Wiener Bevölkerung soll Notvorräte anlegen
Welche wirkliche Gefahr wird den Menschen verheimlicht?
Erst im August dieses Jahres – und dies zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges – riet die deutsche Bundesregierung der Bevölkerung wieder zum Anlegen von Vorräten, damit sie sich im Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Terrorangriffs vorübergehend selbst versorgen kann. Zitat FAZ: „Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten.“ Betrachtet man die Vorkommnisse in den letzten Tagen in Deutschland, wo sich nun bereits die autochthone Bevölkerung gegen Übergriffe von illegal eingereisten Fremden zu wehren beginnt, entsteht unweigerlich der Eindruck, dass über kurz oder lang ein Bürgerkrieg nicht auszuschließen ist. Möglicherweise könnten deutsche Verhältnisse auch auf Österreich überschwappen, denn plötzlich lässt der Verein Helfer Wiens – eine offizielle Präventionseinrichtung der Stadt – mit der Meldung: „Um ´kurzfristige Versorgungsengpässe überbrücken´ zu können, sollen Wiener einen ´Vorrat an Wasser und haltbaren Lebensmitteln´ anlegen“ aufhorchen. Unter diesem LINK kann die geneigte Leserschaft, die gesamte Broschüre des Vereins Helfers Wien einsehen. ***** 2016-09-16Lügen haben auch für die SPÖ kurze Beine
Mangelnde Wahrheitstreue bei der SPÖ
Wir haben in diesem Jahr wiederholt über die mangelnde Wahrheitstreue der SPÖ geschrieben. Nachzulesen unter den Beiträgen: „SPÖ widerruft kleinlaut“ und „H.C. Strache hat doch nichts einzugestehen“. Aber offensichtlich sind die Genossen lernresistent, wie unser heutiger Beitrag unter Beweis stellt. Hier die betreffende Stelle im Text der APA/OTS-Aussendung 0179 vom 25.02.2013. Screen: APA/OTS Und hier der heutige Widerruf: Screen: APA/OTS Und wieder erscheint lediglich der Passus „……die falsche Behauptung verbreitet, dass ……“. Also nicht „irrtümlich“ oder „unwissentlich“. Nein, sondern plump „die falsche Behauptung verbreitet“. Das bringt uns nun zur Annahme, dass seitens der SPÖ bewusst gelogen wurde, um einem politischen Gegner (in diesem Fall die FPÖ und/oder ihrem Chef) bewusst im Ansehen zu schaden. Offenbar schienen die Wähler(innen) die Lügen der SPÖ erkannt zu haben und straften diese bei der Nationalratswahl 2013 dementsprechend ab. Selbst der naivste Genosse sollte schön langsam erkennen, dass Lügen auch für die SPÖ kurze Beine haben. ***** 2013-10-07Marco Schreuder ist kein österreichischer Spitzenpolitiker
Nicht einmal ein Micky Maus-Magazin für
Erwachsene nahm Schreuders Hochzeit wahr
Gestern heiratete der homosexuelle BZÖ-Politiker, Gerald Grosz, seinen Lebensgefährten Thomas R. An und für sich wäre das in einer Zeitung keine Zeile wert, weil es doch laut der Schwulen-Community ohnehin normal sei, wenn ein Mann einen anderen Mann heiratet. Über dieses Thema gibt es mit Sicherheit verschiedene Meinungen, aber das ist nicht Tenor dieses Beitrags. Jedenfalls berichtet die Tageszeitung „ÖSTERREICH“ über diese Verpartnerung und bezeich- nete diese als kleine Sensation. Diese Meldung erzürnte offenbar den homosexuellen grünen Bundesrat Marco Schreuder. Dieser urgierte via Twitter, dass er bereits im Jahre 2005 seinen Mann geheiratet hat. Scheinbar war diese Verpartnerung damals nicht einmal einem Micky Maus-Magazin für Erwachsene eine Zeile wert. Möglicherweise hat Schreuder übersehen, dass er auch schon damals kein österreichischer Spitzenpolitiker war. Diesen Status hat er bis heute beibe- halten. Also nicht einmal in gleichartigen Blättern wie „ÖSTERREICH“ (erschien erst 2006) erwähnt zu werden, das muss für einen Politiker ganz schön weh tun. Jedenfalls dürfte das auch Martin Glier, Leiter der FPÖ-Pressestelle im Parlament, so wie wir gesehen haben und teilte dies dem Grünpolitiker via Twitter mit. Ferner erlaubte er sich nicht ganz zu Unrecht anzumerken: „-nicht so stutenbissig sein in der dritten Reihe!“ Screen: twitter.com Jetzt war aber die Kacke richtig am Dampfen. Da traute sich doch jemand öffentlich zu ver- lautbaren, dass Schreuder kein österreichischer Spitzenpolitiker sei und er sich aus der dritten Reihe nicht so wichtig nehmen soll. Er meinte: „Mir reicht es jetzt endgültig“ und blockte Glier für seinen Account (#block). Erstaunlich ist auch Schreuders Wehklage „Beleidigen Sie andere Menschen“ aus jenem Grund, da er selbst Andersdenkende als „homophobe Arschlöcher“ bezeichnet – also offen- bar Beleidigungen als normal hinnimmt, wenn diese von seiner Person kommen. Wieder einmal ein schönes Beispiel für „Wasser predigen und selbst Wein trinken“ eines(r) Grünpolitiker(in). ***** 2013-05-10Mehr als 100.000 Wiener(innen) kampfbereit
Deutsch hat ein kleines Problem mit Deutsch
Kleiner Hinweis für Christian Deutsch: Es heißt kampfbereit und nicht „kampfesbereit“. Aber das macht nichts. Denn nicht jeder der Deutsch heißt, beherrscht damit auch automatisch die deutsche Sprache. Screen: APAOTSWofür wollen mehr als 100.000 Wiener(innen) kämpfen?
Mehr als 100.000 WienerInnen demonstrierten für mehr Gerechtigkeit. Diese Meldung ent- behrt nicht einer gewissen tragischen Komik, denn sie stammt aus dem Mund des Wiener SPÖ-Landesparteisekretärs, LAbg. Christian Deutsch. Ist es nicht gerade die SPÖ, die seit Jahrzehnten die Geschicke in Wien leitet und das Sagen hat? Gut, die letzten Landtags- und Gemeinderatswahlen verliefen etwas suboptimal und die Genossen waren gezwungen, sich die Grünen als willfährige Erfüllungsgehilfen an Bord zu holen. Für welche Forderungen der SPÖ zeigten sich eigentlich die mehr als 100.000 Wiener(innen) kampfbereit? Für weitere Preiserhöhungen bei Strom , Gas, Wasser, Kanal- und Müllgebühr? Oder gar für eine Ausweitung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen? Welche Forderungen stellen die Wiener(innen) bei der Bildung? Eine Erhöhung nicht deutsch-sprachiger Kinder in den Volksschulklassen und eventuell Türkisch als Pflicht- und Unter- richtssprache? Und im Gesundheitsbereich? Wollen die mehr als 100.000 Wiener(innen) vielleicht mehr Spitäler wie etwa das Wilhelminenspital haben? Erstaunlich finden wir es auch, dass die klassenkämpferischen Töne aus dem Mund des sozialistischen Multi-Unternehmers Christian Deutsch kommen. Das wirkt nämlich in etwa genauso „glaubwürdig“, wie wenn der Milliardär Frank Stronach auf Klassenkampf macht. ***** 2013-05-01
Auch Grüne haben´s gerne bequem
Grüne fahren mit ihrem eigenen Bus
Screen: twitter.com „Du kennst Gebis Guide noch nicht? 24 sportliche Touren rund um Innsbruck, für die man kein Auto braucht?“ Diese Worte twitterte der grüne Landtagsabgeordnete Gebi Mair am heutigen Morgen. Folgt man dem Link wird einem allerdings relativ rasch klar, dass sich Mair in einer Lieblingsdisziplin der Grünen übt. Nämlich in: „Wasser predigen, selbst aberWein trinken!“ Screen: gruene.at Augenscheinlich unterhalten die Grünen für ihre Unsportlichen zwar kein Auto, dafür aber einen tonnenschweren Autobus. Wenn es um die Bequemlichkeit geht, scheint der Sprit-Verbrauch und der CO2-Austoss bei den Grünen auch nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Tja, so sind sie eben unsere lieben Grünen. ***** 2013-04-22
Missbrauch von Kindern bei der Wahlwerbung
Ungeborenes Kind muss für SPÖ-Wahlwerbung herhalten
Für uns ist es immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wahlwerbende
Parteien, Kinder für ihren Wahlkampf missbrauchen. Auf der Facebook-Seite der SPÖ-
Umweltreferentin, Beate Prettner, prangt nachfolgendes Bild. Dieses führt die SPÖ-
Politikerin aus Kärnten unter folgendem Motto: „Maria Gail wird von Schneemännern/
frauen erobert!“
Screen: facebook.com (Account: Beate Prettner)
Wir nehmen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an, dass die auf dem Foto
abgebildeten Kinder nicht wissen wofür sie vor der Kamera posierten. In diesem Alter ist
das auch selbstverständlich, denn da liegen die Interessen ganz woanders.
Laut einer APA/OTS-Pressaussendung musste in Kärnten, in ganzseitigen SPÖ- Inseraten
der letzten Tage, der Sohn des SPÖ-Landesgeschäftsführers und sogar das noch unge-
borene Kind des SPÖ-Pressesprechers für den roten Wahlkampf herhalten. Soviel zum
guten Geschmack der Genoss(innen).
Aber auch in Niederösterreich sieht es nicht anders aus. Der regierende Landesfürst
Erwin Pröll und sein Kontrahent Sepp Leitner suchen permanent die Nähe von Kindern,
wenn es darum geht sich auf Wahlwerbeplakate ablichten zu lassen.
Kinder mit Tieren gleichgesetzt
Den Vogel bezüglich erstaunlich geschmackloser Wahlwerbung schossen aber die Grünen
in Niederösterreich ab. Mit dem Slogan: „Sauber bleiben. Sauber wählen“ präsentieren
die Grünen-Niederösterreich nachfolgende Wahlwerbeplakate.
Fotos: © erstaunlich.at
Da beide Plakate unter demselben Motto laufen, setzen die Grünen Kinder mit Tieren
gleich. Abgesehen davon ist die Botschaft unverständlich. Soll man sich vor dem Betreten
der Wahlkabine die Hände waschen? Oder meinen die Grünen gar, jede andere Wahl,
außer das Kreuzchen bei ihnen sei unsauber?
Zudem ist die Werbung nicht produktbezogen. Das erstaunt uns natürlich, denn sind es
nicht immer gerade Vertreter(innen) der Grünen, die einen direkten Bezug zum Produkt
in der Werbung fordern? Und wieder einmal haben wir die selbst ernannte Öko-Partei
beim Wasser predigen, aber selbst Wein trinken erwischt.
***** 2013-02-17
Watschentag für Vassilakou
Grüne Disziplin – Wasser predigen aber Wein trinken
Nachfolgend kurzer Twitter-Dialog löste bei den Grünen wieder einmal „Wasser predigen
aber Wein trinken“ aus.
Screen: twitter.com
Der Landesgeschäftsführer der ÖVP-Wien, Alfred Hoch, twitterte bezüglich der heutigen Wiener
Gemeinderatssitzung, dass heute ein „Watschentag“ für die grüne Vizebürgermeisterin statt-
findet. Er begründete dies damit, dass Vassilakou nach dem gegen sie gerichteten Misstrauens-
antrag, bei der dringlichen ÖVP-Anfrage nur den SPÖ-Gemeinderat Siegi Lindenmayer als
Verteidigung zur Seite hätte.
Nun scheint der stellvertretende Büroleiter von Maria Vassilakou, Peter Kraus, die Metapher
„Watschentag“ nicht verstanden zu haben und rügte A. Hoch mit den Worten: „Wirklich?
Watschentag ist deine Wortwahl“. Der ÖVP-Mann klärte daraufhin den offenbar naturbelas-
senen grünen Bürokraten auf.
Damit wäre die Geschichte auch schon erledigt und nicht wirklich erwähnenswert, wenn
sich nicht der Klubobmann der Grünen Wien, David Ellensohn, per Presseaussendung dazu
bemüßigt gefühlt hätte, in die an und für sich harmlos verbale Angelegenheit einzugreifen.
Der Scherz der Woche – Ellensohn mahnt Hoch zur Mäßigung
Der Grünpolitiker forderte VP-Hoch anlässlich dessen Twitter-Äußerung auf, seine aggressiv-
enthemmte Wortwahl einzubremsen und zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren. „In
der politischen Auseinandersetzung ist aggressive Enthemmung nicht angebracht. Öffentlich
von „Watschentag“ für eine Politikerin zu sprechen, widerspricht grundlegenden Umgangs-
formen“, so Ellensohn.
Nun sind wir uns nicht mehr sicher, ob auch Ellensohn so naturbelassen ist, oder sich nur
verstellt. Erstaunlich finden wir jedoch, dass von ihm keine Kritik oder Mahnung erfolgte, als
seine Chefin bei der 68. Landesversammlung der Grünen am 21.10.2012, ihre politischen
Gegner Michael Spindelegger (ÖVP), H.C. Strache (FPÖ) und Frank Stronach als Schwindler,
Schurken und Steuerflüchtlinge bezeichnete.
Aber augenscheinlich gehört es bei den Grünen zu den grundlegenden Umgangsformen, bei
politischen Auseinandersetzungen, aggressiven Enthemmung freien Lauf zu lassen. Denn nur
so können wir es uns erklären, dass Ellensohn die diskriminierenden Worte seiner Chefin bei
der 68. Landesversammlung offenbar als völlig angebracht sah und diese deswegen nicht
kritisierte.
Und damit haben wieder einmal einen grünen Volksvertreter beim Wasser predigen aber
Wein trinken erwischt. Aber diese Untugend sind wir von den Grünen ohnehin schon aus-
reichend gewöhnt.
***** 2012-10-29
Glawischnig mit 160 km/h on Tour?
Geschwindigkeit ist geil
Folgendes Video haben wir heute im Internet gefunden:
Screen: youtube.com
L I N K zum Video
Das Video zeigt offenbar ein mit 160 km/h über die A 2 rasendes Werbe-Fahrzeug der
„Glawischnig on Tour“-Kampagne: Das wirft natürlich einige Fragen auf: War die Grünen
-Chefin am 3.8.2012 um 9:20 Uhr selbst die Raserin, die sich nicht ans Tempolimit auf Auto-
bahnen hält? Wenn ja, ist der geläufige Ausdruck des gesetzlich vorgeschrieben „Sicherheits-
abstandes“ ein Fremdwort für sie? Musste sie deshalb so rasen, um die immer mehr davon-
laufenden Grünwähler(innen) einzuholen? Warum saß sie in einem Auto und nicht im Zug?
Dies veranlasste den freiheitlichen Labg. Anton Mahdalik zu Rückfragen und erstaunlicher als
die Fahrweise sind die Ausreden der Grünen. Die hielten nämlich vorerst fest, dass das
Video offenbar von einem FPÖ-Sympathisanten gedreht wurde. Als ob es nicht egal ist,
wer diesen Clip drehte. Auch unterstellen sie, dass die Behauptungen unrichtig sind.
Stellungnahme der Grünen im O-Ton
Der Fahrer des Elektrofahrzeuges sagt auf Rückfrage , dass er, nachdem er durch einen durch einen Unfall bedingten Stau in Wien aufgehalten wurde, flott unterwegs gewesen sei, um mit Eva Glawischnig rechtzeitig in Puchberg anzukommen, und kann eine geringfügige Geschwindigkeitsüberschreitung nicht ausschließen. Die Behauptung der FPÖ eines Tempos von 160 ist insoweit unglaubwürdig, als auf dem Video ein Kleintransporter und LKW im annähernd gleichen Tempo zu sehen sind. Die Fahrer der Tour sind angewiesen, die StvO strikt einzuhalten.Seh- und Leseschwäche bei den Grünen?
Jener Fahrer der das Video drehte hielt fest, dass er mit mindestens 160 Sachen vom Tour-
fahrzeug – Glawischnig überholt wurde. Er hat nicht behauptet, dass diese Geschwindigkeit
fortgesetzt wurde, denn wie aus dem Clip einwandfrei erkennbar ist, fuhr der Tour-Wagen
auf einen vor ihm fahrenden Wagen auf. Der Lenker dieses Fahrzeuges hielt sich offenbar
an die Geschwindbegrenzung und ließ sich auch nicht vom eingeschalteten „linken Blinker“
des Glawischnig-Tourwagens beeindrucken.
Jedenfalls quittierte der Lenker des Grün-Autos offenbar seinen Unmut damit, dass er dem
vor ihm fahrenden Pkw sehr dicht auffuhr, wodurch der gesetzlich vorgeschriebene Sicher-
heitsabstand nicht mehr gegeben war. Das dürfte die Grünen-Chefin aber offenbar nicht
gestört haben.
Jedenfalls löst sich die Ausrede mit dem LKW und dem Kleintransporter in Schall und Rauch
auf. Erheiternd finden wir die Aussage: „Die Fahrer der Tour sind angewiesen, die StVO
strikt einzuhalten.“ Dem Lenker des gefilmten Tour-Wagens dürfte diese Anweisung aller-
dings egal gewesen sein und die Grünen-Chefin, Eva Glawischnig, scheint offenbar keine
mahnenden Worte für ihren Fahrer gefunden zu haben. Und wiederum ist ein Beweis
erbracht, dass man bei den Grünen zwar Wasser predigt aber selbst Wein trinkt.
***** 2012-08-06
Vassilakou voll erwischt – TEIL 3
Die Stöckelschuh-Ausrede
„Ja, ich habe einen Dienstwagen und ich gehe nicht gerne nachts mit Stöckelschuhen allein
durch die Straße“, so lautete die etwas erstaunliche Ausrede der grünen Vizebürgermeisterin,
Maria Vassilakou, nachdem sie sich im ORF-Bürgerforum vehement für das Fahrrad und die
Öffis eingesetzt hatte und von „erstaunlich.at“ erwischt wurde, wie sie weitab von den offiziel-
len ORF-Parkplätzen, offenbar bemüht sich den Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen, in
ihren Dienstwagen gestiegen ist.
Und schon wieder haben wir Vassilakou voll erwischt, denn sie ging nicht alleine – mit oder
ohne Stöckelschuhe – durch Wiens Straßen. Wie nachfolgender Videoausschnitt dokumentiert,
wurde sie von vier (4) Personen begleitet, als sie zu ihrem Dienstwagen ging, der gut ver-
steckt in einer Seitengasse (nächst des ORF-Zentrums) stand.
Video: © erstaunlich.at
{mp4-flv img=“videos/vassi_schuhe.jpg“ showstop=“true“}vassi_schuhe{/mp4-flv}
Aber vermutlich waren diese Personen keine Begleiter(innen) von Vassilakou sondern Passan-
ten, die ihre PKWs ebenfalls in der Dovskygasse versteckt hatten und nur zufällig das Auto der
grünen Vizebürgermeisterin ansteuerten . Aber sei wie es sei, über die humorvolle Stöckel-
schuh- Ausrede der grünen Klimaschützerin (Bezeichnung lt. KURIER) können wir ohnehin nur
schmunzeln.
Da hört der Spaß auf
Der Humor vergeht uns aber, wenn Vassilakou von einem „umweltfreundlich mit Erdgas betrieb-
enen Auto“ spricht. Erdgas ist zwar ein Alternativtreibstoff zu Diesel oder Benzin, aber keines-
falls umweltfreundlich, sogar das Gegenteil ist der Fall, wie wir dies durch unsere Recherche
eindeutig belegen können.
Screen: en-solution.de
Unter diesem LINK finden geneigte Leser(innen) weitere Beiträge über die Umweltschädlichkeit der Erdgasgewinnung. Auch die Grünen dürften dies schon längst erkannt haben und prokla- mieren seit Jahren „raus aus Öl und Gas“. Stellvertretend dokumentieren wir dies mit zwei Screenshots. Screens: diegruenen Wir nehmen nicht an, dass Vassilakou das Programm (samt Erkenntnis der umweltschädlichen Erdgasgewinnung) ihrer eigenen Partei nicht kennt. Und hier haben wir sie schon wieder beim Wasser predigen und Wein trinken erwischt. Obwohl es seit Jahren wissenschaftlich nachge- wiesen ist, dass die Erdgasgewinnung (egal in welcher Form) schwere Umweltschäden verur- sacht, spricht sie von einem „umweltfreundlich mit Erdgas betriebenen Auto“. Das wäre ver- gleichbar, wenn jemand von einem mit Atomstrom betriebenen „umweltfreundlichen Elektro- auto“ spricht. Langsam aber sicher sollte sich selbst der/die grünste Grün(in) über die Glaubwürdigkeit so mancher Aussagen der grünen Vizebürgermeisterin, Maria Vassilakou, ernsthafte Gedanken machen. Für uns ist diese Frau ein typisches Beispiel für die grüne Doppelmoral. Bisherige Beiträge zu diesem Thema: Vassilakou voll erwischt – Vassilakou voll erwischt – TEIL 2 – Vassilakou fühlt sich gestalkt *****
2012-06-17
Jede Menge Wasser
LESERBRIEF
Pflanzengießen bei Regen in der Leopoldstadt Am frühen Sonntagabend brach ein Gewitter über die Leopoldstadt herein und die Sprinkler in einer Grünfläche am Anfang der Heinestraße begannen die Grünfläche zu sprengen. Dabei ging einer der Sprinkler kaputt und so spritzte eine Fontäne in die Höhe sehr zur Belustigung der vorbeikommenden Passanten am Weg zur U-Bahn. {besps}regen{/besps} Es schüttete in Strömen und die Sprinkleranlage goss das Grün, was so manchen vorbeikommenden den Kopf schütteln ließ! T. Moser2012-06-11
Vassilakou fühlt sich gestalkt
Journalistische Sorgfaltspflicht gefragt
Erstaunlich.at ist ein kleines Online-Medium. Wir bringen auch keine Massennachrichten
sondern nur ausgewählte Beiträge, meist zum Thema „Doppelmoral“. Eines haben wir uns
jedoch angewöhnt: Alle unsere zu bringenden Beiträge bis ins kleinste Detail zu recher-
chieren. Das sind wir unserer Leserschaft schuldig und erspart auch jede Menge Ärger
mit dem Gesetz.
Eine genaue Recherche fällt unter die journalistische Sorgfaltspflicht. Diese sollte man sich
eigentlich auch von den großen Medien erwarten können. Dass dem nicht immer so ist be-
weist ein Beitrag der Tageszeitung KURIER vom 2. Juni 2012.
Nach unseren Beiträgen „Vassilakou voll erwischt“ TEIL1 und TEIL2 hat sich die grüne Vize-
bürgermeisterin offensichtlich bei einem KURIER-Redakteur darüber beklagt, dass sie von
einem ERSTAUNLICH-Reporter „gestalkt“ wurde. Dieser oder diese Redakteur(in) hat dann
offenbar die Worte von Vassilakou 1:1 übernommen. Dabei hat er/sie es verabsäumt, dem
„Beschuldigten“ eine Gelegenheit zur Darstellung aus seiner Sicht zu ermöglichen.
Der Vorwurf des Stalkings, der unkommentiert vom KURIER im Artikel übernommen wurde, stellt immerhin einen Straftatbestand dar. Diesbezüglich wurde der KURIER auch zu einer Richtigstellung aufgefordert. Sollte dieser bis zum 15. Juni 2012 nicht entsprochen werden, haben die Anwälte das Wort.
Was ist eigentlich Stalking?
Der Gesetzgeber spricht dabei von „Beharrlicher Verfolgung“. Im nachfolgenden Screen ist
ersichtlich welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um diesen strafbaren Tatbestand zu
erfüllen.
Screen: jusline.at
Alle diese Handlungen wurden nicht einmal annähernd gesetzt und daher kann wohl kaum
ernsthaft davon ausgegangen werden, dass die Wiener Vizebürgermeisterin gestalkt wurde.
Auch wurde ihr nicht aufgelauert, wie dies im KURIER-Artikel fälschlicher Weise behauptet
wird.
Die Begegnung fand zufällig statt, da der Herausgeber von www.erstaunlich.at ebenfalls zur
ORF-Sendung Bürgerforum eingeladen war und daher den gleichen Weg aus dem ORF-
Zentrum zurück zu legen hatte wie die Vizebürgermeisterin.
Nicht gerne alleine mit Stöckelschuhen in der Nacht
Inhaltlich überrascht der KURIER-Beitrag nicht, dass Vassilakou „empört“ darüber ist, dass
sie nachdem sie sich im ORF-Bürgerforum vehement für das Fahrrad und die Öffis eingesetzt
hat, erwischt wurde, wie sie weitab von den offiziellen ORF-Parkplätzen – offenbar bemüht
sich den Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen – in ihren Dienstwagen gestiegen ist.
Als Person des öffentlichen Interesses, die sie als amtierende Vizebürgermeisterin der Haupt-
stadt wohl ist, mutet es zumindest eigenartig an, dass sie sich von einer Kamera „gestalkt“
fühlt. Dies besonders auch deshalb, weil sie auf frischer Tat ertappt wurde, wie sie „Wasser
predigt und Wein trinkt“.
Es ist daher auch nicht „stupide, mich (Vassilakou) zu filmen und damit zu stalken“, sondern
die Pflicht eines investigativen Journalisten seinen Leser(innen) die wahren Hintergründe dar-
zulegen. Das Video ist übrigens nach wie vor auf www.erstaunlich.at abrufbar. Jedenfalls sieht man bei www.erstaunlich.at etwaigen Klagen und/oder Anzeigen mit Gelas- senheit entgegen. Was die Argumentation der Frau Vassilakou bezüglich der Umweltfreund- lichkeit ihres mit Erdgas betriebenen Dienstwagens betrifft – den sie deshalb benützt weil sie nicht gerne nachts mit Stöckelschuhen allein durch die Straßen geht – erfolgt demnächst ein eigener Beitrag. *****
2012-06-09
Vassilakou voll erwischt – TEIL 2
„Wo ist mein Auto versteckt?“ Neues Grün(innen)-Spiel?
Unser Beitrag „Vassilakou voll erwischt“ hat mächtig Staub aufgewirbelt und im grünen Lager offenbar zu Ratlosigkeit geführt. Zwar hielten sich die großen Medien, vermutlich aus ökonomischen Gründen vornehm zurück, allerdings verhinderte dies nicht, dass unser Beitrag in deren Online-Portalen (Foren) verlinkt wurde und zu heftigen Pro- und Kontra- diskussionen führte.Karikatur: H. Koechlin
Die Wiener Vizebürgermeisterin versuchte sich im schweigenden Aussitzen der Causa. Allerdings kam sie offenbar nicht umher, in einer geschlossenen Facebook-Gruppe Stellung beziehen zu müssen. Wenn es einen Hilflosen-Zuschuss für Stellungsnahmen gäbe, dann hätte sich diesen Frau Vasillakou redlich verdient. Screen: facebook.com Vassilakou findet bewusste Falschmeldungen nicht gut. Dieser Meinung können wir uns voll und ganz anschließen, allerdings war unser eingangs erwähnter Beitrag keine Falsch- meldung und wurde sogar mit einer Videoaufnahme dokumentiert. Interessant ist auch die Aussage, dass das Video von einem bekannten Ex-Peepshow- und Nachtclubbesitzer ins Netz gestellt wurde. Der Herausgeber dieses Online-Magazins hat aus seinen Geschäften, aus denen er sich vor 2 Jahren zurückzog, nie ein Hehl gemacht. Die Lokale waren allesamt genehmigt und allein die Gemeinde Wien kassierte aus seinen Umsätzen 20 Prozent Vergnügungssteuer. Der Bund langte dann nochmals mit 20 Prozent Umsatzsteuer und rund 50 Prozent Einkommensteuer zu. Also warum sollte ein unbescholtener und steuerzahlender Staatsbürger kein Recht auf Meinungsfreiheit haben? Nur weil er ein Geschäft betrieb, dass der Vizebürgermeisterin möglicherweise nicht zu Gesicht steht? Ihre grüne Kollegin Madeleine Petrovic hatte da weniger Berührungsängste. Diese präsentierte sogar ihr Buch in einem Bordell am Wiener Gürtel. Der plumpe Versuch einen rechtschaffenen Bürger wegen seines Berufes verächtlich zu machen, ging in der Vassilakou -Stellungsnahme gründlich in die Hose. Offenbar versuchte man nur vom Thema abzulenken. Und da sind wir auch schon bei der Polemik, welche die Vizebürgermeisterin doch so ablehnt. Also predigt sie wieder Wasser und trinkt selbst aber Wein. Und noch immer ist Vassilakou nicht beim Thema und übt sich in einem weiteren Ablenk- ungsversuch. Sie wirft vor, dass auf ERSTAUNLICH Loblieder auf Barbara Rosenkranz gesungen wurden. Hier ist der LINK zum betreffenden Beitrag in dem wir kritisch anmerkten, dass es nicht angehen kann eine demokratisch gewählte Politikerin verächtlich zu machen, zu beschimpfen und zu diskriminieren, nur weil sie eine Oppositionelle ist. Aber lesen Sie sich den Beitrag durch und machen Sie sich selbst ein Bild. Im nächsten Absatz räumt Vassilakou schon kleinlaut ein, dass ihr ein Dienstwagen aus dem Pool der Stadt Wien zur Verfügung steht. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Allerdings versucht sie mit ihrem nächsten Satz „Das Auto ist ein simpler VW Touran, erdgasbetrieben“ eine Verharmlosung der Situation. Auf Grund des Motorengeräusches des PKWs – welches im Video eindeutig zu hören ist – kamen wir zum Schluss, dass es sich um ein dieselbetriebenes Auto gehandelt hat. Wenn es sich nun tatsächlich um ein Erdgasauto handelt, dürfte dieses einen Motorschaden haben.
Zwar hat ein erdgasbetriebenes Auto weniger Schadstoffausstoß als ein Diesel-Pkw, aller- dings verschweigt Vassilakou vornehm die Tatsache, dass für die Gewinnung von Erdgas er- hebliche Ressourcen von Mutter Erde verbraucht werden. Ganz nach dem Motto „Wir brauchen keine Kraftwerke, denn der Strom kommt ohnehin aus der Steckdose“ versucht die Grünpolitikerin ihren Fahrzeuggebrauch zu rechtfertigen. Interessant ist auch die Anmerkung „ .. simpler VW Touran..“ Da stellt sich die Frage, ob Autos dieser Preisklasse nicht in ihr Programm „Ich möchte so viele Autos aus Wien ver- bannen, als möglich!“ fallen? Erstaunlich finden wir es, wenn Vassilakou meint wir hätten suggeriert, dass sie ihren Dienst- wagen verstecken wollte. Dies ist keine Suggestion unsererseits, sondern eine Tatsache. Am ORF-Parkplatz waren ausreichend freie Plätze vorhanden. Offenbar wollte sie es nicht riskieren von einem Journalisten fotografiert zu werden, wenn sie als eherne Öffi- und Rad- verfechterin in einem PKW vorfährt. Dieser Umstand dürfte sie dazu veranlasst haben ihren Fahrer zu beauftragen, den Dienst- wagen in einer kleinen Seitengasse – in etwa einen Kilometer entfernt – zu parken. Dass ihr doch ein Reporter folgen könnte, schloss die Vizebürgermeisterin offenbar aus. Das Ergeb- nis ist hinlänglich bekannt. Wir halten nochmals fest. An und für sich wäre es unerheblich gewesen ob Vassilakou mit einem Auto an- und abreist. Allerdings redete sie während der ORF-Sendung zigmal den Öffis das Wort und ermunterte das Saalpublikum und die Zuseher dazu, ihre Pkws stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Zusätzlich vermittelte sie mit ihrem Fußmarsch über die Auffahrtsrampe des ORFs und anschließendem Gang zur Auto- busstation den Eindruck, dass sie mit den Öffis unterwegs sei. Und diese Täuschung finden wir moralisch verwerflich. Wie gesagt, die grüne Wiener Vize- bürgermeisterin gehört für uns zu jenen Politiker(innen) die Wasser predigen, selbst aber Wein trinken. Dies hat sie mit ihrem „Versteckspiel“ ihres Autos eindeutig unter Beweis gestellt. *****
2012-06-01
Vassilakou voll erwischt
Wer reiste wie an?
Der Herausgeber dieses Online-Magazins war gestern zur ORF-Sendung Bürgerforum ein-
geladen. Das Thema war „Autofahrer – die Deppen der Nation?“ Den Bürgerfragen stell-
ten sich der Umweltminister Niki Berlakovich, die Verkehrsministerin Doris Bures und die
Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou.
Zu diesem Thema war es natürlich interessant, mit welchen Fahrzeugen die Politiker(innen) anreisten. Berlakovic fuhr mit einem Auto der Marke Opel vor, welcher mit einem Elektro- motor unterstützt war. Frau Bures bevorzugte die Marke Audi, ließ es aber klein angehen und reiste mit dem Typ 4 an. Möglicherweise benötigte den 7er-BMW wieder das Fräulein Tochter zu einer Weinverkostungs-Fahrt ins Burgenland.
Die grüne Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin, Maria Vassilakou, beschritt die Auffahrtsrampe zum ORF-Gebäude demonstrativ zu Fuß. Offenbar wollte sie als Grün(in) mit gutem Beispiel vorangehen und beweisen, dass man in Wien kein Auto benötigt, da ja die Öffis zur Verfügung stehen. Das ORF-Zentrum ist auch recht gut mit den öffent- lichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Mit der U4 geht es bis Hietzing und anschließend fährt der Autobus der Linie 58 B bis vor die Pforte des staatlichen Rundfunks.
Zur Diskussion selbst gibt es nicht viel zu sagen. Mehr oder weniger das übliche Prozedere. Die Diskutanten stellten Fragen, welche die Politiker(innen) eifrig auf Zetteln notierten, die vermutlich später in der Rundablage landeten. Sonst übten sich Bures und Berlakovich in der üblichen Polemik. Die grüne Vizebürger- meisterin glänzte zeitweise durch totale Unkenntnis der Materie. Dies nützte der FPÖ- Politiker Johann Gudenus (der als Oppositioneller eingeladen war), geschickt aus und ließ Vassilakou mehrfach auflaufen.
Wer reist wie ab?
Um 22:00 Uhr war dann Ende der Veranstaltung. Frau Vassilakou verließ gegen 22:20
Uhr, in Begleitung eines (vermutlichen) Mitarbeiters und einem Haufen grüner Groupies im
Anhang das ORF-Zentrum. Natürlich wieder demonstrativ zu Fuß.
Ihr Weg führte die Rampe hinab bis zum Ausgang, wo sie sich dann mit ihrer Anhänger-
schaft zur Station der Autobuslinie 58B begab. Wer nun denkt, dass die grüne Vize-
bürgermeisterin den Bus bestieg, der irrt gewaltig.
Nachdem ihre Fans in den Autobus eingestiegen waren, setzte sie ihren Weg – in Be- gleitung des (vermutlichen) Mitarbeiters fort. Hinab ging es die Würzburggasse zur Küniglberggasse, wo sie dann still und leise in eine kleine Seitengasse mit dem Namen Dovskygasse verschwand.
In dieser sehr engen Gasse (zwei Autos kommen kaum aneinander vorbei) wartete schon ein Pkw mit laufendem Motor. Hinter dem Steuer saß ein junger austrainierter Mann, den man auch für ihren Bodyguard halten könnte. Bevor Frau Vassilakou noch ins Auto ein- steigen konnte, kam es zwischen ihr und dem Herausgeber dieses Online-Magazins zu einem Dialog.
Video: © erstaunlich.at {mp4-flv img=“videos/vassilakou_auto.jpg“ showstop=“true“}vassilakou_auto{/mp4-flv}
Wir möchten uns für die schlechte Bildqualität des Videos entschuldigen. Wir haben dieses im Nachhinein absichtlich so bearbeitet, um die beiden Herren unkenntlich zu machen, da diese keine Personen öffentlichen Interesses sind. Aus diesem Grund können wir auch nicht deren Gesichter veröffentlichen, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben.
Frau Vassilakou ist noch einigermaßen zu erkennen. Die Audioaufnahme ist astrein. Sollte die Vizebürgermeisterin die Echtheit dieses Videos in Frage stellen, dann möge sie uns die Erlaubnis der beiden Männer zukommen lassen, um den Clip in der Originalaufnahme ins Internet stellen zu können.
Fährt Frau Vassilakou mit Diesel-Pkw?
Aber zurück zum Thema. Ob die grüne Vizebürgermeisterin auch mit dem Auto angereist
war, können wir nicht sagen. Abgereist ist sie allerdings mit einem Pkw der Marke VW,
welcher vermutlich mit einem Dieselmotor betrieben wurde. Dies schließen wir aus den
Motogeräuschen des Fahrzeuges, die auch im Video zu hören sind. Da wären wir aber
erstaunt wenn dies so wäre, regt sich doch Maria Vassilakou permanent über den Ruß-
partikel-Ausstoß dieser Fahrzeuge auf.
Map-Screen: Google Erstaunlich ist auch, dass sie das von ihr benützte Auto in einer Seitengasse verstecken ließ. Für eine augenscheinliche Vortäuschung, dass sie ohne Pkw abreist, nahm sie sogar einen Fußmarsch von zirka einem Kilometer in Kauf. Dies können Sie aus der obigen Karte (Screen) ersehen. (Rote Linie ist ihre Wegstrecke)
An und für sich wäre nichts dabei mit einem Auto an- und abzureisen. Allerdings redete Vassilakou während der ORF-Sendung zigmal den Öffis das Wort und ermunterte das Saal- publikum und die Zuseher dazu, ihre Pkws stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrs- mittel zu benützen. Da kommt es offenbar nicht gut an, wenn die grüne Vizebürgermeisterin selbst in ein Auto steigt. Jedenfalls hat M. Vassilakou mit ihrer „Geheimaktion“ bewiesen, dass sie zur jener Gattung Politiker(innen) gehört, die Wasser predigen aber selbst Wein trinken. „Ich möchte so viele Autos aus Wien verbannen, als möglich!“, dieser äußerst interessante Satz stammt aus dem Mund der grünen Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin. Aller- dings dürfte dieser nicht für jene Autos gelten, die Vassilakou selbst benützt. Das hat sie jedenfalls mit ihrer Aktion: „Versteckt ins Auto steigen“ ziemlich eindeutig unter Beweis gestellt. ***** 2012-05-30
ROT-GRÜNE BELASTUNGSKOALITION
DIESE KOSTEN MÜSSEN SIE ERTRAGEN, UM DIE ROT–GRÜNE
BELASTUNGSKOALITION IN WIEN ZU ERHALTEN!
Wasser: + 33% (1,73€ pro Kubikmeter statt bisher 1,30 €) Kanal: + 6,2% (1,89€ pro Kubikmeter statt bisher 1,78 €) Müllgebühr: + 6,2 (4,24€ für die Entleerung eines 120 Liter Kübels; bisher 3,99€ ) Parkgebühren: + 67% 1€ für 30 Minuten-Parkschein, bisher 0,60 € 2 € für 60 Minuten-Parkschein, bisher 1,20 € 3 € für 90 Minuten-Parkschein, bisher 1,80 € 4 € für 2 Stunden-Parkschein, bisher 2,40 € Abschleppgebühr: + 26% (242 € statt bisher 192 €) Organstrafmandat: + 71% (36 € statt bisher 21 €) Einzelfahrschein: + 11,2% (2 € statt bisher 1,80 €) Wochenkarte: + 7,1% (15 € statt bisher 14 €) Hundesteuer: + 65% (72 € statt bisher 43,60 €) Landesabgabe für kulturelle Zwecke (wird mit der ORF-Gebühr eingehoben):+ 14,6% (5,1 € statt bisher 4,45 €) Dienstgeberabgabe (U-Bahn-Steuer): + 178% (2 € pro angefangener Arbeitswoche statt bisher 0,72 €) Teurer seit 1.9.2011: Fernwärme: +8,2% Teurer seit 1.10.2011: Gas: +9,2%DIESES – IHR ! – GELD WIRD U. A. FÜR FOLGENDE „SINN-
VOLLE“ FINANZIERUNGEN DER EIGENEN „FREUNDERLN“
VERSCHLEUDERT:
Verein Orient Express Beratungs-, Bildungs- und Kulturzentrum für Migrantinnen € 64.672,- ICE Parallel zum Stadtschulrat ein mit Mitgliedern des Stadtschulrats besetzter rot-grüner Verein mit für Erziehung und Bildung € 720.000,- QWIEN Zentrum zur Förderung schwuler/lesbischer Kultur € 120.000,- Sammlung rotes Wien Verein, um die Geschichte des roten Wien zu dokumentieren € 165.000,- Integrationszeitung: Herausgegeben von der MA 20 Informationen für Zuwanderer zum Thema Wohnen, Aufenthaltsrecht usw. € 215.000,- Diese Liste wird fortgesetzt, um Sie auf dem Laufenden zu halten, wie das wahre Gesicht der Wiener Preistreiberkoalition aussieht! *****2012-05-08
Watschentanz am Wasser
Finden diese Bräuche Aufnahme in die „Wiener Charta“?
Tieffliegende Hackeln, locker sitzende Messer und Watsche mit Fuß als Lingua franca der
multikulturellen Grillhorden auf der ehemals friedlichen Donauinsel gehören mittlerweile
zur gelebten Folklore bei der Steinsporn- bzw. Brigittenauer Brücke.
Nachdem weder SPÖ noch Grüne etwas gegen Massenschlägereien im rauchgeschwäng- erten Ambiente der Donauinsel einzuwenden haben, dürfte dieser importierte Zeitver- treib als „Watschentanz am Wasser“ wohl auch Aufnahme in die „Wiener Charta“ finden. Als Alternative würde sich die Auflassung der Grillzonen anbieten. Solide Grillprügeleien sind ebenso wenig ein Menschenrecht wie der Axtweitwurf von einem Grillplatz zum übernächsten. Mögen kurzweilige Messerstechereien in anderen Landen noch zum Brauchtum zählen, fallen sie in Österreich uns nichtsdestoweniger in den Bereich des Strafgesetzbuches. Möglicherweise ringen sich die SPÖ und die Grünen dazu durch, die oben angeführten folkloristischen Darbietungen in die „Wiener Charta“ aufzunehmen. Tja, es geht eben nichts über ein reibungsloses multikulturelles Zusammenleben, auch wenn dabei Bräuche wie Messerstechereien udgl. zu akzeptieren sind. *****
2012-05-06
Gebührenerhöhungen im Zwangsverein Wirtschaftskammer
Präsidentin der WK-Wien kritisiert die Stadt Wien
Screen: Wiener Wirtschaft (Printausgabe)
In der aktuellen Ausgabe des Jubelblättchens der Wirtschaftskammer Wien, kritisiert Brigitte Jank die Gebührenerhöhungen der Stadt Wien. Sie meint, dass in den letzten Wochen eine Gebührenerhöhungslawine losgetreten wurde, die Wirtschaftstreibenden in Summe mehr als 100 Millionen Euro jährlich kosten wird.
Die Präsidentin der WK-Wien teilt auch mit, dass ihr für Gebührenerhöhungen jegliches Verständnis fehle. Solche in einer gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeit durchzuführen, widerspricht jeglicher wirtschaftspolitischen Vernunft.
Auch wir haben die massiven Gebührenerhöhungen der Stadt Wien kritisiert und eigent- lich hat Jank mit ihrer Aussage recht, wenn da das Wörtchen „wenn“ nicht wäre. Denn in der selbigen Ausgabe der „Wiener Wirtschaft“ findet man nachfolgende (Screen) sehr umfangreiche Beilage.
Screen: Wiener Wirtschaft (Printausgabe)
Selbst um keine Spur besser
Erstaunlich ist, dass B. Jank wegen der Gebührenerhöhungen verbal auf die Stadt Wien
losprügelt, aber in ihrem eigenen Zwangsverein ebenfalls die Gebühren zu Lasten der
Wirtschaftstreibenden erhöht wurden. Leider vergaß sie mitzuteilen, mit welcher jähr-
lichen Summe, die Zwangsmitglieder durch diese Erhöhungen belastet werden.
Dazu kommt noch, dass man die – unserer Meinung nach ungerechtfertigten – Ge- bührenerhöhungen der Stadt Wien abfedern kann. Durch effizienteres wirtschaften ist es nämlich möglich Kosten bei Gas, Wasser, Abfall, Abwasser, Kanal und Fernwärme ein- zusparen, oder – wenn auch sehr kompliziert – Alternativen zu suchen.
Dies ist bei den Zwangsmitgliedsbeiträgen der Wirtschaftskammer nicht der Fall. Hier wird jeder unbarmherzig zur Kasse gebeten, egal wie effizient er in seinem Betrieb arbeitet. Auch Alternativen sind nicht möglich, denn die Wirtschaftskammer ist ein Zwangsverein, in der abgehalfterte Politiker(innen) sitzen und die wirtschaftlichen Pfründe ihrer Parteien abzusichern versuchen.
Erstaunlich ist es auch, dass Brigitte Jank für die Gebührenerhöhung des Zwangsvereins Wirtschaftskammer Verständnis hat, auch wenn diese in einer gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeit stattfinden. Offenbar findet sie eine Erhöhung der Gebühren bei der WK, als wirtschaftspolitisch vernünftig.
*****
2011-12-23
Schwester Blume und Bruder Baum
Einst eine stolze Orchidee
Eine Schande wie Leute oft mit der Natur umgehen. Das gilt auch für die ins Haus
geholten Pflanzen. Nachfolgendes Bild zeigt ein vertrocknetes Gebilde, welches einst
eine stolze Orchidee war.
Foto: © erstaunlich.at
Offenbar hatte der/die Besitzer(in) vergessen, dass Pflanzen zum Überleben unbedingt
Wasser benötigen. Das ist zwar traurig aber nicht außergewöhnlich. Erstaunlich ist nur die Tatsache, dass wir dieses traurige Überbleibsel der einst stolzen und exotischen
Pflanze, im Fenster des Parlaments-Klub der Grünen entdeckten.
Foto: © erstaunlich.at
Da bleibt nur die Hoffnung, dass diese Partei nie in eine staatstragende Rolle gelangt.
Denn wenn diese als Grünpartei und Vertreter der Natur schon mit Pflanzen derart vernachlässigend umgehen, fragen wir uns was wird den Menschen widerfahren, über die sie dann Macht erlangen.
*****
2011-09-18
Grüne Mutanten
Der Platz am Futtertrog macht´s möglich
Es ist doch recht erstaunlich in welchem Tempo sich die Wiener Grünen zu Ja-Sager
und Duckmäusern entwickelten, nachdem sie von Häupls Gnaden, am Futtertrog im Wiener Rathaus Platz nehmen durften.
Von der einst rebellischen Maria Vassilakou ist kein Pieps mehr zu hören, seitdem sie das Amt der Vizebürgermeisterin bekleidet. Ab und zu fällt sie auf, allerdings auch nur dann, wenn ein Mitarbeiter nicht mehr gewillt ist der Grünpolitikern zu dienen.
Wie bereits aus den Medien hinlänglich bekannt ist, kommt auf die Wiener(innen) ein wahrer Gebührenerhöhungs-Tsunami zu. Irgendwie müssen ja die Verluste aus diversen Spekulationsgeschäften, welche von roten Möchtegern-Finanzgenies verur- sacht wurden und sonstige Geldverschleuderungsaktionen der rot-grünen Stadt- regierung wieder wettgemacht werden.
Grüne befürworten Gebührenerhöhung
Unter anderem steht der Wiener Bevölkerung eine kräftige Erhöhung der Wasser- gebühr (33 Prozent) ins Haus. Wäre diese Ankündigung vor dem 10. Oktober 2010 erfolgt, hätte es seitens der Grünen ein lautes Protestgeschrei gegeben. Nun hört man von den Grünen bezügliche der Erhöhung rein gar nichts, sondern ganz im Gegenteil wird diese befürwortet.
Der grüne Wiener Gemeinderat, Christoph Chorherr, schreibt in einem Blogeintrag
folgendes:
„Wassergebühren plus 33%. Das klingt nach viel. Das ist sehr viel. Diese beträchtliche
Erhöhung hat aber eine Ursache. Die Wassergebühr wurde, (und das war ein Fehler!), seit 1995 nicht mehr erhöht.“ oder „Würden die Wasserwerke die volle Inflation abgegolten bekommen, würde also Wasser „real“ genau so viel kosten wie 1995 müsste um 39% erhöht werden.“
Zu Duckmäusern und Ja-Sager mutiert
Da staunen wir aber, dass Chorherr die 33-prozentige Erhöhung damit rechtfertigt, dass diese eigentlich 39 Prozent ausmachen müsste. Warum hat der gute Mann seine Meinung nicht vor dem 10. Oktober 2010 öffentlich verlautbart? Ganz einfach, denn da hätte es sicher keinen Platz am Futtertrog im Wiener Rathaus gegeben.
Soviel zu den Wiener Grünen und ihrem Köpfe nicken, kuschen und applaudieren, wenn der Wiener Landesfürst und sein Stab eine Entscheidung zu Lasten der Wiener Bevölkerung trifft. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Wiener(innen) bei der nächsten Wahl an den Sinneswandel – der schon an Mutation grenzt – der Grünen erinnern und ihnen dafür die Rechnung präsentieren.
*****
2011-08-21
Fremdwörter bei Rot/Grün: Kostengerechtigkeit und Verursacherprinzip
Jeder soll zahlen was er verbraucht
Jedermann(frau) sollte das bezahlen was er/sie konsumiert. Dies wird wohl selbst demDümmsten einleuchten. Es käme wohl niemand auf die Idee einen Teil der Strom- oder Gasrechnung seines Nachbarn mitzubezahlen. Jeder bezahlt seinen Verbrauch selbst. Das nennt man Kostengerechtigkeit.
Das Wort Kostengerechtigkeit dürfte bei der rot/grünen Wiener Stadtregierung ein Fremd-
wort sein. Bei der am Freitag geführten Debatte zum Wiener Rechnungsabschluss
Modern und gerecht scheint bei Rot/Grün allerdings nicht sehr hoch im Kurs zu stehen.
Denn der verbraucherfreundliche Antrag der beiden freiheitlichen Gemeinderäte, wurde
Viele private Hausbesitzer sind bereits dazu übergegangen ihren Mieter(innen) das
Wasser nach ihrem tatsächlichen Verbrauch zu verrechnen. Die althergebrachte und un- gerechte Methode, die Verrechnung des Gesamtverbrauchs über die Wohnfläche abzu- rechnen steht bei flexiblen und gerechtdenkenden Hausbesitzern nicht mehr im Kurs. Der Schritt dazu ist relativ einfach. Es genügt die Montage eines geeichten Einzelwas- serzählers.Ungerechter Abrechnungsmodus
Die Städtische Wohnhäuserverwaltung inkludiert den Gesamtwasserverbrauch eines
Hauses nach wie vor in die Betriebskosten und rechnet weiterhin über die Nutzfläche derjeweils vermieteten Wohnung ab.
Bei diesem Abrechnungsmodus ist es unmöglich eine Kostengerechtigkeit zu erlangen.
Am Quadratmeter gerechnet bezahlt ein Single genauso viel Wasser wie beispielsweise
ein Haushalt mit vier Personen. Dazu kommen noch die Kanalgebühren in etwa der
Zusätzlich kommen Wasserverschwender ungeschoren davon, da deren verursachte
Kosten von den übrigen Hausbewohnern mitgetragen werden müssen. Tropfende Was- serhähne oder defekte WC-Spülkästen sind Wasservernichter par excellence. Ein durch- laufender WC-Spülkasten lässt täglich in etwas 6 Kubikmeter Wasser in den Kanal ver- schwinden.Die Verursacher lassen meist nicht reparieren und ersetzen auch defekten Spülkästen
nicht, denn warum sollen sie das tun? Zahlen tut ohnehin die Gemeinschaft. Offenbar
steht bei Rot/Grün auch das Verursacherprinzip nicht hoch im Kurs. Warum sich
*****
2011-07-04Rundumschlag der KJÖ
Peinlicher Versuch den Flop zu rechtfertigen
Die Flucht nach vorne scheint nun die KJÖ antreten zu wollen. Nach ihrem Flop des Jahres,dem Fußballturnier „Kicken gegen rechts“, holen sie nun zum Rundumschlag aus. Auf der
Webseite der KJÖ ist nun folgendes zu lesen:
Die erwähnte Schlägerei steht – anders als in dem Artikel der Kleinen Zeitung „Schwere
Körperverletzung bei ‚Kicken gegen Rechts'“ behauptet – in keiner Verbindung mit dem
Fußballturnier, fand nicht „auf dem Spielfeld“ statt und ging auch nicht von Teilnehmer-
Innen des Fußballturniers aus. Wir stellen mit Bedauern fest, dass die Kleine Zeitung
in der Berichterstattung nicht den üblichen Maßstäben journalistischer Sorgfalt gerecht
geworden ist.
Wir haben daraufhin, in der sicherlich nicht FPÖ-freundlichen „Kleine Zeitung“ recher-
chiert und sind auf keine Entgegnung oder Richtigstellung gestoßen. Da stellt sich die
berechtigte Frage, warum soll sich der zuständige Redakteur den Vorfall aus den Fingern
gesogen haben?
Weiters ist auf der Kommunisten-Webseite folgendes zu lesen: Rechtliche Schritte kündigt
die KJÖ gegen die FPÖ an, die mittels einer vor Unwahrheiten strotzenden Aussendung
ist es FPÖ-Landtagsabgeordneten Amesbauer gelungen, ganze sieben (!) Unwahrheiten zu verpacken, unter anderem phantasiert er von einem nie stattgefundenen Polizeieinsatz.
Lügen und rassistische Hetze?
Das erweckte natürlich unsere Neugier und wir sahen auf besagter Webseite nach. Hierder Originaltext der angeblich rassistischen Hetze:
Screen: fpoe-stmk.at
„Gegen rechte Tendenzen und Rassismus“ – so wollte die Kommunistische Jugend mit einem „antirassistischen Fußballspiel“ im Augartenpark zum Kampf gegen die ihrer Ansicht nach omnipräsentierte Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft blasen. Leider kam es jedoch in der Nähe des Veranstaltungsortes zu einer wilden Schlägerei zwischen Auslän- dern.
Laut Medienberichten entpuppte sich jedoch aus dem angepeilten „Fair-Play“ eine wilde
Schlägerei unweit des Veranstaltungsortes. Fünf Spieler traten dabei auf einen Gegen-
spieler ein und fügten diesem auf dem Boden liegend schwere Verletzungen im Kopf- und
Oberkörperbereich zu. „Während die kommunistische Jugend vom friedlichen Zusammen-
Im Rahmen des „antirassistischen und internationalen Fußballturniers“ der Kommunistischen
Jugend ging nach Angaben der Polizei eine ganze Mannschaft auf einen Gegenspieler los
Der Landesparteisekretär der Steirischen Freiheitlichen, NAbg. Mario Kunasek, hat zum
Polizeieinsatz im Rahmen der KJÖ-Veranstaltung bereits eine Anfrage an die zuständige
Innenministerin gestellt. Kunasek: „Wir wollen der Sache auf den Grund gehen und von der
Ministerin wissen, was dem Steuerzahler der Polizeieinsatz für die linken Utopien der Kom-
munistischen Jugend kostet“ so Kunasek abschließend.
Was haben da die Kommunisten gelesen?
Wir können im gesamten Inhalt des oben angeführten Textes keinen einzigen klagsfähigenSatz, geschweige eine rassistische Hetze erkennen. Vermutlich waren die kommunistischen
Veranstalter von dem Vorfall derart verwirrt, dass sie ein wenig den Bezug zur Realität ver- loren. Möglicherweise kam noch dazu, dass sich kaum Personen für dieses Fußballturnier
interessierten. Laut eigenen Angaben der Kommunisten waren (nur) über 200 Zuseher- (innen) anwesend. Wobei die Angabe „über 200“ auch 201 bedeuten kann.
Aber zurück zum Vorfall der Körperverletzung. Wenn wir noch ein wenig zuwarten könnte
es im Bereich des Möglichen liegen, dass sich nach alter marxistisch-stalinischer Manierdie Tatsachen ändern. Das würde bedeuten, umso mehr Wasser die Mur hinabfließt die Chance besteht, dass es sich bei den Gewalttätern gar nicht um Tschetschenen, sondern um böse Rechte gehandelt haben könnte.
*****
2011-06-16Miss Maria und ihr Chauffeur
Textauszug aus einer Presse-Aussendung von M. Vassilakou
Viele Arbeitswege sind mit dem Fahrrad oder im Mix mit öffentlichen Verkehrsmitteln zubewältigen. In Wien fahren derzeit 34.000 Menschen überwiegend mit dem Rad zur Arbeit,
2001 waren es noch 12.000. „Wir wollen erreichen, dass noch viel mehr Menschen mit dem
Rad zur Arbeit fahren und dadurch der Stadt CO2 und Feinstaub ersparen. Die Aktion
„Radelt zur Arbeit“ bietet jetzt zusätzliche Anreize, es einmal mit dem Rad zu versuchen“, so die Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou im Rahmen eines Pressegesprächs im Arkadenhof des Wiener Rathauses. (Quelle: APA-OTS)
Wasser predigen und Wein trinken
Da waren wir doch höchst erstaunt als wir erfuhren, dass sich die Wiener Vizebürger-meisterin, Maria Vassilakou, heute von ihrem Dienstwagenfahrer getrennt hat. Dachten
wir doch immer, dass die grüne Politikerin mit dem Fahrrad unterwegs sei. Vor allem weil
sie noch am selbigen Tage, dem gemeinen Volk das Fahrrad als Fortbewegungsmittel predigte (siehe obiger Absatz).
Als die Grünen noch nicht am Futtertrog im Wiener Rathaus saßen, vertrat Frau Maria
Vassilakou noch folgende Meinung über Dienstautos: „Sich mitten in der Wirtschaftskrisemit Staatskarosse und Chauffeur privat herumkutschieren zu lassen, ist eine Provokation.“ oder „Dem grünen Klub wurden privat zwei Hybrid-Autos für ein Jahr zur Verfügung ge- stellt. Die haben wir wieder zurückgegeben.“ (Quelle: www.oe24.at)
Allerdings wurden diese Statements im August 2009 abgegeben und da waren die Wiener
Grünen von einer Regierungsbeteiligung noch weit entfernt. Aus unerfindlichen Gründen
scheint es Vassilakou jetzt nicht zu stören, dass sie mit ihrem Dienstauto CO2 und Fein-
staub verursacht. Für uns gehört die Grünpolitikerin zu jenem Schlag Menschen, die Was-
Aber die grüne Vizebürgermeisterin braucht sich auch zukünftig keine Sorgen machen,
dass sie per Pedes oder mit dem Fahrrad unterwegs sein muß, denn ein neuer Fahrer wurde bereits gefunden. Ohne respektlos erscheinen zu wollen fänden wir es aber nicht schlecht, wenn Frau Vassilakou zwecks sportlicher Ertüchtigung ein wenig in die Pedale treten würde.*****
2011-05-10Dompfarrer Toni Faber pflegt Bordell-Freundschaft
Der Facebookfreudige Dompfarrer
Bei unserem heutigen virtuellen Spaziergang im Internet, sind wir auf folgenden Beitragauf „meinbezirk.at“ gestossen. Darin geht es um die Facebook-Freudigkeit des Dompfarrers
Toni Faber.
Screen: meinbezirk.at
Ein Satz von Faber stach uns besonders ins Auge. Nämlich jener, dass der Geistliche, Face-
book-Freundschaften von Personen und Gruppen ablehnt, die die Menschenwürde und die
Bordelle, pfui Teufel
Wir haben anschliessend noch ein wenig über Toni Faber gegoogelt und haben auf derchristlichen Webseite „kreuz.net“ diesen Beitrag entdeckt.
Screen: kreuz.net
Auch hier zeigt Wiens Dompfarrer Toni Faber geistliche Haltung, Moral und Anstand. Er sagt
dezitiert aus: „Etwas Unsittliches wie ein Bordell würde ich nicht segnen.“ Respekt dem Mann, der so standhaft ist und alles Unmoralische ablehnt, dachten wir zumindest bis zu un- serem nächsten Rechercheergebnis.Da waren wir aber erstaunt
Aber wir wären nicht ERSTAUNLICH, wenn wir nicht weiter recherchiert hätten und sind auf
eine kleine Sensation gestossen. Auf dem Facebook-Profil des Gottesmannes befindet sich
gut plaziert, inmitten zwischen Michael Landau und Laura Rudas, ein Freundschaftseintrag
mit dem Namen „Rachel Laufhaus“.
Screen: facebook.com
Nun ist es bereits jedem Pubertierenden hinlänglich bekannt, dass es sich bei einem Lauf-
haus um ein Bordell handelt. Die Bezeichnung „Laufhaus“ hat nichts mit der sportlichen Betätigung des Laufens zu tun. Dass diese Tatsache auch dem Dompfarrer Toni Faber be- kannt sein müsste, von dem kann mit absoluter Sicherheit ausgegangen werden.Sreen: Laufhaus Rachel
Was verbindet Dompfarrer Faber mit dem Bordell Rachel?
Nun tun sich hier folgende berechtigte Fragen auf. Meint es der Gottesmann mit seiner Aus-
sage von „christlichen Werten“ nicht so genau, da er ja eine Facebookfreundschaft mit einem
Bordell pflegt?
Hat er unter Umständen doch dieses Bordell gesegnet und ist dieses dadurch zu christlichen
Werten gelangt? Oder ganz einfach ausgedrückt, predigt der Dompfarrer Toni Faber Wasser und trinkt lieber Wein? Wir sind schon auf seine Antwort gespannt, soferne er zu diesem pikanten Vorfall überhaupt Stellung bezieht.*****
2011-04-01Bauernfängerei
Gastautoren-Beitrag
Also das ist die ärgste Bauernfängerei:
http://www.orf.at/stories/2049250/ Strom hat kein Mascherl, da wandert alles „in einen Topf“ (Verbundnetz) wird ordentlich durchgemischt und jeder kriegt aus dem Topf das, was er gerade braucht oder haben will (weil der Strom gerade billig ist und man damit z.B. Pumpen für Speicherkraftwerke betrei- ben kann). Solange es das europaweite Verbundnetz gibt, wird im Strom aus der Steck- dose immer „Atomstrom“ darunter gemischt sein, das lässt sich gar nicht kontrollieren oder verhindern. Vielleicht noch ein Vergleich zum besseren Verständnis: Wir haben den Bodensee, an den Bodensee grenzen Deutschland, Schweiz und Österreich. In den Bodensee kommt (Ab-)Wasser aus allen drei Ländern. Wenn jetzt jemand in der Mitte des Bodensees einen Kübel Wasser entnimmt, wer kann ihm garantieren, dass sich in dem Kübel kein Wasser aus der Schweiz befindet ? Mitterlehner ? Um zu verhindern, dass sich in österreichischen Steckdosen nicht doch auch Atomstrom befindet, müßte man sich zuerst vom europaweiten Verbundnetz völlig abkoppeln. Das geht aber schon deshalb nicht, weil man in Zukunft ja sogar wieder mehr Strom export- ieren will und dazu braucht man das Verbundnetz, denn ohne Verbundnetz kann man Strom nur in Akkus exportieren. Aber vielleicht wird das ein neuer Job für Mitterlehner: „Akkuauflader“ – denn als Wirtschafts- minister ist er völlig ungeeignet, wenn er bis jetzt noch nicht kapiert hat, wie Strom funktion- iert, dass Strom nicht in Kartons oder Dosen abgepackt werden oder wie Ostereier bemalt werden kann – ganz einfach, dass Strom nun einmal „kein Mascherl hat“. Mit besten Grüßen Günther Richter 2011-03-24
Erstaunliches auf Facebook
Ein Muss bei Facebook zu sein?
Vor einigen Tagen erklärte ein Bekannter dem Herausgeber dieses Online-Magazins, dasses in der heutigen Zeit unerlässlich sei ein Konto bei Facebook zu haben. Also wurde für www.erstaunlich.at ein derartiges Konto auf der weltgrößten Webseite eingerichtet.
Wir haben ein wenig in den Nutzungs- und Sicherheitsbestimmungen von Facebook ge-
schmökert und möchten diese unseren Leser(innen) zur Kenntnis bringen. Folgende Zei- len von Punkt 1. bis Punkt 12. stammen aus den Sicherheitsbestimmungen bei Facebook.Auszug aus den Sicherheitsbestimmungen
1. Du wirst keine nicht genehmigten Werbekommunikationen (beispielsweise Spam) auf
Face book versenden oder auf andere Art auf Facebook posten.2. Du wirst mittels automatisierter Mechanismen (wie Bots, Roboter, Spider oder Scraper)
keine Inhalte oder Informationen von Nutzern erfassen oder auf andere Art auf Facebook
zugreifen, sofern du nicht unsere Erlaubnis hast.
3. Du wirst keine rechtswidrigen Strukturvertriebe, wie beispielsweise Schneeballsysteme,
auf Facebook betreiben.
4. Du wirst keine Viren oder anderen bösartigen Code hochladen.
5. Du wirst keine Anmeldeinformationen einholen oder auf ein Konto zugreifen, das einer
anderen Person gehört.
6. Du wirst andere Nutzer weder tyrannisieren noch einschüchtern oder schikanieren.
7. Du wirst keine Inhalte posten, die: verabscheuungswürdig, bedrohlich oder pornograf-
isch sind, zu Gewalt auffordern oder Nacktheit sowie Gewalt enthalten.
8. Du wirst keine externen Anwendungen entwickeln oder unterhalten, die alkoholspezif- ische oder andere für Minderjährige ungeeignete Inhalte (einschließlich Werbeanzeigen) enthalten, ohne entsprechende Altersbeschränkungen einzuhalten.
9. Ohne unsere schriftliche Einwilligung wirst du keine Wettbewerbe, Werbegeschenke oder
Preisausschreiben („Werbeaktionen“) auf Facebook anbieten. Wenn wir unsere Einwillig- ung dazu geben, übernimmst du die vollständige Verantwortung für die Werbeaktion und wirst dich an unsere Richtlinien für Promotions und alle geltenden Gesetze halten.
10. Du wirst Facebook nicht verwenden, um rechtswidrige, irreführende, bösartige oder dis-
kriminierende Handlungen durchzuführen.
11. Du wirst keine Handlungen durchführen, welche das einwandfreie Funktionieren von Facebook blockieren, überbelasten oder beeinträchtigen könnten, wie etwa Denial-of- Service Attacken.
12. Du wirst jegliche Verstöße gegen diese Erklärung weder unterstützen noch fördern.
Wird doch lieber Wein getrunken?
Sehr schön dass man bei Facebook um alle möglichen Sicherheitsrisken besorgt ist, dachtenwir zumindest bis wir auf dieses Konto stießen.
Screen: www.facebook.com
Entweder predigt man bei Facebook Wasser und trinkt doch lieber Wein, oder nehmen die
Betreiber der weltgrößten Webseite ihre eigenen Sicherheitsbestimmungen nicht so wirklich
ernst.
*****
2011-03-19Wort des Herausgebers
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Wieder ist ein Jahr vergangen und „ERSTAUNLICH“ ist nun knapp über zwei Jahre alt. Das
Leser(innen)-Publikum ist beachtlich angewachsen und die Zugriffszahlen können sich
Diese Erfolge freuen mich natürlich ungemein, jedoch gab es diese nicht gratis, sondern
waren mit viel Arbeit verbunden. Gründliche Recherchen, lesenswerte Beiträge und Auf-
deckungen von so manchen Erstaunlichkeiten, verhalfen „ERSTAUNLICH“ zu einem ge-
konnte ist klar. Deshalb möchte ich mich bei meinen kleinen aber feinen Team für ihre
Arbeit bedanken.
Mein Dank gilt auch einem Mann, der namentlich nicht genannt werden will und daher
nicht im Impressum steht. Besten Dank lieber XY für Deine ausgezeichneten Recherchen
in diesem Jahr. Ich hoffe auch auf Deine wertvolle Unterstützung im Jahr 2011.
Aber auch Leser(innen) unterstützten diese Webseite und lieferten Anregungen und so
manches erstaunliches Material. Diesen gebührt ebenfalls ein Dankeschön. Auch gelang
es meinem Team und mir Personen zu helfen, welche sich an „ERSTAUNLICH“ wandten,
Erfolge zu Gunsten dieser Menschen, durch Berichterstattung und kooperative Gespräche
mit den Behördenvertretern.
Etliche politische Berichterstattungen hatten Auswirkungen bis in die hohe Politik und
lösten dementsprechenden Wirbel aus. Da gab es zum Beispiel den Grünen Gebi Mair, der
sich als selbsternannter Drogenexperte wähnte oder die Grüne Menschenrechtssprecherin
Alev Korun, deren Konterfei plötzlich auf einer islam-fundamentalistischen Webseite auf-
Auf Grund der Berichterstattung dieser Webseite, sahen sich die Grünen veranlasst ihre
eigenen Beiträge zwecks Schadensbegrenzung zu entfernen. Wie ich aus gut unterrichteter
Quelle informiert wurde, steht „ERSTAUNLICH“ seitdem auf der Liste der Grünen. Was im-
Dieses Online-Magazin veröffentlichte als einziges Internetmedium, das geheim gehaltene
Rzeszut-Dossier. Die Causa Kampusch bewegt noch immer die Gemüter sehr vieler Men-
Aber auch Kindern wurde die Unterstützung von „ERSTAUNLICH“ zuteil. Nach der Bericht-
erstattung über das Nikolausverbot bei den Wiener Kinderfreunden, mussten unsere Klein-
Zum Jahresende hat sich diese Webseite etwas näher mit der Non-Profit-Organisation WWF
beschäftigt und aufgedeckt, dass diese zwar Wasser predigen aber offenbar lieber Wein
trinken. „ERSTAUNLICH“ wird die Fischer und Daubler an der March und der Thaya weiter-
Das waren nur einige Beispiele aus dem breit gestreuten Portfolio dieses Online-Magazins.
Der Bekanntheitsgrad von „ERSTAUNLICH“ wird auch darin bestätigt, dass immer wieder
Beiträge ihren Weg in die großen Medien (Print und Online) finden. Dagegen habe ich auch
nichts einzuwenden, denn nur so kann ein Problem oder Anliegen einer größtmöglichsten
Menge von Personen kundgetan werden.
Allerdings wenn ein derart großes Medium in seiner Selbstherrlichkeit glaubt über alles er-
haben zu sein und ohne zu fragen Fotos dieser Webseite entnimmt und sogar die Quellen- angabe unterlässt, muß dieses erfahren wie wehrhaft ich sein kann. Die Tageszeitung „Österreich“ hatte schon das Vergnügen diese Erfahrung mit mir zu machen.Auch versuchte man schon mir den Mund zu verbieten. Die Stadt Wien forderte mich über
ihre Anwälte auf, die Beiträge über die MA 62, bzgl. amtlicher Abmeldungsandrohungen
zu entfernen, da sie sich in ihrer Ehre gekränkt fühlten. Die Beiträge wurden selbstver-
Diesen Herrschaften sei gesagt, dass es auf „ERSTAUNLICH“ keine amtliche Zensur geben
wird. Auch bin ich nicht durch Anwaltsbriefe und deren Klagsandrohungen beeindruckbar.Sollte sich wer durch Beiträge auf dieser Webseite in Rechtsgüter wie Ehre oder Vermögen verletzt sehen, soll er den Rechtsweg beschreiten. Ich werde auch in so einem Fall meine Wehrhaftigkeit unter Beweis stellen.
Ich werde mir auch in Zukunft kein Blatt vor den Mund nehmen. Auf dieser Webseite werden
weiterhin gut recherchierte Erstaunlichkeiten veröffentlicht, auch wenn diese so manchen
Personen oder Organisationen unangenehm oder peinlich sind.
Ich wünsche allen Leserinnen und Leser von „ERSTAUNLICH“ einen guten Rutsch und
ein erfolgreiches Jahr 2011. Bitte bleiben Sie dem erstaunlichen Online-Magazin auch im neuen Jahr treu und empfehlen Sie es weiter.Erich Reder
2010-12-31Gehen dem WWF die Spender(innen) aus?
Zuwenig Geld für den WWF-Präsidenten?
Aus aktuellen Anlass wollen wir uns zum Jahresausklang nochmals mit dem WWF befassen.Das ist jene Non-Profit-Organisation, deren Präsident jährlich 500.000,- US$ verdient. Wie wir aufdeckten und bereits ausführlich darüber berichteten, unterhält diese Natur- und Tier- schutzorganisation, vier Eigenjagden in österreichischen Nationalparks.
Damit wird auch die Motivation klar, warum sich diese Organisation seit einiger Zeit, für die
Errichtung des Nationalparks March-Thaya-Auen derart stark macht. Offenbar hat aber un- sere Berichterstattung über das erstaunliche Hobby der Naturschützer, etlichen Menschen die Augen geöffnet und so fanden wir nachfolgendes in der heutigen Krone (Print).(Quelle: Kronen Zeitung)
Der Krone-Beitrag befasste sich mit Spenden und deren Absetzbarkeit. Frau und Herr Ös-
terreicher sind an und für sich spendabel, lassen sich allerdings nicht für blöd verkaufen. Diese Tatsache dürfte der WWF-Österreich nun zu spüren bekommen haben, denn laut Krone ist nur der WWF von der Stagnation betroffen und dies dürfte mit der zur Zeit fehlen- den Absetzbarkeit von Spenden nichts zu tun haben .Unterstützung vom Kurier
Offenbar haben wir mit unseren Beiträgen über den WWF-Österreich, die Tageszeitung„Kurier“ inspiriert und so brachte dieser am 24.12.2010 nachfolgenden Beitrag.
Quelle: Kurier Printausgabe–zum Online-Beitrag geht es „hier“
Christian Filala, Obmann des Marchegger Fischereivereines meint, dass der WWF mit
seiner Kampagne übersieht, dass es sich bei den Fischern entlang March und Thaya zum
größten Teil um ältere Mitbürger mit durchwegs kleinen Einkünften und Pensionen handelt,
für die das Angeln und Daubeln oft das einzige und vor allem leistbare Freizeitvergnügen
in ihrer Heimatgemeinde darstellt.
Wir glauben nicht, dass der WWF von irgendwelchen sozialen Gedanken getragen wird.
Lässt sich doch mit betuchten Jagdgästen, welche in ihren dicken SUV anreisen, wesentlich mehr Profit erwirtschaften als mit Rentnern deren einziges Freizeitvergnügen das Angeln ist.Mit dem Erlös aus Angellizenzen wird sich kaum die Traumgage des WWF-Präsidenten fin- anzieren lassen.
Setzt der WWF-Mann auf Konfrontation?
Interessant ist auch ein Interview mit dem WWF-Mann Gerhard Egger, in der FachzeitschriftFisch&Wasser, welche die VÖAFV-Mitglieder dieser Tage zugesandt bekamen. Offenbar setzt Egger ganz unverblümt auf Konfrontation und meint: „Reibungspunkte könnten in Zu- kunft differierende Naturschutzinteressen, der Fischbesatz und die Gestaltung der Daubel- hütten sein.“
Quelle: Fisch&Wasser (Print)
Da sei diesem Herrn Egger ins Stammbuch geschrieben, dass Angler friedliche Zeitgenos-
sen und Naturschützer sind, die keine Reibungspunkte suchen. Sie haben ihre Hütten schonJahrzehnte, hegen und pflegen die Natur und besetzen auch seit diesem Zeitraum Fische in
die Gewässer. Aber wie heisst ein altes Sprichwort: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden
leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“.
Neue Führungsriege im VÖAFV?
Dachten wir bis dato, dass der Präsident des „Verband Österreichischer Arbeiter-Fischerei-Vereine“ Günter Kräuter und der Verbandssekräter Martin Genser heissen. Bei der Beant-
wortung der Frage: „Auf welche Art könnte die Fischerei betroffen sein?“ antwortet Egger
in einer Art bei der man zur Annahme kommen kann, dass er die beiden Herren bereits
überholt hat und ein maßgeblicher Entscheidungsträger im VÖAFV ist.
Da ist von „was die Fischer werden müssen“ udgl. die Rede. Im obigen Screen ist der ge-
samte Text seiner Antwort enthalten. Bei seiner Aussage stellt sich bei uns die Frage, wer glaubt dieser Herr Egger zu sein, dass er sich eines derartigen Kasernenhoftons bedient?Resteverkauf auf Märkte
Hat es der WWF wirklich schon so notwendig zu einem neuen Jagdrevier zu kommen, um
die Überreste von abgeschossenen Tieren, welche die betuchten Jagdgäste großzügig zu-
rücklassen, unter dem WWF-Gütesiegel auf Märkten zu verkaufen?
Der Rest vom Schützenfest
Wir stimmen mit Fiala überein
Christian Filala, Obmann des Marchegger Fischereivereines hat absolut recht wenn ermeint: „Wir brauchen keinen fremdbestimmten, aufgesetzten Naturschutz, der den Be-
wohnern der Grenzregion vorschreibt, was sie in ihrer Heimat machen dürfen und was
nicht.“
Unter den nachfolgenden Links können Sie die gesamte Serie der Berichterstattung über
die Non-Profit-Organisation WWF-Österreich und deren erstaunliche Freizeitbeschäftigung nachlesen. Beitrag 1 Beitrag 2 Beitrag 3 Beitrag 4 Beitrag 5 Beitrag 6 Beitrag 7*****
2010-12-27Nestbeschmutzer
Der Aufdecker H.P. Martin
Gegen wen und was hatte Hans Peter Martin vor der EU-Wahl 2009 nicht alles gewettert.Der selige Krone-Inhaber, Hans Dichand, widmete ihm sogar eine eigene Kolummne für den Wahlkampf. Martin ließ sich so richtig aus und berichtete über Korruption und Bereich- erung seiner Parlamentskollegen. Er gab unter anderem auch an, dass er über 7.000 Fälle
registriert habe, in denen Abgeordnete ungerechtfertigt Sitzungstagegelder kassiert hätten.
Er ließ an seinen Kollegen und dem EU-Parlament kein gutes Haar. Martin versicherte,
dass er sich im Falle einer Wiederwahl, in die von ihm so verschmähte Institution, der Miss- stände annehmen und diese bekämpfen werde. Glaubwürdig waren seine Beteuerungenund Versprechungen unserer Meinung nach ohnehin nicht.
Unser Misstrauen wurde leider auch bestätigt. Denn kaum war Hans Peter Martin wieder
ins EU-Parlament gewählt worden, hörte man von ihm keinen Ton mehr. Aus welcher Moti-
vation heraus ihn Dichand unterstützte, wissen wir nicht. Allerdings verhalf ihm die Promo-
H.P. Martin und seine Auffälligkeiten
Wir müssen uns nachträglich leicht korrigieren, denn ganz unauffällig war H.P. Martin nachseiner Wiederwahl doch nicht. In Strassburg fiel er angeblich mit einem Hitlergruß auf.
Auch mit der Auffrischung seiner Englisch-Sprachkenntnisse, machte er auf sich aufmerk-
sam.
Als eine Bewertung seiner Person bei einer TV-Debatte nicht zu seinen Gunsten ausfiel,
schrie er einem Standard-Journalisten quer durchs Studio, ein fröhliche „Fuck you“ ent-
Weiße Weste ist nun beschmutzt
Zumindest bis zu dieser Woche. Da erwischte es den EU-Saubermann selbst, denn nun
verurteilte ihn der Europäische Gerichtshof (EuGH), zur Rückzahlung von 163.381,- Euro.Der Vorwurf von regelwidrigen Gelder-Verwendungen, welchen er unter anderem auch
etlichen EU-Parlamentariern vorgeworfen hatte, wurden ihm nun selbst zum Verhängnis.
Im Zeitraum zwischen Juli 1999 und Juli 2004, soll Hans Peter Martin seine Sekretariats-
zulage regelwidrig verwendet haben. Zu diesem Schluß kam das Europa-Parlament undder EuGH, bei dem Martin dagegen geklagt hatte, gab dem Parlament recht. In Folge wur- de er dazu verurteilt, den Betrag von 163.381,- Euro rückzuerstatten.
H.P. Martin spricht von einem absurden Fehlurteil, gegen das er berufen wird. Ist doch klar,
dass sich der EU-Saubermann mit allen Mitteln gegen dieses Urteil wehren wird, hat dochseine selbstgestrickte weiße Weste, auf einmal einen kräftigen Schmutzfleck abbekommen.
Wasser predigen und Wein trinken
Die Aussagen von Politikern sind im Allgemeinen mit Vorsicht zu geniessen. Allerdingsist bei jenen, die aus wahltaktischen Gründen jene Institution in die sie gewählt werden wollen anpatzen, allergrößte Vorsicht geboten. Gegen konstruktive Kritik ist nichts einzu- wenden, allerdings fällt Nestbeschmutzung nicht darunter.
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes lässt den Schluss zu, dass Hans Peter Martin
zu jenen Zeitgenossen zählt, die Wasser predigen und Wein trinken. Wir glauben auch
nicht, dass er nochmals die Chance haben wird ins EU-Parlament gewählt zu werden,
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2010-12-16Wenn Strache eine Reise tut…
Erlaubnis für Auslandsreisen?
Da wagt doch, der von den Linkslinken zum Nazi und Antisemiten abgestempelte H.C.
Strache, tatsächlich eine Reise nach Israel zu tätigen. Während die Linken aufjaulen, dis-
tanziert sich das Aussenministerium von dieser Reise. Wie gut dass weder Otto Normal-
bürger, noch H.C. Strache den Aussenminister um Erlaubnis fragen müssen, wenn sie in
ein Land ihrer Wahl verreisen wollen.
Der Schulterschluss zwischen der SPÖ und ÖVP beweist aber, wie sehr sie den FPÖ-
Chef fürchten. Möglicherweise könnte er von seiner Reise positive Ergebnisse mit nach Hause bringen, die dem Bundeskanzler Werner Faymann versagt blieben. Dieser war im Frühsommer dieses Jahres nach Israel gereist, wurde aber kaum wahrgenommen. Selbst die israelische Tageszeitung „Haaretz“ konnte sich seines Namens nicht entsinnen und titelte „Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer auf Israelbesuch“.Schwachsinnige Ergüsse auf Links-Blogs
Linkslinke Blogs ereifern sich in abwertender Schreibweise über die Israel-Reise vonH.C. Strache. So wird zum Beispiel angeführt, dass es Straches einziges Ziel sei, sich mit
einer rechtsextremen Partei in Israel zu verbünden. Derartiger Schwachsinn füllt in Un-
mengen die Seiten Linker Blogs. Es hat uns eigentlich erstaunt, dass niemand auf die
schwachsinnige Idee kam zu behaupten, der eigentliche Sinn von Straches Reise nach Israel sei, dort Konzentrationslager zu errichten.
Kreiskys Erbe
Aber auch gemäßigtere Linke Zeitgenossen melden sich zu Wort. Selbstverteidigungsmi-
nister Norbert Darabos meinte gegenüber dem SPÖ-Pressedienst, dass sich Kreisky im
Grab umdrehen würde, könnte er hören wie Strache mit seinem politischen Erbe umgeht.
Da irrt der Ex-Zivi aber gewaltig, ist es doch die SPÖ, welches dieses Erbe verwaltet.
Und da müssen wir Darabos recht geben, allerdings hat er sich in der Partei und Person
geirrt. Kreisky würde tatsächlich im Grab rotieren wenn er sehen könnte, dass sich die SPÖmit moslemisch-fundamentalistischen Gruppierungen ins Bett legt und auch solche Leute als
Politiker in der Partei unterhält.
Und bevor nun der Vorwurf kommt, dass der Sonnenkanzler den Terroristenchef Jassir Arafat
salonfähig gemacht hat, hatte dieser Schachzug ganz andere Gründe und mit dem derzeit-
Wer reicht wem das Wasser?
Auch die nächste Aussage des Verteidigungsministers lässt aufhorchen. Meint er doch, dassein intellektuell armseliger Strache, einem Kreisky nicht das Wasser reichen könnte. Mag
sein dass dies so ist, allerdings kennen wir in der gesamten SPÖ ebenfalls niemanden, dem
dieses Kunststück gelingen würde.
Die Bezeichnung „intellektuell armselig“ für einen politischen Gegner, weisen aber auch
nicht gerade auf einen hohen Intellekt hin. Überhaupt dann, wenn diese von einer Person
stammt, die einen Ministerposten bekleidet ohne jegliche Qualifikation dafür zu besitzen.
Nehmt doch den Darabos mit
Aber was soll das Gezetere um die Israel-Reise von Strache überhaupt? Hat doch die SPÖ
ein neues Lieblingsland entdeckt. Dem Terrorrstaat Nordkorea werden ganze Ausstellun-
gen gewidmet und ranghohe SPÖ-Politiker(innen) reisen zwecks Ideologieaustausch lieb-
end gerne in diese Diktatur.
Einen kleinen Tip hätten wir noch abschliessend. Wenn die nächste SPÖ-Delegation nach
Nordkorea reist, so sollen sie doch Norbert Darabos mitnehmen. Dem dort amtierende
minister zu zeigen, wie man ein Gewehr hält. Damit hätte er zumindest ein wenig Qualifi- kation für seinen Job.
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2010-12-08SPÖ-Abgeordnete lädt zum Alkoholkonsum ein
Was ist Punsch?
Als Punsch wird ein alkoholisches Heißgetränk bezeichnet, das ursprünglich aus Indienstammt und aus fünf Zutaten besteht. Die traditionellen Zutaten sind Arrak, Zucker, Zitro- nen, Tee oder Gewürze und Wasser.
Die Zubereitung erfolgt mit der Alkoholkomponente Arrak, eine hochprozentige Spirituo-
se aus Zuckerrohr oder Reis, dessen Aroma ähnlich würzig und intensiv ist wie das des Rums, wird heute oft durch Rum, Weinbrand oder Wein ersetzt. (Quelle: Wikipedia)Damit ist einwandfrei festgestellt, dass es sich bei Punsch um ein alkoholisches Getränk
handelt. Und diese Getränke haben die Eigenschaft, dass sie zur Berauschung führen,
Warum schenkt Frau Mag. Lapp Alkohol aus?
Da fanden wir es vorerst erstaunlich, dass die Simmeringer Abgeordnete zum NationalratMag. Christine Lapp heute ankündigte, am Samstag, dem 4. und am Sonntag, dem 5. De- zember 2010 am Adventmarkt am Simmeringer Platz, dieses alkoholische Getränk auszu- schenken.
Wie gesagt, voerst konnten wir uns keinen Reim darauf machen, bis wir uns die Wahlergeb-
nisse der Wien-Wahl 2010 für den Bezirk Simmering ansahen. Verloren doch die Sozialde-
Wiener Gemeindebezirk beachtliche 16,7 Prozent zu.
Screen: kurier.at
Viele Bürger(innen) sind besorgt
Die FPÖ verdoppelte sich bei dieser Wahl und wurde zweitstärkste Partei in Wien, währenddie SPÖ dagegen herbe Verluste hinnehmen musste. Anstatt dem Wählerwillen zu entspre- chen und die Freiheitlichen in die Regierungsverantwortung zu nehmen, beschloss der Wie- ner Bürgermeister die billigere Variante zu wählen.
Er bildete eine Koalition mit den Grünen. Viele Bürger(innen) in Wien und auch in Simmer-
ing sind deswegen äußerst besorgt, was sie von dieser Allianz in Zukunft alles so zu erwar-
Mögliches Motiv?
Und wer ist der vermeintliche Sorgenkiller Nummer „One“ in unserem Lande? Richtig, derAlkohol. Er lässt zumindest während der Zeit der Berauschung alle Sorgen vergessen. Da-
her drängt sich uns der Verdacht auf, dass der Alkoholausschank durch eine ranghohe Ver-
treterin der SPÖ, wenigstens während der Adventzeit den besorgten Menschen ihre Sorgen
nehmen soll.
Ein anderer Grund fällt uns leider nicht ein, da der Ausschank von alkoholischen Getränken
sicherlich nicht zur Volksgesundheit beiträgt. Dass sollte auch die Abgeordnete zum Natio- nalrat Mag. Christine Lapp wissen. Und wenn nicht, braucht sie nur ihren Parteigenossen den Gesundheitsminister Alois Stöger fragen.*****
2010-12-02Cola-Verbot für Schüler
Gudenus vs. Coca Cola
Die Firma Coca-Cola HBC Austria GmbH, mit Sitz in 1100 Wien Triester Strasse 91, wird mit
einer Aussage des Jugendsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Mag. Johann Gudenus nicht viel
Freude haben.
(Fotoquelle: http://www.coca-colahellenic.at/)
Da bemüht sich der Getränkehersteller um die Jugend und erzeugt alkoholfreie Getränke, um
die Kids vom Alkohol fernzuhalten. Darf man der Firmenpolitik Glauben schenken, ist der Konzern
auch redlich um die Gesundheit seiner Kundschaft besorgt. Er ermutigt Menschen aller Alters-
gruppen zu mehr Bewegung, so steht es zumindest in der Webseite von „Coca Cola“.
(Fotoquelle: http://www.coca-colahellenic.at/)
Sofortiges Coca Cola Verbot
Das rief den, mit einer sportlich ausgestatteten Figur, Johannes Gudenus auf den Plan. Er
stellte fest, dass immer mehr junge Menschen an Adipositas (Fettleibigkeit) leiden. Schuld
daran seien die Automaten mit „Dickmacher-Getränken“ an den Schulen.
Also sofortiges Cola-Verbot an den Wiener Schulen. Stattdessen sollte man Bewusstsein für
Wiener Leitungswasser schaffen. Statt Coca-Cola nunmehr Wasser. Seine Forderung lautet,
Trinkspender mit dem hochwertigen Wiener Hochquellwasser in den Schulen aufzustellen.
Außerdem merkte er an, dass die FPÖ schon viele Jahre eine Aufstockung des Turnunterrichts
an Schulen fordere. Na ja, da würden wir doch das Pflichtfach „Paintball“ empfehlen. Da könnte
der Chef von Gudenus, H.C. Strache als ehemaliger Profispieler an Schulen gleich Anschauungs-
unterricht erteilen und so nebenbei Wahlwerbung für die Zukunft machen.
Süßigkeiten und Mac Donalds ebenso verbieten
Es ist schon richtig, dass viele Kinder immer dicker werden, aber von Fettleibigkeit noch weit
entfernt sind. Daher ist die Idee von Gudenus ebenso erstaunlich wie grotesk. Wenn er
meint, dass Cola für die Fettleibigkeit von Kindern verantwortlich ist, müsste er gleichzeitig
alle Süßigkeiten verbieten.
Außerdem müsste Gudenus ein Mindestalter für einen Mc Donalds-Besuch einführen. All
diese Maßnahmen sind genauso sinnvoll, wie die Forderung nach einem Coca-Cola Verbot
an Schulen. Auch kann er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
dass die Kids unter normalen Umständen kein Wasser trinken werden.
Warum sich der, sonst immer nach mehr Polizei rufende Mag. Johann Gudenus diesem
Thema zugewandt hat und eine absolut erstaunliche, sowie realitätsfremde Forderung stellt,
wird wahrscheinlich nur er selbst wissen. Möglicherweise durfte er als Kind kein Cola trinken.
*****2010-04-12