Sieht Florian Klenk die Stadt Wien als Privaten?
Der FALTER scheint in der Auflistung nicht auf
Sehr penibel hat der Chefredakteur des politisch links orientierten FALTERS, Florian Klenk, heute auf seinem Twitter-Accunt die Inserate aus öffentlicher Hand für die Medien aufgelistet. Scheinbar dürfte ihm dabei ein Missgeschick passiert sein. Er hat nämlich die Millionen-Anzeigen der öffentlichen Hand an den FALTER vergessen. Es sei denn, er sieht die Stadt Wien als Privaten, der dem FALTER aus der eigenen Tasche Geld zukommen lässt bzw. zukommen gelassen hat. Aber das trauen wir nicht einmal einem Herrn Klenk zu.
Hätte sich Herr Klenk gestern den neuen Video-Clip von Servus-TV angesehen, hätte er die Summen, die der FALTER erhalten hat, gleich zur Hand gehabt. Und vergleicht man die Relation verschiedener anderer Zeitungsauflagen zum Falter, ergibt sich zudem ein erstaunliches Bild. Übrigens, das VIDEO von Servus-TV ist wirklich sehenswert.
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2019-09-22
Time to Say Goodbye!
Ein guter Player sollte wissen, wann es Zeit ist aufzuhören
Einen gestrigen Facebook-Eintrag von uns, möchten wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten.
Antwort von Heinz-Christian Strache auf unseren Facebook-Eintrag:
Sie haben offensichtlich noch zu wenig Kenntnis von dem Fall. Ein illegal und kriminell erstelltes Video (mit politisch motivierten Auftraggebern, wieviele Millionen sind geflossen?) wurde von Lockvögeln im privaten Urlaubsrahmen erstellt. Von 7 Stunden illegal aufgezeichneten Ton- und Bildaufnahmen und offensichtlich auch noch anderen Straftaten gegenüber meiner Person (siehe Interview auf oe24 mit Gert Schmied), wurden 7 Minuten zusammengeschnitten und manipulativ gekürzt aus dem Gesamtkontext gerissen und zwecks Rufmord veröffentlicht. Ich habe verkürzt behauptete Inhalte im Gesamtkontext ganz anders dargelegt und immer auf Rechts- und Gesetzeskonformität bestanden. Die dortigen Lockvögel haben Rechtsbruch begangen und haben rechtswidrige Anliegen zum Besten gegeben, nicht ich. Ich habe das mehrmals und heftig zurückgewiesen. Und ja, wir wollen dass die österr. und deutsche Staatsanwaltschaft die Täter, Hintermänner und Auftraggeber ermittelt, verhaftet und vor Gericht stellt. Und ja die 7 Stunden Aufzeichnungen des Videos soll auch als Beweismaterial für das an mich begangene Verbrechen sicherstellt werden. Es wäre eine Entlastung. Die Video-Verbrecher wollen es jedoch vernichten, wie in Medien zu lesen war! Und alle die das Gesamtvideo gesehen haben (Klenk, Journalisten der Süddeutschen und des Spiegels) sind nicht bereit die Täter zu nennen und verstecken sich hinter dem Redaktionsgeheimnis. Was haben diese Personen zu verbergen?
Unsere Antwort an Heinz-Christian Strache:
Unserer Meinung nach war die Erstellung des Videos weder illegal noch kriminell. Es wurde ja nicht geheim in Ihren Privat – bzw. Amtsräumen angefertigt. Wir finden auch im Strafrecht nichts, was Ihre Aussage unterstützen würde. Auch die Veröffentlichung ist in Ihrem Fall – als Person öffentlichen Interesses – und bzgl. Ihrer im Video getätigten Aussagen – welche ebenfalls von öffentlichem Interesse sind – unserer Meinung nach nicht strafbar. Diesbezüglich sieht der Gesetzgeber sogar eine Ausnahme vom Persönlichkeitsrecht vor. Sollte das Video derart geschnitten worden sein, sodass Ihre Aussagen nicht den Wahrheitsgehalt wiedergeben, sollten Sie auf eine Veröffentlichung des gesamten Videos bestehen. Szenen im Video, die Ihre Persönlichkeitsrechte betreffen, könnten und sollten davon ausgenommen werden. Zum Schluss möchten wir noch anmerken, dass wir Sie die letzten 10 Jahre medial unterstützt haben. Darüber sind Sie ja auch in Kenntnis. Umso mehr sind wir über Ihre Aussagen im Ibiza-Video bestürzt und von Ihnen enttäuscht. Uns ist schon bewusst, dass Sie die FPÖ von 0 auf 100 gebracht haben und auch durchwegs gute Arbeit – vor allem in der Oppositionsrolle – geleistet haben. Allerdings mit Ihren Aussagen im Ibiza-Video, bleibt uns für Sie nur mehr anzumerken: „Time to Say Goodbye!“ Ein guter Player sollte wissen, wann es Zeit ist aufzuhören.
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2019-06-05
FPÖ-Gudenus: „SPÖ begrüßte PKK-Sympathisanten ganz offiziell am 1. Mai!“
„SPÖ muss Konsequenzen ziehen und sofort Verbindungen zur Terrororganisation kappen“
Seit dem 1. Mai-Aufmarsch der SPÖ am Wiener Rathausplatz wurden Vorwürfe laut, dass sich unter den Teilnehmern auch PKK-Sympathisanten befunden und das mit Plakaten kundgetan haben. Von der SPÖ wurde jegliche Verbindung bestritten. Vielmehr hätten die PKK-Sympathisanten einen eigenen Demonstrationszug gehabt, der mit der SPÖ-Veranstaltung nichts zu tun gehabt hätte. „Die SPÖ hat uns die Unwahrheit erzählt. Die PKK-Sympathisanten wurden ganz offiziell von der Moderation begrüßt und sind mit dem Transparent ‚Weg mit dem Verbot der PKK‘ einmarschiert“, stellte heute der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus klar.
Bisher wurde seitens der SPÖ in Frage gestellt, ob die PKK-Sympathisanten Teil der SPÖ-Veranstaltung gewesen wären. Vielmehr würden „die Maifeierlichkeiten der SPÖ oft auch andere linke Gruppierungen nutzen, um sich zu präsentieren beziehungsweise um Proteste abzuhalten“. Eine Nähe der SPÖ zur PKK wurde bestritten. Die FPÖ legt nun Videomaterial vor, das aus dem SPÖ-Livestream stammt. In diesem hört man, dass die Organisation „FEYKOM“ ganz offiziell begrüßt wird und man sieht auch das Transparent „Weg mit dem Verbot der PKK“.
„‘FEYKOM‘ ist eine Organisation, die laut Verfassungsschutzbericht 2013 der PKK nahesteht. Das Transparent, das die PKK unterstützt, war für alle klar und deutlich sichtbar. Bei dieser SPÖ-Veranstaltung wurde somit eine Terrororganisation ausdrücklich unterstützt. Das ist nicht nur erschreckend, sondern widerlich und muss Folgen haben“, forderte Gudenus.
„Ich erwarte mir nicht nur Distanzierungen von Wiens Bürgermeister Ludwig, SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder, sondern es müssen nun auch personelle Konsequenzen folgen“, so Gudenus.
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2019-05-02
Warum stellt man eine scheinbar geistig verwirrte Frau öffentlich zur Schau?
Anstatt weiterzugehen ließ man sich lieber auf eine sinnlose Diskussion ein
Ein wirklich besonders armes Rassismus-Opfer scheint die Islam-Aktivistin Asma Aiad zu sein. Permanent ist sie Opfer rassistischer Vorfälle oder wird mit diesen konfrontiert. Im Sommer 2018 wurde sie aus einem Lift gestoßen. Im Herbst des letzten Jahres dann der Eklat am Flughafen. Auch im Dezember hat sie einen „rassistischen“ Vorfall in der U-Bahn erlebt.
Und jetzt wurde eine Freundin von ihr, ebenfalls eine Muslimin, von einer Frau wüst beschimpft und angespuckt. Nun ist das Verhalten der schimpfenden Frau keinesfalls gut zu heißen. Wer sich jedoch das betreffende Video ansieht wird feststellen, dass es sich bei dieser um eine augenscheinlich etwas geistig verwirrte Person handelt. Auch der Beginn des Videos wäre interessant gewesen, wie es überhaupt zu dem Dialog kam.
Uns stellt sich die Frage, wie kann man sich mit einer solchen Person überhaupt auf eine Diskussion einlassen? Im besagten Fall wäre es angebracht gewesen, einfach weiterzugehen. Auch wäre es keinesfalls falsch gewesen, den psychosozialen Dienst oder die Rettung zu verständigen.
Der falsche Weg jedenfalls war es, mit einer scheinbar geistig verwirrten Person zu diskutieren, um ein Video produzieren zu können. Was sollte mit diesem Video – welches in den sozialen Medien zigfach geteilt wurde – eigentlich bezweckt werden? Warum stellt man damit eine augenscheinlich psychisch kranke Frau öffentlich zur Schau? Da nützt es auch nichts, wenn das Gesicht geschwärzt wurde, denn die Stimme dieser Frau, wird in ihrem Verwandten – und Bekanntenkreis ganz sicher wieder erkannt werden.
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2019-04-01
OMAS GEGEN RECHTS laufen virtuell Amok
Sogar mit der sexuellen Ausrichtung des Kritikers wird negativ argumentiert
Wie wir schon berichtet haben, gibt es eine politisch linke Gruppierung, die sich „OMAS GEGEN RECHTS“ nennt und hauptsächlich aus älteren Damen besteht. Die Ladys haben jede Menge Freizeit und verwenden diese vorwiegend dazu, sich an Demos zu beteiligen, die sich gegen die ÖVP/FPÖ-Regierung richten. Dass sie dabei Werktätige behindern stört die Omas nicht, denn sie sind ja schon in Pension.
Nun hatte der ehemalige BZÖ-Chef Gerald Grosz ein Video (mit satirischem Inhalt) online gestellt, in dem sich die linken Omas offenbar im Spiegel sahen, da sie auch angesprochen wurden.
{youtube}v2wmVQUvtDk{/youtube}
Mehr bedurfte es nicht, um die linken Omas zu einem virtuellen Amoklauf zu bewegen. Wie konnte es jemand wagen, die Demos (noch dazu in satirischer Form) zu kritisieren. Das durfte nicht ungestraft im Raum stehen bleiben und so wurde über Gerald Grosz richtig hergezogen. Nachfolgend nur einige von zahlreichen Kommentaren, bei denen sogar seine sexuelle Orientierung gegen ihn verwendet wurde. Und das bei den ach so aufgeschlossenen und toleranten Linken.
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2018-12-20
Wunschdenken vs. Realität
Woher hat der selbsternannte Datenforensiker und Ute Bock-Preisträger die Zahl 60.000?
Na, da war wohl wieder einmal der Wunsch der Vater des Gedankens. Das „Wutinterview“, dass laut Sailer mehr als 60.000 Menschen (!) im Netz gesehen haben sollen, entpuppte sich als Rohrkrepierer. Obwohl bereits seit 7 Tagen im Netz, erhielt der besagte Clip bis heute um 12:56 Uhr, lediglich 922 Aufrufe und 2 Kommentare. Warum da der selbsternannte Datenforensiker so jubelt und die Zahl von mehr als 60.000 nennt, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben.
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2018-06-27
FALTER: „Massaker am Golan“
Wir haben festgestellt: Ungereimtheit bei der Automarke
Wenn die Story genauso wahr ist wie die Markenbezeichnung des Autos (dieses wird im Video mehrfach als Toyota bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit ein Mitsubishi), darf sich jeder seinen Teil zum Wahrheitsgehalt denken. PS: Das Mitsubishi-Emblem am Auto ist einwandfrei erkennbar!
{youtube}nsRx2CRrk_s{/youtube}
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2018-04-27
Peter Pilz erklärt nach Belästigungsvorwürfen seinen Rücktritt
Video der heutigen Pressekonferenz
{youtube}2-0btgiqdv8{/youtube}
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2017-11-04
Die Grünen stellen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis
Was wollen die Grünen mit einer solchen Sachverhaltsdarstellung wirklich bezwecken?
Mit ihrer Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft, haben sich die Grünen wieder einmal selbst übertroffen. Was wäre wohl passiert, wenn besagtes Video – welches eine der Täterinnen ins Netz gestellt hat – nicht zigfach auf Facebook und anderen Webseiten geteilt worden wäre? Nichts wäre passiert! Das Prügelopfer Patricia müsste weiterhin in Angst leben und auch die Polizei – die dadurch unter Zugzwang geriet – hätte bei der Aufklärung massive Probleme gehabt, sofern es zu einer solchen überhaupt gekommen wäre.
Für uns entsteht der Eindruck, dass es den Grünen gar nicht um den Schutz des Opfers geht. Vielmehr hat es den Anschein, dass sie sich um ihr eigenes vermitteltes Weltbild – nämlich das einer heilen Welt – Sorgen machen. Denn am Video ist einwandfrei zu erkennen, wie ein männlicher Jugendlicher (nebst einigen Mädchen) mehrfach auf eine 15-Jährige einschlägt. Wie sich – und nur auf Grund des Videos herausgestellt hat, ist der Prügelnde tschetschenischer Herkunft. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. Der FPÖ-Chef, H.C. Strache, postet dazu auf Facebook wie folgt:
Würden die Grünen jene Täterin anzeigen, welche das besagte Video zum Prahlen ins Internet gestellt hat, so wäre dies verständlich. In diesem Fall würde vermutlich auch der von ihnen bemühte § 107c StGB greifen. Allerdings kommt unserer Rechtsmeinung nach dieser Paragraf nicht zum Tragen, wenn eine Bildaufnahme zur Aufklärung einer Straftat oder zur Dokumentation der Realität dient. Zudem ist das Opfer selbst in die Öffentlichkeit getreten und schildert den Vorfall sogar ausführlich in einem Interview mit einer Zeitung. Daher kann man wohl kaum mehr von einer „Unzumutbaren Beeinträchtigung der Lebensführung im höchstpersönlichen Lebensbereich“ sprechen.
{youtube}Qc82EbTexbw{/youtube}
Es stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob die Grünen auch so reagieren würden, wenn ein Video auftaucht in dem zu sehen ist, wie Rechtsradikale einen Ausländer verprügeln? Zudem stellen die Grünen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis. Einerseits unterstellen sie Facebook, dass sich diese nicht an österreichisches Recht halten und erstatten eine Sachverhaltsdarstellung gegen Mark Zuckerberg als Person. Andererseits nützen sie gerade jenes Medium als Plattform zur Eigenwerbung und zur Verbreitung ihrer Ideologie.
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2016-11-17
Skandal-Video von der Stadt Wien finanziell unterstützt
Widerspruch: Auf Bundesebene verlangt die SPÖ mehr
Abschiebungen, aus Wien ruft man zur Verhinderung auf

{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube} „Die Wiener SPÖ finanziert damit eine Handlungs-Anleitung, wie man sich dem Vollzug österreichischer Gesetze widersetzt und Abschiebungen verhindert. Gleichzeitig beklagt Möchtegern-Häupl-Nachfolger Schieder auf Bundesebene, dass es zu wenig Abschieb- ungen gibt, während die Stadt Wien Videoanleitungen, wie man genau diese Ab- schiebungen verhindert finanziert. Das ist nicht nur vollkommen daneben und gänzlich abzulehnen, sondern einfach vollkommen absurd“, so der ÖVP Wien-Chef. In Wien muss man offenbar täglich auf neue Widersinnigkeiten gefasst sein. Es wäre angebracht, dass die Stadtregierung unmittelbar offenlegen muss, wie viel Steuergeld tatsächlich für dieses Skandal-Video und/oder auch ähnliche Projekte verschleudert wurde. Eine Frage bleibt offen: Welche Skandale sind noch hinter Begriffen wie „Wienwoche“ versteckt? ***** 2015-12-15
Vom Opfer zum Täter gemacht
Was ist da im heiligen Land Tirol eigentlich los?
Bei unserem heutigen virtuellen Spaziergang im Internet, sind wir auf eine – erst gestern online gestellte – Webseite gestoßen. (Hier der LINK zur Webseite).

Polizeiautos abfackeln und Polizisten aufhängen
Morddrohungen gegen Polizisten auf der
Facebook-Seite von Yasser Gowayed
Wie wir bereits im Beitrag „Für SPÖ-Lieblingsrapper…“ festgehalten haben, kam es in Graz zwischen Afghanen und Tschetschenen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Was Yasser Gowayed als „kleinen Konflikt“ beschreibt (siehe Screenshot), war in Wirk- lichkeit eine Messerstecherei, die mit zwei Schwerverletzten endete. Folgende Tatsachenbehauptung stellte Yasser Gowayed auf seiner Facebook-Seite ein:

Tschetschenisches Rollkommando prügelt sich durch Wien
Tschetschenen geraten immer wieder in Negativschlagzeilen
Immer wenn in den heimischen Medien über in Österreich aufhältige Tschetschenen berichtet wird, sind dies keine positiven Nachrichten. Meist fallen diese durch Gewaltausübung oder durch Drogenhandel auf. Gewaltausübung scheint überhaupt eine Spezialität, der in ihrer Heimat angeblich verfolgten Tschetschenen zu sein. Wir sind nun einer Truppe von tschetschenischen Männern auf die Spur gekommen, die sich durch Wien prügelt. Grund dafür ist, dass sie sich selbst beauftragt haben, Kontakte zwischen jungen tschetschenischen Frauen und jungen Männern die keine Tschetschenen sind zu unterbinden. Interessant zu erwähnen wäre auch, dass die Mitglieder des Rollkommandos in keinem familiären Zusammenhang mit den Frauen stehen. In drei Tagen haben sie es geschafft, fünf von ihnen eigenmächtig nicht gewünschte Kontakte aufzulösen. Dabei sind die Männer (ebenfalls Halbwüchsige) nicht zimperlich. Die Opfer wer- den (mittels Handydaten der jungen Frauen) ausgeforscht und brutal zusammengeschlagen. Dabei nehmen sie ihre kriminelle Taten auf Video auf. Betreffendes Bildmaterial wurde uns zugespielt.

Lasst die Arme unten
Der FPÖ mit aller Gewalt Nazis unterschieben wollen
„Schon wieder Nazis am Grazer Hauptplatz bei der FPÖ!!!!!!!! Nächster Einzelfall?“ So schrieb der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ) Graz, Sebastian Pay, gestern auf seiner Face- book-Seite. Dazu veröffentlichte er nachfolgendes Foto:

Das bringt uns zur nächsten Erstaunlichkeit. Heutzutage hat schon das billigste Handy eine Videofunktion. Warum begnügte sich Pay lediglich damit Fotos zu schießen und fertigte kein Video an? Ein Foto auf dem eine Person den rechten Arm erhoben ausstreckt ist doch nie im Leben ein Beweis für den Hitlergruß – es sei denn, man will dies absichtlich so auslegen. Menschen heben aus zahlreichen unterschiedlichen Gründen ihre Arme. Sei es aus Freude, Jubel, Ärger oder Zorn. Einen erhobenen Arm auf einem Foto als Hitlergruß zu interpretieren ist mehr als armselig. Vor allem wenn man die Möglichkeit hatte ein Video anzufertigen, welches die Behauptung zweifelsfrei nachvollziehbar machen würde. Angesichts der immer wieder gebets- mühlenartigen wiederholten Interpretionen der Linken, kann man Personen die eine FPÖ- Veranstaltung besuchen nur anraten: „Lasst die Arme unten!“ – denn sonst wird man sofort als Nazi abgestempelt.
***** 2013-09-24
Unter der Gürtellinie
Inhaltslosigkeit wird durch Schmuddelfilmchen ersetzt
Geht es mit Künstler(innen) bergab oder sind diese doch nicht so talentiert wie es ihnen vor- schwebt, dann machen diese Herrschaften meist mit sexuellen Aktivitäten auf sich aufmerk- sam. Dabei ist es egal ob plötzlich Pornofilme von ihnen auftauchen oder sie es bei Events ein wenig blitzen lassen. Legt man dieses Verhalten 1:1 auf die Grünen um, dann befinden sich diese im freien Fall. Offenbar ist den Grünen die Inhaltslosigkeit ihres Wahlprogramms bewusst geworden. Also setzen sie auf Sex. Da gibt es beispielsweise den Kurzfilm „I love MY Vagina“.


Wenn der Finanz“polizei“chef Märchenstunden abhält
Infotour entlarvt Halbwahrheiten und waghalsige Interpretationen
(Des)Informationsveranstaltung am 7.März in Lannach: Die vom Wirtschaftsbund organisierte Selbstdarstellungstour der Finanz“polizei“ kann nur rechtlich unbedarfte Bürger beeindrucken. Statt Rigobert Rainer erscheint Wilfried Lehner persönlich. Nach 2 Semestern Donau-Uni (?!) herrscht immer noch Unverständnis über grundsätzliche Zeugenund Beschuldigtenrechte. Erst nach Zwischenruf lenkt er dann unwillig ein, dass es doch Entschlagungsrechte gibt. Dass dabei von der Finanz“polizei“ regelmäßig Verfassung, Strafprozessordnung, Menschen- rechtskonvention und Grundrechtscharta der Europäischen Union nach Belieben ignoriert oder neu interpretiert werden, ist in großer Zahl österreichweit protokolliert und dokument- iert. Zur chronisch mangelhaften bis rechtswidrigen Ausweisleistung der Finanz“polizisten“ wird auf eine Dienstanweisung verwiesen. Von konkreten Fragen zu diesen bekannten Gesetzes- widrigkeiten wird sehr routiniert, mit ganz raschem Themenwechsel, abgelenkt.Amtshandlungen dürfen laut Lehner gefilmt werden. Auf die Publikumsfrage, ob Amtshand- lungen gefilmt werden dürften, bestätigt Lehner jovial, dass dies selbstverständlich zulässig sei, außer bei Zeugenbefragungen, weil die ja Recht auf „Datenschutz“ hätten. Die Frage, warum dann seine Mitarbeiter geschult wurden Kameras zuzukleben und abzudecken, wurde mit einer wütenden Tirade über die Rechtswidrigkeit von Kameras ohne datenschutzrecht- liche Bewilligung beantwortet. Eine juristisch einwandfreie Klarstellung gab es, wie zu erwarten war, nicht. Auf die Frage hin, warum aber dann seine Mitarbeiter es regelmäßig unterlassen, zuerst nachzuprüfen, ob eine Bewilligung vorliegt, oder ob es sich überhaupt um eine bewilligungs- freie Videoanlage handelt, geriet Lehner aus dem Häuschen, reagierte wie ein ertappter Übeltäter und weigerte sich, auf diese Rechts- und Pflichtwidrigkeiten einzugehen. Einem Zuhörer platzt der Kragen: „Es ist eine Frechheit, was die Beamten aufführen. Sie machen mit den Leuten, was sie wollen“, empört er sich und wirft den Finanz“polizisten“ Kompetenzüberschreitungen vor. Überhaupt fällt auf, dass nicht mit juristisch soliden und rechtsstaatlich fundierten Hand- lungen gepunktet werden soll. Die, oft sehr zweifelhaften, Amtshandlungen finden in unnötiger Rambomanier statt. Mit verdächtiger Dialektik und scheinbar gescheiten Sprach- regelungen wird das dann der juristisch unbedarften Öffentlichkeit als irgendwie gerechtfert- igt verkauft. Ganz offensichtlich soll damit die rechtlich fragwürdige Vorgangsweise vertuscht werden. Wirklich legale Amtshandlungen hätten das gar nicht nötig. (Quelle: APA/OTS) *****
2013-03-11
Die Raika schickt Soldaten aus
Wahlwerbung mittels ORF-Video auf der SPÖ-Homepage
Seitens des Österreichischen Rotfunks – pardon Rundfunks – wird immer wieder beteuert,
dass man politisch unabhängig ist und bestrebt sei, den erteilten Bildungsauftrag zu erfüllen.
Wie ein solcher aussehen kann, stellten wir gestern auf der offiziellen Webseite der SPÖ
fest. Dort konnte man nämlich nachfolgendes Video betrachten.
Quelle: www.spoe.at
2012-12-19
Kinder zur Hetze gegen Väter missbraucht
Die wundersame Wandlung der Frau Monika Pinterits
Die Geister die man einst zu Hilfe gerufen hatte, wird man jetzt nicht mehr los. Seit nämlich
vermehrt auch Frauen in das Kreuzfeuer von Richtern und Gutachtern geraten, wird auf
einmal ein Unrecht identifiziert. Solange Väter in Gutachten als „gestört“ dargestellt wurden,
war die Welt ja noch in Ordnung. Da halfen kein Aufschreie, keine Demos und schon gar
keine Kindertränen.
Wird aber hingegen einer Mutter Erziehungsunfähigkeit attestiert, dann tritt sogar die Kinder-
und Jugendanwältin auf den Masterplan und gibt ein großes Zeitungs-Interview. Da wird plötz-
lich von der Allmacht der Gutachter gesprochen, in welcher Form und aufgrund welcher
fachlicher Expertisen Entscheidungen gefällt werden können, dass Gutachten überschätzt und
Menschen plötzlich als persönlichkeitsgestört erklärt werden.
Richter sollen auf einmal lernen, die richtigen Fragen zu stellen. Gutachter sollen auf einmal
sehr behutsam sein und all das, weil der Frau Pinterits aufgefallen ist, dass Gutachter die Bio-
grafie eines Menschen bestimmen. Kurzum, sie spricht offen aus, was viele Trennungseltern
und Vätervereine seit Jahren kritisieren, nämlich, dass sowie Scheidungsverfahren jetzt laufen,
Eltern in gut und schlecht klassifiziert werden. Konflikte werden verstärkt und das Trennende
in den Vordergrund gestellt.
Erkannte und eingestandene Irrtümer sind zwar die beste Grundlage für neue Einsichten, aber
mit der bloßen Ankündigung einer weiteren Enquete wird man dieser Problematik nicht Herr
werden. Trennungspaare, aber vor allem Trennungskinder brauchen keine weiteren Enqueten
und Arbeitskreise, die sich immer bunter inszenieren und sich in der Realität um eine wirk-
liche Lösung drücken.
In Wirklichkeit ist das alles nur ein Herumreden um den heißen Brei. Es geht eben nicht um
Vater oder Mutter, es geht um Vater und Mutter. Ein Unrecht kann nicht von weiterem Unrecht
überwunden werden. Die Kluft zwischen Vater und Mutter muss endlich überbrückt werden.
Nicht Mann oder Frau, sondern Mann und Frau sind als Einheit, das unumstößliche Gesetz des
Lebens.
Eine gemeinsame Obsorge, ist der einzige Weg, ein Kind – nach einer Trennung – möglichst
kindergerecht, mit der nötigen elterlichen Liebe und Verantwortung versorgen zu können.
Vater wie Mutter sind für die Kinder gleich wichtig und sollten deshalb auch vom Gesetz
gleichwertig behandelt und vom grünroten Feminist(innenblock) als gleichwertig anerkannt
werden.
Primitives Hetzvideo gegen Väter
Dass dem aber nicht so ist, beweist nachfolgendes Videoclip der MA-57 „Frauen Stadt Wien“,
für welche die Multifunktionsstadträtin Sandra Frauenberger verantwortlich zeichnet. In
diesem Clip wird über Väter diskriminierend hergezogen. Aber das allein wäre noch nicht
erstaunlich, wenn die im Video getätigten Äußerungen von gestandenen feministischen
„Weibsbildern“ kämen.
Quelle: youtube.com
Nein, es werden kleine Kinder an die Öffentlichkeit gezerrt und dazu missbraucht, öffentlich
ihre Väter schlecht machen. Zusätzlich muss (darf oder kann) sich kleiner Junge bereits als
zukünftiger Macho und Patriarch outen. Wir finden, dass in diesem Video Hetze primitivster
Art gegen Väter betrieben wird.
Offenbar ist man sich bei der MA-57 „Frauen Stadt Wien“ nicht zu schade, unschuldige
Kinder für diesen Feldzug gegen Väter zu missbrauchen. Vielleicht sollte hier die Kinder- und
Jugendanwältin Monika Pinterits den Hebel ansetzen.
******2012-12-03
Öffentlicher Aufruf zum Völkermord
IKG übermittelt Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft
In einer gestrigen Presseaussendung teilte die Israelitische Kultusgemeinde(IKG) mit, dass sie
wegen antisemitischen Losungen wie „Tod den Juden“ auf antijüdischen Demonstrationen in
Wien am 16.11. und am 23.11.12, der Staatsanwaltschaft Sachverhaltsdarstellungen in Hin-
blick auf § 282 und § 283 des Strafgesetzes übermittelt.
Dies hat uns natürlich neugierig gemacht, vor allem weil in der Boulevard-Presse nichts von
derartigen Vorfällen bekannt gegeben wurde. Also begannen wir zu recherchieren und
kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis.
Bezüglich der Demonstration am 23.11.12 konnten wir nichts wirklich Handfestes ausfindig
machen, aber die antijüdische Demo vom 16.11.12 hatte es in sich. Da rief ein Redner völlig
unverblümt zum Völkermord auf und wurde von den Demo-Teilnehmer(innen) begeistert
bejubelt.
Wo bleibt der Aufschrei der Linken?
Nachfolgend ein kleiner Auszug aus einem Video, welches bei der Demonstration gedreht
wurde. Den gesamten Clip können sich geneigte Leser(innen) unter diesem LINK ansehen.
Sollte das Youtube-Video auf geheimnisvolle Weise verschwinden, werden wir die von uns
angefertigte Sicherungskopie hochladen.
Quelle: youtube.com
„…wir sind für ein Palästina das frei von der Westbank bis zum Mittelmeer reicht, und Israel
ausgelöscht wird und zerschlagen wird…“ Erstaunlich, dass solche Aussagen auf Kundgeb-
ungen mitten in Wien, völlig ungestraft getätigt werden können. Könnte es möglicherweise
an den Veranstaltern und den Teilnehmern (auf dem Youtube-Video sehr schön erkennbar)
liegen?
Wir vermissen den Aufschrei der Linken, die schon aus Manschettenknöpfen eine Staats-
affäre machen. Wo bleibt hier der Protest, wenn öffentlich zum Völkermord an Juden auf-
gerufen wird?
Kann es sein, dass es an den Veranstaltern liegt, in dessen Schoss sich die Linken sehr wohl
fühlen. Von Petra Bayer (SPÖ) zu diesen befragt, antwortet Erich Nuler, Journalist und
Ressortleiter von Politik HEUTE, auf Twitter wie folgt:

2012-11-27
Ja nur keine selbst geschaffenen Feindbilder abschaffen
Kopten in aller Welt distanzieren sich von antiislamischem Video
Obwohl die koptischen Christen – speziell in den islamischen Ländern keinen leichten Stand
haben und immer wieder Ziel von Gewalttaten werden, distanzieren sich auch diese vom
Mohammed-Video “Innocence of Muslims“.
Beispielsweise hat die koptische Kirche in Ägypten dazu aufgerufen, sich an den Protesten
gegen das Video zu beteiligen. Dies ist einerseits ein Zeichen dafür, dass diese mit dem
Mohammed-Video nichts am Hut haben und andererseits eine Selbstschutzaktion. Denn
viele Christen haben Angst, dass sich die Wut der Muslime am Ende gegen sie und ihre
schlecht geschützten Kirchen richten könnte. Betrachtet man die gewalttätigen Ausschreit-
ungen in etlichen islamischen Ländern, sind diese Bedenken auch nicht von der Hand zu
weisen.
Aber es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht
gefällt. So sagt es zumindest ein altes Sprichwort. Den Wahrheitsgehalt von diesem stellt
nun augenscheinlich „Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich“ unter Beweis.
Für morgen wird in Wien zu einer friedlichen Demonstration gegen das antiislamische
Video aufgerufen. Anstatt sich an dieser zu beteiligen und zur Teilnahme zu animieren,
boykottiert „Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich“ diese Veranstaltung und verlaut-
barte heute folgendes:
Wir distanzieren uns. Achtung Falle!
Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich hat sich von den morgigen Demo mit den
folgenden Worten der Generalsekretärin Melissa Günes distanziert: „Wir distanzieren uns.
Achtung Falle! Türkische KULTURgemeinde distanziert sich von der morgen geplanten
(Samstag, der 22.09.2012) Demonstration in Wien gegen den rassistischen und Islam feind-
lichen Film aus den USA, welcher von einem Ägyptisch-Koptischen Christen organisiert
wurde und mit fragwürdigen Sponsoren auf die Beine gestellt wurde.
Wir rufen alle Moslems und insbesondere aus Türkei stammende Mitbürger auf, hier bei
diesem schmutzigen Spiel nicht mitzumachen. Das ist nämlich eine Falle. Hier ist es das Ziel
das Miteinanderleben in Österreich von beiden radikalen Gruppierungen zu sabotieren. Wir
rufen zur Aufklärung und nicht zur Hetze.
An keinem Dialog mit Andersgläubigen interessiert?
Dieser Aufruf ist in der Tat erstaunlich. Hier wird ohne jeglichen Beweis unterstellt, dass das
Video von einem Ägyptisch-Koptischen Christen organisiert wurde. Jedenfalls ist diese Unter-
stellung mit Sicherheit kein Beitrag zur Aufklärung, sondern ist einer Hetze gleichzusetzen.
Nebenbei sei erwähnt, dass noch vor einigen Tagen das Gerücht im Internet kursierte, dass
angeblich Juden für die Herstellung des Filmes verantwortlich sind. Islamistische Hetzer
sollten sich langsam aber sicher entscheiden, wem sie den Schwarzen Peter zuschieben
wollen.
Interessant ist auch der Aufruf: „Wir rufen alle Moslems und insbesondere aus Türkei stam-
mende Mitbürger auf, hier bei diesem schmutzigen Spiel nicht mitzumachen.“ Es ist mehr
als erstaunlich, eine friedliche Demonstration als schmutziges Spiel zu bezeichnen.
Offenbar ist den Herrschaften bei der „Türkischen KULTURgemeinde in Österreich“ nicht
sehr daran gelegen, dass sich Moslems mit Andersgläubigen an einer Demonstration be-
teiligen, die den Islam in Schutz nimmt. Da könnten ja die selbst geschaffenen Feindbilder
abhandenkommen. Wo Melissa Günes bei einer friedlichen Demonstration für den Islam
eine Falle ortet, wird wohl für immer ihr gut gehütetes Geheimnis bleiben.
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2012-09-21
Glawischnig mit 160 km/h on Tour?
Geschwindigkeit ist geil
Folgendes Video haben wir heute im Internet gefunden:
Screen: youtube.com

Stellungnahme der Grünen im O-Ton
Der Fahrer des Elektrofahrzeuges sagt auf Rückfrage , dass er, nachdem er durch einen durch einen Unfall bedingten Stau in Wien aufgehalten wurde, flott unterwegs gewesen sei, um mit Eva Glawischnig rechtzeitig in Puchberg anzukommen, und kann eine geringfügige Geschwindigkeitsüberschreitung nicht ausschließen. Die Behauptung der FPÖ eines Tempos von 160 ist insoweit unglaubwürdig, als auf dem Video ein Kleintransporter und LKW im annähernd gleichen Tempo zu sehen sind. Die Fahrer der Tour sind angewiesen, die StvO strikt einzuhalten.Seh- und Leseschwäche bei den Grünen?
Jener Fahrer der das Video drehte hielt fest, dass er mit mindestens 160 Sachen vom Tour-
fahrzeug – Glawischnig überholt wurde. Er hat nicht behauptet, dass diese Geschwindigkeit
fortgesetzt wurde, denn wie aus dem Clip einwandfrei erkennbar ist, fuhr der Tour-Wagen
auf einen vor ihm fahrenden Wagen auf. Der Lenker dieses Fahrzeuges hielt sich offenbar
an die Geschwindbegrenzung und ließ sich auch nicht vom eingeschalteten „linken Blinker“
des Glawischnig-Tourwagens beeindrucken.
Jedenfalls quittierte der Lenker des Grün-Autos offenbar seinen Unmut damit, dass er dem
vor ihm fahrenden Pkw sehr dicht auffuhr, wodurch der gesetzlich vorgeschriebene Sicher-
heitsabstand nicht mehr gegeben war. Das dürfte die Grünen-Chefin aber offenbar nicht
gestört haben.
Jedenfalls löst sich die Ausrede mit dem LKW und dem Kleintransporter in Schall und Rauch
auf. Erheiternd finden wir die Aussage: „Die Fahrer der Tour sind angewiesen, die StVO
strikt einzuhalten.“ Dem Lenker des gefilmten Tour-Wagens dürfte diese Anweisung aller-
dings egal gewesen sein und die Grünen-Chefin, Eva Glawischnig, scheint offenbar keine
mahnenden Worte für ihren Fahrer gefunden zu haben. Und wiederum ist ein Beweis
erbracht, dass man bei den Grünen zwar Wasser predigt aber selbst Wein trinkt.
***** 2012-08-06
Tempo 30 ist auch keine Lösung
Spektakulärer Verkehrsunfall in Wien-Favoriten
Gestern Nachmittag ereignete sich in Wien 10., Davidgasse Ecke Muhrengasse ein spektakulärer Verkehrsunfall. Gegen 20:00 Uhr stießen zwei Kleinbusse zusammen. Der Lenker des Kleintransporters mit der vielsagenden Aufschrift „ACHTEN“ , beacht- ete die Nachrangtafel an der o.a. Kreuzung nicht und fuhr schnurstracks in die David- gasse ein. Von der Davidgasse kam der andere Kleinbus, der in Richtung Laxenburger Straße unterwegs war. In der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß, wobei dieser so heftig war, dass der eine Kleinbus umgeworfen wurde. Rettungskräfte brachten die Verletzten in das nahe gelegene Meidlinger Unfallkranken- haus. Die Feuerwehr barg und entfernte die Unfallfahrzeuge. Dafür gab es auch kräftigen Applaus von den Schaulustigen. Die Kreuzung Davidgasse mit der Muhrengasse ist einer der Unfallträchtigsten im 10. Wiener Gemeindebezirk. Fast wöchentlich kommt es an dieser Örtlichkeit zu Verkehrs- unfällen. Und das obwohl in der Muhrengasse Tempo 30 gilt und an der Kreuzung zur Davidgasse unübersehbar 2 (zwei !) Nachrangtafeln angebracht sind. Ein Dankeschön jenem ERSTAUNLICH-Leser, der uns das mit der Handykamera aufgenommene Video zur Verfügung stellte. ***** 2012-06-25Vassilakou voll erwischt – TEIL 3
Die Stöckelschuh-Ausrede
„Ja, ich habe einen Dienstwagen und ich gehe nicht gerne nachts mit Stöckelschuhen allein
durch die Straße“, so lautete die etwas erstaunliche Ausrede der grünen Vizebürgermeisterin,
Maria Vassilakou, nachdem sie sich im ORF-Bürgerforum vehement für das Fahrrad und die
Öffis eingesetzt hatte und von „erstaunlich.at“ erwischt wurde, wie sie weitab von den offiziel-
len ORF-Parkplätzen, offenbar bemüht sich den Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen, in
ihren Dienstwagen gestiegen ist.
Und schon wieder haben wir Vassilakou voll erwischt, denn sie ging nicht alleine – mit oder
ohne Stöckelschuhe – durch Wiens Straßen. Wie nachfolgender Videoausschnitt dokumentiert,
wurde sie von vier (4) Personen begleitet, als sie zu ihrem Dienstwagen ging, der gut ver-
steckt in einer Seitengasse (nächst des ORF-Zentrums) stand.
Video: © erstaunlich.at
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Aber vermutlich waren diese Personen keine Begleiter(innen) von Vassilakou sondern Passan-
ten, die ihre PKWs ebenfalls in der Dovskygasse versteckt hatten und nur zufällig das Auto der
grünen Vizebürgermeisterin ansteuerten . Aber sei wie es sei, über die humorvolle Stöckel-
schuh- Ausrede der grünen Klimaschützerin (Bezeichnung lt. KURIER) können wir ohnehin nur
schmunzeln.
Da hört der Spaß auf
Der Humor vergeht uns aber, wenn Vassilakou von einem „umweltfreundlich mit Erdgas betrieb-
enen Auto“ spricht. Erdgas ist zwar ein Alternativtreibstoff zu Diesel oder Benzin, aber keines-
falls umweltfreundlich, sogar das Gegenteil ist der Fall, wie wir dies durch unsere Recherche
eindeutig belegen können.

Unter diesem LINK finden geneigte Leser(innen) weitere Beiträge über die Umweltschädlichkeit der Erdgasgewinnung. Auch die Grünen dürften dies schon längst erkannt haben und prokla- mieren seit Jahren „raus aus Öl und Gas“. Stellvertretend dokumentieren wir dies mit zwei Screenshots.


2012-06-17