Sieht Florian Klenk die Stadt Wien als Privaten?


Der FALTER scheint in der Auflistung nicht auf

 

Sehr penibel hat der Chefredakteur des politisch links orientierten FALTERS, Florian Klenk, heute auf seinem Twitter-Accunt die Inserate aus öffentlicher Hand für die Medien aufgelistet.  Scheinbar dürfte ihm dabei ein Missgeschick passiert sein.  Er hat nämlich die Millionen-Anzeigen der öffentlichen Hand an den FALTER vergessen.  Es sei denn, er sieht die Stadt Wien als Privaten, der dem FALTER aus der eigenen Tasche Geld zukommen lässt bzw. zukommen gelassen hat.  Aber das trauen wir nicht einmal einem Herrn Klenk zu.

 

 

Hätte sich Herr Klenk gestern den neuen Video-Clip von Servus-TV angesehen, hätte er die Summen, die der FALTER erhalten hat, gleich zur Hand gehabt.  Und vergleicht man die Relation verschiedener anderer Zeitungsauflagen zum Falter, ergibt sich zudem ein erstaunliches Bild.  Übrigens, das VIDEO von Servus-TV ist wirklich sehenswert.

 

 

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2019-09-22


Time to Say Goodbye!


Ein guter Player sollte wissen, wann es Zeit ist aufzuhören

 

Einen gestrigen Facebook-Eintrag von uns, möchten wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten.

 

 

Antwort von Heinz-Christian Strache auf unseren Facebook-Eintrag:

Sie haben offensichtlich noch zu wenig Kenntnis von dem Fall.  Ein illegal und kriminell erstelltes Video (mit politisch motivierten Auftraggebern, wieviele Millionen sind geflossen?) wurde von Lockvögeln im privaten Urlaubsrahmen erstellt.  Von 7 Stunden illegal aufgezeichneten Ton- und Bildaufnahmen und offensichtlich auch noch anderen Straftaten gegenüber meiner Person (siehe Interview auf oe24 mit Gert Schmied), wurden 7 Minuten zusammengeschnitten und manipulativ gekürzt aus dem Gesamtkontext gerissen und zwecks Rufmord veröffentlicht.  Ich habe verkürzt behauptete Inhalte im Gesamtkontext ganz anders dargelegt und immer auf Rechts- und Gesetzeskonformität bestanden.  Die dortigen Lockvögel haben Rechtsbruch begangen und haben rechtswidrige Anliegen zum Besten gegeben, nicht ich. Ich habe das mehrmals und heftig zurückgewiesen.  Und ja, wir wollen dass die österr. und deutsche Staatsanwaltschaft die Täter, Hintermänner und Auftraggeber ermittelt, verhaftet und vor Gericht stellt.  Und ja die 7 Stunden Aufzeichnungen des Videos soll auch als Beweismaterial für das an mich begangene Verbrechen sicherstellt werden.  Es wäre eine Entlastung. Die Video-Verbrecher wollen es jedoch vernichten, wie in Medien zu lesen war! Und alle die das Gesamtvideo gesehen haben (Klenk, Journalisten der Süddeutschen und des Spiegels) sind nicht bereit die Täter zu nennen und verstecken sich hinter dem Redaktionsgeheimnis.  Was haben diese Personen zu verbergen?

 

Unsere Antwort an Heinz-Christian Strache:

Unserer Meinung nach war die Erstellung des Videos weder illegal noch kriminell.  Es wurde ja nicht geheim in Ihren Privat – bzw. Amtsräumen angefertigt.  Wir finden auch im Strafrecht nichts, was Ihre Aussage unterstützen würde.  Auch die Veröffentlichung ist in Ihrem Fall – als Person öffentlichen Interesses – und bzgl. Ihrer im Video getätigten Aussagen – welche ebenfalls von öffentlichem Interesse sind – unserer Meinung nach nicht strafbar.  Diesbezüglich sieht der Gesetzgeber sogar eine Ausnahme vom Persönlichkeitsrecht vor.  Sollte das Video derart geschnitten worden sein, sodass Ihre Aussagen nicht den Wahrheitsgehalt wiedergeben, sollten Sie auf eine Veröffentlichung des gesamten Videos bestehen.  Szenen im Video, die Ihre Persönlichkeitsrechte betreffen, könnten und sollten davon ausgenommen werden.  Zum Schluss möchten wir noch anmerken, dass wir Sie die letzten 10 Jahre medial unterstützt haben. Darüber sind Sie ja auch in Kenntnis.  Umso mehr sind wir über Ihre Aussagen im Ibiza-Video bestürzt und von Ihnen enttäuscht.  Uns ist schon bewusst, dass Sie die FPÖ von 0 auf 100 gebracht haben und auch durchwegs gute Arbeit – vor allem in der Oppositionsrolle – geleistet haben.  Allerdings mit Ihren Aussagen im Ibiza-Video, bleibt uns für Sie nur mehr anzumerken: „Time to Say Goodbye!“  Ein guter Player sollte wissen, wann es Zeit ist aufzuhören.

 

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2019-06-05


FPÖ-Gudenus: „SPÖ begrüßte PKK-Sympathisanten ganz offiziell am 1. Mai!“


„SPÖ muss Konsequenzen ziehen und sofort Verbindungen zur Terrororganisation kappen“

 

Seit dem 1. Mai-Aufmarsch der SPÖ am Wiener Rathausplatz wurden Vorwürfe laut, dass sich unter den Teilnehmern auch PKK-Sympathisanten befunden und das mit Plakaten kundgetan haben. Von der SPÖ wurde jegliche Verbindung bestritten. Vielmehr hätten die PKK-Sympathisanten einen eigenen Demonstrationszug gehabt, der mit der SPÖ-Veranstaltung nichts zu tun gehabt hätte. „Die SPÖ hat uns die Unwahrheit erzählt. Die PKK-Sympathisanten wurden ganz offiziell von der Moderation begrüßt und sind mit dem Transparent ‚Weg mit dem Verbot der PKK‘ einmarschiert“, stellte heute der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus klar.

 

Bisher wurde seitens der SPÖ in Frage gestellt, ob die PKK-Sympathisanten Teil der SPÖ-Veranstaltung gewesen wären. Vielmehr würden „die Maifeierlichkeiten der SPÖ oft auch andere linke Gruppierungen nutzen, um sich zu präsentieren beziehungsweise um Proteste abzuhalten“. Eine Nähe der SPÖ zur PKK wurde bestritten. Die FPÖ legt nun Videomaterial vor, das aus dem SPÖ-Livestream stammt. In diesem hört man, dass die Organisation „FEYKOM“ ganz offiziell begrüßt wird und man sieht auch das Transparent „Weg mit dem Verbot der PKK“.

 

„‘FEYKOM‘ ist eine Organisation, die laut Verfassungsschutzbericht 2013 der PKK nahesteht. Das Transparent, das die PKK unterstützt, war für alle klar und deutlich sichtbar. Bei dieser SPÖ-Veranstaltung wurde somit eine Terrororganisation ausdrücklich unterstützt. Das ist nicht nur erschreckend, sondern widerlich und muss Folgen haben“, forderte Gudenus.

 

„Ich erwarte mir nicht nur Distanzierungen von Wiens Bürgermeister Ludwig, SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder, sondern es müssen nun auch personelle Konsequenzen folgen“, so Gudenus.

 

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2019-05-02


Warum stellt man eine scheinbar geistig verwirrte Frau öffentlich zur Schau?


Anstatt weiterzugehen ließ man sich lieber auf eine sinnlose Diskussion ein

 

 

Ein wirklich besonders armes Rassismus-Opfer scheint die Islam-Aktivistin Asma Aiad zu sein.  Permanent ist sie Opfer rassistischer Vorfälle oder wird mit diesen konfrontiert.  Im Sommer 2018 wurde sie aus einem Lift gestoßen.  Im Herbst des letzten Jahres dann der Eklat am Flughafen.  Auch im Dezember hat sie einen „rassistischen“ Vorfall in der U-Bahn erlebt.

 


Und jetzt wurde eine Freundin von ihr, ebenfalls eine Muslimin, von einer Frau wüst beschimpft und angespuckt.  Nun ist das Verhalten der schimpfenden Frau keinesfalls gut zu heißen.  Wer sich jedoch das betreffende Video ansieht wird feststellen, dass es sich bei dieser um eine augenscheinlich etwas geistig verwirrte Person handelt.  Auch der Beginn des Videos wäre interessant gewesen, wie es überhaupt zu dem Dialog kam.

 

Uns stellt sich die Frage, wie kann man sich mit einer solchen Person überhaupt auf eine Diskussion einlassen?  Im besagten Fall wäre es angebracht gewesen, einfach weiterzugehen.  Auch wäre es keinesfalls falsch gewesen, den psychosozialen Dienst oder die Rettung zu verständigen.

 

Der falsche Weg jedenfalls war es, mit einer scheinbar geistig verwirrten Person zu diskutieren, um ein Video produzieren zu können.  Was sollte mit diesem Video – welches in den sozialen Medien zigfach geteilt wurde – eigentlich bezweckt werden?  Warum stellt man damit eine augenscheinlich psychisch kranke Frau öffentlich zur Schau?  Da nützt es auch nichts, wenn das Gesicht geschwärzt wurde, denn die Stimme dieser Frau, wird in ihrem Verwandten – und Bekanntenkreis ganz sicher wieder erkannt werden.

 

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2019-04-01


OMAS GEGEN RECHTS laufen virtuell Amok


Sogar mit der sexuellen Ausrichtung des Kritikers wird negativ argumentiert

 

Wie wir schon berichtet haben, gibt es eine politisch linke Gruppierung, die sich „OMAS GEGEN RECHTS“ nennt und hauptsächlich aus älteren Damen besteht. Die Ladys haben jede Menge Freizeit und verwenden diese vorwiegend dazu, sich an Demos zu beteiligen, die sich gegen die ÖVP/FPÖ-Regierung richten.  Dass sie dabei Werktätige behindern stört die Omas nicht, denn sie sind ja schon in Pension.

 

Nun hatte der ehemalige BZÖ-Chef Gerald Grosz ein Video (mit satirischem Inhalt) online gestellt, in dem sich die linken Omas offenbar im Spiegel sahen, da sie auch angesprochen wurden.

 

{youtube}v2wmVQUvtDk{/youtube}

 

Mehr bedurfte es nicht, um die linken Omas zu einem virtuellen Amoklauf zu bewegen.  Wie konnte es jemand wagen, die Demos (noch dazu in satirischer Form) zu kritisieren.  Das durfte nicht ungestraft im Raum stehen bleiben und so wurde über Gerald Grosz richtig hergezogen.  Nachfolgend nur einige von zahlreichen Kommentaren, bei denen sogar seine sexuelle Orientierung gegen ihn verwendet wurde.  Und das bei den ach so aufgeschlossenen und toleranten Linken.

 

 

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2018-12-20


Wunschdenken vs. Realität


Woher hat der selbsternannte Datenforensiker und Ute Bock-Preisträger die Zahl 60.000?



Na, da war wohl wieder einmal der Wunsch der Vater des Gedankens. Das „Wutinterview“, dass laut Sailer mehr als 60.000 Menschen (!) im Netz gesehen haben sollen, entpuppte sich als Rohrkrepierer.  Obwohl bereits seit 7 Tagen im Netz, erhielt der besagte Clip bis heute um 12:56 Uhr, lediglich 922 Aufrufe und 2 Kommentare.  Warum da der selbsternannte Datenforensiker so jubelt und die Zahl von mehr als 60.000 nennt, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben.


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2018-06-27


FALTER: „Massaker am Golan“


Wir haben festgestellt: Ungereimtheit bei der Automarke

 

 


Wenn die Story genauso wahr ist wie die Markenbezeichnung des Autos (dieses wird im Video mehrfach als Toyota bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit ein Mitsubishi), darf sich jeder seinen Teil zum Wahrheitsgehalt denken.  PS: Das Mitsubishi-Emblem am Auto ist einwandfrei erkennbar!

 

{youtube}nsRx2CRrk_s{/youtube}

 

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2018-04-27


Die Grünen stellen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis


Was wollen die Grünen mit einer solchen Sachverhaltsdarstellung wirklich bezwecken?

 

 

Mit ihrer Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft, haben sich die Grünen wieder einmal selbst übertroffen. Was wäre wohl passiert, wenn besagtes Video – welches eine der Täterinnen ins Netz gestellt hat – nicht zigfach auf Facebook und anderen Webseiten geteilt worden wäre? Nichts wäre passiert! Das Prügelopfer Patricia müsste weiterhin in Angst leben und auch die Polizei – die dadurch unter Zugzwang geriet – hätte bei der Aufklärung massive Probleme gehabt, sofern es zu einer solchen überhaupt gekommen wäre.

 

Für uns entsteht der Eindruck, dass es den Grünen gar nicht um den Schutz des Opfers geht. Vielmehr hat es den Anschein, dass sie sich um ihr eigenes vermitteltes Weltbild – nämlich das einer heilen Welt – Sorgen machen. Denn am Video ist einwandfrei zu erkennen, wie ein männlicher Jugendlicher (nebst einigen Mädchen) mehrfach auf eine 15-Jährige einschlägt. Wie sich – und nur auf Grund des Videos herausgestellt hat, ist der Prügelnde tschetschenischer Herkunft.  Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.  Der FPÖ-Chef, H.C. Strache, postet dazu auf Facebook wie folgt:

 

 

Würden die Grünen jene Täterin anzeigen, welche das besagte Video zum Prahlen ins Internet gestellt hat, so wäre dies verständlich. In diesem Fall würde vermutlich auch der von ihnen bemühte § 107c StGB greifen. Allerdings kommt unserer Rechtsmeinung nach dieser Paragraf nicht zum Tragen, wenn eine Bildaufnahme zur Aufklärung einer Straftat oder zur Dokumentation der Realität dient.  Zudem ist das Opfer selbst in die Öffentlichkeit getreten und schildert den Vorfall sogar ausführlich in einem Interview mit einer Zeitung. Daher kann man wohl kaum mehr von einer „Unzumutbaren Beeinträchtigung der Lebensführung im höchstpersönlichen Lebensbereich“  sprechen.

 

{youtube}Qc82EbTexbw{/youtube}

 

Es stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob die Grünen auch so reagieren würden, wenn ein Video auftaucht in dem zu sehen ist, wie Rechtsradikale einen Ausländer verprügeln?  Zudem stellen die Grünen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis. Einerseits unterstellen sie Facebook, dass sich diese nicht an österreichisches Recht halten und erstatten eine Sachverhaltsdarstellung gegen Mark Zuckerberg als Person. Andererseits nützen sie gerade jenes Medium als Plattform zur Eigenwerbung und zur Verbreitung ihrer Ideologie.

 

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2016-11-17


Skandal-Video von der Stadt Wien finanziell unterstützt


Widerspruch: Auf Bundesebene verlangt die SPÖ mehr

Abschiebungen, aus Wien ruft man zur Verhinderung auf

„Ein Kurzfilm zeigt, wie man die Rückführung eines Schubhäftlings im Flugzeug verhindert.
Finanziert  wurde  das  Werk  mit  Steuergeld.  Zugeteilt  hat  es ein Kulturverein der Wiener
Grünen.“ So ist es heute auf diepresse.com zu lesen.
„Rot-Grün  in  Wien  ruft  zum  Gesetzesbruch  auf  und liefert binnen kürzester Zeit bereits
den nächsten Skandal.   Hier geht es allerdings um den klaren,  offenen Widerstand gegen
österreichische Gesetze. Es ist ein Skandal der Sonderklasse, dass die Wiener Stadtregier-
ung  Anti-Abschiebe-Videos  finanziert.  Was zu viel ist,  ist zu viel“,  so der ÖVP Wien-Chef
Gernot Blümel angesichts des aktuellen Presse-Artikels.
In  dem  15-minütigen  Video  wird  detailliert  erklärt  wie man Abschiebungen verhindern
kann  und  wird  klar  dazu aufgefordert im Flugzeug auch körperliche Gewalt einzusetzen.
Das  Verhindern  einer  Amtshandlung  ist  in  Österreich  eine  Straftat.   Wenn  Verantwort-
liche  der  Stadt  Wien  indirekt  dazu  aufrufen,  indem  sie  solche  ungeheuerlichen Filme
ernsthaft  unterstützen,  dann  machen  auch  sie  sich  zu  Mittätern.   Und  dies  auch noch
mit  dem  Steuergeld  der Wiener(innen).   Wo „funded by Stadt Wien“ (gefördert durch) im
Abspann  steht,  muss man etwas genauer hinsehen.
{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube}
„Die  Wiener SPÖ  finanziert damit eine Handlungs-Anleitung, wie man sich dem Vollzug
österreichischer Gesetze widersetzt und Abschiebungen verhindert. Gleichzeitig beklagt
Möchtegern-Häupl-Nachfolger  Schieder auf Bundesebene,  dass es zu wenig Abschieb-
ungen  gibt,  während  die   Stadt  Wien   Videoanleitungen,   wie  man  genau  diese  Ab-
schiebungen verhindert finanziert.   Das ist nicht nur vollkommen daneben und gänzlich
abzulehnen, sondern einfach vollkommen absurd“, so der ÖVP Wien-Chef.
In Wien muss man offenbar täglich auf neue Widersinnigkeiten gefasst sein.   Es wäre
angebracht, dass die Stadtregierung unmittelbar offenlegen muss, wie viel Steuergeld
tatsächlich  für  dieses  Skandal-Video  und/oder auch ähnliche Projekte verschleudert
wurde.   Eine  Frage  bleibt  offen:  Welche  Skandale  sind  noch  hinter  Begriffen  wie
„Wienwoche“ versteckt?
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2015-12-15

Migranten zünden Zelte im Flüchtlingslager an

„Traumatisierter“ Flüchtling posiert mit

Victory-Zeichen für ein Selfie vor brennenden Zelten

 
 
Wäre gestern nicht ein N24-Reporterteam vor Ort gewesen, welches die Brandstiftung
aufgenommen hat,  wäre der Vorfall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
vertuscht  worden.   Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer Leserschaft einen kurzen
aber  eindrucksvollen  Ausschnitt  aus  dem Video,  welches zur Gänze unter diesem
LINK aufgerufen werden kann.
 
Video: youtube.com / N24
 
Aber so schnell geben die linken Gutmenschen nicht auf,  denn es wäre doch gelacht, wenn
man diese Brandstiftung nicht jemanden (außer den Flüchtlingen selbst) unterjubeln könnte.
So liest man beispielsweise heute auf  „derStandard.at“  nur davon,  dass 27 Zelte für Flücht-
linge  in  Brand  geraten  waren  und  tut  Meldungen  über  die Brandstiftung als  „ In lokalen
Medien kursierten unbestätigte Kommentare der Polizei …“ ab.
 
 
Wenn wir ein Weilchen abwarten, wird sicher ein linkes Jubelblättchen berichten, dass die
Brandstiftung  durch  einen  FPÖ-Anhänger  erfolgte.   Der  Mann  in  Victory-Pose auf dem
eingangs gezeigten Foto,  wird dann sicher als getarnter Freiheitlicher enttarnt werden.
 
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2015-10-22

Vom Opfer zum Täter gemacht


Was ist da im heiligen Land Tirol eigentlich los?

Bei  unserem  heutigen virtuellen Spaziergang im Internet,  sind wir auf eine – erst gestern
online gestellte – Webseite gestoßen.  (Hier der LINK zur Webseite).
Dazu gibt es auch ein Video auf Youtube,  dass ebenfalls erst seit gestern online ist.  (Hier
der LINK zum Video).
Screen: youtube.com
Würden  nicht  nachvollziehbare  Dokumente  zum  Download  bereitstehen,  könnte  man
zur  Annahme kommen,  dass diese Geschichte frei erfunden ist.   Vor knapp einem Monat
wurde dbzgl.  auch eine Anfrage im Parlament, an den Justizminister eingebracht. Antwort
gibt  es bis dato noch keine.   Dr. Brandstetter sollte sich doch ernsthaft Gedanken darüber
machen,  was da im heiligen Land Tirol eigentlich los ist.
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2014-08-05

Polizeiautos abfackeln und Polizisten aufhängen


Morddrohungen gegen Polizisten auf der

Facebook-Seite von Yasser Gowayed

Wie  wir  bereits  im  Beitrag „Für SPÖ-Lieblingsrapper…“ festgehalten  haben,   kam es in
Graz zwischen Afghanen und Tschetschenen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung.
Was  Yasser Gowayed  als  „kleinen Konflikt“  beschreibt (siehe Screenshot),  war in Wirk-
lichkeit eine Messerstecherei, die mit zwei Schwerverletzten endete.
Folgende Tatsachenbehauptung stellte Yasser Gowayed auf seiner Facebook-Seite ein:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Dieser  besagte  Said – der befreundete  Tschetschene von Gowayed – folgte jedenfalls nicht
der Anweisung eines Polizisten, den Tatort zu verlassen. Vielmehr forderte er die Dienstnum-
mer des Beamten, worauf angeblich ein Polizeiübergriff stattgefunden haben soll.  Der Mann
gibt  (lt. Beitrag auf der Facebook-Seite von  Gowayed)  an,  dass er von Polizeibeamten mit
ausländerfeindlichen   Parolen   beschimpft   und  mit   Fäusten,  Schlagstöcken,  Tritten  usw.
zusammengeschlagen wurde.  Anschließend soll er mit Handschellen fixiert zum Polizeibus
geschliffen worden sein.
Nun,  wir waren nicht dabei und können die Angaben daher weder bejahen noch verneinen.
Würde  ein  derartiger Beitrag von Amnesty International veröffentlicht werden, dann würden
wir diesem eine Bedeutung zumessen.  Allerdings wenn von einem Mann, der sich in einem
„COP KILLER T-Shirt“  ablichten  lässt,  ein  angeblicher  Polizeiübergriff angeprangert wird,
zweifeln wir an dieser Story.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Die  Kommentare  der  User zum Beitrag von Gowayed,  von denen wir einige auszugsweise
veröffentlicht haben,  runden unsere Zweifel ab.   Diese erstrecken sich nämlich von Polizei-
autos abfackeln bis hin zu Polizisten erhängen.  Anzumerken wäre noch, dass auf dem von
Gowayed  erwähnten  Video  kein Polizeiübergriff zu erkennen ist.   Für Facebook-User hier
der Link: https://www.facebook.com/photo.php?v=10203091830072219
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2014-06-04

Grazer SJ-Chef wurde wegen Hitlergruß-Beschuldigung verurteilt

Recherche beim STANDARD war Fehlanzeige

 
Screen: derstandard.at
 
Auf  Grund  des  obigen  Bildes und den Aussagen von Sebastian Pay,  Vorsitzender der SJ Graz,
sah  man  sich  beim  politisch  links orientierten STANDARD augenscheinlich bemüßigt,  obigen
Beitrag  (Teil- Screenshot) zu verfasssen,  der mit dreißig Seiten – mehr oder weniger gehässiger
– Kommentare „belohnt“ wurde. Warum man es bei der rosaroten Postille offenbar verabsäumte
eine gründliche Recherche durchzuführen, entzieht sich unserer Kenntnis. Möglicherweise stand
ein ideologisches Motiv dahinter.
 
Wir haben jedenfalls recherchiert und enttarnten die  Aussage von Pay sehr rasch als Lüge.  Der
angebliche Hitlergruß erwies sich lediglich als ein Mitschunkeln zu einem Lied. Dies ist im nach-
folgenden   Video  einwandfrei  ersichtlich.    Der  dazugehörige  Beitrag  ist  unter  diesem LINK
ersichtlich.
 
Achtung: Ab Sekunde 25!
 
 
Auch  auf  zahlreichen  linken  Facebook-Seiten zerriss man sich das Maul.   Sebastian Pay
postete damals auf seinem Facebook-Account folgendes:
 
Screen: facebook.com (Account Sebastian Pay)
 
Heute  erhielt  der  sozialistische  Nachwuchspolitiker  die Quittung für seine Hitlergruß-Story.
Wegen Verleumdung und falscher Beweisaussage erhielt Sebastian Pay eine bedingte Haft-
strafe  von  sechs  Monaten  und muss zusätzlich 1.440 Euro Strafe zahlen.   Sowohl Pay als
auch der Staatsanwalt beriefen gegen das Urteil,  dass somit nicht rechtskräftig ist.
 
 
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2014-03-14

Heinisch-Hosek wirft junge Gastrednerin von der Bühne

Für alle, die nicht dabei waren

 
Screen: Google
 
Als  wir  heute den Live Stream vom SPÖ Bundesparteirat 2014  (dieser fand vorige Woche
statt) im Internet suchten,  bot sich uns folgendes Bild:
 
Screen: spoe.at
 
Da wurden wir natürlich neugierig und recherchierten.  Offenbar hatte man bei der SPÖ einen
guten Grund dafür,  die Seite offline zu stellen.   Für alle,  die nicht dabei waren sollte es wahr-
scheinlich  nicht ersichtlich sein,  wie die Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek,  eine ihr
offenbar  nicht  angenehme  Gastrednerin von der Bühne warf.   Nachfolgendes Video haben
wir auf Youtube gefunden:
 
Video: youtube.com
 
Die  Jungsozialistin Julia Herr äußerte sich in ihrer Rede gegenüber dem SPÖ-Parteiapparat
kritisch.   So  viel  Aufmüpfigkeit  konnte Heinisch-Hosek offenbar nicht ertragen und verwies
die junge Frau daraufhin kurzerhand der Bühne.   Erstaunlicherweise benützte sie dabei die
Worte  „demokratisch“  und  „Demokratie“.   Tja,  so  wurde  wenigstens ersichtlich,  was man
bei der SPÖ unter diesen Begriffen zu verstehen scheint.
 
Erstaunlich  finden  wir auch,  dass sich die Frauenministerin  laufend gegen Gewalt gegen
Frauen  ausspricht und diese  (wenn auch nur psychisch) selbst ausübt.   Wie im Videoclip
einwandfrei  ersichtlich  ist,  resigniert  Julia Herr  völlig eingeschüchtert,  nachdem sie von
Heinisch-Hosek massiv verbal attackiert wurde.
 
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2014-03-06

Tschetschenisches Rollkommando prügelt sich durch Wien


Tschetschenen geraten immer wieder in Negativschlagzeilen

Immer wenn in den heimischen Medien über in Österreich aufhältige Tschetschenen berichtet
wird,  sind  dies  keine  positiven Nachrichten.   Meist fallen diese durch Gewaltausübung oder
durch Drogenhandel auf.
Gewaltausübung  scheint überhaupt eine Spezialität,  der in ihrer Heimat angeblich verfolgten
Tschetschenen  zu  sein.   Wir  sind  nun  einer Truppe von tschetschenischen Männern auf die
Spur gekommen,  die sich durch Wien prügelt. Grund dafür ist,  dass sie sich selbst beauftragt
haben,  Kontakte  zwischen jungen tschetschenischen  Frauen und jungen Männern die keine
Tschetschenen sind zu unterbinden.  Interessant zu erwähnen wäre auch,  dass die Mitglieder
des  Rollkommandos in keinem familiären Zusammenhang mit den Frauen stehen.
In drei Tagen haben sie es geschafft,  fünf von ihnen eigenmächtig  nicht gewünschte Kontakte
aufzulösen. Dabei sind die Männer (ebenfalls Halbwüchsige) nicht zimperlich.   Die Opfer wer-
den  (mittels Handydaten der jungen Frauen)  ausgeforscht  und brutal zusammengeschlagen.
Dabei  nehmen  sie  ihre  kriminelle Taten auf Video auf.   Betreffendes Bildmaterial wurde uns
zugespielt.
Bildausschnitt aus einem betreffenden Video
Um  ihrer  Forderung  Nachdruck  zu  verleihen,  wird dem übel zugerichtetem Opfer noch mit-
geteilt, dass es seiner Familie ebenso ergehen wird, falls er seinen Kontakt zur Tschetschenin
nicht  abbricht   bzw.  wieder  aufnimmt.    Und  wer  an  unserer  Geschichte  Zweifel  hegt, der
möge  sich nachfolgendes Youtube-Video (Bild anklicken) ansehen.   Da berichtet ein junger
Mann  (vermutlich Tschetschene)  völlig  unverblümt über die tschetschenischen Kommando-
aktionen in Wien.
Screen: youtube.com
Bild oder L I N K anklicken
um zum Video zu gelangen
Wir  haben  obiges Video gesichert.   Sollte es aus (un)erklärlichen Gründen von Youtube
verschwinden, werden wir es auf unseren eigenen Server hochladen.
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2013-11-24

Vassilakou klagt Facebook-User

Beweismaterial anzufertigen ist ungemein wichtig

 
Wie  die Tageszeitung HEUTE auf ihrer Internetplattform mitteilt,  klagt die  Wiener Vizebürger-
meisterin und Verkehrsstadträtin, Maria Vassilakou, einen Facebook-User.   Dieser hatte – laut
der Gratiszeitung – in einem Posting behauptet, Maria Vassilakou habe am 24. September auf
der  Wiener  Alserstraße  Fahrrad  fahrend eine rote Ampel ignoriert.   Von H. auf ihr Verhalten
hingewiesen, hätte ihm Vassilakou den Stinkefinger gezeigt.
 
Wir  wissen nicht ob dieser Vorfall der Realität entspricht,  da es kein Video und auch kein Foto
über den behaupteten Vorfall gibt.   Jedenfalls bestreitet Vassilakou die Anschuldigungen und
klagte auf Unterlassung und Gegendarstellung.  Streitwert:  8.720,- Euro.
 
Wenn  es  darum  geht  die  Wiener Autofahrer zur Kassa zu bitten,  zeigt sich Vassilakou nicht
sehr zart besaitet.  Dieser Gemütszustand schlägt allerdings sehr schnell um, wenn es jemand
wagt  ihre  Person  öffentlich  zu  kritisieren.   Da  ist  die Grünpolitikerin mit Anzeige- und Klag-
drohungen sehr schnell zur Hand.   Diese  Erfahrung  musste bereits der Herausgeber dieses
Online-Magazins erfahren,  bei dem sie jedoch auf Granit biss.
 
Bei ERSTAUNLICH recherchiert man nämlich gründlichst und fertigt auch Beweismaterial wie
z.B.  Fotos  oder  Videos an.   Allerdings fühlt sich Vassilakou beim Auftauchen eines solchen
Materials gleich immer verfolgt und/oder gestalkt.
 
Video: © erstaulich.at
Vassilakou wieder voll erwischt
 
Wir  können  nur  jedermann(frau) empfehlen  ebenfalls  Beweismaterial anzufertigen, wenn
diese(r)  vor hat,  an  der  Wiener Vizebürgermeisterin gerechtfertigt öffentlich Kritik zu üben.
Bei  ERSTAUNLICH  wartet  man  noch  immer  auf die Klage oder Anzeige von Vassilakou.
Warum eine solche wohl bis heute noch nicht erfolgt ist?!
 
 
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2013-11-19

Hitler-Grußszene bei FPÖ-Veranstaltung war Manipulation

Junge Menschen verleumdet, diffamiert und diskreditiert

 
In  unserem  gestrigen Beitrag  „Lasst die Arme unten“ haben  wir  schon  Zweifel angemeldet,
ob  bei  einer  Wahlkampfveranstaltung  der  FPÖ  in  Graz,  tatsächlich Hitler-Grüße getätigt
wurden.  Wie  berechtigt unsere Skepsis war  beweist nachfolgendes Video,  auf welchem die
betreffende Szene zu sehen ist. Bitte dem jungen Mann im blauen T-Shirt besondere Beacht-
ung zu schenken,  denn diesem wurde ganz eindeutig der Hitler-Gruß zugeordnet.
 
 
Die  Videopassage,  aus  der unmissverständlich ersichtlich ist,  dass jene Personen, welche auf
der Facebook-Seite des Vorsitzenden der Sozialistischen Jugend (SJ) Graz, Sebastian Pay, mit
dem  Hitler-Gruß  in  Verbindung  gebracht  wurden,  unzweifelhaft  im  Rhythmus  eines  Liedes
winken  (ab Sekunde 28)  und  ein  davon  gemachtes  Foto offenbar wider besseren Wissens in
einen völlig falschen und rufschädigenden Zusammenhang gebracht wurde.
 
Es  zeigt  sich  somit,  dass offenbar von der Sozialistischen Jugend in besonders übler und
miserabler  Art  und  Weise  junge   Menschen  diffamiert  und  diskreditiert  wurden.  Sowohl
politische  Mitbewerber  wie  auch  manche Medien,  welche diese jungen Menschen wie auch
die FPÖ in Zusammenhang mit dieser Causa in Misskredit gebracht haben, sind nun dringlich
aufgefordert, umgehend eine Entschuldigung zu tätigen.
 
Derartige  Gemeinheiten  und  Manipulationen  jungen  Menschen  gegenüber sind besonders
verwerflich.   Gerade  der „Standard“  sowie die „Kleine Zeitung“, welche diese Causa hochge-
zogen haben,  sind nun dringlich aufgerufen,  sich zu entschuldigen und entsprechende Klar-
stellungen zu veröffentlichen.
 
Dazu  der   FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky:   „Die FPÖ wird dieses Vorgehen im
Interesse  der  betroffenen  Personen  rechtlich  auf Verleumdung,  Kreditschädigung und üble
Nachrede prüfen lassen sowie diesbezüglich einen Anwalt zur Klage beauftragen.“
 
 
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2013-09-25

Lasst die Arme unten


Der FPÖ mit aller Gewalt Nazis unterschieben wollen

„Schon wieder Nazis am Grazer Hauptplatz bei der FPÖ!!!!!!!! Nächster Einzelfall?“ So schrieb
der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ) Graz, Sebastian Pay,  gestern auf seiner Face-
book-Seite.  Dazu veröffentlichte er nachfolgendes Foto:
Screen: facebook.com (Account Sebastian Pay)
Pay will Glauben machen,  dass bei einer Versammlung vor dem Grazer Rathaus  – im Zuge
eines  Auftritts von H.C. Strache bei seiner Wahlkampftour –  Nazis anwesend waren,  welche
die Hand zum Hitlergruß erhoben.
Wir haben die erhobenen Hände (obiger Screenshot) mit den Zahlen 1, 2 und 3 gekennzeich-
net.  Bei Hand 1 sind der  Mittel- Ring- und der kleine Finger  angewinkelt und der Zeigefinger
ausgestreckt.   Die  Person  zu  dieser  Hand  (im Bild verdeckt)  zeigt offenbar auf etwas oder
jemanden.
Hand 3 ist  bei  durchgestecktem  Arm zur Faust geballt.   Für uns entsteht hier der Eindruck,
dass sich  die  Person  über  jemanden  ärgert  oder freut und dies mit dieser Geste zum Aus-
druck  bringt.   Jedenfalls  bedarf  es  schon  sehr viel Fantasie oder Bösartigkeit, bei Hand 1
und/oder  bei Hand 3 den Hitlergruß zu erkennen.
Anders verhält es sich schon bei Hand 2. Da ist der erhobene Arm von der Schulter bis in die
Fingerspitzen  durchgesteckt.   Bei flüchtiger Betrachtung des Bildes könnte durchaus der Ein-
druck  entstehen,  dass diese Person die Hand zum Hitlergruß erhoben hat.   Aber wir haben
uns das Foto genauer angesehen, ausgeschnitten und vergrößert.
Screen: facebook.com
(Account Sebastian Pay)
Und  siehe  da,  da ergibt sich ein sonderbares Bild. Entweder hat der junge Mann im blauen
T-Shirt  eine  verkrüppelte  Hand,  oder  er  hat seinen kleinen Finger im meterweit entfernten
Rundbogen versenkt. Wir können uns nicht des Eindrucks erwehren, dass dieses Foto mani-
puliert  wurde.   Möglicherweise  hat  der  Mann einen Gegenstand in der Hand gehalten, der
im  Nachhinein  wegretuschiert wurde.   Jedenfalls  sieht  dieser Bildausschnitt ganz danach
aus.
Gegenüber dem STANDARD gab Pay folgendes an: „Vorne in der Mitte waren ein paar Fans,
die  immer  wieder  den  Arm  in  eindeutiger  Pose  hoben,  schon  als Strache angekündigt
wurde.“ Irgendwann zückte Pay sein Handy und machte Fotos. (Zitat STANDARD)

Das bringt uns zur nächsten Erstaunlichkeit. Heutzutage hat schon das billigste Handy eine
Videofunktion.   Warum  begnügte  sich  Pay  lediglich damit Fotos zu schießen und fertigte
kein Video an?
Ein  Foto  auf  dem  eine  Person  den  rechten Arm erhoben ausstreckt  ist doch nie im Leben
ein  Beweis für den Hitlergruß – es sei denn,  man will dies absichtlich so auslegen.  Menschen
heben aus zahlreichen unterschiedlichen Gründen ihre Arme. Sei es aus Freude, Jubel, Ärger
oder  Zorn.   Einen erhobenen Arm auf einem Foto als Hitlergruß zu interpretieren ist mehr als
armselig.   Vor  allem  wenn  man  die  Möglichkeit  hatte  ein Video anzufertigen,  welches die
Behauptung zweifelsfrei nachvollziehbar machen würde. Angesichts der immer wieder gebets-
mühlenartigen  wiederholten  Interpretionen  der  Linken,  kann  man  Personen  die eine FPÖ-
Veranstaltung  besuchen  nur anraten:  „Lasst die Arme unten!“ – denn sonst wird man sofort
als Nazi abgestempelt.
*****
2013-09-24

Unter der Gürtellinie


Inhaltslosigkeit wird durch Schmuddelfilmchen ersetzt

Geht  es  mit Künstler(innen) bergab oder sind diese doch nicht so talentiert wie es ihnen vor-
schwebt,  dann  machen diese Herrschaften meist mit sexuellen Aktivitäten auf sich aufmerk-
sam.   Dabei ist es egal ob plötzlich Pornofilme von ihnen auftauchen oder sie es bei Events
ein wenig blitzen lassen.  Legt man dieses Verhalten 1:1 auf die Grünen um,  dann befinden
sich diese im freien Fall.
Offenbar ist den Grünen die Inhaltslosigkeit ihres Wahlprogramms bewusst geworden.  Also
setzen sie auf Sex.  Da gibt es beispielsweise den Kurzfilm  „I love MY Vagina“.
Screenshot aus dem Video I love MY Vagina“
In diesem Spot teilen pubertierende Jugendliche unter anderem ihre feuchten Wunschträume
mit.   Dieser  Clip  ist  aber  eigentlich  harmlos  und  lockt  dem  Zuseher vielleicht ein müdes
Lächeln hervor.   Da verhält es sich mit dem Video der  „Grünen andersrum“  schon ein wenig
anders.
Screenshot aus dem Video „Deine Lieblingsstellung?“
Das knapp einminütige Schmuddelfilmchen „Deine Lieblingsstellung?“ wirbt für Interessen der
Grünen.   Absolut  unästhetisch  finden  wir  den  Ausschnitt in dem zwei kopulierende Männer
gezeigt  werden.  Ob  es  nun  Schwule gibt,  die  dadurch  angeregt  wurden  die  Grünen zu
wählen lassen wir dahingestellt.
Screenshot aus dem Video „Deine Lieblingsstellung?“
Welches  Wählerklientel wollen die Grünen mit diesem Video eigentlich ansprechen.  Jene die
auf  einem   „68er Flower Power – Trip“  hängengeblieben  sind?   Wäre  durchaus  vorstellbar,
denn die Grünen setzen sich ja auch für die Freigabe von Cannabis ein.   Jedenfalls kann man
nun  grüne   Inhalte  auf  das  Thema   Sex  reduzieren  und  braucht  dabei  nicht  einmal  ein
schlechtes Gewissen zu haben.   Mit dem Schmuddelfilmchen haben dies die Grünen einwand-
frei  unter  Beweis  gestellt  und  ihr  Wahlprogramm  im  wahrsten  Sinne des Wortes unter die
Gürtellinie verlegt.
*****
2013-09-04

Linke zeigten wieder einmal ihr wahres Gesicht

Versorgungsfahrzeug für die Polizei

ließ linke Demonstranten ausrasten

Gestern  zeigten  politisch  links  orientierte  Personen wieder einmal welch Geistes Kinder sie
sind. Da demonstrierte nämlich ein Häufchen dieser Zeitgenossen vor dem Parlament, gegen
was  auch  immer.  Folgt  man  den lautstarken Argumentationen die im Video zu hören sind,
ging  es augenscheinlich nur darum,  dass H.C. Strache ein Arschloch ist und die FPÖ nieder-
zumachen sei.

So weit,  so  nicht  gut.  Aber  von  den  Linken ist man ja nichts anderes gewöhnt.  Jedenfalls

standen  vor dem Parlament einige Polizeiautos,  deren Besatzungen offenbar zur Sicherung
des Maiaufmarsches abkommandiert waren.  Hinter den Funkautos fuhr ein Versorgungsfahr-
zeug  der  AUF  (freiheitliche Gewerkschaftsfraktion)  zu  und bevor sich dessen Lenker noch
einen  Parkplatz  suchen  konnte,  wurde  er  von  Demonstranten  beschimpft.   Es  war eine
bedrohliche  Situation,  von  der  sich  unsere  Leserschaft  im Video  überzeugen kann.  Wir
haben  zwei  treffende Szenen aus dem Clip herausgeschnitten.   Das Originalvideo können
sich geneigte Leser(innen) unter diesem  L I N K  anschauen.

Einer der Demonstranten tat sich besonders hervor und gestikulierte mit den Händen in das

offene Fahrerfenster und wollte vom Fahrer lautstark in einem aggressiven Ton wissen,  was
dieser hier zu suchen habe.   Möglicherweise war dem Mann in seiner Rage nicht klar,  dass
Österreich  ein  freies  Land ist,  in  dem  sich jedermann(frau) am Ort seiner Wahl aufhalten
kann.

Herbeigeeilte Polizisten konnten möglicherweise Ärgeres verhindern und ein Beamter drängte

den  Mann  ab.   Was  dann folgte spottet jeder  Beschreibung.   Der etwas in die Jahre gekom-
mene  Demonstrant  gestikulierte  mit den Händen vor einem der Polizisten,  versuchte ihn im
aggressivem  Tonfall  zu provozieren und wollte ihm auch Befehle erteilen.   Ehrlich gesagt es
wundert  uns,  dass  sich  der  Polizist  dies  gefallen ließ.   Der Beamte muss Nerven aus Stahl
haben.

Videoausschnitt – Screen+Quelle: youtube.com

 
Nächste Szene.   Wie durch einen Zufall war auch der grüne Gemeinderat Senol Akkilic bei
dieser Demonstration anwesend. Wahrscheinlich kam er nur „zufällig“ vorbei. Das hinderte
ihn  aber nicht daran einem anwesenden Polizisten zu erklären,  dass er sich durch ihn ge-
fährdet fühle.

Er  warf  dem Beamten auch vor,  dass sich dieser von der  „Rechten Fraktion“  füttern ließe.

Damit  verglich  er  den Polizisten indirekt mit einem Tier oder einem Menschen mit körper-
licher  oder  geistiger  Einschränkung,  denn  nur diese werden gefüttert.   Aber auch dieser
Polizeibeamte  behielt  die  Nerven und erteilte dem grünen Kommunalpolitiker noch Nach-
hilfe  in Sachen Demokratie.  Bleibt nur zu hoffen,  dass Senol Akkilic den Vortrag auch ver-
standen hat.
 
*****
 
2013-05-02

Wenn der Finanz“polizei“chef Märchenstunden abhält


Infotour entlarvt Halbwahrheiten und waghalsige Interpretationen

(Des)Informationsveranstaltung am 7.März in Lannach: Die vom Wirtschaftsbund organisierte
Selbstdarstellungstour der Finanz“polizei“ kann nur rechtlich unbedarfte Bürger beeindrucken.
Statt Rigobert Rainer erscheint Wilfried Lehner persönlich.  Nach 2 Semestern Donau-Uni (?!)
herrscht  immer  noch  Unverständnis  über  grundsätzliche  Zeugenund Beschuldigtenrechte.
Erst nach Zwischenruf lenkt er dann unwillig ein, dass es doch Entschlagungsrechte gibt.
Dass dabei von der Finanz“polizei“ regelmäßig Verfassung, Strafprozessordnung, Menschen-
rechtskonvention  und  Grundrechtscharta  der  Europäischen  Union nach Belieben ignoriert
oder neu interpretiert werden, ist in großer Zahl österreichweit protokolliert und dokument-
iert.
Zur chronisch mangelhaften bis rechtswidrigen Ausweisleistung der Finanz“polizisten“  wird
auf eine Dienstanweisung verwiesen. Von konkreten Fragen zu diesen bekannten Gesetzes-
widrigkeiten wird sehr routiniert, mit ganz raschem Themenwechsel, abgelenkt.

Amtshandlungen  dürfen laut Lehner gefilmt werden.   Auf die Publikumsfrage, ob Amtshand-
lungen gefilmt werden dürften,  bestätigt Lehner jovial,  dass dies selbstverständlich zulässig
sei,  außer  bei  Zeugenbefragungen,  weil  die ja Recht auf „Datenschutz“ hätten.  Die Frage,
warum dann seine Mitarbeiter geschult wurden Kameras zuzukleben und abzudecken, wurde
mit  einer  wütenden  Tirade  über die Rechtswidrigkeit von Kameras ohne datenschutzrecht-
liche  Bewilligung  beantwortet.   Eine  juristisch  einwandfreie  Klarstellung  gab  es,  wie zu
erwarten war, nicht.
Auf  die  Frage  hin,  warum aber dann seine Mitarbeiter es regelmäßig unterlassen,  zuerst
nachzuprüfen, ob eine Bewilligung vorliegt,  oder ob es sich überhaupt um eine bewilligungs-
freie  Videoanlage  handelt,  geriet  Lehner  aus dem Häuschen,  reagierte wie ein ertappter
Übeltäter und weigerte sich, auf diese Rechts- und Pflichtwidrigkeiten einzugehen.
Einem  Zuhörer  platzt der Kragen:   „Es ist eine Frechheit, was die Beamten aufführen.  Sie
machen  mit  den  Leuten,  was sie wollen“,  empört er sich und wirft den Finanz“polizisten“
Kompetenzüberschreitungen vor.
Überhaupt  fällt  auf,  dass  nicht  mit  juristisch  soliden und rechtsstaatlich fundierten Hand-
lungen  gepunktet  werden  soll.   Die,  oft  sehr  zweifelhaften,  Amtshandlungen  finden  in
unnötiger  Rambomanier  statt.   Mit verdächtiger Dialektik und scheinbar gescheiten Sprach-
regelungen wird das dann der juristisch unbedarften Öffentlichkeit als irgendwie gerechtfert-
igt verkauft. Ganz offensichtlich soll damit die rechtlich fragwürdige Vorgangsweise vertuscht
werden. Wirklich legale Amtshandlungen hätten das gar nicht nötig. (Quelle: APA/OTS)
*****

2013-03-11
 

Die Raika schickt Soldaten aus

 
 

Wahlwerbung mittels ORF-Video auf der SPÖ-Homepage

 
Seitens des Österreichischen Rotfunks   – pardon Rundfunks –  wird immer wieder beteuert,
 
dass man politisch unabhängig ist und bestrebt sei, den erteilten Bildungsauftrag zu erfüllen.
 
Wie  ein  solcher  aussehen  kann,  stellten wir gestern auf der offiziellen Webseite der SPÖ
fest.  Dort konnte man nämlich nachfolgendes Video betrachten.
 
 
 
Quelle: www.spoe.at
 

 
 
In diesem Clip wird unter dem Motto  „Die Raika schickt Soldaten aus“  für die Abschaff-
ung der Wehrpflicht und die Einführung eines Berufsheeres geworben. An und für sich wäre
bei  diesem  billigen  Wahlwerbegag nichts  dabei,  wenn  das besagte Video nicht mit dem
Logo der ZIB 2 des Österreichischen Rundfunks versehen wäre.
 
 
 
Abgesehen davon, dass damit der Eindruck einer offiziellen Beitragserstattung des ORF ent-
steht, fragen wir uns, was hat dieses Video auf der Homepage der SPÖ zu suchen?  Fertigt
 
der Staatsrundfunk gar im Auftrag der Sozialisten Wahlwerbevideos an?  Und wenn ja, wie
viel wurde dafür bezahlt und wohin ist das Honorar geflossen?
 
 
 
Sollte der ORF diese Video nicht für die SPÖ angefertigt haben stellt sich die Frage,  warum
verwendet diese für ihre Wahlwerbung das Logo der ZIB 2 des Österreichischen Rundfunks?
Wir denken,  dass in dieser Sache einiger Aufklärungsbedarf besteht.
 
 
 
*****
 
2012-12-19
 

Öffentlicher Aufruf zum Völkermord – TEIL 2

Katzenjammer und Wehklagen bei der RKOB

Am 27.11.2012 haben wir im Beitrag  „Öffentlicher Aufruf….“  berichtet,  wie ein  (uns zum
damaligen  Zeitpunkt)  unbekannter  Redner,  bei  einer  antijüdische  Demo  am  16.11.12
völlig unverblümt  zum  Völkermord aufrief.
 
 
Nachfolgend  ein  kleiner Auszug  aus dem Video,  welches  bei  der Demonstration gedreht
wurde.   Den  gesamten  Clip  können  sich  geneigte  Leser(innen) unter diesem  LINK  an-
sehen.
 
Screen: rkob.net

Videoquelle: youtube.com 

„…wir sind für ein Palästina das frei von der Westbank bis zum Mittelmeer reicht, und Israel

ausgelöscht wird …“  waren  unter  anderem  die  hetzerischen Worte,  des mittlerweile als

Johannes Wiener  geouteten Mannes.   Er wird demnächst beim Landesamt für Verfassung-

sschutz  und  Terrorismusbekämpfung  in  Wien  wegen  des  „Verdachts  auf Verhetzung“ 

befragt werden.

 

Wäre nicht die Worte von  J. Wiener an sich verachtenswert, kommt nun eine Erstaunlichkeit

dazu. Auf der Webseite „rkob.net“ meint man gestern doch tatsächlich, dass „Pro-Israelische

Kriegstreiber“  versuchen,  den  20-jährigen  Palästina-Solidaritätsaktivisten ins Gefängnis zu

bringen.   Der RKOB-Sprecher Johannes Wiener wurde nämlich aufgrund seiner Rede wegen

„Verhetzung“  angezeigt.   Erstaunlich dabei ist, dass man sich bei Revolutionär- Kommunist-

ische Organisation zur Befreiung (RKOB) über diese Tatsache verwundert zeigt.  

Offenbar  kennt  man  dort  den Inhalt des Videos nicht oder findet es normal, dass jemand

öffentlich zur Auslöschung eines Staates aufruft. Originalzitat aus der RKOB-Stellungnahme:

“Unabhängig davon, ob man unsere Meinung vollständig teilt oder nicht, gilt es, der drohen-

den  Kriminalisierung  einer  pro-palästinensischen  Meinungsäußerung  entgegenzutreten.

Wehret den Anfängen!“ 

Zu   „Wehret den Anfängen!“   sei   den  Herrschaften  bei  der  RKOB in Erinnerung gerufen,

dass es noch gar nicht so lange her ist, als hierzulande ebenfalls zur Auslöschung der Juden

(in  Ermangelung  der  damaligen Existenz des Staates Israel) aufgerufen wurde.   Der Aus-

gang dürfte sattsam bekannt sein und falls nicht,  es endete mit 6 Millionen toten Juden. 

Da  lag  es wohl in der Natur der Sache, dass die Behörden völlig zu Recht Ermittlungen auf-

 nahmen,  als  ihnen  bekannt wurde,  dass auf der betroffenen Veranstaltung öffentlich zum

Völkermord aufgerufen wurde. Erstaunlich ist auch die Forderung der RKOB, die eine sofort-

ige  Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Johannes Wiener fordert.   Da ist wohl der

Vater Wunsch des Gedankens,  denn die Einstellung von behördlichen Ermittlungen wünscht

sich wohl jeder Tatverdächtige.

 

***** 

2012-12-14

Kinder zur Hetze gegen Väter missbraucht

 

Die wundersame Wandlung der Frau Monika Pinterits

Die  Geister die man einst zu Hilfe gerufen hatte,  wird man jetzt nicht mehr los.   Seit nämlich
vermehrt  auch  Frauen  in  das  Kreuzfeuer  von  Richtern  und  Gutachtern geraten,  wird auf
einmal  ein  Unrecht identifiziert.   Solange Väter in Gutachten als „gestört“ dargestellt wurden,
war  die  Welt  ja  noch  in  Ordnung.  Da  halfen kein Aufschreie,  keine Demos und schon gar
keine Kindertränen.
 
Wird  aber hingegen einer Mutter Erziehungsunfähigkeit attestiert,  dann tritt sogar die Kinder-
und Jugendanwältin auf den Masterplan und gibt ein großes Zeitungs-Interview. Da wird plötz-
lich  von  der  Allmacht  der  Gutachter  gesprochen,  in  welcher Form und aufgrund welcher
fachlicher Expertisen Entscheidungen gefällt werden können, dass Gutachten überschätzt und
Menschen plötzlich als persönlichkeitsgestört erklärt werden.
 
Richter  sollen  auf  einmal lernen,  die richtigen Fragen zu stellen. Gutachter sollen auf einmal
sehr  behutsam sein und all das,  weil der Frau Pinterits aufgefallen ist, dass Gutachter die Bio-
grafie eines Menschen bestimmen.   Kurzum,  sie spricht offen aus, was viele Trennungseltern
und Vätervereine seit Jahren kritisieren, nämlich, dass sowie Scheidungsverfahren jetzt laufen,
Eltern in gut und schlecht klassifiziert werden.   Konflikte werden verstärkt und das Trennende
in den Vordergrund gestellt.
 
Erkannte und eingestandene Irrtümer sind zwar die beste Grundlage für neue Einsichten, aber
mit  der  bloßen  Ankündigung einer weiteren Enquete wird man dieser Problematik nicht Herr
werden. Trennungspaare, aber vor allem Trennungskinder brauchen keine weiteren Enqueten
und  Arbeitskreise,  die  sich  immer  bunter inszenieren und sich in der Realität um eine wirk-
liche Lösung drücken.
 
In  Wirklichkeit  ist  das alles nur ein Herumreden um den heißen Brei.   Es geht eben nicht um
Vater oder Mutter, es geht um Vater und Mutter. Ein Unrecht kann nicht von weiterem Unrecht
überwunden  werden.   Die  Kluft zwischen Vater und Mutter muss endlich überbrückt werden.
Nicht Mann oder Frau, sondern Mann und Frau sind als Einheit, das unumstößliche Gesetz des
Lebens.
 
Eine gemeinsame Obsorge,  ist der einzige Weg, ein Kind  – nach einer Trennung –  möglichst
kindergerecht,  mit  der  nötigen  elterlichen  Liebe  und  Verantwortung versorgen zu können.
Vater  wie  Mutter  sind  für  die  Kinder  gleich  wichtig  und sollten deshalb auch vom Gesetz
gleichwertig  behandelt  und  vom  grünroten Feminist(innenblock) als gleichwertig anerkannt
werden.
 

Primitives Hetzvideo gegen Väter

Dass dem aber nicht so ist, beweist nachfolgendes Videoclip der MA-57 „Frauen Stadt Wien“,
für  welche  die  Multifunktionsstadträtin  Sandra  Frauenberger  verantwortlich  zeichnet.  In
diesem  Clip  wird  über Väter diskriminierend hergezogen.   Aber das allein wäre noch nicht
erstaunlich,  wenn  die  im  Video  getätigten  Äußerungen  von  gestandenen feministischen
„Weibsbildern“ kämen.
 
Quelle: youtube.com
 

 
 
Nein,  es  werden kleine Kinder an die Öffentlichkeit gezerrt und dazu missbraucht,  öffentlich
ihre  Väter schlecht machen.  Zusätzlich  muss (darf oder kann) sich kleiner Junge bereits als
zukünftiger Macho und Patriarch outen.   Wir finden,  dass in diesem Video Hetze primitivster
Art gegen Väter betrieben wird.
 
Offenbar  ist  man  sich  bei  der  MA-57  „Frauen Stadt Wien“  nicht  zu schade,  unschuldige
Kinder für diesen Feldzug gegen Väter zu missbrauchen.  Vielleicht sollte hier die Kinder- und
Jugendanwältin Monika Pinterits den Hebel ansetzen.
 
******
 
2012-12-03
 

Öffentlicher Aufruf zum Völkermord

 

IKG übermittelt Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft

In einer gestrigen Presseaussendung teilte die Israelitische Kultusgemeinde(IKG) mit, dass sie
wegen  antisemitischen Losungen wie  „Tod den Juden“ auf antijüdischen Demonstrationen in
Wien  am  16.11. und am 23.11.12,  der Staatsanwaltschaft Sachverhaltsdarstellungen in Hin-
blick auf  § 282 und § 283 des Strafgesetzes übermittelt.
 
Dies  hat  uns natürlich neugierig gemacht,  vor allem weil in der Boulevard-Presse nichts von
derartigen  Vorfällen  bekannt  gegeben  wurde.   Also  begannen  wir  zu recherchieren und
kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis.
 
Bezüglich  der  Demonstration  am  23.11.12 konnten wir nichts wirklich Handfestes ausfindig
machen, aber die antijüdische Demo vom 16.11.12 hatte es in sich.  Da rief ein Redner völlig
unverblümt  zum  Völkermord  auf  und  wurde von den Demo-Teilnehmer(innen) begeistert
bejubelt.
 

Wo bleibt der Aufschrei der Linken?

Nachfolgend  ein  kleiner  Auszug  aus einem Video,  welches bei der Demonstration gedreht
wurde.   Den gesamten Clip können sich geneigte Leser(innen) unter diesem  LINK  ansehen.
Sollte  das  Youtube-Video auf geheimnisvolle Weise verschwinden,  werden wir die von uns
angefertigte Sicherungskopie hochladen.
 
Quelle: youtube.com
 

 
„…wir sind für ein Palästina das frei von der Westbank bis zum Mittelmeer reicht, und Israel
ausgelöscht wird und zerschlagen wird…“  Erstaunlich,  dass solche Aussagen auf Kundgeb-
ungen mitten in Wien,  völlig ungestraft getätigt werden können.  Könnte es möglicherweise
an den Veranstaltern und den Teilnehmern  (auf dem Youtube-Video sehr schön erkennbar)
liegen?
 
Wir  vermissen  den  Aufschrei  der Linken,  die schon aus Manschettenknöpfen eine Staats-
affäre machen.   Wo bleibt hier der Protest,  wenn öffentlich zum Völkermord an Juden auf-
gerufen wird?
 
Kann es sein, dass es an den Veranstaltern liegt, in dessen Schoss sich die Linken sehr wohl
fühlen.   Von  Petra Bayer (SPÖ)  zu  diesen  befragt,  antwortet Erich Nuler,  Journalist und
Ressortleiter von Politik HEUTE,  auf Twitter wie folgt:
 
Screen: twitter.com
 
*****
 
2012-11-27
 

Ja nur keine selbst geschaffenen Feindbilder abschaffen


Kopten in aller Welt  distanzieren sich von antiislamischem Video

Obwohl die koptischen Christen – speziell in den islamischen Ländern keinen leichten Stand
haben  und  immer wieder Ziel von Gewalttaten werden,  distanzieren sich auch diese vom
Mohammed-Video “Innocence of Muslims“.
 
Beispielsweise hat die koptische Kirche in Ägypten dazu aufgerufen, sich an den Protesten
gegen  das Video zu beteiligen.   Dies ist einerseits ein Zeichen dafür, dass diese mit dem
Mohammed-Video  nichts  am Hut haben und andererseits eine Selbstschutzaktion.  Denn
viele  Christen  haben Angst,  dass sich die Wut der Muslime am Ende gegen sie und ihre
schlecht geschützten Kirchen richten könnte. Betrachtet man die gewalttätigen Ausschreit-
ungen  in etlichen islamischen Ländern,  sind diese Bedenken auch nicht von der Hand zu
weisen.
 
Aber  es  kann der Frömmste nicht in Frieden leben,  wenn es dem bösen Nachbarn nicht
gefällt. So sagt es zumindest ein altes Sprichwort. Den Wahrheitsgehalt von diesem stellt
nun  augenscheinlich „Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich“ unter Beweis.
 
Für  morgen  wird  in  Wien  zu  einer  friedlichen Demonstration gegen das antiislamische
Video  aufgerufen.   Anstatt  sich  an  dieser zu beteiligen und zur Teilnahme zu animieren,
boykottiert „Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich“ diese Veranstaltung und verlaut-
barte heute folgendes:

Wir distanzieren uns. Achtung Falle!

Die  Türkische KULTURgemeinde  in  Österreich  hat  sich  von den morgigen Demo mit den
folgenden  Worten  der Generalsekretärin Melissa Günes distanziert:  „Wir distanzieren uns.
Achtung  Falle!  Türkische KULTURgemeinde  distanziert  sich  von  der  morgen  geplanten
(Samstag, der 22.09.2012) Demonstration in Wien gegen den rassistischen und Islam feind-
lichen  Film  aus  den  USA,  welcher  von  einem Ägyptisch-Koptischen Christen organisiert
wurde und mit fragwürdigen Sponsoren auf die Beine gestellt wurde.
 
Wir  rufen  alle  Moslems  und insbesondere aus Türkei stammende Mitbürger auf,  hier bei
diesem schmutzigen Spiel nicht mitzumachen. Das ist nämlich eine Falle. Hier ist es das Ziel
das Miteinanderleben in Österreich von beiden radikalen Gruppierungen zu sabotieren.  Wir
rufen zur Aufklärung und nicht zur Hetze.
 

An keinem Dialog mit Andersgläubigen interessiert?

Dieser Aufruf ist in der Tat erstaunlich. Hier wird ohne jeglichen Beweis unterstellt, dass das
Video von einem Ägyptisch-Koptischen Christen organisiert wurde.  Jedenfalls ist diese Unter-
stellung  mit  Sicherheit  kein Beitrag zur Aufklärung,  sondern ist einer Hetze gleichzusetzen.
Nebenbei sei erwähnt, dass noch vor einigen Tagen das Gerücht im Internet kursierte,  dass
angeblich  Juden  für  die  Herstellung  des Filmes verantwortlich sind.   Islamistische Hetzer
sollten  sich  langsam  aber  sicher  entscheiden,  wem sie den Schwarzen Peter zuschieben
wollen.
 
Interessant ist auch der Aufruf: „Wir rufen alle Moslems und insbesondere aus Türkei stam-
mende Mitbürger auf, hier bei diesem schmutzigen Spiel nicht mitzumachen.“   Es ist mehr
als erstaunlich, eine friedliche Demonstration als schmutziges Spiel zu bezeichnen.
 
Offenbar  ist  den Herrschaften bei der  „Türkischen KULTURgemeinde in Österreich“  nicht
sehr  daran  gelegen,  dass  sich Moslems mit Andersgläubigen an einer Demonstration be-
teiligen, die den Islam in Schutz nimmt.  Da könnten ja die selbst geschaffenen Feindbilder
abhandenkommen.   Wo  Melissa Günes  bei einer friedlichen Demonstration für den Islam
eine Falle ortet, wird wohl für immer ihr gut gehütetes Geheimnis bleiben.
 
*****

2012-09-21
 

Glawischnig mit 160 km/h on Tour?


Geschwindigkeit ist geil

Folgendes Video haben wir heute  im Internet gefunden:
 
Screen: youtube.com
L I N K  zum Video
 
Das  Video  zeigt  offenbar  ein  mit  160 km/h  über  die  A 2  rasendes  Werbe-Fahrzeug der
„Glawischnig on Tour“-Kampagne:   Das  wirft  natürlich  einige  Fragen auf:  War die Grünen
-Chefin am  3.8.2012 um 9:20 Uhr selbst die Raserin,  die sich nicht ans Tempolimit auf Auto-
bahnen hält? Wenn ja,  ist der geläufige Ausdruck des gesetzlich vorgeschrieben „Sicherheits-
abstandes“ ein Fremdwort für sie?   Musste sie deshalb so rasen, um die immer mehr davon-
laufenden Grünwähler(innen) einzuholen?  Warum saß sie in einem Auto und nicht im Zug?
 
Dies veranlasste den freiheitlichen Labg. Anton Mahdalik zu Rückfragen und erstaunlicher als
die  Fahrweise  sind  die  Ausreden  der Grünen.   Die hielten nämlich vorerst fest,  dass das
Video  offenbar  von  einem  FPÖ-Sympathisanten  gedreht  wurde.   Als ob es nicht egal ist,
wer diesen Clip drehte.   Auch unterstellen sie,  dass die Behauptungen unrichtig sind.
 

Stellungnahme der Grünen im O-Ton

Der  Fahrer  des  Elektrofahrzeuges sagt auf Rückfrage , dass er,  nachdem er durch einen
durch einen Unfall bedingten Stau in Wien aufgehalten wurde, flott unterwegs gewesen sei,
um mit Eva Glawischnig rechtzeitig in Puchberg anzukommen,  und kann eine geringfügige
Geschwindigkeitsüberschreitung nicht ausschließen.
 
Die Behauptung der FPÖ eines Tempos von 160 ist insoweit unglaubwürdig,  als auf dem
Video  ein  Kleintransporter und  LKW im annähernd gleichen Tempo zu sehen sind.  Die
Fahrer der Tour sind angewiesen, die StvO strikt einzuhalten.
 

Seh- und Leseschwäche bei den Grünen?

Jener Fahrer der das Video drehte hielt fest, dass er mit  mindestens 160 Sachen vom Tour-
fahrzeug – Glawischnig überholt wurde. Er hat nicht behauptet, dass diese Geschwindigkeit
fortgesetzt wurde, denn wie aus dem Clip einwandfrei erkennbar ist, fuhr der Tour-Wagen
auf einen vor ihm fahrenden Wagen auf. Der Lenker dieses Fahrzeuges hielt sich offenbar
an die Geschwindbegrenzung und ließ sich auch nicht vom eingeschalteten „linken Blinker“
des Glawischnig-Tourwagens beeindrucken.
 
Jedenfalls quittierte der Lenker des Grün-Autos offenbar seinen Unmut damit,  dass er dem
vor ihm fahrenden Pkw sehr dicht auffuhr,  wodurch der gesetzlich vorgeschriebene Sicher-
heitsabstand  nicht  mehr gegeben war.   Das dürfte die Grünen-Chefin aber offenbar nicht
gestört haben.
 
Jedenfalls löst sich die Ausrede mit dem LKW und dem Kleintransporter in Schall und Rauch
auf.   Erheiternd finden wir die Aussage:   „Die Fahrer der Tour sind angewiesen, die StVO
strikt einzuhalten.“   Dem Lenker des gefilmten Tour-Wagens dürfte diese Anweisung aller-
dings egal gewesen sein und die Grünen-Chefin,  Eva Glawischnig,  scheint offenbar keine
mahnenden  Worte  für  ihren  Fahrer gefunden zu haben.   Und wiederum ist ein Beweis
erbracht,  dass man bei den Grünen zwar Wasser predigt aber selbst Wein trinkt.
 
*****

2012-08-06
 

Tempo 30 ist auch keine Lösung

 

 

Spektakulärer Verkehrsunfall in Wien-Favoriten

Gestern  Nachmittag  ereignete  sich  in  Wien 10., Davidgasse Ecke Muhrengasse ein
spektakulärer  Verkehrsunfall.   Gegen  20:00 Uhr  stießen zwei Kleinbusse zusammen.
Der Lenker des Kleintransporters mit der vielsagenden Aufschrift  „ACHTEN“ , beacht-
ete die Nachrangtafel an der o.a. Kreuzung nicht und fuhr schnurstracks in die David-
gasse ein.
 
Von  der  Davidgasse  kam der andere Kleinbus, der in Richtung Laxenburger Straße
unterwegs war. In der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß, wobei dieser so heftig
war, dass der eine Kleinbus umgeworfen wurde.
 

Rettungskräfte brachten die Verletzten in das nahe gelegene Meidlinger Unfallkranken-
haus.   Die  Feuerwehr  barg  und  entfernte  die Unfallfahrzeuge.   Dafür gab es auch
kräftigen Applaus von den Schaulustigen.
 
Die  Kreuzung Davidgasse mit der Muhrengasse ist einer der Unfallträchtigsten im 10.
Wiener Gemeindebezirk. Fast wöchentlich kommt es an dieser Örtlichkeit zu Verkehrs-
unfällen.   Und  das  obwohl in der Muhrengasse Tempo 30 gilt und an der Kreuzung
zur Davidgasse unübersehbar 2 (zwei !) Nachrangtafeln angebracht sind.
 
Ein  Dankeschön  jenem  ERSTAUNLICH-Leser,  der  uns  das  mit der Handykamera
aufgenommene Video zur Verfügung stellte.
 
*****
 
2012-06-25
 

Vassilakou voll erwischt – TEIL 3


Die Stöckelschuh-Ausrede

„Ja,  ich  habe  einen  Dienstwagen  und ich gehe nicht gerne nachts mit Stöckelschuhen allein
durch die Straße“,  so lautete die etwas erstaunliche Ausrede der grünen Vizebürgermeisterin,
Maria Vassilakou,  nachdem  sie  sich im ORF-Bürgerforum vehement für das Fahrrad und die
Öffis eingesetzt hatte und von „erstaunlich.at“ erwischt wurde,  wie sie weitab von den offiziel-
len  ORF-Parkplätzen,  offenbar  bemüht  sich  den  Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen,  in
ihren Dienstwagen gestiegen ist.
 
Und schon wieder haben wir  Vassilakou voll erwischt,  denn sie ging nicht alleine   –  mit oder
ohne Stöckelschuhe –  durch Wiens Straßen. Wie nachfolgender Videoausschnitt dokumentiert,
wurde  sie  von  vier (4)   Personen begleitet, als sie zu ihrem Dienstwagen ging,  der gut ver-
steckt in einer Seitengasse (nächst des ORF-Zentrums) stand.
 
Video: © erstaunlich.at
{mp4-flv img=“videos/vassi_schuhe.jpg“ showstop=“true“}vassi_schuhe{/mp4-flv}
 
Aber  vermutlich  waren diese Personen keine Begleiter(innen) von Vassilakou sondern Passan-
ten,  die ihre PKWs ebenfalls in der Dovskygasse versteckt hatten und nur zufällig das Auto der
grünen  Vizebürgermeisterin  ansteuerten .   Aber sei wie es sei,  über die humorvolle Stöckel-
schuh- Ausrede der grünen Klimaschützerin (Bezeichnung lt. KURIER)  können wir ohnehin nur
schmunzeln.
 

Da hört der Spaß auf

Der Humor vergeht uns aber, wenn Vassilakou von einem „umweltfreundlich mit Erdgas betrieb-
enen Auto“  spricht.   Erdgas ist zwar ein Alternativtreibstoff zu Diesel oder Benzin, aber keines-
falls  umweltfreundlich,  sogar das Gegenteil ist der Fall,  wie wir dies durch unsere Recherche
eindeutig belegen können.
 
Screen:  en-solution.de

Unter diesem LINK finden geneigte Leser(innen) weitere Beiträge über die Umweltschädlichkeit
der  Erdgasgewinnung.   Auch die Grünen dürften dies schon längst erkannt haben und prokla-
mieren  seit  Jahren  „raus aus Öl und Gas“.   Stellvertretend dokumentieren wir dies mit zwei
Screenshots.
 
Screens: diegruenen
 
Wir nehmen nicht an,  dass Vassilakou das Programm (samt Erkenntnis der umweltschädlichen
Erdgasgewinnung)  ihrer eigenen Partei nicht kennt. Und hier haben wir sie schon wieder beim
Wasser  predigen  und Wein trinken erwischt.   Obwohl es seit Jahren wissenschaftlich nachge-
wiesen ist,  dass die Erdgasgewinnung (egal in welcher Form)  schwere Umweltschäden verur-
sacht,  spricht sie von einem  „umweltfreundlich mit Erdgas betriebenen Auto“.   Das wäre ver-
gleichbar,  wenn jemand von einem mit Atomstrom betriebenen  „umweltfreundlichen Elektro-
auto“ spricht.
 
Langsam  aber  sicher sollte sich selbst der/die  grünste Grün(in) über die Glaubwürdigkeit so
mancher  Aussagen der grünen Vizebürgermeisterin, Maria Vassilakou,  ernsthafte Gedanken
machen.   Für uns ist diese Frau ein typisches Beispiel für die grüne Doppelmoral.
 
Bisherige Beiträge zu diesem Thema:
 
Vassilakou voll erwischt   –  Vassilakou voll erwischt  – TEIL 2  –  Vassilakou fühlt sich gestalkt
 
*****

2012-06-17
 

Fährt Vassilakou tagtäglich mit einem Diesel-PKW ins Rathaus?


Beim  heutigen  virtuellen Rundgang durchs Internet sind wir auf zwei Presseaussendungen
gestoßen,  die wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.   Wir bringen diese nach-
folgend im Original-Text.
 

FP-Mahdalik: WHO-Warnung – wann reagiert Diesel-Fan Vassilakou?

Utl.: Diesel-Dame soll mit gutem Beispiel vorangehen.
 
Die  WHO  stellt  Dieseltreibstoff  auf eine Stufe mit Senfgas,  Asbest und Arsen während
sich  die  grüne  Verkehrsstadträtin tagtäglich mit einem schnittigen Selbstzünder ins Rat-
haus  kutschieren  lässt  und  auch  nach  ORF-Diskussionen  auf Grund einer akuten Bus-
phobie  mit  dem  Dienstauto nach Hause chauffieren lässt.   Im Gemeinderat Diesel-Pkw
als das leibhaftige Böse zu verteufeln und selbst einen Leasing-Pakt mit Beelzebub laufen
zu haben, ist wohl doch etwas zu viel des Bösen.
(Schluss)
 
Da  staunen  wir aber,  dass sich Frau Vassilakou tagtäglich mit einem schnittigen Selbst-
zünder ins Rathaus kutschieren lässt.   Das haben wir bis dato noch nicht gewusst.  Aber
wie heißt es so schön, man lernt nie aus.
 
Jedenfalls scheint der Klubobmann der Grünen,  David Ellensohn,  für seine Parteikollegin
in die Presche zu springen und behauptet, dass die Aussage von Mahdalik unwahr ist. Ob
Ellensohn  tatsächlich eine  Hilfe  für  die grüne Vizebürgermeisterin ist,  wagen wir zu be-
zweifeln.   An ihrer Stelle würden wir uns lieber auf den austrainierten und muskelbepack-
ten  Fahrer  verlassen,  der nach der ORF-Sendung  „Bürgerforum“ mit dem Dienstwagen
auf seine Chefin  – in einer Seitengasse gut versteckt –  gewartet hat.
 

Grüne Wien/Ellensohn berichtigt Falschaussagen Mahdaliks

Das Pressebüro der Grünen Wien hält fest:
 
Vizebürgermeisterin  Maria Vassilakou  steht  für  etwaige Dienstfahrten ein  – ausschließ-
lich  erdgasbetriebener –  VW Touran zur Verfügung. Alle anderslautenden Behauptungen
sind  falsch.   „Auch  Schmähbrüder  wie Herr Mahdalik sollten zumindest im Kern bei der
Wahrheit bleiben, auch wenn es Ihnen schwerfällt“, so der Klubobmann der Grünen Wien,
David Ellensohn.
(Schluss)
 

Der Wahrheitsbeweis wäre so einfach

Dabei  wäre die Sache so einfach zu klären. Man bräuchte nur den Zulassungsschein des
betreffenden  PKWs  vorzulegen,  mit dem Vassilakou  aus einer Seitengasse in der Nähe
des  ORF-Zentrums  abgeholt  wurde.   Sollte  sich  die Vizebürgermeisterin oder ihr Für-
sprecher Ellensohn nicht mehr an das Kennzeichen erinnern, sind wir gerne bereit dieses
zu übermitteln. Wir haben dieses nämlich auf Video.
 
Apropos Video,  auf diesen ist noch einiges mehr zu sehen.   Bezüglich der Stöckelschuh-
Aussage  von  Maria Vassilakou,  werden wir noch einen zusätzlichen Teil  veröffentlichen.
Auch  betreffend der Umweltfreundlichkeits-Aussage ihres  „erdgasbetriebenen“  Dienst-
wagens  haben  wir  recherchiert.   Diesbezüglich haben wir bereits einen Beitrag vorbe-
reitet, der sicher einige Verwunderung bei den Leser(innen) auslösen wird.
 
Dieser sicher nicht uninteressante Beitrag wird voraussichtlich am kommenden Wochen-
ende erscheinen. Bis dahin ersuchen wir unsere Leserschaft, sich noch etwas in Geduld
zu üben. Danke!
 
*****

2012-06-13
 

Inhalts-Ende

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