FPÖ – Belakowitsch: „Gesellschaftszerstörerische Frankfurter Schule ist bei den Olympischen Spielen angekommen“

Der XX-Chromosomensatz bleibt auch weiterhin weiblich und der XY-Chromosomensatz männlich!

Aufgrund der aktuellen Debatte rund um transsexuelle Männer, die im Frauenboxen mitmischen wollen, lud die freiheitliche Klubobmannstellvertreterin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch und der Freiheitliche Parlamentsklub die ehemalige Profiboxerin und WBC-Boxweltmeisterin Eva Voraberger zu einer Pressekonferenz ein. Voraberger stellte einleitend klar: „Ein Pass sagt heutzutage nicht mehr aus, ob ein Mann ein Mann oder eine Frau eine Frau ist. Abseits davon wurden bereits in der Vergangenheit bei den beiden betroffenen Boxern oder Boxerinnen zu hohe Testosteronwerte festgestellt. Das hatte zur Folge, dass diese nicht bei den Boxkämpfen zur Frauenweltmeisterschaft antreten durften.“

Beim Gewicht gebe es im Boxen auch keine Grauzone. Was hier in Paris passiere, sei rein politisch gewollt und provoziert, gesundheitlich aber leider völlig daneben. Es gehe um die Gesundheit der Frauen, und die werde gerade leichtfertig aufs Spiel gesetzt. „Wenn nun aber Sportlerinnen diese Ungerechtigkeit kritisieren, werden sie in den Sozialen Medien gemobbt, beschimpft und sogar Morddrohungen ausgesprochen. Im Sport soll es sportlich und fair zugehen, sein und bleiben – was jedoch bei diesen Olympischen Spielen beim Frauenboxen aber nicht der Fall ist“, führte Voraberger fertig aus.

Für die freiheitliche Klubobmannstellvertreterin Dr. Dagmar Belakowitsch ist diese Entwicklung freilich nicht unerwartet: „Hoch dotierte postmarxistische Funktionäre führen gerade einerseits den Frauensport an sich ad absurdum und andererseits versuchen sie die Biologie, die Lehre des Lebens, neu zu schreiben. Was wir heute sehen, einen Umbau der Gesellschaft, der für einen Großteil der Bürger völlig verrückt ist, beginnt bereits schon nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals wurden, heute würde man es Denkfabrik nennen, die Grundlagen für die marxistische Gesellschaftszersetzung der Frankfurter Schule gelegt. Einer ihrer Mitbegründer, Max Horkheimer, bezeichnete gar die biologische Familie als ‚Keimzelle des Faschismus‘“.

Diese gesellschaftszerstörerische Frankfurter Schule sei laut Belakowitsch nun auch bei den Olympischen Spielen angekommen: „Diese maßgeblichen Funktionäre des IOC, des Internationalen Olympischen Komitees, leben diesen postmarxistischen Traum. Die Revolutionäre von einst und ihre geistigen Nachfolger sind in den Institutionen angekommen. Für Traumgagen und auf dem Rücken der Sportler, ziehen sie in den revolutionären Kampf, ganz ohne Revolution unter dem Applaus der Eliten. Das Zerstören der Familie, der Strukturen, der Gesellschaft, das ist das marxistische Prinzip.“

Belakowitsch zitierte weiters die Berliner Soziologin Bini Adamczak: „Wenn Kinder von großen demokratischen und antiautoritären Institutionen aufgezogen werden, Essen nicht mehr in Kleinküchen, sondern öffentlichen Kantinen zubereitet wird, Alte und Kranke nicht länger von sogenannten Angehörigen gepflegt werden und die Reinigung der Wohnungen nicht mehr privat organisiert wird, dann ist die Familie gänzlich überflüssig.“

Das sei der linkslinke woke Traum, eine neue Welt im Sinne der DDR, in welcher dies alles schon gelebte Realität gewesen wäre. Schockierend sei für Belakowitsch dabei auch der Umstand, dass viele sogenannte konservative Parteien, wie die ÖVP, bereits von diesem Irrsinn befallen seien: „Außerhäusliche Betreuung von Kleinkindern unter drei Jahren, Frühsexualisierung im Kindergarten, Drag-Queen Lesungen, dafür kein Nikolaus, kein Kreuz in den Schulen, Regenbogenparaden und ein Parlament als homosexuelles Statement – all das sind Bausteine der Revolution.“

„Alles, was in den letzten hundert Jahren in Europa für die Gleichstellung von Frauen und Männern erstritten und erkämpft wurde, ist mit einem Schlag nichtig geworden. Denn, wozu Frauenförderprogramme, wozu Frauenbevorzugung bei gleicher Qualifikation, wenn jeder Mann eine Frau sein kann? Wozu höhere Frauen-Quoten in Führungspositionen in Aufsichtsräten, in öffentlichen Positionen? Wozu Frauenförderprogramme, wozu Frauenbevorzugung bei gleicher Qualifikation, wenn jeder Mann eine Frau sein kann? Führen nicht solche Entscheidungen genau da sGegenteil dessen herbei, was sich Feministinnen immer gewünscht haben?“, so Belakowitsch, die noch feststellte, dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst und schlussendlich ein XX-Chromosomensatz auch weiterhin weiblich bleibt und der XY-Chromosomensatz männlich!

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Will die FPÖ Homosexuelle einsperren oder gar umbringen?


Was laut Schreuder, die FPÖ mit Lesben und Schwulen vor hat

Was  Islamisten mit homosexuellen Menschen (speziell mit Männern) machen,  ist
allgemein bekannt.  Im günstigsten Fall landen diese im Gefängnis , im Extremfall
werden  Homosexuelle  von  Islamisten umgebracht.  Da erstaunt uns ein heutiger
Tweet des ehemaligen Bundesrates der Grünen, Marco Schreuder.
Laut  seiner  Aussage  (siehe obigen Screenshot),  hat  die FPÖ mit Lesben und
Schwulen ungefähr dasselbe wie Islamisten vor. Wir sind immer wieder erstaunt,
welch geistig sinnbefreite Ergüsse von diesem Mann kommen.
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2016-04-28

Gestern Conchita, heute Zarif


STOP THE BOMB kritisiert Treffen von

BP Fischer mit iranischem Außenminister

Stefan  Schaden,  Sprecher  des  Bündnisses  STOP THE BOMB,  kritisiert  das heutige Treffen
von  Bundespräsident  Heinz  Fischer mit dem iranischen Außenminister Zarif:  „Fischer sonnt
sich  derzeit  im  Ruhm  von  Conchita  Wurst  und  verkauf t Österreich  als  weltoffenes Land.
Und  dann  trifft er sich wenige Tage später ohne jeden Skrupel mit dem Außenminister eines
Regimes,  das  Schwule an Baukränen aufhängt.   Im Iran steht auf Homosexualität bis heute
die   Todesstrafe.    Seit  der   islamischen   Revolution  wurden  dort  nach   Schätzungen von
Menschenrechtsorganisationen mehrere Tausend Menschen auf Grund ihrer Homosexualität
hingerichtet.“
Stephan  Grigat,  der  wissenschaftliche  Direktor von STOP THE BOMB:   „Die  geplante Iran-
Reise des Bundespräsidenten und seine regen Kontakte mit dem Holocaustleugner-Regime
sollen  offenbar  zukünftige  Iran-Geschäfte österreichischer Konzerne vorbereiten.   Es sind
diese  Geschäfte,  die  das  antisemitische,  homophobe  und  frauenverachtende Regime in
Teheran  an  der  Macht  halten  und  ihm  die   Fortsetzung  seines  Atom- und  Raketenpro-
gramms ermöglichen.“  (Quelle: APA/OTS)
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2014-05-15

Mit Elektroschocktherapie zur Homosexualität


Mit Strom zum Schwulen oder zur Lesbe mutieren

Normalerweise  berichten  wir  nur in Ausnahmefällen  über  ausländische Themen. Unser
medialer  Schwerpunkt  liegt  in  Österreich,  denn  da  gibt  es  ohnehin viel Erstaunliches.
Dieser Beitrag ist aber eine Ausnahme von der Regel da wir befürchten, dass dieser „Lehr-
behelf“  auch in österreichischen Schulen Einzug halten könnte.
Screen: gew-bw.de
Die  Gewerkschaft  Erziehung  und Wissenschaft (GEW) publiziert über ihren Landesverband
Baden-Württemberg  eine so genannte  „Handreichung für Lehrkräfte“.   In einem 40-seitigen
Dokument finden sich allgemeine Anregungen für die Unterrichtspraxis wieder.
Hochinteressant  wird es auf der Seite 20 der Lehrstoffunterlage.   Hier finden sich Feststell-
ungen – aber auch Fragen,  die an Schüler(innen) und an Eltern gestellt werden.
Screen: gew-bw.de
So  will  man   beispielsweise   wissen  ob  es  möglich  ist,   dass  die  Heterosexualität  des/der
Befragten  nur  eine  Phase  ist und ob er/sie diese Phase überwinden wird.   Auch das Problem
der   Überbevölkerung   könnte   laut  dem  Pamphlet  mit  der  Homosexualität  gelöst  werden.
Interessant ist auch die Frage, ob es für Frauen wirklich sinnvoll ist eine heterosexuelle Lebens-
weise  zu  führen  und  so  das  Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzu-
gehen.
Allerdings schlägt die Frage Nummer 11 alle anderen mehr oder weniger schwachsinnigen
Fragen.  Diese lautet wörtlich:
Es  scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben;  aber es wurden Verfahren ent-
wickelt,  die es dir möglich machen könnten,  dich zu ändern, falls du es wirklich willst.  Hast
du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?
Waren militante Homosexuelle bislang nur nervig, scheinen diese nun gefährlich zu werden.
Denn  der  Rat  mit  der  Elektroschocktherapie schlägt alles bislang Dagewesene.  Geneigte
Leser(innen)  können sich den gesamten Lehrbehelf,  oder wie immer man dieses Pamphlet
nennen will, unter diesem LINK herunterladen.
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2014-02-18

Unter der Gürtellinie


Inhaltslosigkeit wird durch Schmuddelfilmchen ersetzt

Geht  es  mit Künstler(innen) bergab oder sind diese doch nicht so talentiert wie es ihnen vor-
schwebt,  dann  machen diese Herrschaften meist mit sexuellen Aktivitäten auf sich aufmerk-
sam.   Dabei ist es egal ob plötzlich Pornofilme von ihnen auftauchen oder sie es bei Events
ein wenig blitzen lassen.  Legt man dieses Verhalten 1:1 auf die Grünen um,  dann befinden
sich diese im freien Fall.
Offenbar ist den Grünen die Inhaltslosigkeit ihres Wahlprogramms bewusst geworden.  Also
setzen sie auf Sex.  Da gibt es beispielsweise den Kurzfilm  „I love MY Vagina“.
Screenshot aus dem Video I love MY Vagina“
In diesem Spot teilen pubertierende Jugendliche unter anderem ihre feuchten Wunschträume
mit.   Dieser  Clip  ist  aber  eigentlich  harmlos  und  lockt  dem  Zuseher vielleicht ein müdes
Lächeln hervor.   Da verhält es sich mit dem Video der  „Grünen andersrum“  schon ein wenig
anders.
Screenshot aus dem Video „Deine Lieblingsstellung?“
Das knapp einminütige Schmuddelfilmchen „Deine Lieblingsstellung?“ wirbt für Interessen der
Grünen.   Absolut  unästhetisch  finden  wir  den  Ausschnitt in dem zwei kopulierende Männer
gezeigt  werden.  Ob  es  nun  Schwule gibt,  die  dadurch  angeregt  wurden  die  Grünen zu
wählen lassen wir dahingestellt.
Screenshot aus dem Video „Deine Lieblingsstellung?“
Welches  Wählerklientel wollen die Grünen mit diesem Video eigentlich ansprechen.  Jene die
auf  einem   „68er Flower Power – Trip“  hängengeblieben  sind?   Wäre  durchaus  vorstellbar,
denn die Grünen setzen sich ja auch für die Freigabe von Cannabis ein.   Jedenfalls kann man
nun  grüne   Inhalte  auf  das  Thema   Sex  reduzieren  und  braucht  dabei  nicht  einmal  ein
schlechtes Gewissen zu haben.   Mit dem Schmuddelfilmchen haben dies die Grünen einwand-
frei  unter  Beweis  gestellt  und  ihr  Wahlprogramm  im  wahrsten  Sinne des Wortes unter die
Gürtellinie verlegt.
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2013-09-04

Die Grünen und die Drogendealer


Politische  Reaktion  auf  unseren  Beitrag:

„Grüne finden Drogendealerin sympahtisch“

 
FP-Nepp:  Auf  Grünen-Homepage  ist  Drogendealerin  „locker-sympathisch  mit magischer
Anziehungskraft“. Vassilakou & Co. machen nicht nur Stimmung für Konsumenten, sondern
jetzt auch für Rauschgifthändler.
 
Drogen  bringen Leid und Tod über unsere Jugend.   Laut Suchtmittelgesetz (§28a) wird das
schmutzige  Geschäft des Rauschgifthandels deshalb auch mit bis zu lebenslanger Haft be-
straft.  Die Wiener Grünen  schreckt das freilich nicht ab, auf ihrer  Homepage einen höchst
fragwürdigen  Lesben-Film  mit  einer Schauspielerin  als   „locker-sympathische Drogendeal-
erin mit magischer Anziehungskraft“ zu bewerben.
 
Für Wiens FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominik Nepp ist das ein Skandal: „Dass die Wiener
Grünen  sich  stets für Homosexuelle und Süchtler stark machen,  ist schon bekannt.  Aber
dass  für  sie  jetzt  offenbar auch schon Rauschgifthändler sympathisch sind,  ist ein neuer
Tiefpunkt.“
 
Er stellt klar:  „Wir Freiheitliche lehnen Drogenkonsum und noch viel mehr den Handel mit
dem todbringenden Gift ganz entschieden ab. Die Wiener Grünen müssen als Entschuldig-
ung eine Anti-Drogen-Aufklärung an Stelle der Werbung für diesen Film setzen.“
(Quelle: APA/OTS)
 
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2013-03-23
 

Grüne finden Drogendealerin symphatisch


Grüne rühren Werbetrommel für Lesben- und Drogenfilm

Screen: wien.gruene.at
Dass die Grünen gerne Werbung für Lesben und Schwule machen ist hinlänglich bekannt. Nun
gut, soll es so sein, denn wie heißt es so schön: „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“.  Bedenk-
lich  erscheint  es  uns  allerdings,  wenn  auf der  offiziellen  Webseite der Grünen-Wien eine
Drogendealerin als  „locker-symphatisch“  bezeichnet wird  – auch wenn damit  „nur“  ein Film
beworben wird.
Drogendealer  mögen  vielleicht  locker sein,  sind aber keineswegs symphatische Zeitgenoss-
(innen).   Denn diese Personen verursachen durch ihre Drogengeschäfte unermessliches Leid.
Aber vielleicht sind da die Grünen gegenteiliger Ansicht, setzen sich diese doch immer wieder
für die Freigabe von Drogen ein.
Nachdem sich den  „Schinken“ möglicherweise niemand ansehen will, werben die Grünen mit
freiem  Eintritt.   Vielleicht  wird wenigstens so eine magische Anziehungskraft  auf lesbische
Junkies ausgeübt.
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2013-03-13
 

Grün- und Linksfaschisten werden immer radikaler


Das „liberale“ Holland errichtet Lager für Gegner der Homosexualität

Die  vereinte  Linke  in  Europa  hält ihr Credo des Antifaschismus hoch und ist schnell dabei
gegenüber politisch Andersdenkenden die Faschismuskeule zu schwingen. Gerne wird jeder
rasch als Nazi denunziert,  der den wirren Ideen der Linkslinken nicht sofort begeistert folgt.

Dabei  übersehen  die  selbst  ernannten Gutmenschen immer öfter,  dass sie selbst es sind,
die  sich  faschistischer  Methoden bedienen und totalitäre Züge entwickeln.   Nicht umsonst
hat der linke  (http://de. wikipedia.org/wiki/Italienische_Literatur) italienischer Schriftsteller
Ignazio  Silone  in weiser Voraussicht gesagt:  „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er
nicht  sagen:  ‚Ich bin der Faschismus‘  Nein, er wird sagen:  ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“
Eindrucksvolles Beispiel dafür ist der heute via ORF bekannt gewordene Plan der „liberalen“
Holländer,  „Problemfamilien“  aus  dem  Stadtbild  zu verbannen und zwangszudelogieren
und für drei bis sechs Monate in Containerwohnungen anzusiedeln.
Der  Sozialdemokrat Van der Laan betont,  das  „Wohnprojekt“  sei dafür gedacht,  gegen
Mobbingtäter  vorzugehen  und  ihre  Opfer vor homophoben Angriffen zu schützen.  „Wir
möchten die liberalen Werte Amsterdams verteidigen, damit alle Bürger sein können, wie
sie  sind  –  ob  sie  homosexuell  sind  oder  sich  gegen  gewalttätige  und pöbelnde Mit-
menschen zur Wehr setzen müssen. Wir als Gesellschaft möchten sie verteidigen.“
Mit  anderen  Worten:  Jeder  der  sich nicht mit dem linken Weltbild einer offen schwul/
lesbischen Gesellschaft anfreunden will und es auch noch wagt dagegen zu protestieren,
könnte demnächst weggesperrt werden!
Das  ist  Links-Faschismus  in  Reinkultur.   Meinungsfreiheit  gilt für die Linke offenbar nur
in  den  eigenen  Reihen  und  wer  es  wagt gegen die Sozialexperimente von links-linken
Spinnern und weltfremden Träumern abzulehnen, dem droht ein Umerziehungslager oder
Schlimmeres.   So sieht die ach so liberale  Welt in Holland aus.   Nur eine Frage der Zeit,
bis Öllinger, Glawischnig und Co. diese „liberale“ Idee auch für Österreich entdecken.
Die  linken  Holländer  bringen es auf den Punkt:  „Das System steht Kopf, und es werden
meist die Falschen bestraft“, meint Van der Laan. So seien unschuldige (Anm.: schwule/
lesbische)  Familien  häufig  gezwungen,  aus  ihren  Wohnungen  auszuziehen,  um den
Pöbeleien aus der Nachbarschaft (Anm.: Heterosexuelle) zu entgehen.
Stattdessen  sollten  jene  zur  Verantwortung gezogen werden,  die die Probleme verur-
sachen  (Anm.: Nichtschwule/Nichtlinke),  so  die Stadtregierung.   „Unser Ziel ist die Be-
kämpfung von Mobbing“, sagte Stadtratsangestellte Tahira Limon.
Nach  welchen  Kriterien  die  Auswahl  von  den zuständigen Beamten getroffen wird,  ist
noch  unklar.  Vielleicht  werden ja dann künftig alle die das sinnlose Binnen-I verweigern
in Lagerhaft genommen um sie umzuerziehen. Das ist ein klarer totalitärer, faschistischer
Ansatz, der nicht von Rechts kommt, sondern von den ach so guten Linken.
Martin Zampach

2012-12-10
 

Der Wachsame – TEIL 2


Das schwache Nervenkostüm von Schwulen

Schwule  dürften  ein  sehr  schwaches  Nervenkostüm  haben.   Dies schließen wir daraus,
weil  wir  mit  den  homosexuellen  Twitter-Usern  Marco  Schreuder  (am 18.06.12)  und
„Der Wachsame“  (am 22.08.12)  bezüglich  der Normalität von Homosexualität nicht einer
Meinung waren. Unsere Ansicht taten wir höflich aber argumentativ kund.

 

Sowohl Schreuder als auch „Der Wachsame“ zogen es vor ihren Twitter-Account uns gegen-
über zu blockieren,  bevor sie sich auf eine Diskussion einließen.   Man könnte ja bei dieser
den  Kürzeren  ziehen,  da  beispielsweise Argumente wie mit Vergleichen aus der Tierwelt
nicht  haltbar  sind.   Dies  zeigete  sich auch in einer reghaften Diskussion im Kommentar-
bereich auf dieser Webseite.
 
 
Screen: twitter.com
 

Eine Twitter-Blockade ist so sinnvoll wie eine offene Türe

Allerdings müssen wir dem Wachsamen zu Gute halten, dass er uns nicht wie der Grünpolitiker
Schreuder, als homophobe Arschlöcher bezeichnete.  Offenbar hat „Der Wachsame“ zumindest
eine gute Kinderstube genossen.
 
So  unsinnig  wie  diverse  Argumente von  Schreuder und  dem  Wachsamen  bezüglich  der
Normalität  von Homosexualität sind,  sind auch deren Twitter-Account-Blockaden.  Denn wir
können,  wenn wir  dazu  Lust  und Laune verspüren,  nach wie vor allen Tweets der beiden
Herren mit einem anderen User folgen.
 
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2012-08-24
 

Wo Kinder sind ist nicht immer Familie


Kein Familienticket für Lesben

Große  Aufregung  herrscht in der Lesben- und Schwulenszene,  nachdem einem lesbischen
Paar, welches in Begleitung von zwei Kindern war, an der Kasse der Kärntner Miniaturstadt
„Minimundus“ ein Familienticket verweigert wurde.  Die Lesben gaben an,  dass sie in einer
eingetragenen Partnerschaft leben würden.
 
„Auch  eingetragenen Partnern ist es in Österreich nicht erlaubt,  Kinder zu adoptieren.  Des-
halb  kann  ich  Familien  wie  diese  nicht  als solche akzeptieren“,  rechtfertigt sich Hannes
Guggenberger, Minimundus-Geschäftsführer, gegenüber der Kleinen Zeitung und  beruft sich
auf die gesetzliche Situation.
 
Weniger Sorgen um das Gesetz als um seine gekränkte Eitelkeit, dürfte sich Peter Traschko-
witsch,  Bundesvorsitzen der  SoHo   (Sozialdemokratische  Lesben,  Schwulen  und  Trans-
genderorganisation), machen.
 
Er bezeichnet diese Geschäftspraktiken von Minimundus als inakzeptabel und meint es mag
ja  sein,  dass  in  Kärnten  die Uhren rückwärts gehen.   Auch kommt er zur Ansicht,  dass
Familie dort ist, wo Kinder sind  und da führe kein Weg vorbei.
 
Dem ist nicht so und der Gesetzgeber drückt sich diesbezüglich auch unmissverständlich aus
Das  ist  auch  gut so,  denn es dient dem Wohle der Kinder.   Es ist traurig, dass Kinder aus
purem Egoismus von Homosexuellen für Familienspiele herhalten müssen.   Zwei Väter oder
zwei  Mütter  zu haben ist nicht normal,  denn ein Kind hat im Normalfall Anspruch auf einen
Vater und auf eine Mutter.
 
Immer  wieder  versuchen  Homosexuelle  aller Welt zu erklären,  dass Homosexualität die
normalste Sache der Welt sei.   Wenn dem so ist,  dann sollen doch zwei Lesben oder zwei
Schwule  ein Kind miteinander zeugen.  Wenn ihnen das gelingt, dann werden auch wir die
Homosexualität als normal anerkennen.   Und dann gibt es auch sicher keine Probleme mit
einem Familienticket in Minimundus.
 
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2012-07-19
 

Grüner Bundesrat kann kein Hakenkreuz erkennen


Dürfen bei der Regenbogenparade ungestraft

Hakenkreuze zur Schau getragen werden?

 
Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen an die heutige Zeit,  fordert Marco Schreuder,
Sprecher der Grünen Andersrum.  Gleichzeitig rührt er die Werbetrommel für die morgig statt-
findende Regenbogenparade,  an der auch die Grünen teilnehmen werden.
 
Screen: APA/OTS
 
Auch auf  Twitter  war der homosexuelle grüne Bundesrat nicht untätig,  wie nachfolgender
Screen unter Beweis stellt.
 
Screens: twitter.com
 
Erstaunlich.at  wollte wissen,  ob nachfolgende Personen wieder auf der Regenbogenparade
eingeladen seien.
 
LINK zum Beitrag
 
 

Schreuder meinte daraufhin folgendes:


 
Aus der erstaunlichen Antwort des homosexuellen grünen Bundesrates entwickelte sich dann
folgender virtueller Dialog.
 
 
 
 
 
 
 
 
Bei den zwei nächsten Fragen dürfte Marco Schreuder dann   – auf gut wienerisch gesagt – 
der Schmäh ausgegangen sein.  Denn plötzlich war auf einmal Funkstille.
 
 
 
Screen: youtube.com
 
Da staunen wir aber, erkennen doch die Grünen in jedem Burschenschafter und etlichen FPÖ-
Politiker(innen)  sowie  Sympathisant(innen)  sofort einen Nazi oder zumindest einen Rechts-
extremen.
 
Und da will oder kann ein Herr Schreuder kein Hakenkreuz erkennen?   Kann es daran liegen,
dass  diese  Nazis  im  vorigen Jahr an der Regenbogenparade teilgenommen haben und ver-
mutlich heuer wieder dabei sein werden?
 
Wäre  doch interessant  zu wissen, wie Marco Schreuder oder sonstige Grün(innen)  reagiert
hätten,  wenn  solche  Typen  auf  dem  WKR-Ball  aufgetaucht  wären.  Da hätte es wohl ein
schönes Theater gegeben.
 
Bei der Regenbogenparade verschweigt man aber, dass Nazis daran teilnehmen, anstatt diese
Personen  hochkantig  raus  zu  werfen.  Wieder  einmal  erbringen wir den Beweis,  dass die
Grünen zwar Wasser predigen aber selbst Wein trinken.
 
*****

2012-06-15
 

Anita


Die stummen Gespielinnen

Gehören  Sie zu jener Gattung Männer die sich keine Frau anzusprechen trauen und daher
ihr Leben in Einsamkeit fristen?  Oder haben Sie die ewigen Nörgeleien Ihrer Ehefrau satt?
Oder  sind Sie eher der ökonomisch denkende Mann,  der die Kosten für seine Geliebte so
gering  wie möglich halten will?   Sollten Sie sich mit den vorangegangenen Zeilen identifi-
zieren können, dann wollen wir Ihnen Anita und ihre Freundinnen vorstellen.
 
Quelle: dream-girl.at
 
Auf diese „Damen“ und Ihrem Schöpfer sind wir durch einen „Follower“ auf „Twitter“ auf-
merksam geworden.   Die Firma  DREAMTECH“  ist österreichweit das einzige Unter-
nehmen, welches sich mit der Herstellung lebensecht gestalteter Silikonpuppen befasst.
 
Während einige ausländische Erzeuger ihre Puppen als Dekorationsobjekte deklarieren,
hält der Geschäftsführer der Firma  DREAMTECH“Günter Dusek,  mit dem wahren Ver-
wendungszweck  nicht  hinterm  Berg.  Er meint:  „Unsere  Silikon Liebespuppe  ist  eine
außergewöhnliche  Sex-Puppe  für  Paare  oder  Singles,  die den Pepp einer  lebensnahen
Silikon Gespielin zu schätzen wissen…“
 

Vor- und Nachteile

Die Vorteile der Silikon-Lebensgefährtin liegen klar auf der Hand. Bei einer Trennung ist kein
finanzieller  Ruin zu erwarten,  wie dies bei Scheidungen durchaus der Fall sein kann.   Es ist
mit einem Verlust von maximal 6.000 Euro   dem Kaufpreis der Puppe – zu rechnen.  Aller-
dings  könnten Anita und Co. weiterverkauft werden,  was die Trennungskosten wiederum
senken würde.
 
Keine Streiterei um die Fernbedienung bei der abendlichen Auswahl des Fernsehprogrammes.
Auch stellt Anita nicht etwa die Frage:  „Wo kommst du jetzt daher“,  falls das Heimkommen
später ausfallen sollte. Teure Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke von Prada oder Gucci
müssen ebenfalls nicht gekauft werden.
 
Leider  ist Anita mit ihren 41 Kilo  Silikon-Lebendgewicht nicht sehr reisefähig.   Jeder Hotel-
portier  würde  vermutlich  Verdacht  schöpfen,  wenn  man  mit  ihr im Schlepptau bei der
Rezeption ein Doppelzimmer buchen wollte.
 
Beim  Sex verhält  sich Anita wie viele  Ehefrauen und starrt stumm und  bewegungslos die
Zimmerdecke an. Allerdings erspart sich der erschöpfte Lover nach dem Geschlechtsakt die
rhetorische  Frage: „Liebling war ich gut?“ Aber Anita hat auch Nachteile. Sie kocht, putzt,
wäscht und bügelt nicht.
 

Kein Rassismus und keine sexuelle Diskriminierung

Um sich den Vorwurf des Rassismus zu ersparen, erzeugt  DREAMTECH“  im europäischen
Standard (helle Hautfarbe),  in Latino-Braun  und African-Black.   Einzig die Asiatinnen sind
nicht im Sortiment vertreten.   Aber die in Österreich aufhältigen Asiatinnen  haben ohne-
hin Besseres zu tun, als ständig wegen angeblicher Rassendiskriminierung zu reklamieren.
 
Um  dem Vorwurf der sexuellen  Diskriminierung von feministischen  K(r)ampfemanzen und
Schwulen zu entgehen, entschloss man sich bei der Firma  DREAMTECH“ ab Herbst dieses
Jahres, die männliche Sexpuppe  „Adonis“  auf den Markt zu bringen.   Der Silikon-Gefährte
ist auf eine Art „Dauerviagra“ gepolt und wird nur mit erigiertem Penis erhältlich sein.
 
Und  bevor wir es noch vergessen:  Sollte man eines Tages Anita oder  Adonis überdrüssig
sein, so muss man diese nicht entsorgen,  sondern kann sie als Heizdecke behalten.  Denn
die Silikon-Sexpartner(innen) sind allesamt beheizbar.
 
Einen  Wermutstropfen gibt es  bei  der Puppenbestellung jedoch.   Es können nur die im
Programm  vorgefertigte  Gespielinnen  bestellt  werden.   Die Anfertigung eines Wunsch-
partners aus Silikon ist nicht möglich. Daher wird beispielsweise aus dem zweifelhaften Ver-
gnügen „in bed with Merkel“  leider nichts werden.
 
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2012-03-18
 

From Rio to Vienna


Viel nackte Haut beim Kostümball

„From Rio to Vienna“ lautete das Motto beim gestrigen Kostümball im Wiener Konzert-
haus.  Mindestens so farbenfroh wie die Beleuchtung waren dabei auch die Kostüme der
Ballbesucher.
Nach  der  Eröffnung durch die  Latin Formation der Tanzschule Elmayer und einem Auf-
tritt  von Ailton Tropical Dance,  wurde zu heißen  Samba-Rhythmen getanzt.  Zu Mitter-
nacht   gab es  dann für alle,  einen Salsa-Kurs von den  vierfachen Dancing Stars Andy
und Kelly Kainz.
Fotocredit: Wiener Konzerthaus/APA-Fotoservice – Fotograf: Ludwig Schedl
Dieser Gastbesucher muss sich wohl wie der Hahn im Korb gefühlt haben
Fotocredit: Wiener Konzerthaus/APA-Fotoservice – Fotograf: Ludwig Schedl
Beim Anblick dieses Männerkörpers wird vermutlich auch
so mancher Schwule ins Schwärmen geraten sein

Keine Veranstaltung für Kampfemanzen

Die Tänzerinnen von  Ailton Tropical Dance heizten den Besuchern des gestrigen Kostüm-
balls im Wiener Konzerthaus ordentlich ein.   Jedenfalls  waren die Girls eine wahre Augen-
weide.   Die  Kostüme bzw.  die fehlenden  Bekleidungsstücke  der  bildhübschen und gut
gebauten Tänzerinnen, haben vermutlich bei etlichen Kampfemanzen erheblichen Unmut
erregt.
Aber  wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und behaupten,  dass die Tänzerinnen eine
hervorragende  Werbung  für  den  gestrigen  Kostümball  „From Rio to Vienna“  waren.
Wenn  wir nun dem,  von der  Frauenstadträtin Sandra  Frauenberger (SPÖ)  und der grü-
nen Gemeinderätin  Monika Vana,  präsentierten  „Kriterienkatalog für sexistische Werbung“
Glauben  schenken würden,  käme  auf  die Betreiber der Plattform  „Wiener Werbewatch-
group“  jede Menge Arbeit zu.
 
Denn im Punkt  1.1  des Kriterienkatalogs heißt es unter anderem: Oder Frauen sind Lust-
objekte,  hier  geht  es  um  Erotik  und um  die  Frau  als  Erfüllungsgehilfin  für  männliche
Heterosexualität.   Beide Rollen verkörpern Schönheit, Jugendlichkeit, Zerbrechlichkeit und
Frauen.“  Dass bei soviel nackter Haut keine erotischen Gedanken aufgekommen sind, darf
zweifelsohne in Abrede gestellt werden.   Die Verkörperung von Schönheit und Jugendlich-
keit wollen wir erst gar nicht erwähnen.

Unseren Informationen nach  – und wir hoffen diese sind richtig –  waren die Damen Sandra
Frauenberger und  Monika Vana  nicht auf diesem Ball anwesend.   Dies erscheint uns auch
zweckmäßig,  denn beim  Anblick der fast unbekleideten Tänzerinnen  wäre möglicherweise
die Gefahr bestanden,  dass die beiden Politikerinnen der Schlag getroffen hätte.

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2012-02-21
 

Opernball gerettet


Beugte sich Lugner dem Treichl-Stürgkh-Diktat?

Offenbar sind die wilden Jahre von Richard Lugner vorbei oder er hat sich von der Drohung
der  Opernball-Organisatorin,  Desiree  Treichl-Stürgkh,  beeindrucken lassen.   Bekannter
Weise  hatte diese dem umtriebigen Baumeister angedroht  ihm keine Opernballloge mehr
zu geben,  nachdem er im Vorjahr mit dem Betthupferl von Silvio Berlusconi,  der rassigen
Marokkanerin Ruby Rubacuori, am Ball der Bälle erschienen war.

Diese  Woche ließ Lugner die Opernball-Bombe  platzen und gab seinen diesjährigen Opern-
ballgast  bekannt.   Es ist der  abgehalfterte  Hollywoodstar  Brigitte Nielsen,  samt ihrem 30

Jahre jüngeren Busen.   Die zurzeit amtierende Dschungelcamp-Königin ist offenbar ein gern
gesehener Gast auf dem Wiener Opernball. Zumindest brauchen etliche „hochgeschnackselte
Schabracken“  der High Society keine Neidgefühle mehr zu hegen,  denn Nielsen hat wie sie,
ihre besten Zeiten ebenfalls längst hinter sich gelassen.

Karikatur: Koechlin

Lugner: „ Hey Red Sonja, gib mir auch einen Wurm!“      Nielsen: „Was geht los da rein?“

Aber  Lugner könnte noch einen draufsetzen,  um dem gewandelten Sittenbild unserer Gesell-
schaft  ausreichend  Rechnung  tragen  zu  können.   Er sollte doch  nächstes Jahr mit einem

Schwulen oder einer Transe auf dem Wiener Opernball erscheinen.  Dieser sexuell orientierte
Personenkreis ist zurzeit sehr „in“,  wie dies durch das derzeitige Bildungsprogramm des ORF
(Österreichischer Rotfunk) unter Beweis gestellt wird.

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2012-02-05

Ist Werner Königshofer feig?


Das Wunschdenken von Gebi Mair


Screen:  gebimair.blogspot.com

Königshofer, feig? Das ist wohl ein Wunschdenken des Grünen Gebi Mair.   Offenbar hat
die erlittene Schmach  – Königshofer titulierte ihn einst als Landtagsschwuchtel – seinen
Sinn für die Realität getrübt.

DDr. Königshofer  stand gestern vor dem Landesgericht Innsbruck,  wo er sich wegen des
Vorwurfs der  „Üblen Nachrede“  zu verantworten hatte.   Zu seiner Verteidigung und ver-
mutlich auch aus prozesstaktischen Gründen erklärte er dem Richter, dass er als Abgeord-
neter zum Tiroler Landtag immun sei.  Der Richter vertagte darauf die Verhandlung gegen

Königshofer, um beim Tiroler Landtag Auskunft einzuholen.

Diese Vorgehensweise wertet der Grünpolitiker Mair als feig.  Dabei vergisst er, dass jedem
Angeklagten die bestmögliche Verteidigung zusteht. Ob Königshofer sich der üblen Nachrede

schuldig gemacht hat wissen wir nicht und das zu beurteilen ist Aufgabe des Gerichts.  Aller-
dings  glauben wir zu wissen,  dass er sicher nicht feig ist,  sondern sich lediglich der best-
möglichen Verteidigung bediente und zu Recht auch weiterhin bedienen wird.

Selbst den Mut nicht mit dem Löffel gegessen

Interessant  ist allerdings die Tatsache, dass gerade der Feigheitsvorwurf von jenem Mann
kommt,  der Mut selbst nicht mit dem Löffel gegessen hat.  Das haben wir in  unserem Bei-
trag  „Gebi Mair gibt klein bei“  eindeutig unter Beweis gestellt .

Aber auch bei seiner Reise nach Myanmar bekleckerte sich Gebi Mair nicht mit Heldenmut.

Da er selbst bekennender Homosexueller ist nahmen wir an, dass er sich bei seiner Exkur-
sion in dieses ferne Land für die Rechte der Homosexuellen einsetzen würde. Weit gefehlt,
denn  außer  einem  oberflächlichen Reisebericht war auf der Webseite des Grünpolitikers
nichts zu lesen.

Der  fehlende  Einsatz vor Ort dürfte  auch seinen  Grund gehabt haben,  denn in Myanmar

steht  auf  Homosexualität  lebenslange  Haft.   Diese Tatsache war für  Gebi Mair  offenbar
Grund genug, sich in vornehmes Schweigen zu hüllen und sich nicht für Schwule und Lesben
stark zu machen.   Um die  Worte des Grünpolitikers zu gebrauchen: „Mut schaut jedenfalls
anders aus“.

So  viel  zum fehlenden Mut des Gebi Mair.   Interessant  ist es auch,  dass auf  seinem Blog

nichts von  feigen Asylbetrügern zu lesen ist.   Denn diese Scheinasylanten kommen scharen-
weise nach  Österreich  und  lügen  hier  was  das  Zeug hält,  um eine soziale Hängematte
in der Alpenrepublik zu ergattern.

*****

2012-01-14
 

Verkauft’s mei Gwand, I fahr in Himmel


Der versprochene Beitrag

Im Artikel „Kein Geld fürs AKH, aber Subventionen für Schwule“ haben wir unserer Leser-

schaft einen Beitrag versprochen, in dem wir auflisten werden welche Vereine im heurigen

Jahr mit Subventionen von der Gemeinde Wien bedacht wurden.

 

Wir entschuldigen uns dafür, dass dies eine Weile gedauert hat. Aber die  Recherchen waren

eine wirkliche Sisyphusarbeit.   Wir glauben auch nicht,  dass wir alle Subventionen recher-
chieren konnten,  sondern vermutlich nur die Spitze des Eisberges entdeckten.

 

Bei den von uns aufgelisteten Vereinen sind sicher etliche dabei,  die einer Subvention   – ohne

jegliche Diskussion darüber-   würdig sind. Allerdings erhalten zahlreiche  Organisationen öffent-

liche Gelder,  deren Zweck für uns nicht nachvollziehbar ist.   Auffallend ist auch, dass viele der

aufgelisteten Vereine ein SPÖ-Naheverhältnis aufweisen.

 

Subventionen 2011

Der Verein Hemayat – Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende erhielt 20.400 EUR. 

 

Das Vorhaben „Warenkorb“ erhielt für das laufende Schuljahr  3.650.000 EURO.

 

Der  Wiener Fußballverband erhielt 217.000 EUR.

 

Die Subvention für die Nachwuchssportförderung betrug  663.000 EURO.

 

Die Wiener Landessportorganisation für die Fachverbands- und Leistungssportförderung erhielt

184.000 EURO.

 

600.000 EURO erhielt das Projekt „Wickelrucksack – für jedes in Wien geborene Kind.“

 

Das Magistrat zur Förderung von Vereinen, Gruppen und Projekten im Alternativbereich erhielt

50.000 EURO. genehmigt.

 

14.340.000 EURO erhielt der Verein wienXtra – ein junges Stadtprogramm zur Förderung von
Kindern, Jugendlichen und Familien die in den Häusern in 8, Friedrich-Schmidt-Platz 5 und 8,
Albertgasse 30 genutzten Räumlichkeiten der MA 13.

 

Die  MA 10 wurde ermächtigt,  für die Stadt Wien mit der  Hypo Noe Leasing GmbH die ent-
sprechenden Verträge für die Leasingfinanzierung sowie den Abbruch und die Neuerrichtung
des Kindergartens am Stadtpark abzuschließen und erhielt dafür  5.360.000 EURO.

 

Der  Jazz- und Musicclub Porgy & Bess erhielt 110.000 EURO.

 

Der  Hot Club de Vienne (Verein zur Förderung der Jazzmusik) erhielt  26.000 EURO.

 

Das Wiener Jeunesse Orchester erhielt  47.000 EUR .

 

Für die Umwidmung des Theatervereins Wien, flossen 200.000 EURO an den Betrieb des Kultur-

zentrums Kabelwerk.

 

Der  Verein Hunger auf Kunst und Kultur, Aktion für den freien Zugang zu Kunst und kulturellen
Aktivitäten für von Armut bedrohte Menschen  erhielt 80.000 EURO.

 

Die Tschauner Bühne GmbH erhielt  80.000 EURO.

 

Der  Verein IG Freie Theaterarbeit  51.000 EURO.

 

Für eine nochmalige nicht näher genannte Umwidmung erhielt das  Kulturzentrum Kabelwerk

nochmals eine Geldspritze von  insgesamt  314.000 EURO.

 

Der  Kunstverein Wien erhielt  1.551.900 EURO.

 

Die IG Bildende Kunst (Interessengemeinschaft Bildende Kunst) erhielt  26.000 EURO.

 

Die  Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession erhielt  310.000 EURO.

 

Der  Verein Springerin – Verein für Kritik und Kultur der Gegenwartskunst erhielt für die eng-
lische Online-Ausgabe  22.000 EURO.

 

Der  Verein „Unit F büro für mode“ erhielt  146.000 EURO.

 

Die  Wiener Kammeroper erhielt für den Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswett-
bewerb 25.000 EURO.

 

Das Wiener Volksliedwerk erhielt für das Festival „Wean Hean“  65.000 EURO.

 

Der  Voice Mania Kulturverein erhielt für das Festival „Wien im Rosenstolz  15.000 EURO.

 

Die Gesellschaft der Musikfreunde erhielt für das Frühlingsfestival  140.000 EURO.

 

Die Stadtinitiative Wien – Konzerte erhielt für die eingereichten Konzertprojekte im Frühjahr

40.000 EURO.

 

Den Verein „DV8-Film“ erhielt für das Identities.Queer Film Festival  185.000 EURO.

 

Die Vienna Film Commission GmbH erhielt  100.000 EURO.

 

Zur strukturellen Unterstützung von Kinobetrieben sowie Kinoförderung wurden in Form einer

1. Rate,   250.000 EURO locker gemacht.

 

Der  Wiener Tourismusverband  14.000.000 EUR.  Und weil dieser Betrag offenbar nicht aus-

reichte, gab es einen Nachschlag von zusätzlichen  4.776.000 EURO.

 

Zur  Finanzierung notwendiger infrastruktureller Maßnahmen zur Einrichtung von Mingo-Büros

für Medien flossen  500.000 EURO für die Wirtschaftsagentur Wien.


Der  Verein zur Förderung und Unterstützung von Freien Lokalen Nichtkommerziellen Radiopro-
jekten (Kurzname: Freies Radio Wien) erhielt 280.000 EURO.

 

Der  Verein Forum Wien Arena erhielt  225.000 EURO.

 

Der  Verein „ICE – Internet Center for Education – Verein zur Förderung von Medienaktivitäten
im schulischen und außerschulischen Bereich“  erhielt 720.000 EURO.

 

Der  Verein Juvivo  erhielt 504.800 EURO.

 

Für die Errichtung von Fahrradstehern (Bügelmodell) auf öffentlichem Grund wurden 150.000
EURO locker gemacht.

 

Der Verein Projekt Integrationshaus erhielt  199.583 EURO.

 

An die Interface Wien GmbH flossen  2.920.882 EUR, davon  45.082 EUR als Kofinanzierung für

das EFF Projekt „MoWien“.

 

Die  Diakonie – Flüchtlingsdienst gemeinnützige GmbH. INTO Wien – Integration von Flüchtlingen

erhielt  45.825 EURO.

 

Der  Verein ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit erhielt  86.935 EURO.

 

Der Verein Station Wien – Verein zur Förderung des kulturellen Austausches zwischen In- und

Ausländern erhielt   643.942 EURO.

 

Der  Verein Schwarze Frauen Community für Selbsthilfe und Frieden erhielt  22.000 EURO.

 

Der  Verein Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen erhielt  367.999 EURO.

 

Der  Verein Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim, Beratungs-, Bildungs- und Psycho-

therapiezentrum für Frauen, Kinder und Familien erhielt  132.692 EURO.

 

Der  Verein Helping Hands Koordinationsbüros für integrative und antirassistische Projekte

erhielt  30.500 EURO.

 

Der  Verein für Beratung ausländischer Schülerinnen bzw: Schüler in Wien 15 REBAS 15 er-
hielt 52.078 EURO.

 

Der  Verein Vereinigung für Frauenintegration Amerlinghaus erhielt  63.678 EURO.

 

Für die Fortführung des Integrations- und Diversitätsmonitorings, die Erstellung eines Wiener

Integrations- und Diversitätsmonitors 2011 der Stadt Wien und die Durchführung des Diversi-
tätsmonitorings sowie die Berichterstellung durch einen externen Auftragnehmer, flossen ins-
gesamt 150.000 EURO.

 

Der  Verein LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen erhielt  102.266 EURO.

 

Der Verein Peregrina – Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen erhielt

163.618 EURO.

 

Der  Verein Piramidops erhielt  86.019 EURO.

 

Der  Verein „WUK – Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser“ erhielt 37.301
EURO.

 

Der  Verein Orient Express – Beratungs-, Bildungs- und Kulturinitiative für Frauen erhielt 84.096
EURO. Aber weil das Geld offenbar nicht ausreichte, gab es einen Nachschlag von

89.500,06 EURO.

 

QWien – Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte erhielt für die Durchführung von

wissenschaftlichen Aktivitäten  120.000 EURO.

 

An die Planet Music & Media Veranstaltungs- und VerlagsgesmbH flossen 500.000 EURO für
die Sicherung des Veranstaltungsbetriebes, Personalkosten und Werbung der „Szene Wien“.

 

Der  Verein zur Veranstaltung und Organisation des Kultur- und Standortprojektes „Soho in

Ottakring“ erhielt für das laufende Projekt „Soho in Ottakring“ 60.000 EURO.

 

Der Verein Kunsthalle Wien erhielt  4.150.000 EUR.

 

Als zweite Rate der Subvention an den Verein Wiener Volksbildungswerk für den Betrieb, für
das Projekt „Wir sind Wien. Festival der Bezirke“ und für die Projektförderung inklusive „Cash
for Culture“ flossen  1.080.000 EURO.

 

Pro Jahr investiert die Stadt Wien 37.300.000 EURO an Subventionen für die Vereinigten Büh-
nen Wien.

 

Sparpaket und Schuldenbremse

In Zeiten wo wir täglich die Worte  „Schuldenbremse“ und  „Sparpaket“ seitens der Politik zu

hören bekommen ist es erstaunlich, wie locker die Wiener Stadtregierung mit dem ihr anver-

trauten Geld umgeht.   Ganz nach der Devise  „Verkauft’s mei Gwand, I fahr in Himmel“
wird hier Steuergeld mit beiden Händen beim Fenster hinausgeworfen.

 

Allerdings muss diese Geldvernichtung finanziert werden. Deshalb dürfen sich die Wienerinnen

und Wiener über satte Gebührenerhöhungen bei Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Hundesteuer und

Öffi-Fahrpreise erfreuen.

 

*****

2011-12-30
 

Kein Geld fürs AKH, aber Subventionen für Schwule


Subventionen für Homosexuelle und Drogenkonsumräume

Offenbar  zahlt es sich aus in Wien schwul zu sein,  obwohl man diese  sexuelle Neigung
auch ausleben könnte ohne dafür Subventionen zu erhalten.   Für das AKH hat die Stadt
Wien  zwar kein Geld,  aber dafür beispielsweise für den Homo-Verein „QWien – Zentrum
für  schwul/lesbische Kultur und Geschichte“.   Dieser erhielt im heurigen Jahr eine Sub-
vention von 120.000 Euro,  für die Durchführung  von wissenschaftlichen  Aktivitäten.

Der auf Initiative von Stadträtin Sandra Frauenberger neu eingerichtete  „Queere Klein-
projektetopf“  für Projekte im LesBiSchwulen- und Transgenderbereich hat bereits die
Summe von 40.000 Euro erhalten und wird noch zusätzlich mit 20.000 Euro beglückt.

Der  Verein beschäftigt sich mit Maßnahmen zur Bekämpfung und zum nachhaltigen Ab-
bau von bestehenden Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Ident-
ität. Unterstützung von Diskriminierung betroffenen Lesben, Schwulen, Bisexuellen und
Transgenderpersonen .   Abbau von Homophobie  und Vorurteilen  gegenüber Lesben,
Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen.
Interessant dabei ist, dass das Diskriminierungsproblem erst auftauchte als massenhaft
islamische  Zuwander(innen) in die  Alpenrepublik strömten.   Die Österreicher(innen)
haben  mit Homosexuellen und ihren sexuellen Praktiken keine Probleme,  solange sie
damit  nicht zwangsbeglückt werden.    Bekannter Weise ist Homosexualität im Islam
nicht  gut  angeschrieben  und in zahlreichen  islamischen Ländern steht  darauf die
Todesstrafe.
Aber zurück zum Thema.  Der Homo-Verein zur Veranstaltung und Organisation des
Kultur- und Standortprojektes  „Soho in Ottakring“ erhielt im heurigen Jahr eine Sub-
vention in der Höhe von 60.000 Euro.

Für außergewöhnliche sexuelle Praktiken scheint man im Wiener Rathaus offenbar eine
Schwäche zu haben.  Dabei darf aber auch der Drogenkonsum nicht zu kurz kommen.
Das  Amerlinghaus,  in dem etwa die  „Initiative Drogenkonsumraum“  oder die Sado-
masochismus-Initiative Libertine“ untergebracht sind, wurde von der Stadt Wien mit
250.000 Euro gefördert.
Offenbar scheint in Wien für Homosexualität, außergewöhnliche sexuelle Praktiken und
Drogenkonsumräume ausreichend Geld vorhanden zu sein.   Dafür verzichtet man da-
rauf , eine ausreichende medizinische Versorgung  aufrecht zu erhalten und streicht im
Wiener  AKH  180 Ärzteposten.   Dass diese  Streichung  Menschenleben  gefährdet,
scheint die verantwortlichen Politiker(innen) nicht im Geringsten zu interessieren.
Obwohl  für wirklich wichtige Anliegen angeblich kein Geld vorhanden ist,  schüttet die
Gemeinde  Wien unbekümmert ihr Subventions-Füllhorn über die diversesten Vereine
aus,  die mit absoluter  Sicherheit nicht im  Geringsten den Stellenwert eines AKH und
der  daraus resultierenden notwendigen ärztlichen Versorgung für die Wiener Bevölk-
erung  haben.
Wir  werden uns die Mühe  machen und recherchieren,  welche erstaunlichen Vereine
im  heurigen Jahr mit Subventionen von der Gemeinde Wien bedacht wurden.  Dies-
bezüglich werden wir einen eigenen Beitrag bringen.
*****

2011-12-06
 

Aidsgefahr durch schwule Männer


Erhöhte HIV-Erkrankungen unter Schwulen

„Risikoverhalten  hat keine  sexuelle Orientierung!“,  meint der grüne  Abgeordnete zum

Österreichischen Bundesrat,  Marco Schreuder, zum heutigen Welt Aids Tag.   Mit dieser

Aussage spielt er auf das Blutspende-Verbot von schwulen Männern an.

 

Bekannter  Weise dürfen homosexuelle  Männer bei Organisationen  wie beim Rote Kreuz

kein Blut spenden, da diese von einer erhöhten HIV-Gefahr ausgehen. Diesbezüglich haben

wir bereits im Vorjahr den Beitrag „Blutspendeverbot für schwule Männer“ verfasst.

 

Schreuder wertet dieses Verbot nach wie vor als Diskriminierung von homosexuellen Män-
nern und übersieht aber dabei,  dass gerade unter schwulen und bisexuellen Männern die
HIV-Neudiagnosen in den letzten Jahren wieder überdurchschnittlich hoch sind und weiter
ansteigen.  Diese Weisheit ist nicht auf unserem Mist gewachsen, sondern stammt von der
HOSI – Salzburg.

 

Screen: HOSI

 

Doch Risikoverhalten

Und  damit sind  wir wieder bei  Schreuders Aussage,  dass  Risikoverhalten  keine sexuelle
Orientierung hätte. Diese Annahme ist falsch,  wagen wir zu behaupten und argumentieren
damit, dass Schwulität eine sexuelle Orientierung ist.  In Ermangelung bzw. Ablehnung einer
Vagina, können schwule Männer miteinander sexuell nur anal verkehren.

 

Die  Vaginalöffnung in welcher der  Penis eingeführt wird,  ist wesentlich dehnbarer  als der
Schließmuskel des Afters. Dies wird schon alleine durch den Vorgang einer Geburt eindrucks-
voll  unter Beweis gestellt.   Bei dieser wird die Vagina zu einem  Teil des Geburtskanals für
das Kind.

 

Wenn  jemand an dieser Tatsache Zweifel hegen sollte,  so kann er dies in einem Selbstver-
such testen.   Er möge versuchen, sich einen Gegenstand im Umfang eines Neugeborenen in
den After einzuführen.

 

Screen:  gutefrage.net

 

Erhöhte Ansteckungsgefahr beim Analverkehr

Verletzungen beim normalen Vaginalverkehr zwischen zwei Heteros kommen kaum vor. Anders

schaut es da schon beim Analverkehr aus. Da der Schließmuskel nur eine sehr begrenzte Dehn-
barkeit hat,  kommt es bei dieser sexuellen Praktik  häufig zu Verletzungen.   Da der HIV-Virus
durch Blut oder Sperma übertragen wird,  ist in diesem Fall die  Ansteckungsgefahr sehr hoch.
Dass  diese in den letzten Jahren  auch überdurchschnittlich eingetreten ist,  beweist die Aus-
sendung der HOSI – Salzburg, denn wie bereits erwähnt können schwule Männer miteinander
sexuell nur anal verkehren.

 

Daher ist die Kritik von Schreuder über eine  Diskriminierung schwuler Männer beim Blutspen-
den völlig deplatziert,  denn durch  sexuelle Orientierung wird sehr wohl ein  Risikoverhalten
hervorgerufen.   Und daher gehören auch keine Fragebögen beim Roten Kreuz geändert, wie
dies der Grünpolitiker fordert. Denn jeder der eine Blutspende benötigt hat das Anrecht darauf,
sauberes und nicht infiziertes Blut zu erhalten.   Um dies zu gewährleisten sind Risikofaktoren
weiterhin so gut wie möglich und weitgehend auszuschließen.

 

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2011-12-01
 

Überdurchschnittliche HIV-Erkrankungen unter Schwulen


Auswirkungen der „ganz normalen“ Homosexualität

Heftige Diskussionen gibt es zurzeit  um die Forderung der künstlichen Befruchtung für les-
bische Paare in Österreich.   Normalerweise steht dieser medizinische Eingriff nur Hetero

-Paaren zu,  denen ungewollt der Kinderwunsch versagt bleibt.

 

Nachdem diverse Schwulen –und Lesbenvereinigungen der Heterobevölkerung stets

Glauben machen wollen,  dass Homosexualität völlig normal sei,  wundert uns eigentlich

die Forderung nach der künstlichen Befruchtung für Lesben. Sollen doch lesbische Frauen

versuchen  auf  natürlichem  Weg  ihren  Kinderwunsch  zu erfüllen.   Sie bräuchten den

Geschlechtsakt ja nicht unter einem „Aha-Erlebnis“ verbuchen, sondern diesen lediglich

als Mittel zum Zweck betrachten.

 

Und nun zu den Schwulen. Gerade unter schwulen und bisexuellen Männern sind die HIV-

Neudiagnosen in den letzten Jahren wieder überdurchschnittlich hoch und steigen weiter
an. Auch die Ansteckungszahlen bei Syphilis und Hepatitis C klettern immens in die Höhe.

 

Bevor uns wieder diverse Schwulen-Blogs wegen der im obigen Absatz getätigten Aus-
sage in der Luft zerreißen und uns Homophobie unterstellen sei festgehalten, dass dieses
Zitat von der  HOSI – Salzburg  stammt.   Irgendwie scheint bei den Schwulen irgendwas
schief zu laufen, denn sonst würde es diese Entwicklung vermutlich nicht geben.

 

Das war unser Samstag-Beitrag zur  „ach so“  normalen Homosexualität,  wo lesbischen
Frauen der Kindersegen gewollt versagt bleibt,  weil sie lieber mit einer Frau Sex prakti-
zieren. Und weil „Schwul sein“ angeblich völlig normal ist, gibt es in einem medizinischen
Vorzeigeland wie Österreich, ein überdurchschnittliches Ansteigen von HIV,  Syphilis und
Hepatitis C  unter schwulen Männern.

 

*****

 
2011-10-15
 

Genderwahn im Legoland


Frauen-Quotenregelung gefordert

Dass der  Genderwahn zeitweise  seltsame Blüten  treibt ist allgemein bekannt. Den Vogel
schossen jedoch nun Kampfemanzen ab, die tatsächlich eine Frauen-Quotenregelung bei
den  Legofiguren fordern.  Es wird bekritelt,  dass es sich bei den Spielzeugmännchen vor-
wiegend  um  männliche Figuren  handelt  und  das  geht  gar nicht.  Nachfolgendes Video
haben wir auf Youtube gefunden.

Quelle und Screen: youtube.com

Zum Video bitte HIER KLICKEN  

Nun  lassen  wir  unseren Leser(innen)  selbst beurteilen,  wie sie  den Inhalt  dieses Videos

bewerten und wollen diesbezüglich keinen Kommentar abgeben. Allerdings können wir uns
dazu einige Anmerkungen nicht verkneifen. Angesichts der  folgenden zwei Bilder von Lego
-Weibchen stellt sich die berechtigte Frage,  ob man bei Lego nicht weiterhin den konventio-
nellen Weg gehen sollte.

Screen: popcrunch.com

Diese beiden Figuren sind nicht für den Verkauf bestimmt, denn Winehouse und

Madonna würden vermutlich klagen.

Wo bleiben schwule Legomännchen?

Weiters stellt sich die Frage ob sich österreichische Quoten-Frauen wie Prammer, Lunacek,
Heinisch-Hosek,  Frauenberger,  Glawischnig etc.,  nicht ebenfalls  der Idee  der deutschen
Emanzen anschliessen  und eine  Frauen-Quotenregelung für Legofiguren fordern werden.
Zeit genug wäre  ja dafür  vorhanden und es  würde so  schön von  den tatsächlichen Prob-
lemen unseres Landes ablenken.

Zu guter  Letzt wären  dann noch die  Queer-Communitys an der Reihe. Denn wir haben ver-
geblich nach Lesben,  Schwulen und Transgender unter den Legomännchen gesucht. Wenn

das nicht  Homophobie im  Reinformat ist.  Mal schauen  wie lange es dauert bis diese Com-
munitys ihre Forderungen an die Firma Lego stellen werden.

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2011-06-13
 

Homophobe Türkei


Grüne für EU-Beitritt der Türkei

Die Grünen waren die einzige österreichische  Parlamentspartei,  die für die Aufnahme der
Beitrittsverhandlungen  in der EU eintrat,  so steht es zumindest  in einem heutigen Web-
seiteneintrag der Grünen. Den gesamten Beitrag, für den die grüne Nationalratsabgeord-
nete Ulrike Lunacek verantwortlich zeichnet, können Sie unter diesem LINK nachlesen.
Wenn sich eine demokratische  Partei in Österreich für den  EU-Beitritt eines Landes ein-
setzt darf man zur Annahme gelangen,  dass in diesem Land völkerrechtlich alles in Ord-
nung ist.   Es darf also  keinen Grund geben,  dass Personen aus  diesem Land flüchten
müssen weil  sie wegen  ihrer politischen Gesinnung,  ihres Glaubens oder ihrer sexuellen
Ausrichtung von den Machthabern des Systems verfolgt werden.

Gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen funktioniert nicht

Nach einer heutigen Presseausendung der Grünen verstehen wir deren Welt nicht mehr,
sofern  man  diese überhaupt  verstehen  kann.  Die selbe  Grünpolitikerin,  nämlich Frau
Ulrike Lunacek,  welche sich  für einen  EU-Beitritt der Türkei stark  macht,  fordert  für
den transsexuellen  Türken Yasar Öztürk ein Bleiberecht in Österreich. Dieser Mann soll
nämlich in die Türkei abgeschoben werden, da er sich illegal in Österreich aufhält.
„Der  Schutz  von Transsexuellen  sowie  Lesben  und Schwulen  vor Verfolgung  in ihren
Herkunftsstaaten muss im Asylrecht europaweit ohne Wenn und Aber gewährleistet sein.
Aufgrund leider regelmäßig verübter transphober Hassverbrechen in der Türkei ist Trans-
sein in  der Türkei   lebensgefährlich. Yasar darf daher nicht  abgeschoben  werden“,  so
Lunacek.
Da  stellt  sich  die  berechtigte Frage  warum  sich  die Grünen  für den  EU-Beitritt  eines
Landes einsetzen,  in dem derartige Zustände an der Tagesordnung stehen.  Nun sollten
die Grünen  schön langsam  erkennen,  dass man  nicht gleichzeitig  auf zwei  Hochzeiten
tanzen kann.

In Wirklichkeit familiäres Problem

Auf der Webseite  „transx.at“  gibt es detailliertere Angaben zum Fall Yasar Öztürk. Dieser
hatte auf  Grund seiner  sexuellen Orientierung  massive Probleme  mit seiner  Familie und
flüchtete deswegen im September 2009 nach Österreich, wo er einen Asylantrag stellte.
Laut „transx.at“  betrachtet die Familie von  Öztürk dessen Transsexualität als Blutschande
und hat  Auftrags-Mörder auf ihn angesetzt.  Außerdem wurde  er in  der Türkei  mehrmals
von der Polizei und von transphoben Schlägern misshandelt, weil er transsexuell ist. Diesen
Angaben schenken wir sogar Glauben.
Allerdings sehen wir nicht ein, dass familiäre Probleme ein Asylrecht in Österreich rechtfert-
igen.  Die Türkei  ist groß genug  und Herrn Yasar Öztürk  wird daher nichts anderes übrig
bleiben als sich in einer türkischen Stadt niederzulassen, wo er seiner Familie aus dem Weg
gehen kann.
Aus dem offenbar türkischen Problem um Öztürk ergibt sich allerdings eine neue und recht
interessante Frage.  Wo flüchten eigentlich  die in Österreich und im restlichen Westeuropa
angesiedelten Türk(innen),  wenn sie wie Yasar Öztürk  familiäre Probleme haben,  die nicht
selten mit einem sogenannten „Ehrenmord“ enden.
*****

2011-06-06
 

Politische Kultur im zehnten Bundesland

Türk(innen) rücken in den Mittelpunkt

Dieses  Online-Magazin  befasst sich  hautpsächlich mit  erstaunlichen Ereignissen aus
Österreich. Themen aus dem Ausland kommen hier nur selten vor, da die Alpenrepublik
genügend an Erstaunlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu bieten hat.

Allerdings ist  für uns in letzter  Zeit  der Eindruck  entstanden, dass in Österreich türkische

Immingranten  immer mehr  in den  Mittelpunkt rücken. Islamische Kulturzentren schießen
wie die Pilze aus dem Boden, Gemeindewohnungen werden unter türkischen Einwander
-(innen)  wie  Bonbons verteilt (während Wiener(innen)  in Schimmelwohnungen  hausen
dürfen )  und  zu  guter Letzt,  forderte die  grüne Integrationssprecherin,  Alev Korun,  ein
Lehramt in Türkisch, sowie die Einführung der türkischen Sprache in Österreichs Schulen.
Denn die  türkischen Gepflogenheiten  sollen ja  nicht verloren gehen,  nur weil Herr oder
Frau Türk(in)  seiner/ihrer  Heimat  den Rücken kehrte  und  es  vorzog  in  unserem Land
eine neue Existenz aufzubauen.

Hitler wird in der Türkei gehuldigt

Die oben angeführten Gründe ließen uns die Türkei kurzzeitig wie ein zehntes Bundes-
land betrachten.  Daher haben  wir uns  ein wenig mit  der politischen und gesellschaft-
lichen Kultur  in der  Türkei befasst.  Dabei haben  wir Erstaunliches  zu Tage gefördert.
Während die  Grünen um die  Aberkennung der  (angeblich noch vorhandenen) Ehren-
bürgerschaft des Massenmörders Adolf Hitler in Amstetten einen Mordsradau schlugen,
feiert derselbige in der Türkei fröhliche Urstände.

Als wir  dies bekritelten  wollte uns  ein User Glauben machen,  dass Alev Korun,  sowie
99,9 Prozent aller Türken von diesem Zustand keine Ahnung hätten. Wer es glaubt wird
selig, aber wir wollen dies einmal so hinnehmen.

Staatliche Internet-Zensur

Alev Korun  ist eine fleißige Facebook-Nutzerin.  Dieser Gewohnheit wird sie aber beim
nächsten Heimaturlaub nicht fröhnen können.  Falls sie es  noch nicht weiß,  wollen wir
sie und 100 Prozent  der Türken von einer  neuen Erstaunlichkeit  türkischer Politkultur
in Kenntnis setzen.

Ab sofort sind in der Türkei eine Million Internetseiten gesperrt. Darunter fallen beispiels-

weise Internetplattformen und Webseiten wie Google, BBC, eBay, Amazon, die Seite des
türkischen Menschenrechtsvereins,  Facebook und damit  auch Koruns  geschätzte Face-
book-Seite. Da werden User(innen) aus dem ehemaligen osmanischen Reich in endlose
Trauer und tiefe Depressionen verfallen,  wenn Korun in der Türkei nicht mehr erreichbar
ist.
 
Die  englischsprachige  Version  der  freien Internetenzyklopädie  Wikipedia  ist  in  dem
Bereich gesperrt,  wo  das  Stichwort  „Kurdish People“  aufzurufen ist.  Ferner sind  Web-
seiten von Schwulen- und Lesbenvereinen, sowie Anbieter von Bademoden gesperrt.

Betreiber von türkischen Internetcafes sind per sofort verpflichtet einen speziellen Filter

einzubauen, um Zugriffe auf die oben genannten Webseiten zu unterbinden.  Die neue
Filterverordnung für Internetcafes gibt eine kleine Vorschau auf das, was ab 22. August
2011 jedem Internetnutzer (auch Private) blüht.

Zu diesem Thema gibt es in der linksliberalen Tageszeitung „Die Presse“ ein Zitat, wel-

ches  wir  unseren  Leser(innen)  wiedergeben  wollen.  Dieses  betrifft  die sogeannten
„Familiensalons“ in Anatolien.

Zitat aus „Die Presse“

In traditionellen Lokalen in Anatolien gibt es einen „Familiensalon“: Das ist der Teil des
Lokals,  in dem die  Frauen sitzen,  möglichst ohne  Blickkontakt zum  übrigen Teil  des
Lokals. Offenbar soll das türkische Internet nun auch so einen „Familiensalon“ bekom-
men.  Statt der mit  dem Internet normalerweise verbundenen Weltoffenheit kommt nun
scheinbar die Rückkehr ins anatolische Dorf.
  (Quelle: diepresse.com vom 26.05.11)

Da fragen  wir uns  allen Ernstes  warum grüne  Politiker(innen)  einen derartigen Wert
darauf legen,  dass türkische  Immigranten ihre  politische und  gesellschaftliche Kultur
beibehalten sollen. Auf die Mißachtung von Frauenrechten, das Verfolgen von Minder-
heiten  und  staatliche  Zensur  der  Presse- und  Meinungsfreiheit,  kann in  Österreich
großzügig verzichtet werden.

*****

2011-05-26
 

Die Grünen und der Islam


Türkischunterricht an Schulen gefordert

Ein höchst erstaunlicher Beitrag  befindet sich heute auf dem Blog des Bildungssprecher
der Grünen, Harald Walser. Er und seine türkischstämmige Genossin Alev Korun, haben
am 17.Mai 2011  einen selbstständigen Entschließungsantrag an Ministerin Schmied ein-
gebracht.
Die Forderung der beiden Grünpolitiker(innen) besteht darin, dass die Bildungsministerin,
Claudia Schmied,  notwendigen Rahmenbedingungen  für die  Einführung das Lehramts
Türkisch an  österreichischen Universitäten  und Pädagogischen  Hochschulen herstellen
soll.
Diese erstaunliche  Forderung resultiert daraus,  dass es Walser darum geht  in Schulen
Türkisch als  zweite lebende  Fremdsprache anzubieten.  Dadurch stellt  sich für  ihn die
Frage,  woher die  Lehrer(innen) für  Türkisch kommen  sollen, wenn man in Österreich
Türkisch nicht im Lehramt studieren kann.
Bedenkt man,  dass in  Österreich jedes  vierte Schulkind extreme Leseschwächen hat und
ein großer Teil der Schulbeginner(innen) der deutschen Sprache  kaum oder  sehr schlecht
mächtig sind,  wäre es wohl sinnvoller das Hauptaugenmerk auf die Deutschausbildung der
zukünftigen Lehrer(innen) zu legen. Diese Deutschkenntnisse kann dann das Lehrpersonal
ihren Schüler(innen) vermitteln.

Integration andersrum

Walser rechtfertigt einen Unterricht in Türkisch unter anderem mit der Integrationsschiene.
Er meint,  dass in  unserem Land  immerhin mehr  als eine  Viertelmillion  türkischstämmiger
Menschen leben.  Offensichtlich ist  der grüne  Bildungssprecher nicht in Kenntnis was Inte-
gration bedeutet, nämlich dass sich der Immigrant zu integrieren hat und nicht umgekehrt.
Daher führt  sich das Argument  von Walser selbst ad absurdum und deshalb ist ein Unter-
richt in türkischer Sprache an österreichischen Schulen verzichtbar.
Interessant ist auch das Argument mit der angeblich boomenden Wirtschaft in der Türkei.
Wenn  es  diesem Land  tatsächlich so gut  geht  stellt sich  die berechtigte Frage,  warum
türkische  Bürger(innen) die  Türkei massenweise verlassen,  um sich  in westeuropäischen
Ländern  neue Existenzen  aufzubauen.  Also ist  auch  die Begründung  eines angeblichen
Standortvorteils, reine Fantasie des Herrn Walsers.

Erstaunliche Wählerfangmethode

Bei Korun  ist die  Türkentreue nachvollziehbar,  finden sich doch ihre Wurzeln im osman-
ischen Reich.  Bei Walser  dürfte der  Hintergrund anderwärtig gelagert sein. Offenbar hat
auch er bemerkt, dass den Grünen die Wähler(innen) abhanden kommen.
Also versuchen die Grünen nun, was die Roten schon vor der Wien-Wahl 2010 abgezogen
haben.  Nämlich  das  Fischen im  Wählerteich jener  Personen mit  türkischem  Migrations-
hintergrund.  In Ermangelung  der Möglichkeit  Gemeindewohnungen unter diese Leute zu
verstreuen, versuchen die Grünen es auf der Schiene mit Türkisch in den Schulen.
Als Preis  für einen erhofften  Wählerzuwachs sollen die Kinder  der einheimischen  Bevölk-
erung  plötzlich Türkisch lernen,  anstatt die Türken Deutsch.  An Hand dieses Beispiels ist
wieder einmal zu erkennen,  welche realitätsfremde Programme bei den Grünen gefahren
werden.

Todesstrafe für Homosexuelle und Schwule gefordert

Zusätzlich gibt es beim Vorhaben der Grünen ein kleines Kuriosum, welche diese entweder
nicht bedacht  haben oder nicht  bedenken wollen.  Mit der Sprache  wird auch automatisch
die Kultur des betreffenden Landes und dessen Volkes vermittelt. Die Türkei ist unbestritten
ein islamisch geprägtes Land, mit dementsprechender Kultur.
Das heißt  im Klartext,  dass auch  islamische Werte  gelehrt werden  und da  gibt es  ein
Problem.  Die  Grünen  sind  eiserne  Verfechter der  Homosexualität und  dies steht  mit
dem  Islam nicht im Einklang.  Was islamische  Rechtsgelehrte über Homosexualität  und
Schwulsein denken, wollen wir mit nachfolgendem Video-Clip demonstrieren.
{mp4-flv img=“videos/homoislam.jpg“ showstop=“true“}Islamschwul{/mp4-flv}
Quelle: You Tube
Allerdings hätte  dies für  die Grünen  auch einen  Vorteil.  Wenn  nämlich  die im  Video
dargebotene  kulturelle  Botschaft in  den Köpfen der Schüler(innen)  festsitzt,  kann in
Österreich dann berechtigter Weise jeder Tag zum „Internationalen Tag gegen Homo-
phobie“ ausgerufen werden.

*****

2011-05-19
 

PISA – Andersrum


Homophobes Österreich?

Liest  man  sich  den  Inhalt  des  Beitrags  „Wien zeigt Homophobie die rote Karte“   auf
der offiziellen Webseite der Stadt Wien durch, könnte ein unbedarfter Leser zur Ansicht
gelangen,  Österreich  sei ein   fundamentalistischer Islamstaat   in dem   homosexuelle
Menschen verfolgt und gesteinigt werden.

Derzeit  sprechen  Expertinnen und  Experten europaweit  von einer  neuen Qualität der

Gewalt gegen Lesben,  Schwule und  Transgenderpersonen.  Aus verschiedenen  euro-
päischen Städten  wird über  gewalttätige Übergriffe gegen homosexuelle und transsex-
uelle Menschen berichtet. Beschimpfungen, Drohungen, aber auch brutale Attacken auf
offener Straße  verunsichern gleichgeschlechtlich  liebende Menschen in ihrem Lebens-
alltag. So steht es zumindest im Text des eingangs erwähnten Beitrags.

Um keine Ausrede verlegen

In Ermangelung  tatsächlicher Übergriffe  auf Homosexuelle in Österreich,  bedient man
sich einer erstaunlichen Ausrede. In Österreich sei die Datenlage dürftig, da bei polizei-
lichen Anzeigen  nicht erfasst werde,  ob es  sich bei  einer Gewalttat um ein rassistisch
oder homophob motiviertes Verbrechen handelt.  Zudem haben Schwule,  Lesben und
Transgenderpersonen große Hemmungen, Übergriffe polizeilich anzuzeigen.

Auf die Idee,  dass derart  motivierte Übergriffe  in der  Realität bei  uns nur ganz selten
vorkommen,  dürfte man  nicht gekommen sein.  Da gaukelt man lieber eine gewaltbe-

reite und homophobe Gesellschaft vor, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat
als homosexuelle Menschen zu verprügeln.

Jedenfalls wird  diese irreale Ficiton  dazu verwendet,  bereits Schulkinder  im Kampf
gegen die in Österreich angeblich vorhandene Homophobie zu unterweisen.  Zu die-

sem Zweck sollen einschlägige Handbücher in Klassenzimmern verteilt werden.

500.000,-  Euro für Anti-Homophobie-Seminare

Aber dies  ist noch  nicht alles.  Auf der  Webseite  „Gayösterreich“  ist zu lesen:  „Auch
Stadträtin  Sandra Frauenberger hätte ‚glasklar erkannt‘,  was an den Wiener Schulen
schief laufe: ‚Viele Lehrer haben zu wenig Interesse am Dasein Schwuler!“ Dabei be-
ruft sich der Autor auf eine Aussage des FP-Gemeinderats Dominik Nepp.

„Davon,  dass  deshalb  Homosexualität  zumindest  im  Rahmen  eines  verpflichtenden

Seminars Teil der Pädagogenausbildung werden solle,  fühlt sich Nepp geneppt. Zumal
diese Seminare laut Behauptung des FP-Gemeinderates 500.000 Euro betragen sollen“,
so steht es ebenfalls im Beitrag auf  „Gayösterreich“.

Allerdings räumt  der  Autor auch ein,  Nepp habe damit  auf die Aussage  Frauenbergers,

Homophobie, Transphobie und Gewalt 2011 und 2012 zu  Schwerpunktthemen der polit-
ischen Antidiskriminierungsarbeit  zu machen reagiert.  Aus dem  schließen wir,  dass die
Aussagen von Nepp nicht aus der Luft gegriffen sind.

Gleitcreme statt Kleber?

Österreich hat  einen sehr hohen Ausländeranteil in den Pflichtschulen und viele Schulbe-
ginner(innen)  beherrschen nicht  einmal die  deutsche Sprache.  Hinzu kommt noch, dass
jedes 4. Schulkind in Österreich (27,5%)  massive Leseschwächen hat und das Wachstum
an leseschwachen  Schüler(innen) in  Österreich  steigt.  Im EU-Vergleich  werden wir  nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.

Betrachtet man  alle diese  Fakten ist es doch  höchst erstaunlich,  dass man Lehrer(innen)
zu Seminaren gegen angebliche Homophobie in Österreich schicken will, anstatt verstärkt
Wert auf die Ausbildung des Lesens und Schreibens in deutscher Sprache legt.

Dazu kommt  noch der Faktor,  wie erkläre  ich einem  Schulkind den  Begriff Homophobie.

Man wird nicht darum herumkommen dem Nachwuchs zu vermitteln, dass Oral- und Anal-
verkehr zwischen  Männern angeblich  normal ist.  Möglicherweise wird  auch der  Bastel-
unterricht  durch  eine Anti-Homophobiestunde  ersetzt.  Statt Kleber  und  Schere werden
dann in  dieser Unterrichtsstunde  hoffentlich nicht die Gleitcreme  „Flutschi“ und das Sex-
toy  „Ass-Thumper“  als Lehrmaterial dienen.

*****

2011-05-15
 

Deutsch-Sprachkurs für Schwule


Homosexuelle bleiben gerne unter sich

Dass lesbische Frauen in fast allen Lebenslagen gerne unter sich bleiben wollen, können
wir verstehen.  Es könnte  doch passieren,  dass sich  ein Hetero-Mann  in Unkenntnis der
geschlechtlichen Orientierung  einer Lesbe  herausnimmt,  diese beispielsweise  in einem
Kaffeehaus zwecks Flirtversuch anzusprechen.

Aber auch  Schwule bleiben  gerne unter  sich und  grenzen  heterosexuelle  Menschen  aus

ihren Aktivitäten aus,  wie unser Beitrag „Badefreude für schwule Männer“ unter Beweis stellt.
Aber auch  das können wir verstehen. Es ist schon in Ordnung, dass es eigene Bars, Saunen,
Schwimmbäder  udgl.  für schwule  Männer gibt.  Es könnte  ja immerhin  zum Austausch  von
Zärtlichkeiten kommen. Und so ein Zungenkuss zwischen schwulen Männern könnte im Auge
eines Hetero-Mannes weh tun.

Aber oft sind Trennungen aus praktischen Gründen von Nöten. Beispielsweise beim Erlernen
einer Sprache. Da ist es klar und für jedermann(frau) verständlich, dass es für Türken, Rumä-

nen usw.  getrennte Sprachkurse  geben muß.  Was sollte  auch ein  Türke in einem Deutsch-
Sprachkurs für Rumänen suchen?

Trennung nach geschlechtlicher Orientierung

Bei Sprachkursen unter erwachsenen Menschen findet  normalerweise keine Trennung nach
dem Geschlecht statt.  Daher waren wir äußerst erstaunt,  als wir auf die Webseite  „Flamingo-
languages“  gestoßen sind.  Denn dort erfolgt sogar eine Trennung nach der geschlechtlichen
Orientierung.




Screens: Flamingolanguages

Der Kurs-Veranstalter verspricht, dass alles auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gay-Com-

munity abgestimmt  ist. Da sind  wir etwas  ratlos,  denn welche  besondere Wünsche  haben
Schwule,  wenn sie  die deutsche  Sprache erlernen?  Vielleicht nebenbei  ein wenig  fremd-
sprachlichen Unterricht in französisch und griechisch?  Wir meinen damit natürlich die Spra-
chen und ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt.

Interessant ist  auch die Tatsache,  dass auf  der gesamten  Webseite von Flamingolanguages
keine Adresse  der Sprachschule  angegeben ist.  Es wird lediglich darauf hingewiesen,  dass

sich diese  unweit des sehenswerten  Schlosses Belvedere  und daher  in einer äusserst zent-
ralen Lage  in einem  noblen Viertel  befindet. Vielleicht soll  es ja auch ein Geheimtip bleiben
um zu verhindern, dass sich homophobe Heteros zum Deutschkurs anmelden.

*****

2011-05-07
 

Gay Games ist pleite


Finanzielles Aus für Schwule

Der Veranstalter der Gay Games (Schwulen Spiele) Cologne 2010 ist zahlungsunfähig und
meldet Insolvenz an. Das meldet die Internetplattform  Welt-Online in einem heutigen Bei-
trag.

Screen: welt.de

Bei den so  genannten Olympischen  Spielen der Schwulen und Lesben in Köln hatten sich
im vergangenen  August rund  10 000 Athleten aus aller Welt in 35 Sportarten gemessen.
Zur aktuellen finanziellen Lage hätten nicht vorhersehbare Kosten und ausgebliebene Zahl-
ungen geführt.
Es seien  vereinbarte Zahlungen i n sechsstelliger Höhe ausgeblieben,  erklärten die Organi-
satoren der Gay Games Cologne 2010. Schockierend sei allein das Ausmaß der Diebstähle
gewesen – für die fünfstellige Schadenssumme trete keine Versicherung ein.

Die Deutschen sind aufgewacht

Na so was, unsere deutschen Nachbarn werden doch nicht aufgewacht sein und verwenden
Steuer- oder  sonstige Gelder  lieber sinnvoller,  als es  Schwulen-Communitys  in den
Allerwertesten zu schieben. Was uns besonders erschüttert  sind die kriminelle Neigungen
der  Gay-Players  (Schwulen-Spieler).  Bei der  vom Veranstalter  angegebenen  Schaden-
summe, muss wohl alles was nicht niet- und nagelfest war geklaut worden sein.
Aber zurück zum Thema. Nachdem die Deutschen offenbar nicht mehr die finanzielle Frei-
zügigkeit gegenüber  Schwulen an  den Tag legen,  könnten doch  die Wiener Stadtväter
(gendergerecht Stadtmütter)  in die  Presche  springen  und dem  Veranstalter  der Gay-
Games (Schwulen Spiele) aus der finanziellen Verlegenheit helfen.

Schwulen-Spiele am Wiener Rathausplatz?

Gibt es doch in Wien einige profilierungssüchtige  Politiker(innen) die sich liebend gerne bei
Schwulen-Communitys  einschmeicheln und  diese fleißig  mit Steuergeld sponsern.  Siehe
Beitrag  „Homosexualität bringt Geld“.  Eine Schwulen-Olympiade wäre nämlich noch eine
Veranstaltung, die den Wiener(innen) echt fehlen würde.
Um das Budget nicht über Maßen zu beanspruchen,  sollte eine derartige Veranstaltung im
kleinen Rahmen abgehalten werden. Der Wiener Rathausplatz würde sich dafür hervorrag-
end eignen.  Disziplinen wie Sackhüpfen,  Eier am  Löffel um  die Wette  tragen oder  Bock-
springen ließen  sich vor dem Rathaus,  zum Gaudium des Wiener Publikums,  sicher prob-
lemlos bewältigen.
*****

2011-04-26
 

Träume sind Bier-Schäume


Hochkonjunktur trotz Wirtschaftskrise

Eine Aussendung der  „Stieglbrauerei zu Salzburg“  auf  APA-OTS,  ist uns schon gestern
aufgefallen. Sehr schön dachten wir bei uns,  dass ein österreichisches Unternehmen trotz
noch immer anhaltender Wirtschaftskrise derart punkten kann.


Fotocredit: Wild&Team

Run auf Stiegl-Weisse

Für Leser(innen)  die sich die  Presseaussendung der Firma  „Stieglbrauerei zu Salzburg“
nicht durchlesen wollen,  präsentieren wir hier die Kurzform in einigen Sätzen im Original-
text.

Die Stieglbrauerei kommt derzeit mit der Produktion für das neue Weißbier  „Stiegl-Weisse“,
das seit Ende März auf dem Markt ist, nicht mehr nach. Mit dem neuen, heiß begehrten Wei-
zensaft ist  Österreichs größter  Privatbrauerei ein absoluter Coup gelungen. Denn die Bier-

liebhaber griffen offensichtlich noch öfter zur neuen Bierspezialität, die zu 100 Prozent aus
österreichischen Zutaten gebraut wird, als geplant.

„Die starke  Nachfrage hat alle unsere Erwartungen  bei weitem übertroffen. Momentan lie-
fern wir wirklich alles aus,  was wir haben;  und das ist nicht genug“,  freut sich Stiegl-Brau-

meister Christian Pöpperl.

Ausverkauft und trotzdem sündteure Werbung

Wenn  wir  die Aussendung  der  „Stieglbrauerei zu Salzburg“  richtig verstanden  haben,
fahren diese  auf  voller  Kapazität  und  sind trotzdem  nicht in der Lage für Nachschub zu
sorgen. Grund dafür ist, dass die Nachfrage nach dem Gerstensaft grösser ist als die Bier-
brauerei derzeit überhaupt erzeugen, geschweige denn ausliefern kann.

Da waren wir aber höchst erstaunt,  als wir in der heutigen  Ausgabe der  Kronen-Zeitung
nachfolgend entgeltliche  Einschaltung der  „Stieglbrauerei zu Salzburg“  sichteten.  Noch
dazu war dieses Inserat auf der nicht gerade billigen Seite 3, der auflagenstärksten Tages-

zeitung Österreichs geschalten.


Quelle: Krone Printausgabe (23.04.11)

Also irgendwie  passt das  nicht zusammen.  Eine Firma  bewirbt ein  Produkt welches laut
eigener  Aussage  völlig vergriffen  ist und  man bei  dessen Erzeugung  nicht  nachkommt.
Entweder hat die „Stieglbrauerei zu Salzburg“  einen  Werbemanager dem der Überblick

fehlt  oder  es wurde  in der  Presseaussendung ein  wenig geflunkert.  Möglicherweise ist
diese Werbekampagne unter das Motto „Träume sind Bier-Schäume“ gefallen.

Geschlechtsneutrale Bierwerbung

Da loben  wir uns  doch die Werbestrategie  des Konkurrenzunternehmens Hirter.  Diese
tönen zwar  nicht dass sie ausverkauft sind,  präsentieren aber dafür sehr schöne Werbe-
plakate.  Da Bier in  erster Linie ein  Männergetränk ist, haben die Werbestrategen dieser
Brauerei dafür gesorgt, dass für jeden Kerl die richtige visuelle Inspiration für den Bierge-
nuss vorhanden ist.

Foto: (c) erstaunlich.at                                                    Foto: (c) erstaunlich.at
              

Inspiration für den Heteromann                         Inspiration für Schwule

Na dann Prost!

*****

2011-04-23
 

Homosexualität bringt Geld


Subventionstopf wurde ausgeleert

Ende Jänner dieses Jahres leerte die Stadt Wien wieder den Subventionstopf über alle
möglichen Vereine und Organisationen aus.  Unter den Beglückten befinden sich zahl-
reiche NGOs,  Migranten und  Linke,  über deren  Subventionserhalt durch berechtigt
diskutiert werden darf.  Wer sich die  gesamte Liste der verschenkten Gelder ansehen
will, findet diese unter diesem LINK von Seite 3 bis 8.
Bei Durchsicht der zahlreich vergebenen Subventionen, sind uns zwei großzügige Geld-
verschenkungen besonders ins Auge gestochen. Die Texte A.) und B.) lauten wörtlich:
A.) Die Subvention an QWien – Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte für
die Durchführung  von wissenschaftlichen  Aktivitäten  im  Jahr 2011  in der  Höhe von
120.000.- EUR wird genehmigt.

B.) Die Subvention an den Verein zur Veranstaltung und Organisation des Kultur- und
Standortprojektes  „Soho in Ottakring“  im Jahr 2011 für das laufende Projekt „Soho
in Ottakring“ in der Höhe von  60.000,-  EUR wird genehmigt.

Noch immer auf der Suche?

Nun scheint  QWien noch immer wissenschaftliche Erklärungen zu suchen, dass Homo-
sexualität evolutionsbedingt  normal ist.  Da sie den  Beweis offenbar noch immer nicht
gefunden haben, müssen sie halt weitersuchen und dafür gibt es 120.000.- Euro.

Aber auch die „Soho in Ottakring bekommt 60.000,- Euro für ein Projekt, dass dem
Otto Normal-Hetero-Verbraucher verklickern soll, dass Homosexualität evolutionsbe-
dingt normal ist.

Wir haben verzweifelt  nach einem Subventionsempfänger gesucht,  der die Interessen
von Heterosexuellen  vertritt und  diesbezüglich auch  irgendwelche Studien  oder Pro-
jekte betreibt die beweisen, dass die Heterosexualität normal ist. Leider haben wir einen
solchen nicht gefunden.

Schön langsam  gewannen wir  den Eindruck,  dass sich Homosexualität finanziell aus-
zahlen könnte  und haben  weiter recherchiert. Dabei sind wir doch tatsächlich fündig
geworden.

Screen: wien.gv.at

Erfundene Probleme

Liest man  sich den  Inhalt des  obigen Screenshots  durch,  könnte ein unbedarfter Leser
zur Ansicht  gelangen,  Österreich  sein  ein Steinzeit-Islamstaat  in dem  homosexuelle
Menschen verfolgt und gesteinigt werden. Denn anders ist es nicht zu erklären warum die
Stadt Wien Projekte mit bis zu 5.000,- Euro sponsert, wenn diese folgende Zielsetzungen
verwirklichen.

A.) Maßnahmen zur Bekämpfung und zum nachhaltigen Abbau von bestehenden Diskrimi-
nierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Identität.
B.) Abbau von Homophobie und Vorurteilen gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und
Transgenderpersonen.

Homosexuelle Agent Provocateurs

Offenbar haben  es die  großzügigen  Geld-Verschenker noch  nicht mitgekommen, dass we-
der in Wien noch im  restlichen Österreich,  Homosexuelle verfolgt oder diskriminiert werden.
Es werden nur jene homosexuelle Personen in die Schranken gewiesen die glauben, dass sie
Heteros ihren Lebensstil und ihre sexuelle Ausrichtung aufzwingen müssen.
Gerade diese homosexuellen „Agent Provocateurs“ sind es, die heterosexuelle Menschen da-
zu veranlassen  ihre Heterosexualität  argumentativ zu  verteidigen.  Dies wird dann von den
militanten Homosexuellen sofort als Diskriminierung und Homophobie bezeichnet.
Eine kleine sarkastische Schlussbemerkung können wir uns aber nicht verkneifen. Sieht man
welche Unsummen,  die für uns nicht  gerechtfertigt sind,  Homosexuellen-Organisationen in
den Rachen  geschüttet werden,  könnte man  durchaus zum  Schluss kommen,  dass sich
Homosexualität zumindest finanziell bezahlt macht.
*****

2011-04-21
 

Badefreuden für schwule Männer


Aufgeschlossenes Wienervolk

Da soll noch jemand sagen, dass die Wiener(innen) nicht aufgeschlossen und frei von
Vorurteilen  sind.  Den nachfolgenden  Screenshot haben  wir der offiziellen  Webseite
der Gemeinde Wien entnommen.

Screen: wien.gv.at
Unmittelbar beim  Penzinger Friedhof  können schwule  Männer ihrer  Badefreude im
Badehaus  „Sargfabrik“  frönen. Der etwas erstaunliche Name des Schwimmbades
dürfte vermutlich mit der unmittelbaren Nähe des dort befindlichen Friedhofs zu tun
haben.

Wer diskriminiert hier wen?

Immer wieder regt sich die Schwulenszene darüber auf,  wenn schwulen Männern nahe
gelegt wird,  dass sie an  einem Ort,  in einem  Lokal oder  bei einer Veranstaltung nicht
erwünscht sind. Da fallen sofort Worte wie Diskriminierung oder Homophobie. Schwule
Webseitenbetreiber schreiben dann tagelang darüber wie grausam sich Heterosexuelle,
ihnen gegenüber verhalten.
Da  ist  es doch erstaunlich,  dass  gerade  Schwule  mit  einem  eindeutigen  Slogan wie
„Badefreuden für schwule Männer“  werben.  Mit dieser  Aussage machen  sie nämlich
heterosexuell veranlagten Menschen klar,  dass diese  im Badehaus „Sargfabrik“  nicht
erwünscht sind.
*****

2011-04-12
 

Intoleranz bei Schwulen und Lesben


Schwuchtel-Sager

Der „Schwuchtel“-Sager des freiheitlichen Klubobmanns Gottfried Waldhäusl während der
gestrigen Sitzung des niederösterreichischen Landtags,  löste in der Homo-Szene und na-
türlich auch bei den Grünen, eine Welle der Empörung aus.
Man  verlangte von  Waldhäusl eine offizielle  Entschuldigung bei allen  Homosexuellen  für
diese öffentliche Erniedrigung. Der FPÖ-Mann nahm dies aber gelassen und sieht in seiner
Aussage keinerlei  Diskriminierung,  sondern eher einen  umgangssprachlichen  Ton. Dem
können wir nur beipflichten.

Immer gleich beleidigt

Anstatt glücklich darüber zu sein,  dass in unseren Breiten eine derart  hohe Toleranz gegen-
über der Homosexualität besteht,  fühlen sich Homosexuelle sofort erniedrigt,  wenn sie ver-
bal etwas härter angefasst werden. Auch der Grüne Gebi Mair übt sich schon wieder in Kritik.
Er bezeichnet das Tiroler Partnerschaftsgesetz, als das schlechteste der Welt.
Screen: gebimair.blogspot.com

Andere Länder, andere Sitten

Wahrscheinlich gibt es in  Myanmar, dem letzten Ausflugsziel von Mair, ein weitaus human-
eres Partnerschaftsgesetz.  Leider hatte er es aber verabsäumt,  seinen Leser(innen) dies-
bezüglich Auskunft zu erteilen.
Auch scheint Gebi Mair sehr selten oder möglicherweise gar nicht,  die virtuelle Fachliteratur
für Schwule, „gayboy.at“ zu besuchen. Sonst hätte er feststellen müssen, dass in anderen
Ländern ganz  andere Sitten  herrschen und auf  ein Partnerschaftsgesetz  überhaupt ver-
zichtet wird.
Screen: gayboy.at
Weiterlesen….

Nun ist auch Dagmar Koller homophob

Tu felix Austria für Schwule und Lesben. Hierzulande dürfen Homosexuelle jederzeit die Dis-
kriminierungskeule schwingen, sollte jemand so wagemutig sein und von seinem Recht der
freien Meinungsäußerung Gebrauch machen.
Typisches Opfer von homosexueller Intoleranz der vergangenen Tage,  war der Flugunter-
nehmer Niki Lauda.  Dagmar Koller, die Witwe des verstorbenen Altbürgermeisters Helmut
Zilk,  ist sicher eine tolerante und  weltoffene  Frau.  Sie trat  stets für  die rechtliche  Gleich-
stellung von Lesben und Schwulen ein und förderte den Life Ball.
Als es Koller jedoch zu Recht unappetitlich fand, dass Männer mit Männer tanzen und damit
Niki Lauda Recht gab, wurde ihr sofort mit der Diskriminierungskeule eine übergezogen. Au-
genscheinlich arbeiten Schwule nach der Devise, bist du nicht für mich, dann bist du gegen
mich.

Exkursion nach Uganda

Offenbar kommt bei militanten Homosexuellen, neben ihrem fehlgeleiteten Sexualverhalten,
ein erheblicher Mangel an Demokratieverständnis dazu. Wir können es nicht mit Sicherheit
behaupten, aber es hat ganz den Anschein, dass die Homosexualität Auswirkungen auf das
Toleranzverhalten hat.
Der Volksmund sagt: „Mit voller Hose ist leicht stinken“.  Auf Grund der toleranten Ein-
stellung der heimischen Bevölkerung, ist es für Homosexuelle kein Kunststück sich in Öster-
reich derart  aufzuführen  und  allen  die  anderer  Meinung  sind,  denn  Mund verbieten zu
wollen.
Daher  möchten wir allen Vertretern der Homo-Gilde, die keine andere Meinung gelten lassen
wollen, empfehlen nach Uganda, Myanmar oder in ein ähnliches Land zu reisen und dort ihre
Intoleranz und sexuelle Ausrichtung auszuleben.

*****

2011-01-28
 

Braucht der ORF jetzt schon „Quoten-Schwule“?


GASTAUTOREN – BEITRAG

Ein weiterer Tiefpunkt der öffentlich rechtlichen  Unterhaltung  zeichnet sich mit der neuen
Staffel  von  Dancing  Stars  ab.  Der  geplanten  Auftritt von  Alfons Haider als  „Quoten-
Schwuler“ beweist, dass dem ORF nichts zu peinlich ist, um Quote zu machen. Gegen die
Verpflichtung  Haiders ist prinzipiell nichts einzuwenden, ist er doch ein  beliebter Moderater
und Entertainer. Allerdings ist es nicht nachvollziehbar, warum der ORF bei der Damenwahl
für Haider auf einen Hetero-Mann gesetzt hat.
 
Wenn der  ORF schon auf die  Gleichberechtigung Homosexueller hinweisen will,  dann wäre
es nur  konsequent gewesen,  Haider mit einem ebenfalls  homosexuellen Partner tanzen zu
lassen, denn im vorliegenden Fall ist eine  Diskriminierung zu sehen.  Damit gibt der ORF vor
Homosexuelle gleich zu behandeln, erniedrigt sie aber gleichzeitig damit, dass er auf halbem
Weg stehen bleibt.
 
So führt der ORF auch  Haiders Wunsch  ad absurdum,  der hofft, dass sich „….die Zuseher
bald an  den Anblick gewöhnen,  zwei  Männer  im TV tanzen zu sehen.  Auch gefährdet der
ORF  damit die  Show selbst,  denn Haider habe  offen bekundet,  dass er dies mit „….einem
Mann  sicherlich  besser könne.  „Und wenn unser  Tanzen ein weiterer kleiner Schritt für die
Akzeptanz von  Homosexuellen  darstellt,  soll mich  das natürlich freuen.“  Wie  Haider diese
Akzeptanz  mit einer sogenannten „Klemmschwester“  erreichen will,  wird sein  Geheimnis
bleiben.
 
Unter dem Strich bleibt der peinliche Versuch des ORF mit einem „Quoten-Schwulen“ Zuseher
anlocken zu wollen und damit einen „Aufreger“ zu produzieren.  Abgesehen davon, ist die Ver-
pflichtung eines  Entertainers und  Show-Profis als Laientänzer,  eine grobe Verzerrung der ur-
sprünglichen  Ausrichtung der  Dancing Stars,  prominente  Nicht-Profis  antreten  zu lassen.
Denn niemand kann glaubhaft versichern, dass ein Bühnenstar, wie Alfons Haider, erst tanzen
lernen müsse.
 
Jedenfalls hat der ORF mit dieser Farce den  öffentlich rechtlichen  Auftrag gründlich  missver-
standen und damit weder der homosexuellen,  noch der heterosexuellen Zuseherschaft einen
Dienst erwiesen.
EINE IDEE für den ORF: die Sieger von Dancing Star Haider/Kröger werden gegen ein Team
aus  Deutschland,  z.B.  Dirk Bach/Ross Antony  am Südpol  geschickt….und  gleichzeitig ein
Kamerateam von  UNIVERSUM die über das schmelzen der Polarkappen drehen….ohne Zeit-
raffer – da gehts schwupp di wupp…und die Eisbären sitzen im trockenen!!
Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach
*****

2011-01-13
 

Inhalts-Ende

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