Vorsicht Wohnungs-Betrug!

Dubioses Wohnungsangebot auf Facebook

Eine Zweizimmerwohnung im 1. Wiener Gemeindebezirk um schlappe 450,- Euro, inklusive Wasser, Strom, Heizung, Parkplatz und Gas?  Tja, das wäre zu schön um wahr zu sein. Aber leider ist das schlichtweg ein Betrug. Wir haben in dieser Angelegenheit recherchiert. Gutgläubigen Wohnungssuchenden soll hier eine Kaution abgenommen werden, ohne dass diese dafür die angepriesene Wohnung erhalten.  Also Hände weg von solchen unrealistischen Angeboten!

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Wiener Bevölkerung soll Notvorräte anlegen


Welche wirkliche Gefahr wird den Menschen verheimlicht?

Erst  im  August  dieses  Jahres – und dies zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges –
riet die deutsche Bundesregierung der Bevölkerung wieder zum Anlegen von Vorräten,  damit
sie sich im Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Terrorangriffs vorübergehend selbst
versorgen  kann.   Zitat FAZ„Die Bevölkerung wird angehalten,  einen individuellen Vorrat an
Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten.“
Betrachtet  man die Vorkommnisse in den letzten Tagen in Deutschland,  wo sich nun bereits
die  autochthone  Bevölkerung gegen Übergriffe von illegal eingereisten Fremden zu wehren
beginnt,  entsteht unweigerlich der Eindruck,  dass über kurz oder lang ein  Bürgerkrieg nicht
auszuschließen ist.
Möglicherweise  könnten  deutsche Verhältnisse auch auf Österreich überschwappen,  denn
plötzlich  lässt  der  Verein  Helfer  Wiens – eine  offizielle  Präventionseinrichtung der Stadt –
mit  der Meldung:   „Um ´kurzfristige Versorgungsengpässe überbrücken´ zu können, sollen
Wiener einen ´Vorrat  an Wasser und haltbaren Lebensmitteln´ anlegen“ aufhorchen.  Unter
diesem LINK kann die  geneigte  Leserschaft,  die gesamte  Broschüre des  Vereins Helfers
Wien einsehen.
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2016-09-16

Lügen haben auch für die SPÖ kurze Beine


Mangelnde Wahrheitstreue bei der SPÖ

Wir haben in diesem Jahr wiederholt über die mangelnde Wahrheitstreue der SPÖ geschrieben.
Nachzulesen  unter  den  Beiträgen:  „SPÖ widerruft kleinlaut“ und  „H.C. Strache hat doch nichts
einzugestehen“.   Aber offensichtlich sind die Genossen lernresistent, wie unser heutiger Beitrag
unter Beweis stellt.
Hier die betreffende Stelle im Text der APA/OTS-Aussendung 0179 vom 25.02.2013.
Screen: APA/OTS
Und hier der heutige Widerruf:
Screen: APA/OTS
Und wieder erscheint lediglich der Passus „……die falsche Behauptung verbreitet, dass ……“.
Also  nicht  „irrtümlich“ oder „unwissentlich“.    Nein, sondern plump „die falsche Behauptung
verbreitet“.  Das bringt uns nun zur Annahme, dass seitens der SPÖ bewusst gelogen wurde,
um  einem  politischen  Gegner  (in  diesem  Fall  die  FPÖ und/oder ihrem Chef) bewusst im
Ansehen zu schaden.
Offenbar schienen die Wähler(innen) die Lügen der SPÖ erkannt zu haben und straften diese
bei der Nationalratswahl 2013 dementsprechend ab.  Selbst der naivste Genosse sollte schön
langsam erkennen,  dass Lügen auch für die SPÖ kurze Beine haben.
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2013-10-07

Marco Schreuder ist kein österreichischer Spitzenpolitiker


Nicht einmal ein  Micky Maus-Magazin für

Erwachsene nahm Schreuders Hochzeit wahr

Gestern  heiratete der homosexuelle BZÖ-Politiker,  Gerald Grosz,  seinen  Lebensgefährten
Thomas R.   An und für sich  wäre  das  in  einer  Zeitung  keine  Zeile wert,  weil es doch laut
der  Schwulen-Community ohnehin normal sei, wenn ein Mann einen anderen Mann heiratet.
Über dieses Thema gibt es mit Sicherheit verschiedene Meinungen,  aber das ist nicht Tenor
dieses Beitrags.
Jedenfalls berichtet die Tageszeitung  „ÖSTERREICH“  über diese Verpartnerung und bezeich-
nete diese als kleine Sensation.   Diese Meldung erzürnte offenbar den homosexuellen grünen
Bundesrat  Marco Schreuder.   Dieser urgierte via Twitter,  dass er bereits im Jahre 2005 seinen
Mann geheiratet hat.
Scheinbar  war  diese  Verpartnerung  damals  nicht  einmal  einem  Micky Maus-Magazin  für
Erwachsene eine Zeile wert.  Möglicherweise hat  Schreuder  übersehen,  dass er auch  schon
damals  kein  österreichischer Spitzenpolitiker  war.   Diesen  Status  hat  er bis  heute  beibe-
halten.   Also nicht  einmal in  gleichartigen Blättern wie  „ÖSTERREICH“  (erschien erst 2006)
erwähnt zu werden,  das muss für einen Politiker ganz schön weh tun.
Jedenfalls dürfte das auch Martin Glier, Leiter der FPÖ-Pressestelle im Parlament, so wie wir
gesehen  haben  und  teilte  dies  dem  Grünpolitiker via Twitter mit.  Ferner erlaubte er sich
nicht ganz zu Unrecht anzumerken:  „-nicht so stutenbissig sein in der dritten Reihe!“
Screen: twitter.com
Jetzt war aber die Kacke richtig am Dampfen.   Da traute sich doch jemand öffentlich zu ver-
lautbaren,  dass  Schreuder  kein  österreichischer  Spitzenpolitiker  sei und er sich aus der
dritten  Reihe  nicht  so  wichtig  nehmen  soll.   Er meinte: „Mir reicht es jetzt endgültig“ und
blockte Glier für seinen Account (#block).
Erstaunlich  ist  auch Schreuders Wehklage   „Beleidigen Sie andere Menschen“  aus jenem
Grund, da er selbst Andersdenkende als „homophobe Arschlöcher“ bezeichnet – also offen-
bar Beleidigungen  als normal hinnimmt,  wenn diese von seiner Person kommen.  Wieder
einmal  ein  schönes  Beispiel  für  „Wasser  predigen  und  selbst Wein trinken“  eines(r)
Grünpolitiker(in).
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2013-05-10
 

Mehr als 100.000 Wiener(innen) kampfbereit


Deutsch hat ein kleines Problem mit Deutsch

Kleiner Hinweis für Christian Deutsch: Es heißt kampfbereit und nicht „kampfesbereit“. Aber
das macht nichts.   Denn nicht jeder der Deutsch heißt,  beherrscht damit auch automatisch
die deutsche Sprache.
Screen: APAOTS

Wofür wollen mehr als 100.000 Wiener(innen) kämpfen?

Mehr als 100.000 WienerInnen demonstrierten für mehr Gerechtigkeit.   Diese Meldung ent-
behrt  nicht einer gewissen tragischen Komik,  denn sie stammt aus dem Mund des Wiener
SPÖ-Landesparteisekretärs, LAbg. Christian Deutsch.
Ist es nicht gerade die SPÖ, die seit Jahrzehnten die Geschicke in Wien leitet und das Sagen
hat? Gut, die letzten Landtags- und Gemeinderatswahlen verliefen etwas suboptimal und die
Genossen waren gezwungen,  sich die Grünen als willfährige  Erfüllungsgehilfen an Bord zu
holen.
Für welche Forderungen der SPÖ zeigten sich eigentlich die mehr als 100.000 Wiener(innen)
kampfbereit?  Für weitere Preiserhöhungen bei Strom , Gas, Wasser, Kanal- und Müllgebühr?
Oder gar für eine Ausweitung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen?
Welche Forderungen stellen die Wiener(innen) bei der Bildung?  Eine Erhöhung nicht deutsch-
sprachiger  Kinder  in  den  Volksschulklassen  und eventuell Türkisch als Pflicht- und Unter-
richtssprache?  Und im Gesundheitsbereich?   Wollen  die  mehr  als  100.000  Wiener(innen)
vielleicht mehr Spitäler wie etwa das  Wilhelminenspital  haben?
Erstaunlich  finden  wir  es  auch,  dass  die klassenkämpferischen Töne aus dem Mund des
sozialistischen Multi-Unternehmers  Christian Deutsch kommen.   Das wirkt nämlich in etwa
genauso „glaubwürdig“,  wie wenn der Milliardär Frank Stronach auf Klassenkampf macht.
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2013-05-01
 

Auch Grüne haben´s gerne bequem


Grüne fahren mit ihrem eigenen Bus

Screen: twitter.com
„Du kennst Gebis Guide noch nicht?   24 sportliche Touren rund um Innsbruck, für die man
kein  Auto braucht?“   Diese Worte twitterte der grüne Landtagsabgeordnete  Gebi Mair am
heutigen  Morgen.   Folgt man dem Link wird einem allerdings  relativ rasch klar,  dass sich
Mair in einer Lieblingsdisziplin der Grünen übt. Nämlich in:  „Wasser predigen, selbst aber
Wein trinken!“
Screen: gruene.at
Augenscheinlich  unterhalten  die  Grünen  für  ihre  Unsportlichen zwar kein Auto,  dafür
aber einen tonnenschweren Autobus. Wenn es um die Bequemlichkeit geht, scheint der
Sprit-Verbrauch  und  der  CO2-Austoss  bei  den Grünen auch nur eine untergeordnete
Rolle zu spielen.  Tja, so sind sie eben unsere lieben Grünen.
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2013-04-22
 

Missbrauch von Kindern bei der Wahlwerbung


Ungeborenes Kind muss für SPÖ-Wahlwerbung herhalten

Für uns ist es immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wahlwerbende
Parteien,  Kinder für ihren Wahlkampf missbrauchen.  Auf der Facebook-Seite  der SPÖ-
Umweltreferentin,  Beate Prettner,  prangt  nachfolgendes  Bild.   Dieses  führt  die  SPÖ-
Politikerin  aus  Kärnten  unter folgendem Motto:   „Maria Gail wird von Schneemännern/
frauen erobert!“
 
Screen: facebook.com (Account: Beate Prettner)
 
Wir  nehmen  mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an,  dass die auf dem Foto
abgebildeten Kinder nicht wissen wofür sie vor der Kamera posierten.  In diesem Alter ist
das auch selbstverständlich,  denn da liegen die Interessen ganz woanders.
 
Laut einer APA/OTS-Pressaussendung musste in Kärnten, in ganzseitigen SPÖ- Inseraten
der  letzten  Tage,  der  Sohn  des SPÖ-Landesgeschäftsführers und sogar das noch unge-
borene  Kind  des  SPÖ-Pressesprechers für den roten Wahlkampf herhalten.   Soviel zum
guten Geschmack der Genoss(innen).
 
Aber  auch  in  Niederösterreich  sieht  es  nicht anders aus.   Der regierende Landesfürst
Erwin Pröll  und  sein  Kontrahent  Sepp Leitner  suchen permanent die Nähe von Kindern,
wenn es darum geht sich auf Wahlwerbeplakate ablichten zu lassen.
 

Kinder mit Tieren gleichgesetzt

Den Vogel bezüglich erstaunlich geschmackloser Wahlwerbung schossen aber die Grünen
in Niederösterreich ab.  Mit dem Slogan:  „Sauber bleiben. Sauber wählen“  präsentieren
die Grünen-Niederösterreich nachfolgende Wahlwerbeplakate.
 
Fotos: © erstaunlich.at
 
Da  beide  Plakate  unter  demselben  Motto  laufen,  setzen die Grünen Kinder mit Tieren
gleich. Abgesehen davon ist die Botschaft unverständlich. Soll man sich vor dem Betreten
der  Wahlkabine  die  Hände waschen?   Oder meinen die Grünen gar,  jede andere Wahl,
außer das Kreuzchen bei ihnen sei unsauber?
 
Zudem ist die Werbung nicht produktbezogen.  Das erstaunt uns natürlich,  denn sind es
nicht  immer gerade Vertreter(innen) der Grünen,  die einen direkten Bezug zum Produkt
in  der  Werbung fordern?   Und wieder einmal haben wir die selbst ernannte Öko-Partei
beim Wasser predigen,  aber selbst Wein trinken erwischt.
 
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2013-02-17
 

Watschentag für Vassilakou


Grüne Disziplin – Wasser predigen aber Wein trinken

Nachfolgend  kurzer  Twitter-Dialog löste bei den Grünen wieder einmal  „Wasser predigen
aber Wein trinken“  aus.
 
Screen: twitter.com
 
Der Landesgeschäftsführer der ÖVP-Wien, Alfred Hoch,  twitterte bezüglich der heutigen Wiener
Gemeinderatssitzung, dass heute ein  „Watschentag“  für die grüne Vizebürgermeisterin statt-
findet. Er begründete dies damit, dass Vassilakou nach dem gegen sie gerichteten Misstrauens-
antrag,  bei  der  dringlichen  ÖVP-Anfrage  nur  den  SPÖ-Gemeinderat Siegi Lindenmayer als
Verteidigung zur Seite hätte.
 
Nun  scheint  der stellvertretende Büroleiter von Maria Vassilakou, Peter Kraus,  die Metapher
„Watschentag“  nicht  verstanden  zu haben und rügte A. Hoch mit den Worten: „Wirklich?
Watschentag  ist deine Wortwahl“.  Der ÖVP-Mann klärte daraufhin den offenbar naturbelas-
senen grünen Bürokraten auf.
 
Damit  wäre  die  Geschichte  auch  schon  erledigt  und nicht wirklich erwähnenswert,  wenn
sich nicht der Klubobmann der Grünen Wien,  David Ellensohn,  per Presseaussendung dazu
bemüßigt  gefühlt hätte,  in die an und für sich harmlos verbale Angelegenheit einzugreifen.
 

Der Scherz der Woche –  Ellensohn mahnt Hoch zur Mäßigung

Der Grünpolitiker forderte VP-Hoch anlässlich dessen Twitter-Äußerung auf, seine aggressiv-
enthemmte Wortwahl einzubremsen und zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren. „In
der politischen Auseinandersetzung ist aggressive Enthemmung nicht angebracht.  Öffentlich
von  „Watschentag“  für eine Politikerin zu sprechen,  widerspricht grundlegenden Umgangs-
formen“, so Ellensohn.
 
Nun  sind  wir  uns  nicht mehr sicher,  ob auch Ellensohn so naturbelassen ist,  oder sich nur
verstellt.   Erstaunlich finden wir jedoch, dass von ihm keine Kritik oder Mahnung erfolgte, als
seine  Chefin  bei  der  68. Landesversammlung  der  Grünen am 21.10.2012, ihre politischen
Gegner Michael Spindelegger (ÖVP),  H.C. Strache (FPÖ) und Frank Stronach als Schwindler,
Schurken und Steuerflüchtlinge bezeichnete.
 
Aber  augenscheinlich  gehört es bei den Grünen zu den grundlegenden Umgangsformen, bei
politischen Auseinandersetzungen, aggressiven Enthemmung freien Lauf zu lassen. Denn nur
so können wir es uns erklären, dass Ellensohn die diskriminierenden Worte seiner Chefin bei
der  68. Landesversammlung  offenbar  als  völlig angebracht sah und diese deswegen nicht
kritisierte.
 
Und  damit  haben  wieder  einmal einen grünen Volksvertreter beim Wasser  predigen aber
Wein  trinken  erwischt.  Aber  diese Untugend sind wir von den Grünen ohnehin schon aus-
reichend gewöhnt.
 
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2012-10-29
 

Glawischnig mit 160 km/h on Tour?


Geschwindigkeit ist geil

Folgendes Video haben wir heute  im Internet gefunden:
 
Screen: youtube.com
L I N K  zum Video
 
Das  Video  zeigt  offenbar  ein  mit  160 km/h  über  die  A 2  rasendes  Werbe-Fahrzeug der
„Glawischnig on Tour“-Kampagne:   Das  wirft  natürlich  einige  Fragen auf:  War die Grünen
-Chefin am  3.8.2012 um 9:20 Uhr selbst die Raserin,  die sich nicht ans Tempolimit auf Auto-
bahnen hält? Wenn ja,  ist der geläufige Ausdruck des gesetzlich vorgeschrieben „Sicherheits-
abstandes“ ein Fremdwort für sie?   Musste sie deshalb so rasen, um die immer mehr davon-
laufenden Grünwähler(innen) einzuholen?  Warum saß sie in einem Auto und nicht im Zug?
 
Dies veranlasste den freiheitlichen Labg. Anton Mahdalik zu Rückfragen und erstaunlicher als
die  Fahrweise  sind  die  Ausreden  der Grünen.   Die hielten nämlich vorerst fest,  dass das
Video  offenbar  von  einem  FPÖ-Sympathisanten  gedreht  wurde.   Als ob es nicht egal ist,
wer diesen Clip drehte.   Auch unterstellen sie,  dass die Behauptungen unrichtig sind.
 

Stellungnahme der Grünen im O-Ton

Der  Fahrer  des  Elektrofahrzeuges sagt auf Rückfrage , dass er,  nachdem er durch einen
durch einen Unfall bedingten Stau in Wien aufgehalten wurde, flott unterwegs gewesen sei,
um mit Eva Glawischnig rechtzeitig in Puchberg anzukommen,  und kann eine geringfügige
Geschwindigkeitsüberschreitung nicht ausschließen.
 
Die Behauptung der FPÖ eines Tempos von 160 ist insoweit unglaubwürdig,  als auf dem
Video  ein  Kleintransporter und  LKW im annähernd gleichen Tempo zu sehen sind.  Die
Fahrer der Tour sind angewiesen, die StvO strikt einzuhalten.
 

Seh- und Leseschwäche bei den Grünen?

Jener Fahrer der das Video drehte hielt fest, dass er mit  mindestens 160 Sachen vom Tour-
fahrzeug – Glawischnig überholt wurde. Er hat nicht behauptet, dass diese Geschwindigkeit
fortgesetzt wurde, denn wie aus dem Clip einwandfrei erkennbar ist, fuhr der Tour-Wagen
auf einen vor ihm fahrenden Wagen auf. Der Lenker dieses Fahrzeuges hielt sich offenbar
an die Geschwindbegrenzung und ließ sich auch nicht vom eingeschalteten „linken Blinker“
des Glawischnig-Tourwagens beeindrucken.
 
Jedenfalls quittierte der Lenker des Grün-Autos offenbar seinen Unmut damit,  dass er dem
vor ihm fahrenden Pkw sehr dicht auffuhr,  wodurch der gesetzlich vorgeschriebene Sicher-
heitsabstand  nicht  mehr gegeben war.   Das dürfte die Grünen-Chefin aber offenbar nicht
gestört haben.
 
Jedenfalls löst sich die Ausrede mit dem LKW und dem Kleintransporter in Schall und Rauch
auf.   Erheiternd finden wir die Aussage:   „Die Fahrer der Tour sind angewiesen, die StVO
strikt einzuhalten.“   Dem Lenker des gefilmten Tour-Wagens dürfte diese Anweisung aller-
dings egal gewesen sein und die Grünen-Chefin,  Eva Glawischnig,  scheint offenbar keine
mahnenden  Worte  für  ihren  Fahrer gefunden zu haben.   Und wiederum ist ein Beweis
erbracht,  dass man bei den Grünen zwar Wasser predigt aber selbst Wein trinkt.
 
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2012-08-06
 

Vassilakou voll erwischt – TEIL 3


Die Stöckelschuh-Ausrede

„Ja,  ich  habe  einen  Dienstwagen  und ich gehe nicht gerne nachts mit Stöckelschuhen allein
durch die Straße“,  so lautete die etwas erstaunliche Ausrede der grünen Vizebürgermeisterin,
Maria Vassilakou,  nachdem  sie  sich im ORF-Bürgerforum vehement für das Fahrrad und die
Öffis eingesetzt hatte und von „erstaunlich.at“ erwischt wurde,  wie sie weitab von den offiziel-
len  ORF-Parkplätzen,  offenbar  bemüht  sich  den  Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen,  in
ihren Dienstwagen gestiegen ist.
 
Und schon wieder haben wir  Vassilakou voll erwischt,  denn sie ging nicht alleine   –  mit oder
ohne Stöckelschuhe –  durch Wiens Straßen. Wie nachfolgender Videoausschnitt dokumentiert,
wurde  sie  von  vier (4)   Personen begleitet, als sie zu ihrem Dienstwagen ging,  der gut ver-
steckt in einer Seitengasse (nächst des ORF-Zentrums) stand.
 
Video: © erstaunlich.at
{mp4-flv img=“videos/vassi_schuhe.jpg“ showstop=“true“}vassi_schuhe{/mp4-flv}
 
Aber  vermutlich  waren diese Personen keine Begleiter(innen) von Vassilakou sondern Passan-
ten,  die ihre PKWs ebenfalls in der Dovskygasse versteckt hatten und nur zufällig das Auto der
grünen  Vizebürgermeisterin  ansteuerten .   Aber sei wie es sei,  über die humorvolle Stöckel-
schuh- Ausrede der grünen Klimaschützerin (Bezeichnung lt. KURIER)  können wir ohnehin nur
schmunzeln.
 

Da hört der Spaß auf

Der Humor vergeht uns aber, wenn Vassilakou von einem „umweltfreundlich mit Erdgas betrieb-
enen Auto“  spricht.   Erdgas ist zwar ein Alternativtreibstoff zu Diesel oder Benzin, aber keines-
falls  umweltfreundlich,  sogar das Gegenteil ist der Fall,  wie wir dies durch unsere Recherche
eindeutig belegen können.
 
Screen:  en-solution.de

Unter diesem LINK finden geneigte Leser(innen) weitere Beiträge über die Umweltschädlichkeit
der  Erdgasgewinnung.   Auch die Grünen dürften dies schon längst erkannt haben und prokla-
mieren  seit  Jahren  „raus aus Öl und Gas“.   Stellvertretend dokumentieren wir dies mit zwei
Screenshots.
 
Screens: diegruenen
 
Wir nehmen nicht an,  dass Vassilakou das Programm (samt Erkenntnis der umweltschädlichen
Erdgasgewinnung)  ihrer eigenen Partei nicht kennt. Und hier haben wir sie schon wieder beim
Wasser  predigen  und Wein trinken erwischt.   Obwohl es seit Jahren wissenschaftlich nachge-
wiesen ist,  dass die Erdgasgewinnung (egal in welcher Form)  schwere Umweltschäden verur-
sacht,  spricht sie von einem  „umweltfreundlich mit Erdgas betriebenen Auto“.   Das wäre ver-
gleichbar,  wenn jemand von einem mit Atomstrom betriebenen  „umweltfreundlichen Elektro-
auto“ spricht.
 
Langsam  aber  sicher sollte sich selbst der/die  grünste Grün(in) über die Glaubwürdigkeit so
mancher  Aussagen der grünen Vizebürgermeisterin, Maria Vassilakou,  ernsthafte Gedanken
machen.   Für uns ist diese Frau ein typisches Beispiel für die grüne Doppelmoral.
 
Bisherige Beiträge zu diesem Thema:
 
Vassilakou voll erwischt   –  Vassilakou voll erwischt  – TEIL 2  –  Vassilakou fühlt sich gestalkt
 
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2012-06-17
 

Jede Menge Wasser


LESERBRIEF

 
Pflanzengießen bei Regen in der Leopoldstadt
 
Am  frühen  Sonntagabend  brach  ein  Gewitter über die Leopoldstadt herein und die
Sprinkler  in  einer Grünfläche  am  Anfang der Heinestraße begannen die Grünfläche
zu  sprengen.   Dabei  ging einer der Sprinkler kaputt und so spritzte eine Fontäne in
die Höhe sehr zur Belustigung der vorbeikommenden Passanten am Weg zur U-Bahn.
 
{besps}regen{/besps}
 
Es  schüttete  in  Strömen  und die Sprinkleranlage goss das Grün,  was so manchen
vorbeikommenden den Kopf schütteln ließ!
 
T. Moser

2012-06-11
 

Vassilakou fühlt sich gestalkt


Journalistische Sorgfaltspflicht gefragt

Erstaunlich.at  ist  ein  kleines Online-Medium.   Wir bringen auch keine Massennachrichten
sondern nur ausgewählte Beiträge, meist zum Thema „Doppelmoral“.  Eines haben wir uns
jedoch  angewöhnt:  Alle  unsere  zu  bringenden Beiträge bis ins kleinste Detail zu recher-
chieren.   Das  sind  wir  unserer Leserschaft schuldig und erspart auch jede Menge Ärger
mit dem Gesetz.
 
Eine genaue Recherche fällt unter die journalistische Sorgfaltspflicht. Diese sollte man sich
eigentlich auch von den großen Medien erwarten können. Dass dem nicht immer so ist be-
weist ein Beitrag der Tageszeitung KURIER vom 2. Juni 2012.
 
 
Nach  unseren Beiträgen  „Vassilakou voll erwischt“  TEIL1  und TEIL2  hat sich die grüne Vize-
bürgermeisterin  offensichtlich  bei  einem  KURIER-Redakteur  darüber  beklagt,  dass sie von
einem  ERSTAUNLICH-Reporter  „gestalkt“  wurde.   Dieser oder diese Redakteur(in) hat dann
offenbar die Worte von Vassilakou 1:1 übernommen.  Dabei  hat  er/sie  es verabsäumt, dem
„Beschuldigten“ eine Gelegenheit zur Darstellung aus seiner Sicht zu ermöglichen.

 

Der  Vorwurf  des Stalkings,  der unkommentiert vom KURIER im Artikel übernommen wurde,
stellt  immerhin  einen  Straftatbestand dar.   Diesbezüglich wurde der KURIER auch zu einer
Richtigstellung aufgefordert.   Sollte  dieser bis zum 15. Juni 2012 nicht entsprochen werden,
haben die Anwälte das Wort.
 

Was ist eigentlich Stalking?

Der  Gesetzgeber spricht dabei von  „Beharrlicher Verfolgung“.   Im nachfolgenden Screen ist
ersichtlich welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um diesen strafbaren Tatbestand zu
erfüllen.
 
Screen: jusline.at
 
Alle  diese  Handlungen  wurden  nicht  einmal annähernd gesetzt und daher kann wohl kaum
ernsthaft  davon  ausgegangen werden,  dass die Wiener Vizebürgermeisterin gestalkt wurde.
Auch  wurde  ihr  nicht  aufgelauert,  wie dies im KURIER-Artikel fälschlicher Weise behauptet
wird.
 
Die Begegnung fand zufällig statt,  da der Herausgeber von www.erstaunlich.at ebenfalls zur
ORF-Sendung  Bürgerforum  eingeladen  war  und  daher  den  gleichen Weg aus dem ORF-
Zentrum zurück zu legen hatte wie die Vizebürgermeisterin.
 

Nicht gerne alleine mit Stöckelschuhen in der Nacht

Inhaltlich  überrascht der KURIER-Beitrag nicht, dass Vassilakou  „empört“  darüber ist,  dass
sie nachdem sie sich im ORF-Bürgerforum vehement für das Fahrrad und die Öffis eingesetzt
hat,  erwischt wurde,  wie sie weitab von den offiziellen ORF-Parkplätzen  – offenbar bemüht
sich den Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen –  in  ihren Dienstwagen gestiegen ist.
 
Als Person des öffentlichen Interesses, die sie als amtierende Vizebürgermeisterin der Haupt-
stadt  wohl ist,  mutet es zumindest eigenartig an,  dass sie sich von einer Kamera „gestalkt“
fühlt. Dies besonders auch deshalb,  weil sie auf frischer Tat ertappt wurde, wie sie „Wasser
predigt und Wein trinkt“.
Es ist daher auch nicht  „stupide, mich (Vassilakou) zu filmen und damit  zu stalken“, sondern
die Pflicht eines investigativen Journalisten seinen Leser(innen) die wahren Hintergründe dar-
zulegen. Das Video ist übrigens nach wie vor auf www.erstaunlich.at  abrufbar.
 
Jedenfalls  sieht  man  bei  www.erstaunlich.at  etwaigen  Klagen und/oder Anzeigen mit Gelas-
senheit  entgegen.  Was  die Argumentation  der Frau Vassilakou bezüglich der Umweltfreund-
lichkeit  ihres mit Erdgas betriebenen Dienstwagens betrifft   – den sie deshalb benützt weil sie
nicht  gerne  nachts  mit Stöckelschuhen allein durch die Straßen geht –  erfolgt demnächst ein
eigener Beitrag.
 
*****

2012-06-09
 

Vassilakou voll erwischt – TEIL 2


„Wo ist mein Auto versteckt?“ Neues Grün(innen)-Spiel?

Unser  Beitrag  „Vassilakou voll erwischt“  hat  mächtig Staub aufgewirbelt und im grünen
Lager  offenbar  zu Ratlosigkeit geführt.   Zwar hielten sich die großen Medien, vermutlich
aus ökonomischen Gründen vornehm zurück, allerdings verhinderte dies nicht, dass unser
Beitrag  in  deren Online-Portalen (Foren) verlinkt wurde und zu heftigen Pro- und Kontra-
diskussionen führte.

Karikatur: H. Koechlin
 
Die  Wiener  Vizebürgermeisterin  versuchte  sich  im  schweigenden  Aussitzen der Causa.
Allerdings kam sie offenbar nicht umher, in einer geschlossenen Facebook-Gruppe Stellung
beziehen  zu müssen.   Wenn es einen Hilflosen-Zuschuss für Stellungsnahmen gäbe, dann
hätte sich diesen Frau Vasillakou redlich verdient.
 
Screen: facebook.com
 
Vassilakou   findet bewusste Falschmeldungen nicht gut.  Dieser Meinung können wir uns
voll und ganz anschließen, allerdings war unser eingangs erwähnter Beitrag keine Falsch-
meldung und wurde sogar mit einer Videoaufnahme dokumentiert.
 
Interessant ist auch die Aussage, dass das Video von einem bekannten Ex-Peepshow- und
Nachtclubbesitzer  ins  Netz gestellt wurde.   Der Herausgeber dieses Online-Magazins hat
aus  seinen Geschäften,  aus denen er sich vor 2 Jahren zurückzog,  nie ein Hehl gemacht.
Die  Lokale  waren allesamt genehmigt und allein die Gemeinde Wien kassierte aus seinen
Umsätzen 20 Prozent Vergnügungssteuer. Der Bund langte dann nochmals mit 20 Prozent
Umsatzsteuer und rund 50 Prozent Einkommensteuer zu.
 
Also  warum  sollte  ein  unbescholtener  und steuerzahlender Staatsbürger kein Recht auf
Meinungsfreiheit  haben?   Nur weil er ein Geschäft betrieb,  dass der Vizebürgermeisterin
möglicherweise  nicht  zu  Gesicht steht?   Ihre grüne Kollegin Madeleine Petrovic hatte da
weniger Berührungsängste. Diese präsentierte sogar ihr Buch in einem Bordell am Wiener
Gürtel.
 
Der  plumpe  Versuch  einen  rechtschaffenen Bürger  wegen  seines Berufes verächtlich  zu
machen, ging in der Vassilakou -Stellungsnahme gründlich in die Hose.   Offenbar versuchte
man nur vom Thema abzulenken.   Und  da sind wir auch schon bei der Polemik, welche die
Vizebürgermeisterin doch so ablehnt.  Also predigt sie wieder Wasser und trinkt selbst aber
Wein.
 
Und  noch  immer  ist Vassilakou nicht beim Thema und übt sich in einem weiteren  Ablenk-
ungsversuch.   Sie  wirft  vor,  dass  auf  ERSTAUNLICH  Loblieder auf Barbara Rosenkranz
gesungen wurden. Hier ist der LINK zum betreffenden Beitrag in dem wir kritisch anmerkten,
dass  es  nicht  angehen kann eine demokratisch gewählte Politikerin verächtlich zu machen,
zu  beschimpfen  und zu diskriminieren,  nur weil sie eine Oppositionelle ist.   Aber lesen Sie
sich den Beitrag durch und machen Sie sich selbst ein Bild.
 
Im nächsten Absatz räumt Vassilakou schon kleinlaut ein, dass ihr ein Dienstwagen aus dem
Pool der Stadt Wien zur Verfügung steht.  Dagegen ist auch nichts einzuwenden.   Allerdings
versucht sie mit ihrem nächsten Satz „Das Auto ist ein simpler VW Touran, erdgasbetrieben“
eine Verharmlosung der Situation.
 
Auf   Grund  des Motorengeräusches des PKWs   – welches im Video eindeutig zu hören ist –
kamen wir zum Schluss,  dass es sich um ein dieselbetriebenes Auto gehandelt hat.   Wenn
es sich nun tatsächlich um ein Erdgasauto handelt, dürfte dieses einen Motorschaden haben.
 
Zwar  hat  ein erdgasbetriebenes Auto weniger Schadstoffausstoß als ein Diesel-Pkw,  aller-
dings verschweigt Vassilakou vornehm die Tatsache, dass für die Gewinnung von Erdgas er-
hebliche  Ressourcen  von  Mutter  Erde  verbraucht  werden.   Ganz nach dem Motto  „Wir
brauchen  keine  Kraftwerke,  denn der Strom kommt ohnehin aus der Steckdose“ versucht
die Grünpolitikerin ihren Fahrzeuggebrauch zu rechtfertigen.
 
Interessant ist auch die Anmerkung  „ .. simpler VW Touran..“   Da stellt sich die Frage, ob
Autos  dieser  Preisklasse  nicht in ihr Programm  „Ich möchte so viele Autos aus Wien ver-
bannen, als möglich!“ fallen?
 
Erstaunlich finden wir es, wenn Vassilakou meint wir hätten suggeriert, dass sie ihren Dienst-
wagen verstecken wollte. Dies ist keine Suggestion unsererseits, sondern eine Tatsache. Am
ORF-Parkplatz  waren  ausreichend  freie  Plätze  vorhanden.  Offenbar  wollte  sie  es  nicht
riskieren  von einem Journalisten fotografiert zu werden,  wenn sie als eherne Öffi- und Rad-
verfechterin in einem PKW vorfährt.
 
Dieser  Umstand  dürfte sie dazu veranlasst haben ihren Fahrer zu beauftragen,  den Dienst-
wagen  in einer kleinen Seitengasse  – in etwa einen Kilometer entfernt – zu parken.  Dass ihr
doch ein Reporter folgen könnte, schloss die Vizebürgermeisterin offenbar aus.   Das Ergeb-
nis ist hinlänglich bekannt.
 
Wir halten nochmals fest. An und für sich wäre es unerheblich gewesen ob  Vassilakou mit
einem  Auto  an- und abreist.  Allerdings redete sie während der ORF-Sendung zigmal den
Öffis das Wort und ermunterte das Saalpublikum  und die Zuseher dazu,  ihre Pkws stehen
zu  lassen  und  die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen.  Zusätzlich vermittelte sie mit
ihrem Fußmarsch über die Auffahrtsrampe des ORFs und anschließendem Gang zur Auto-
busstation den Eindruck, dass sie mit den Öffis unterwegs sei.
 
Und diese Täuschung finden wir moralisch verwerflich. Wie gesagt, die grüne Wiener Vize-
bürgermeisterin gehört für uns zu jenen Politiker(innen) die Wasser predigen, selbst aber
Wein trinken.   Dies hat sie mit ihrem „Versteckspiel“ ihres Autos eindeutig unter Beweis
gestellt.
 
*****

2012-06-01
 

Vassilakou voll erwischt


Wer reiste wie an?

Der  Herausgeber  dieses Online-Magazins war gestern zur ORF-Sendung Bürgerforum ein-
geladen.   Das Thema war „Autofahrer – die Deppen der Nation?“   Den Bürgerfragen stell-
ten  sich  der  Umweltminister  Niki Berlakovich,  die Verkehrsministerin Doris Bures und die
Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou.

Zu diesem Thema war es natürlich interessant, mit welchen Fahrzeugen die Politiker(innen)
anreisten.   Berlakovic fuhr mit einem Auto der Marke Opel vor, welcher mit einem Elektro-
motor unterstützt war.   Frau Bures bevorzugte die Marke Audi, ließ es aber klein angehen
und reiste mit dem Typ 4 an.   Möglicherweise benötigte den 7er-BMW wieder das Fräulein
Tochter zu einer Weinverkostungs-Fahrt ins Burgenland.

Die  grüne  Vizebürgermeisterin  und  Verkehrsstadträtin,  Maria Vassilakou,  beschritt  die
Auffahrtsrampe zum ORF-Gebäude demonstrativ  zu Fuß.   Offenbar wollte sie als Grün(in)
mit  gutem  Beispiel vorangehen  und beweisen,  dass man in Wien kein Auto benötigt,  da
ja  die  Öffis zur Verfügung  stehen.   Das  ORF-Zentrum  ist auch recht gut mit den öffent-
lichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Mit der U4 geht es bis Hietzing und anschließend fährt
der Autobus der Linie 58 B bis vor die Pforte des staatlichen Rundfunks.

Zur Diskussion selbst gibt es nicht viel zu sagen. Mehr oder weniger das übliche Prozedere.
Die Diskutanten stellten Fragen, welche die Politiker(innen)  eifrig auf Zetteln notierten, die
vermutlich später in der Rundablage landeten.
Sonst  übten sich Bures und Berlakovich in der üblichen Polemik.   Die grüne Vizebürger-
meisterin  glänzte  zeitweise  durch totale Unkenntnis der Materie.   Dies nützte  der FPÖ-
Politiker Johann Gudenus (der als Oppositioneller eingeladen war), geschickt aus und ließ
Vassilakou mehrfach auflaufen.

Wer reist wie ab?

Um  22:00 Uhr  war  dann  Ende der Veranstaltung.   Frau Vassilakou verließ gegen 22:20
Uhr, in Begleitung eines (vermutlichen) Mitarbeiters und einem Haufen grüner Groupies im
Anhang das ORF-Zentrum. Natürlich wieder demonstrativ zu Fuß.
Ihr Weg führte die Rampe hinab bis zum Ausgang,  wo sie sich dann mit ihrer Anhänger-
schaft  zur  Station  der  Autobuslinie  58B begab.   Wer nun denkt, dass die grüne Vize-
bürgermeisterin den Bus bestieg, der irrt gewaltig.

Nachdem  ihre  Fans  in den Autobus eingestiegen waren,  setzte sie ihren Weg  – in Be-
gleitung  des  (vermutlichen)  Mitarbeiters  fort.   Hinab  ging  es die Würzburggasse zur
Küniglberggasse,  wo  sie  dann  still  und leise in eine kleine Seitengasse mit dem Namen
Dovskygasse verschwand.

In dieser sehr engen Gasse (zwei Autos kommen kaum aneinander vorbei) wartete schon
ein Pkw mit laufendem Motor.  Hinter dem Steuer saß ein junger austrainierter Mann, den
man auch für ihren Bodyguard halten könnte.   Bevor Frau Vassilakou noch ins Auto ein-
steigen  konnte,  kam  es  zwischen  ihr und dem Herausgeber dieses Online-Magazins zu
einem Dialog.

Video: © erstaunlich.at
{mp4-flv img=“videos/vassilakou_auto.jpg“ showstop=“true“}vassilakou_auto{/mp4-flv}

Wir  möchten  uns  für  die  schlechte  Bildqualität  des Videos entschuldigen.   Wir haben
dieses  im  Nachhinein  absichtlich  so  bearbeitet,  um  die  beiden Herren unkenntlich zu
machen, da diese keine Personen öffentlichen Interesses sind. Aus diesem Grund können
wir auch nicht deren Gesichter veröffentlichen, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben.

Frau Vassilakou ist noch einigermaßen zu erkennen. Die Audioaufnahme ist astrein.  Sollte
die Vizebürgermeisterin die Echtheit dieses Videos in Frage stellen,  dann möge sie uns die
Erlaubnis  der beiden Männer zukommen lassen,  um den Clip in der Originalaufnahme ins
Internet stellen zu können.

Fährt Frau Vassilakou mit Diesel-Pkw?

Aber zurück zum Thema.   Ob die grüne Vizebürgermeisterin auch mit dem Auto angereist
war,  können  wir  nicht  sagen.   Abgereist ist sie allerdings mit einem Pkw der Marke VW,
welcher  vermutlich mit  einem  Dieselmotor betrieben wurde.   Dies schließen wir aus den
Motogeräuschen  des  Fahrzeuges,  die  auch im  Video zu hören sind.  Da wären wir aber
erstaunt  wenn dies so wäre, regt sich doch Maria Vassilakou  permanent  über  den  Ruß-
partikel-Ausstoß  dieser  Fahrzeuge auf.

Map-Screen: Google
Erstaunlich  ist  auch,  dass  sie  das  von ihr benützte Auto in einer Seitengasse verstecken
ließ.   Für  eine augenscheinliche Vortäuschung,  dass sie ohne Pkw abreist,  nahm sie sogar
einen Fußmarsch von zirka einem Kilometer in Kauf.   Dies können Sie aus der obigen Karte
(Screen) ersehen. (Rote Linie ist ihre Wegstrecke)
An  und  für  sich  wäre nichts dabei mit einem Auto an- und abzureisen.   Allerdings redete
Vassilakou während der ORF-Sendung zigmal den Öffis das Wort und ermunterte das Saal-
publikum  und die Zuseher dazu,  ihre Pkws stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrs-
mittel zu benützen.
Da kommt es offenbar nicht gut an, wenn die grüne Vizebürgermeisterin selbst in ein Auto
steigt.   Jedenfalls hat  M. Vassilakou mit ihrer „Geheimaktion“  bewiesen,  dass sie zur
jener Gattung Politiker(innen) gehört, die Wasser predigen aber selbst Wein trinken.
„Ich möchte so viele Autos aus Wien verbannen, als möglich!“, dieser äußerst interessante
Satz stammt aus dem Mund der grünen Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin. Aller-
dings dürfte dieser nicht für jene Autos gelten,  die Vassilakou selbst benützt.   Das hat sie
jedenfalls mit ihrer Aktion: „Versteckt ins Auto steigen“ ziemlich eindeutig unter Beweis
gestellt.
*****
2012-05-30
 

ROT-GRÜNE BELASTUNGSKOALITION


DIESE KOSTEN MÜSSEN SIE ERTRAGEN, UM DIE ROTGRÜNE

BELASTUNGSKOALITION IN WIEN ZU ERHALTEN!

 
Wasser: + 33% (1,73€ pro Kubikmeter statt bisher 1,30 €)
Kanal: + 6,2% (1,89€ pro Kubikmeter statt bisher 1,78 €)
Müllgebühr: + 6,2 (4,24€ für die Entleerung eines 120 Liter Kübels; bisher 3,99€ )
 
Parkgebühren: + 67% 1€ für 30 Minuten-Parkschein, bisher 0,60 €
2 € für 60 Minuten-Parkschein, bisher 1,20 €
3 € für 90 Minuten-Parkschein, bisher 1,80 €
4 € für 2 Stunden-Parkschein, bisher 2,40 €
 
Abschleppgebühr: + 26% (242 € statt bisher 192 €)
Organstrafmandat: + 71% (36 € statt bisher 21 €)
 
Einzelfahrschein: + 11,2% (2 € statt bisher 1,80 €)
Wochenkarte: + 7,1% (15 € statt bisher 14 €)
 
Hundesteuer: + 65% (72 € statt bisher 43,60 €)
 
Landesabgabe für kulturelle Zwecke
(wird mit der ORF-Gebühr eingehoben):+ 14,6% (5,1 € statt bisher 4,45 €)
 
Dienstgeberabgabe (U-Bahn-Steuer):
+ 178% (2 € pro angefangener  Arbeitswoche statt bisher 0,72 €)
 
Teurer seit 1.9.2011: Fernwärme: +8,2%
Teurer seit 1.10.2011: Gas: +9,2%
 

DIESES – IHR ! – GELD WIRD U. A. FÜR FOLGENDE „SINN-

VOLLE“ FINANZIERUNGEN DER EIGENEN „FREUNDERLN“

VERSCHLEUDERT:

 
Verein Orient Express
Beratungs-, Bildungs- und Kulturzentrum für Migrantinnen € 64.672,-
 
ICE
Parallel zum Stadtschulrat ein mit Mitgliedern des Stadtschulrats
besetzter rot-grüner Verein mit für Erziehung und Bildung € 720.000,-
 
QWIEN
Zentrum zur Förderung schwuler/lesbischer Kultur € 120.000,-
 
Sammlung rotes Wien
Verein, um die Geschichte des roten Wien zu dokumentieren € 165.000,-
 
Integrationszeitung: Herausgegeben von der MA 20
Informationen für Zuwanderer zum Thema Wohnen,
Aufenthaltsrecht usw. € 215.000,-
 
Diese Liste wird fortgesetzt, um Sie auf dem Laufenden zu halten, wie das wahre
Gesicht der Wiener Preistreiberkoalition aussieht!
 
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2012-05-08
 

Watschentanz am Wasser


Finden diese Bräuche Aufnahme in die „Wiener Charta“?

Tieffliegende Hackeln, locker sitzende Messer und Watsche mit Fuß als Lingua franca der
multikulturellen  Grillhorden  auf der ehemals friedlichen Donauinsel gehören mittlerweile
zur gelebten Folklore bei der Steinsporn- bzw. Brigittenauer Brücke.

Nachdem weder SPÖ noch Grüne etwas gegen Massenschlägereien im rauchgeschwäng-
erten  Ambiente  der Donauinsel einzuwenden haben,  dürfte dieser importierte Zeitver-
treib als „Watschentanz am Wasser“ wohl auch Aufnahme in die „Wiener Charta“ finden.
Als Alternative würde sich die Auflassung der Grillzonen anbieten.
 
Solide  Grillprügeleien  sind  ebenso  wenig ein Menschenrecht wie der Axtweitwurf von
einem  Grillplatz  zum  übernächsten.   Mögen kurzweilige Messerstechereien in anderen
Landen noch zum Brauchtum zählen,  fallen sie in Österreich  uns nichtsdestoweniger in
den Bereich des Strafgesetzbuches.
 
Möglicherweise  ringen  sich die SPÖ und die Grünen dazu durch,  die oben angeführten
folkloristischen  Darbietungen in die  „Wiener Charta“  aufzunehmen.   Tja, es geht eben
nichts über ein reibungsloses multikulturelles Zusammenleben, auch wenn dabei Bräuche
wie Messerstechereien udgl. zu akzeptieren sind.
 
*****

2012-05-06
 

Gebührenerhöhungen im Zwangsverein Wirtschaftskammer


Präsidentin der WK-Wien kritisiert die Stadt Wien

Screen: Wiener Wirtschaft (Printausgabe)

In  der aktuellen Ausgabe des  Jubelblättchens der Wirtschaftskammer Wien,  kritisiert
Brigitte Jank die Gebührenerhöhungen der Stadt Wien.   Sie meint,  dass in den letzten
Wochen  eine Gebührenerhöhungslawine  losgetreten wurde,  die Wirtschaftstreibenden
in Summe mehr als 100 Millionen Euro jährlich kosten wird.

Die  Präsidentin der WK-Wien teilt auch mit,  dass ihr für Gebührenerhöhungen jegliches
Verständnis fehle.   Solche in einer  gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeit durchzuführen,
widerspricht jeglicher wirtschaftspolitischen Vernunft.

Auch wir haben die massiven  Gebührenerhöhungen der Stadt Wien kritisiert und eigent-
lich hat Jank mit ihrer Aussage recht,  wenn da das Wörtchen „wenn“ nicht wäre.  Denn
in  der selbigen Ausgabe der  „Wiener Wirtschaft“  findet man nachfolgende (Screen)
sehr umfangreiche Beilage.

Screen: Wiener Wirtschaft (Printausgabe)

Selbst um keine Spur besser

Erstaunlich ist, dass B. Jank wegen der Gebührenerhöhungen verbal auf die Stadt Wien
losprügelt,  aber in ihrem eigenen Zwangsverein ebenfalls die Gebühren  zu Lasten der
Wirtschaftstreibenden  erhöht wurden.   Leider vergaß sie mitzuteilen, mit welcher jähr-
lichen Summe, die Zwangsmitglieder durch diese Erhöhungen belastet werden.

Dazu kommt noch,  dass man die   –  unserer Meinung nach ungerechtfertigten  –  Ge-
bührenerhöhungen der Stadt Wien abfedern kann.  Durch effizienteres wirtschaften ist
es nämlich möglich Kosten bei Gas, Wasser, Abfall, Abwasser, Kanal und Fernwärme ein-
zusparen, oder  – wenn auch sehr kompliziert –  Alternativen zu suchen.

Dies ist bei den Zwangsmitgliedsbeiträgen der Wirtschaftskammer nicht der Fall.  Hier
wird jeder unbarmherzig zur Kasse gebeten, egal wie effizient er in seinem Betrieb arbeitet.
Auch  Alternativen sind nicht möglich,  denn die Wirtschaftskammer ist ein Zwangsverein,
in  der abgehalfterte Politiker(innen) sitzen und die  wirtschaftlichen Pfründe ihrer Parteien
abzusichern versuchen.

Erstaunlich  ist es auch, dass  Brigitte Jank für die Gebührenerhöhung des Zwangsvereins
Wirtschaftskammer  Verständnis  hat,  auch  wenn  diese  in  einer  gesamtwirtschaftlich
schwierigen Zeit stattfinden.  Offenbar findet sie eine Erhöhung der Gebühren bei der WK,
als wirtschaftspolitisch vernünftig.

*****

2011-12-23
 

Schwester Blume und Bruder Baum


Einst eine stolze Orchidee

Eine  Schande  wie  Leute oft mit der Natur umgehen.   Das gilt auch für die ins Haus

geholten Pflanzen.  Nachfolgendes Bild zeigt ein vertrocknetes Gebilde, welches einst

eine stolze Orchidee war.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Offenbar hatte der/die Besitzer(in) vergessen, dass Pflanzen zum Überleben unbedingt

Wasser benötigen.   Das ist zwar traurig aber  nicht außergewöhnlich.   Erstaunlich ist
nur die Tatsache, dass wir dieses traurige Überbleibsel der einst stolzen und exotischen

Pflanze, im Fenster des Parlaments-Klub der Grünen entdeckten.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Da bleibt nur die Hoffnung, dass diese Partei nie in eine staatstragende Rolle gelangt.

Denn wenn diese als  Grünpartei und Vertreter der Natur schon mit Pflanzen derart
vernachlässigend umgehen,  fragen wir  uns was wird  den Menschen widerfahren,
über die sie dann Macht erlangen.

 

*****

2011-09-18
 

Grüne Mutanten


Der Platz am Futtertrog macht´s möglich

Es ist doch recht erstaunlich in welchem Tempo sich die Wiener Grünen zu Ja-Sager

und Duckmäusern entwickelten,  nachdem sie von Häupls Gnaden,  am Futtertrog
im Wiener Rathaus Platz nehmen durften.

 

Von der einst rebellischen Maria Vassilakou ist kein Pieps mehr zu hören, seitdem sie
das Amt der Vizebürgermeisterin bekleidet. Ab und zu fällt sie auf, allerdings auch
nur dann, wenn ein Mitarbeiter nicht mehr gewillt ist der Grünpolitikern zu dienen.

 

Wie bereits  aus den Medien hinlänglich bekannt ist,  kommt auf die Wiener(innen)
ein wahrer Gebührenerhöhungs-Tsunami zu.   Irgendwie müssen ja die Verluste aus
diversen Spekulationsgeschäften, welche von roten Möchtegern-Finanzgenies verur-
sacht wurden und sonstige  Geldverschleuderungsaktionen der  rot-grünen Stadt-
regierung wieder wettgemacht werden.

 

Grüne befürworten Gebührenerhöhung

Unter anderem steht der  Wiener Bevölkerung eine kräftige Erhöhung der Wasser-
gebühr (33 Prozent) ins Haus. Wäre diese Ankündigung vor dem 10. Oktober 2010
erfolgt, hätte es seitens der Grünen ein lautes Protestgeschrei gegeben.  Nun hört
man von den  Grünen bezügliche der  Erhöhung rein gar nichts,  sondern ganz im
Gegenteil wird diese befürwortet.

 

Der grüne Wiener Gemeinderat, Christoph Chorherr, schreibt in einem Blogeintrag

folgendes:

 

„Wassergebühren plus 33%. Das klingt nach viel. Das ist sehr viel. Diese beträchtliche

Erhöhung hat aber eine Ursache. Die Wassergebühr wurde, (und das war ein Fehler!),
seit 1995 nicht mehr erhöht.“  oder  „Würden die Wasserwerke die volle Inflation
abgegolten bekommen, würde also Wasser „real“ genau so viel kosten wie 1995
müsste um 39% erhöht werden.“

 

Zu Duckmäusern und Ja-Sager mutiert

Da staunen wir aber,  dass Chorherr die 33-prozentige  Erhöhung damit rechtfertigt,
dass diese eigentlich 39 Prozent ausmachen müsste. Warum hat der gute Mann seine
Meinung nicht vor dem 10. Oktober 2010 öffentlich verlautbart? Ganz einfach, denn
da hätte es sicher keinen Platz am Futtertrog im Wiener Rathaus gegeben.

 

Soviel zu den  Wiener Grünen und ihrem Köpfe nicken,  kuschen und applaudieren,
wenn der  Wiener Landesfürst und sein  Stab eine  Entscheidung zu  Lasten der
Wiener Bevölkerung trifft. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Wiener(innen) bei
der nächsten Wahl an den  Sinneswandel  – der schon an Mutation grenzt –  der
Grünen erinnern und ihnen dafür die Rechnung präsentieren.

 

*****

2011-08-21
 

Fremdwörter bei Rot/Grün: Kostengerechtigkeit und Verursacherprinzip


Jeder soll zahlen was er verbraucht

Jedermann(frau) sollte das bezahlen was er/sie konsumiert.   Dies wird wohl  selbst dem
Dümmsten einleuchten.  Es käme wohl niemand auf die Idee  einen Teil der Strom- oder
Gasrechnung seines Nachbarn  mitzubezahlen. Jeder bezahlt  seinen Verbrauch selbst.
Das nennt man Kostengerechtigkeit.

Das Wort Kostengerechtigkeit dürfte bei der rot/grünen Wiener Stadtregierung ein Fremd-
wort  sein.  Bei  der  am  Freitag  geführten  Debatte  zum  Wiener  Rechnungsabschluss

brachten die  freiheitlichen Gemeinderäte  Frank und Seidl  einen Antrag auf Einbau von
Einzelwasserzähler  bei Neubauten oder im Zuge von  Generalsanierungen im  sozialen
Wiener Wohnbau ein.

Modern und  gerecht scheint  bei Rot/Grün  allerdings nicht sehr hoch im Kurs zu stehen.
Denn der verbraucherfreundliche Antrag der beiden freiheitlichen Gemeinderäte, wurde

von Schicker und Company  sowie seinen grünen Lakaien abgeschmettert.

Viele  private  Hausbesitzer  sind  bereits  dazu  übergegangen  ihren  Mieter(innen) das

Wasser nach ihrem tatsächlichen Verbrauch zu verrechnen. Die althergebrachte und un-
gerechte Methode,  die Verrechnung des Gesamtverbrauchs über die Wohnfläche abzu-
rechnen  steht  bei flexiblen und  gerechtdenkenden Hausbesitzern  nicht mehr  im Kurs.
Der Schritt dazu ist relativ einfach.  Es genügt  die Montage  eines geeichten  Einzelwas-
serzählers.

Ungerechter Abrechnungsmodus

Die  Städtische  Wohnhäuserverwaltung  inkludiert  den  Gesamtwasserverbrauch  eines
Hauses nach wie vor in die Betriebskosten und rechnet weiterhin über die Nutzfläche der
jeweils vermieteten Wohnung ab.

Bei diesem  Abrechnungsmodus ist es  unmöglich eine Kostengerechtigkeit zu erlangen.
Am Quadratmeter gerechnet bezahlt ein Single genauso viel Wasser wie beispielsweise
ein  Haushalt  mit  vier  Personen.  Dazu  kommen  noch die  Kanalgebühren in  etwa der

selben  Höhe wie  der Wasserpreis.  Die Kosten  für einen  Kubikmeter Wasser  inklusive
Kanalgebühr betragen zirka 3 Euro.

Zusätzlich  kommen  Wasserverschwender  ungeschoren  davon,  da  deren  verursachte

Kosten von  den übrigen  Hausbewohnern mitgetragen werden müssen. Tropfende Was-
serhähne oder defekte WC-Spülkästen sind Wasservernichter par excellence. Ein durch-
laufender WC-Spülkasten lässt  täglich  in etwas 6 Kubikmeter  Wasser in den Kanal ver-
schwinden.

Die Verursacher lassen meist nicht reparieren und ersetzen auch defekten Spülkästen
nicht,  denn warum sollen sie das tun?  Zahlen tut ohnehin die Gemeinschaft. Offenbar
steht  bei  Rot/Grün  auch  das  Verursacherprinzip  nicht  hoch  im  Kurs.  Warum  sich

Schicker und  Company  derart  gegen Einzelwasserzähler  wehren,  wird wohl  deren
Geheimnis bleiben, denn logisch erklärbar ist dies nicht.

*****

2011-07-04
 

Rundumschlag der KJÖ


Peinlicher Versuch den Flop zu rechtfertigen

Die Flucht nach vorne scheint nun die KJÖ antreten zu wollen. Nach ihrem Flop des Jahres,
dem Fußballturnier  „Kicken gegen rechts“,  holen sie nun zum Rundumschlag aus.  Auf der
Webseite der KJÖ  ist nun folgendes zu lesen:

Die erwähnte Schlägerei steht – anders als in dem Artikel der Kleinen Zeitung „Schwere
Körperverletzung bei ‚Kicken gegen Rechts'“  behauptet – in keiner Verbindung mit dem
Fußballturnier,  fand nicht  „auf dem Spielfeld“  statt und ging auch nicht von Teilnehmer-
Innen des  Fußballturniers aus.  Wir  stellen mit  Bedauern fest,  dass die  Kleine Zeitung
in der  Berichterstattung nicht  den üblichen Maßstäben journalistischer Sorgfalt gerecht
geworden ist.

Wir  haben daraufhin,  in der  sicherlich nicht  FPÖ-freundlichen  „Kleine Zeitung“ recher-
chiert  und  sind auf  keine Entgegnung  oder Richtigstellung  gestoßen.  Da stellt  sich die
berechtigte Frage, warum soll sich der zuständige Redakteur den Vorfall aus den Fingern
gesogen haben?

Weiters ist auf der Kommunisten-Webseite folgendes zu lesen: Rechtliche Schritte kündigt
die KJÖ  gegen die FPÖ an,  die mittels  einer vor Unwahrheiten  strotzenden Aussendung

versucht, den bedauerlichen Vorfall für ihre rassistische Hetze zu nutzen.  Auf vier Spalten
ist es  FPÖ-Landtagsabgeordneten  Amesbauer gelungen, ganze sieben (!) Unwahrheiten
zu verpacken, unter anderem phantasiert er von einem nie stattgefundenen Polizeieinsatz.

Lügen und rassistische Hetze?

Das erweckte natürlich unsere Neugier und wir sahen auf besagter Webseite nach. Hier
der Originaltext der angeblich rassistischen Hetze:


Screen:  fpoe-stmk.at

„Gegen  rechte   Tendenzen und  Rassismus“ –  so  wollte  die Kommunistische Jugend  mit
einem „antirassistischen Fußballspiel“ im Augartenpark zum Kampf gegen die ihrer Ansicht
nach omnipräsentierte Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft blasen. Leider kam es
jedoch in  der Nähe  des Veranstaltungsortes zu einer wilden Schlägerei zwischen Auslän-
dern.

Laut Medienberichten  entpuppte  sich  jedoch aus  dem angepeilten  „Fair-Play“  eine wilde
Schlägerei  unweit  des  Veranstaltungsortes.  Fünf  Spieler  traten  dabei  auf einen  Gegen-
spieler  ein  und fügten diesem auf dem  Boden liegend schwere Verletzungen im Kopf- und
Oberkörperbereich zu.  „Während  die  kommunistische Jugend  vom friedlichen Zusammen-

leben von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und Kultur spricht, schlagen sich unweit
von ihrem  antirassistischen Fußballspiel  Ausländergruppen die  Köpfe ein“  kritisiert Ames-
bauer  den  Unterschied  zwischen  Anspruch und  Realität ohne  dabei der  KJÖ irgendeine
Schuld für diesen Vorfall zuschieben zu wollen.

Im Rahmen des „antirassistischen und internationalen Fußballturniers“ der Kommunistischen
Jugend ging  nach Angaben  der Polizei  eine ganze Mannschaft  auf einen Gegenspieler los

und fügte  dem Opfer  schwere Verletzungen zu. Bei den jugendlichen Tätern handelt es sich,
laut Auskunft  der Polizei,  um 16 bis 18-Jährige Tschetschenien. Sie konnten nach ihrem Ge-
waltausbruch flüchten, die Ermittlungen der Polizei laufen.

Der  Landesparteisekretär  der Steirischen  Freiheitlichen,  NAbg.  Mario Kunasek,  hat zum
Polizeieinsatz im  Rahmen der  KJÖ-Veranstaltung  bereits eine  Anfrage an die zuständige
Innenministerin gestellt. Kunasek: „Wir wollen der Sache auf den Grund gehen und von der
Ministerin wissen, was dem Steuerzahler der Polizeieinsatz für die linken Utopien der Kom-
munistischen Jugend kostet“ so Kunasek abschließend.

Was haben da die Kommunisten gelesen?

Wir können  im gesamten Inhalt des oben  angeführten Textes keinen einzigen klagsfähigen
Satz, geschweige eine rassistische Hetze erkennen. Vermutlich waren die kommunistischen
Veranstalter von  dem Vorfall derart verwirrt,  dass sie ein wenig den  Bezug zur Realität ver-
loren.  Möglicherweise kam  noch dazu,  dass sich kaum Personen für dieses Fußballturnier
interessierten.  Laut  eigenen  Angaben der  Kommunisten waren  (nur)  über  200 Zuseher-
(innen) anwesend. Wobei die Angabe „über 200“ auch 201 bedeuten kann.

Aber zurück zum Vorfall der Körperverletzung.  Wenn wir noch  ein wenig zuwarten könnte

es im  Bereich des  Möglichen liegen,  dass sich nach alter marxistisch-stalinischer Manier
die  Tatsachen ändern.  Das würde bedeuten,  umso mehr  Wasser die Mur hinabfließt  die
Chance besteht,  dass es sich bei den Gewalttätern gar nicht um Tschetschenen,  sondern
um böse Rechte gehandelt haben könnte.

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2011-06-16
 

Miss Maria und ihr Chauffeur


Textauszug aus einer Presse-Aussendung von M. Vassilakou

Viele  Arbeitswege  sind mit  dem Fahrrad  oder im  Mix mit öffentlichen  Verkehrsmitteln  zu
bewältigen.  In Wien fahren derzeit  34.000 Menschen überwiegend mit dem Rad zur Arbeit,
2001 waren es noch 12.000. „Wir wollen erreichen, dass noch viel mehr Menschen mit dem
Rad  zur  Arbeit  fahren  und  dadurch  der Stadt  CO2  und  Feinstaub  ersparen.  Die Aktion
„Radelt zur Arbeit“ bietet jetzt zusätzliche Anreize, es einmal mit dem Rad zu versuchen“, so
die  Wiener Vizebürgermeisterin  Maria Vassilakou  im Rahmen  eines Pressegesprächs im
Arkadenhof des Wiener Rathauses. (Quelle: APA-OTS)

Wasser predigen und Wein trinken

Da  waren  wir doch  höchst  erstaunt  als wir  erfuhren,  dass sich  die Wiener  Vizebürger-
meisterin,  Maria Vassilakou,  heute von  ihrem Dienstwagenfahrer  getrennt hat.  Dachten
wir doch immer,  dass die grüne Politikerin mit dem Fahrrad unterwegs sei. Vor allem weil
sie  noch am  selbigen Tage,  dem  gemeinen Volk das Fahrrad  als  Fortbewegungsmittel
predigte (siehe obiger Absatz).

Als die  Grünen noch  nicht am  Futtertrog im  Wiener Rathaus  saßen,  vertrat  Frau  Maria

Vassilakou noch  folgende Meinung  über Dienstautos: „Sich mitten in der Wirtschaftskrise
mit Staatskarosse und Chauffeur privat herumkutschieren zu lassen, ist eine Provokation.“
oder  „Dem grünen  Klub wurden  privat zwei  Hybrid-Autos für  ein Jahr zur Verfügung ge-
stellt. Die haben wir wieder zurückgegeben.“ (Quelle: www.oe24.at)

Allerdings wurden diese Statements im August 2009 abgegeben und da waren die Wiener
Grünen von  einer Regierungsbeteiligung  noch weit entfernt.  Aus unerfindlichen Gründen
scheint es  Vassilakou jetzt  nicht zu stören,  dass sie  mit ihrem  Dienstauto CO2 und Fein-
staub verursacht. Für uns gehört die Grünpolitikerin zu jenem Schlag Menschen, die Was-

ser predigen und Wein trinken.

Aber die  grüne Vizebürgermeisterin  braucht sich  auch zukünftig  keine Sorgen  machen,

dass sie  per Pedes  oder mit  dem Fahrrad  unterwegs sein muß,  denn ein  neuer Fahrer
wurde  bereits gefunden.  Ohne respektlos erscheinen zu wollen fänden wir es aber nicht
schlecht,  wenn Frau Vassilakou zwecks sportlicher  Ertüchtigung ein wenig in die Pedale
treten würde.

*****

2011-05-10
 

Dompfarrer Toni Faber pflegt Bordell-Freundschaft


Der Facebookfreudige Dompfarrer

Bei  unserem  heutigen virtuellen  Spaziergang  im Internet,  sind wir  auf folgenden  Beitrag
auf „meinbezirk.at“ gestossen. Darin geht es um die Facebook-Freudigkeit des Dompfarrers
Toni Faber.


Screen: meinbezirk.at

Ein Satz von Faber stach uns besonders ins Auge. Nämlich jener, dass der Geistliche, Face-
book-Freundschaften von Personen und Gruppen ablehnt,  die die Menschenwürde und die

christlichen Werte nicht beachten. Naja dachten wir,  der Herr Faber hat  eben Prinzipien die
einem Gottesmann zur Ehre gereichen.

Bordelle, pfui Teufel

Wir haben  anschliessend noch  ein wenig über  Toni Faber gegoogelt  und haben  auf der
christlichen Webseite „kreuz.net“ diesen Beitrag entdeckt.


Screen: kreuz.net

Auch hier zeigt Wiens Dompfarrer Toni Faber geistliche Haltung, Moral und Anstand. Er sagt

dezitiert  aus:  „Etwas Unsittliches  wie ein  Bordell würde  ich  nicht  segnen.“  Respekt  dem
Mann, der so standhaft ist und alles Unmoralische ablehnt, dachten wir zumindest bis zu un-
serem nächsten Rechercheergebnis.

Da waren wir aber erstaunt

Aber wir wären nicht ERSTAUNLICH, wenn wir nicht weiter recherchiert hätten und sind auf
eine kleine Sensation gestossen.  Auf dem Facebook-Profil des Gottesmannes befindet sich
gut plaziert,  inmitten zwischen Michael Landau und Laura Rudas, ein Freundschaftseintrag
mit dem Namen „Rachel Laufhaus“.


Screen: facebook.com

Nun ist es bereits jedem Pubertierenden hinlänglich bekannt, dass es sich bei einem Lauf-

haus um  ein Bordell handelt.  Die Bezeichnung  „Laufhaus“  hat nichts  mit der  sportlichen
Betätigung des Laufens zu tun. Dass diese Tatsache auch dem Dompfarrer Toni Faber be-
kannt sein müsste, von dem kann mit absoluter Sicherheit ausgegangen werden.


Sreen: Laufhaus Rachel

Was verbindet Dompfarrer Faber mit dem Bordell Rachel?

Nun tun  sich hier folgende  berechtigte Fragen auf.  Meint es der Gottesmann mit seiner Aus-
sage von „christlichen Werten“ nicht so genau, da er ja eine Facebookfreundschaft mit einem
Bordell pflegt?

Hat er unter Umständen doch dieses Bordell gesegnet und ist dieses dadurch zu christlichen

Werten gelangt?  Oder ganz einfach ausgedrückt, predigt der Dompfarrer Toni Faber Wasser
und  trinkt  lieber Wein?  Wir sind  schon auf  seine Antwort  gespannt,  soferne er  zu diesem
pikanten Vorfall überhaupt Stellung bezieht.

*****

2011-04-01
 

Bauernfängerei


Gastautoren-Beitrag

Also das ist die ärgste Bauernfängerei:

http://www.orf.at/stories/2049250/
Strom hat kein Mascherl,  da wandert alles „in einen Topf“ (Verbundnetz)  wird ordentlich
durchgemischt und  jeder kriegt aus dem Topf das, was er gerade braucht oder haben will
(weil der Strom  gerade billig ist und man damit z.B. Pumpen für Speicherkraftwerke betrei-
ben kann).  Solange es das  europaweite Verbundnetz gibt,  wird im Strom  aus der Steck-
dose immer „Atomstrom“  darunter gemischt sein,  das lässt sich gar  nicht kontrollieren
oder verhindern.
 
Vielleicht noch ein Vergleich zum besseren Verständnis:
Wir haben den Bodensee, an den Bodensee grenzen Deutschland, Schweiz und Österreich.
In den  Bodensee kommt  (Ab-)Wasser aus  allen drei  Ländern.  Wenn jetzt  jemand in der
Mitte des Bodensees einen Kübel Wasser entnimmt, wer kann ihm garantieren, dass sich in
dem Kübel kein Wasser aus der Schweiz befindet ?  Mitterlehner ?
 
Um zu verhindern,  dass sich in  österreichischen Steckdosen nicht doch auch Atomstrom
befindet,  müßte man sich zuerst  vom europaweiten  Verbundnetz völlig  abkoppeln.  Das
geht aber  schon deshalb nicht,  weil man in  Zukunft ja sogar wieder  mehr Strom export-
ieren will  und dazu   braucht man  das Verbundnetz,  denn ohne  Verbundnetz kann  man
Strom nur in Akkus exportieren.
 
Aber vielleicht wird das ein neuer Job für Mitterlehner:  „Akkuauflader“ – denn als Wirtschafts-
minister ist er völlig ungeeignet, wenn er bis jetzt noch nicht kapiert hat, wie Strom funktion-
iert,  dass Strom nicht  in Kartons oder Dosen  abgepackt werden oder wie Ostereier bemalt
werden kann – ganz einfach, dass Strom nun einmal „kein Mascherl hat“.
Mit besten Grüßen
Günther Richter
2011-03-24 


Erstaunliches auf Facebook


Ein Muss bei Facebook zu sein?

Vor einigen Tagen erklärte ein Bekannter dem Herausgeber dieses Online-Magazins, dass
es in der  heutigen Zeit unerlässlich sei ein Konto  bei Facebook  zu haben.  Also wurde für
www.erstaunlich.at  ein derartiges Konto auf der weltgrößten Webseite eingerichtet.

Wir haben ein wenig in den  Nutzungs- und Sicherheitsbestimmungen von Facebook ge-

schmökert und möchten diese unseren Leser(innen) zur Kenntnis bringen. Folgende Zei-
len von Punkt 1. bis Punkt 12. stammen aus den Sicherheitsbestimmungen bei Facebook.

Auszug aus den Sicherheitsbestimmungen

1.  Du wirst keine nicht genehmigten Werbekommunikationen (beispielsweise Spam) auf
     Face book versenden oder auf andere Art auf Facebook posten.
2.  Du wirst mittels automatisierter Mechanismen (wie Bots, Roboter, Spider oder Scraper)
     keine Inhalte oder Informationen von Nutzern erfassen oder auf andere Art auf Facebook
     zugreifen, sofern du nicht unsere Erlaubnis hast.
3.  Du wirst keine rechtswidrigen Strukturvertriebe, wie beispielsweise Schneeballsysteme,
     auf Facebook betreiben.
4.  Du wirst keine Viren oder anderen bösartigen Code hochladen.
5.  Du wirst keine Anmeldeinformationen einholen oder auf ein Konto zugreifen, das einer
     anderen Person gehört.
6.  Du wirst andere Nutzer weder tyrannisieren noch einschüchtern oder schikanieren.
7.  Du wirst keine Inhalte posten, die: verabscheuungswürdig, bedrohlich oder pornograf-
     isch sind, zu Gewalt auffordern oder Nacktheit sowie Gewalt enthalten.
8.  Du wirst keine externen Anwendungen entwickeln oder unterhalten, die alkoholspezif-
     ische oder andere für Minderjährige ungeeignete Inhalte (einschließlich Werbeanzeigen)
     enthalten, ohne entsprechende Altersbeschränkungen einzuhalten.
9.  Ohne unsere schriftliche Einwilligung wirst du keine Wettbewerbe, Werbegeschenke oder
     Preisausschreiben („Werbeaktionen“) auf Facebook anbieten. Wenn wir unsere Einwillig-
     ung dazu geben, übernimmst du die vollständige Verantwortung für die Werbeaktion und
     wirst dich an unsere Richtlinien für Promotions und alle geltenden Gesetze halten.
10. Du wirst Facebook nicht verwenden, um rechtswidrige, irreführende, bösartige oder dis-
      kriminierende Handlungen durchzuführen.
11. Du wirst keine Handlungen durchführen, welche das einwandfreie Funktionieren von
      Facebook blockieren, überbelasten oder beeinträchtigen könnten, wie etwa Denial-of-
      Service Attacken.
12. Du wirst jegliche Verstöße gegen diese Erklärung weder unterstützen noch fördern.

Wird doch lieber Wein getrunken?

Sehr schön dass man bei Facebook um alle möglichen Sicherheitsrisken besorgt ist, dachten
wir zumindest bis wir auf dieses Konto stießen.


Screen: www.facebook.com

Entweder predigt man bei Facebook  Wasser und trinkt doch lieber Wein,  oder nehmen die
Betreiber der weltgrößten Webseite ihre eigenen Sicherheitsbestimmungen nicht so wirklich
ernst.

*****

2011-03-19
 

Wort des Herausgebers


Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Wieder ist ein Jahr vergangen und „ERSTAUNLICH“ ist nun knapp über zwei Jahre alt. Das
Leser(innen)-Publikum  ist  beachtlich  angewachsen  und die  Zugriffszahlen  können  sich

durchaus sehen lassen.  Dieses Online-Magazin ist  inzwischen  ein  fester  Bestandteil der
österreichischen Bloggerszene geworden.

Diese Erfolge freuen mich natürlich ungemein,  jedoch gab es diese nicht gratis,  sondern
waren mit viel Arbeit verbunden.  Gründliche Recherchen,  lesenswerte Beiträge und Auf-
deckungen von so manchen  Erstaunlichkeiten, verhalfen „ERSTAUNLICH“  zu einem ge-

wissen Bekanntheitsgrad innerhalb Österreichs. Dass ich dies nicht alles alleine schaffen
konnte  ist klar.  Deshalb möchte  ich mich  bei meinen kleinen  aber feinen  Team für ihre
Arbeit bedanken.

Mein Dank gilt auch  einem Mann,  der namentlich  nicht genannt werden  will und  daher
nicht im Impressum steht. Besten Dank lieber XY für Deine ausgezeichneten Recherchen
in diesem Jahr. Ich hoffe auch auf Deine wertvolle Unterstützung im Jahr 2011.

Aber  auch  Leser(innen)  unterstützten  diese  Webseite und  lieferten Anregungen  und  so
manches  erstaunliches Material.  Diesen gebührt ebenfalls  ein Dankeschön.  Auch gelang
es meinem Team und mir  Personen zu helfen,  welche sich an  „ERSTAUNLICH“  wandten,

weil sie z.B. von Behörden ungerecht behandelt wurden. Diesbezüglich gab es sehr schöne
Erfolge  zu Gunsten  dieser Menschen,  durch Berichterstattung und kooperative  Gespräche
mit den Behördenvertretern.

Etliche  politische  Berichterstattungen  hatten  Auswirkungen  bis  in  die  hohe  Politik  und
lösten dementsprechenden Wirbel aus. Da gab es zum Beispiel den Grünen Gebi Mair, der
sich als selbsternannter Drogenexperte wähnte oder die Grüne Menschenrechtssprecherin
Alev Korun,  deren Konterfei plötzlich  auf einer  islam-fundamentalistischen  Webseite auf-

tauchte.

Auf  Grund  der  Berichterstattung  dieser Webseite,  sahen sich die  Grünen  veranlasst ihre
eigenen Beiträge zwecks Schadensbegrenzung zu entfernen. Wie ich aus gut unterrichteter
Quelle informiert wurde, steht  „ERSTAUNLICH“  seitdem auf der Liste der Grünen.  Was im-

mer das auch heissen mag, ich kann damit gut leben.

Dieses Online-Magazin veröffentlichte als einziges Internetmedium, das geheim gehaltene
Rzeszut-Dossier.  Die Causa Kampusch bewegt noch immer die  Gemüter sehr vieler Men-

schen,  wie es die enormen  Zugriffszahlen und Downloads auf dieser Webseite, nach Ver-
öffentlichung des Dossiers bewiesen.

Aber auch Kindern wurde die Unterstützung von „ERSTAUNLICH“ zuteil. Nach der Bericht-
erstattung über das Nikolausverbot bei den Wiener Kinderfreunden, mussten unsere Klein-

sten auf einmal nicht mehr auf den Nikolo verzichten.

Zum Jahresende hat sich diese Webseite etwas näher mit der Non-Profit-Organisation WWF
beschäftigt  und  aufgedeckt,  dass  diese zwar  Wasser predigen aber offenbar  lieber  Wein
trinken. „ERSTAUNLICH“  wird die Fischer und Daubler an der March und der Thaya weiter-

hin unterstützen und alles versuchen, dass diese nicht den finanziellen Eigeninteressen des
WWF zum Opfer fallen.

Das waren nur einige Beispiele aus dem breit  gestreuten Portfolio dieses Online-Magazins.
Der  Bekanntheitsgrad von  „ERSTAUNLICH“  wird auch darin bestätigt,  dass immer wieder
Beiträge ihren Weg in die großen Medien (Print und Online) finden. Dagegen habe ich auch
nichts einzuwenden,  denn nur so kann ein  Problem oder  Anliegen einer größtmöglichsten
Menge von Personen kundgetan werden.

Allerdings  wenn ein derart großes  Medium in seiner  Selbstherrlichkeit glaubt über alles er-

haben zu sein und ohne zu fragen  Fotos dieser Webseite entnimmt und  sogar die Quellen-
angabe  unterlässt,  muß  dieses  erfahren wie  wehrhaft  ich  sein  kann.  Die  Tageszeitung
„Österreich“ hatte schon das Vergnügen diese Erfahrung mit mir zu machen.

Auch versuchte man schon mir den Mund zu verbieten.  Die Stadt Wien forderte mich über
ihre Anwälte auf,  die Beiträge über die MA 62,  bzgl. amtlicher  Abmeldungsandrohungen
zu entfernen,  da sie sich in  ihrer  Ehre gekränkt  fühlten.  Die Beiträge wurden  selbstver-

ständlich nicht entfernt.

Diesen Herrschaften sei gesagt, dass es auf „ERSTAUNLICH“ keine amtliche Zensur geben

wird.  Auch bin ich nicht durch  Anwaltsbriefe und deren  Klagsandrohungen beeindruckbar.
Sollte sich wer durch Beiträge auf dieser Webseite in Rechtsgüter wie Ehre oder Vermögen
verletzt sehen,  soll er den Rechtsweg beschreiten.  Ich werde auch in so einem  Fall meine
Wehrhaftigkeit unter Beweis stellen.

Ich werde mir auch in Zukunft kein Blatt vor den Mund nehmen. Auf dieser Webseite werden
weiterhin gut  recherchierte  Erstaunlichkeiten veröffentlicht,   auch wenn diese so  manchen
Personen oder Organisationen unangenehm oder peinlich sind.

Ich wünsche allen Leserinnen und Leser von  „ERSTAUNLICH“  einen guten Rutsch und

ein erfolgreiches Jahr 2011. Bitte bleiben Sie dem erstaunlichen Online-Magazin auch im
neuen Jahr treu und empfehlen Sie es weiter.

Erich Reder

2010-12-31
 

Gehen dem WWF die Spender(innen) aus?


Zuwenig Geld für den WWF-Präsidenten?

Aus aktuellen Anlass wollen wir uns zum Jahresausklang nochmals mit dem WWF befassen.
Das ist jene  Non-Profit-Organisation,  deren Präsident jährlich 500.000,- US$  verdient.  Wie
wir aufdeckten und bereits ausführlich darüber berichteten,  unterhält diese  Natur- und Tier-
schutzorganisation, vier Eigenjagden in österreichischen Nationalparks.

Damit wird auch die Motivation klar, warum sich diese Organisation seit einiger Zeit, für die

Errichtung des Nationalparks March-Thaya-Auen derart stark macht.  Offenbar hat aber un-
sere Berichterstattung über das erstaunliche Hobby der Naturschützer,  etlichen Menschen
die Augen geöffnet und so fanden wir nachfolgendes in der heutigen Krone (Print).


(Quelle: Kronen Zeitung)

Der Krone-Beitrag befasste sich mit Spenden und deren Absetzbarkeit. Frau und Herr Ös-

terreicher sind an und  für sich spendabel,  lassen sich allerdings nicht für blöd verkaufen.
Diese Tatsache  dürfte der  WWF-Österreich nun zu spüren  bekommen haben,  denn laut
Krone ist nur der WWF von der Stagnation betroffen und dies dürfte mit der zur Zeit fehlen-
den Absetzbarkeit von Spenden nichts zu tun haben .

Unterstützung vom Kurier

Offenbar haben wir mit unseren  Beiträgen über den WWF-Österreich,  die Tageszeitung
„Kurier“  inspiriert und so brachte dieser am 24.12.2010 nachfolgenden Beitrag.


Quelle: Kurier Printausgabe–zum Online-Beitrag geht es   „hier“

Christian Filala,  Obmann  des  Marchegger  Fischereivereines  meint,  dass  der  WWF  mit
seiner Kampagne übersieht,  dass es sich bei den  Fischern  entlang March und Thaya zum
größten Teil um ältere  Mitbürger mit durchwegs kleinen Einkünften und Pensionen handelt,
für die das  Angeln und  Daubeln oft das einzige und vor  allem leistbare  Freizeitvergnügen
in ihrer Heimatgemeinde darstellt.

Wir  glauben  nicht,  dass der WWF  von  irgendwelchen  sozialen  Gedanken  getragen wird.

Lässt sich doch mit betuchten Jagdgästen, welche in ihren  dicken SUV anreisen, wesentlich
mehr Profit erwirtschaften  als mit Rentnern deren einziges Freizeitvergnügen das Angeln ist.
Mit dem Erlös aus  Angellizenzen wird  sich kaum die  Traumgage des WWF-Präsidenten fin-
anzieren lassen.

Setzt der WWF-Mann auf Konfrontation?

Interessant ist auch ein Interview mit dem WWF-Mann Gerhard Egger, in der Fachzeitschrift
Fisch&Wasser, welche die VÖAFV-Mitglieder  dieser Tage zugesandt bekamen.  Offenbar
setzt Egger ganz unverblümt auf Konfrontation und meint: „Reibungspunkte könnten in Zu-
kunft differierende Naturschutzinteressen, der Fischbesatz und die Gestaltung der Daubel-
hütten sein.“


Quelle: Fisch&Wasser (Print)

Da sei diesem  Herrn Egger ins  Stammbuch geschrieben,  dass  Angler friedliche  Zeitgenos-

sen und Naturschützer sind, die keine Reibungspunkte suchen.  Sie haben ihre Hütten schon
Jahrzehnte,  hegen und pflegen die Natur und besetzen auch seit diesem  Zeitraum Fische in
die Gewässer.  Aber wie  heisst ein altes  Sprichwort:  „Es kann der Frömmste nicht in Frieden
leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“.

Neue Führungsriege im VÖAFV?

Dachten wir bis dato, dass der Präsident des „Verband Österreichischer Arbeiter-Fischerei-
Vereine“ Günter Kräuter und der  Verbandssekräter Martin Genser heissen.  Bei der Beant-
wortung  der Frage:  „Auf welche Art könnte die Fischerei betroffen sein?“  antwortet  Egger
in  einer  Art bei der man zur Annahme kommen kann,  dass  er die  beiden  Herren bereits
überholt hat und ein maßgeblicher Entscheidungsträger im VÖAFV ist.

Da ist von  „was die Fischer werden müssen“ udgl. die  Rede.  Im obigen Screen ist der ge-

samte Text seiner Antwort enthalten.  Bei seiner  Aussage stellt sich bei uns die Frage, wer
glaubt  dieser Herr Egger zu sein, dass er sich eines derartigen Kasernenhoftons bedient?

Resteverkauf auf Märkte

Hat es der WWF wirklich schon so notwendig zu einem neuen  Jagdrevier zu kommen,  um
die Überreste von abgeschossenen Tieren, welche die betuchten Jagdgäste großzügig zu-
rücklassen, unter dem WWF-Gütesiegel auf Märkten zu verkaufen?

 
Der Rest vom Schützenfest

Wir stimmen mit Fiala überein

Christian Filala,  Obmann des Marchegger Fischereivereines  hat absolut recht wenn er
meint:  „Wir brauchen keinen fremdbestimmten,  aufgesetzten Naturschutz,  der den Be-
wohnern der Grenzregion vorschreibt,  was sie in ihrer Heimat machen  dürfen und was
nicht.“

Unter den nachfolgenden Links  können Sie die  gesamte Serie der  Berichterstattung über

die Non-Profit-Organisation WWF-Österreich und deren erstaunliche Freizeitbeschäftigung
nachlesen.  Beitrag 1    Beitrag 2    Beitrag 3    Beitrag 4    Beitrag 5    Beitrag 6    Beitrag 7

*****

2010-12-27
 

Nestbeschmutzer


Der Aufdecker H.P. Martin

Gegen wen und was hatte  Hans Peter Martin vor der  EU-Wahl 2009  nicht alles gewettert.
Der selige Krone-Inhaber,  Hans Dichand,  widmete ihm sogar  eine eigene  Kolummne für
den Wahlkampf.  Martin ließ sich so richtig aus und berichtete über Korruption und Bereich-
erung seiner Parlamentskollegen. Er gab unter anderem auch an, dass er über 7.000 Fälle
registriert habe, in denen Abgeordnete ungerechtfertigt Sitzungstagegelder kassiert hätten.

Er   ließ an  seinen  Kollegen und  dem EU-Parlament  kein gutes Haar.  Martin versicherte,

dass er sich im Falle einer Wiederwahl, in die von ihm so verschmähte Institution, der Miss-
stände annehmen und diese bekämpfen werde.  Glaubwürdig waren seine  Beteuerungen
und Versprechungen unserer Meinung nach ohnehin nicht.

Unser  Misstrauen wurde leider  auch bestätigt.  Denn kaum war  Hans Peter Martin wieder
ins EU-Parlament gewählt worden, hörte man von ihm keinen Ton mehr. Aus welcher Moti-
vation heraus ihn Dichand unterstützte, wissen wir nicht. Allerdings verhalf ihm die  Promo-

tion des Krone-Inhabers dazu,  seinen Job zu behalten.  Hätte es diese  Unterstützung sei-
tens der  Kronen-Zeitung nicht  gegeben,  wäre Martin wohl unter  „ferner liefen“  gefallen
und chancenlos gewesen.

H.P. Martin und seine Auffälligkeiten

Wir müssen uns nachträglich leicht korrigieren, denn ganz unauffällig war H.P. Martin nach
seiner  Wiederwahl  doch nicht.  In Strassburg  fiel er  angeblich  mit einem  Hitlergruß auf.
Auch mit der  Auffrischung seiner Englisch-Sprachkenntnisse,  machte er auf sich aufmerk-
sam.

Als eine Bewertung seiner Person bei einer  TV-Debatte nicht zu seinen  Gunsten ausfiel,
schrie er einem Standard-Journalisten quer durchs Studio, ein fröhliche „Fuck you“  ent-

gegen. Das war es aber auch schon, mit welchen Taten Hans Peter Martin auffiel.

Weiße Weste ist nun beschmutzt

Zumindest bis zu dieser Woche.  Da erwischte es den  EU-Saubermann selbst,  denn nun
verurteilte ihn der Europäische Gerichtshof (EuGH), zur Rückzahlung von 163.381,- Euro.
Der Vorwurf von  regelwidrigen  Gelder-Verwendungen,  welchen er unter  anderem auch
etlichen EU-Parlamentariern vorgeworfen hatte,  wurden ihm nun selbst  zum Verhängnis.

Im Zeitraum zwischen Juli 1999 und Juli 2004,  soll Hans Peter Martin seine  Sekretariats-

zulage regelwidrig verwendet haben.  Zu diesem Schluß kam das  Europa-Parlament und
der EuGH, bei dem Martin dagegen geklagt hatte, gab dem Parlament recht. In Folge wur-
de er dazu verurteilt, den Betrag von 163.381,- Euro rückzuerstatten.

H.P. Martin spricht von einem absurden Fehlurteil, gegen das er berufen wird. Ist doch klar,

dass sich der EU-Saubermann mit allen Mitteln gegen dieses Urteil wehren wird,  hat doch
seine selbstgestrickte weiße Weste, auf einmal einen kräftigen Schmutzfleck abbekommen.

Wasser predigen und Wein trinken

Die Aussagen von  Politikern sind im Allgemeinen mit Vorsicht zu geniessen.  Allerdings
ist bei jenen,  die aus wahltaktischen Gründen jene  Institution in die sie gewählt werden
wollen anpatzen, allergrößte Vorsicht geboten. Gegen konstruktive Kritik ist nichts einzu-
wenden, allerdings fällt Nestbeschmutzung nicht darunter.

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes lässt den Schluss zu, dass Hans Peter Martin
zu jenen  Zeitgenossen zählt,  die  Wasser predigen und Wein trinken.  Wir glauben auch
nicht,  dass er  nochmals die  Chance haben  wird ins  EU-Parlament gewählt zu werden,

denn Gönner wie Hans Dichand sind rar geworden.

*****

2010-12-16
 

Wenn Strache eine Reise tut…


Erlaubnis für Auslandsreisen?

Da wagt doch,  der von den  Linkslinken zum  Nazi und  Antisemiten  abgestempelte H.C.
Strache, tatsächlich eine Reise nach Israel zu tätigen. Während die Linken aufjaulen, dis-
tanziert sich das  Aussenministerium von dieser Reise.  Wie gut dass weder Otto Normal-
bürger, noch H.C. Strache den Aussenminister um Erlaubnis fragen müssen, wenn sie in
ein Land ihrer Wahl verreisen wollen.

Der Schulterschluss  zwischen der  SPÖ und  ÖVP  beweist aber,  wie sehr  sie den  FPÖ-

Chef fürchten.  Möglicherweise könnte er von  seiner Reise  positive Ergebnisse  mit nach
Hause bringen, die dem Bundeskanzler Werner Faymann versagt blieben.  Dieser war im
Frühsommer dieses Jahres nach Israel gereist, wurde aber kaum wahrgenommen. Selbst
die israelische Tageszeitung „Haaretz“ konnte sich  seines Namens  nicht entsinnen und
titelte „Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer auf Israelbesuch“.

Schwachsinnige Ergüsse auf Links-Blogs

Linkslinke  Blogs  ereifern sich in  abwertender  Schreibweise  über die Israel-Reise  von
H.C. Strache. So wird zum Beispiel angeführt, dass es Straches einziges Ziel sei, sich mit
einer rechtsextremen Partei in Israel zu verbünden.  Derartiger  Schwachsinn  füllt in Un-
mengen  die Seiten  Linker Blogs.  Es hat uns eigentlich erstaunt,  dass  niemand auf die
schwachsinnige Idee kam zu behaupten,  der eigentliche Sinn  von Straches Reise nach
Israel sei, dort Konzentrationslager zu errichten.

Kreiskys Erbe

Aber auch gemäßigtere Linke Zeitgenossen melden sich zu Wort. Selbstverteidigungsmi-
nister  Norbert Darabos meinte  gegenüber dem SPÖ-Pressedienst,  dass sich Kreisky im
Grab umdrehen würde, könnte er hören wie Strache mit seinem politischen Erbe umgeht.
Da irrt der Ex-Zivi aber gewaltig, ist es doch die SPÖ, welches dieses Erbe verwaltet.

Und  da müssen wir  Darabos  recht  geben,  allerdings  hat er sich in der  Partei und  Person

geirrt. Kreisky würde  tatsächlich im Grab rotieren  wenn er sehen könnte,  dass sich die SPÖ
mit moslemisch-fundamentalistischen Gruppierungen ins Bett legt und auch solche Leute als
Politiker in der Partei unterhält.

Und bevor nun der Vorwurf kommt, dass der Sonnenkanzler den Terroristenchef Jassir Arafat
salonfähig  gemacht hat,  hatte dieser Schachzug  ganz andere  Gründe und  mit dem derzeit-

igen Kuschel- und Schmusekurs der SPÖ mit islamistischen Fundis nichts gemeinsam. In den
eigenen Reihen hätte Kreisky einen solchen Mann nie geduldet.

Wer reicht wem das Wasser?

Auch die nächste Aussage des Verteidigungsministers lässt aufhorchen. Meint er doch, dass
ein  intellektuell  armseliger  Strache,  einem Kreisky  nicht das  Wasser reichen könnte.  Mag
sein dass dies so ist,  allerdings kennen wir in der gesamten SPÖ ebenfalls niemanden, dem
dieses Kunststück gelingen würde.

Die  Bezeichnung „intellektuell armselig“  für einen politischen Gegner,  weisen  aber auch
nicht  gerade auf einen  hohen Intellekt hin.  Überhaupt dann,  wenn diese  von einer Person
stammt, die einen Ministerposten bekleidet ohne jegliche Qualifikation dafür zu besitzen.

Nehmt doch den Darabos mit

Aber was soll das Gezetere um die Israel-Reise von Strache überhaupt? Hat doch die SPÖ
ein neues Lieblingsland entdeckt.  Dem Terrorrstaat  Nordkorea werden ganze Ausstellun-
gen gewidmet und ranghohe SPÖ-Politiker(innen) reisen zwecks Ideologieaustausch lieb-
end gerne in diese Diktatur.

Einen kleinen Tip hätten wir noch abschliessend.  Wenn die nächste SPÖ-Delegation nach
Nordkorea  reist,  so sollen  sie doch  Norbert Darabos  mitnehmen.  Dem  dort  amtierende

Diktator Kim Jong Il wird es sicherlich eine Ehre sein, dem österreichischen Verteidigungs-
minister zu zeigen,  wie man ein Gewehr hält.  Damit hätte er  zumindest ein wenig Qualifi-
kation für seinen Job.

*****

2010-12-08
 

SPÖ-Abgeordnete lädt zum Alkoholkonsum ein


Was ist Punsch?

Als Punsch wird ein alkoholisches Heißgetränk bezeichnet, das ursprünglich aus Indien
stammt und aus fünf Zutaten besteht. Die traditionellen Zutaten sind Arrak, Zucker, Zitro-
nen, Tee oder Gewürze und Wasser.

Die Zubereitung erfolgt mit der Alkoholkomponente Arrak, eine hochprozentige Spirituo-

se aus Zuckerrohr oder Reis, dessen Aroma ähnlich würzig und intensiv ist wie das des
Rums, wird heute oft durch Rum, Weinbrand oder Wein ersetzt. (Quelle: Wikipedia)

Damit ist einwandfrei festgestellt, dass es sich bei Punsch um ein alkoholisches  Getränk
handelt. Und diese Getränke haben die Eigenschaft, dass sie zur Berauschung führen,

wenn eine größere Menge davon konsumiert wird.

Warum schenkt  Frau Mag. Lapp Alkohol aus?

Da fanden wir es vorerst erstaunlich, dass die Simmeringer Abgeordnete zum Nationalrat
Mag. Christine Lapp heute ankündigte, am Samstag, dem 4. und am Sonntag, dem 5. De-
zember 2010 am Adventmarkt am Simmeringer Platz, dieses alkoholische Getränk auszu-
schenken.

Wie gesagt, voerst konnten wir uns keinen Reim darauf machen, bis wir uns die Wahlergeb-
nisse der Wien-Wahl 2010 für den Bezirk Simmering ansahen. Verloren doch die Sozialde-

mokraten  in diesem traditionellen  Arbeiterbezirk  satte 11,8 Prozent.  Die FPÖ legte im 11.
Wiener Gemeindebezirk beachtliche 16,7 Prozent zu.


Screen: kurier.at

Viele Bürger(innen) sind besorgt

Die FPÖ verdoppelte sich  bei dieser Wahl und wurde  zweitstärkste Partei in Wien, während
die SPÖ dagegen herbe Verluste  hinnehmen musste.  Anstatt dem Wählerwillen zu entspre-
chen und die Freiheitlichen in die Regierungsverantwortung zu nehmen, beschloss der Wie-
ner Bürgermeister die billigere Variante zu wählen.

Er bildete eine Koalition  mit den Grünen.  Viele Bürger(innen) in Wien und auch in Simmer-
ing sind deswegen äußerst besorgt,  was sie von dieser Allianz in Zukunft alles so zu erwar-

ten haben.

Mögliches Motiv?

Und wer ist der vermeintliche Sorgenkiller Nummer  „One“ in unserem Lande?  Richtig, der
Alkohol.  Er lässt zumindest während der  Zeit der Berauschung alle Sorgen vergessen. Da-
her drängt sich uns der Verdacht auf, dass der Alkoholausschank durch eine ranghohe Ver-
treterin der SPÖ, wenigstens während der Adventzeit den besorgten Menschen ihre Sorgen
nehmen soll.

Ein anderer Grund fällt uns leider nicht ein, da der Ausschank von alkoholischen Getränken

sicherlich nicht zur Volksgesundheit beiträgt. Dass sollte auch die  Abgeordnete zum Natio-
nalrat  Mag. Christine Lapp wissen.  Und wenn nicht,  braucht sie nur ihren Parteigenossen
den Gesundheitsminister Alois Stöger fragen.

*****

2010-12-02
 

Cola-Verbot für Schüler


Gudenus vs. Coca Cola

Die Firma Coca-Cola HBC Austria GmbH, mit Sitz in 1100 Wien  Triester Strasse 91, wird mit
einer Aussage des Jugendsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Mag. Johann Gudenus nicht viel
Freude haben.
(Fotoquelle: http://www.coca-colahellenic.at/)
Da bemüht sich der Getränkehersteller um die Jugend und erzeugt alkoholfreie Getränke, um
die Kids vom Alkohol fernzuhalten. Darf man der Firmenpolitik Glauben schenken, ist der Konzern
auch redlich um die Gesundheit seiner Kundschaft besorgt. Er ermutigt Menschen aller Alters-
gruppen zu mehr Bewegung, so steht es zumindest in der Webseite von „Coca Cola“.

(Fotoquelle: http://www.coca-colahellenic.at/)

Sofortiges Coca Cola Verbot

Das rief den, mit einer sportlich ausgestatteten Figur, Johannes Gudenus auf den Plan. Er
stellte fest, dass immer mehr junge Menschen an Adipositas (Fettleibigkeit) leiden. Schuld
daran seien die Automaten mit „Dickmacher-Getränken“ an den Schulen.
Also sofortiges Cola-Verbot an den Wiener Schulen. Stattdessen sollte man Bewusstsein für
Wiener Leitungswasser schaffen. Statt Coca-Cola nunmehr Wasser. Seine Forderung lautet,
Trinkspender mit dem hochwertigen Wiener Hochquellwasser in den Schulen aufzustellen.
Außerdem merkte er an, dass die FPÖ schon viele Jahre eine Aufstockung des Turnunterrichts
an Schulen fordere. Na ja, da würden wir doch das Pflichtfach „Paintball“ empfehlen. Da könnte
der Chef von Gudenus, H.C. Strache als ehemaliger Profispieler an  Schulen gleich Anschauungs-
unterricht erteilen und so nebenbei Wahlwerbung für die Zukunft machen.

Süßigkeiten und Mac Donalds ebenso verbieten

Es ist schon richtig, dass viele Kinder immer dicker werden, aber von Fettleibigkeit noch weit
entfernt sind. Daher ist die Idee von Gudenus ebenso erstaunlich wie  grotesk. Wenn er
meint, dass Cola für die Fettleibigkeit von Kindern verantwortlich ist, müsste er gleichzeitig
alle Süßigkeiten verbieten.
Außerdem müsste Gudenus ein Mindestalter für einen Mc Donalds-Besuch einführen. All
diese Maßnahmen sind genauso sinnvoll, wie die Forderung nach einem Coca-Cola Verbot
an Schulen. Auch kann er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
dass die Kids unter normalen Umständen kein Wasser trinken werden.
Warum sich der, sonst immer nach mehr Polizei rufende Mag. Johann Gudenus diesem
Thema zugewandt hat und eine absolut erstaunliche, sowie realitätsfremde Forderung stellt,
wird wahrscheinlich nur er selbst wissen. Möglicherweise durfte er als Kind kein Cola trinken.
*****

2010-04-12
  

Inhalts-Ende

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