställen. Zuletzt hatte er einen in Paris entdeckt.

Dioxin-Tierfutter aus reiner Profitgier verkauft

Aber kommen wir wieder zum eigentlichen Thema zurück. In diversen deutsche Nachricht-
ensendern  (Privatsendern) wird ganz offen darüber berichtet, dass das verseuchte Tierfut-
ter seit nicht mehr nachvollziehbarer Zeit, aus reiner Profitgier verkauft wurde.

Nun kann sich jeder  halbwegs normal  denkende Mensch ausrechnen, was die Prognosen

des  Europäische Schnellwarnsystem  für Lebens- und Futtermittel  (RASFF)  in Wirklichkeit
wert sind. Aber wer daran glauben will dem sei dieses gegönnt. Nach der Verspeisung des
ersten Dioxin verseuchten  Frühstücksei,  wird dieser eines Besseren belehrt sein. Dann ist
es allerdings zu spät.

*****

2011-01-07
 

Grüne in Not


Nervöse Frauenpower

Dass wir die Grünen für Realitätsfremdlinge halten ist kein Geheimnis und geht aus etlichen
Beiträgen hervor. Umso näher die Wiener Gemeinderatswahl rückt, desto nervöser scheint
die Grünen-Chefin Eva Glawischnig zu werden.

Der Pakt mit dem „Bösen“

In ihrem Elend schloss die Wiener Parteichefin Maria Vassilakou sogar einen Pakt mit der
ÖVP und der FPÖ gegen den amtierenden Bürgermeister Michael Häupl. Dass sich Vassi-
lakou mit  Christine Marek  (ÖVP) von Frau zu Frau irgendwie solidarisch erklärt, ist noch
verständlich.

Aber wegen Wählerstimmen einen Pakt mit H.C. Strache einzugehen, der in den Augen der
Grünen das personifizierte Böse darstellt, beweist wohl wie dünn die Luft bei der mittlerweile

zur Frauenpartei mutierten Grünen sein muss.

Van der Bellen soll helfen

Dass Frauenpower nicht so ankommt, scheint Glawischnig mittlerweile bemerkt zu haben
und sieht im Antreten ihres Vorgängers an der Parteispitze, Alexander Van der Bellen, ein
ganz wunderbares Angebot für grünaffine Wähler, auch aus der bürgerlichen oder roten
Ecke.

Van der Bellen ist ein sehr kluger Mann. Dies dürfte ihn auch seinerzeit zu seinem Rück-
tritt bewogen haben.  Was ihn dazu gebracht hat in die Politik zurück zu kehren,  dürfte

wohl sein Geheimniss sein. Wir glauben aber nicht, dass er es schafft den grünen Karren
aus dem Dreck zu ziehen.

Gründe um nicht „Grün“ zu wählen

Sieht man sich auf der Webseite der Grünen einige Gründe an „Grün“ zu wählen, wird einem
sofort bewusst, dass Van der Bellen auf verlorenen Posten steht.  Folgende Forderung stehen
unter anderem im grünen Wahlprogramm:

Umwelt:  Stadt ohne Abhängigkeit von Öl und Gas.  Finanzen:  Umverteilung von oben nach

unten. Reiche, Stiftungen und Banken werden besteuert.  Zuwanderung: Klares Bekenntnis
zu Zuwanderung und Integration.  Bildung:  Schulen, in denen jedes Kind perfekt Deutsch
und die eigene Muttersprache lernt. Sitzen bleiben ist abgeschafft.

Genderwahnsinn, unbeschränkte Einwanderung,kommunistische Abzockerei und realitäts-

fremde Vorstellungen, ziehen bei leistungsorientierten und real denkenden Bürger(innen)
nicht. Da wird nicht einmal ein Mann wie Alexander Van der Bellen helfen können.

Vana schielt auf 100.000 Stimmen

Aber die Grünen geben nicht auf und klammern sich an jeden Strohhalm den sie ergreifen
können. Zum Beispiel haben die SPÖ, ÖVP und FPÖ im Landtag am 24.6.2010 das Wahl-
recht für EU-Bürger(innen) für den Wiener Gemeinderat abgelehnt.

Die Grünen reklamieren dass Wien die einzige Gemeinde Österreichs ist, in der EU-Bürger
(innen) das Wahlrecht für den Gemeinderat verweigert wird. Um dieses Faktum drastischer
erscheinen zu lassen meint die grüne Stadträtin  Monika Vana: 
„Es geht  dabei  immerhin
um 100.000 Menschen, die in Wien leben und kommunale Abgaben zahlen, aber im Gegen-

satz zu allen anderen österreichischen Städten ihren Gemeinderat nicht wählen dürfen.“

Dass es Vana wirklich kümmert, ob sich diese Menschen benachteiligt fühlen weil sie zwar

Abgaben zahlen müssen aber nicht wählen dürfen, glauben wir nicht. Allerdings dürfte für
die grüne Stadträtin ein Potential von 100.000 Wählerstimmen ein starkes Motiv sein, um
sich für ein kommunales Wahlrecht dieser Leute einzusetzen.

Vermutlich sind die Grünen der Meinung, dass diese Menschen noch nicht lange in Wien
leben und für ihre realitätsfremden Forderungen noch zugängig sind. Aber wie die vergan-

gene Gemeinderatswahlen in Österreich bewiesen haben, sind die Grünen auch hier auf
dem Holzweg.

Unglaubwürdig

Haben wir die Grünen bis dato für eine realitätsfremde Truppe gehalten, müssen wir
unsere Meinung ein wenig ändern. Durch den Pakt mit H.C. Strache haben sie ihre
ideologischen Grundsätze verkauft und sind dadurch auch unglaubwürdig geworden.

*****

2010-06-28
  

Der Vaterrechts-Terrorist


Wer ist Mag. Herwig Baumgartner?

Baumgartner ist ein 58-jähriger Akademiker, der sich seit dem Jahr 2001 eine erbitterte
Schlacht mit der Justiz liefert. Grund für diese Auseinandersetzung ist ein Sorgerechts-
streit mit der Mutter seiner vier Kinder.
Er war oder ist möglicherweise noch ein Aktivist einer Väterrechtsbewegung. Zwei seiner
größten Fehler die er begangen hatte, waren Beleidigungen gegen Richter(innen und
Staatsanwält(innen)e im Internetforum „Genderwahn“ und die vermeintliche Freund-
schaft mit Marcus J. Oswald.

Falscher Freund

Oswald der sich als vermeintlicher Freund von Baumgartner ausgab, zeigte bald sein wahres
Gesicht. Nachdem man ihn aus der Vaterrechtsrunde ausgeschlossen hatte, wurde er zum
Brutus und versuchte dem Tiroler Justizrebell verbale Dolche ins Herz zu stechen.
Dies hat Oswald  in mehreren Blogeinträgen und mit seiner Zeugenaussage vor dem Linzer
Gericht im Mai dieses Jahres eindeutig unter Beweis gestellt. Was das Genderwahnforum
betrifft,  haben wir seinerzeit gegen  dieses  Opposition  bezogen,  da wir derartige Be-
schimpfungen als schlechte Internetkultur werteten.

Kontraproduktive Schimpferei

Das derartige Schimpfkanonaden nichts bringen, hätte Baumgartner, der immerhin einen
IQ von 145 aufweist, wissen müssen. Mit seinen Beschimpfungen hatte er auch eine mög-
liche Unterstützung der Öffentlichkeit  verspielt.  Was ihn zu diesen  verbalen  Ausrastern
veranlasste wird vermutlich nur er wissen.
Gut fanden wir die Videoaufnahmen welche in diversen Amtsräumen aufgenommen und auf
Youtube gestellt wurden. Diese zeigten  die Hilflosigkeit so mancher Amtsperson wenn sie
mit Aktivisten, die für ihr Recht kämpften, konfrontiert waren.

Die Videoaufnahmen waren unangenehm

Baumgartner setzte sich nicht nur für seine Anliegen, sondern auch für jene, anderer ent-
rechteter Väter ein. Die verbalen Ausritte auf  „Genderwahn“ dürften offenbar  nicht wirk-
lich störend gewesen sein,  denn diese zogen sich immerhin über  zwei Jahre.  Vermutlich
hatte auch die Justiz erkannt, dass sich wegen dieser Aussagen das öffentliche Interesse in
Grenzen hielt.
Es waren vermutlich die Videoaufnahmen die der Justiz unangenehm gewesen sind und so
wurde offensichtlich beschlossen, gegen den Justizrebell etwas zu unternehmen. Er wurde
am 3.November 2009 verhaftet und in Untersuchungshaft genommen.

Vaterrechts-Aktivist unter Terrorverdacht

Seitens der Justiz wird Herwig Baumgartner die Bildung einer kriminellen Organisation vor-
geworfen und damit einem Terroristen gleichgestellt. Gemäß der Paragrafen 246 und 278b
StGB geht es im Fall „Baumgartner“ um die Gründung einer „staatsfeindlichen Verbindung“
bzw. um die Beteiligung an einer „terroristischen Vereinigung“.
Es ist durchaus richtig, dass der Justizrebell mit seinen verbalen Entgleisungen den Tatbe-
stand der Ehrenbeleidigung gegen Amtspersonen setzte, aber mit Osama Bin Laden und
Co, hat er wohl nicht das geringste zu tun.
Baumgartner ist im Vergleich zu linkradikalen Anarchos ein Sängerknabe. Denn er warf keine
Steine und Brandsätze gegen Polizisten, zertrümmerte keine Auslagenscheiben und zündete
auch keine Autos an.

Richter verwies Angeklagten aus dem Verhandlungssaal

Seine erste Verhandlung ging in Linz, am 28. Mai  2010 über die Bühne und wurde am 24.Juni
2010 fortgesetzt. Beide Male wurde er vom Richter Dr. Klaus-Peter Bittmann aus der Verhand-
lung ausgeschlossen, da sich dieser durch Aussagen von Baumgartner beleidigt fühlte.
Soviel Verständnis und  Feingefühl sollte ein  Richter schon  aufbringen,  sodass ihn eventuell
scharf gesprochene Worte eines Angeklagten nicht aus der Fassung bringen sollten. Vor allem
wenn der Delinquent wegen  „Terrorverdacht“  bereits seit knappe 8 Monaten in  Untersuch-
ungs-Haft sitzt, obwohl  dieser lediglich Amtspersonen beleidigte. Vielleicht leidet Baumgartner
am Tourette Syndrom .

Mag. Herwig Baumgartner ist möglicherweise kein angenehmer Zeitgenosse. Allerdings er-
scheint es wie ein Armutszeugnis, wenn die Justiz gegen einen Mann der um seine Vater-
rechte kämpft und sich dabei sehr rustikal ausdrückt, unter dem Verdacht der Beteiligung
an einer „terroristischen Vereinigung“ wegsperrt und ihm wegen staatsfeindlicher Verbind-
ung den Prozess macht. Die nächste Tagsatzung ist für den 15. Juli 2010 anberaumt.
*****

2010-06-25
  

Genderwahn


ÖGB jubelt über anonymen Bericht

„Wir sind froh über den großen  Meilenstein, der mit der Vereinbarung  zur Einkommens-
transparenz gelungen ist“,  diese Meinung vertritt ÖGB-Präsident Erich Foglar.  Bekannter-
weise müssen Betriebe welche mehr als 999 Mitarbeiter(innen)  beschäftigen, ab dem Jahr
2011 bis hin zu Firmen ab 150 Beschäftigte ab dem Jahr 2014 einen anonymen Einkommens-
bericht veröffentlichen.
Diese  Maßnahme wird im  Gleichbehandlungsgesetz  verankert und soll zur  Einkommens-
transparenz  dienen. Die erste Frage die sich für uns stellt ist, welche Transparenz soll durch
einen anonymen Bericht gewährleistet werden?

Kollektivvertrag übersehen?

Aber weiter geht es im Reigen der Erstaunlichkeiten. Die gesamte Rote Fraktion, begonnen
von der Frauenministerin Heinisch-Hosek,  bis abwärts bis  zum kleinsten Funktionär ist der
Meinung, dass diese Einkommenstransparenz zur Schließung der Einkommensschere von
Gehältern zwischen Mann und Frau dienen soll.
Angeblich verdienen Frauen gegenüber Männern, bei einer gleich qualifizierten Tätigkeit
bis zu 18 Prozent weniger. Da erscheint es doch erstaunlich, dass der ÖGB nicht locker
lassen will, bis eine völlige Gleichheit hergestellt ist.
Erstaunlich erscheint es deshalb, gibt es doch den Kollektivvertrag, welcher auch vom
ÖGB mitbeschlossen wurde. In diesem werden Löhne nach Arbeitsjahren und nicht nach
Geschlecht berechnet. Offensichtlich scheint ÖGB-Präsident Erich Foglar diesen Umstand
vergessen zu haben.

Verdienen Frauen wirklich weniger als Männer?

Wurde im Gleichbehandlungswahn bereits das Gesetz einer geschlechtneutralen Posten-
vergabe für Privatbetriebe geschaffen, scheint die Spitze dieses erstaunlichen Wahns noch
nicht erreicht zu sein.
Laut Kollektivvertrag muss ohnehin der gleiche Lohn für gleiche Arbeit bezahlt werden.
Wenn Unternehmen aus geschäftspolitischen  Überlegungen heraus, ein Geschlecht egal
ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelt über den KV bezahlt, so ist dies
Angelegenheit des Betriebes. Ein Eingriff in die Entlohnungsstruktur eines Unternehmens
käme einer Enteignung gleich.
Möglicherweise ist es den Gleichberechtigungsfanatikern entgangen, dass es viele Berufe
gibt in denen Frauen bei gleicher Qualifikation mehr als ihre männlichen Geschlechtsge-
nossen verdienen. Als kleine Beispiele wollen wir den Gastgewerbebereich oder Dienst-
leister wie Friseure anführen.

Müssen Männer in Zukunft auch Kinder gebären?

Ist dieses ganze Gleichbehandlungsgerede nicht ohnehin schon erstaunlich genug, plant die
Frauenministerin eine weitere Absurdität. Firmen die in Zukunft keinen anonymen Einkom-
mensbericht veröffentlichen, kommen auf eine „schwarze Liste“.
Mittlerweile darf man sich schon die berechtigte Frage stellen, wann kommt die Frauen-
ministerin Heinisch-Hosek und ihre treuergebenen Parteigenossen, wie zum Beispiel Sozial-
minister Hundstorfer auf die Idee, dass auch Männer Kinder zu gebären haben.
Da diese fiktive Forderung zur Zeit  aus anatomischen Gründen nicht möglich ist, wird man
vielleicht die Medizin bemühen und dies ebenfalls im Gleichbehandlungsgesetz verankern.
Gleichberechtigung der Geschlechter in allen Ehren, aber man sollte nicht das Kind mit dem
Bad ausschütten.

Ablenkungsmanöver?

Vielleicht dient dieses Gleichberechtigungs-Gehabe auch nur dazu, von den wirklichen Pro-
blemen abzulenken. Als ob Österreich momentan keine anderen ernsthaften Sorgen hätte,
befinden sich politisch Verantwortliche zur Zeit auf einem exzessiven Gleichberechtigungs-
Kreuzzug. Für dieses Verhalten gibt es allerdings eine neumodische Wortschöpfung, näm-
lich den Ausdruck „Genderwahn“.
*****

2010-06-07
  

Der Pornojäger

 

Schlechtwetterprogramm

Eigentlich wollte dieses Magazin nicht mehr über die Person des Marcus J. Oswald be-
richten. Da aber heute ein Sauwetter herrscht welches zu keinerlei Freizeitaktivitäten
einlädt, im Web nichts los ist und Oswald eine neue Berufung gefunden hat, wollen wir
dem Mann einen Beitrag widmen.

Oswald der Anwaltjäger

Oswalds Spezialität war es, ihm nicht angenehme Anwälte via Internet zu jagen. Rechts-
vertreter die ihn nicht mitleben ließen, erhielten auf seinem Blog eine schlechte Presse.
Einen Beitrag dazu können Sie unter diesem „Link“ nachlesen.

Weil dies aber nicht so funktionierte wie er sich es vorstellte, änderte er seine Methode der

„Honorarverrechnung“,  indem er versuchte sich am  Klientenhonorar zu beteiligen. Der
Beitrag „Erstaunliches in der Anwaltsszene“ gibt Ihnen Einblick in die oswaldische Honorar-
verrechnung.

Ein Anwalt stoppte Oswalds Treiben

Etliche Anwälte standen auf Oswalds Abschussliste.  Darunter auch Werner Tomanek und
Ralph Kilches. Während Tomanek von der Person Oswald nicht einmal Notiz nahm, sah
dies Kilches zu Recht anders. Er ließ den Gratisblog von Oswald mittels rechtlichen Mitteln
sperren.

Wie schnell so etwas geht, musste auch schon der Favoritner Bloger Wolfgang Kirchleitner
alias „Rokker Mur“ am eigenen Körper erfahren. Allerdings war Kirchleitner schlussendlich
einsichtig und entfernte die kompromentierenden Beiträge aus seinem Blog. Daraufhin akti-
vierte Twoday.net die Webseite wieder.

Virtuelle Zwillinge?

Was hat nun aber Oswald mit Kirchleitner zu tun? Sehr viel, denn nach dem der selbster-
nannte Machtfaktor des Internet bereits zum zweiten Mal von verschiedenen Webblogan-
bietern gesperrt wurde, kopierte er Kirchleitner.
 
Er legte sich eine ganze Reihe von Gratisblogs zu und nennt das Ganze „Konzern-Prinzip“.
Oswald wörtlich: „Sollte es Einstweilige Verfügungen geben, fällt das auch nicht auf,
wenn es 12 – irgendwann einmal – gleichwertige Seiten gibt. Ob irgendwo ein Bericht „her-
ausfällt“ ist zu verkraften. Man verteilt die Last auf 12 Pfeiler. Bricht im Extremfall
ein ganzer Pfeiler weg, bleibt elf weitere, wo etwas geschieht. Es wird für Außenstehende
so gut wie unkontrollierbar. Anders gesagt: Fällt im Krieg ein Flugzeugträger, ist die
Schlacht verloren. Wird nur ein Kreuzer oder Beiboot abgeschossen, geht es weiter.“

Oswald beschimpft Rechtsanwaltskammer

Da sich Oswald nun vermeintlich in virtueller Sicherheit glaubt, schimpft er ganz nach Manier
des zur Zeit  inhaftierten Genderwahn-User Mag. Herwig Baumgartner, gegen den Berufs-
stand der Rechtsanwälte.

Offensichtlich kennt Oswald das Unschuldsprinzip nicht und ist schwerstens enttäuscht, dass
sein Lieblingsfeind Werner Tomanek nicht suspendiert wurde. Dieser steht bekanntlich zur Zeit
in Graz als Beschuldigter vor Gericht.


(Screen:http://anwaltwien.wordpress.com)

Nachdem Oswald jedoch bemerkt haben dürfte, dass er in Sachen Rechtsanwälte permanent

mit dem Kopf gegen eine Wand läuft, hat er sein Betätigungsfeld verlagert. War er früher dem
Rotlichtmilieu zugetan und wollte dieses sogar reformieren, hat er nun seine (doppel)moral-
ische Seite entdeckt.

Rotlichtmilieu warf Oswald raus

Vor gar nicht so langer Zeit verweilte er noch in diversen Peepshows, Laufhäuser udgl., für
dessen Betreiber er gegen Entgelt PR-Artikel verfasste und ihm die einen oder anderen
Gratisvorführung zu Gute kam.

Dann verscherzte es sich Oswald mit dem Rotlichtmilieu, indem er glaubte diesen Leuten

Vorschriften machen zu können. Man lies den Machtfaktor einfach fallen und strafte ihn mit
Ignoranz. Das dürfte einen Sinneswandel bei ihm ausgelöst haben.

Vom Freier zum Pornojäger

Man kann zum ältesten Gewerbe der Welt stehen wie man will, aber Oswalds Wandlung ist
schon erstaunlich. Vom Freier zum Moralapostel bedarf es schon eines gewaltigen Sprunges.
Möglicherweise will er den in die Jahre gekommenen Pornojäger Martin Humer ablösen. Ob
sich Oswald auch schon eine Pornosammlung zugelegt hat?

Jedenfalls schritt er zur seiner ersten „Moralhandlung“ und vernaderte ein angeblich illegales
Massagestudio an den Hauseigentümer, die israelitische Kultusgemeinde.


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)

Pornojäger Light

Dass die Vernaderung auch wirklich Wirkung zeigt, unterstrich Oswald dass die Israelitsche
Kultusgemeinde am Rotlicht verdient und dass es ihnen egal ist, solange der Bakschisch rollt.
Man darf gespannt sein, wie lange Oswald brauchen wird alle Häuser der RK-Kirche ausfindig
zu machen, indem sich Rotlichtbetriebe befinden. Jedenfalls reagierte die Kultusgemeinde
auf die Vernaderung von Oswald und schrieb nachfolgenden Brief.


(Screen:http://rotlichtwien.wordpress.com)

Was hat Oswald damit erreicht? Gar nichts, denn der Massage-Club wird einfach eine neue

Wohnung anmieten und die Adresse in der Kronenzeitung korrigieren. Da war Martin Humer
schon ein anderes Kaliber.

Mit Humer gabs mehr Action

Dieser bemühte sich wenigtens mit einer Scheibtruhe voll Jauche vor eine Linzer Peepshow.
Das Medienecho war gewaltig. Der seinerzeitige Besitzer Peter Stolz meinte damals, dass er
sich so eine Werbung gar nicht leisten hätte können. Jedenfalls boomte das Geschäft besser
als zuvor.  

Während Oswald sich früher vom Rotlicht mit Speis und Trank, sowie Zigaretten versorgen ließ
und für eine Handvoll Euros in seinem Blog Lobeshymnen übers Milieu schrieb, meint er heute
wörtlich: „Ihr seid im Schmutzgeschäft tätig. Ich habe keinen Respekt davor. Ich sage immer
meine ehrliche Meinung. Wem es passt oder nicht.“

Oswald erklärt Hauke den Krieg

Allerdings äussert er seine Meinung nicht von Mann zu Mann, sondern nur telefonisch oder per
E-Mail. Jedenfalls dürfte er durch seinen Vernaderungserfolg in Sachen Massage-Studio derart
beflügelt worden sein, sodass ihm nach grösseren Taten durstet.

In einem möglichen Anfall von Größenwahn meint er wörtlich: „Ich habe jetzt ein Asienbordell
vertrieben. Als nächstes knöpfe ich mir einmal das Hauke-Laufhaus vor…“


Wiens modernstes Laufhaus

Der Besitzer des Laufhauses „Rachel“ nimmt es gelassen. „Der Mann ist nicht ernst zu neh-

men. Vermutlich ist er verwirrt“meint Harald Hauke. Und mit dieser Meinung ist Hauke nicht
allein. Auch wir vermuten dass mit Oswald irgend etwas nicht stimmen kann und er ärztliche
Hilfe in Anspruch nehmen sollte.

*****

2010-05-15
  

Mädchencafe


Wer lügt hier mehr?

Wer hier noch den Durchblick behalten kann besitzt außerordentliche Fähigkeiten. Die
GRÜNEN proklamieren, dass auf Grund ihrer Initiative in Wien Neubau, ein „Mädchen-
cafe“ errichtet werden soll. Sie hatten mit der SPÖ gemeinsam einen Antrag gestellt.
Allerdings erklärte der Bezirksvorsteher-Stv. Rainer Husty (SPÖ) vor geraumer Zeit, dass
das Projekt beinahe durch Grün-Schwarz zu Fall gebracht worden wäre. In einer heutigen
APA-OTS Aussendung erklären die GRÜNEN  nun: „Mit den Stimmen der Grünen, SPÖ
und Teilen der ÖVP wurde die Umsetzung des sozialen Pilotprojekts für Mädchen in der
Bezirksvertretungssitzung beschlossen.“
Das es Politiker nicht immer sehr genau mit der Wahrheit nehmen weiß jedes Kind. Bei
diesem Lügengebäude  fehlt uns allerdings der Durchblick, wer sich dieses erstaunliche
Projekt auf seine Fahnen heften darf.

Das Rad neu erfunden

Was waren das noch für Zeiten, als Jugendliche ohne Rücksicht auf ihr Geschlecht gemein-
sam in diversen Jugendklubs, egal welchen politischen Colours, ihre Freizeit gemeinsam
verbrachten. Es hatte sich niemand Gedanken über die Gleichberechtigung gemacht, denn
es waren ohnehin alle gleichberechtigt.
Die GRÜNEN erfanden jedoch die Gleichberechtigung neu. Und weil es chic war Feminis-
mus und Genderwahn zu betreiben, fühlte sich der linke Rand der SPÖ bemüßigt, auf
diesen Zug aufzuspringen.

Geteilte Meinungen

Die Sozialdemokraten sind in dieser Causa wahrlich eine zerrissene Partei. Während der
Wiener Bürgermeister Häupl im Quälen von Frauen eine Kunst sieht, ortet die Frauen-
ministerin Heinisch-Hosek in einer geschlechtspezifischen Lokal-Zutrittsverweigerung,
eine schwere Diskriminierung, welche unter Strafe gestellt werden sollte.

Da sind wir schon jetzt gespannt ob die Frauenministerin ein Kommentar abgeben wird,
wenn sie von einem Lokal erfährt, dass mit Zustimmung ihrer Genossen in Betrieb geht
und ein geschlechtspezifisches Zutrittsverbot hat.

Was ist ein Mädchencafe überhaupt

Laut Aussage der GRÜNEN ist dies ein Sozial-Raum für Mädchen im innerstädtischen Gebiet,
der es jungen Mädchen und Frauen ermöglicht, innerhalb eines geschützten Rahmens
Entfaltung und Identitätsstiftung in einer Form zu ermöglichen, die in gemischtgeschlecht-
lichem Rahmen nicht erreicht werden kann.
Diese Begriffbestimmung fällt in die Top10-Liste an Schwachsinnigkeiten, welche wir je
gehört haben. Aber vielleicht sollen die jungen Damen unter Abschottung des männlichen
Geschlechts, zur Homosexualität (um)erzogen werden. Den diese Form der sexuellen Aus-
richtung ist zur Zeit hochmodern.

Viele offene Fragen

Da stellen sich für uns allerdings einige Fragen. Dürfen schwule Burschen auch in dieses „Mäd-
chencafe“, sofern sie sich als weiblicher Part ihrer sexuellen Orientierung fühlen? Und wie sieht
es mit dem Zutritt für Transsexuelle aus.
Tja, Fragen über Fragen tun sich hier auf, wenn man Gleichberechtigung predigt und zugleich
Personen auf Grund ihres Geschlechtes ausschließt. Die Gretchenfrage haben wir uns für den
Schluss aufgehoben. Was würden wohl die GRÜNEN sagen, wenn jemand ein  „Burschen-
cafe“ eröffnen würde, in das Mädchen keinen Zutritt haben?
*****

2010-02-26
  

Swingerclubverbot für Schwule?


Änderung der Klassenkampfziele

War es in Zeiten des Klassenkampfes vorrangiges Ziel der Sozialisten und Kommunisten,
Grund-, Hausbesitzer und Fabrikanten ihrer Besitztümer zu enteignen, haben sich im 21.
Jahrhundert die Ziele etwas geändert.

Da die ehemaligen Klassenkampf-Kämpfer von damals, heute selbst Besitzer von Betriebs-
stätten und Wohnhäuser (Gemeindebauten in Wien) sind, würde den Klassenkampfschmäh

niemand mehr glauben.

Meinungsenteignung und Genderwahn

Also haben sich die Genossen auf die Enteignung der  Meinungen und Standpunkte von
Andersdenkenden spezialisiert. Unter dem neuen Modewort „Diskriminierung“ wird ver-
sucht, alles und jeden der z.B. traditionsgemäß anderer Meinung ist, mittels Strafandroh-
ung zu disziplinieren.

Arbeitsstellen müssen „geschlechtsneutral“ ausgeschrieben werden, als wenn es einen

Sinn machen würde, wenn eine Baufirma einen Eisenbieger, ein Discobetreiber einen Tür-
steher sucht und dies nicht im Stelleninserat verlautbaren darf.

Natürlich auch umgekehrt hat der Genderwahn seine Blüten getrieben. Die direkte Stellen-
ausschreibung einer Kellnerin, Zimmermädchen oder Damenschneiderin sind ebenfalls

verboten und strafbar.

Andere Meinung gleicht bereits Diskriminierung

Auch die Homosexualität wurde k(r)ampfartig salonfähig gemacht. Heteros dürfen nur mehr
hinter vorgehaltener Hand, ihre Meinung über das evolutionsbedingte anormale Sexualver-
halten von Homos kundtun, um nicht als Diskriminierer zu gelten.

Eine typische Vertreterin solcher Meinungsenteigner ist die Frauenministerin Gabriele
Heinisch-Hosek. Wie erst kürzlich in diversen Presseaussendungen zu lesen war, sollen
laut ihr,  oben angeführte und die nachfolgenden  „Diskriminierungen“ strenger verfolgt

werden.

Wohnungen für Jeder(frau)mann

In Zukunft sollen auch bei der Vergabe von Wohnraum oder bei Lokalbesuchen strengere
Maßstäbe angelegt werden. Wenn z.B. ein Hausherr die Wohnungsvergabe an einen Zigeu-
nerclan verweigert weil er befürchtet, dass diese auf Grund ihrer ethnischen Herkunft even-
tuell nicht sorgsam mit den vermieteten Wohnräumen umgehen, wäre das der klassische
Fall einer Diskriminierung.

Männerclubs ade

Auch die Verweigerung des Zutrittes in ein Lokal auf Grund des Geschlechts oder der
sexueller Orientierung, ist ein schwerer Verstoss gegen das Gleichbehandlungsgesetz.
Vorbei sind jene Zeiten, wo in domänen Männerclubs das starke Geschlecht unter sich
weilte, denn wer einer Frau den Zutritt in diesen auf Grund ihres Geschlechts ver-
wehrt wird, macht sich der Diskriminierung strafbar.

Schwule im Swingerclub

Das „Zuckerl“ an fehlinterpretierter Diskriminierung haben wir uns für den Schluss auf-
gehoben. Die Besitzer von sogenannten Swingerclubs sind am ärmsten dran. Stellen
Sie sich folgendes Szenario vor, wenn zwei Schwule einen Swingerclub betreten wollen.

Das erste Problem würde sich bereits beim Bezahlen des Eintrittsgeldes, falls es über-
haupt so weit kommt, ergeben. In diesen Clubs haben Damen in der Regel freien Ein-
tritt. Welcher der beiden Schwulen würde nun als Dame gelten, um in den Genuss des
Gratiseintritts zu gelangen?

Männerfranzösisch

Vermutlich würde der Betreiber die Beiden ohnehin abweisen, da sie ihm einen finanziellen
Schaden zufügen würden. Bei den Heteroswingers würde es aus evolutionsbedingten Grün-
den, mit absoluter Sicherheit nicht gut ankommen, wenn plötzlich zwei Männer gegenseitig
an ihrem Penis saugen, oder andere homosexuelle Praktiken vollziehen.

War Nestroy ein Hellseher?

Das die Heteros die Lokalität verlassen würden, kann sich der Clubbetreiber schon im
Vorfeld ausrechnen und er wird daher die beiden Schwulen, auf Grund ihrer sexueller
Orientierung abweisen. Damit macht er sich der Diskriminierung schuldig und könnte
bestraft werden.

Wie sang schon der Schustergeselle Knieriem in Nestroys Lumpazivagabundus: „Die

Welt steht nimmer lang..“

*****

2010-02-07
  

Kronzeuge Oswald


Harmloser Beginn

Was eigentlich ganz harmlos begonnen hatte, scheint sich nun zum echten „Kriminalfall“
zu entwickeln. Vorige Woche wurde ein gewisser Mag. Herwig Baumgartner festgenommen,
der offensichtlich im Forum „Genderwahn“ pausenlos Personen vom Magistratsbeamten
begonnen, bis aufwärts zum Bundespräsidenten beleidigt hatte. Der Ordnung halber merken
wir an, dass für Mag. Baumgartner die Unschuldsvermutung gilt.

Hausdurchsuchungen

Es erfolgten mehrere Hausdurchsuchungen bei verschiedenen Personen, die dem Forum
zugerechnet wurden. Da sich die Polizei erhoffte Daten zu sichern, beschlagnahmte sie
zahlreiche Computer, Harddisk etc.

Computer beschlagnahmt

Mehreren Postings auf Genderwahn ist zu entnehmen, dass ein User mit dem Nickname
„Anubix“ als Zeuge in dieser Causa geladen war. Dieser gibt auch in seinen Beiträgen
an, dass auch bei ihm Computer sichergestellt wurden. Auf einem Rechner soll sich eine
händisch getippte Worddatei befinden, welche die Aktivitäten des Marcus Oswald beweisen.

Vom Zeugen zum Beschuldigten

Laut eigenen Angaben von Anubix, wurde er in dieser Causa vom Zeugen zum Beschuldigten.
Bis hier ist eigentlich noch nichts aufregendes passiert. Übliche Polizeiarbeit, wie Hausdurch-
suchungen, Einvernahmen und Anzeigeerstattungen.

Oswald betritt die Bühne

All das wäre nicht wirklich erwähnenswert, wenn nicht auf einmal ein Marcus J. Oswald die
Bühne betreten hätte. Oswald, der sich selbst als Gründungsvater des Forums betitelt, wurde
als Zeuge geladen.

In seinem Blog B&G gibt er wortwörtlich folgendes an:
(Wien, im November 2009) Der Herausgeber des Journals, Marcus J. Oswald, machte heute,
12. November 2009, seine Aussage vor dem Landeskriminalamt Linz zum Thema Mag. Herwig
Baumgartner und seinem Internetforum. Die Zeugenvernehmung fand in den Gebäuden das
LKA Wien-Ost statt. Die Verschriftlichung der Aussage fand von 12 Uhr 30 bis 15 Uhr45
statt. Über den Inhalt wurde mit allen Seiten Stillschweigen vereinbart.

Will Oswald die Polizei diskriminieren?

Der letzte Satz hat es in sich. Wer sind die „allen Seiten“ mit denen laut Oswald, angeblich
Stillschweigen vereinbart wurde. Wie ist es überhaupt möglich über eine Zeugenaussage
Stillschweigen zu bewahren und diese gleichzeitig in einem Prozeß zu verwenden.

Versucht der selbsternannte Machtfaktor des Internet Marcus J. Oswald, den erhebenden
Kriminalbeamten ein unehrenhaftes Verhalten zu unterstellen? Dieser Frage sollte doch
einmal nachgegangen werden.

Wer ist Admin von Genderwahn?

Aber es wird noch interessanter. Unserem Beitrag „Machtgelüste“ können Sie die Macht-
bestrebungen von Oswald über die Herrschaft des Genderwahn-Forums entnehmen. In
diesem Forum wurde immer wieder behauptet, dass Oswald Administratorrechte ausübe,
was er jedoch dementierte.

Seine Dementi erscheinen jetzt jedoch in einem neuen Licht.  Oswald ist laut eigenen

Angaben, im Besitz folgender Daten.  Wir zitieren aus seinem Blog:
* Liste Veröffentlichungsdichte (Quantität) auf dem Baumgartner-Forum
* Liste der realen Namen, die im Baumgartner-Forum veröffentlichten (wird hier nicht komplett
  veröffentlicht)
* Liste der Telefonate (alle im Volltext aufgezeichnet) mit Mitgliedern des Baumgartner-Forums
  zwischen 2006 und 2009 (wird hier nicht veröffentlicht)

Der zweite Satz erscheint höchst interessant. Wie kommt Oswald zu Daten wie realen Namen

von User(innen) in diesem Genderwahn-Forum? Dazu haben wir folgende Theorien.

1.) Die Zeugeneinvernahme ist nicht so gelaufen wie es sich Oswald vorgestellt hat. Vielleicht
    ist er auch nicht mehr im Status eines Zeugen und versucht den ermittelten Beamten unter-
    schwellig zu unterstellen, dass er von diesen die Daten hat.

2.) Er hat das Forum gehackt, wie er es immer wieder angekündigt hat und auch andere Per-

     sonen damit beauftragen wollte.

3.) Er war und ist noch immer Administrator im Genderwahn-Forum und hat Baumgartner aus-

     geliefert um keinen Nebenbuhler mehr zu haben.

Ersteres können wir uns nicht vorstellen. Oswald ist eine unbedeutende Persönlichkeit, dem

nicht einmal ein Strassenkehrer den zusammengekehrten Dreck übergeben würde, geschweige
denn ein Kriminalbeamter irgendwelche Daten.

Auch die Variante zwei erscheint uns nicht real. Also bleibt nur die Theorie mit den Admin-

Rechten von Oswald in dem besagten Forum. Dies wird auch durch seine eigene Aussage
untermauert, dass er im Besitz einer Liste von Telefonaten ist, die alle Forumsmitglieder be-
treffen.

Offensichtlich versucht er sich nun als Kronzeuge der Anklage zu verkaufen, um noch zu retten

was zu retten ist. Wir glauben aber nicht, dass die Polizei so naiv ist, auf einen Marcus Oswald
reinzufallen.

Stauni

  
2009-11-14
  

Machtgelüste


Volltreffer

Mit unserer Vermutung im vorgestrigen Beitrag „Richter von eigenen Gnaden“, dass hinter
dem Oswald-Zitat: „07-2007  Handstreichartige Übernahme des Forums im Sommer 2007
durch Herwig Baumgartner…“ Wut oder Enttäuschung steckten, haben wir voll ins Schwarze
getroffen.

Thronfolger?

Kaum war dieser Herwig Baumgartner verhaftet worden, biederte sich der selbsternannte
Machtfaktor des Internet, im Forum „Genderwahn“ auf widerliche Art an. Nach dem Motto
„Der König ist tot, es lebe der König“ versuchte er sich dort einzuschleimen.

Während er auf seinem Blog B&G stolz behauptete, Baumgartner habe nun die Rechnung
präsentiert bekommen weil er sich mit ihm angelegt hatte, behauptet er nun plötzlich in

seinem Posting: „Ich habe Baumgartner nie etwas getan…“ Was stimmt nun Herr Oswald?

Erinnerungslücken

Allerdings behauptet er im selben Posting, dass er Baumgartner beim Prozess über den
Mund gefahren sei, weil dieser behauptete dass gegen seine Person irgendwelche Ver-
fahren laufen sollen.

Gegen ihn laufen keine Verfahren versichert  Marcus J. Oswald. Da sind Sie im Irrtum werter

Machtfaktor. Diesem Magazin liegen Unterlagen vor aus denen hervorgeht, dass gegen
Sie sehr wohl ein gerichtliches Verfahren läuft.

Geistige Selbstbefriedigung

Weiters hält er seine Prognose bezüglich der zu erwartenden Haftstrafe für Baumgartner
aufrecht. Dies hat offensichtlich eigennützige Zwecke, um doch den Funken einer Möglich-
keit zu erhaschen, das Forum zu übernehmen.

Das anschliessende Posting des User mit dem Nickname „Anubix“ scheint die Träume eines
Marcus J. Oswald zu zerstören. Dieser bezeichnet ihn als pathologischen Lügner, der sich
bereits schon von Dr. Sigrun Roßmanith untersuchen lassen musste.

Beweise auf Computer

Auf jeden Fall dürfte dieser „Anubix“ im Besitz von Beweisen sein, welche sich auf einem
Computer befinden, der zur Zeit von der Polizei untersucht wird. Man darf gespannt sein,
welche Tatsachen hier noch ans Tageslicht befördert werden.

Entgültige Abfuhr

Zum Schluss macht ihn der User mit den eindeutigen Worten:  „Sie, Herr Marcus J. Oswald,
werden nicht an diesem Tisch sitzen um ihn wieder für ihre schändlichen Zwecke zu miß-
brauchen“ klar, dass er sich keinerlei wie immer auch gearteten Hoffnungen zu machen
braucht.

Anubix in großer Gefahr?

Nun wird der selbsternannte Machtfaktor wieder vor Wut schäumen. Gibt es da doch eine
Person, die sich mit der „Internetgröße von eigenen Gnaden“ anlegt. Diese Person ist
natürlich auch in Gefahr, den Spuren des Herwig Baumgartners zu folgen, wenn man die
Zitate eines Marcus J. Oswald ernstnimmt.

Stolpergefahr

Denn mit dem Machtfaktor legt sich niemand ungestraft an, wie er selbst behauptet. Herr
Oswald, wir geben Ihnen einen kostenlosen und freundschaftlichen Ratschlag. Man sollte
sich nie Schuhe anziehen, die einem zu groß sind. Die Gefahr das man damit stolpert ist
sehr groß.

Stauni

  
2009-11-08
  

Richter von eigenen Gnaden


Wir haken nach

Wir haben vorgestern den Beitrag „Cyberstalking TEIL 3“ verfasst. In diesem ging es um
die Berichterstattung des Marcus J. Oswald, seines Zeichens selbsternannter „Machtfak-
tor des Internet“.
An und für sich wollten wir uns mit dem Thema nicht weiter beschäftigen, aber die selbst-
herrliche Art des Herrn Oswald, mit der er seinen Beitrag auf seinem Blog B&G nachge-
bessert hatte, veranlasste uns dazu.

Rückschau

Für die Einleitung unseres Beitrages müssen wir ein wenig ausholen. Im Februar dieses Jahres
haben wir den Beitrag „Genderwahn(sinn)“ verfasst. Darin ging es um die unkultivierte und
beleidigende  Art, so einiger User im besagten Forum.

Selbsternannte Richter

Der nach einem,  im LG Wien stattgefundenen Medienprozess festgenommene Herwig
Baumgartner, dürfte offensichtlich einer dieser User von „Genderwahn“ sein. Wir kennen
diesen Mann nicht und maßen uns auch nicht an, zu beurteilen ob dieser Unrecht getan hat.
Dies zu entscheiden bleibt ausschließlich einem unabhängigen Gericht vorbehalten.  Erstaun-
licherweise gibt es zwei Blogger, die sich jedoch berufen fühlen Richter zu spielen. Der eine
betreibt einige linksgerichtete Billigblogs und ist für uns nicht wichtig genug, in diesem
Magazin namentlich erwähnt zu werden.

Schiefgelaufene Revolution

Beim anderen handelt es sich um Marcus J. Oswald. Eine selbsternannte Größe im Internet.
In seinem Beitrag auf B&G fiel uns folgender Satz auf:  „07-2007  Handstreichartige Über-
nahme des Forums im Sommer 2007 durch Herwig Baumgartner…“
Richter von eigenen Gnaden
Analysiert man obige Worte liegt der Schluss nahe, dass diese aus Enttäuschung oder Wut
geschrieben wurden. Also begannen wir zu recherchieren, was wirklich dahinter steckt.

Kein Job für Oswald

Und wir sind fündig geworden. Oswald selbst hatte offensichtlich große Ambitionen, dass
Forum zu übernehmen, wie es folgender Originalauszug eines Mails von ihm untermauert:
„Ich wollte und musste Admin werden, weil ich rund um die Uhr online bin und es keine
Belastung gewesen wäre und zweiten, weil ich das muss, da ich als einziger auf meine
Webseite intensiv aufs Forum verlinkt habe……“

Oswald gibt nicht auf

Mit der handstreichartigen Übernahme des Forums durch Baumgartner, hatte dieser dem
Oswald einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wahrscheinlich kündigte der selbster-
nannte Machtfaktor auch aus diesem Grund dem Baumgartner die Freundschaft, welche
sie in der JVA Simmering geschlossen hatten.
Oswald postete jedoch fleißig auf Genderwahn weiter, obwohl er dort derart geschasst wurde.
Seit 17.02.2007 erstellte er immerhin 396 Beiträge. Über deren qualitativen Inhalte, sollte sich
der geneigte Leser im besagten Forum selbst ein Bild machen.

Rechtsexperte Oswald

Ein Oswald, der einschlägig gerichtsbekannt ist, dem bereits der Provider von „twoday.net“ ,
seinen Blog wegen Beitragsinhalte abgedreht hatte und der laut eigener Aussage sich von
keinem Gericht  erpressen lässt und sich auch grundsätzlich keine Gerichtspost abholt, maßt
sich an ein Gerichtsurteil zu prognostizieren.
Obwohl für Baumgartner, wie auch für jeden anderen Beschuldigten die Unschuldsvermutung
gilt, meint Oswald dass dieser weit über zehn Jahre in Haft verbringen wird. Aber es kommt
noch dicker, auch wenn man es kaum glaubt.

Man soll den Machtfaktor nicht reizen

Womit begründet Oswald seine Voraussage? Wir zitieren wörtlich aus seinem Beitrag auf
B&G:  „Er hat sich mit dem Herausgeber dieses Journals angelegt, obwohl ihm mehrmals
gesagt wurde, dass er das unterlassen soll. Er hat die Rechnung am Tisch.“

Größenwahn?

Wir erzittern vor Ehrfurcht. Der selbsternannte Machtfaktor Marcus J. Oswald glaubt die
österreichische Justiz soweit in der Hand zu haben, dass diese sicher zehn Jahre Haft über
eine Person verhängen wird, weil diese sich mit dem Herausgeber von B&G angelegt hat.
So, wir hoffen nun, uns auch ausreichend mit dem Machtfaktor und Herausgeber des Blogs
B&G angelegt zu haben und harren gespannt der Dinge. Der Herausgeber dieses Magazins
hat schon seine Zahnbürste eingepackt. Man weis ja nie, was Marcus J. Oswald einfällt.
Stauni
  
2009-11-06
  

Cyberstalking TEIL 3


Festnahme bei Medienprozess

Im Anschluss eines gestrigen Medienprozesses im Landesgericht Wien, wurde der Beklagte
Mag. Herwig Baumgartner von der Polizei festgenommen. Wir kennen diesen Mann nicht
und auch der Grund seiner Festnahme ist uns unbekannt.

Genderwahn

Dieser Vorfall selbst ist nicht Thematik unseres heutigen Beitrages, sondern die Bericht-
erstattung des selbsternannten Machtfaktors des Internet, Herrn Marcus J. Oswald. Beim
Medienprozess ging es um das Webforum „Genderwahn“, in dem auch Oswald  sehr lange
Zeit fleißig postete. Sein letzter Beitrag stammt vom 31. Okt 2009, 06:47 Uhr.

Erstaunliche Loyalität

Oswald schrieb nun wörtlich: „Was Baumgartner nun droht, wurde diesem ein Jahr lang immer
wieder gesagt. Er wollte nicht hören.  Trotz Loyalität in der Sache: Irgendwann ist genug.“
Allerdings vergaß er dabei anzugeben, was in diesem Jahr immer wieder gesagt wurde und
auf wem Baumgartner nicht hören wollte. Dem geneigten Leser auf B&G bleibt nur übrig,
sich in seiner Fantasie auszumalen, um was es eigentlich geht.

Aber er bekundet zumindest Loyalität in der Sache, auch wenn nicht ersichtlich ist in
welcher. Die Loyalitätsbekundung von Oswald erscheint uns aber doch etwas fragwürdig.
Uns wurde ein E-Mail übermittelt, in dem Oswald dem Empfänger wörtlich mitteilt:
„Ich habe eigentlich keinen guten Grund, dem Herwig Baumgartner zu helfen oder Gutes
zu tun.“ Na ja, unter dem Wort Loyalität verstehen wir etwas anderes.
Dabei hatte die Männerfreundschaft so schön begonnen. Beide lernten sich bei einem
staatlich subventionierten Urlaub in der JVA Simmering näher kennen. Ihre Suiten lagen
auf dem selben Trakt.

Das Fähnlein im Wind

Einige Zeilen später im gleichen E-Mail schreibt Oswald: „Frag den Nechvatal. Ich halte
ihn zwar für einen Vollnazi, aber er ist als Fotograf gut einsetzbar und hilfsbereit.“ Dieser
Satz hat es in sich.
Oswald sieht den Wiener Anwalt Mag. Werner Tomanek im rechten Eck der politischen
Gesellschaft und bezeichnet diesen wortwörtlich als: „Ratte unter den Wiener Anwälten“
(Originalauszug aus einem Mail).
In einem B&G-Beitrag warf er dem Herausgeber von „Erstaunlich“ vor sich mit diesen, in
seinen Augen offensichtlich unwürdigen Mann, zwecks einer geschäftliche Besprechung
getroffen zu haben.
Da erscheint doch der selbsternannte Machtfaktor des Internet wie ein Fähnlein im Wind,
denn er richtet sich’s  wie er es braucht. Er empfiehlt oder setzt einen Mann ein, den er laut
eigener Aussage für einen „Vollnazi“ hält.
Sonst ist über die äußerst nebulose Berichterstattung von Oswald, nichts nennenswertes zu
erwähnen. Wahrscheinlich wissen nur Insider, warum es zur Festnahme des Mag. Herwig
Baumgartner mit einem derart großen Polizeiaufgebot gekommen ist.

Cyberstalking ?

Ein pikantes Detail am Rande des Machtfaktors hätten wir doch.  Einer nicht in der Öffent-
lichkeit stehenden Privatperson ging es offensichtlich auf den Geist, ständig im Blog des
Marcus J. Oswald erwähnt und zusätzlich mit E-Mails bombardiert zu werden.
Also was machte der gute Mann? Er wendete sich ans Gericht und ersuchte dort um Hilfe.
Eine Richterin erließ eine „einstweilige Verfügung“ gegen Oswald, um die Privatsphäre
dieser Person zu schützen.  Da dieser laut eigener Aussage, wie er selbst in einem E-Mail
schreibt, keine Gerichtspost abholt und sich auch nicht von Gerichten erpressen lässt, ver-
säumte er die Rechtsmittelfrist.

Anzeige gegen Richterin

Also erwuchs die „einstweilige Verfügung“ in Rechtskraft. Was tat nun der selbster-
nannte Machtfaktor des Internet? Er zeigte die Richterin MMag. Renate Thumb bei der
Staatsanwaltschaft Wien an.
Wahrscheinlich wird man sich dort über die Anzeige von Oswald krumm lachen und das
dürfte ihm auch bewußt sein. Also sucht er via seinem Blog B&G, Informationen zu der
Richterin.
Wir zitieren wörtlich aus B&G: „Daher ist diesem Journal jeder Hinweis willkommen, welche
Akten die Richterin Renate Thumb vom BG Wien-Josefstadt noch bearbeitet.“
Soviel zur Verbundenheit zur österreichischen Rechtsordnung, eines Marcus J. Oswald.
Stauni
  
2009-11-04
  

Wer ist Peter Swoboda?

 

Zahlreiche Kommentare

Im Beitrag „EinVater deckt auf“, erwähnte Alfred K. den Namen des neuen Obmanns
vom Verein „Engel auf Pfoten“, Nenad Vigele und dessen Begleiter Peter Swoboda.
Während  sich der Vereinsobmann in vornehmer Zurückhaltung übt, begann Herr
Swoboda zahlreiche Kommentare zu schreiben.

Viele Widersprüche

Er schrieb in einer derartig widersprüchlichen Art, sodass er unser Interesse erweckte.
Vor allem hatte ihm niemand etwas vorgeworfen, sondern es wurde nur festgehalten,
dass er der Begleiter von Nenad V. war.
Seine Kommentare kamen daher quasi frei von der Leber. So schrieb er am  24.09.09
folgendes.
Peter Swoboda schrieb:
Ich war nur eine Begleitperson des neuen Obmannes quasi ein sehendes Auge für den
Vollblinden Herrn V. mehr nicht. Für mich ist der Verein so was von egal und ich kannte
diesen Herrn nur flüchtig ich habe im glaube ich vielleicht dreimal gesehen mehr nicht.
Am selben Tag, einige Stunden später hatte er eine andere Version auf Lager, die seinem
ersten Kommentar widersprach.
Peter Swoboda schrieb:
Ich kenne der Herrn Vigele über sieben Ecken schon länger vielleicht zehn Jahre und wir
treffen und hin und wieder wenn ein sehendes Auge gebraucht wird ansonsten habe mit
dem neuen Obmann fast bzw. keinen Kontakt.
Interessant, dass Swoboda einen Menschen den er bereits mehr als zehn Jahre kennt
und auch hin und wieder trifft, nur dreimal in seinem Leben gesehen haben will. Herr
Vigele scheint allerdings sehr viel Vertrauen in seinen Begleiter zu setzen.
Alfred K. wunderte sich, dass Vigele bereits am 19.08.09 als neuer Vereinsobmann ein-
getragen war. Dies wurde von Swoboda folgend kommentiert.
Peter Swoboda schrieb:
Ich will mit dieser ganzen Engel sch**sse nichts zu tun haben.
und eine halbe Stunde später im selben Tenor
Ich sage es ihnen nochmal ich habe mit dem Verein und seinen Machenschaften nichts
am Hut.
kam dies als Antwort auf eine Einladung für seine Person zu einem Interview. Jetzt fragen
wir uns natürlich, welche Machenschaften das sein könnten, mit denen Swoboda nichts
zu tun haben will.
Auch ist es erstaunlich, dass er ein Gespräch über den Verein , nur im Beisein des Vereins-
anwaltes führen will. Da fragen wir uns doch weiter, warum ein Anwalt bei einem
Interview anwesend sein soll.
Peter Swoboda schrieb:
Ja ich kenne Herrn Bellak er ist ein guter Freund den kenne ich schon länger und was in
dem Genderwahn steht wird noch gesondert behandelt.

Männerfreundschaft

Dieses Kommentar schrieb Swoboda als Antwort auf ein Zitat indem stand, dass sein Name
im Zusammenhang mit dem Namen Martin Bellak gefallen war. Dieses Statement ist auch
sehr interessant, hat uns doch Herr Vigele in einem Telefongespräch von sich aus, auf Bellak
angesprochen.
Allerdings betonte er im gleichem Atemzug, dass er Herrn Bellak nicht kenne. Das erscheint
uns seltsam, wo doch Swoboda und Bellak so gute Freunde sind und einen Herrn Vigele von
dieser Freundschaft ausschliessen.

Genderwahn

Was in „Genderwahn“ über Herrn Bellak geschrieben wurde verurteilen wir aufs Schärfste,
sowie wir auch die Beiträge über Roland K., dessen Familie und auch über den Herausgeber
dieses Online-Magazins, im abartigen Blog „Die ganze Wahrheit über Ritter Roland Komuczky
und seinem Verein Engel auf Pfoten“ verurteilen.
Peter Swoboda schrieb:
Herr Alfred K. alle Privaten Sachen ihres Sohnes sind in einem Sackerl im Büro. Wenn sie es
wünschen können sie sich diese gerne beim Empfang  abholen.  Sollten weitere Dinge auf-
tauchen kommen die auch dort rein.
Das ist wohl einer der erstaunlichsten Kommentare von Swoboda. Dieses gibt er als Antwort
auf einen Kommentar von Alfred K., der die persönlichen Sachen seines Sohnes reklamiert.
Obwohl er laut eigener Aussage mit dem Verein nichts zu tun und mit dessen Machenschaften
nichts am Hut hat, gibt er Alfred K. Anweisung wo er die privaten Sachen seines Sohnes ab-
holen kann, bzw. wo diese verfrachtet werden, falls noch welche auftauchen sollten.

Graue Eminenz?

Wir könnten noch etliche Seiten lang die Kommentare von Peter Swoboda analysieren und
würden vermutlich zum Schluss kommen, dass er in diesem Verein eine nicht unbedeutende
Position besetzt. Wie gesagt, ist dies jedoch eine Annahme von uns, welche durchaus nach-
vollziehbar ist. 

Wer ist Peter Swoboda?

Swoboda ist bei einer Webseite Fotograf. Er ist auch für Reportagen und News zu-
ständig. Da wollen wir aber hoffen, dass er bei seinen Rechtschreibkünsten nicht viele
Artikel zu verfassen hat.

Nebenschauplatz

Wir haben in diesem Beitrag die Rechtschreibfehler von Swoboda ausgebessert, da diese
in den Augen weh taten. Die Grammatik und Satzstellung haben wir belassen, da dies sein
persönlicher Stil sein dürfte.
Auf jeden Fall werden wir den weiteren Verlauf der Dinge rund um den Verein „Engel auf
Pfoten“ sehr gut ihm Auge behalten. Auch an dem Fall Roland K. bleiben wir weiter dran.
Stauni
  
2009-09-29 
  

Ausgepirscht RokkerMur

 

Info über Story

Ende Mai dieses Jahres, wurden wir von einem Leser auf eine erstaunliche Geschichte
aufmerksam gemacht. Wir haben dann am 31.05.2009 nachfolgenden Beitrag darüber
geschrieben.

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=259;neuer-akh-skandal-&catid=1;erstaunliches

Der o.a. Leser Wolfgang K.,  betreibt den Webblog „Warteschlange“ und nennt sich selbst

„RokkerMur“. Es ist eine sozialkritische Website, eher links orentiert und Vorfälle über die in
dieser Seite geschrieben werden, sind mehr oder weniger satirisch kommentiert.

Der Kontakt

Mit der Zeit entwickelte sich ein lockerer E-Mail Kontakt, der im Zeitraum von Anfang Juni be-
gann und mit 8.Juli 2009 endete. Dieser Mailverkehr bestand aus 11 Mails von denen 9 Beant-
wortungen von Anfragen seitens der Warteschlange waren. 2 Mails waren Stellungsnahmen
unserseits, bezüglich des etwas erstaunlichen Benehmens des Wolfgang K.

Die wirkliche Absicht

Der Betreiber der „Warteschlange“ hatte uns nämlich mehrmals via E-Mail „bedrängt“,
einen Permanent-Link zu seiner Webesite zu setzen. Falls Herr K. diesen Umstand vergessen
hat, sind wir gerne bereit  die betreffenden Mails zu veröffentlichen.

Ja, nein, ja, nein….

Lange Rede, kurzer Sinn, wir haben diese Linksetzung nicht gemacht. Das führte dann am
8.Juli 2009 offensichtlich zu einem „Hausverbot“ auf der Website von Wolfgang K.
An diesem Tag erhielt er auch sein letztes Mail von uns, in dem wir ihm mitteilten das wir dies
zur Kenntnis nehmen und es für uns auch nicht besonders wichtig ist.

Umso erstaunter waren wir, als uns in einem Mail von Wolfgang K., am 11.Juni 2009, sowie

über das Forum „Genderwahn“ mitgeteilt wurde, dass das Hausverbot wieder aufgehoben sei.

Abgelehnt

Da wir allerdings keinen Wert mehr auf einen Kontakt mit Herrn Wolfgang K. legten, lies der
Herausgeber dieses Magazins, über einen Bekannten, dass von ihm nachfolgend verfasste
Schreiben ebenfalls über „Genderwahn“ veröffentlichen:

http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=21&t=4174&sid=221f00905d3e5af8da6f38014cfdfe78&p=15710#p15710

Beginn des Schreibens

Auf WARTESCHLANGE am Samstag, 11. Juli 2009, 00:18 erschienen:
==========================================================
Hausverbote in der warteschlange:
Anm: Marcus J.Oswald (blaulicht & graulicht) hat auf der warteschlange Hausverbot.
Herr Reders Hausverbot wurde in eine bedingte umgewandelt
und ist daher aufgehoben.

Das finde ich wirklich „ERSTAUNLICH“ das sich ein Wolfgang K. anmasst, bedingte Sank-

tionen auszusprechen. Vielleicht verwechselt er sich mit einer Behörde oder einem Gericht.
Ausserdem erhielt ich vom Selbigen ein E-Mail,das ich auszugsweise zitiere:

Betreff: Umwandlung des Hausverbotes in eine bedingte Attachment
Von: Kirchleitner Wolfgang <kirchleitner@gmail.com>
Datum: 11.07.2009 07:38
An: <office@erstaunlich.at>
Hallo Stauni !
Grund: Mit Oswald wollen wir dich nicht in einen Topf werfen,
das der Pädo ist war mir klar………………………
MfG
Wolfgang

Es ist mir gänzlich egal für was Wolfgang K. den Oswald hält. Wenn er mit diesem ein Prob-

lem hat, soll er es selbst lösen. Ich löse meine Probleme auch selbst.
Ich persönlich lege keinen Wert mehr darauf, irgendwelche Kontakte mit Wolfgang K. oder
seiner Website WARTESCHLANGE zu pflegen.
Ich halte es wie vor 4 Wochen, wo ich weder Wolfgang K. noch seine HP gekannt habe.
Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt ganz gut gelebt und werde auch weiter ganz gut leben.
Herr Wolfgang K. darf jetzt wieder sein bedingtes, in eine festes Hausverbot bezüglich
meiner Person umwandeln.
======================================================================

Ende des Schreibens

 

RokkerMur begreift nicht

Wir sind einem Herrn Wolfgang K. nicht vom „Buckel“ heruntergerutscht und daher möge
er seine Spielchen mit Seinesgleichen betreiben.

Allerdings dürfte das o.a. Schreiben den Warteschlangenbetreiber voll ins Ego getroffen

haben, denn er postet heute wieder auf Genderwahn folgendes:

http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=4179&st=0&sk=t&sd=a

Bis gestern war es anders da hat mich der Herr mit mails überflutet.
Selber Hirn einschalten wenn man nichts genaues weiß.
Er wollte Infs noch und noch, Tierschützer, AKH-der Kriminalfall usw.
Ich bin genauso froh wie ERSTAUNLICH das ich keine Mails mehr von ihm bekomme.

===================================================================

Zeitverschiebung

Herr Wolfgang K., gestern war der 11.Juni 2009 und dass letzte Mail haben Sie am
8.Juli 2009 erhalten. In Ihrer Zeitrechnung kann irgendetwas nicht stimmen.

Wie bereits oben angeführt, bestand der Mailverkehr aus ganzen 11 (!) E-Mails, bei denen

9 Beantwortungen Ihrer Anfragen waren. 2 Mails waren Stellungsnahmen, bzw. Anfragen
unserseits.

Erstickt in Post

Der Zeitraum dieses Mail-Verkehrs erstreckte sich über 6 Wochen. Wenn sie dies als
„Überflutung“ sehen, dürften Sie eine sehr dürftige Mailkorrespondenz haben.
Allerdings wäre das bei Ihrem Benehmen auch nicht sehr erstaunlich.

Doppelgleisig

Allerdings erstaunlich finden wir die „Gangart“ von Herrn Wolfgang K.
Einerseits verurteilt er das Forum „Genderwahn“  auf das Schärfste, während er ander-
seits darum bettelt auf Selbigen posten zu dürfen.

Herr Wolfgang K., bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass „ERSTAUNLICH“ mit Ihnen nichts

mehr zu tun haben will. Sie haben sich an uns „angepirscht“ also pirschen Sie sich wieder
weg.   

Stauni 

  
2009-07-12
  

Cyberstalking ?

 

EV gegen Cyberstalking

Das ist wohl erstmalig in der Justizgeschichte von Österreich. Haben einige Schlaumeier
bis dato geglaubt, Unwahrheiten über ungeliebte Personen via Internet verbreiten zu
können und dabei ungeschoren davon zu kommen, dürfte sich das jetzt ändern.
   
Die nachfolgend eingescannte „Einstweilige Verfügung“ ist der erste Beweis dafür,
dass auch bei der Justiz ein Umdenken stattfindet.
 

   

 

 

Paradebeispiel

Ein typisches Beispiel für diese Schreiber, die glauben das Internet sei ein gesetzloser Raum,
ist der Herausgeber des Gerichtsblog „Blaulicht und Graulicht“.
Wir haben schon vor einigen Tagen, nachfolgenden Beitrag über ihn verfasst.
 
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=302;der-machtfaktor&catid=1;erstaunliches

Zu diesem Zeitpunkt haben wir noch nicht gewusst, was ihm heute ins Haus flattert.
Oswald hat, wie schon berichtet, unwahre Beiträge über den Herausgeber von

„ERSTAUNLICH“ auf seinem Webblog geschrieben. Auch griff er den Wiener Rechts-
anwalt Mag. Werner Tomanek an, indem er ihm strafbare Handlungen unterstellt.

Lasst mich mitleben

Auch schreibt er in Mails oder auf seinem Blog ganz unverblümt, wie man solche Attacken
vermeiden kann. Ganz einfach, man müsse ihn nur „mitleben“ lassen und schon bekommt
man eine gute Presse auf  „Blaulicht und Graulicht“:

Nun war offensichtlich der Zeitpunkt gekommen, wo beim Ersten die Toleranzgrenze über-

schritten wurde. Dieser Mann, den wir persönlich nicht kennen, ließ sich dies einfach nicht
mehr gefallen und beschritt den Rechtsweg.

Genug war genug

Da es sich bei der „Berichterstattung“ von Oswald offensichtlich um schwerste Verleum-
dungen und Beleidigungen handelte und er diese Aktionen beharrlich fortsetzte, tat die
Richterin das einzig richtige.

Sie erliess eine „Einstweilige Verfügung“ gegen Marcus J. Oswald, der auch bei Gericht

kein unbeschriebenes Blatt ist.
Er sieht sich zwar als Machtfaktor des Internet, jedoch wird ihm nichts anderes übrigbleiben,
sich dem Willen des Gesetzes zu beugen. Anderfalls wird er die rechtlichen Konsequenzen
daraus zu ziehen haben.

Back to the roots

Vielleicht ist es für Oswald Zeit, eine „künstlerische“ Pause einzulegen, um sich etwas zu
sammeln. Möglicherweise wird ihm eine Nachdenkpause, wieder auf den Boden der Realität
zurückholen.

Die Freiheit der Presse zu beschneiden wäre katastrophal, dass darf aber nicht  dazu führen,

dass einige Personen glauben, sie können unter dem Deckmantel der „Pressefreiheit“ tun
und machen was sie wollen.

Auch Negativpresse ist gut

Es ist auch gut, dass Negativbeispiele aufgezeigt werden, den dazu ist eine Berichterstattung
auch da. Allerdings sollten die Sachverhalte der Wahrheit entsprechen, über die ein Autor
schreibt.

Es kann nicht angehen, nur weil jemand eine andere Person, aus welchen Grund auch immer

nicht leiden mag, über diese Unwahrheiten verbreitet und beleidigt und glaubt dafür nicht zur
Rechenschaft gezogen werden zu können, weil es im Internet passiert.

Einer muss der Erste sein

Oswald spürt vermutlich als Erster, dass es so nicht geht. Wenn er nicht schnell die Notbremse
zieht, werden mit absoluter Sicherheit auch andere Personen gegen ihn rechtliche Schritte ein-
leiten.

Dem unbekannten Pionier dieser „EV“ darf gratuliert werden, den dieser Schritt ist sicherlich

ein Anfang auf neuem Terrain in der Justiz.

Stauni

  
2009-07-09
  

Der Machtfaktor

 

Spammails

Heute haben wir bei unserem virtuellen „Internetspaziergang“ einen erstaunlichen Artikel
auf dem Webblog von Marcus J. Oswald gefunden.

http://diegalerie.wordpress.com/2009/07/05/intern-emailbriefkasten-gehackt-entschuldigung-bei-adressaten/

Vor einigen Tagen haben wir auf allen unseren E-Maildaressen ein Spammail von Oswald
erhalten. Wir haben diesem keine weitere Beachtung geschenkt und dachten dem Mann ist

vielleicht langweilig.

In seinem heutigen Artikel beklagt sich Oswald bitterlich, dass sein Emailbriefkasten ver-

mutlich „gehackt“ und dieses Mail eventuell an 214 Adressen weitergeleitet wurde.

Hacker am Werk ?

Auch drei andere Mails sollen dieser Hackerattacke zum Opfer gefallen sein und wurden
weitergeleitet, obwohl er sie nur an eine bestimmte Person gesendet hatte. Diese besagten
Mails, wurden dann laut Oswald, im Forum „GENDERWAHN“ auszugsweise veröffentlicht.

Offensichtlich geht es um den Beitrag „Dümmer als Dumm“ unter dem Link:
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3941

Mag. W. Tomanek

Wahrscheinlich wurden auch diese Mails an etliche Empfänger weitergeleitet, da wir diese
ebenfalls erhalten haben.
Wir wissen zwar nicht genau welche Spannungen zwischen Mag. Werner Tomanek und
Oswald J. Marcus bestehen, aber an der Geschichte dürfte etwas wahr sein.
Der Herausgeber von „ERSTAUNLICH“ hatte diesbezüglich mehrere E-Mails von Oswald
erhalten.

Wer bezahlt, bekommt gute Presse

Wortwörtlicher Auszug aus einem E-Mail: „Aber ich halte nichts davon, zum Beispiel Deinen
lieben Spezi Werner Tomanek keine finanzielle Einbußen durch qualifizierte Berichte zu
verschaffen, wenn ein anderer Verteidiger, der mich sauber (Prozentsatz) mitleben läßt, dafür
einen Klienten mehr hat“

Was soll dieser Satz eigentlich bedeuten? Gibt es Anwälte die Oswald mitleben lassen und

dadurch „qualifizierte Berichte“ erhalten, die ihnen einen Klienten mehr bringen.

Auch der nächste E-Mailauszug ist höchst erstaunlich: „Hoffe Dein vertrauliches Kamin-

gespräch mit Tomanek war interessant. Auch mit ihm habe ich einen Plan. Der wird diesem
Mann aber nicht so sehr gefallen“.

Das heisst offensichtlich, dass Mag. Tomanek ihn nicht mitleben lies. Dafür hat er sich auch

bereits mehrere negative Artikel auf „Blaulicht und Graulicht“ eingefangen.

Diese Tatsache dürfte sich auch durch die auszugweise Veröffentlichungen der
Oswald-Mails unter http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3941
bestätigen.

Austeilen ja, einstecken nein

Marcus J. Oswald greift zwar permanent Personen, teils auch weit unter der Gürtellinie an,
ist aber gleichzeitig schockiert und beleidigt, wenn jemand anderer dasselbe mit ihm tut.
Der Forumsbeitrag „Chronologie eines Irren“ unter
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3918
dürfte ihm schwer im Magen liegen.

Der Machtfaktor

Mittlerweile hat sich Oswald selbst zu einem „Machtfaktor im Internet“ ernannt.
Das er laut eigenen Angaben auch stets mit zwei Messern bewaffnet in der Gegend
herumläuft, dürfte offensichtlich mit seinem selbsternannten „Prominentenstatus“
zu tun haben.

Unter nachfolgendem Link erhalten Sie eine kleine Inhaltsübersicht über Oswald.
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3685&sid=8f98974fa4fac8a62cbc73979bdd4d15

Oswald kommt um Hilfe

Sie werden sich jetzt sicher fragen, was unseren Sinneswandel bezüglich der Person
Marcus Oswald ausgelöst hat, über den wir noch vor einigen Monaten einen positiven
Beitrag geschrieben haben.

Dazu müssen wir etwas weiter ausholen. Herr Oswald hatte mit dem Herausgeber dieses

Magazins vor einigen Jahren Kontakt aufgenommen, da er sich Probleme wegen einer
diffamierenden Berichterstattung eingehandelt hatte.

Zu diesem Zeitpunkt gab es „ERSTAUNLICH“ noch nicht. Herr Reder regelte diese An-

gelegenheit für Oswald zum Positiven. Seitdem kennen sich die Beiden.
Oswald führte auch einmal eine bezahlte Recherche für Herrn Reder durch und verfasste
kleinere PR-Artikel gegen Bezahlung.

ERSTAUNLICH wurde geboren

Auch zeigte sich Herr Reder gegenüber Oswald spendabel, als dieser für etliche Monate
einen unfreiwilligen Urlaub machen mußte.
Im Herbst 2008 beschloss Herr Reder ein eigenes Online-Magazin ins Leben zu rufen und
war ab November 2008  mit „ERSTAUNLICH“ online.

Im Februar 2009 wurde dieses Magazin vom ORF entdeckt und es kam zu einem Fernseh-

auftritt von Herrn Reder in der Sendung „Hohes Haus“.
   
Seitdem hat „ERSTAUNLICH“ etwas zugelegt und das missfiel dem Machtfaktor Marcus
Oswald sehr. Dieser hatte nämlich behauptet, das Herr Reder durch seine Person zur
Gründung dieses Magazins inspiriert wurde.

Recherchenauftrag den es nie gab

Das Verhältnis der Beiden begann merklich abzukühlen. Im Frühjahr forderte Oswald per
E-Mail einen Betrag von 4.000,- Euro, für eine angebliche Recherche und unterstrich seine
Forderung mit den Worten „Angriffe auf ERSTAUNLICH werden nicht ausgeschlossen“.

Da eine derartige Recherche nie in Auftrag gegeben wurde, lies Herr Reder den selbster-

nannten Machtfaktor Oswald wissen, er könne ihn klagen.
Das war der Startschuss für Oswald, einen Beitrag auf „B&G“ zu veröffentlichen, der normaler-
weise klagsfähig wäre.

Oswald wird ignoriert

In diesem wurden Unwahrheiten publiziert und auch Fotos veröffentlicht, für die Oswald keine
Rechte hat. Allerdings hätte eine Klage nicht wirklich Sinn gehabt, denn schon der Volksmund
sagt: „Einen Nackerten kann man nichts wegnehmen“.

Aus diesem Grund wurden gegen Oswald keine rechtlichen Schritte eingeleitet und dieser

ignoriert. Wir haben einmal geschrieben, dass er „Eier in der Hose hat“.  Diesen Ausspruch
müssen wir heute korrigieren, nachdem wir festgestellt haben, wie wehleidig er geworden ist.
Dies hat uns auch dazu bewegt, diesen Beitrag zu verfassen.

Aufforderung zum Einbruch ?

Pikantes Detail am Rande. In dem „Schwachsinnbeitrag“ über Herrn Reder, erwähnt
Oswald, dass sich im Tresor von diesen, immer eine bestimmte Summe Geld befindet.
Nun, dafür sind ja Tresore da, dass darin Geld aufbewahrt wird.

Was wollte aber Oswald damit aussagen. Sollte vielleicht ein Einbrecher dazu inspiriert werden

den Tresor zu knacken ?
Jetzt ist uns auch klar, warum „B&G“ von seinem Herausgeber, das „Magazin für Kriminal-
schaffende“ genannt wird.

Stauni

 
2009-07-05
      

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