FPÖ – Hafenecker: „Unsere Werte und Positionen sind in der Mitte der Gesellschaft!“

„Pseudo-Studie“ von „SOS Mittmensch“ als weiterer gescheiterter Versuch, die Freiheitlichen ins rechte Eck zu drängen

Mit einer „Pseudo-Studie“, die offenbar nicht mehr als das Zusammenkopieren nicht beachteter Pressemeldungen der letzten zehn Jahre ist, versucht die linkslinke NGO „SOS Mitmensch“, die FPÖ ins rechtsextreme Eck zu stellen und vor ihr zu warnen. FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker: „Die Werte, für die wir Freiheitliche stehen, sind Positionen der Mitte und sind in der Mitte der Gesellschaft verankert. Nichts davon ist rechtsextrem. Die mit ihrer Politik gescheiterten Kräfte versuchen nun, die FPÖ als rechtsextrem zu punzieren. Kein normal denkender Mensch würde Heimatliebe, das Einstehen für das eigene Land oder den Schutz Österreichs und seiner Menschen vor den fatalen Folgen ungezügelter Zuwanderung als rechtsextrem bezeichnen.“

„All jene linken Kräfte in Österreich, die mit ihrer Politik Messerattacken, Vergewaltigungen, Bandenkriege und Morde zu verantworten haben, punzieren jetzt in ihrer Hilflosigkeit patriotische Kräfte als rechtsextrem, um den Menschen Angst zu machen. Diese Angst ist gänzlich unbegründet. Wer wie Herbert Kickl und die FPÖ ihre Politik an den Bedürfnissen der heimischen Bevölkerung ausrichtet, der steht in der Mitte der Gesellschaft – auch wenn das linkslinken Gesellen wie ‚SOS Mitmensch‘ nicht passt“, so Hafenecker, der in seiner Funktion als Mediensprecher auch bedauerte, dass sich manche Medien vor den linken Karren spannen haben lassen: „Auf der einen Seite wird eine Politikerin wie Frau Schilling, die nun eine weitere ihrer Lügen beim Notar zugeben musste, verteidigt – auf der anderen Seite werden Parteien wie die FPÖ der linkslinken Jagdgesellschaft ausgeliefert. Das passt gut zusammen und zeigt, wie dieses System tickt. Es geht nicht um Sachlichkeit, sondern um ‚Framing‘ im Dienst des Machterhalts.“

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Veranstalter für Aufklärungskurse im Visier der Grünen und SOS-Mitmensch


Warum fiel den Linken der Verein TeenStar nicht schon unter der SPÖ-Bildungspolitik auf?

 

Zwei wirklich erstaunlich Presseaussendungen stechen heute ins Auge.  Da wäre einmal jene der Grünen unter dem Titel: „Faßmann duldet Homophobie“

 

(TEXT Beginn): „Homophobe Propaganda darf keinen Platz an Österreichs Schulen haben. Bildungsminister Faßmann ist unfassbar nachlässig und handelt verantwortungslos. Zudem ist er nicht imstande, in einem halben Jahr Unterlagen zu prüfen, die allen Parteien vorliegen. Die parlamentarische Anfrage (https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR/J-BR/J-BR_03599/index.shtml) beantwortet er, als würde es sich um einen Jugendstreich handeln! Das Bildungsministerium soll sich rasch darum kümmern, dass diese ideologische Sexualpädagogik aus dem vorletzten Jahrhundert aus dem Unterricht verschwindet“, zeigt sich Ewa Dziedzic, Grüne Bundesrätin, fassungslos über die widersprüchlichen Aussagen des Bildungsministers heute gegenüber der APA.

 

Da wird Kindern und Jugendlichen vermittelt, Masturbation sei schädlich, Homosexualität sei eine Krankheit, die geheilt werden muss und Kondome und hormonelle Verhütungsmethoden sollen verboten werden und der Minister sagt, er muss sich das noch die nächsten Monate anschauen? Beweise gibt es genug. Es ist Zeit, hier Klartext zu reden“, so Dziedzic und weiter: „Der Unterricht muss neutral und pädagogisch wertvoll sein, Kindern Angst einzujagen ist der falsche Weg. Minister Faßmann ist noch immer in der Verantwortung, wir lassen da nicht locker.“ (TEXT Ende)

 

Die andere Presseaussendung kommt vom SOS Mitmensch – Boss, Alexander Pollak, unter dem Titel: „Fundamentalistische und homophobe Workshops an Schulen sind Skandal – Bildungsministerium ist für Wertevermittlung verantwortlich“


(TEXT Beginn): Mit Fassungslosigkeit und Empörung reagiert SOS Mitmensch auf Medienberichte, wonach das Bildungsministerium nicht eingreifen will, wenn Kinder und Jugendliche an Schulen mit fundamentalistischen und homophoben Inhalten indoktriniert werden. „Das darf doch nicht wahr sein. Das Bildungsministerium lässt Vereinen freie Hand, die laut Medienberichten Kindern und Jugendlichen weismachen wollen, „Masturbation sei schädlich, Homosexualität eine Störung, und auch sonst sei jede Form von Hetero-Sex nur dann okay, wenn man einen Trauschein in der Tasche hat““, ist Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch, empört.


Pollak sieht das Bildungsministerium für die Wertevermittlung an Schulen in der Verantwortung. „Das Bildungsministerium muss fundamentalistische und homophobe Lehrinhalte und Workshops rigoros aus den Schulen verbannen. Kinder und Jugendliche sind nach dem heutigen Stand des Wissens und dem heutigen Stand der Pädagogik aufzuklären“, betont Pollak. (TEXT Ende)

 

Offenbar war die nunmehrige, recht umfangreiche Beantwortung ihrer Parlamentarischen Anfrage, vom 06.12.2018, nicht im Sinne der Grünen und bezeichnen diese in ihrer Aussendung als „… als würde es sich um einen Jugendstreich handeln“.

 

Nun kann man über die Kursinhalte von  TeenSTAR – sofern die Vorwürfe den Tatsachen entsprechen – ganz legitim durchaus geteilter Meinung sein.  Was aber bei der Parlamentarischen Anfrage sofort auffällt, ist der Zeitraum in dem besagter Verein Vorträge an Schulen hält.

 


 

Wie die Grünen in ihrer Anfrage nämlich selbst festhalten, bietet der Verein TeenSTAR, bereits mehr als 10 Jahre, an Mittelschulen österreichweit Aufklärungskurse und Workshops an.  Das heißt im Klartext, dass der weit überwiegende Teil  – minimum 9 Jahre –  (die ÖVP/FPÖ-Koalition bildet erst seit Ende 2017 die Regierung) in jenen Zeitraum fällt, in dem die Bildungspolitik in den Händen der SPÖ (also politisch links orientiert) lag.

 

Dass TeenSTAR in einem Zeitraum von mindestens 9 Jahren oder mehr, ihre Aufklärungskurse und Workshops an den Schulen geheim mit einer Verschwiegenheitsklausel für Kursteilnehmer durchgeführt hat, ist wohl auszuschließen.  Daher stellt sich die Frage, warum sich die Grünen und der SOS Mitmensch-Boss erst zu einem Zeitpunkt aufregen, in dem eine ihnen augenscheinlich nicht genehme Regierung, die Geschicke Österreichs lenkt?   Auch das selbsternannte Aufdeckungsblatt „Falter“ fällt mit seiner Enthüllung in diesen Zeitraum.

 

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2019-02-19


Erstaunliche Ergebnisse bei der Bundespräsidentenwahl


„Wunder“  geschehen immer wieder

Gestern postete der SOS-Mitmensch Boss, Alexander Pollak, auf seiner Facebook-Seite
wie  folgt:.. „Van der Bellen  ist  unser  neuer  Bundespräsident!   Es ist schon  ein kleines
Wunder – nach dem Ergebnis des ersten Wahlgangs war das echt nicht zu erwarten.“
Nun glauben wir,  zumindest zwei dieser „Wunder“ gefunden zu haben:
In dem kleinen niederösterreichischen Städtchen Waidhofen an der Ybbs, gab es 9.026
Wahlberechtigte.   Abgegeben  wurden  jedoch  13.262  Stimmen.   Das entspricht einer
Wahlbeteiligung  von  146,9  Prozent,  obwohl  es  eigentlich  nur maximal  100 Prozent
geben dürfte.
Aber auch in Oberösterreich war man sehr kreativ, wie nachfolgender Screenshot unter
Beweis stellt:
In einem  „Sondersprengel“,  der als „Fliegende Kommissionen“ und „Besondere Wahlbe-
hörden tituliert wird,  gab es  3.518  Wahlberechtigte.   Abgegeben wurden jedoch  21.060
Stimmen.   Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 598,7 Prozent!
Die  beiden  von  uns angeführten Beispiele erinnern doch sehr an Wahlen in politischen
Systemen,  in  denen  der  Leitsatz:..„Es ist nicht wichtig wie gewählt,  sondern wie ausge-
zählt wird“ ..seine Gültigkeit hat.
Die FPÖ wäre gut damit beraten, die gesamten Wahlergebnisse zu durchforsten und im
Verdachtsfall anzufechten.
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2016-05-24

Tschetschenen schon wieder in den Negativschlagzeilen


Warum sich der SOS Mitmensch-Boss nicht wundern sollte

Erst vor einem Jahr kritisierte der SOS Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  die meist nega-
tive  Medienberichterstattung .über Tschetschenen  in  Österreich.   Wie  zahlreiche  Vorfälle
bestätigen,  dürfte  diese  ihre  Berechtigung  haben.  Nun sind Tschetschenen wieder in die
Negativschlagzeilen geraten.
Wir  haben  heute  einige tschetschenische  Facebook-Seite  durchforstet  und möchten
unserer  Leserschaft eine davon  (stellvertretend für etliche andere)  vorstellen.   Auf der
betreffenden  Seite,  die immerhin knapp 23.000 „Gefällt mir“ aufweist,  wird Gewalt ver-
herrlicht.   In  etlichen  Videos  wird dokumentiert,  wie selbst harmlose Streitereien, von
Tschetschenen mit brachialer Gewalt gelöst werden.   Zudem belegen zahlreiche Fotos
auf  denen  Waffen  und  Tschetschenen  in eindeutiger Pose gezeigt werden,  nicht un-
bedingt einen Hang zur Friedfertigkeit.
Aber auch ausgeprägter Antisemitismus und Judenhass wird offen zur Schau getragen.
Nachfolgende  Kommentare stehen bereits seit dem September des Vorjahres auf der
Facebook-Seite  der  tschetschenischen Gemeinschaft.   Mit Worten wie  „Hurensöhne“
bis hin zu  „… alle vergasen …“  werden da jüdische Menschen bedacht.
Vielleicht  geht  dem  SOS Mitmensch-Boss,   Alexander Pollak,  nun ein Licht auf,
warum  es  meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Öster-
reich gibt.
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2016-04-08

Linke beschimpfen Kritiker des radikalen Islams


Radikale Islamisten haben bei uns nichts verloren

Das Freiheitliche Bildungsinstitut  und FPÖ-Parteiobmann  H.C. Strache luden heute den
bekannten   niederländischen   Islamkritiker  und  Politiker  der   „Partei  für die  Freiheit“,
Geert  Wilders,  zu  einer  Diskussionsveranstaltung  unter  dem Motto  „Europas Bedroh-
ung durch die Islamisierung“ in die Wiener Hofburg ein.  Dabei ging es um die Gefahren
und Bedrohung Europas durch den den radikalen Islam.   Dies war auch das Thema der
davor  stattfindenden  Pressekonferenz.   Dass radikale  Islamisten  der zivilisierten Welt
den Krieg erklärt haben,  sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.
Was  jedoch  immer  wieder  erstaunt ist die Tatsache,  dass diverse Gutmenschen-Ver-
eine und Linke in der Kritik am radikalen Islam, Hetze und Rassismus orten.   So sprach
sich  sich  SOS-Mitmensch Boss,  Alexander Pollak,  schon im Vorfeld gegen den Auftritt
von Strache und Wilders in der Hofburg aus.
Pollak wertete in einer heutigen Presseaussendung,  die Veranstaltung als ein Ausein-
anderdividieren  von  Menschen  nach  Herkunft  und  Religion.   Scheinbar  hat er den
Tenor  dieser  nicht  begriffen.. „Dort,  wo  Menschen  entlang  von   Kriterien  wie  Her-
kunft oder Religionszugehörigkeit auseinanderdividiert werden, werde die Freiheit der
Menschen  in  Europa  nicht verteidigt, sondern angegriffen“,  so  der  SOS-Mitmensch
Boss.   Diese  Kritik  wäre  an die radikalen Islamisten und nicht an Strache zu richten.
Aber vielleicht sind Pollak die Gräueltaten des IS und Co. nicht bekannt?
Auch  Marina  Hanke,  Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Wien, kam zu dem Schluss,
dass  es  bei  der  Veranstaltung  in der Hofburg darum gehe,  antimuslimische und rassis-
tische Stimmung zu verbreiten. Scheinbar sind auch ihr IS, Boko Haram udgl. unbekannt.

„Wilders hat genau eines im Sinn: er möchte die Menschen gegen MuslimInnen aufhetzen
und damit ein  Feindbild schaffen,  das für alle Probleme verantwortlich gemacht wird“,  so
Hanke,  die sich mit ihrer heutigen Kritik des Prädikats „Realitätsfremde“ erfreuen darf.
Ebenfalls realitätsfremd und dazu noch höchst primitiv, geht es auf etlichen politisch links
orientierten  Facebook-Seiten  zu.    Stellvertretend  für  diese,  präsentieren  wir  unserer
Leserschaft den Facebook-Account  „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“.
Diese  ist  uns  öfters negativ aufgefallen.  Möglicherweise auf Grund fehlenden Intellekts,
ergießt man sich dort in den übelsten Beschimpfungen.
Screen: facebook.com
Offenbar  fehlen  diesen  pöbelnden und schimpfenden Herrschaften jegliche Argumente,
um  sich  zivilisiert zur Kritik am radikalen Islam zu äußern.   Stattdessen beschäftigt man
sich  mit  Penisgrößen und Hirnvolumen von politisch Andersdenkenden.   Primitiver geht
es wohl kaum.
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2015-03-27

Wer ist nun wirklich besser dran?


Asylantenfamilie vs. arbeitende österreichische Familie

Nachfolgenden  Beitrag  veröffentlichte  heute  der Freiheitliche Landtagsklub Steiermark
auf seiner Facebook-Seite:

Screen: facebook.com
Dies rief sofort den SOS-Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  auf  den Plan.   Er forderte die
FPÖ-Steiermark  auf,  ihre Anti-Flüchtlings-Hetze  sofort  einzustellen.   Was  an  dem  Satz:
„Asylantenfamilie  erhält fürs Nichtstun um knapp 70 € mehr als eine arbeitende österreich-
ische Familie!“ Hetze sein soll erschließt sich uns nicht.  Hier wurde lediglich eine Äußerung
im Zuge der in Österreich geltenden Meinungsfreiheit getätigt.
Diese  Meinungsfreiheit  wird aber von den Gutmenschen sehr engmaschig gesehen,  wenn
es ihr Klientel betrifft. Und so richtete Pollak folgenden Appell an den Justizminister:  „Hetze
gegen  Asylwerber  und  anerkannte  Flüchtlinge ist derzeit in Österreich nicht vom Verhetz-
ungsparagraph  erfasst.    Sogar  Aufrufe  zu  Gewalt  gegen   Asylwerber   oder  anerkannte
Flüchtlinge  werden nach geltendem Recht nicht geahndet.   Damit wird gefährlicher Stimm-
ungsmache Tür und Tor geöffnet. Hier besteht dringender Änderungsbedarf.“
Wo  bei  der  Äußerung  der Freiheitlichen Hetze oder gar Aufruf zur Gewalt sein soll, wird
wohl  immer ein gut gehütetes Geheimnis von Pollak bleiben.   Zudem tätigte er den Vor-
wurf,  dass  als  „Beleg“  eine Berechnung präsentiert wurde,  deren Zahlen sich allerdings
rasch als falsch entpuppten.
Die  linksextreme  Gemeinschaft  „Heimat ohne Hass“  präsentierte diesbezüglich eine Be-
rechnung auf ihrem Facebook-Account.


Screen: facebook.com
Also  liegt  der Berechnung lediglich ein Irrtum zugrunde und nicht so wie Pollak behauptete,
dass  die  Freiheitlichen  wider  besseres  Wissen  so tun,  als würden anerkannte Flüchtlinge
höhere  Sozialleistungen  erhalten  als  andere Menschen in Österreich.   Vielleicht hätte sich
der SOS-Mitmensch-Boss mit  „Heimat ohne Hass“  besser absprechen sollen,  um sich eine
Blamage zu ersparen.
Wir  können  in  der  Kürze die Angaben von  „Heimat ohne Hass“  nicht auf ihre Richtigkeit
überprüfen,  aber  wollen  einmal  annehmen, dass diese stimmen.   Daher müssen wir den
Satz  des  Freiheitliche  Landtagsklubs  Steiermark  wie  folgt korrigieren:. „Asylantenfamilie
erhält  fürs Nichtstun nur um 208,64 € weniger als eine arbeitende österreichische Familie!“
Wobei  diese Plus von 208,64 € auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist,  denn immerhin
müssen die arbeitenden Personen einen Weg zur und von der Arbeit bewältigen. Dies ver-
ursacht  Fahrtkosten.   Zudem benötigt man in der Arbeit eine adäquate Kleidung,  die sich
ebenfalls  im Familienbudget niederschlägt.   Dieser  Berechnungsfehler ist  „Heimat ohne
Hass“ unterlaufen.  Dabei unterstellen wir ihnen nicht einmal böse Absicht.
Also stellt sich wahrscheinlich nicht nur für uns folgende Frage: „Wer ist nun aus ökonom-
ischer Sicht der Gewinner bzw.  wer ist besser dran – die Asylantenfamilie oder die arbeit-
ende österreichische Familie?“
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2015-03-13

Kritik an der negativen Berichterstattung über Tschetschenen


SOS Mitmensch-Boss sollte sich zuerst

schlau machen und erst dann kritisieren

Screen: facebook.com
Der  SOS Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  hat  augenscheinlich  eine  neue  Liebe
entdeckt.  Diese scheinen momentan die Tschetschenen zu sein.   Als selbsternannter
wackerer  Verteidiger  gegen  angebliche  Hetze  in  der Alpenrepublik,  kritisiert er die
meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Österreich.
Eine  Untersuchung  von  SOS Mitmensch  zur  Medienberichterstattung  über Tschet-
schenen  in  Österreich  hat ergeben,  dass großteils ein negatives Bild vermittelt wird,
tönt es von seiner Seite.
Weiters merkt Pollak unter anderem an, dass die Berichterstattung der Online-Ausgaben
von „Standard“, „Kleine  Zeitung“,  „Wiener Zeitung“ und „Kurier“  im  Jahr 2014  von SOS
Mitmensch  untersucht  wurde.  Von  179 Artikeln,  in denen Personen tschetschenischer
Herkunft  Erwähnung  fanden,   waren  83%  thematisch  negativ  besetzt,   16%  neutral
und nur 1% positiv.
Tja,  könnte  das  vielleicht  daran  liegen,  dass  sich  innerhalb  der tschetschenischen
Community  in Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln? Oder der Umstand,
dass  Kriminalitätsdelikte  wie  Schießereien auf heimischen Straßen,  häufig ebenfalls
Tschetschenen  zuzuordnen  sind?   Auch  im  Drogenhandel  haben  sich mittlerweile
kriminelle Tschetschenen  ihren  festen   Platz  gesichert  und  verteidigen diesen mit
brachialer Gewalt.
Pollak sollte sich auch in den sozialen Netzwerken im Internet umsehen.   Dort findet
er  Bilder,  wie  wir sie am Anfang und am Ende dieses Beitrags zeigen.   Die dazuge-
hörigen  Beiträge samt Kommentare tragen sicher auch zur negativen Berichterstatt-
ung über Tschetschenen bei
Auch  ist  es  nicht  abzuschätzen,  wie  groß  die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich
ist,  die  von radikalen Tschetschenen ausgeht.   Man sollte es aber besser nicht darauf
ankommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat
abschieben.   Dieser Schritt würde sicher zur Verbesserung der Berichterstattung über
Tschetschenen beitragen.
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2015-03-04

ROMATOMATEN


Geht Alexander Pollak nicht zu LIDL einkaufen?

Da  wird  der  Chef des  Gutmenschenvereins  SOS-Mitmensch und  selbsternannte
Sprachpolizist,  Alexander Pollak,  aber tomatengroße Augen machen,  wenn er zu
LIDL einkaufen gehen sollte.
Da  führt  Pollak  einen  verzweifelten Kampf gegen Negerküsse,  Mohr im Hemd usw. –
und dann erscheinen Romatomaten in den Regalen des Lebensmittel-Discounter LIDL.
Da sich der  selbsternannte Sprachpolizist aber bis dato nicht über dieses  „rassistische
Gemüse“  aufgeregt  hat  bezweifeln  wir,  dass  er  überhaupt  zu  LIDL  einkaufen geht.
Hat er bei seiner Gage vermutlich auch nicht notwendig.
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2015-02-01

SOS-Mitmensch sieht eine Welle an rassistischen Übergriffen


Ich seh‘, ich seh‘, was du nicht siehst

Screen: facebook.com
„Derzeit  registrieren  wir  eine Welle an rassistisch motivierten verbalen und tätlichen
Übergriffen im öffentlichen Raum.“ Dies verkündet „SOS-Mitmensch“ heute über ihre
Facebook-Seite.  Abgesehen davon,  dass die Gutmenschen-Organisation jeglichen
Beweis dafür schuldig bleibt, finden wir die Meldung extrem stark übertrieben.
Jedenfalls fordert  „SOS-Mitmensch“  im Zusammenhang mit ihrer Meldung dazu auf,
rassistisch  motivierte  Übergriffe  (auch verbale) zu melden.   Da wollen wir doch mit
gutem  Beispiel vorangehen und den Gutmenschen melden,  dass wir heute in einer
Filiale  einer  großen  Supermarktkette folgende rassistisch bezeichnete Mehlspeise
entdeckt haben.   Alexander Pollak sollte in diesem Fall sofort ermitteln!
Was  der  Gutmenschen-Organisation  aber  augenscheinlich entgangen ist,  ist die
Tatsache, dass die Ausländerkriminalität in letzter Zeit extrem gestiegen ist.  Denn
darüber wird von  „SOS-Mitmensch“  nicht berichtet.
Dabei könnte hier der  Wahrheitsbeweis jederzeit angetreten werden.   Dazu genügt
nämlich  ein  Blick  in diverse Tageszeitungen oder ein Besuch im Straflandesgericht
Wien.   Geht  man  dort  durch  die  Gänge und wüsste nicht,  dass man sich in Öster-
reich befindet,  könnte man durchaus zur Annahme kommen, dass man im Ausland
ist.
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2014-12-13

Sieben Verurteilungen im Schlepper-Prozess


Schlepper haben mit Fluchthelfer nichts gemeinsam

Heute  wurde  am  Landesgericht  Wiener  Neustadt  ein richtungsweisendes Urteil gegen
das  Schlepperunwesen  gefällt.   Der Tatvorwurf:   Die  Angeklagten  sollen  im  Rahmen
einer kriminellen Organisation gewerbsmäßig als Schlepper tätig gewesen sein. Von den
acht angeklagten Männern – aus  Pakistan,  Afghanistan  und Indien – wurden 7 verurteilt.
(Die Urteile sind nicht rechtskräftig).  Ein Freispruch erfolgte.
Die  Richterin  Petra  Harbich  verhängte .– nach  stundenlanger  Beratung der Schöffen –
teilbedingte  Freiheitsstrafen  von 7 bis 28  Monaten.   Den angeklagten Asylwerbern war
vorgeworfen  worden,  dass  sie  für  illegal  eingereisten  Landsleuten  die  Weiterfahrt in
andere Länder organisiert haben sollen.   Interessanterweise  wurde  dieser  Vorwurf – an
insgesamt 43 Verhandlungstagen – kaum bestritten, wohl aber, daran verdient und somit
gewerbsmäßig  agiert  zu  haben.   Die  Anwälte  der  Verurteilten legten Nichtigkeitsbe-
schwerde und Berufung ein.
Schon  die  Verhandlungstage  waren von Protesten diverser linker Gruppierungen und Gut-
menschen-Organisationen begleitet worden.  Wie wenig Respekt aber die Angeklagten und
deren Sympathisanten einem österreichischen Gericht zollten, bewiesen lautstarke Unmuts-
äußerungen bei der Urteilsverkündung bzw. Urteilsbegründung.
Interessanterweise   jubeln  Linke  und Gutmenschen-Organisationen dem Rechtsstaat nur
dann  zu,  wenn Urteile in ihrem  Sinn gefällt werden.   Wenn dem nicht so ist,  scheut man
bei diesen nicht davor zurück,  die österreichische Justiz zu diskreditieren.
So  schreibt  heute  „Asyl in Not“  in einer Presseaussendung von einem Schandurteil und
unterstellte dem  Gericht  mit  folgendem Satz Rassismus:.. „Der Prozess gegen die soge-
nannten  ´Schlepper´ ist  Ausdruck  eines  tief verwurzelten  Rassismus in den staatlichen
Strukturen Österreichs.“
Die „ÖH – Österreichische HochschülerInnenschaft“ sieht die Urteile im „Schlepper-Prozess“
als ungerechtfertigt an und meint,  dass Menschenrechte mit Füssen getreten wurden. Für
sie war dies ein Schauprozess mit einem Scheinurteil.
„Fluchthilfe“  nennt  der   SOS-Mitmensch-Sprecher  und  selbsternannte   Sprachpolizist,
Alexander  Pollak,  in seiner heutigen  Aussendung das lukrative Geschäft mit der Schlep-
perei.   Selbst der Obmann der Gutmenschen-Organisation „Asyl in Not“, Michael Genner,
bezeichnete in der Vergangenheit  einen  Schlepper  als Dienstleister,  der auch Anspruch
auf ein angemessenes Honorar hat.
Screen: asyl-in-not.org
Also  hat  das Schleppen von Menschen nichts mit Fluchthilfe zu tun.   Pollak hätte sich mit
Genner  vorher  absprechen  sollen,  bevor  er  den Ausdruck  „Fluchthilfe“  sehr eigenwillig
interpretiert.  Immerhin sind ja beide Chefs von Gutmenschen-Organisationen.
Sogenannte  Schlepper sind Kriminelle,  die keineswegs mit jenen Personen verglichen werden
können,  die  seinerzeit  unter  dem Einsatz ihres eigenen Lebens Flüchtlinge aus den einstigen
sozialistischen Diktaturen (ehemalige Ostblockstaaten) nach Österreich brachten. Diese Flucht-
helfer  waren  selbstlose  Helden,  die  auch  keinen Anspruch auf ein „angemessenes Honorar“
erhoben.   Bei  den  Personen die nach Österreich gebracht wurden,   handelte es sich fast aus-
nahmslos um Verwandte,  Freunde oder Bekannte.
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2014-12-05

Frage an SOS-Mitmensch: „Ist das normal?“


Wo blieb da die Kritik von Alexander Pollak?

Alexander  Pollak,  Chef des  Gutmenschenvereins  SOS-Mitmensch,  stellt  die Frage ob
es normal sein, dass auf der Facebook-Seite eines Nationalratsabgeordneten (Christian
Hafenecker,  FPÖ),  ein  Posting  zu  finden  ist,  auf  dem steht:   „Die  Bombe  sollte  im
Parlament  hochgehen. ..und  im  Landhaus  St.Pölten.“ . (Anmerkung  der  Redaktion:
Auf  Anfrage  wurde  uns  mitgeteilt,  dass  das  Posting  übersehen  wurde  und  mittler-
weile gelöscht ist.)
Screen: facebook.com
Natürlich sind solche Postings nicht normal,  auch wenn diese von anonymen User(innen)
erstellt  werden,  deren eigentliche Identität gar nicht oder nur schwer nachverfolgt werden
kann. Aber da hätten wir eine Gegenfrage an Pollak: „Sind nachfolgende Postings normal,
nur weil sie von Funktionären der SPÖ geschrieben wurden?“

Screen: facebook.com
Bei  Martin  Donhauser  handelt  es  sich  um  einen seinerzeitigen SPÖ-Gemeinderat,  dem
heuer sogar ein Posten in der Arbeiterkammer Wien zuteil wurde.
Beim  Autor  des  nachfolgenden  Postings handelt  es sich um Sebastian Seidlitz,  seinerzeit
Vorsitzender der SJ-Bruck/Mur.   Der Kommentator,  Michael Peiner,  welcher das Posting mit
den Worten „Der is seeehr nice :DD“ goutiert, bekleidete die Funktion des Bezirksobmannes
der SJ in Bruck/Mur.

Screen: facebook.com
Wir hätten noch etliche Postings dieser Art,  wollen jedoch diesen Beitrag nicht überstrapa-
zieren.   Und hier nochmals die Frage an Pollak:. „Sind obige Postings normal, nur weil sie
von  Funktionären  der  SPÖ  geschrieben wurden?“. Wir fragen dies aus dem Grund,  weil
zu den Postings (obige Screenshots) der SPÖ- Funktionäre,  uns keinerlei Kritik des Chefs
von SOS-Mitmensch bekannt ist.
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2014-11-23

Nehmt ihm Essen, Kleidung und sonstigen Firlefanz und jagt ihn!


Interessanter Zugang der SOS-Mitmensch „Tugendterroristen“,

wenn es um politisch Andersdenkende geht

„Die  linke  Schickeria  und ihre Ausläufer, wie etwa der Verein SOS-Mitmensch,  gefallen sich ja
immer  wieder  dabei,  mit  moralinsaurer Stimme den mahnenden Zeigefinger zu erheben und
vermeintliche  ‚Skandale‘  der FPÖ aufdecken zu müssen.   Bei all dieser politischen Korrektheit
zieht  man  sich  aber dennoch gerne auf den alten sozialistischen Grundsatz   ‚Alle sind gleich,
manche sind gleicher‘ zurück.   Warum sonst ist es möglich, dass auf der Facebook-Seite eben
dieser Gutmenschen,  denen es ja vorgeblich um die Mitmenschen geht, folgendes Zitat stehen
darf:  ‚Nehmt ihm Essen,  Kleidung und sonstigen  Firlefanz und jagt ihn‘.   Dieses  Posting  war
in  die  Richtung  unseres  geschäftsführenden  Landesparteiobmannes   NAbg.  Ing. Christian
Höbart  gerichtet“,  kommentiert  FPÖ NÖ-Landesparteisekretär   NAbg.  Christian Hafenecker,
die heutige heuchlerische  Aussendung von Herrn Pollak und seinen SOS-Mitmenschen.
„Wir  werden  SOS Mitmensch  und  Herrn  Pollak als Betreiber dieser Seite sofort wegen Ver-
hetzung  anzeigen  und  fordern  umgehend  seinen  Rücktritt.   Organisationen wie die seine
sind  gefährlich  und demokratiefeindlich.   Einen österreichischen Politiker für vogelfrei zu er-
klären  und öffentlich  zur  Jagd auf ihn aufzurufen,  erschüttert die Grundfesten der Republik,
diese  Vorgehensweise  kennen wir sonst nur aus der dunkelsten Geschichte unseres Landes.
Um  dieser  Unmenschlichkeit zu begegnen,  planen wir darüber hinaus ein Lichtermeer und
eine  Menschenkette  rund um das Parlament,  um damit auch symbolisch die Demokratie in
diesem Land zu schützen“ – das wäre der Schönsprech, wenn wir auch der linken Schickeria
angehören  würden,  all  diese  Maßnahmen  wird  es  aber  nicht geben,  erklärt Hafenecker.
„Und  zwar  deshalb,  weil  uns  Freiheitlichen bewusst ist,  dass die  Menschen nach wie vor
über  Hausverstand  verfügen  und  wissen,  was sie mit einem  derartigen Posting anfangen
müssen“, so Hafenecker.
„Die  von  Pollak  und Co inszenierte Treibjagd auf blaue Politiker samt deren Familien führt
weiters  auch  dazu,  dass  die  Menschen  die Übertreibung und den blindwütigen Hass der
Linken gegen politisch Andersdenkende besser begreifen können.   Das ist gut und wichtig.
Es  ist  für  keinen Menschen angenehm,  ständig in die Öffentlichkeit gezerrt und diffamiert
zu werden,  Herr Pollak.   Wir Freiheitliche  sind es aber gewöhnt und halten es aus.  Wenn
all das dann auch noch dazu beiträgt,  die Heuchelei von Pollak und Co aufzudecken,  hat
all das wirklich Sinn gehabt!“, betont Hafenecker. (Quelle: APA/OTS)
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2014-11-20

Mohr am Nordpol


Alexander Pollak sollte sofort ermitteln

Wenn das der selbsternannte Sprachpolizist Alexander Pollak – Chef der Gutmenschen-
organisation  SOS-Mitmensch – wüsste.   Es gibt noch eine  Steigerung der Bezeichnung
zur  Süßspeise.. „Mohr im Hemd“.   Wir finden,  dass hier  Pollak sofort  Ermittlungen auf-
nehmen müsste.
Foto: erstaunlich.at
Da setzt doch ein Wiener Gastronom einen  „Mohr ohne Hemd“  eisiger  Kälte aus und
nennt  das  politisch  unkorrekt  „Mohr am Nordpol“.   Gott sei Dank  konnte  ein Mitar-
beiter dieses Online-Magazins dem grausigen Schauspiel ein Ende setzen.  Er erlöste
die frierende Süßspeise durch eine „Mund zu Schlund“-Aktion.

Foto: erstaunlich.at
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2014-10-12

Undank ist der Welten Lohn


Warum verteidigen junge kräftige Männer nicht ihre Heimat?

Während  „SOS – Mitmensch“  nachfolgenden Beitrag  (Screenshot) in der Tageszeitung
ÖSTERREICH  vom  08.10.2014,  als extrem  üblen und vor allem falschen Anti-Flücht-
lings-Hetzartikel   bezeichnete,   werden  sie  beim   gestrigen  HEUTE-Beitrag   so  ihre
Schwierigkeiten  damit  haben.  Dieser  wird  nämlich mit einem aussagekräftigenVideo
untermauert.   Zudem haben die selbsternannten Gutmenschen,  bis dato keinen nach-
vollziehbaren  Beweis  für  ihre  Anschuldigungen  gegen  den ÖSTERREICH-Artikel er-
bracht.
Wie  HEUTE  berichtet,  sind  etliche  der  in  Wien-Erdberg  untergebrachten  Flüchtlinge
mit  ihrer  Lage  unzufrieden und wollen sogar in den Hungerstreik treten.   Interessant ist
die Tatsache, dass es sich bei den Unzufriedenen um junge kräftige Männer handelt. Für
uns stellt sich die Frage,  warum diese eigentlich nicht in ihrer Heimat sind und diese ver-
teidigen?
Wenn  den  Asylwerbern  die  Unterbringung in Erdberg nicht gefällt,  steht es ihnen frei
wieder dorthin zurückzukehren woher sie gekommen sind.  Statt dankbar zu sein, dass
Österreich  sie aufgenommen hat,  sie versorgt und ihnen Schutz vor Verfolgung garan-
tiert,  stiften diese Unruhe und Unfrieden und verhalten sich teilweise aggressiv.
Der freiheitliche Generalsekretär  NAbg.  Herbert Kickl bringt es genau auf den Punkt
wenn  er  meint:  „Asyl ist kein Wellnessurlaub, auch wenn das zahlreiche Grüne und
sonstige naiven Gutmenschen gerne so hätten.“
Anzumerken wäre auch, dass die Unterbringung in der ehemaligen Zollamtsschule in
Erdberg wohl wesentlich komfortabler ist,  als in irgendeiner Zeltstadt im nahen Osten.
Es  ist  daher völlig unangebracht  und auch unverständlich,  sich über Unterkünfte zu
beschweren,  die  für  österreichische   Zollwache-Schüler  bis  vor   Kurzem  noch gut
genug gewesen sind.
Es ist erstaunlich, dass von den tausenden Flüchtlingen die bei der CSSR- oder Ungarn-
Krise  zu uns flüchteten,  keinerlei derartige  Episoden bekannt sind,  wonach sich diese
über  ihre  Aufnahme  oder  Unterkünfte   bei  uns  beschwert  hätten.   Der  Grund dafür
könnte  vielleicht  darin  zu  suchen  sein,  dass  es damals noch keine gut verdienende
Asylindustrie gab,  welche die Asylwerber aufwiegelte.
*****
2014-10-10

Wenn Linke kommentieren – TEIL 2


Strohdumm oder virtuelles Tourette-Syndrom?

Der  Beitrag „Aufstand der Flüchtlinge im  ……“,  welcher  in der Tageszeitung ÖSTERREICH
erschienen ist,  erregte einiges Aufsehen.   Laut SOS-Mitmensch,  die angeben in der Sache
recherchiert  zu  haben,  sollen  die  Angaben  im  Artikel  nicht den Tatsachen entsprechen.
Die Gutmenschen-Organisation bezeichnet diesen als extrem üblen und vor allem falschen
Anti-Flüchtlings-Hetzartikel.
Zum  Inhalt  des  Beitrages in  ÖSTERREICH können wir keine Aussagen treffen,  da wir in
diesem Fall keine Recherchen angestellt haben.   Allerdings waren wir neugierig,  mit wel-
chen  Kommentaren sich die Linken zum betreffenden Artikel äußern.  Wir haben auf den
einschlägig  bekannten  Facebook-Accounts  Nachschau  gehalten und sind auf die Seite
von „Woratsch Flox“ gestoßen. Dieser Facebook-User ist fleißiger Kommentator auf links-
extremen  Seiten wie   „Heimat  ohne Hass“  oder  „Blutgruppe HC Negativ“   und  ist  uns
unter mehreren Profilnamen bekannt.
Screen: facebook.com
Wie  die  meisten linken Hardcore-User,  legt auch Woratsch keinen Wert auf eine gepflegte
Umgangssprache.   Beleidigungen  und Diffamierungen stehen an der Tagesordnung.  Sein
Posting spricht eine deutliche Sprache.  Und noch etwas haben diese Herrschaften gemein-
sam,  sie können nicht sinnerfassend lesen.
Liest  man  sich  den  Beitrag in ÖSTERREICH durch wird man feststellen,  dass mit keiner
einzigen  Silbe  die Namen  Strache oder Gudenus erwähnt werden.   Wie auch allgemein
bekannt  ist,  haben  die  beiden  FPÖ-Politiker  sicher  kein Naheverhältnis zum Heraus-
geber von ÖSTERREICH.
Und  wieder  einmal  haben  wir  unter Beweis gestellt,  dass es linksextremen Hardcore-
Kommentatoren  nur  darauf  ankommt,  die  ihnen  politisch nicht genehmen Gegner zu
diskriminieren  und zu beschimpfen.   Ein Grund findet sich immer,  egal ob es der Voll-
mond  oder  ein  Beitrag  in  einer  Zeitung ist,  mit denen diese gar nichts zu tun haben.
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2014-10-08

Wie homosexuell ist Österreich eigentlich?


Alexander Pollak sieht Menschenwürde verletzt

SOS Mitmensch-Sprecher,  Alexander Pollak,  übte  heute  scharfe  Kritik an Aussagen der
FPÖ-Familiensprecherin  Anneliese  Kitzmüller.   Diese  sollen  laut  dem selbsternannten
Sprachpolizisten,  die Menschenwürde verletzen.
Was hatte denn die FPÖ-Familiensprecherin von sich gegeben, was Pollak derart erzürnte?
Also haben wir recherchiert und siehe da,  es waren Aussagen,  die jeder normal denkende
Mensch  nachvollziehen  kann.   Kitzmüller  meinte  nämlich,  dass  eine  Familie aus Vater,
Mutter  und  Kindern  besteht.    Daher,  so  die  FPÖ-Politikerin,  käme  die  Abbildung  von
Homosexuellen in Schulbüchern für sie nicht in Frage.
Wir  finden  an  den  Aussagen  von  Kitzmüller  nichts was die Menschenwürde verletzen
könnte. Wir sind der Meinung, dass Homosexualität zwar eine sexuelle Ausrichtung und/
oder  Vorliebe ist,  aber evolutionsbedingt nicht normal ist.   Denn wäre  Homosexualität
normal,  dann  hätte  sich die Natur die Einrichtung von  „Männchen“ und „Weibchen“ er-
sparen können.
Würden Menschen untereinander nur mehr gleichgeschlechtlich verkehren, dann wären
wir innerhalb kürzester Zeit ausgestorben.  Dasselbe gilt auch für das Tierreich (bis auf
ganz wenige Ausnahmen der  Selbstbefruchter),  welches von militanten Vertretern der
Homosexuellen-Lobby so gerne ins Rennen geführt wird.
„Wie  homosexuell  ist  Österreich  eigentlich?“,   diese  Frage  stellt sich heute auch Peter
Treichl, Inhaber von 5 Partneragenturen. Der Mann will es – laut eigener Aussage – genau
wissen und startete eine neue Vermittlungsagentur. Er vermittelt nun auch homosexuelle
Damen  und  Herren  von  20 – 90 Jahren,  die ernsthaft auf  Partnersuche sind,  nicht per
Internet sondern klassisch im persönlichen Gespräch.
Fotograf und Fotocredit: Peter Treichl
„Ihm  ist  es Wurst,  Wen oder  Was seine Kunden suchen,  denn die Liebe fragt nie, denn
Liebe  ist“,  so Treichl  wörtlich  der  zudem  noch  verspricht,  er  werde Österreich mit ge-
nauen Zahlen, Daten und Fakten am Laufenden halten. Da sind wir jetzt schon gespannt,
ob seine neu ins Leben gerufene Vermittlungsagentur ein Hit oder ein Flop wird.
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2014-06-24

Für würdige Arbeit, gegen Sklaverei


Anspruch auf menschenwürdigen Lohn

Gestern ging der 3. IGB-Weltkongress in Berlin mit der Verabschiedung eines Programms und
der Wahl von Präsident und Generalsekretärin zu Ende.   Zum Abschluss des Weltkongresses
haben  sich  die  Gewerkschaften  verpflichtet,  in  den  nächsten vier Jahren über 27 Millionen
neue Mitglieder zu organisieren,  moderne Sklaverei zu beenden, angefangen mit Katar,  sich
für  einen  Mindestlohn  stark zu machen,  von dem die Beschäftigten in Würde leben können,
und  den  Teufelskreis  der  Hungerlöhne  in  den Lieferketten globaler Konzerne zu beenden.
So heißt es in einer heutigen Presseaussendung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.

Der  ÖGB  meint  weiters,  dass  die  arbeitenden  Menschen  in aller Welt dem Kongress eine
Agenda mitgegeben haben.  Sie wollen sichere Arbeitsplätze und einen menschenwürdigen
Mindestlohn.  Sie wollen die Macht der Konzerne eindämmen.

Wir fragen uns aber,  warum denn in die Ferne schweifen,  liegt das „Gute“ doch so nah.  Be-
vor  der  ÖGB  multinationale  Konzerne  aufs  Korn nimmt,  könnte er sich doch mit diversen
einheimischen  „Gutmenschen-Organisationen“  befassen.   Denn diese sind in jüngster Ver-
gangenheit mit folgenden Inseraten aufgefallen:


Screen:SOS-Mitmensch


Screen: M-Media

Interessant ist die Tatsache, dass diese Vereine immer wieder auf Menschenrechte pochen.
Wir  sind  der  Meinung,  dass  eine  nicht  leistungsgerechte oder gar keine Entlohnung für
eine  erbrachte  Leistung  unter Ausbeutung fällt und damit gegen ein grundlegendes Men-
schenrecht verstößt.
Wir  finden  es  erstaunlich,  dass  das der  ÖGB augenscheinlich bis heute nicht bemerkt
hat  oder  möglicherweise  nicht bemerkt haben will.   Denn diesbezüglich haben wir bis
dato  kein  Statement  oder  gar eine Kampfansage des Österreichischen Gewerkschafts-
bundes gelesen.
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2014-05-24

SOS-Mitmensch Sprecher fühlt sich beleidigt


Schmerzt Pollak die Tatsache der hohen Ausländerkriminalität?

Dass  in Österreich Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund einen nicht unerheb-
lichen Anteil an der Kriminalität haben, ist kein Geheimnis.  Wer dies nicht glauben mag, der
werfe einen Blick in die letzten Kriminalstatistiken.
In einer heutigen Presseaussendung kommentierte der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Währing,
LAbg.  Udo  Guggenbichler,  einen  Überfall Schüler in Währing,  der offenbar von Personen mit
Migrationshintergrund begangen wurde, wie folgt:
„Schon  zum  wiederholten  Mal  fand jüngst in unmittelbarer Nähe des Bundesrealgymnasiums
18, Schopenhauerstraße  ein Raubüberfall auf Schüler der Unterstufe statt. Offenbar fühlen sich
die  eindeutig  aus dem Migrantenmilieu stammenden Täter im Schutz der,  in dieser Jahreszeit
früh  hereinbrechenden  Dunkelheit  besonders  sicher,  zumal  es an der notwendigen Polizei-
präsenz mangelt.“
An und für sich wäre die Aussage von Guggenbichler keine weitere Erwähnung wert,  wenn da
das Wörtchen „wenn“ nicht wäre.   Denn der SOS-Mitmensch Chef und selbsternannte Sprach-
polizist,  Alexander Pollak,  fühlte  sich  durch  die  Worte des FPÖ-Politikers beleidigt.  Er ant-
wortete postwendend auf die Aussendung mit folgenden Worten:
„Ich  fordere  Herrn  Guggenbichler dazu auf,  umgehend jegliche beleidigenden Äußerungen
gegen  meine  Familie und viele andere Menschen in und außerhalb Österreichs einzustellen.“
Da  staunen  wir  aber,  denn  Guggenbichlers  Aussage  hatte  nicht  den  geringsten  Bezug auf
Pollaks Familie. Warum meint dieser, dass damit seine Familie beleidigt wurde? Auch bezogen
sich  die  Worte  des  FPÖ-Politikers  nicht  gegen Menschen außerhalb Österreichs,  denn diese
können  wohl  schwerlich gleichzeitig  einen  Überfall  im 18. Wiener Gemeindebezirk begehen.
*****
2014-01-19

Wieder Asyl-Erpresser als Menschenhändler festgenommen


SOS-Sprecher Alexander Pollak zieht Parallelen

zwischen Reinhold Messner und Asyl-Erpressern

Vier der Votivkirchen-Erpresser sitzen bereits wegen Menschenhandels in Untersuchungshaft.
Unterbringung,  Versorgung und Bewachung bezahlen die Österreicher.   Nun ist, laut Kronen
Zeitung,  erneut  einer  ihrer  Komplizen,  ein  illegal eingereister Pakistani,  nach einer wilden
Verfolgungsjagd über die Autobahn als Schlepper festgenommen worden.
Der  Mann,  der zuvor schon durch  Gewattätigkeit und Betrug aufgefallen sein soll,  hatte sich
von Anfang an begeistert der Gruppe der Votivkirchen-Besetzer angeschlossen, wollte mit ihr
gemeinsam und mit Unterstützung einschlägiger Vereine und Medien, Teilen der Grünen, der
SPÖ und der Kirche Gratis-Internet, Gratis-Öffis und Gratis-SAT-TV erpressen.
Dazu  meint  Wiens  FPÖ-Klubchef  und  stellvertretender  Bundesparteiobmann  Mag.  Johann
Gudenus : „Schutzbedürftige  Asylwerber?   Es war immer schon klar,  dass das ein Schmäh ist.
Diese  Menschen,  das  ist  auch  teilweise  bereits durch Gerichte letztinstanzlich bestätigt, sind
zu uns gekommen, um sich in die soziale Hängematte zu legen. Aber offenbar entfalten einige
von ihnen, angestachelt von der ihnen entgegengebrachten, falsch verstandenen Toleranz, bei
uns auch ungeniert kriminelle Aktivitäten.“
Gudenus  fordert  erneut,  dass  die  Innenministerin endlich die Gesetze umsetzt und die zuerst
Kirchen-, dann Kloster- und schließlich Uni-Besetzer allesamt festnehmen und abschieben lässt.
Aber auch Alexander Pollak, Sprecher von SOS-Mitmensch, äußerte sich heute zu den Flücht-
lingen.   „Vor  einem Jahr,  am 24. November 2012,  starteten die Flüchtlinge ihren Protest mit
einem  Marsch  von Traiskirchen  nach  Wien.   Anschließend  errichteten  sie  ein Zeltlager im
Sigmund-Freud-Park,   suchten  Zuflucht  in  der   bitterkalten   Votivkirche,  wechselten  nach
wochenlangem  Hungerstreik  ins  Servitenkloster  und haben jetzt in der Akademie der Bild-
enden Künste ihren regelmäßigen Sammelpunkt“, so Pollak.
„Irgendwie  scheint  Pollak  „Zuflucht suchen“  mit  „illegalem  Besetzen  bzw.  Erpressung“  zu
verwechseln. Aber es kommt noch besser.  „Für mich sind die Flüchtlinge, die seit einem Jahr
öffentlich  für  ihr  Recht  auf  ein normales Leben kämpfen,  die Reinhold Messners der Flucht.
Sie  haben  extreme  Strapazen  auf  sich  genommen,  um nach Europa zu kommen“,  so der
SOS-Sprecher.
Ob  Reinhold  Messner sehr begeistert sein wird,  mit Rechtsbrechern in einem Atemzug bzw.
im  Zusammenhang  erwähnt  zu  werden,  wagen  wir  zu  bezweifeln.   Wir  gehen davon aus,
dass  der Extrembergsteiger immer die Gesetze jener Länder beachtet hat, in denen er Berge
bestiegen hat. Anderenfalls hätte man ihn wahrscheinlich hochkantig hinausgeworfen.
Die Einhaltung der Gesetze unterscheidet Messner zu jenen Leuten,  die Österreich seit knapp
einem  Jahr  mit  Erpressung,  Nötigung  und  Menschenhandel  in Atem halten.   Wo sieht also
Alexander Pollak Parallelen zwischen den Gesetzesbrechern und dem Extrembergsteiger?
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2013-11-22

Geheucheltes Gutmenschentum


Fand SOS-Mitmensch Pollak einen würdigen Nachfolger?

Die alljährlich aufflammende Debatte um gewisse Bezeichnungen von Speisen in Österreich,
erinnert  uns  an  den  Film  „Und  täglich  grüßt  das Murmeltier“.   Tat sich bis dato der selbst
ernannte  Sprachpolizist  Alexander  Pollak  (SOS-Mitmensch)  besonders hervor,  hat er nun
offenbar einen würdigen Nachfolger gefunden.
Der  aus  Kamerun nach Österreich eingewanderte Simon Inou,  Geschäftsführer von M-Media,
echauffierte  sich  an der Bezeichnung  – der in  Österreich  traditionellen Süßspeise – „Mohr im
Hemd. Nun sollte man von jedem halbwegs intelligenten Menschen annehmen können, dass
dieser weiß, dass niemand aus rassistischer Motivation heraus einen „Mohr im Hemd“ ordert.
Interessant ist die Tatsache, dass man bei M-Media zwar Mitarbeiter(innen) suchte aber nicht
gewillt war diese zu bezahlen.   Wir haben darüber in diesem Beitrag ausführlich berichtet.
Screen: M-Media
Personen beschäftigen zu wollen,  von diesen Arbeitsleistung und Engagement zu verlangen
und  diese  nicht  zu bezahlen,  ist schlicht und einfach Ausbeutung.   Damit wurde ein grund-
legendes Menschenrecht mit den Füßen getreten.   Und da wagt sich der Geschäftsführer von
M-Media über die Süßspeisen-Bezeichnung „Mohr im Hemd“ aufzuregen?!
So viel geheucheltes Gutmenschentum ließ dem Pressesprecher der FPÖ,  Martin Glier, den
Kragen platzen und er twitterte in Richtung Simon Inou.
Screen: twitter.com
Mehr hatte es nicht bedurft.   Er wurde daraufhin von der Gutmenschen-Schickeria beschimpft.
Dabei  reichte die Palette von Ausländerhasser bis Rassistenschwein.   Was an dem Tweet ras-
sistisch  sein  soll entbehrt  jeglicher Logik.   Einem Immigranten freizustellen in seine Heimat
zurückzukehren,  wenn ihm die Bezeichnungen von österreichischen Süßspeisen nicht passen,
kann wohl nicht als Rassismus gewertet werden.
Übrigens  hätte  Simon Inou  in  seinem  Heimatland  ein  wirklich  weites   Betätigungsfeld.  In
Kamerun gibt es beispielsweise 25 Prozent Analphabeten. Da könnte sich doch der Journalist
wirklich  entfalten.   Und in Anbetracht der  menschenverachtenden  Stellenausschreibung von
M-Media  ist  Gliers  Anmerkung:   „Ich  finde  ihre  Aussagen  übrigens  anmaßend und  unver-
schämt“ wohl  berechtigt.  Eine  Frage  brennt  uns  noch auf der Zunge:  Würden wohl all jene
ach  so  politisch  korrekte  Personen,  die  den FPÖ-Pressesprecher aufs Übelste beschimpft
haben, eine Stelle bei M-Media für NULL Lohn annehmen?
*****
2013-10-17

Öffentlicher Aufruf zu Wahlbetrug


Ein erstaunlicher Beitrag auf der Webseite von SOS-Mitmensch

Das Wahlrecht gehört zweifellos zum Fundament der Republik Österreich.   Dem Gesetz nach
sind nur Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft dazu berechtigt,  dieses auszuüben.
Da  ist  es  doch  erstaunlich,  dass auf der Webseite von  „SOS-Mitmensch“  nachfolgendes zu
lesen ist.
Screen: sosmitmensch.at
SOS-Mitmensch wirbt ganz augenscheinlich für eine Gruppe mit der Bezeichnung „WahlweXel
jetzt!“,  die völlig ungeniert zum Wahlbetrug aufruft.  Aus dem nachfolgendem Screenshot wird
das Ziel dieser Organisation einwandfrei ersichtlich.
Screen: wahlwexel-jetzt.org
„WahlweXel jetzt!“ stiftet wahlberechtigte Personen dazu an,  mittels Wahlkarte ihr Wahlrecht
an Nichtwahlberechtigte zu überlassen.   Das  ist kein Kavaliersdelikt mehr sondern eine An-
stiftung zu einer Straftat.
Interessant ist die Tatsache, dass  gerade SOS-Mitmensch, die immerzu Recht und Gesetz ein-
fordern,  ungeniert  Werbung für eine Straftat auf ihrer Webseite publiziert.  Bedenkt man, dass
diese  Gutmenschen-Organisation  von  öffentlicher Hand unterstützt wird,  so sollte man unter
diesem Aspekt,  sämtliche öffentlichen Zuwendungen streichen.
Wer  die  Grundfesten  des Staates angreift (dazu gehört das Wahlrecht)  – und das tut SOS-Mit-
mensch mit dem Beitrag auf seiner Webseite – kann nicht erwarten,  dafür auch noch gefördert
zu werden. Wir sind schon gespannt ob und in welchem Zeitraum die Behörden in diesem Fall
einschreiten werden.
Den   Herrschaften  von   SOS-Mitmensch und  „WahlweXel jetzt!“  sei  empfohlen,  sich in die
Türkei, nach Afghanistan, Ägypten oder nach China zu begeben, um mit ähnlichen Aktionen
ein  Wahlrecht  für  dort befindliche Österreicher einzufordern.   Wir wünsche dabei viel Erfolg
und  vor allem viel Geduld,  um die daraus resultierenden Gefängnisstrafen mit Gleichmut zu
ertragen.
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2013-09-15

Rassistisches Wahlwerbeplakat der Grünen


Mehr belämmert als die Anderen

Man  stelle  sich vor,  dass auf nachfolgendem Sujet nicht das Logo der Grünen sondern das
der  FPÖ prangen würde.   In diesem  Fall bedarf keiner besonderen Vorstellungskraft,  dass
dann der Teufel los wäre.
Screen: facebook.com (Die Grünen Österreichs)
„Wer putzt bei Dir?“ fragen  die  Grünen.   Nun,  bei  Otto Normalbürger sicher keine Putzfrau,
denn dies wird schon aus finanziellen Gründen nicht möglich sein.  Also bleiben nur finanziell
besser gestellte Personen übrig.  Unter diese fallen natürlich auch Politiker(innen).
Die  Grünen  geben  in einem Facebook-Kommentar zu,  dass Ausbeutung von Menschen mit
Migrationshintergrund  in  Niedriglohnjobs  oder  ohne  sozialversicherungsrechtliche Absicher-
ung in Haushaltsdiensten (Reinigung,  Kinderbetreuung,  Pflege,  Bau) eine breite gesellschaft-
liche Realität ist und es diese in Österreich und in vielen Teilen der Welt gibt.
Folgen wir nun der Aussage des Plakates, dann putzen bei den Grünen farbige Migrantinnen.
Möglicherweise liegt das an den Kosten, denn die Arbeitskraft diese Leute ist bekannterweise
billig, wie dies die Grünen selbst einräumen.
Mit diesem  Sujet haben die Grünen einen weiteren Schritt zu ihrer Entlarvung getätigt.  Dieses
Wahlwerbeplakat ist rassistisch, beleidigend und diskriminierend.   Sollen damit Rassisten als
potentielle Wähler für die Grünen angeworben werden?
Erstaunlich  finden  wir,  dass sich bis dato keine  Gutmenschen-Organisationen wie   SOS-Mit-
mensch kritisch zu Wort gemeldet haben. Alexander Pollak ist doch sonst nicht so zimperlich,
wenn es um Anzeigeerstattungen bei rassistischen Äußerungen geht.   Auch von  M-Media ist
kein Bild und kein Ton in dieser peinlichen Angelegenheit zu vernehmen.
Die Grünen meinen in einem weiteren Wahlwerbeplakat:
Screen: facebook.com (Die Grünen Österreichs)
Da müssen wir den Grünen widersprechen.  Mit dem Wahlwerbeplakat    „WER PUTZT BEI
DIR“  haben diese für uns unter  Beweis gestellt,  dass sie  „MEHR BELÄMMERT SIND ALS
DIE ANDEREN“.
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2013-08-20

SOS-Mitmensch solidarisiert sich offen mit Verbrechern


Politische Reaktion auf unseren heutigen Beitrag „SOS-Mitmensch…“

Der Versuch, Menschenhandel zu verharmlosen,
zeugt von einer ganz gefährlichen Gesinnung
Die Asyl-Erpresser seien nicht Köpfe der Schlepper-Mafia, erklärt Alexander Pollak, Sprecher
von  SOS-Mitmensch.   Daher  seien  die  Vorwürfe  lediglich  „Rufvernichtung der Flüchtlings-
protestbewegung“.    „Es  ist  wirklich  unerhört,  wie  Pollak  versucht,  schwerste Verbrechen,
nämlich Menschenhandel und die Bildung einer kriminellen Vereinigung,  zu bagatellisieren.
Das  zeugt  von  einer  ganz  gefährlichen Gesinnung“,  ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.

Dass  Ausländer  in  das  österreichische  Sozialsystem eingeschleust werden,  sei ein zutiefst
abzulehnendes,  menschenverachtendes Millionen-Geschäft.   Die Asyl-Erpresser hätten sich,
laut  Polizei,  daran beteiligt.  Da sei es völlig egal,  ob sie nun Mafia-Bosse oder Gefolgsleute
sind. Verbrechen bleibe Verbrechen.

Gudenus:   „Wir  haben  allein  in  Wien  mehr als  300.000 Menschen,  die an oder unter der
Armutsgrenze leben müssen.  Für diese setzt sich Pollak nicht ein. Ihm sind nur illegale Aus-
länder  wichtig,  weil er,  wie  die  Schlepper-Mafia auch,  mit ihnen ein gutes Geschäft macht.
Jeder  Asylwerber  mehr,  egal  ob  verfolgt  oder  nicht,  lässt bei SOS-Mitmensch die Kassa
klingeln.   Menschlichkeit ist der Vorwand,  Profitgier der wahre Hintergrund!“
(Quelle: APA/OTS)
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2013-08-02

SOS-Mitmensch stellt sich schützend vor mutmaßliche Schlepper


Wurde der SOS-Mitmensch-Sprecher in die Ermittlungen involviert?

„Kolportierte Vorwürfe gegen Flüchtlinge brechen großteils in sich zusammen.   Ein Großteil der
medial  kolportierten  Vorwürfe  ist  damit  binnen  kürzester  Zeit  wie ein Kartenhaus in sich zu-
sammengebrochen.“ Das behauptet heute Alexander Pollak von „SOS-Mitmensch und schreibt
von Rufvernichtung und einer Reihe von offenen Fragen.
Weiters  übt  A. Pollak  scharfe  Kritik daran,  dass Teile von Politik,  Behörden und Medien mit
falschen   Vorwürfen,  fehlenden  Klarstellungen  und  vorschnellen  Verurteilungen  Stimmung
gegen Asylsuchende und insbesondere die Flüchtlingsprotestbewegung rund um das Serviten-
kloster machen würden.
Hat  man nun den  SOS-Mitmensch-Sprecher  in die Ermittlungen involviert und sind die Fest-
genommenen  (es gilt die Unschuldsvermutung)  allesamt  Unschuldslämmer?   Um  das  zu
klären  wurde heute zwischen der Redaktion  „ERSTAUNLICH“  und Herrn Pollak ein Telefon-
gespräch geführt.
Pollak  wurde  natürlich nicht in die Ermittlungen gegen die Schlepper miteinbezogen.  Seine
Weisheit  und die daraus folgenden Behauptungen bezieht er aus einem Zitat der Sprecherin
der Wiener Staatsanwaltschaft, Nina Bussek,  in einem Kurier-Artikel vom 31.07.2013

Screen: kurier.at
„Die sechs sind nicht die Köpfe der Gruppe. Sie haben keine Millionen kassiert, wie kolportiert
wird.“ Aus diesem Satz zieht  Pollak offenbar den Schluss,  dass die Festgenommenen keine
Schlepper sind. Leider überlas er die vorigen 5 Worte: „Es geht um wiederholte Schlepperei“.
Also  sind  die  Festgenommenen möglicherweise doch keine Unschuldslämmer,  wie sich das
Pollak wünscht. Vielleicht haben sie nur im Auftrag der ganz großen Bosse Schlepper-Inkasso
betrieben  und  die  Drecksarbeit gemacht?  (Es gilt die Unschuldsvermutung).   Auch wäre es
nicht  außergewöhnlich,  wenn  die  Staatsanwaltschaft  aus ermittlungstaktischen Gründen ab-
sichtlich Fehlinformationen verbreiten würde. Diese Umstände scheinen dem SOS-Mitmensch-
Sprecher offenbar noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.
Aber wir verstehen die Motivation von Alexander Pollak. Er ist aus Selbsterhaltungstrieb dazu
verleitet,  sich stets schützend vor  Flüchtlinge zu stellen.   Denn gäbe es dieses Klientel nicht,
dann gäbe es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch  „SOS-Mitmensch“ nicht.
Und damit würde Herr Pollak keinen gut dotierten Job in diesem Gutmenschen-Verein haben.
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2013-08-02

Schlepper-Refugees


Yilmaz und Sailer nicht mehr tragbar

Freiheitliche fordern Konsequenzen für Gemeinderätin und Exekutivbeamten, die ganz bewusst
die Schlepper-Mafia unterstützen.
Na, bravo! Die pakistanischen Erpresser, für die sich die gesamte österreichische Gutmenschen-
Schickeria  von  Nationalratspräsidentin  Barbara Prammer bis hin zu Kardinal Christoph Schön-
born ins Zeug gelegt hat, sind in Wahrheit stinkreiche Mafia-Paten.
Politisch den Vogel abgeschossen hat die bereits in der Vergangenheit regelmäßig durch Unge-
fühl  aufgefallene,  türkischstämmige  SPÖ-Gemeinderätin  Yilmaz,  die  den Tätern sogar noch
elf  Minuten  nach (!)  der Veröffentlichung des  Polizei-Berichts über die  erfolgreiche Operation
gegen das organisierte Verbrechen ihre Solidarität ausdrückte.
„Wir  haben  bisher  vermutet,  dass  Sozialisten  und  Grüne  mit  der  Schleppermafia  nur durch
Wegschauen und Bagatellisieren zusammenarbeiten. Dass sie das so intensiv tun, dass eine rote
Gemeinderätin  sogar  dringend  Tatverdächtigen,  gegen die bereits Haftbefehl erteilt wurde,  die
Mauer  macht,  das schockiert sogar uns.  Wenn Yilmaz nur einen Funken Ehre im Leib hat, dann
tritt  sie umgehend zurück“,  fordert Wiens FPÖ-Landesparteisekretär  Nabg. Hans-Jörg Jenewein.
Weil  er  sich  bewusst  ist,  dass  sich  Immigranten auf dem Arbeitsmarkt schwer tun,  will er der
Frau aus Söke aber noch eine Chance geben:  „Ich glaube trotz aller negativen Erfahrungen mit
den politischen Gegnern an das Gute im Menschen und werde mich dafür einsetzen, dass sie in
der  FPÖ einen Platz findet,  an dem sie resozialisiert und gefühlvoll und behutsam an das öster-
reichische Rechtssystem herangeführt wird“, so Jenewein.
Fast noch schlimmer ist für Jenewein, dass der als geltungssüchtig bekannte Polizist und Anti-
FPÖ-Hetzer  Uwe Sailer  aus  Linz  sogar  am Tag nach der Festnahme noch den Verbleib der
mutmaßlichen Verbrecher in Österreich fordert.
Jenewein:  „Wenn  sich ein vereidigter  Staatsdiener,  der eigentlich das Gesetz durchsetzen soll,
öffentlich  gegen  geltendes  Recht,  gegen die Entscheidung eines unabhängigen Gerichts und
gegen seine Ministerin stellt, diese sogar in einer Presseaussendung des dubiosen Vereins SOS-
Mitmensch  als  gewissenlos und unkultiviert bezeichnet,  ist das schlicht und einfach untragbar.
Hier  muss  umgehend ein Disziplinarverfahren gegen diesen Mann eingeleitet werden,  das nur
damit  enden  kann,  dass er aus dem Staatsdienst entlassen wird und ihm die Beamtenpension
gestrichen wird.“
Der Gesamtheit der selbsternannten Moralapostel schreibt Jenewein ins Stammbuch:  „Es ist Zeit,
dass diese Herrschaften zur Kenntnis nehmen, dass nicht alle, die unsere Sprache nicht sprechen
gut  und  zu hofieren,  und nicht alle, die Deutsch sprechen mies und zu verdammen sind.   Es ist
ein  idealer,  wenn  auch  vermutlich  letzter  Zeitpunkt,  dass  die  rot-grüne  Verlierer-Koalition in
Wien  ihre  Politik gegen  die  eigenen  Bürger beendet,  eine 180-Grad-Wendung macht und mit
uns  Freiheitlichen  gemeinsam  für  die  Wienerinnen und Wiener arbeitet.   Bürgermeister Häupl
darf das durchaus als Angebot zur Zusammenarbeit begreifen.“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-07-31

Ausbeuterische Praktika


Informationsdefizit beim SJ-Vorsitzenden?

„Die  heutige  Jugend ist so gut ausgebildet,  wie keine andere Generation zuvor.  Trotzdem warten
am  Arbeitsmarkt  massive Probleme,  wie Jugendarbeitslosigkeit,  prekäre Beschäftigungen,  und
auch  ausbeuterische und unbezahlte Praktika auf sie.   Junge Menschen müssen Ersparnisse auf-
brauchen,  von Eltern unterstützt werden,  oder sind auf  sonstige  Zuwendungen angewiesen.  Wir
wollen  nicht,  dass  junge,  gut  ausgebildete  Frauen  und Männer ohne sozialrechtliche Absicher-
ung  in  prekärer  Beschäftigung  für  Unternehmen  arbeiten müssen,  um sich für spätere Jobs zu
qualifizieren.   Ausbeuterische  Praktika  gehören  endlich  abgeschafft  und durch ein Praktikums-
gesetz geregelt!“,  forderte heute Wolfgang Moitzi, Vorsitzender der Sozialistischen Jugend.
Da  staunen  wir  aber,  dass gerade solche Worte aus dem Mund des SJ-Vorsitzenden kommen.
Sind  es doch in der Regel eher die politisch linksorientierten Gutmenschen-Organisationen, die
sich einer solchen ausbeuterischen Praxis bedienen.
Hier eine kleine Auswahl:
Hungerlohn beim VGT    SOS-Mitmensch zahlt keinen Lohn ….  –   M-Media: Keinen Lohn….

Interessant ist die Tatsache,  dass diese Vereine immer wieder auf Menschenrechte pochen. Wir
sind  der  Meinung,  dass  eine  nicht  leistungsgerechte  oder  gar  keine Entlohnung für eine er-
brachte  Leistung  unter  Ausbeutung  fällt.   Und  wer  Menschen  ausbeutet,  hat  für  uns  jedes
Recht verwirkt,  den Gutmenschen heraushängen zu lassen.
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2013-06-28
 

SOS-Pollak übt sich in medialen Taschenspieler-Tricks


Alexander Pollak macht den Gebrüdern Grimm Konkurrenz

In ihrem heutigen Blog-Eintrag behauptet man bei SOS-Mitmensch,  dass  der  VP- Landes-
hauptmann  Wallner  für  „Arbeiten-Dürfen“  bei  längeren  Asylverfahren sei.   Bei der Gut-
menschen-Organisation sieht man darin eine weitere Bewegung in der Asyl-Arbeitsdebatte.
Zusätzlich  wurde nachfolgender Auszug eines Schreibens (nachfolgender Screenshot) ver-
öffentlicht.
 
Screen:  sosmitmensch.at
 
Dazu  erfolgte  in einer heutigen Presseaussendung von Alexander Pollak folgender Kommen-
tar:   „Landeshauptmann  Wallner bringt zum Ausdruck,  was sich viele denken:  Das länger-
fristige Nicht-Arbeiten-Dürfen von Asylsuchenden schafft Probleme und treibt die Betroffenen
in dauerhafte Armut.  Es braucht daher eine Arbeitsmarktlösung für jene Asylwerber(innen),
die länger auf den Ausgang ihres Verfahrens warten müssen.“
 
Uns  kam  das Ganze  „spanisch“ vor,  denn warum wurden nur zwei Zeilen aus einem zwei-
seitigen  Brief veröffentlicht.   War da gar der Wunsch der Vater des Gedankens?  Wie recht
wir hatten wurde knappe 7 Stunden nach dem Erscheinen der SOS-Mitmensch- Aussendung
unter  Beweis  gestellt.   Denn  da  kam  das schriftliche Dementi aus dem Büro des Landes-
hauptmanns Markus Wallner.
 
Wallner  hielt  fest,  dass  es  keine  automatische  Arbeitserlaubnis für Asylsuchende geben
werde.   Ferner zeigte er sich über die Schlüsse,  welche der Sprecher von SOS Mitmensch,
Alexander  Pollak,  aus einem im Mai des letzten Jahres erfolgten Briefwechsel gezogen hat,
befremdet. 
 
In  diesem  Brief  hatte  der  Landeshauptmann ausführlich und differenziert zur Frage über
den  Zugang  zu  Lehre und Arbeitsmarkt für jugendliche Asylsuchende Stellung genommen.
Der  jetzt  von  SOS Mitmensch veröffentlichte isolierte Satz aus meinem Schreiben ist aus
dem Kontext gerissen und gibt inhaltlich nicht das wieder,  was wir zum Ausdruck gebracht
haben“, hält Wallner ausdrücklich fest.
 
Ob das politisch korrekt ist,  wenn der selbsternannte Sprachpolizist in einer jetzt aktuellen
Debatte, zwei Zeilen aus einem Brief aus dem  Vorjahr verwendet?  A. Pollak legt doch auf
politische  Korrektheit so großen Wert.   Er selber versucht aber mit dem Trick   „Verwend-
ung  eines alten Briefes,  noch dazu aus dem Kontext gerissen“  seinen Leser(innen) einen
Umstand Glauben zu machen, welcher nicht den Tatsachen entspricht.
 
Denn  die Wahrheit ist wie folgt:   „Die gesetzlichen Bestimmungen über den Zugang zum
Arbeitsmarkt für Asylsuchende sind sehr restriktiv.   Aus meiner Sicht besteht derzeit kein
Änderungsbedarf“,  stellt der Landeshauptmann mit Nachdruck klar.
 
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2013-01-24
 

Regierung will Arbeitsmarkt für Asylwerber öffnen


Ein Schlag ins Gesicht für 400.000 Arbeitslose

Obwohl  um  die  400.000 Arbeitslose in Österreich zu verzeichnen sind,  will die Bundes-
regierung  nun  den Arbeitsmarkt für Asylwerber öffnen.   Dies ist ein Schlag ins Gesicht
der österreichischen Arbeitssuchenden, aber auch ein weiterer Anreiz für die Schlepper-
Industrie,  Asylbetrüger  nach  Österreich  hereinzukarren.  FPÖ-Generalsekretär  NAbg.
Harald  Vilimsky  bezeichnet dies als Geisterfahrerkurs gegen die österreichischen Inter-
essen.
 
Von fünf Asylwerbern in Österreich sind statistisch gesehen vier Asylbetrüger dabei,  die
nur  in  das österreichische Wohlstandssystem einwandern wollen.  Und was tatsächlich
Verfolgte anbelangt, ist es so, dass Asyl ohnehin nur als Schutz auf Zeit gedacht ist und
nicht  nachhaltige Integration in das österreichische Arbeits- und Sozialsystem bedeutet.
 
Gerade  vor dem Hintergrund der österreichischen Rekordarbeitslosigkeit und der hohen
Zahl  von  Asylbetrügern  im  Land,  ist  die  Öffnung  des Arbeitsmarktes für Asylwerber
nicht  einmal  ansatzweise  zu diskutieren.   Aber für diesbezügliche Diskussionen dürfte
die  Bundesregierung ohnehin keine Zeit haben. Denn dieses lässt sich zurzeit von einer
Schar  von  Kirchenbesetzern,  die allesamt  keinerlei  Asylberechtigung haben,  auf der
Nase herumtanzen.
 
H. Vilimsky kündigte an, dass die FPÖ die Fremden- und Asylpolitik gerade im Wahljahr
2013  verstärkt  in  den  Focus der politischen Auseinandersetzung bringen wird.  Diese
Ankündigung dürfte den SOS-Mitmensch-Sprecher,  Alexander Pollak,  nervös gemacht
haben.  Er  appelliert  heute  an  die  Regierung,  sich nicht von FPÖ-Drohgebärden ein-
schüchtern zu lassen.
 
Pollak vertritt die Meinung, dass es einer vernünftigen Lösung für Asylsuchende bedürfe,
die sich länger als 6 Monate in Österreich aufhalten.   Mit einer solchen können wir auf-
warten:  Asylverfahren dementsprechend verkürzen und all jenen,  die einen negativen
Bescheid erhalten, umgehend ein „One way ticket“ in die Heimat spendieren.
 
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2013-01-22
 

SOS-Mitmensch ortet schon wieder Verhetzung


Sind die Worte „eingeschleppte Leute“  übelste Verhetzung?

Es ist immer wieder erstaunlich, wie der Sprecher von SOS-Mitmensch, Alexander Pollak, ver-
sucht  Personen und/oder politische Gruppierungen, die nicht seinem Weltbild entsprechen zu
diskreditieren.   In  einer  heutigen Presseaussendung  übte es sich wieder als Sprachpolizist.
 
Er  gab  folgendes  zum Besten:   „Die FPÖ verletzt in Bezug auf Asylsuchende ganz bewusst
Sprachkonventionen, um schutzsuchende Menschen herabzuwürdigen und sie zu entmensch-
lichen.   Wer  Asylsuchende als „eingeschleppte Leute“ bezeichnet,  betreibt übelste Verhetz-
ung“.
 
Pollak  ist tatsächlich der Meinung, dass sich das Wort  „eingeschleppt“  im üblichen Sprach-
gebrauch  nur  auf Krankheiten und Krankheitserreger sowie invasive Pflanzen- und Tierarten
bezieht.
 
Da irrt der selbsternannte Sprachpolizist gewaltig,  denn das das Wort  „eingeschleppt“  in
Bezug auf Menschen rekrutiert sich aus den Begriffen Schlepperunwesen, Menschenschlep-
per und Schlepperei.   Pollak verlautbart auch, dass keine Partei, auch nicht eine, die dem
Recht auf Asyl kritisch gegenübersteht, dermaßen politisch herumzündeln sollte.
 
Da  staunen  wir  aber,  denn ein kurzer Blick auf die Webseite von  SOS-Mitmensch genügt
um  festzustellen,  dass  auch diese Gutmenschen-Organisation sich der Worte  „Schlepper-
geschäft“  und  „Schlepperei“  in  Bezug  auf  Menschen  bedient.   Folgen wir den Ausführ-
ungen  von Pollak in seiner heutigen Presseaussendung,  müsste demnach SOS-Mitmensch
ebenfalls übelste Verhetzung betreiben.
 
Screen: sosmitmensch.at

Hier stellt sich für uns die berechtigte Frage,  warum keine anderen Worte für  „Schlepperei“
und  „Schleppergeschäft“  verwendet  wurden?   Kann  es daran liegen,  dass es für das Ein-
schleppen  von  Menschen keine anderen Worte gibt?   Daher unser Fazit: Wir können Herrn
Pollak nur einen Deutschkurs empfehlen.   Möglicherweise ist es ihm dort möglich, deutsche
Wörter und deren Zusammenhang zu erlernen.
 
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2013-01-18
 

SOS-Pollak soll einmal seine „Kollateralschäden“ besuchen


Vergewaltigte Frauen, Kinder ermordeter Eltern, niedergeprügelte

Pensionisten – sie würden den Horizont dieses Herrn erweitern

 
Der  nach  der  Faymann-Methode  durch Inserate mit Steuergeld gekaufte Sprecher von
SOS-Mitmensch  – ein Alexander Pollak –  erlaubte  sich heute erneut,  den FPÖ-Obmann
der Brigittenau LAbg. Gerhard Haslinger zu verunglimpfen.
 
Dazu  hält  FPÖ-Landesparteisekretär  BR Hans-Jörg-Jenewein  knapp fest:   „Auch wenn
es  einigen  hochbezahlten  Bürohengsten in dubiosen Vereinen,  die sich dank SPÖ unge-
niert am Steuergeld bedienen können, nicht passt, ist bekannt, dass Ausländer Kriminelle
aus den eigenen Reihen decken.  Und von diesen kriminellen Ausländern gibt es, wie alle
Statistiken  belegen,  mehr  als  genug.   Ja,  wenn  Asylwerber  mindestens  ein Jahr im
Gefängnis verbringen,  werden sie sogar noch belohnt.   Sie haben danach Anspruch auf
Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und schließlich auch Mindestsicherung.“
 
Jeneweins  wohlmeinender Rat an diesen Pollak:   „Setzen Sie sich einmal mit den Opfern
Ihrer Schützlinge zusammen. Dass Gewalt gegen Frauen in deren Kulturkreisen akzeptiert
wird,  das ist die eine Sache,  dass das bei uns nicht passiert, dafür steht die FPÖ  – auch
gegen Widerstand von ganz links außen.“
 
„Es  spricht  auch  für sich,  dass Pollak einem unliebsamen Politiker die Legitimation ab-
sprechen  möchte“,  so Jenewein,  der  diesem  Pollak  auch  erklärt:   „In unserem Land
bestimmen nicht Linksextreme, wer gut oder böse ist, sondern noch immer Gerichte und
im Falle von Politikern auch der Souverän.
 
Fakt  ist,  dass  sich  Herr  Haslinger  in  einer  demokratischen Wahl einer Abstimmung
gestellt hat und das wieder tun wird.   Herr Pollak versteckt sich indes hinter seiner Gut-
menschen-Narrenkappe und gibt seine Ratschläge. (Quelle: APA/OTS)
 
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2013-01-01
 

SOS-Mitmensch-Engagement für den Täter

Alexander Pollak bezichtigt FPÖ-Mandatar der Verhetzung

 
Große  Aufregung  herrscht  bei SOS-Mitmensch zum Jahresende.   Deren Boss,  Alexander
Pollak, unterstellt dem Bezirksparteiobmann der Brigittenauer FPÖ, Gerhard Haslinger, dass
dieser gegen einen Teil seiner Bezirksbevölkerung hetzt.  Grund dafür ist eine heutige APA/
OTS-Presseaussendung, welche wir nachfolgend im Originaltext wiedergeben:
 

 
Bildungsfern, kriminell und Hass auf Frauen –
die erstrebenswerte  Vielfalt der Multikulti-Gesellschaft?
 
„Die  Brigittenau war in diesem Jahr nicht nur Schauplatz zahlreicher schwerer Verbrechen,
sondern  ist  seit  vielen Jahren auch beliebter Aufenthaltsort für gefährliche Täter und Ver-
brecherorganisationen.
 
So  versteckt  sich  auch  das Sex-Monster aus der U6 im zwanzigsten Bezirk.   Die Intelligenz
ist dem vorbestraften Türken, der Frauen von der U-Bahn weg verfolgt, vergewaltigt, verletzt
und ausraubt,  ins Gesicht geschrieben.  An seiner Meldeadresse, einer Scheinmeldeadresse
bei  einem  älteren  türkischen Ehepaar,  wohnt er nicht,  denn die braucht er nur als Zustell-
adresse, damit Sozialhilfe bzw. Arbeitslosengeld zugestellt werden kann.
 
Bei  seiner  Meldeadresse  kennt man ihn zwar , aber wo er sich aufhält,  weiß man „leider“
nicht.   An  weiteren Adressen im Bezirk wissen die türkischen Anwesenden zwar warum er
von der Polizei gesucht wird, sie können oder wollen aber keine Hinweise geben“,  so heute
der  Bezirksparteiobmann der Brigittenauer FPÖ,  LAbg. GR Gerhard Haslinger in einer Stell-
ungnahme.
 
Der  konkrete  Fall  zeigt  deutlich,  dass  die türkischstämmige Bezirksbevölkerung,  die zu
einem Gutteil aus demselben Gebiet in Anatolien kommt, eine in sich geschlossene Gemein-
schaft ist.   Zusammengehalten wird nicht nur beim Sozialmissbrauch,  sondern auch wenn
es  um  schwere  Verbrechen geht.   Weder sind diese „Damen und Herren“ bereit mit den
Polizeibehörden zusammenzuarbeiten,  noch besteht auch nur das geringste Interesse sich
der hiesigen Mehrheitsbevölkerung anzupassen.
 
Diese  Auswüchse  der  seit vielen Jahrzehnten von den Sozialisten propagierten Multikulti-
gesellschaft  haben  mit  der jüngsten  Gewaltserie einmal mehr einen traurigen Tiefpunkt
erreicht,  so Haslinger.  Absolut falsch ist jedoch die Analyse, wonach es sich beim gegen-
ständlichen Fall nur um einen Einzelfall handelt.
 
Die  Belästigungen von Frauen durch ausländische junge Männer haben in Wien in den ver-
gangenen  Jahren  stark  zugenommen und enden meist in Gewaltexzessen.   Die Justiz ist
hier  jedenfalls  gefordert  mit drakonischen Strafen ein deutliches Signal zu setzen.  Auch
zeigt sich, dass die Charta-Plaudereien nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver von den
wirklichen Problemen sind.
 
Die  Regierungsparteien  hätten vielmehr die Aufgabe,  sich drängenden Fragen der Krimi-
nalitätsexplosion  bei  Zuwanderergruppen  zu  widmen.   Auf  Bereicherungen dieser Art
können  wir  jedenfalls  gerne  verzichten,  so  LAbg. GR Gerhard Haslinger abschließend.
(Schluss)
 
 

Zusätzlich  ruft  Pollak  die FPÖ dazu auf,  ihre heute gestartete rassistische Verhetzungs-
kampagne  sofort  wieder einzustellen.   Es erstaunt uns,  dass sich der SOS-Mitmensch-
Sprecher offenbar dazu berufen fühlt,  sich als Richter aufzuspielen.
 
Denn  was  Verhetzung ist oder nicht,  obliegt dem Urteil eines Gerichtes und glücklicher-
weise  nicht  einem Herrn Alexander Pollak.   Allerdings fiel uns in der „Vergewaltigungs-
Causa“ auf,  dass  man  sich  bei SOS-Mitmensch medial zwar für den Täter,  aber nicht
für die Opfer engagierte.

 
*****

2012-12-31
 

Inhalts-Ende

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