Was ist da im heiligen Land Tirol eigentlich los?
Bei unserem heutigen virtuellen Spaziergang im Internet, sind wir auf eine – erst gestern
online gestellte – Webseite gestoßen. (Hier der LINK zur Webseite).
Dazu gibt es auch ein Video auf Youtube, dass ebenfalls erst seit gestern online ist. (Hier
der LINK zum Video).
Screen: youtube.com
Würden nicht nachvollziehbare Dokumente zum Download bereitstehen, könnte man
zur Annahme kommen, dass diese Geschichte frei erfunden ist. Vor knapp einem Monat
wurde dbzgl. auch eine Anfrage im Parlament, an den Justizminister eingebracht. Antwort
gibt es bis dato noch keine. Dr. Brandstetter sollte sich doch ernsthaft Gedanken darüber
machen, was da im heiligen Land Tirol eigentlich los ist.
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2014-08-05
Reinhard Rodlauer fordert öffentliche
Entschuldigung und Konsequenzen
„Dies ist ein Schlag in das Gesicht von Menschen mit Behinderungen, nicht nur in Tirol,
sondern in ganz Österreich“, sagt Reinhard Rodlauer über die jüngste Äußerung des
Bürgermeisters von Sölden und Tiroler Gemeindeverbandspräsidenten Mag. Ernst Schöpf.
In einem Artikel der Tiroler Tageszeitung sagte dieser: „Wenn ich mehrere Gelähmte in
einem Verein zusammenspanne, werden sie auch nicht gehfähiger“. „Herr Schöpf hat
offenbar keinen Respekt gegenüber Menschen mit Behinderungen und stellt sie absicht-
lich als minderwertig Handlungsfähige dar“, zieht Reinhard Rodlauer Bilanz. Diese
Äußerung stellt de facto eine Disqualifizierung des Gemeindeverbandspräsidenten dar.
Ihm ist wohl nicht bewusst, dass gerade am Land, also in den Gemeinden, auch
besonders viele Alte, Mobilitätseingeschränkte und Menschen mit Behinderungen
wohnen.
Für Reinhard Rodlauer ist dies ein Zeichen dafür, dass es in Tirol an der Zeit ist, kon-
krete Maßnahmen zu ergreifen, um die öffentliche Stellung und Darstellung von
Menschen mit Behinderungen zu ändern. „Diese Äußerung empfinde ich als selbst
betroffener Elektrorollstuhlbenutzer und Unternehmer sehr abwertend und diskrimi-
nierend, also ganz im Gegenteil stehend zu den geltenden Gesetzen, welche die
Gleichstellung und Nicht-Diskriminierung vorschreiben. Ich fordere von Herrn Mag.
Ernst Schöpf eine öffentliche Entschuldigung“, so Rodlbauer
Überraschend ist das Bezugnehmen auf Menschen mit Behinderung vor allem des-
wegen, weil sich der Tiroler Gemeindeverband und insbesondere Präsident Bgm.
Ernst Schöpf offensichtlich nicht tiefer mit diesem Thema Behinderung auseinander
setzt. So kann man auf der Homepage des Tiroler Gemeindeverbandes unter den
Begriffen Behinderung und Barrierefreiheit keinen einzigen Eintrag finden. Ganz zu
schweigen, dass die Homepage des Tiroler Gemeindeverbandes nicht barrierefrei
gestaltet ist.
Trotz Bemühungen haben es Menschen mit Behinderung in Tirol nach wie vor sehr
schwer gleichberechtigt am politischen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen
zu können. „Es kann also nicht sein, dass eine Person des öffentlichen Lebens,
welche dazu noch aus öffentlichen Mitteln bezahlt wird, eine solche Einstellung
an den Tag legt“ sagt Reinhard Rodlauer.
Zur Person Reinhard Rodlauer:
Rodlauer Consulting ist europäischer Marktführer im Bereich Unternehmensberatung
zu den Themen Barrierefreiheit und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen
und Mobilitätseinschränkungen. Der Geschäftsführer von Rodlauer Consulting,
Reinhard Rodlauer, benützt aufgrund einer schweren Körperbehinderung selbst
einen Elektrorollstuhl.
Von München und Wien aus koordiniert die Rodlauer Consulting GmbH unter-
nehmensweite Projekte zur Implementierung von Barrierefreiheit in Unternehmen.
Rodlauer Consulting arbeitet in den Unternehmen aktiv bei der Verwirklichung
von Maßnahmen, als auch bei ihrer Einbindung und Verankerung in die be-
stehenden Unternehmensstrukturen mit. Dabei wird der Ansatz verfolgt, ziel-
orientierte Individuallösungen für alle Stakeholder zu finden um dadurch Barriere-
freiheit und Inklusion nach Innen und nach Außen zu transportieren.
(Quelle: APA/OTS)
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2014-07-30
Hat Andrä Rupprechter keine anderen Sorgen?
Herbe Kritik hagelte es von der Initiative gegen Kirchenprivilegien. Grund für diese ist, dass es
der neue Landwirtschaftsminister, Andrä Rupprechter, bei seiner Angelobung gewagt hatte,
der Angelobungsformel „Ich gelobe“, die Worte „So wahr mir Gott helfe und vor dem Heil-
igen Herzen Jesu Christi“ hinzuzufügen.
Für die Initiative gegen Kirchenprivilegien ist dies ein klarer Bezug auf ein fundamentalistisches
katholisches Tiroler Verehrungsritual. „Minister, die Politik und Religion nicht trennen wollen,
sind in einer Demokratie untragbar“, so deren Sprecher Christian Fiala.
Diese Kritik könne wir nicht teilen, denn Rupprechter bewies mit seinen Worten zumindest
Heimatverbundenheit und Bezug zu den traditionellen Werten Österreichs. Allerdings kaum
einen Tag im Amt schienen diese Tugenden verschwunden, denn da drehte sich der neue
Landwirtschaftsminister um 180 Grad.
Bereits in seiner Antrittsrede beschwerte sich Rupprechter darüber, dass „vor seinem Minister-
ium eine kriegerische Statue“ stehe. Gemeint ist damit das Radetzky-Denkmal am Stubenring 1
im 1. Wiener Gemeindebezirk. Er hätte viel lieber ein Symbol des Friedens und eine Mutter
Erde-Skulptur stehen. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfuhren, beabsichtigt er das Denkmal
entfernen zu lassen.
Es ist schon erstaunlich, dass anhand der zahlreichen Baustellen, die sein Vorgänger Berlakovich
hinterlassen hat, allen voran die nicht vorhandene Antiatom-Politik, die völlig verfehlte Klima-
politik, das unglückliche Händchen bei der „Bienen-Thematik“, die größte Sorge des Nachfolgers
scheinbar das Radetzky-Denkmal und die Entfernung von diesem ist.
Angeblich soll der Agrar-Minister bereits die Grünen um Unterstützung für sein Vorhaben ersucht
haben. Es würde uns nicht wundern, wenn diese seinem Ansinnen liebend gerne folgen. Denn
wenn es um Denkmal-Stürmerei oder Geschichtsverschleierung in Form von sinnlosen Umbe-
nennungen oder auch Entfernung von geschichtsträchtigen Denkmälern in ganz Österreich geht,
stehen diese meist in vorderster Reihe.
Für uns stellt sich jedoch die Frage, wie ernst so ein Minister zu nehmen ist, der offenbar keine
anderen Sorgen hat als ein Denkmal entfernen zu lassen, welches zu einem großen Teil der
Geschichte Österreichs gewidmet ist.
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2013-12-19
Mittlerweile dürfte nicht einmal Stronach selbst wissen,
wer denn jetzt noch zu seiner Partei gehört – und wer nicht
Zwei Wochen nach der Wahl ist das Team Stronach zertrümmert. Und das Ansehen des Partei-
chefs nachhaltig beschädigt. Frank Stronach könnte einem fast leidtun. Da geht ein alter Mann,
der in seinem Leben viel erreicht hat, her und setzt seine Reputation und viel Geld ein, um
plötzlich in der Politik mitzumischen. Aus durchaus hehren Motiven heraus übrigens, weil in
der heimischen Bundespolitik tatsächlich vieles im Argen liegt. Zumindest bis hierher ist nach-
vollziehbar, dass Stronach eingreifen und einen Wechsel herbeiführen wollte.
Nicht mehr verständlich ist, wie er seine Idee umsetzte. Dass er mit viel Geld winkte, sich einen
Parlamentsklub zusammenkaufte und Anhänger um sich scharte. Dass er tatsächlich glaubte
und noch immer glaubt, er könne seine so genannte Partei wie ein Unternehmen führen:
Frank schafft an, und alle tun, was er will. Dass er davon überzeugt ist, mit den drei Wort-
hülsen Wahrheit, Transparenz und Fairness das ersetzen zu können, was andere ein Programm
oder zumindest Inhalte nennen. Und dass er allen Ernstes glaubt, sein Name allein sei Garant
für Erfolg.
In Tirol ist die Strategie des Teams Stronach völlig in die Hose gegangen. Mittlerweile dürfte
nicht einmal er noch genau wissen, wer denn jetzt zu seiner Partei gehört, wer zwischenzeitlich
bereits ausgeschlossen oder wieder aufgenommen wurde. Angesichts des langsam in die Gänge
kommenden Nationalratswahlkampfs stehen Politikbeobachter vor der Wahl, ob sie sich ob des
erbärmlichen Zustands dieser Truppe amüsieren oder angeödet abwenden sollen.
Wie sich die Neo-Partei in jenen Bundesländern hält, in denen sie den Einzug in den Landtag
schaffte, wird sich weisen. In Tirol jedenfalls steht Frank Stronach vor einem Scherbenhaufen,
für den er selber verantwortlich ist, den er selber mitverursacht hat. Leidtun muss er uns deshalb
nicht. Er hat es ja selbst so gewollt. (Quelle: APA/OTS – Presseaussendung der Tiroler Tageszeitung)
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2013-05-12
Erstaunlich was der FPÖ-Chef alles sein soll
Ist H.C. Strache ein Auschwitz-Leugner? Brüllt er Naziparolen durch die Gegend oder frönt
er der NS-Wiederbetätigung? Grüßt er in der FPÖ-Parteizentrale mit dem Hitlergruß? Oder
ist er gar ein Fan der Waffen-SS? Denn all dies könnte man aus nachfolgendem Werbe-
folder, der für die Buchpräsentation „Strache im braunen Sumpf“ wirbt, schließen. Auf
diesem prangt noch unübersehbar das Logo der SPÖ.
Der Autor des beworbenen Buches, ein gewisser Hans-Henning Scharsach kündigt an, dass
in seinem Werk, Punkt für Punkt, Satz für Satz sich ein Bild der FPÖ und ihres Chefs Heinz-
Christian Strache offenbart, das die Verflechtungen mit extremen Rechten, häufig auch
neonazistischen Organisationen, aufzeigt.
Nun, wenn dem so ist, sollte Scharsach doch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschat erstat-
ten. Dasselbe gilt natürlich auch für die Verantwortlichen in der SPÖ, die den Autor unter-
stützen. Es kann doch nicht angehen, dass Nationalsozialisten und ihr Führer H.C. Strache
im Parlament oder sonstigen demokratischen Institutionen sitzen.
Warum erstattet Scharsach und/oder seine SPÖ-Freunde keine Anzeige? Ganz einfach, weil
die ganze Sache eine billige – pardon – primitive polemische Aktion ist. Dass die Politik
kein Mädchenpensionat ist und es zeitweilig (besonders vor Wahlen) etwas härter zur Sache
gehen kann ist klar. Allerdings zeichnen derartige Schläge weit unter der Gürtellinie ein
grausliches Sittenbild. Kein Wunder das die Bevölkerung immer mehr von der Politik ange-
widert ist.
Der SPÖ könnte mittlerweile klar geworden sein, dass sie mit „ihrem“ Frank Stronach keinen
„Krieg“ gegen Strache gewinnen kann, weil sich dieser als politische Eintagsfliege zu ent-
puppen scheint. Das gestrige Wahlergebnis in Tirol hat dies eindeutig unter Beweis gestellt.
Da schaffte der Austrokanadier mit seinem Team nicht einmal den Einzug in den Landtag.
Also müssen die Protestwähler(innen), die von der SPÖ die Nase voll haben, auf eine
andere Art und Weise abgefangen werden. Und sei es auch mit dem Horrormärchen der
Nazi-Partei FPÖ und ihrem Führer H.C. Strache.
Ein pikantes Detail am Rande. Die Begrüßung bei der Buchpräsentation wird die SPÖ-
Nationalratsabgeordnete Petra Bayr durchführen. Das ist jene Sozialistin, die erst vor wen-
igen Monaten dem ostafrikanischen Staat Uganda zu 50 Jahren Unabhängigkeit und
Demokratie gratulierte. Idi Amin lässt danken.
Aber nochmals zurück zum Autor Hans-Henning Scharsach. Vielleicht wird er für seinen
Enthüllungsroman mit der „Julius Tandler Medaille“ ausgezeichnet. Da hätte er nämlich
gleich genügend Anhaltspunkte für sein nächstes Buch.
Screen: APA/OTS
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2013-04-29
Wer sind die Inoffiziellen bei Frank Stronach?
Screen: „news.orf.at“
Tja, so ein Milliardär, der hat´s schwer. Kaum bewegt Stronach seinen Allerwertesten wieder
in Richtung Kanada, zerfleischen sich die eingekauften und/oder angeworbenen Politsöldner
gegenseitig. Jeder will sich seinen Platz am Futtertrog sichern, bevor sich Onkel Frank auf
biologische Weise von selbst erledigt.
Äußerst interessant ist der Satz: „ Das offizielle Team Stronach darf in Tirol nicht antreten“
im „news.orf.at“-Beitrag. Da stellt sich natürlich die berechtigte Frage, gibt es in Tirol ein
inoffizielles Team Stronach? Und vor allem wer sind die wackeren Mitstreiter(innen) in
diesem? Mit diesen Fragen sollte sich Frank Stronach raschest auseinandersetzen.
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2013-04-04
Satire: Die Telefongespräche der Landeshauptleute
Der Spekulationsskandal im rot regierten Salzburg schlägt in ganz Österreich Wellen. Vor
allem die Landeshauptleute sind aufgescheucht. Unzensuriert.at kann sich lebhaft vorstellen,
was die Bundesländer-Chefs in den vergangenen Tagen am Telefon so sprachen. Sollte der
eine oder anderen Satz davon tatsächlich wahrheitsgetreu wiedergeben sein, so würde es uns
nicht weiter wundern…
Anruf von Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl beim burgenländischen Landes-
hauptmann Hans Neissl, ebenfalls SPÖ:
Häupl: „Hast g’sehn gestern, die Heulsuse?“
Niessl: „Wen meinst?“
Häupl: „Na, die Gabi, hast g’sehn, wie sie g’rert hat, für mi war des wie Weihnachten!“
Niessl: „Wieso?“
Häupl: „Die Gurk’n will Studiengebühren und die Wehrpflicht. Die hat die Partei ganz schön in
Schwierigkeiten bracht.“
Niessl: „Da hast recht, Michl. Sog, wer hat die Gabi da so reinlassen. Warst du das oder der
Werner (Faymann, Bundeskanzler, SPÖ)?“
Häupl: „Ich hab nix damit zu tun. Ehrlich. Aber ich freu mich trotzdem wie a Schneekönig.“
Niessl: „Schon Michl, aber die Mizzi (Maria Fekter, Finanzministerin, ÖVP) will jetzt alle Bundes-
länder an die Kandare nehmen. Das wird haaß. Wast eh, mei Begas-G`schicht is a net ohne:
Spekulationsgeschäfte in die USA, wo die Vorständ‘ Lebensversicherungen von todkranken
Amerikanern kauft haben. Wenn die Mizzi uns a Task Force schickt, schau i bled aus der Wäsch‘.“
Häupl: „Ka Panik Hans. Bei uns in Wien schaut’s noch schlechter aus. Wir ham, aber bitte, sag
das net weiter, 1,7 Milliarden verzockt. Die Anteile an der Zentralsparkassa. Und bei den
Frankenkrediten schau ma a net guat aus, frage nicht. Aber bei uns fällt das net großartig auf,
wir erhöhen einfach die Kanalgebühr – da soll noch einer sagen, dass die Sozis mit Geld net
umgehen können.“
Niessl: „Bei uns geht das nicht. Da regen sie die Leut‘ glei auf. Du, Michl, bist halt a echter
Burgermasta.“
Häupl: „Ich mach das G’schäft ja a schon a paar Jahr, Hans, aber ich hab‘ eine Idee für dich:
Du könntest a Gebühr für die Weintrauben einheben. Ich weiß, das ist ein Groschen-G’schäft,
aber in der Summe kommt was z’samm. So kannst dich sanieren. Das ist quasi eh eine Kanal-
gebühr, weil irgendwann fließt der Saft ja in den Gulli.“
Niessl: „Genial Michl. Gut, dass wir einen Biologen in der Partei haben. Aber trotzdem: Kannst
nicht deinen Freund Erwin (Pröll, NÖ Landeshauptmann, ÖVP) anrufen, damit er die Schotter-
Mizzi z’ruckpfeift. Ich will nicht, dass die Funsn mi kontrolliert.“
Häupl: „Na guat. Aber der Erwin hat keinen guten Draht zur Mizzi. Außerdem schaut´s bei ihm
nicht gut aus, weil der hat mit der Hypo Niederösterreich selber Dreck am Stecken und wenn
der bei der Mizzi interveniert, droht sie ihm sicher, dass er von Radlbrunn nach St. Pölten
nimmer mit dem Hubschrauber fliegen derf. Da hab ich eine bessere Idee, ich ruf den Günther
Platter (Tiroler Landeshauptmann, ÖVP) an. Der ist unverdächtig und relativ sauber. Seine
Jagdeinladungen haben die Leut‘ schon vergessen und über den Ausrutscher mit dem Alaba
(David Alaba, ÖFB-Teamspieler) lachen sie heute noch. Außerdem kennt er die Mizzi aus
gemeinsamen Regierungszeiten.“
Niessl: „Da sieht man gleich, dass du studiert hast. Schade, dass unser Vorsitzender zu blöd
war dafür, und angeblich hat der Werner ja nicht einmal die Matura. Zum Glück gibt’s dich.
Danke, lieber Michl.“
Michael Häupl hält sein Versprechen und ruft bei Landeshauptmann Günther
Platter in Tirol an.
Häupl: „Grüß Gott sag ich, das sagt man ja im Heiligen Land Tirol.“
Platter: „Servus Michl, habe dich gleich erkannt und so heilig, wie du sagst, samma in Tirol
nicht.“
Häupl: „A Wahnsinn, wie die Medien jetzt der Gabi zusetzen. Schrecklich ist das. Immer
gehn´s auf die Politiker los. Dabei war es eine Beamtin. Und jetzt macht die Mizzi ein Riesen-
geschrei, was sagst du dazu?“
Platter: „Ein Skandal ist das schon, was da in Salzburg abläuft. Aber ich gebe dir recht, die
arme Gabi. Mich haben die Medien durch den Kakao gezogen, weil ich zum Alaba ‚How do you
do“, also wie geht’s dir, gesagt hab‘. Ich kann mit der Gabi mitfühlen.“
Häupl: „Hurch, dein Englisch is eh super. Aber kannst mit der Mizzi einmal Deutsch reden? Hast
eh schon g’hört, kontrollieren will sie uns! Die spinnt, die Schotter-Mizzi. Das können wir uns
nicht gefallen lassen.“
Platter: „Richtig, Michi. Tirol war immer für Autonomie. Dafür hat schon unser Andreas Hofer
gekämpft. Von einer oberösterreichischen Schotter-Kaiserin lassen wir uns nicht einbetonieren.
Weißt was, ich ruf den ORF an und geb ein Interview, damit die Mizzi gleich weiß, was ein
echter Tiroler ist.“
Häupl: „Okay, machen wir das so. Und ich ruf jetzt die arme Gabi an und tröste sie.“
Michael Häupl wählt umgehend die Handynummer von Gabi Burgstaller.
Häupl: „Gabi, hallo, deine Tränen haben mich gerührt. Vergessen wir unsere Meinungsunter-
schiede! In schweren Zeiten müssen Parteifreunde z’sammhalten.“
Burgstaller schluchzend: „Ich habe immer g´wusst, auf dich kann man sich verlassen.
Parteifreunde sind ja gar keine Parteifeinde, wie immer behauptet wird. Jetzt, in dieser Krise,
bin ich froh über Beistand und die guten Tipps aus Wien.“
Häupl: „Apropos Tipp. Am besten, du opferst jetzt Deinen Oberfinanzer (Finanzabteilungsleiter
Eduard Paulus), dieser Herr Offizier hat dir ja den Bledsinn mit der Wehrpflicht eing’redet, der
g’hört sowieso weg. Dann signalisierst Stärke, und die G’schicht kommt wieder ins Lot.“
Burgstaller: „Meinst wirklich? Aber die Medien, die geben ka Ruah, die stochern und graben…“
(fängt wieder an zu weinen)
Häupl: „Kein Grund für Tränen, Gabi. Glaub‘ mir, darum kümmer ich mich schon. Der Werner
(Faymann) und ich haben die Presse im Griff. Wenn’s net schreiben, was wir wollen, bekommen
sie keine Marie mehr.“
Burgstaller: „Welche Marie, die Vassilakou?“
Häupl: „Scherzkeks. Vertrau mir.“
Burgstaller: „Okay, is eh schon wurscht, machen wir das so.“
Michael Häupl ruft Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) an.
Häupl: „Werner! Die Gabi ist Geschichte, kane Querschüsse aus Salzburg mehr. Und mit die
Schwoazn hob i ausg’macht, dass sie uns alle in Ruhe weiterzocken lassen. Net schlecht, was?
Kannst die Hunde von der Leine lassen!“
Faymann: „Passt Michl, super g’macht! I sag glei dem Josef (Ostermayer, Medien-Staatssek-
retär, SPÖ), er soll an Rundruf in die Redaktionen machen. Für jede Rücktrittsaufforderung
gegen die Gabi gibt’s a Extra-Inserat.“
Quelle: www.unzensuriert.at
2012-12-14
Der Tweet des Tages
Das ist ein gestriger Tweet des grünenTiroler Landtagsabgeordneten Gebi Mair.
Screen: twitter.com
Die öffentliche Ankündigung „die Bürgermeisterin zu nehmen“ löste bei uns
allerhöchstes Erstaunen aus. Aber wie sagt schon der Volksmund? „Ein bisschen
Bi schadet nie!“ Bleibt nur zu hoffen, dass Gebi im „Land of Oz“ kein Hausverbot
bekommt.
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2012-04-29
Die Tiroler Tageszeitung berichtet
Brandanschlag auf Jusos-Raum offenbar aus den eigenen Reihen
In der Vorwoche machten die Jusos auf einen Brandanschlag in ihren Vereinsräumlich-
keiten aufmerksam. Jetzt stellte sich heraus, dass der Brand selbst gelegt worden sein
dürfte.
Innsbruck – „Rechtsextremer Brandanschlag auf sozialistische Jugendorganisation“: Mit
diesem Titel schickte die rote Jugendorganisation „Jusos“ am Wochenende eine Presse-
aussendung aus, um auf einen Brandanschlag in ihren Vereinsräumen in den Viadukt-
bögen aufmerksam zu machen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die angeblichen
politischen Motive hinter dem Anschlag gar nicht zutrafen. Denn der Täter war selbst
Jusos-Mitglied.
Foto: Jusos
Diese Bilder schickten die Jungen Sozialisten nach dem Brandanschlag aus.
Angeblich mehrere Einbrüche
Die Jusos hatten in der Aussendung berichtet, dass es zu mehreren Einbrüchen gekommen
war. Demnach hätten sich die unbekannten Täter durch ein eingeschlagenes Fenster Zutritt
verschafft und den gesamten Raum verwüstet. Plakate sollen von den Wänden gerissen und
angezündet worden sein. An ihre Stelle hätten die Täter Dutzende Hakenkreuze geschmiert,
hieß es in der Aussendung. Die Täter sollen bei einem neuerlichen Einbruch auch Sofas ange-
zündet haben, die unmittelbar neben zwei schlafenden Studenten standen. Ein 18-Jähriger
erlitt dadurch eine Rauchgasvergiftung, eine 17-Jährige wurde leicht verletzt.
Zwei hochinteressante Presseaussendungen!
Entsetzen nach „Anschlag“
Marko Miloradovic, Kandidat der Sozialisten für den Gemeinderat, fand dazu in einem Brief
an die TT-Redaktion klare Worte der Verurteilung für den Brandanschlag. Er sprach sogar
von „versuchtem Mord“, „sozusagen als Kirsche auf den Schlag des Vandalismus und der
Wiederbetätigung.“
Jene Vorarlbergerin, die bei dem Brand verletzt worden war, erzählte im Interview mit der
Vorarlberger Zeitung „Wann & Wo“ über die Ereignisse in der Nacht. „Während wir schlie-
fen, schlichen sich die Täter in die Räumlichkeiten und setzten das Sofa, neben das wir uns
hingelegt hatten, in Brand. Nachdem uns eine unbekannte Person mit einem Warnruf ge-
weckt hatte, bemerkten wir, in welcher Gefahr wir uns befanden.“
Die 17-Jährige zeigte sich schockiert über die Vorfälle. Sie habe „nie gedacht, dass die Täter
soweit gehen, dass sie Menschenleben aufs Spiel setzen.“ Es könne nicht sein, dass sie auf-
grund ihrer politischen Einstellung Angst um ihr Leben haben müsse.
Opfer stellte sich als Täter heraus
Wie sich jetzt herausstellte, hat diese Angst aber niemand geringerer verursacht als ihr eig-
ener Freund, der bei dem angeblichen Anschlag eine Rauchgasvergiftung erlitten hatte. Die
Polizei gab am Donnerstag bekannt, dass der 18-Jährige sich bei den Vernehmungen in
Widersprüche verwickelt hatte und schließlich eingestehen musste, dass er die Brände selbst
gelegt hatte. Als Motiv gab er an, dass er höhere mediale Aufmerksamkeit für geplante Pres-
seaussendungen erhalten wolle. Die 17-Jährige habe seinen Aussagen zufolge nichts mit der
Sache zu tun – er habe allein gehandelt.
Verantwortliche distanzieren sich
Auf Nachfrage reagieren die Verantwortlichen verhalten. Luca Tschiderer, Vorsitzender der
Jungen Sozialisten in Tirol, wollte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen äußern, weil sie
intern noch nicht bestätigt, bzw. geklärt worden seien. „Ich sage nur so viel: Wenn es tat-
sächlich so gewesen sein sollte, dann ist das unglaublich und wir distanzieren uns klar davon.
Das ist nicht unsere Art, Politik zu betreiben.“
Sophia Reisecker, Jungkandidatin der Sozialisten für den Gemeinderat, wies die Vorwürfe
unterdessen strikt zurück: „Selbstverständlich herrschen in unserem Vereinslokal keine klin-
ischen Sauberkeitszustände, aber ich bin mir absolut sicher, dass niemand von uns für die
Verwüstungen verantwortlich ist. Niemand von uns würde Hakenkreuze an die Wand
schmieren, das Fenster einschlagen, Plakate reißen und anzünden, Heizkörper aus dem
Obergeschoss werfen, Regale umwerfen, Materialien und Bücher unter Wasser setzen.“
Anzeige bei Staatsanwaltschaft
Die Tiroler SPÖ, die die Räumlichkeiten angemietet hat, meldete sich nur kurz zu Wort. In
einer offiziellen Stellungnahme teilte SPÖ-Landesgeschäftsführerin Christine Mayr, am
Donnerstag mit, dass die Vorfälle „intern“ geklärt werden würden. Bis auf weiteres sei das
Lokal jetzt geschlossen.
Mehr wolle sie nicht dazu sagen. „Es ist jetzt Sache der Behörden, den Fall aufzuklären.“
Diese Behörden sind nach dem Geständnis des Aktivisten aber längst aktiv geworden. Der
18-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft wegen Brandstiftung angezeigt. (Quelle)
Linke Medien schweigen eisern
Ein wirklich interessanter Beitrag auf der Internetplattform der Tiroler Tageszeitung. Interes-
sant ist auch die Tatsache, dass die linken Gutmenschen-Medien dazu schweigen, denn die
neuesten Erkenntnisse ist bei diesen nicht einmal eine Randnotiz wert.
Aber zurück zum Thema. Interessant sind die Presseaussendungen (obig zum downloaden)
der Linken, wenn man bedenkt, dass sich der Täter unter den eigenen Reihen befindet.
Diese sehen sich durch diese Gewalttaten darin bestätigt, wie wichtig politisches Engage-
ment und aktive Antifaschismus-Arbeit ist.
Dann sollten diese Herrschaften schnellstens in den eigenen Reihen mit dieser Arbeit begin-
nen, denn wie sagte schon der italienischen Schriftsteller und sozialistischer Widerstands-
kämpfers Ignazio Silone „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus;
er wird sagen, ich bin der Antifaschismus!“
Die politischen Motive der Täter(innen) spiegeln den rassistischen, hetzerischen gesellschaft-
lichen Diskurs wider. Auf die Verrohung der Sprache folgt die Verrohung der Taten. Das
merkt der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, Wolfgang Moitzi, an. Wie recht doch
dieser Mann hat, hatte sich doch schon die Verrohung in „Reiche abschlachten“ und „Parla-
ment in die Luft sprengen“ seitens einiger Genossen angekündigt.
Die Linken schreien permanent gegen Diskriminierung und Verleumdung und ordnen diese
Untugenden immer dem rechten Lager zu. Wie sich nun herausstellt, scheinen sich die
wahren Weltmeister in diesen Disziplinen unter den Linken zu befinden. Denn das eigene
Lokal anzuzünden und dabei Menschenleben zu gefährden, nur um diese Tat dem polit-
ischen Gegner in die Schuhe zu schieben sucht seinesgleichen.
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2012-04-06
Modeparagraf „Verhetzung“
Bekannter Weise sorgte nachfolgendes Werbeplakat der FPÖ im Innsbrucker Gemeinderats-
Wahlkampf für helle Aufregung. Das ging sogar so weit, dass sich die Tiroler KPÖ bemüßigt
fühlte, bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen Verhetzung einzubringen.
Dabei müsste es jedermann der nur halbwegs sinnerfassend lesen kann klar sein, dass die
Aussage „Marokkaner-Diebe“ auf die in Innsbruck aufhältigen kriminellen Marokkaner und
nicht auf das marokkanische Volk gemünzt war.
Sogar seine Durchlaucht der marokkanische König sah sich veranlasst eine Klage gegen
die FPÖ einzubringen, so ist es jedenfalls den Medien zu entnehmen. Dabei hätte der
gute Mann nur seinen königlichen Learjet nach Österreich schicken müssen, um etliche
von seinen kriminellen Landsleuten aus Innsbruck (die es dort tatsächlich gibt) nach
Hause zu holen. Dann hätte die Tiroler FPÖ nämlich keinen Anlass gehabt von „Marok-
kaner-Dieben“ zu sprechen bzw. zu schreiben.
Sogar die „Presse“ schrieb von einer „Marokkaner-Szene“
Erstaunlich ist auch, dass die konservative Tageszeitung „Die Presse“ sich über den
Ausdruck „Marokkaner-Diebe“ echauffiert, wo sie doch selbst in einem eigenen Beitrag
von einer „Marokkaner-Szene“ geschrieben hat. Dabei meinte der Presse-Autor aber
keineswegs eine Künstler-Szene sondern Messerstecher, Drogendealer und Vergewalt-
iger.
Screen: diepresse.com
Warum erfolgte bei diesem Presse-Artikel kein Aufschrei der „ach so“ politisch korrekten
Gutmenschen? Ist doch der Ausdruck „Marokkaner-Szene“ in Verbindung mit Gewalt-
und Drogendelikten nicht minder verallgemeinernd. Denn in Tirol werden sicher auch an-
ständige Marokkaner(innen) leben.
Möglicherweise hätte die Tiroler FPÖ den Slogan etwas politisch korrekter gestalten und
statt „Marokkaner-Diebe“ folgenden Ausdruck verwenden können: „Vorbestrafte nord-
afrikanische Asylbetrüger mit Vergewaltigungs- Drogendealer- und Gewalttäter- Hinter-
grund.“
Mittlerweile hat die Tiroler FPÖ das umstrittene Wahlwerbeplakat zurückgezogen und sich
sogar entschuldigt. Dem können wir nur hinzufügen, dass sich die FPÖ von einem Mann
wie August Penz schnellsten trennen sollte, da dieser offenbar beim geringsten Gegen-
wind wie ein Stück Holz umfällt. Wie soll ein derartiger Politiker die Interessen der Öster-
reicher(innen) wahrnehmen und vertreten können?
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2012-04-03
Deppen und Nazis
Die Burgenländer(innen) sind Deppen und die Kärntner(innen) sind Nazis. Diese Meinung
vertritt die grüne Abgeordnete zum EU-Parlament Eva Lichtenberger. Damit ist zumindest
klar, was die Grünpolitikerin von den Österreicher(innen) hält. Angesichts dieser Tatsache
sollten sich Frau und Herr Österreicher gut überlegen, bei Wahlen ihr Kreuzchen bei den
Grünen zu setzen.
Screen: SOS-Österreich
Bedenkt man, dass E. Lichtenberger einige Jahre als Lehrerin in Tiroler Volks- und Haupt-
schulen tätig war kann man nur hoffen, dass die von ihr unterrichteten Schüler(innen) kein
Traumata erlitten haben. Und noch was, wie war das mit dem § 283 StGB? Hat dieser
für Politiker(innen) der Grünen keine Gültigkeit?
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2012-03-30
Republik Gambia
Gambia ist eine Republik in Westafrika, die an den Ufern des Gambias liegt. Gambias
Bevölkerung ist zu 90 Prozent muslimisch, neun Prozent christlich und etwa ein Prozent
gehört traditionellen indigenen afrikanischen Religionen an. Alle Religionen genießen
eine ruhige und friedliche Koexistenz. Gambia ist ein weltlicher Staat, der den Respekt
für alle kulturellen und traditionellen Werte fördert.
Gambia ist eine Republik mit einer demokratisch gewählten Mehrparteienregierung unter
dem Präsidenten Yahya Jammeh. Der Anteil der Staatsausgaben für Verteidigung liegt bei
fünf Promille des Bruttoinlandsproduktes (Schätzung 2006). Damit gehört Gambia zu den
Staaten mit den geringsten Militärausgaben weltweit.
Das Parlament, das in der National Assembly tagt, und das Staatsoberhaupt werden alle
fünf Jahre direkt vom Volk gewählt. Die Wahlen selber fanden in der Vergangenheit frei
und ohne Druck statt, es wurde keine Kritik von Oppositionellen und ausländischen Beob-
achtern geäußert.
Was veranlasst jemanden zur Flucht aus Gambia?
Die obigen drei Absätze stammen nicht aus einem Reiseprospekt, sondern sind ein Aus-
zug aus dem international anerkannten Internetlexikon Wikipedia. Daraus geht hervor, dass
es sich bei Gambia um einen sicheren und stabilen Staat handelt. Auch die geringen Aus-
gaben fürs Militär lassen darauf schließen, dass Gambia kein kriegerisches Land ist.
Da stellt sich die berechtigte Frage was jemand angestellt haben muß, um aus diesem Land
flüchten zu müssen. Jedenfalls dürfte der Gambier Lamin Jaiteh den österreichischen Behör-
den gewaltige Lügen aufgetischt haben, um sich den Aufenthalt in unserem Lande er-
schleichen zu können.
Unverständliche Freilassung
Nun haben die routinierten Beamten auch nicht in der Pendeluhr geschlafen und dürften das
Lügengebäude von Lamin Jaiteh zum Einsturz gebracht haben. Jedenfalls sollte er schon an-
fangs Mai abgeschoben werden, was jedoch selbsternannte Menschenrechtsaktivisten ver-
hinderten, in dem sie stundenlang das Haller Polizeigebäude blockierten.
Warum sich die Behörde dem Druck einer rechtswidrigen Aktion beugte und den Abzuschieb-
enden freiließ ist für uns nicht nachvollziehbar. Jedenfalls kündigten die Grünen damals an,
weiter für den Gambier kämpfen zu wollen, da ihm laut eigener Aussage in seiner Heimat Ge-
fängnis und der Tod drohe.
Todesstrafe für Mörder und Drogen- und Menschenhändler
Nun haben wir uns ein wenig schlau gemacht und recherchiert. In Gambia wurde die Todes-
strafe 1981 abgeschafft und 14 Jahre später wieder eingeführt. Der Grund war die steigende
Kriminalität beim Drogen- und Menschenhandel, sowie bei Morden. Allerdings wurde kein
einzig ausgesprochenes Todesurteil vollstreckt.
Also fassen wir zusammen. Die Todesstrafe in Gambia gilt für Mörder, sowie für Drogen-
und Menschenhändler. Das bringt uns wiederum zur Frage, was hat Lamin Jaiteh in seinem
Heimatland Gambia tatsächlich angestellt, dass er aus diesem flüchten musste, weil er laut
den Grünen mit der Todesstrafe bedroht ist.
Der sich schämende Gebi
Diese Frage sollte sich auch der ERSTAULICH-Liebling, Gebi Mair, stellen. Der grüne Tiro-
ler Landtagspolitiker ist deshalb ein Liebling der ERSTAUNLICH-Redaktion, da es ihm
immer wieder gelingt ins virtuelle Fettnäpfchen zu treten, was wiederum Stoff für erstaun-
liche Gebi-Beiträge liefert. Aber zurück zum Thema. Dieser Beitrag erschien heute auf dem
Blog des grünen Tiroler Landtagsabgeordneten.

Screen: gebimair.blogspot.com
Anstatt sich als Politiker (der eigentlich die Interessen Österreichs vertreten sollte) zu freuen,
dass die Behörde eines Illegalen habhaft werden konnte und diesen in seine Heimat ab-
schiebt, schämt sich Gebi Mair für diese Vorgangsweise. Dies ist umso verwunderlicher, da
die Grünen am 10.Mai 2011 folgendes Statement abgegeben haben.

Screen: tirol.orf.at
Die Grünen zitieren den 20-jährigen Gambier, dass diesem in seiner Heimat Gefängnis
und Tod drohe. Um in Gambia zur Todesstrafe verurteilt zu werden, müsste Lamin Jaiteh
ein Drogendealer, Menschenhändler oder Mörder sein. Da ist es doch erstaunlich, dass
sich ein österreichischer Politiker schämt eine solche Person abzuschieben und die Auf-
fassung vertritt, dass in Österreich ein humanitäres Bleiberecht möglich gewesen wäre.
*****
2011-05-27
Gebi sorgt für Heiterkeit
Langsam aber sicher entwickelt sich der Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair, zum
Lieblings-Grünen dieses Online-Magazins. Er schafft es immer wieder, auf seinem Blog
Beiträge zu veröffentlichen, die uns zu Storys mit erstaunlichem Unterhaltungswert ver-
helfen.
Gestern war es wieder soweit. Offenbar hatte Mair mit dem FPÖ-Mann Werner Königshofer
noch eine alte Rechnung zu begleichen. Immerhin hatte sich dieser vor knapp über einem
Jahr erdreistet, den bekennenden homosexuellen Grünpolitiker, als „Landtagsschwuchtel“
zu bezeichnen.
Mögliches Motiv für den Sager „Landtagsschwuchtel“
Möglicherweise hat sich Königshofer zu dieser Aussage verleiten lassen, als er Mair posier-
end auf der Schwulen-Webseite „Gay-Romeo“ entdeckte und als Heteromann einen Kultur-
schock erlitt. Jedenfalls dürfte Mair als Jungpolitiker arbeitsmäßig noch nicht so ganz aus-
gelastet sein und konnte daher in aller Seelenruhe abwarten, den FPÖ-Mann bei einem
Fehler zu ertappen.
Erwischt
Diesen vermeintlichen Fehler sah Mair darin, dass Werner Königshofer auf seiner Web-
seite einen Beitrag veröffentlichte, der ihm im Nachhinein offenbar selbst nicht ganz
gefiel und daher wieder offline gestellt wurde. Das veranlasste Gebi Mair, nachfolgen-
den Artikel auf seiner Webseite zu verfassen.

Screen: gebimair.blogspot
An und für sich wäre die Wortwahl in dem oben angeführten Beitrag nicht erwähnens-
wert, wenn es sich beim Verfasser nicht um Gebi Mair handeln würde. Denn Worte aus
seinem Mund, respektive aus seiner Feder wie: „Der ängstliche Werner Königshofer“ oder
„Werner Königshofer hat inzwischen kalte Füße bekommen und in seiner ängstlichen Art..“
lösen bei uns Heiterkeit aus.
Sind Klagen wirklich lustig?
Es ist noch gar nicht solange her, veröffentlichte Mair auf seinem Blog folgenden Beitrag:

Screen: gebimair.blogspot
Wir entdeckten den erstaunlichen Artikel und verfassten diesen „Beitrag“ darüber. Kaum
war dieser online, löschte Mair seine „Expertise“. Aber dem nicht genug, denn in einem
Kommentar auf ERSTAUNLICH, posaunte der Grüne Held großspurig. Ein User verwies
dahingehend, dass Mair die rechtlichen Konsequenzen seines Handels zu tragen haben
werde und mit einer Klage zu rechnen habe.
Gebi Mair meinte aber dazu und wir zitieren wörtlich: „Einstweilen freue ich mich auf Klagen
aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Aber nichts ist so wie es scheint und dieser Aus-
spruch traf beim Tiroler Grün-Politiker voll ins Schwarze.
Ganz leiser Rückzieher
Ganz still und leise veröffentlichte Gebi Mair am 1. Jänner dieses Jahres nachfolgenden
Beitrag. Offenbar hatte er insgeheim gehofft, dass der Artikel weitgehend unbemerkt bleibt,
da sich an diesem Tag, vermutlich viele Personen mit einem Sylvesterkater herumschlagen
würden.

Screen (inkl. Datumsirrtum): gebimair.blogspot
Wer im Glashaus sitzt, ….
Wir rekapitulieren. Gebi Mair veröffentlichte einen Blogeintrag auf seinem Blog, der nicht
gerade in die Rubrik „unbedenklich“ fiel. ERSTAUNLICH reagierte darauf mit einem
Beitrag. Daraufhin löschte Mair seinen Blogeintrag umgehend. Er versuchte zwar danach
in einem Posting auf ERSTAUNLICH noch etwas Heldentum zu bewahren, dies ging aber
ebenfalls schief. Denn spätenstens zum Zeitpunkt seiner offizielle Widerrufserklärung
gab Mair selbst zu, dass er nicht unbedingt zu den Unerschrockenen dieses Landes zählt.
Da erscheint es uns natürlich erstaunlich, wenn ein Gebi Mair, ein gestandenes Tiroler
Mannsbild wie Werner Königshofer, mit Worten wie „ängstlich, ängstliche Art und kalte
Füße“ bedacht hat. Herr Mair sollte nicht mit Steinen werfen, vor allem wenn er selbst
im Glashaus sitzt.
*****
2011-02-18
Schwuchtel-Sager
Der „Schwuchtel“-Sager des freiheitlichen Klubobmanns Gottfried Waldhäusl während der
gestrigen Sitzung des niederösterreichischen Landtags, löste in der Homo-Szene und na-
türlich auch bei den Grünen, eine Welle der Empörung aus.
Man verlangte von Waldhäusl eine offizielle Entschuldigung bei allen Homosexuellen für
diese öffentliche Erniedrigung. Der FPÖ-Mann nahm dies aber gelassen und sieht in seiner
Aussage keinerlei Diskriminierung, sondern eher einen umgangssprachlichen Ton. Dem
können wir nur beipflichten.
Immer gleich beleidigt
Anstatt glücklich darüber zu sein, dass in unseren Breiten eine derart hohe Toleranz gegen-
über der Homosexualität besteht, fühlen sich Homosexuelle sofort erniedrigt, wenn sie ver-
bal etwas härter angefasst werden. Auch der Grüne Gebi Mair übt sich schon wieder in Kritik.
Er bezeichnet das Tiroler Partnerschaftsgesetz, als das schlechteste der Welt.
Screen: gebimair.blogspot.com
Andere Länder, andere Sitten
Wahrscheinlich gibt es in Myanmar, dem letzten Ausflugsziel von Mair, ein weitaus human-
eres Partnerschaftsgesetz. Leider hatte er es aber verabsäumt, seinen Leser(innen) dies-
bezüglich Auskunft zu erteilen.
Auch scheint Gebi Mair sehr selten oder möglicherweise gar nicht, die virtuelle Fachliteratur
für Schwule, „gayboy.at“ zu besuchen. Sonst hätte er feststellen müssen, dass in anderen
Ländern ganz andere Sitten herrschen und auf ein Partnerschaftsgesetz überhaupt ver-
zichtet wird.
Screen: gayboy.at
Weiterlesen….
Nun ist auch Dagmar Koller homophob
Tu felix Austria für Schwule und Lesben. Hierzulande dürfen Homosexuelle jederzeit die Dis-
kriminierungskeule schwingen, sollte jemand so wagemutig sein und von seinem Recht der
freien Meinungsäußerung Gebrauch machen.
Typisches Opfer von homosexueller Intoleranz der vergangenen Tage, war der Flugunter-
nehmer Niki Lauda. Dagmar Koller, die Witwe des verstorbenen Altbürgermeisters Helmut
Zilk, ist sicher eine tolerante und weltoffene Frau. Sie trat stets für die rechtliche Gleich-
stellung von Lesben und Schwulen ein und förderte den Life Ball.
Als es Koller jedoch zu Recht unappetitlich fand, dass Männer mit Männer tanzen und damit
Niki Lauda Recht gab, wurde ihr sofort mit der Diskriminierungskeule eine übergezogen. Au-
genscheinlich arbeiten Schwule nach der Devise, bist du nicht für mich, dann bist du gegen
mich.
Exkursion nach Uganda
Offenbar kommt bei militanten Homosexuellen, neben ihrem fehlgeleiteten Sexualverhalten,
ein erheblicher Mangel an Demokratieverständnis dazu. Wir können es nicht mit Sicherheit
behaupten, aber es hat ganz den Anschein, dass die Homosexualität Auswirkungen auf das
Toleranzverhalten hat.
Der Volksmund sagt: „Mit voller Hose ist leicht stinken“. Auf Grund der toleranten Ein-
stellung der heimischen Bevölkerung, ist es für Homosexuelle kein Kunststück sich in Öster-
reich derart aufzuführen und allen die anderer Meinung sind, denn Mund verbieten zu
wollen.
Daher möchten wir allen Vertretern der Homo-Gilde, die keine andere Meinung gelten lassen
wollen, empfehlen nach Uganda, Myanmar oder in ein ähnliches Land zu reisen und dort ihre
Intoleranz und sexuelle Ausrichtung auszuleben.
*****
2011-01-28
Wirbel um den Ausdruck Landtagsschwuchtel
Was für einen Wirbel veranstaltete der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair, als
er seinerzeit vom Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer, in einem hitz-
igen Wortgefecht, als „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet wurde. Der Grüne Politiker dürfte
offenbar ein sensibler Mensch sein und fasste als bekennender „Homosexueller“, diese
Bezeichnung als Beleidigung auf.
Strache auf Koks-Entzug?
Aber sei wie es sei, jedenfalls kam Gebi Mair im September 2010 auf die glorreiche Idee,
auf seinem Blog einen Betrag zu veröffentlichen, in dem er suggestiv die Frage „Strache
auf Koks-Entzug?“ stellte.
Zitat aus dem damaligen Beitrag:
„Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.“
Mair konterte zaghaft
Wir griffen diesen Beitrag auf und es entstand um diesen ein ganz schöner Wirbel. Jeden-
falls kommentierte Gebi Mair auf ERSTAUNLICH und wir nahmen dieses Posting zum
Anlass eines „Offenen Briefes“.
Es gab dann ein kurzes virtuelles Geplänkel zwischen uns und Gebi Mair. Dieser dürfte
aber inzwischen kalte Füße bekommen haben und stellte besagten Beitrag offline. Auch
auf der offiziellen Webseite der Grünen, wurde dieser wieder entfernt. Eines muß man
den Grünen aber lassen, sie dürften erstklassige EDV-Leute haben. Es kommt relativ
selten vor, dass ein Beitrag innerhalb von 2 Stunden auch aus dem Caches gelöscht
wird.
Jedenfalls ruderte Mair kräftigst zurück, hinterließ aber noch ein interessantes Kommen-
tar auf ERSTAUNLICH.

Sind Klagen wirklich lustig?
Die einzig wirklich interessante Passage in diesem Posting lautet: „Einstweilen freue ich
mich auf Klagen aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Respekt dachten wir, Mair hat
zwar seinen Beitrag schnellstens offline gestellt, zeigt sich aber weiterhin kämpferisch.
Ein echt g’standenes Tiroler Mannsbild dieser Gebi Mair, sollte man meinen. Diese Mein-
ung musste aber spätestens heute revidiert werden. Irgendwie dürfte ihm der Humor ab-
handen gekommen sein und so veröffentlichte er heute auf seinem Blog, ganz kleinlaut
folgende Widerrufserklärung.


(Screen: http://www.gebimair.at/)
In seiner Aufregung dürfte sich der nun nicht mehr so selbstbewusste Grünpolitiker in der
Datumsangabe geirrt haben. Es sei denn, Mair hat auch schon 2009 bei Strache etwas
diagnostiziert, was den FPÖ-Chef ebenfalls in seiner Ehre gekränkt hat.
Mut kann man nicht kaufen
Jedenfalls steht eines fest, dass hinter dem grosspurigen Auftritt des Gebi Mair nichts da-
hinter stand. Zuerst Behauptungen in den Raum stellen, dann schnell den Beitrag wieder
löschen und wenn der drohende Zeigerfinger kommt noch einen Widerruf machen. Offen-
bar sind Klagen doch nicht so erfreulich, wie es der Grünpolitiker anfänglich meinte.
Interessant ist auch der Satz aus der Widerrufserklärung: „Ich werde diese Frage auch nicht
mehr stellen“. Mit diesem Vorsatz wird Gebi Mair gut beraten sein. Mit der Feststellung: „Für
die Veränderung seines Aussehens muss es andere Gründe als einen Kokainentzug ge-
ben“ hat Mair sicher recht. Wir vermuten dass dem Strache die vielen realitätsfremden Ideen
der Grünen und virtuell geistige Ergüsse wie zum Beispiel der Beitrag „Strache auf Koks-
Entzug?“ auf den Magen geschlagen haben.
*****
2011-01-01
Aus der Schusslinie gebracht?
Knapp vor der Wien-Wahl verreiste der selbsternannte Drogenexperte und Tiroler Land-
tagsabgeordnete Gebi Mair. Möglicherweise hatten seine Grünen Parteikollegen in Wien,
den „unqualifizierten Angriff“ auf den FPÖ-Chef H.C. Strache nicht für so gut befunden, da
dieser fürchterlich in die Hose ging.
Also kann man getrost den Schluss ziehen, dass man ihn bis nach der Wahl aus der Schuss-
linie bringen wollte. Und dass niemand erfährt wohin die Reise geht, hielt Gebi Mair dies
streng geheim. Er schrieb am 7.Oktober 2010, folgenden Blogeintrag welchen wir wörtlich
zitieren.
Gebis Blogeintrag
Bin dann mal weg……aber damit sich niemand zu früh freut: Ich komme wieder. Ich bin bis
25.10. auf politikwissenschaftlicher Exkursion. Nachdem es sich um ein minder freundlich-
es Land handelt, in das ich reise, werde ich vorher nichts darüber schreiben aber selbst-
verständlich anschließend darüber berichten. Bis dann, Gebi.
Gebi ist wieder da
Nun ist der wackere Tiroler wieder in heimtliche Gefilde zurückgekehrt und lüftet sein wohl-
behütetes Geheimnis. Er schreibt am 26.Oktober 2010 in seinem Blog: „Ich bin wieder zu-
rück von einer Reise in ein faszinierendes und gleichzeitig obskures Land.“
Seine Reise, die er als politikwissenschaftliche Exkursion bezeichnet, führte ihn unter an-
deren nach Myanmar. Hoffentlich hat er diese Exkursion aus eigener Tasche bezahlt und
nicht den Steuerzahler dafür blechen lassen.
Die Zustände in diesem Land beschreibt Gebi Mair in seinem Beitrag „Morituri te salutant“.
Allerdings hätte er sich unserer Meinung nach diese Reise sparen können, wenn er unter
diesem „Link“ nachgesehen hätte.
Kein Einsatz für Homosexuelle
Wir haben uns den Beitrag von Gebi Mair sehr aufmerksam durchgelesen und einen
schweren Defizit entdeckt. Als unerschrockener Kämpfer für Homosexualität und beken-
nender Schwuler, konnten wir in seinem Artikel kein einziges Wort entdecken, dass er
sich in Myanmar für die Rechte der Homosexuellen eingesetzt hätte.
Da haben wir uns natürlich gewundert, schwingt doch der Mann aus den Tiroler Bergen, hier-
zulande gerne grosse Worte. Also haben wir uns schlau gemacht und ein wenig recherchiert
und sind auf folgendes gestossen.

(Screen: katholik.ch)
Jetzt war alles klar. Wenn wirkliche Gefahr droht, scheint Gebi Mair zu verstummen. Denn
hätte er in Myanmar auch so grosse Reden geschwungen, hätte seine Ankündigung: “ …..
aber damit sich niemand zu früh freut: Ich komme wieder“, wohl keine Gültigkeit mehr ge-
habt.
*****
2010-10-27
Köpferollen
Innerhalb der Wiener ÖVP gibt es nach der schweren Wahlniederlage das erste Köpfe-
rollen. Vielleicht erinnern sich noch einige Leser(innen) an den Namen Norbert Walter.
Wenn nicht spielt dies auch keine Rolle, da der Mann keine politisch wichtige Persön-
lichkeit ist.
Der Law and Order-Mann aus dem heiligen Land
Späte Erkenntnis
Wir rufen jedoch Norbert Walter unseren Leser(innen) nochmals in Erinnerung, da wir über
diesen Mann vor vier Monaten einen „Beitrag“ geschrieben hatten. Der ÖVP-Politiker, wel-
cher schon jahrelang im Zweiten Wiener Gemeindebezirk wohnt, hatte nämlich plötzlich
entdeckt, dass es in der Leopoldstadt Rotlichtlokale gibt.
Nachdem er als Erfinder der „Almkäseolympiade“ offenbar bemerkte, dass mit dieser
Disziplin in Wien kein Blumentopf zu gewinnen ist, startete er einen privaten Kreuzzug
gegen das horizontale Gewerbe.
(Screen: Bezirkszeitung für die Leopoldstadt)
Mein Gott Walter, jetzt fallt er
Nun räumt der „nichtamtsführende“ Wiener Stadtrat, quasi ein arbeitsloser Politiker,
nach neun Jahren seinen Stuhl. Laut „Presse“ teilte Walter, auf Grund des desaströsen
Wahlergebnisses, der Parteichefin Christine Marek, seinen Rücktritt mit.
Diese hatte ihn auch nicht gebeten, zu bleiben. Irgendwie selbstverständlich, findet doch
Marek dass „Schwarz geil“ ist. Möglicherweise hat es hier zwischen Norber Walter und
seiner Chefin einen Interessenskonflikt gegeben.
Reale Situation falsch eingeschätzt?
Vielleicht hatte der Tiroler auch übersehen, dass das Verhältnis der Politik zum ältesten Ge-
werbe der Welt gar nicht so schlecht ist. Selbst seine eigene Parteikollegin Ursula Stenzel
(Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt) hatte dazu genickt, als die Roten einen „Swinger-
club“ in der Wiener Secession, mit öffentlichen Geldern subventionierten.
Eines rechnen wir dem Tiroler Sittenwächter Norbert Walter jedoch hoch an. Er hat zwar
für seinen Wahlkampf das Thema verfehlt, aber ist zumindest kein Sesselkleber. Wir glau-
ben auch, dass er in Tirol mit seinen Kreuzzug gegen das Rotlicht wesentlich mehr Erfolg
haben wird als in Wien.
*****
2010-10-12
Zitat von Gebi Mair
Am 19.September, also vor drei Wochen, schrieb der Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi
Mair (Grüne) auf seiner Webseite „gebimair.blogspot“ folgende Expertise, oder wie auch
immer er seinen Beitrag betiteln will.
Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.
Da half auch kein zurückrudern und löschen mehr
Dieses Pseudogutachten stellte er über den FPÖ-Chef H.C. Strache aus. Wir haben über
diesen erstaunlichen Beitrag des Gebi Mair, einen ausführlichen Artikel verfasst. Der Trioler
Grünpolitiker versuchte dann zwar mittels Kommentare zurückzurudern, aber wie heißt es
so schön: „Was liegt, das pickt“.
Seine Kommentare waren es uns sogar wert, einen „offenen Brief“ an ihn zu verfassen.
Aus unerklärlichen Gründen dürfte Gebi Mair kalte Füße bekommen haben und hat seine
Expertise, Gutachten oder wie auch immer man es bezeichnen mag, von seiner Webseite
gelöscht. Dabei hatte er allerdings vergessen, dass das Internet nicht vergisst.
H.C. Straches Ergebnis beim Drogentest
Jedenfalls wollte sich der FPÖ-Chef H.C. Strache keinesfalls derart mies anschütten lassen
und begab sich zwei Tage später zu einem Drogentest. Das Ergebnis wollen wir Ihnen an-
schließend präsentieren.
Screen: www.fpoe.at
Soviel zum angeblich kokainabhängigen und koksenden FPÖ-Chef.
Erstaunliches Verhältnis der Grünen zu Drogen
Da hat doch der selbsternannte Drogenexperte Gebi Mair weit daneben gelegen. Vielleicht
wäre es ratsamer, Drogenabhängige in den eigenen Reihen zu suchen. Indizien für diesen
Umstand gibt es ja jede Menge.
Da züchtet eine Mitarbeiterin aus dem Büro für Menschenrechte und Sicherheit der Grünen
in ihrem Haus derart viel Drogenpflanzen, so dass sich Drogenfahnder zum Einschreiten be-
müßigt fühlten.
Die „Grünen Wien“ fordern dazu auf, keinen Krieg gegen Pflanzen zu führen und verlangen
die Legalisierung von Cannabis und Marihuana . Und als besonderes Sahnehäubchen bewirbt
die offizielle Jugendorganisation der Grünen „GAJ“ auf ihrer Homepage offiziell die Legalisier-
ung der Droge Heroin.
Da fragen wir uns doch allen Ernstes warum Gebi Mair sich die Mühe macht, bei den Blauen,
Vermutungen über Drogenmissbrauch zu orten. Wie heißt es so schön: „Wozu in die Fer-
ne schweifen, liegt das Gute doch so nah.“
*****
2010-10-07
Ignorieren der Realität
Irgendwie scheint es an den Grünen spurlos vorübergegangen zu sein, dass Drogen
schädlich sind. Zu dieser Tatsache gelangen wir, weil diese nämlich vehement die
Freigabe von Cannabis und Marihuana fordern. Und so sammelte sich wieder einmal
eine Gruppe von Grünen Kiffern, um ihre Forderung der cleanen Menschheit kund-
zutun.
Tatort Mariahilfer Straße, am 2.Oktober 2010
Unbedingt einen Arzt aufsuchen
Die schlimmste Nebenwirkung der Droge, sehen die suchtkranken Kiffer in der Straf-
verfolgung. Vielleicht sollten diese armen Menschen einmal einen Arzt aufsuchen der
ihnen erklärt, dass diese Drogen nicht nur zu psychischen Problemen führen, sondern
Einstiegsdrogen für Heroin sind.
Die GAJ (Grünalternative Jugend) hat diese Tatsache schon erkannt und fordert daher
eine Freigabe für die Droge Heroin. Neben einer Reihe schwachsinniger Argumente für
die Legalisierung dieser Todesdroge, rechtfertigt man diese Forderung damit, dass die
aktuelle Drogenpolitik bei weitem mehr Schaden anrichtet als sie nutzt.
„KEIN KRIEG GEGEN PFLANZEN“
Dieser Spruch kann nur von einem Bekifften stammen
Das Motto „Kein Krieg gegen Pflanzen“ kann in Folge nur bedeuten, dass auch die Frei-
gabe von Kokain, Heroin und Opium gefordert wird. Denn all diese Drogen sind pflanz-
lichen Ursprungs. Vielleicht gab es bei dieser Drogendemo einen Schulterschluss mit
der GAJ?
Wo bleibt die Verantwortung
Angesichts der „Grünen“ Unterstützung dieser absurden Forderung stellt sich die Frage,
wie verantwortungslos agieren die Verantwortlichen bei den Grünen beim Thema Drogen.
Alle normalen Eltern versuchen ihre Kinder von Drogen fernzuhalten und erklären diesen,
wie schädlich Rauschgift ist. Was sollen sich nun heranwachsende Jugendliche denken
wenn sie sehen, dass eine politische Partei die Freigabe von Drogen fordert.
Selbsternannter Drogenexperte Gebi Mair
Einzig der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair , hat die Drogen-Problematik
erkannt. Allerdings hat er diese in der falschen Partei geortet. Möglicherweise fordern
die Grünen auch die Freigabe von Drogen deshalb, weil man sich im bekifften Zustand
nicht sonderlich viel Gedanken in der Wahlkabine macht.
*****
2010-10-04
Ein sehr männliches Mädchen
(Screen: gebimair.blogspot)
Nun fehlt uns aber der Durchblick. Nach den in letzter Zeit in Mode gekommenen Schwu-
len und Lesben-Diskussionen und deren zahlreichen Beiträge im Internet, dachten wir
nur Männer können schwul und Frauen nur lesbisch sein.
Da haben wir uns offensichtlich geirrt, folgt man dem Foto (obiger Screen) welches wir
auf dem Blog des schwulen Tiroler Landtagsabgeordneten Gebi Mair gefunden haben.
Auf der angekündigten Veranstaltung werden „schwule Mädchen“ tanzen.
Wenn es unsere Zeit erlaubt, werden wir aus reiner Neugier eine(n) Mitarbeiter(in) zu
dieser Veranstaltung entsenden. Hoffentlich wird er/sie nicht gleich als Hetero geoutet,
sowie Gebi Mair an Hand von Fotos den FPÖ-Chef H.C. Strache, als Kokser erkannt
haben will.
*****
2010-09-19
Drogenfahnder schlugen bei Grüner zu
Ein Vorfall sorgte heute für Schlagzeilen. Drogenfahnder schlugen bei einer Mitarbeiterin
aus dem Büro für Menschenrechte und Sicherheit der Grünen zu. Die Grüne Dame mit
dem grünen Daumen, zog in ihrem Haus in Niederösterreich zahlreiche Hanfstauden groß.
Im Prinzip dürfte dieser Vorfall die Grünen nicht erschüttern, fordern diese doch seit Jahren
die Freigabe „weicher Drogen“, was immer an Drogen auch weich sein mag. Die Grüne
Jugend wirbt sogar für die Heroin-Freigabe.
Einmal Ja, einmal Nein
Daher ist es für uns erstaunlich, dass diese landwirtschaftliche Tätigkeit für den Chef der
Grünen Drogenbäuerin, Peter Pilz, völlig inakzeptabel ist. Hat doch die Dame nur dass
umgesetzt, was die Grünen seit Jahren fordern.
Möglicherweise ist die ablehnende Haltung des Herrn Peter Pilz nur ein Lippenbekenntnis.
Kommt ja bei der Bevölkerung auch nicht gut an, wenn er so knapp vor den ausstehenden
Gemeinderatswahlen, eine Lanze für Rauschgift gebrochen hätte.
Grüne Drogenspezialisten
Verfolgt man die Drogenpolitik der Grünen, entsteht der Eindruck dass diese Drogenspezial-
isten sind. Und das bringt uns zum Thema des heutigen Beitrags. Der schwule Tiroler Land-
tagsabgeordnete Gebi Mair (Grüne), beschuldigt den FPÖ-Chef H.C. Strache der Kokainab-
hängigkeit, da er öffentlich die Frage stellt ob Strache auf Koks-Entzug ist.
Strache auf Kokain-Entzug?

(Screen: gebimair.blogspot)
Aus zwei Wahlkampf-Fotos zieht Gebi Mair den Schluss einer Drogenabhängigkeit. Zitat:
Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.
Konkurriert Mair mit Paxant?
Eine primitivere Wahlhilfe für die anstehenden Wahlen in der Steiermark und in Wien, aus-
ser der von Peko Baxant (SPÖ), ist uns bis dato noch nicht untergekommen. Sollte der
schwule Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair eine spezifische Ausbildung haben, wel-
che ihn zu einer derartigen Aussage berrechtigt, entschuldigen wir uns im voraus. Aller-
dings konnte wir im Internet, trotz sorgfältiger Recherche keinen Hinweis darauf finden.
Im Austeilen stark, im Einstecken schwach
Im Jänner dieses Jahres hatte der FPÖ-Nationalratsabgeordneten Werner Königshofer,
Gebi Mair als „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet hatte, nachdem dieser den Freiheitlichen
Gerald Hauser scharf attackierte.
Da war Feuer am Dach der Grünen und es wurde umgehend eine Entschuldigung für die-
sen verbalen Ausrutscher gefordert. Zwischen dem rustikalen Aussager von Königshofer
und der sexuellen Ausrichtung von Mair war zumindest eine Verbindung herzustellen, auch
wenn diese nicht unbedingt Theresianum-Reife hatte.
Fotos sollen auf Drogenentzug hinweisen
Zwischen H.C. Strache und einem Drogenentzug, der automatisch den Konsum und eine
daraus resultierende Abhängkeit beinhaltet, gibt es keinen wie immer gearteten Zusam-
menhang, es sei denn, Gebi Mair hat den FPÖ-Chef beim Koksen gesehen.
Die Tatsache nur in Fotos einen Drogen-Entzug zu orten, ist eine Diffamierung ersten
Grades. Wir sind gespannt, wie die Grünen aus dieser Nummer wieder rauskommen und
ob sich Gebi Mair bei H.C. Strache entschuldigt.
*****
2010-09-19
Kaum beachteter Unglücksfall
Ein von den meisten Medien kaum beachteter Unglücksfall, war gestern auf www.orf.at zu
lesen. Dem Internet-Portal war der Vorfall auch keine Schlagzeile wert, sondern brachte
die Meldung unter „ferner liefen“.
Bub von Opas Hund schwer verletzt
Diese fast verharmlosende Zeile titelte den Beitrag auf der ORF-Webseite. Was war gesche-
hen? Ein siebenjähriger Bub wurde in Kramsach (Tirol) vom Langhaar-Collie seines Groß-
vaters angefallen und schwer verletzt. Der Hund attackierte das Kind am Kopf und fügte ihm
schwere Bisswunden an Ohr und Hinterkopf zu.
Notarzt und Rettung versorgten den Buben noch an Ort und Stelle, bevor er ins Krankenhaus
eingeliefert wurde. Dort wurde er dann sofort operiert. Wann der Knabe das Spital verlassen
darf, stand zunächst nicht fest. Ein tragischer Vorfall wie er leider immer wieder vorkommt.
Lassie
Der Collie ist ein schottischer Schäferhund und gelangte in den 60er-Jahren durch die TV-
Sendung „Lassie“ zu ungeheurer Popularität. In Österreich ist er heutzutage sehr selten
vertreten und hat den Ruf eines Luxushundes.
Kampf-Collie?
Da wäre es doch unangebracht gewesen, wenn Medien diesen Hund als „Kampf-Collie“
bezeichnet hätten. Wäre der attackierende Hund ein Rottweiler, Pitbull oder Staff gewesen,
kann sich jeder sicher sein, wie die Schlagzeile über diesen Vorfall gelautet hätte. Außer-
dem wäre die Story in jeder Tageszeitung auf der Titelseite gestanden und hätte für mehr-
ere Tage medialen Zündstoff geliefert.
Auch siebengescheite Politiker hätten sich wieder zu Wort gemeldet und mit Unterstützung
von S(chw)achverständigen untermauert, wie wichtig ein Kampfhundegesetz und der Kampf-
hundeführerschein ist. Die Collie-Attacke in Tirol führt jedoch jegliche Einteilung in gutmüt-
ige und gefährliche Hunderassen ad absurdum.
Rasseneinteilung und Kampfhunde
Eine Einteilung in gefährlichen Rassen bei Hunden ist Unsinn. Normalerweise sind Hunde
Rudeltiere und je nach Erziehung in der Hierarchie des Familienverbandes eingegliedert.
Allerdings darf nicht vegessen werden dass jeder Hund, egal welcher Rasse er angehört,
unberechenbar ist und es daher auch aus diesem Grund zu Biss-Attacken kommen kann.
Ebenfalls gibt es die Rasse „Kampfhund“ nicht. Ein Kampfhund ist eine Hund, der für Hun-
dekämpfe abgerichtet wurde. Zugegebener Weise steigt die Gefahr eines Hundeangriffes
natürlich, wenn sich ein geistiger Tiefflieger aus Gründen seines Minderwertigkeitskom-
plexes einen Hund hält, der mühelos einem Menschen schweren Schaden zufügen kann.
Hundeführerschein
Dass der Hundeführerschein auch kein adäquates Mittel zur Verhinderung eines Hunde-
angriffes ist, beweist der traurige Vorfall im November des Vorjahres. Da wurde das Klein-
kind eines Polizeidiensthundeführers, von seinem eigenen Rottweiler getötet.
Das dieser Mann die Qualifikation zur Führung eines solchen Hundes hatte, wird wohl nie-
mand in Abrede stellen. Trotzdem kam es zu dem tödlichen Unfall. Der Hundeführerschein
hat die vorrangige Aufgabe, Geld in die maroden Gemeindekassen zu spülen.
Reine Abzocke
Profilierungssüchtige Politiker drängen sich aber immer wieder in den Vordergrund und ver-
suchen mit Argumenten, die weder Hand noch Fuß haben, Gesetze oder deren Entwürfe zu
verteidigen. Mit Kampfhunde-Führerscheinen und Gesetzen die eine besondere Haltung der
sogenannten gefährlichen Hunde vorsehen, wird den Leuten nur ihr Geld aus der Tasche ge-
zogen.
*****
2010-08-04
Sind KIPO-Sonderkommissionen nutzlos?
Während die Polizei laufend Sonderkommissionen bildet um gegen Konsumenten von Kinder-
pornos vorzugehen, scheinen die Erfolge dieser Beamten in Rauch aufzugehen. Wir haben
schon mehrmals über die außergewöhnliche Milde von Richter(innen) berichtet, welche dieses
perverse Pack mit Samthandschuhen anfassen.
Polizist vor Gericht
Ein Polizeibeamter aus Tirol stand unter Verdacht, auf seinem PC kinderpornografisches
Material heruntergeladen und sich daran begeilt zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung
beschlagnahmten Kollegen des pädofilen Polizisten dessen privaten Computer.
Der beschlagnahmte Rechner wurde von Spezialisten untersucht und ausgewertet. Diese fan-
den eindeutige Spuren und damit war der Verdacht gegen den Polizeibeamten bestätigt. Am
Freitag stand dieser Beamte nun vor dem Landesgericht Innsbruck und mußte sich wegen des
Deliktes „Vergehen der pornografischen Darstellung Minderjähriger“ verantworten.
Scherzurteil und weiterhin im Dienst
Und nun kommt der traurige Scherz des Monats. Der Pädo-Polizist wurde zu 240 Tagessätze
a 10 Euro verurteilt, wobei die Hälfte der Strafe auf drei Jahre bedingt nachgesehen wurde.
Das heißt, dass die Strafe lediglich 1.200,- Euro beträgt.
Aber das ist noch nicht alles. Der Beamte ist zwar vorläufig vom Dienst suspendiert und er-
wartet noch seine Disziplinarverhandlung, kann aber nicht aus dem Polizeidienst entlassen
werden. Es ist schon verwunderlich, wenn ein pädofiler Polizist für Recht und Ordnung sorgen
wird und möglicherweise bei der Schulwegsicherung noch Kontakt zu Kindern hat.
Erstaunliche Milde gegenüber Pädofile
Es ist immer wieder erstaunlich, welche Einstellung Richter(innen) gegenüber Pädofile haben.
Sieht man sich die verhängten Urteile an könnte man glauben, dass Kinderpornografie ein
Kavaliersdelikt ist. Unter dem Suchwort „Pädofile“ finden Sie etliche Beiträge über dieses
Thema, welche auf ERSTAUNLICH bereits verfasst wurden.
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2010-07-10
Wer ist Mag. Herwig Baumgartner?
Baumgartner ist ein 58-jähriger Akademiker, der sich seit dem Jahr 2001 eine erbitterte
Schlacht mit der Justiz liefert. Grund für diese Auseinandersetzung ist ein Sorgerechts-
streit mit der Mutter seiner vier Kinder.
Er war oder ist möglicherweise noch ein Aktivist einer Väterrechtsbewegung. Zwei seiner
größten Fehler die er begangen hatte, waren Beleidigungen gegen Richter(innen und
Staatsanwält(innen)e im Internetforum „Genderwahn“ und die vermeintliche Freund-
schaft mit Marcus J. Oswald.
Falscher Freund
Oswald der sich als vermeintlicher Freund von Baumgartner ausgab, zeigte bald sein wahres
Gesicht. Nachdem man ihn aus der Vaterrechtsrunde ausgeschlossen hatte, wurde er zum
Brutus und versuchte dem Tiroler Justizrebell verbale Dolche ins Herz zu stechen.
Dies hat Oswald in mehreren Blogeinträgen und mit seiner Zeugenaussage vor dem Linzer
Gericht im Mai dieses Jahres eindeutig unter Beweis gestellt. Was das Genderwahnforum
betrifft, haben wir seinerzeit gegen dieses Opposition bezogen, da wir derartige Be-
schimpfungen als schlechte Internetkultur werteten.
Kontraproduktive Schimpferei
Das derartige Schimpfkanonaden nichts bringen, hätte Baumgartner, der immerhin einen
IQ von 145 aufweist, wissen müssen. Mit seinen Beschimpfungen hatte er auch eine mög-
liche Unterstützung der Öffentlichkeit verspielt. Was ihn zu diesen verbalen Ausrastern
veranlasste wird vermutlich nur er wissen.
Gut fanden wir die Videoaufnahmen welche in diversen Amtsräumen aufgenommen und auf
Youtube gestellt wurden. Diese zeigten die Hilflosigkeit so mancher Amtsperson wenn sie
mit Aktivisten, die für ihr Recht kämpften, konfrontiert waren.
Die Videoaufnahmen waren unangenehm
Baumgartner setzte sich nicht nur für seine Anliegen, sondern auch für jene, anderer ent-
rechteter Väter ein. Die verbalen Ausritte auf „Genderwahn“ dürften offenbar nicht wirk-
lich störend gewesen sein, denn diese zogen sich immerhin über zwei Jahre. Vermutlich
hatte auch die Justiz erkannt, dass sich wegen dieser Aussagen das öffentliche Interesse in
Grenzen hielt.
Es waren vermutlich die Videoaufnahmen die der Justiz unangenehm gewesen sind und so
wurde offensichtlich beschlossen, gegen den Justizrebell etwas zu unternehmen. Er wurde
am 3.November 2009 verhaftet und in Untersuchungshaft genommen.
Vaterrechts-Aktivist unter Terrorverdacht
Seitens der Justiz wird Herwig Baumgartner die Bildung einer kriminellen Organisation vor-
geworfen und damit einem Terroristen gleichgestellt. Gemäß der Paragrafen 246 und 278b
StGB geht es im Fall „Baumgartner“ um die Gründung einer „staatsfeindlichen Verbindung“
bzw. um die Beteiligung an einer „terroristischen Vereinigung“.
Es ist durchaus richtig, dass der Justizrebell mit seinen verbalen Entgleisungen den Tatbe-
stand der Ehrenbeleidigung gegen Amtspersonen setzte, aber mit Osama Bin Laden und
Co, hat er wohl nicht das geringste zu tun.
Baumgartner ist im Vergleich zu linkradikalen Anarchos ein Sängerknabe. Denn er warf keine
Steine und Brandsätze gegen Polizisten, zertrümmerte keine Auslagenscheiben und zündete
auch keine Autos an.
Richter verwies Angeklagten aus dem Verhandlungssaal
Seine erste Verhandlung ging in Linz, am 28. Mai 2010 über die Bühne und wurde am 24.Juni
2010 fortgesetzt. Beide Male wurde er vom Richter Dr. Klaus-Peter Bittmann aus der Verhand-
lung ausgeschlossen, da sich dieser durch Aussagen von Baumgartner beleidigt fühlte.
Soviel Verständnis und Feingefühl sollte ein Richter schon aufbringen, sodass ihn eventuell
scharf gesprochene Worte eines Angeklagten nicht aus der Fassung bringen sollten. Vor allem
wenn der Delinquent wegen „Terrorverdacht“ bereits seit knappe 8 Monaten in Untersuch-
ungs-Haft sitzt, obwohl dieser lediglich Amtspersonen beleidigte. Vielleicht leidet Baumgartner
am Tourette Syndrom .
Mag. Herwig Baumgartner ist möglicherweise kein angenehmer Zeitgenosse. Allerdings er-
scheint es wie ein Armutszeugnis, wenn die Justiz gegen einen Mann der um seine Vater-
rechte kämpft und sich dabei sehr rustikal ausdrückt, unter dem Verdacht der Beteiligung
an einer „terroristischen Vereinigung“ wegsperrt und ihm wegen staatsfeindlicher Verbind-
ung den Prozess macht. Die nächste Tagsatzung ist für den 15. Juli 2010 anberaumt.
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2010-06-25
Wer ist Norbert Walter
Immer wenn sich Wahlen nähern werden auch solche Politiker fleißig, von deren Existenz
die wenigsten Menschen wissen. Da gibt es zum Beispiel den Wiener ÖVP-Gemeinderat
Norbert Walter.
Dieser übt die Tätigkeit eines „nichtamtsführenden“ Wiener Stadtrats aus. Quasi ein ar-
beitsloser Politiker. Walter emigrierte 1989, aus dem heiligen Land Tirol in die Bundeshaupt-
stadt.
Der Law and Order-Mann aus dem heiligen Land
Mein Gott Walter
Obwohl ihn in Wien kaum jemand kennt, ist er in Galtür eine lokale Größe. Er ist nämlich
der Erfinder der „Almkäseolympiade“. Seit dem Jahr 2006 keltert Norbert Walter in
Wien auch seinen eigenen Wein, den er unter dem Namen „Weingut Walter Wien“
vertreibt.
Nachdem man aber weder durch Almkäseolympiaden, noch durch Weinverkauf in Wien
zu politischen Ehren gelangen kann, musste sich Walter etwas einfallen lassen um auf sich
aufmerksam zu machen.
Moralapostel Walter
Der ÖVP-Politiker wohnt im 2. Wiener Gemeindebezirk, in der Nähe des Augartens. Was
lag also näher, als im Heimatbezirk für Anstand und Moral sorgen zu wollen. Nachfolgen-
den Zeitungsartikel haben wir in der Bezirkszeitung für die Leopoldstadt gefunden.
Da staunen wir aber dass Norbert Walter feststellt, dass es in der Nordwestbahnstrasse eine
Peepshow gibt. Der Gemeinderat ist zwar Brillenträger, dass er aber 14 Jahre lang dieses
Lokal nicht gesehen hat, obwohl er in unmittelbarer Nähe wohnt, ist schon erstaunlich.
Fotoquelle: http://www.peep69.at
Das Objekt der Begierde
Korrekt geführter Betrieb
Seit dem Jahr 1996 betreibt Wiens einzige Peepshowkette, die Peep69, diese Filiale. Die
Betreiber erfüllen alle behördlichen Auflagen und haben in 14 Jahren noch keine Probleme
mit der Polizei oder sonstigen Behörden gehabt. Die im Zeitungsartikel genannten „klei-
nen Zimmer für Prostituierte“, gehören nicht zu dem Peepshow-Unternehmen.
Walter leidet unter Info-Mangel
Erstaunlicherweise hat Norbert Walter seinen Beitrag in der falschen Zeitung veröffent-
lichen lassen. Der ÖVP-Gemeinderat macht sich zwar Sorgen wegen der Kinder, hat es
aber verabsäumt, in der Bezirkzeitung einige Seiten vorzublättern.
Da glühen die Handys
Na sieh einer an was sich dort findet. Da bläst die behaarte Omi und unter Anleitung der
Sexlehrerin darf gewichst werden. Da steht doch wortwörtlich: „Hol ihn raus, ich machs
Dir sofort“.
Sterile Fassade vs. obszöne Inserat-Angebote
Bedenkt man dass an der gesamten Auslage der Peepshow kein einziger obszöner Hinweis
angebracht ist, kann man das von diesen Inseraten wohl nicht behaupten. Während Walter
bei der völlig sterilen Fassade eine Gefahr für Kinder ortet, verliert er über die geilen Sex-
omis in der BZ kein einiges Wort.
Noch dazu wird diese Zeitung gratis und frei Haus in jeden Haushalt geliefert. Da brauchen
die Kinder nicht einmal in die Nähe der Peepshow kommen, sondern können gemütlich
von zu Hause aus, sexuelle Telefongespräche führen oder sich Termine ausmachen.
Unter dem Dach der Kirche?
Erwähnenswert ist auch, dass die Bezirkszeitung vom „Styria Verlag“ vertrieben wird. An-
geblich soll bei diesem Unternehmen die Kirche beteiligt sein. Das würde auch erklären,
warum dieser Verlag unter anderem auf religiöse Bücher spezialisiert ist.
Wenn das der Erzbischof Egon Kapellari von der Diözese Graz-Seckau wüsste, die seine
vom Styria-Verlag vertriebenen Bücher fleißig promotet. Aber möglicherweise hat man in
dieser „Diözese“ ohnehin ein eigenes Verhältnis zu Kinder.
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2010-06-16
Starkes Verkehrsaufkommen
Eine Story zum Schmunzeln, die wir heute auf tirol.orf.at entdeckt haben, wollen wir Ihnen
nicht vorenthalten. Ein Bordellbetreiber will die starke Lkw-Verkehrsfrequenz auf der Fern-
passhöhe kommerziell ausnützen und ein Bordell errichten.
Er will ein seit Jahren stillgelegtes Gasthaus für diese Zwecke nutzen um den Brummi-
fahrern das Leben etwas erfreulicher zu gestalten. Diesbezüglich hat er bereits Pläne am
Gemeindeamt Nassereith vorgelegt und wartet auf behördliche Genehmigung.
Nun gibt es aber ein kleines Problem. In Tirol bestehen schon 6 Bordelle und so ganz neben-
bei wurde bereits ein siebentes genehmigt. Also verlangt die Tiroler Landesgesetzgebung
nach Handfestem.
Bedarfsprüfung für Bordell
Und jetzt kommt die Stelle zum Schmunzeln. Der zuständige Bürgermeister Reinhold
Falbesoner muss den Bedarf prüfen. Bedarfsprüfungen kennt man ja beispielsweise vom
Rauchfangkehrergewerbe und Apotheken. Früher gab es diese auch für das Taxigewerbe.
Bei diesen Prüfungen wird unter Berücksichtung der Bevölkerungsanzahl in Verbindung
mit der zu erwartenden Inanspruchnahme des jeweiligen Gewerbes eruiert, ob zum Bei-
spiel wirklich Bedarf an einem neuen Apothekenstandort besteht.
Bleiben wir beim Apothekenbeispiel. Auf Grund verkaufter Medikamente im Verhältnis
zu den Kunden kann relativ leicht errechnet werden, ob neuer Bedarf besteht oder sich
die Apotheken im Wege stehen würden.
Auch beim Rauchfangkehrer lässt sich leicht feststellen, ob neuerlicher Bedarf gegeben
ist oder nicht. Anzahl der zu betreuenden Objekte im zuständigen Revier und eventuell
neu errichtete Häuser in diesem.
Zugegebener Weise sind unsere oben angeführte Berechnungen etwas vereinfacht aus-
gedrückt. Es spielen natürlich noch mehrere Komponenten bei einer solchen Bedarfs-
prüfung mit.
Muss sich der Bürgermeister durchtesten?
Aber wie zum Teufel führt man eine Bedarfsprüfung für ein Bordell durch. Wir glauben
nicht das Bordellbesuche auf Krankenschein basieren, um so die Anzahl der liebeshung-
rigen „Patienten“ feststellen zu können. Auch wird Statistik-Austria über keine Auf-
zeichnungen von Bordellbesuche verfügen.
Neuer Beruf für Männer mit Standvermögen: Bedarfsprüfer für Bordelle
Also würde es uns brennend interessieren, was der Bürgermeister und seine Beamten an-
stellen müssen, um festzustellen dass es für ein neues Bordell Bedarf gibt oder nicht.
Vielleicht befindet sich unter unseren Leser(innen) eine fachkundige Kraft, die uns diese
Frage beantworten kann.
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2010-04-14
Lernfähig
Eines haben die Grünen von den anderen Parteien sehr schnell gelernt. Eine Niederlage als
Sieg zu sehen. Denn anders ist es nicht zu erklären, dass der Grüne Bundesgeschäftsführer
Stefan Wallner, mit den Ergebnissen der drei Gemeinderatswahlen sehr zufrieden ist und
die Fortsetzung eines Aufschwungs sieht.
Die nüchternen Ergebnisse
Kommen wir zu den nüchternen Daten. Vorarlberg war das einzige Bundesland in dem die
Grünen einen geringen Zuwachs von 0,79 Prozentpunkte erreichen konnten. Im heiligen
Land Tirol stagnierte der Wahlerfolg.
Während man in Imst und Landeck den Einzug in den Gemeinderat feiert, sind die Grünen in
Lienz und Matrei in Osttirol aus dem Gemeinderat gewählt worden. Eine unentschiedene
Partie sozusagen.
In Niederösterreich gab es Verluste für die Grünen, vor allem in den Gemeinden der Ostgrenz
-Regionen, wie wir bereits gestern berichtet haben. Leider war Niederösterreich das einzige
Bundesland, welches auf ihrer Webseite ein Diagramm des Wahlergebnisses erstellte.
Mathematikstunde geschwänzt?
Wenn nun Herr Stefan Wallner in der Schule in Mathematik gut aufgepasst hat und die Wahl-
ergebnisse summiert, wird er feststellen dass unterm Strich ein Verlust rauskommt. Wo er also
eine Fortsetzung des Aufschwungs für die Grünen sieht, ist wohl sein Geheimnis.
Sieger sehen anders aus
Es sei denn, er misst sich mit dem absoluten Wahlverlierer SPÖ. So gesehen ist das Ergebnis
noch immer positiv. Allerdings sehen Sieger anders aus. Sollte er nicht wissen wie, möge er
doch einen Blick auf die Ergebnisse der ÖVP und FPÖ werfen.
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2010-03-15
Rustikales Vokabular
Nun das der Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer eher zu den rusti-
kaleren Zeitgenossen gehört, zumindest was sein zeitweiliges Vokabular betrifft, ist sicher
unbestritten.
Vor zwei Monaten hatte er den Grünen Landtagsabgeordneten Gebi Mair, der so ganz neben-
bei auf der Schwulen-Kontaktbörse „Gay-Romeo“ unter Angaben seiner sexuellen Vorlieben
posiert, als „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet.
(Fotoquelle: http://www.gayromeo.com/)
Der Lack ist ab
Auch unbestritten ist die Tatsache, dass in jüngster Zeit immer mehr Missbrauchsfälle in der
katholischen Kirche zu Tage gekommen sind. Irgendeinem Umstand ist es zu verdanken,
dass die pädofilen Neigungen etlicher Kirchenmänner nicht mehr zu verheimlichen waren.
Will Schönborn ablenken?
Just zu diesem Zeitpunkt hat ein Oberhirte der katholischen Kirche, nämlich der Kardinal
Christoph Schönborn nichts besseres zu tun, als sich in den BP-Wahlkampf einzumischen.
Als hätte der Kardinal nichts anderes zu tun, attackiert er die FPÖ-Kanditatin Rosenkranz,
anstatt sich um die Aufklärung der zahlreichen Missbrauchsfälle an Kinder zu kümmern.
Erstens hat sich die Kirche nicht in die Politik des Landes einzumischen und zweitens
sollte Schönborn lieber nachdenken, wie er etliche pädofile Kirchenmänner in den Griff
bekommt, um weitere Missbrauchsfälle zu verhindern.
Zwar nicht die feine englische Art, aber durchaus verständlich
Wie Eingangs erwähnt, ist die Ausdrucksweise des rustikalen Tirolers Königshofer zeit-
weilig etwas deftig, aber in diesem Fall für jeden Menschen mit normalen sexuellen
Neigungen verständlich.
Wenn er klerikale Kinderschänder als „Klosterschwuchteln“ tituliert, können wir beim
besten Willen keine Beleidigung in dieser Aussage orten. Auch die Bezeichnung „warme
Brüder“ ist eher ein Adelsprädikat, als eine Beleidigung für Perverslinge die sich an klei-
nen Knaben vergehen.
Sicher ist die etwas rustikale und direkte Ausdrucksweise von Königshofer nicht jeder-
manns Sache, aber eine allgemein begreiflich, erregte Gemütbewegung ist dem FPÖ-
Abgeordneten zuzubilligen, wenn es um den sexuellen Missbrauch von Kindern geht.
Warum reicht es Grosz entgültig?
Da erstaunt es uns doch, dass der BZÖ-Chef und Menschenrechtssprecher Abg. Gerald
Grosz, diese Aussagen als Schande für die politische Auseinandersetzung des Landes
wertet. Er meint weiters, dass solche Personen (Königshofer Anm. der Red.) in den
Verantwortungsfunktionen der Republik nichts verloren hätten.
Erstaunlicherweise verliert Grosz in seiner „APA-OTS Aussendung“ kein Wort darüber,
dass pädofile Perverslinge nichts in den Reihen derjenigen verloren haben, welche die
Verantwortung für die Erziehung und das Wohl von Kindern über haben.
Kehrtwendung am Stand bei den Grünen
Aber der Reigen der Erstaunlichkeiten dreht sich munter weiter. Auch die Grünen, welche
die Kampagne „Es gibt keinen Gott“ so massivst unterstützt haben und für eine strikte
Trennung zwischen Staat und Kirche eintreten, melden sich in dieser Causa zu Wort.
Die Klubobfrau der Grünen im NÖ Landtag Madeleine Petrovic meint, dass es dem Kardinal
Schönborn hoch anzurechnen sei, dass er klare Worte zur politischen Hygiene in unserem
Land gefunden hat.
Spielt oder ist Petrovic ahnungslos?
Vielleicht ist es Frau Petrovic nicht bekannt, dass Schönborn ein Vertreter der Kirche ist und
sich mit dieser politischen Aussage in die Angelegenheiten des Staates einmischt. Aus ihrer
Sicht meint sie weiters, dass die Aussendung von Könighofer sicherlich unzählige Österrei-
cherinnen und Österreicher vor den Kopf gestoßen habe.
Mischen Sie sich unters Volk, Frau Petrovic
Dieser Meinung können wir uns nicht anschließen. Frau und Herr Österreicher mit normalen
sexuellen Neigungen, haben für Kinderschänder nämlich noch viel ärgere Bezeichnungen,
als jene die Königshofer getätigt hat.
Und sollte Frau Petrovic an unserer Aussage zweifeln, braucht sie sich nur unters gemeine
Volk zu mischen und sich ein wenig umhören. Denn die wahre Volksmeinung wird sie in
ihrem Grünen Klub und goldenen Käfig nämlich nie erfahren.
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2010-03-09